Die Stiftung Mercator im Jahr der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Stiftung Mercator im Jahr der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010"

Transkript

1 Die Stiftung Mercator im Jahr der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 Das Ruhrgebiet muss sich als eine Einheit verstehen als Metropole Ruhr. Dann hat diese Region, und daran glauben wir bei Mercator, das Potenzial, sich zu einer der führenden Metropol-Regionen Europas in Wissenschaft und Kultur zu entwickeln. Dann kann es zu einem Anziehungspunkt für Kreative und Junge werden zu einem place to be. Das kommende Jahr ist ein entscheidender Schritt auf diesem Weg. Es birgt die Chance, Kooperationen in der Region zu schaffen, die vorher nicht denkbar gewesen wären; die Chance, der Region und ihren Menschen neue Impulse zu geben. Das wollen wir auch mit unseren Projekten erreichen: Mit insgesamt sieben Projekten sind wir ein entscheidender Teil der Kulturhauptstadt und setzen dabei auf Kooperationen, Netzwerke und den Blick in die Zukunft. Fördervolumen: rund 3 Millionen Euro Projekte: Global Young Faculty, Our Common Future, pottfiction, Arts for Education, Jugendsymposium Arts for Education, Reihe Die Zukunft der alternden Gesellschaft, Melez 1

2 Die Projekte Global Young Faculty Exzellenznetzwerk für die Wissenschaftsregion Ruhr Die Zukunftsfragen der Gesellschaft stehen im Fokus der Global Young Faculty. Die Global Young Faculty ist ein internationales Kooperationsnetzwerk, in dem rund 100 Nachwuchswissenschaftler aus der Metropole Ruhr und dem Ausland zwischen November 2009 und November 2010 zusammenarbeiten. Die Global Young Faculty ist eine Initiative der Stiftung Mercator, die vom Kulturwissenschaftlichen Institut Essen koordiniert wird. Sie ist ein Beitrag dieser beiden Institutionen, der Universitätsallianz Metropole Ruhr und der außeruniversitären Forschungseinrichtungen zur Kulturhauptstadt Europas RUHR Die Global Young Faculty wird vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen zusätzlich unterstützt. Den rund 100 Wissenschaftlern, die im Rahmen der Global Young Faculty an zentralen Forschungsfragen der Themenbereiche Klima, Technologie, Wirtschaft, Gesundheit, Kultur und Gesellschaft arbeiten, stehen Mittel für internationale Forschungskooperationen in Form von Workshops und Tagungen zur Verfügung. Die Arbeitsgruppen treffen sich regelmäßig und tauschen sich über die Plattform aus. Ziel Die Wissenschaftler präsentieren ihre Ergebnisse beim Kongress "Our Common Future" im November Ziel ist es, herausragende Nachwuchsforscher der Region zu vernetzen und zugleich internationale Nachwuchswissenschaftler an die Ruhrregion heranzuführen. Projektpartner: KWI, UAMR, RUHR.2010, Ministerium für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen Laufzeit: Bewilligte Summe: Euro Web: Ansprechpartner: Dr. Felix Streiter, Marisa Klasen 2

3 Our Common Future Der interdisziplinäre Kongress für einen generationenübergreifenden Dialog zu den zentralen Zukunftsfragen Zu Beginn des 21. Jahrhunderts befindet sich unsere Gesellschaft in einem sozialen, ökologischen, kulturellen und technologischen Wandel von beispielloser Geschwindigkeit. Den Herausforderungen dieses rasanten Veränderungsprozesses lässt sich nur dadurch begegnen, dass wir neue Konzepte und Ansätze entwerfen, im generationenübergreifenden Dialog erörtern und kontinuierlich weiterentwickeln. Der Kongress Our Common Future, der vom 2. bis 6. November 2010 in Hannover und Essen stattfindet, bietet ein Forum für international führende Persönlichkeiten aus Forschung, Wirtschaft, Politik und Kultur, um im Austausch mit jungen Wissenschaftlern die wichtigsten globalen Herausforderungen zu identifizieren, interdisziplinär zu analysieren und Lösungswege aufzuzeigen. Der Kongress greift Debatten über zentrale Zukunftsfragen auf, die im Rahmen der Expo 2000 in Hannover angestoßen wurden. In Essen bildet er den Abschluss des Veranstaltungsjahres der Kulturhauptstadt Europas RUHR Der Kongress konzentriert sich auf folgende Themen: Klimawandel und Energie; Weltgesundheit und Molekularmedizin; Kommunikationstechnologie und Mobilität; Die Fabrik der Zukunft ; Wirtschaftliche Entwicklung und Strukturwandel; Migration und Integration; Religion und Werte; Menschenrechte und globale Kultur. Ziel Durch eine Kombination von Plenarsitzungen, Workshops und Podiumsdiskussionen wird der Kongress Gelegenheit für Denkanstöße und den Austausch von Erfahrungen bieten. Ziel ist es, auf diese Weise zu einer stärker auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Orientierung von Wissenschaft, Wirtschaft und Politik beizutragen. Projektpartner: VolkswagenStiftung, Deutsche Messe, Landeshauptstadt Hannover, RUHR.2010 Laufzeit: 3. bis 6. November 2010 Bewilligte Summe: Euro Web: Ansprechpartner: Dr. Felix Streiter, Marisa Klasen 3

4 pottfiction Das Projekt pottfiction bietet Jugendlichen der Metropole Ruhr eine innovative Form der Begegnung mit Kunst und Kultur. In Vorbereitung und Durchführung arbeiten hierbei erstmals sieben Kinder- und Jugendtheater aus dem Ruhrgebiet zusammen. Unter der zentralen Fragestellung, wie stellst du dir eine bessere Welt vor und was bist du bereit dafür zu tun, werden Jugendliche aus dem Revier aufgefordert, ihre Welt mit künstlerischen Ausdrucksformen zu begreifen und zu verändern. Im Rahmen aktiver Projektarbeit entwickeln sie über ein Jahr hinweg zusammen mit Künstlern neue Methoden und Formate der Theaterarbeit, die es ihnen ermöglichen, ihre eigenen Interessen zu formulieren und zu vertreten. Dabei entstehen Theater-, Film und Tanzprojekte, Schreibwerkstätten und Performances. Zu Beginn und zum Abschluss des Projekts finden zwei große Camps statt. Ein Eröffnungscamp mit verschiedenen Workshops, Konzerten und Aktionen bildete im Sommer 2009 den Auftakt. Im Sommer 2010 ( Juli, Flottmann Hallen, Herne) präsentieren die Teilnehmer zum pottfiction- Finale, was sie über das Jahr an den jeweiligen Theatern ihrer Stadt gemeinsam erarbeitet haben. Dabei widmet sich jedes Theater einem anderen inhaltlichen Schwerpunkt. Ziele Die Jugendlichen setzen sich mit der Frage auseinander, wie eine bessere Welt aussehen könnte. Indem sie sich miteinander vernetzen und gemeinsam an ihren Ideen arbeiten, entdecken und entwickeln sie ihr kreatives Potenzial. Darüber hinaus findet ein intensiver Austausch zwischen den beteiligten Theatern der Metropole Ruhr statt. Projektpartner: tip-theater Oberhausen, Consol Theater Gelsenkirchen, theater kohlenpott Herne, Junges Schauspielhaus Bochum, Westfälisches Landestheater Castrop-Rauxel, Kinder- und Jugendtheater Dortmund, HELIOS Theater Hamm, anschlaege.de, RUHR.2010 Laufzeit: Oktober 2008 September 2010 Bewilligte Summe: Euro Web: Ansprechpartner: Anorthe Kremers, Anja Adler 4

5 Arts for Education! Internationales Symposium zur Kulturellen Bildung in Europa Das Symposium will verschiedene Akteure und Projekte aus dem Bereich der kulturellen Bildung zusammenbringen, um Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten in diesem Bildungsbereich gemeinsam zu diskutieren. Durch den fachlich-diskursiven Rahmen soll der Austausch und die Vernetzung von international agierenden Akteuren auf wissenschaftlicher, praktischer und politischer Ebene gefördert werden. Lernen mit Kunst, an Kunst, bei der Rezeption und Produktion von Kunst bedeutet, anders zu lernen und anderes zu lernen und Teil zu sein von kultureller Bildung. Ein Symposium vom 13. bis 15. September 2010 unter dem Titel Arts for Education!, zu dem die Stiftung Mercator rund 350 internationale Experten in die Philharmonie nach Essen eingeladen hat, sucht nach Antworten auf viele noch offene Fragen zum Werden und zur Wirkung kultureller Bildung: Welche Verantwortung kommen Politik und Gesellschaft für die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen zu? Wer agiert in diesem komplexen Handlungsfeld? Und mit welchem Interesse? Wie können und sollten Lehrer und Kulturschaffende zu Kulturvermittlern fortgebildet werden? Welche Formen der Wissensvermittlung gibt es? Und: Was ist die Perspektive der Zielgruppe? Ziele Mit dem Symposium schafft die Stiftung Mercator Öffentlichkeit für das Themenfeld Kulturelle Bildung. Das Zusammenspiel aller an der kulturellen Bildung beteiligten gesellschaftlichen Kräfte sowie die Kooperation mit Lehrern, Künstlern, Kulturschaffenden und allen am Vermittlungsprozess Beteiligten ist dabei ebenso wichtig wie der Blick auf den internationalen Kontext. Projektpartner: Arts for Education! ist ein Symposium der Stiftung Mercator im Programm von RUHR.2010 Laufzeit: 13. bis 15. September 2010 Bewilligte Summe: Euro Ansprechpartner: Anorthe Kremers, Anja Adler 5

6 Jugendsymposium Arts for Education! Nahezu zeitgleich zum Internationalen Symposium Arts for Education! findet vom 11. bis zum 15. September 2010 das Jugendsymposium Arts for Education! statt, bei dem sich 100 Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren aus 35 europäischen Ländern treffen, um ihre Erwartungen und Wünsche von kultureller Bildung zu diskutieren. Bereits ab März 2010 bilden die teilnehmenden Jugendlichen medial gestützte und vernetzte Lerngemeinschaften, um so gezielt in ihren Herkunftsländern zu erkunden: Was ist Kultur für Jugendliche? Was ist ihre eigene Kultur? Wo bildet Kultur die Jugendlichen? Wo treffen Jugendliche Kultur? Und wo trifft Kultur die Jugendlichen? Die Ergebnisse ihres Fachdiskurses werden die Jugendlichen als Experten in eigener Sache in das Internationale Symposium Arts for Education! einbringen und mit den erwachsenen Experten diskutieren. Sie setzen sich zunächst über eine Internetplattform mit Strukturen, Räumen, Inhalten und Vermittlungsformen von Kunst, Kultur und Kultureller Bildung auf der Basis ihrer Erfahrungen und Kenntnisse auseinander. Künstler und Kulturschaffende sowie der Raum der Europäischen Kulturhauptstadt RUHR.2010 inspirieren die Jugendlichen und wirken als Impulsgeber und Spiegel für deren Auseinandersetzung. Die Verknüpfung der Arbeitsergebnisse für das Internationale Symposium Arts for Education! findet in Form einer Multimedia-Bühnen-Performance statt. Über die Internetplattform werden die gemachten Überlegungen und Diskussionen, Ideen und Ergebnisse des gesamten Prozesses abgebildet und künstlerisch kreativ sowie reflexiv umsetzt. Die Ergebnisse werden so einer breiten Öffentlichkeit im Internet zugänglich gemacht. Ziel Die Stiftung Mercator schafft in Kooperation mit dem Goethe-Institut ein Forum für die Teilhabe jugendlicher Experten an der internationalen Bildungsdiskussion. Die Vernetzung des Jugendsymposiums mit dem Internationalen Symposium Arts for Education! schafft bestmögliche Bedingungen zur Formulierung eines konkreten Handlungsbedarfs für Praxis, Wissenschaft und Politik in Europa basierend auf den Forderungen und Ideen der Zielgruppen. Projektpartner: Goethe-Institut Laufzeit: September 2009 bis Dezember 2010 Bewilligte Summe: Euro Ansprechpartner: Anorthe Kremers, Anja Adler 6

7 Veranstaltungsreihe Die alternde Gesellschaft Herausforderungen und Chancen Das Wissenschaftsforum Ruhr widmet sich im anstehenden Kulturhauptstadtjahr mit einer interdisziplinären Ringveranstaltung der großen Herausforderung des demografischen Wandels. Die Metropole Ruhr ist in besonderem Maße von den vielschichtigen Auswirkungen einer älter werdenden Bevölkerung betroffen, die gesellschaftlichen Schrumpfungs- und Wandlungsprozesse finden hier beschleunigt statt. Die zwölf Veranstaltungen der Reihe Die alternde Gesellschaft Herausforderungen und Chancen, ein Projekt der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 gefördert von der Stiftung Mercator und pro Ruhrgebiet, werden in Zusammenarbeit von Mitgliedsinstituten des Wissenschaftsforums Ruhr durchgeführt, die ihre Kompetenzen zur Bearbeitung des zentralen Zukunftsthemas bündeln. Die einzelnen Veranstaltungen präsentieren dabei die unterschiedlichen thematischen Facetten der alternden Gesellschaft und zeigen neue regionale Entwicklungen, wegweisende Denkmodelle und innovative Techniken zur Bewältigung des demografischen Wandels in der Metropole Ruhr auf. Wissenschaft und Forschung leisten hierzu einen wesentlichen Beitrag. Projektpartner: Wissenschaftsforum Ruhr, pro Ruhrgebiet, RUHR.2010 Laufzeit: 2009 und 2010 Bewilligte Summe: innerhalb der Förderung des Wissenschaftsforums Ruhr (2008 bis 2011: Euro) Ansprechpartner: Dr. Wolfgang Rohe, Marisa Klasen 7

8 MELEZ Das MELEZ-Projekt ist eines der großen Kernprojekte von RUHR Es hat zum Ziel, mit Jugendlichen und Künstlern eine gemeinsame Vorstellung vom Zusammenleben in der Metropole Ruhr zu erarbeiten. Die Unterstützung der Stiftung Mercator für MELEZ ist ein Bekenntnis zum Standort der Stiftung: das Ruhrgebiet ist Zukunftslabor für Zusammenleben in einer kulturell diversen Gesellschaft. Heute leben in dieser Region 170 Nationen und über hundert Religionsgemeinschaften. Migrantenselbstorganisationen, Künstler und Kulturmanager stellen seit Jahren Programme zusammen, um diese Vielfalt zu nutzen. Nur wenige von ihnen sind jedoch mit den Angeboten in Nachbarstädten der Metropole Ruhr vernetzt. MELEZ hat zum Ziel, Akteure zu verbinden, Programme nachhaltig zu vernetzen und konzeptionell zu erweitern. Die Stiftung Mercator unterstützt MELEZ in drei ausgewählten Projektbestandteilen. 1. Im MELEZ-Labor beschäftigen sich Jugendliche und Lehrer als Lerngemeinschaften mit kulturpolitischen Fragen zu den Anforderungen von leben und lernen unter den Bedingungen wachsender Diversität. 2. Die MELEZ-Tagung Tage der Sprachen im Ruhrgebiet thematisiert Bi- und Multilingualismus im Alltag unter wissenschaftlichen und praktischen Gesichtspunkten. 3. Der Bundesfachkongress Interkultur in Bochum bearbeitet das Thema Interkultur auf wissenschaftlicher und politischer Ebene. Alle Projektbestandteile sind in das große MELEZ-Festival der Kulturen eingebunden, das seit 2005 jährlich im Herbst stattfindet und seit 2007 offizieller Bestandteil der Kulturhauptstadt RUHR.2010 ist. Ziele MELEZ setzt auf die Brückenfunktion von Kunst und Kultur für den interkulturellen Dialog. Es fordert zum dauerhaften Austausch auf und unterstützt Netzwerke durch gezielten Fachdiskurs. MELEZ trägt dazu bei die kulturelle Vielfalt der Region abzubilden und gibt neue Impulse für die Region und ihre Menschen über das Kulturhauptstadtjahr RUHR.2010 hinaus. Projektpartner: RUHR.2010 GmbH Laufzeit: Feb. - Nov Bewilligte Summe: Euro Ansprechpartner: Vera Timmerberg, Anja Adler 8

Aktiv, vorausschauend und. OB Bernd Tischler, Bottrop. dynaklim Symposium 2010 09.11.2010

Aktiv, vorausschauend und. OB Bernd Tischler, Bottrop. dynaklim Symposium 2010 09.11.2010 Den Wandel als Region gestalten: Aktiv, vorausschauend und nachhaltig OB Bernd Tischler, Bottrop dynaklim Symposium 2010 09.11.2010 Bottrop im Herzen des Reviers Bottrop im Herzen des Ruhrgebiets Grafik:

Mehr

Wissenschaft und Wirtschaft im Dialog

Wissenschaft und Wirtschaft im Dialog Wissenschaft und Wirtschaft im Dialog Vortrag im Rahmen der 11. IT Trends-Sicherheit im VfL Bochum-Stadioncenter 22.April 2015 Linda Schwarzl, M.A. Projektmanagerin nrw.units Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit

Mehr

Das Ziel des gemeinsamen kulturellen Austausches wird durch folgende Projekte erreicht:

Das Ziel des gemeinsamen kulturellen Austausches wird durch folgende Projekte erreicht: AthensSyn Die griechische Kultur ist weltweit bekannt und verehrt durch die Antike. Der Tourismus in Griechenland zieht vor allem durch die Präsenz der archäologischen Stätten an; Reisende kommen, um die

Mehr

theater.international. infos, tipps & netzwerke

theater.international. infos, tipps & netzwerke theater.international. infos, tipps & netzwerke Material zum Gespräch am 8.5.2014: Internationale Vernetzung im Kinder- und Jugendtheater Ansprechpartner und Beratungsstellen Servicestelle Internationaler

Mehr

McKay Savage/Flickr. Schweizerisch-Indisches Klassenzimmer. Schulpartnerschaften auf der Sekundarstufe II

McKay Savage/Flickr. Schweizerisch-Indisches Klassenzimmer. Schulpartnerschaften auf der Sekundarstufe II McKay Savage/Flickr Schweizerisch-Indisches Klassenzimmer Schulpartnerschaften auf der Sekundarstufe II Kooperation über kulturelle Unterschiede hinweg Die ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit

Mehr

Individuelle Förderung von Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen (IFK) Pilotraum Ruhr

Individuelle Förderung von Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen (IFK) Pilotraum Ruhr Individuelle Förderung von Künstlerinnen, Künstlern und Kreativen (IFK) Pilotraum Ruhr Konzeptideen european centre for creative economy (ecce), Stand: 14.04.2016 I. Executive Summary II. III. Genese und

Mehr

CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN

CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN CIRCULUS ZENTRUM FÜR SPANISCH-ÖSTERREICHISCHE KOOPERATIONEN ZIELE Errichtung einer Plattform zum Ziele der Zusammenarbeit von Experten und Organisationen aus Spanien und Österreich, sowie aus anderen Ländern,

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Protokoll für Kick-off Heimattage Baden Württemberg 2017. am Donnerstag, 26.03.2015 um 18 Uhr. Begrüßung

Protokoll für Kick-off Heimattage Baden Württemberg 2017. am Donnerstag, 26.03.2015 um 18 Uhr. Begrüßung Stadtmarketing Karlsruhe GmbH 76124 Karlsruhe Protokoll für Kick-off Heimattage Baden Württemberg 2017 am Donnerstag, 26.03.2015 um 18 Uhr Top Thema Begrüßung 1 Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz

Mehr

Start-Up Dialog Einladung Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für

Start-Up Dialog Einladung Ideen, Konzepte und Lösungen von Start-Ups für Center for Learning Technology Alt-Moabit 91c 10559 Berlin Arbeitsgruppe 2 Projektgruppe Intelligente Bildungsnetze Start-Up Dialog Einladung Prof. Dr. Christoph Igel Deutsches Forschungszentrum für Künstliche

Mehr

Strategieforum Denkfabrik für Akteure in der Versorgung

Strategieforum Denkfabrik für Akteure in der Versorgung Denkfabrik für Akteure in der Versorgung Das ist eine Denkwerkstatt für Ärzte und andere Akteure im Gesundheitswesen Herausforderungen kreativ begegnen: denken Sie mit! Das bietet die Chance, Trends und

Mehr

Wie funktioniert die SATW? Treffen der Themenplattformleitenden vom 12.9.2013

Wie funktioniert die SATW? Treffen der Themenplattformleitenden vom 12.9.2013 Wie funktioniert die SATW? Treffen der Themenplattformleitenden vom 12.9.2013 Inhalt Projektprozess und Früherkennungsprozess Rolle der Themenplattformen Technology Outlook Projekte Publikationen der SATW

Mehr

05. bis 09. August 2015 in Groß Gastrose

05. bis 09. August 2015 in Groß Gastrose 05. bis 09. August 2015 in Groß Gastrose 1. Warum gibt es das Klimacamp? global Globale Themen, die ein Handeln erfordern: Klimawandel, Umweltzerstörung oder die negativen Folgen der Globalisierung regional

Mehr

Lenkungsgruppe 03. 15. September 2010. Radevormwald

Lenkungsgruppe 03. 15. September 2010. Radevormwald Lenkungsgruppe 03 15. September 2010. Radevormwald TOP 1 BEGRÜSSUNG Dr. Josef Korsten, Bürgermeister der Stadt Radevormwald TAGESORDNUNG 1. Begrüßung 2. Sachstand Geschäftsstelle 3. Veranstaltungen Netzwerk

Mehr

I N N O V A T I O N C A M P

I N N O V A T I O N C A M P I N N O V A T I O N C A M P DER WORKSHOP, DER NEUE IDEEN GENERIERT Peter Schlack Consultant Innovation Camp Das neue Workshop-Format Zündende Impulse für Innovation Innovation Camp ist ein neues Workshop-Format

Mehr

Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland

Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland JunOst e.v. JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. Jugendklubs von JunOst e.v JunOst e.v. Was ist JunOst e.v. Jugendklubs

Mehr

VORTRAG WWW.LINZ.AT/TOURISMUS I WWW.LINZ-TOURISMUS.INFO

VORTRAG WWW.LINZ.AT/TOURISMUS I WWW.LINZ-TOURISMUS.INFO VORTRAG WWW.LINZ.AT/TOURISMUS I WWW.LINZ-TOURISMUS.INFO Eichstätter Tourismusgespräche 2012 Geschäftsreisen und Standortentwicklung: Perspektiven für Business-, Messe- und Kongresstourismus Georg Steiner

Mehr

In Zusammenarbeit mit:

In Zusammenarbeit mit: Programm veranstaltungsreihe Deutsch 3.0 In Zusammenarbeit mit: DEUTSCH 3.0 eine spannende Reise in die Zukunft unserer Sprache. Jetzt. ZUKUNFT ERKUNDEN: Unsere Sprache im Spannungsfeld unserer sozialen,

Mehr

14. September 2015 Philharmonie Essen www.wissensgipfel.ruhr

14. September 2015 Philharmonie Essen www.wissensgipfel.ruhr 14. September 2015 Philharmonie Essen www.wissensgipfel.ruhr Regionalverband Ruhr WIR BILDEN ZUKUNFT Sehr geehrte Damen und Herren, Fachkräftesicherung von morgen beginnt schon heute: mit guter Bildung

Mehr

LEITLINIEN der UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG Inhalt

LEITLINIEN der UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG Inhalt LEITLINIEN der UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG Inhalt Funktion der Leitlinien Geschichte und gegenwärtige Situation Selbstverständnis Ethische Grundsätze Interne Kommunikation Räumlichkeiten Bildungsauftrag

Mehr

WORKSHOPREIHE»ARBEITSWELTEN DER ZUKUNFT«

WORKSHOPREIHE»ARBEITSWELTEN DER ZUKUNFT« WORKSHOPREIHE»ARBEITSWELTEN DER ZUKUNFT«Ziele, Ergebnisse und Teilnehmer der Workshopreihe im Rahmen der Strategischen Partnerschaft»Fit für InnovationInventing Future Services«2014 Bild: BoschRexroth

Mehr

Chancen der Digitalisierung für Standort, Beschäftigung und Gute Arbeit nutzen

Chancen der Digitalisierung für Standort, Beschäftigung und Gute Arbeit nutzen Chancen der Digitalisierung für Standort, Beschäftigung und Gute Arbeit nutzen Arbeit 4.0 in MEO 06.10.2015 in Essen Dr. Constanze Kurz Vernetzung Mensch, Produkt, Fertigung Mehr Transparenz und zielgerichtete

Mehr

Innovationsfonds Kunst - Programmlinien Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Flüchtlingen und Interkultur 2.

Innovationsfonds Kunst - Programmlinien Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Flüchtlingen und Interkultur 2. Innovationsfonds Kunst - Programmlinien Kulturprojekte zur Integration und Partizipation von Flüchtlingen und Interkultur 2. Tranche 2015 Name der Einrichtung Projekttitel Projektlinie Kurzbeschreibung

Mehr

Ausstellungsunterlagen

Ausstellungsunterlagen Ausstellungsunterlagen zum Landesgemeinschaftsstand Nordrhein-Westfalen des ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin und des Landeszentrums Gesundheit Nordrhein-Westfalen Messe Berlin 14. 16. April 2015

Mehr

VOM MEKKA DER FOSSILEN ENERGIETRÄGER ZUR RESSOURCENEFFIZIENZREGION NR. 1 ZWISCHENKONFERENZ ENERGIEWENDE RUHR 17. JUNI 2015

VOM MEKKA DER FOSSILEN ENERGIETRÄGER ZUR RESSOURCENEFFIZIENZREGION NR. 1 ZWISCHENKONFERENZ ENERGIEWENDE RUHR 17. JUNI 2015 VOM MEKKA DER FOSSILEN ENERGIETRÄGER ZUR RESSOURCENEFFIZIENZREGION NR. 1 ZWISCHENKONFERENZ ENERGIEWENDE RUHR 17. JUNI 2015 VOM HOCHOFEN ZUR HOCHSCHULE STRUKTURWANDEL ENTSTEHUNG DER MONTANINDUSTRIE Stahlerzeugung

Mehr

WWW.RUHRKUNSTMUSEEN.COM

WWW.RUHRKUNSTMUSEEN.COM PRESSEMITTEILUNG Mit dem Ausstellungsprojekt RuhrKunstSzene zeigen zehn RuhrKunstMuseen ab 5. September 2014 ein Kaleidoskop des Kunstgeschehens im Ruhrgebiet Prof. Ferdinand Ullrich, Sprecher der Arbeitsgruppe

Mehr

PROGRAMM VERANSTALTUNGSREIHE DEUTSCH 3.0. In Zusammenarbeit mit:

PROGRAMM VERANSTALTUNGSREIHE DEUTSCH 3.0. In Zusammenarbeit mit: PROGRAMM VERANSTALTUNGSREIHE DEUTSCH 3.0 In Zusammenarbeit mit: DEUTSCH 3.0 eine spannende Reise in die Zukunft unserer Sprache. Jetzt. ZUKUNFT ERKUNDEN: Unsere Sprache im Spannungsfeld unserer sozialen,

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Georg Schütte, anlässlich der Jahrestagung der Gesellschaft für Informatik am Tag der Informatik am 24. September 2014 in

Mehr

CeBIT 2015 Informationen für Besucher. 16. 20. März 2015 New Perspectives in IT Business

CeBIT 2015 Informationen für Besucher. 16. 20. März 2015 New Perspectives in IT Business CeBIT 2015 Informationen für Besucher 16. 20. März 2015 New Perspectives in IT Business Die Welt wird digital. Sind Sie bereit? Mehr als 300 Start-ups mit kreativen Impulsen 3.400 beteiligte Unternehmen

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

BEGLEITAUSSTELLUNG Sonderkonditionen für IKT.NRW Netzwerkpartner

BEGLEITAUSSTELLUNG Sonderkonditionen für IKT.NRW Netzwerkpartner BEGLEITAUSSTELLUNG Sonderkonditionen für IKTNRW Netzwerkpartner 5 Tag der Informations- & Kommunikationswirtschaft Nordrhein-Westfalen Digital Industrial NRW / Smart & Secure 20 November 2014 RuhrCongress

Mehr

CyberForum und Wirtschaftsförderung Karlsruhe übernehmen Netzwerkkoordination des Business Roaming Agreement

CyberForum und Wirtschaftsförderung Karlsruhe übernehmen Netzwerkkoordination des Business Roaming Agreement CyberForum und Wirtschaftsförderung Karlsruhe übernehmen Netzwerkkoordination des Business Roaming Agreement Netzwerk fungiert als internationales Austauschprogramm für kleine und mittelständische Firmen

Mehr

STANDORT ESSEN. Gesundheitszentrum der Metropole Ruhr

STANDORT ESSEN. Gesundheitszentrum der Metropole Ruhr STANDORT ESSEN Gesundheitszentrum der Metropole Ruhr Lage in Europa Karte: herold & schönsteiner Top-Forschungsstandort Uniklinikum mit 30 Kliniken und 30 An-Instituten Top-Versorgungsstandort 14 großenteils

Mehr

FORSCHUNG BEDRUCKUNG

FORSCHUNG BEDRUCKUNG DESIGN PROTOTYPING FORMENBAU FORSCHUNG SPRITZGUSS PERIPHERIE BEDRUCKUNG AUTOMATISIERUNG.. QUALITATSKONTROLLE METALL- VERBUNDTEILE ELEKTRONIK LASER- BEARBEITUNG www.innonet-kunststoff.de Das INNONET Kunststoff

Mehr

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf

NRW.BANK.Vor Ort. Mülheim an der Ruhr HAUS DER WIRTSCHAFT. 30. September 2009 Programm NRW.BANK. Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf NRW.BANK Düsseldorf Kavalleriestraße 22 40213 Düsseldorf Münster Johanniterstraße 3 48145 Münster NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30. September 2009 Programm NRW.BANK.Vor Ort Mülheim an der Ruhr 30.

Mehr

CAS Kulturvermittlung an Schulen CAS Kulturelle Medienbildung DAS Kulturelle Bildung MAS-Anschluss. Denise Felber

CAS Kulturvermittlung an Schulen CAS Kulturelle Medienbildung DAS Kulturelle Bildung MAS-Anschluss. Denise Felber Informations-Veranstaltung Weiterbildungslehrgänge IWB 14. 3. 2013 CAS Kulturvermittlung an Schulen CAS Kulturelle Medienbildung DAS Kulturelle Bildung MAS-Anschluss Denise Felber 12.03.2013 Fachbereich

Mehr

Wie man mit Change Management IT-Projektkosten senken kann

Wie man mit Change Management IT-Projektkosten senken kann Wie man mit Change Management IT-Projektkosten senken kann ein Artikel von Ulrike Arnold Kaum ein Projekt wird in der vorgegebenen Zeit und mit dem geplanten Budget fertiggestellt. Und das, obwohl die

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet

ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet ruhr networker e.v. Das IT-Netzwerk im Ruhrgebiet ruhr networker e.v., 10.03.2009 Vorstellung des ruhr networker e.v. 1. Struktur 2. Ziele 3. Mehrwerte für Mitglieder 4. Geschäftspotentiale 5. Kooperationen

Mehr

Children's rights in the era of global world Encounter Remember Shape the Future "Acting Friends"

Children's rights in the era of global world Encounter Remember Shape the Future Acting Friends Children's rights in the era of global world Encounter Remember Shape the Future "Acting Friends" Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Martin Buber Konrad Adenauer Stiftung 50 Jahre Deutsch-Israelische

Mehr

Wo Unternehmen im Licht stehen

Wo Unternehmen im Licht stehen Sonnenuhr Halde Schwerin, Bildhauer: Jan Bormann Gewerbepark Graf Schwerin 1 2 Wo Unternehmen im Licht stehen Fläche des Gewerbeparks Graf Schwerin 1 2, Castrop-Rauxel Gewerbepark Graf Schwerin 1 2 Zeichen

Mehr

Die Welt verändert sich. Führung auch. Kurzpapier GWS Forum 2013 Labor: Collective Leadership www.collectiveleadership.com

Die Welt verändert sich. Führung auch. Kurzpapier GWS Forum 2013 Labor: Collective Leadership www.collectiveleadership.com Die Welt verändert sich. Führung auch. Kurzaier GWS Forum 2013 Labor: Collective Leadershi www.collectiveleadershi.com Collective Leadershi Institute Eisenhartstraße 2, 14469 Potsdam, Germany, Tel.: +49

Mehr

Open Innovation Plattform: Die Werkstatt-Community von und für Profis

Open Innovation Plattform: Die Werkstatt-Community von und für Profis Open Innovation Plattform: Die Werkstatt-Community von und für Profis http://auto-repair-ideas.bosch.com Open Innovation Plattform. Die Community für erfahrene Profis Werkstatt-Profis unter sich Wie oft

Mehr

Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz

Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz Ansätze der transkulturellen Suchtprävention in der Schweiz Osman Besic Leiter Abteilung Gesundheit und Diversität Schweizerisches Rotes Kreuz Bern Symposium «Migration und Abhängigkeit Suchtprävention

Mehr

Smart City München. Nachhaltigkeit. Resilienz. effektiv. intelligent. Digitalisierung vernetzt. Adaption. Perspektive München 17.07.

Smart City München. Nachhaltigkeit. Resilienz. effektiv. intelligent. Digitalisierung vernetzt. Adaption. Perspektive München 17.07. Digitalisierung vernetzt Gerechtigkeit integrativ effizient schlau Resilienz Nachhaltigkeit attraktiv modern systemübergreifend effektiv gscheit Perspektive München 17.07.2015 Ressourcenschonung Smart

Mehr

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt für Unternehmen, öffentliche Institutionen und Beschäftigte Die Charta der Vielfalt Eine Arbeitskultur, die

Mehr

innovation@work Der Messe-Kongress für Zukunftsgestalter 4. November 2016 Bonn

innovation@work Der Messe-Kongress für Zukunftsgestalter 4. November 2016 Bonn innovation@work Der Messe-Kongress für Zukunftsgestalter 4. November 2016 Bonn Innovationen gestalten die Zukunft Technologien gelten seit je her als Treiber gesellschaftlichen und ökonomischen Fortschritts

Mehr

Beraten bei Mobbing im Betrieb Balance halten bewegen gestalten

Beraten bei Mobbing im Betrieb Balance halten bewegen gestalten Beraten bei Mobbing im Betrieb Balance halten bewegen gestalten In Kooperation mit mobbing-net Wir wenden uns an Sie als erfahrene Berater und Beraterinnen Diese Weiterbildung gibt Ihnen die Möglichkeit,

Mehr

Das Prinzip»citizen first«: Erst ein wahrnehmbarer Nutzen im Alltag der Menschen schafft das notwendige Vertrauen in neue Technologien.

Das Prinzip»citizen first«: Erst ein wahrnehmbarer Nutzen im Alltag der Menschen schafft das notwendige Vertrauen in neue Technologien. Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS Innovationszentrum Öffentliche Sicherheit Lösungen nach dem Prinzip»citizen first«das Innovationszentrum Öffentliche Sicherheit, angesiedelt am

Mehr

Seoul Agenda: Entwicklungsziele für Künstlerische / Kulturelle Bildung

Seoul Agenda: Entwicklungsziele für Künstlerische / Kulturelle Bildung Zweite Weltkonferenz für Kulturelle Bildung Seoul Agenda: Entwicklungsziele für Künstlerische / Kulturelle Bildung Die Seoul Agenda: Entwicklungsziele für Künstlerische / Kulturelle Bildung 1 ist ein wichtiges

Mehr

Kulturelle Kinder- und Jugendbildung durch Berliner Hochkultureinrichtungen

Kulturelle Kinder- und Jugendbildung durch Berliner Hochkultureinrichtungen Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Eine Bestandsaufnahme Kulturelle Kinder- und Jugendbildung Eine Bestandsaufnahme Auftrag: Initiative: Stiftung Kulturelle Weiterbildung und Kulturberatung Senatsverwaltung

Mehr

Die Zukunft des Wachstums Wirtschaft, Werte und die Medien. 17. 19. Juni 2013 Bonn. www.dw-gmf.de

Die Zukunft des Wachstums Wirtschaft, Werte und die Medien. 17. 19. Juni 2013 Bonn. www.dw-gmf.de Die Zukunft des Wachstums Wirtschaft, Werte und die Medien 17. 19. Juni 2013 Bonn www.dw-gmf.de Das Profil Das Deutsche Welle Global Media Forum ist ein Medienkongress mit internationaler Ausrichtung.

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung

Bildung für nachhaltige Entwicklung Bildung für nachhaltige Entwicklung Fortschreibung des Aktionsplans "Zukunft gestalten - Bildung für nachhaltige Entwicklung in Baden-Württemberg" Projektabschlussbericht Name des Projekts: Fortschreibung

Mehr

Bewerbungsbogen für Kulturagenten. Berlin

Bewerbungsbogen für Kulturagenten. Berlin Bewerbungsbogen für Kulturagenten Berlin Bewerbungsbogen für einen Kulturagenten in Berlin Die gemeinnützige Forum K & B GmbH sucht für das Programm»Kulturagenten für kreative Schulen«vom 15.03.2013 befristet

Mehr

ACHTUNG TECHNIK LOS! EINE INTERAKTIVE WANDERAUSSTELLUNG 18 Klassen der Sekundarschule Volketswil (ZH) nehmen daran teil

ACHTUNG TECHNIK LOS! EINE INTERAKTIVE WANDERAUSSTELLUNG 18 Klassen der Sekundarschule Volketswil (ZH) nehmen daran teil Pressecommuniqué zur Veröffentlichung ACHTUNG TECHNIK LOS! EINE INTERAKTIVE WANDERAUSSTELLUNG 18 Klassen der Sekundarschule Volketswil (ZH) nehmen daran teil Zürich, im Oktober 2013: Seit 2012 ist die

Mehr

18. nrw.units Abstimmungstreffen

18. nrw.units Abstimmungstreffen 18. nrw.units Abstimmungstreffen 12. April 2016 eco Verband der Internetwirtschaft e.v., Köln Agenda 1. Terminrückblick 2. CeBIT Übergabe des Strategiepapiers 3. Terminausblick 4. NRW Forschungstag IT-Sicherheit

Mehr

Deutsche Gesellschaft für Intelligente Verkehrssysteme ITS Deutschland e.v.

Deutsche Gesellschaft für Intelligente Verkehrssysteme ITS Deutschland e.v. Deutsche Gesellschaft für Intelligente Verkehrssysteme ITS Deutschland e.v. Ziele und Handlungsbedarf ITS Deutschland ist der Zusammenschluss von Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung,

Mehr

Das lebende Denkmal. UNESCO-Welterbe FAGUS-WERK Hannoversche Straße 58 31061 Alfeld Deutschland

Das lebende Denkmal. UNESCO-Welterbe FAGUS-WERK Hannoversche Straße 58 31061 Alfeld Deutschland Das FAGUS-WERK in Alfeld Ihr Weg zum FAGUS-WERK UNESCO-Welterbe FAGUS-WERK Hannoversche Straße 58 31061 Alfeld Deutschland Tel: +49 5181-790 Fax: +49 5181-79406 info@fagus-werk.com www.fagus-werk.com Das

Mehr

Hand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit

Hand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit Hand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit Kurzbeschreibung: Alt werden wird immer mehr Thema in migrantischen Familien. MitbürgerInnen mit türkischem Migrationshintergrund

Mehr

Tagung, Preisverleihung & Demokratietag

Tagung, Preisverleihung & Demokratietag für demokratische Schulentwicklung De Ge De Deutsche Gesellschaft für Demokratiepädagogik Tagung, Preisverleihung & Demokratietag Demokratiepädagogik neu aufgestellt am 16. und 17. November 2015 in Berlin

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort.

Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann "Schulen lernen von Schulen: Netzwerke als unverzichtbare Elemente der Schul- und Unterrichtsentwicklung"

Mehr

young generation Investieren Sie in die Zukunft: Unsere Jugendlichen Future-Bonds

young generation Investieren Sie in die Zukunft: Unsere Jugendlichen Future-Bonds young generation Investieren Sie in die Zukunft: Unsere Jugendlichen Future-Bonds wertvoll FÜhREn Inhalt Zukunft erfolgreich gestalten Keine Generation vorher war mit solch drastischen Veränderungen konfrontiert

Mehr

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum

Perspektivenpapier Neue MedieN für innovative der Wert gemeinsamen HaNdelNs formate NutzeN WisseNscHaft im ÖffeNtlicHeN raum Perspektivenpapier Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste Jahrzehnt November 2009 Wissenschaft im Öffentlichen Raum Zwischenbilanz und Perspektiven für das nächste

Mehr

KOMBI-MEDIADATEN Stadt- und Szeneportale

KOMBI-MEDIADATEN Stadt- und Szeneportale KOMBI-MEDIADATEN Stadt- und Szeneportale BIS 01.05.2010 TESTEN! 1 Monat zahlen - 1 Monat umsonst STADT- UND SZENEPORTALE MEDIADATEN WERBEN SIE AUF UNSEREN SZENE- PORTALEN. ÜBER 90.000 VERANSTALTUNGSTIPPS,

Mehr

Überblick - CIO Interessenvertretung und Netzwerk

Überblick - CIO Interessenvertretung und Netzwerk Überblick - CIO Interessenvertretung und Netzwerk Zielsetzung & Mitglieder IT applied In VOICE sind ca. 400 Mitglieder und über 250 Fachverantwortliche aktiv. VOICE stärkt den persönlichen Erfahrungsaustausch

Mehr

Stadtwerke als Schlüsselakteure der kommunalen Energiepolitik im Ruhrgebiet

Stadtwerke als Schlüsselakteure der kommunalen Energiepolitik im Ruhrgebiet Stadtwerke als Schlüsselakteure der kommunalen Energiepolitik im Ruhrgebiet Präsentation im Rahmen der überregionalen Veranstaltung "Dezentrale Energiewende zahlt sich aus? Lokale Wertschöpfung durch Erneuerbare

Mehr

1 31. TV YOUTUBER WETTBEWERB

1 31. TV YOUTUBER WETTBEWERB 1'31" YOUUBE W E B E W E B 1'31". Alle Infos und eilnahme unter: P 1'31" YOUUBE W E B E W E B 1'31". Alle Infos und eilnahme unter: P 1'31" YOUUBE W E B E W E B 1'31". Alle Infos und eilnahme unter: P

Mehr

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung

Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen

Mehr

PFiFF. Pool zur Förderung innovativer Fußball- und Fankultur

PFiFF. Pool zur Förderung innovativer Fußball- und Fankultur PFiFF Pool zur Förderung innovativer Fußball- und Fankultur Was ist PFiFF? Mit dem Pool zur Förderung innovativer Fußball- und Fankultur (PFiFF) intensivieren der Ligaverband und die DFL Deutsche Fußball

Mehr

International? Bauausstellung? FrankfurtRheinMain? >AnStadt< Büro für regionale Entwicklungen. Sachstand und Potentiale eines chancenreichen Projektes

International? Bauausstellung? FrankfurtRheinMain? >AnStadt< Büro für regionale Entwicklungen. Sachstand und Potentiale eines chancenreichen Projektes International? Bauausstellung? FrankfurtRheinMain? Sachstand und Potentiale eines chancenreichen Projektes Jens Scheller Herausforderungen des 21. Jahrhunderts für die Region Frankfurt/Rhein-Main Klimawandel

Mehr

Kompetenznetzwerk Bau

Kompetenznetzwerk Bau 13. 16. Januar 2016 Kompetenznetzwerk Bau Information, Austausch, Trends und Weiterbildung von Fachleuten für Fachleute Gute Gründe für Ihren Besuch Willkommen auf der DEUBAUKOM, der wichtigsten Spezialmesse

Mehr

Zukunftswerkstatt. Krankenversicherungen. ZUKUNFTS werkstatt. Unternehmensübergreifende. Strategischer Dialog I Ideenmanagement I Talententwicklung

Zukunftswerkstatt. Krankenversicherungen. ZUKUNFTS werkstatt. Unternehmensübergreifende. Strategischer Dialog I Ideenmanagement I Talententwicklung Partner der Zukunftswerkstatt ZUKUNFTS werkstatt Unternehmensübergreifende Zukunftswerkstatt Strategischer Dialog I Ideenmanagement I Talententwicklung Ein Konzept der alternus Gesellschaft Werteversprechen

Mehr

Die zehn neuen Verantwortlichen im Netzwerk Die Verantwortlichen

Die zehn neuen Verantwortlichen im Netzwerk Die Verantwortlichen Die zehn neuen Verantwortlichen im Netzwerk Die Verantwortlichen Gloria Amoruso mit kein Abseits e. V. (Berlin) Der Verein kein Abseits e. V. unterstützt Berliner Grundschulen bei der Umsetzung des komplexen

Mehr

Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. Bachelor-Studium, Erweiterungsstudium für Lehramt oder Zusatz- und Weiterbildungsstudium

Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. Bachelor-Studium, Erweiterungsstudium für Lehramt oder Zusatz- und Weiterbildungsstudium Didaktik des Deutschen als Zweitsprache. Bachelor-Studium, Erweiterungsstudium für Lehramt oder Zusatz- und Weiterbildungsstudium Sie erfassen mehrsprachige Kontexte aus spracherwerblicher, sprachdidaktischer

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Symposium: Kooperationen

Symposium: Kooperationen Symposium: Kooperationen Folie_3 Ausgangssituation Im Jahr 2010 findet erstmalig eine FIFA-Fußballwelt- meisterschaft auf dem afrikanischen Kontinent in Südafrika statt Im Sinne eines Themenmanagements

Mehr

Das Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen. Beiratssitzung der Landesverkehrswacht am 17.11.2010

Das Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen. Beiratssitzung der Landesverkehrswacht am 17.11.2010 Das Netzwerk verkehrssicheres Nordrhein-Westfalen Beiratssitzung der Landesverkehrswacht am 17.11.2010 Ulrich Malburg 1 Die Ziele Leitgedanke: Mehr Lebensqualität durch Verkehrssicherheit Reduzierung von

Mehr

Strafanzeige - falsche Angaben bei subventionserheblichen Tatsachen bei der Beantragung von EU-Ziel2-Mitteln für das Vorhaben Musikzentrum

Strafanzeige - falsche Angaben bei subventionserheblichen Tatsachen bei der Beantragung von EU-Ziel2-Mitteln für das Vorhaben Musikzentrum Strafanzeige - falsche Angaben bei subventionserheblichen Tatsachen bei der Beantragung von EU-Ziel2-Mitteln für das Vorhaben Musikzentrum Das Projekt Musikzentrum soll als modellhaftes Einzelvorhaben

Mehr

Aufbruch zu neuen Arbeitswelten Was bedeutet Activity Based Working?

Aufbruch zu neuen Arbeitswelten Was bedeutet Activity Based Working? WERTE. WIRKEN. Aufbruch zu neuen Arbeitswelten Was bedeutet Activity Based Working? HR Innovation Kongress 30.09.2015 Karl Friedl Sabine Zinke Alexandra Wattie Wird es in Zukunft überhaupt noch Büros brauchen?

Mehr

Call for Papers Auslobung des Zukunftspreises Polizeiarbeit 2015

Call for Papers Auslobung des Zukunftspreises Polizeiarbeit 2015 Call for Papers Auslobung des Zukunftspreises Polizeiarbeit 2015 Die Polizei und die deutschen Behörden und Organisationen der Inneren Sicherheit stehen angesichts zunehmender und komplexer werdender Aufgaben

Mehr

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Einladung CallforPapers Tagung24.626.September2015inMagdeburg DialogderWissenschaften2015 Stadt:Grenzobjekt derwissenschaften Ort: DieVeranstaltungfindetvom24.September2015(Beginn: 14.00)biszum26.September2015(Programmende:15.00)

Mehr

Fact Sheet und Positionsprofil

Fact Sheet und Positionsprofil Promerit Management Consulting AG 18.02.2013 Inhalt Das Unternehmen Das Umfeld Ihr Profil Ihre Chancen Interesse Kontakt Dieses Profil wurde durch die Promerit Personalberatung AG erstellt. Wir bitten

Mehr

Gesundheitsförderung in der Gemeinde Muri b. Bern. Strategiepapier

Gesundheitsförderung in der Gemeinde Muri b. Bern. Strategiepapier Gesundheitsförderung in der Gemeinde Muri b. Bern Strategiepapier 1 Ausgangslage Im Januar 2011 haben der Fachausschuss "Gesundheit und Prävention" und der Fachausschuss "Alter" ihre strategische Aufgabe

Mehr

KompaKtseminar: spielräume verstehen und gestalten

KompaKtseminar: spielräume verstehen und gestalten KompaKtseminar: spielräume verstehen und gestalten» Was ich euch erzähle, wisst ihr alle schon. Jedes Lernen ist ein Sich-Erinnern. «hugo kükelhaus SIK-Holz bietet aufgrund der hohen Nachfrage nun auch

Mehr

Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark

Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark Brücken bauen mit digitalen Medien: Impulse aus dem Projekt Lesen macht stark Kathrin Hartmann, dbv Lebenswelten 2.0 Mediale Sozialräume in der kulturellen Bildung Regionalkonferenz Qualitätsverbund Kultur

Mehr

Über kurz, mittel oder lang Studierende als aktive Nutzer_innen und Projektentwickler_innen in den Staatlichen Museen zu Berlin

Über kurz, mittel oder lang Studierende als aktive Nutzer_innen und Projektentwickler_innen in den Staatlichen Museen zu Berlin GENERALDIREKTION BILDUNG, VERMITTLUNG, BESUCHERDIENSTE PATRICK PRESCH Berlin, Oktober 2015 Über kurz, mittel oder lang Studierende als aktive Nutzer_innen und Projektentwickler_innen in den Staatlichen

Mehr

EPALE. E-Plattformfür Erwachsenenbildung in Europa. Kofinanziertdurch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union

EPALE. E-Plattformfür Erwachsenenbildung in Europa. Kofinanziertdurch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union EPALE E-Plattformfür Erwachsenenbildung in Europa Kofinanziertdurch das Programm Erasmus+ der Europäischen Union Electronic Platform for Adult Learning in Europe Kofinanziertdurch das Programm Erasmus+

Mehr

Olivia Päßler BBE-Newsletter 09/2014. Die Einheit Diversity+Inclusion bei BASF

Olivia Päßler BBE-Newsletter 09/2014. Die Einheit Diversity+Inclusion bei BASF Olivia Päßler BBE-Newsletter 09/2014 Die Einheit Diversity+Inclusion bei BASF Erst in der Einbeziehung von Menschen mit verschiedenen Hintergründen, Erfahrungen, Charakteren entsteht das, was wir als einen

Mehr

Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern. Rahmenplan. Kunst. für die Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule

Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern. Rahmenplan. Kunst. für die Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Mecklenburg-Vorpommern Rahmenplan Kunst für die Jahrgangsstufe 12 der Fachoberschule 2009 2 Inhaltsverzeichnis 1 Rechtliche Grundlagen... 2 2 Didaktische

Mehr

INNOVATION. Forum 2010. Durch Vernetzung zu neuen Ideen. INNOVATION Forum 2010

INNOVATION. Forum 2010. Durch Vernetzung zu neuen Ideen. INNOVATION Forum 2010 Durch Vernetzung zu neuen Ideen INNOVATION Forum 2010 Donnerstag, 17. Juni 2010, 15.30-20.00 Uhr Aula der Hochschule für Technik und Wirtschaft Pulvermühlestrasse 57, CH-7004 Chur INNOVATION Forum 2010

Mehr

Mission Gesellschaft. Hochschulbildung durch gesellschaftliches Engagement. 25./26. April 2013 Jerusalemkirche, Berlin PROGRAMM

Mission Gesellschaft. Hochschulbildung durch gesellschaftliches Engagement. 25./26. April 2013 Jerusalemkirche, Berlin PROGRAMM Mission Gesellschaft Hochschulbildung durch gesellschaftliches Engagement 25./26. April 2013 Jerusalemkirche, Berlin PROGRAMM Hochschulen entwickeln ein wachsendes Bewusstsein für ihre Rolle in der Zivilgesellschaft

Mehr

Stand Dezember 2014. Auszüge aus dem Handlungskonzept. Initiative Regionalmanagement. Region Ingolstadt e.v.

Stand Dezember 2014. Auszüge aus dem Handlungskonzept. Initiative Regionalmanagement. Region Ingolstadt e.v. Stand Dezember 2014 Auszüge aus dem Handlungskonzept Initiative Regionalmanagement Region Ingolstadt e.v. 1 Handlungsfelder Die Handlungsfelder 1 bis 4 (offene Aktivitäten, unterrichtsbegleitende Aktivitäten,

Mehr

Angebote 2013/14. Wir verändern. Bildung ist Zukunft. Die Akademie für interkulturelle Handlungskompetenzen. www.bildung.paritaet-nrw.

Angebote 2013/14. Wir verändern. Bildung ist Zukunft. Die Akademie für interkulturelle Handlungskompetenzen. www.bildung.paritaet-nrw. Angebote 2013/14 Die Akademie für interkulturelle Handlungskompetenzen vermittelt interkulturelle Kompetenzen und bringt so die Entwicklung zu einer offenen, interkulturellen Gesellschaft voran; berät,

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, folgende Informationen der Nationalen Kontaktstelle "Sicherheitsforschung" möchte ich an Sie weiterleiten:

Sehr geehrte Damen und Herren, folgende Informationen der Nationalen Kontaktstelle Sicherheitsforschung möchte ich an Sie weiterleiten: EU - 7. RP - Programm KOOPERATION - Themenbereich 10: "Sicherheitsforschung" Zeitplan und Inhalte des 2. Calls "Security Research" Veranstaltungshinweise Wissenswertes zu den Demonstrationsprojekten Wissenswertes

Mehr

Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess

Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Das Allgemeine besonders gut können Ein Beratungsansatz für Migrantinnen und Migranten im Gründungsprozess Mannheim, 13.Dezember 2013 Diskussionsforum im ifm Mannheim Nadine Förster & Dr. Ralf Sänger,

Mehr

Lehrplan. Akademie für Erzieher und Erzieherinnen - Fachschule für Sozialpädagogik - Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur

Lehrplan. Akademie für Erzieher und Erzieherinnen - Fachschule für Sozialpädagogik - Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur Lehrplan Vorbereitungskurs im Rahmen des einjährigen beruflichen Vorpraktikums in der Ausbildung zum Staatlich anerkannten Erzieher/ zur Staatlich anerkannten Erzieherin Akademie für Erzieher und Erzieherinnen

Mehr

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015

Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT 2013-2015 2013-2015 1 Wissenschaftliche Weiterbildung in Baden-Württemberg: Servicestelle HOCHSCHULEWIRTSCHAFT als Bindeglied zwischen Wirtschaft und Wissenschaft DGWF Jahrestagung 2014 24.09.-26.09.2014, Hamburg

Mehr

Dr. Joachim Musholt BBE-Newsletter 11/2013. Team Up für die Jugend Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und digitaler Kreativität

Dr. Joachim Musholt BBE-Newsletter 11/2013. Team Up für die Jugend Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und digitaler Kreativität Dr. Joachim Musholt BBE-Newsletter 11/2013 Team Up für die Jugend Förderung von bürgerschaftlichem Engagement und digitaler Kreativität Das zweijährige Jugendmedienprojekt Team up möchte die Kompetenzen

Mehr

11. 12. SEPTEMBER 2012, DORTMUND. www.zukunftskongress-logistik.de

11. 12. SEPTEMBER 2012, DORTMUND. www.zukunftskongress-logistik.de 11. 12. SEPTEMBER 2012, DORTMUND www.zukunftskongress-logistik.de Zukunft braucht Logistik Logistik ist die treibende Kraft in unserem Wirtschaftsleben, Logistik will unsere Welt gestalten und erhalten.

Mehr