für das weiterbildende Studium Das weiterbildende E-Learning-Studium Management für Führungskräfte
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- Adolph Schumacher
- vor 8 Jahren
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1 CAMPUS INNOVATION HAMBURG OLIM: Online-Perspektiven für das weiterbildende Studium Das weiterbildende E-Learning-Studium Management für Führungskräfte Karen Beyer und Dr. Marion Bruhn-Suhr (Projektleitung) Jasmin Hamadeh (Didaktik), Claude Kries (Technik) Projektförderung durch das BMBF und das Land
2 Praxis NDR Nordmetall weitere Hochschulen Telelern-Akademie GmbH, Praktiker AWW er Universität für Wirtschaft und Politik Hochschule für angewandte Wissenschaften Open University Business School, UK Uni-HH Hochschullehrende mit Mitarbeiter/innen Z Rechenzentrum Uni-HH (RRZ) Interdisziplinäres Zentrum für Hochschuldidaktik (IZHD)
3 Welche haben wir? Produkte entwickeln und fertig stellen Blended-Learning Module für angehende Führungskräfte Orientierungseinheit: Study Skills Einführungsmodule: BWL, A & O-Psychologie, Vertragsrecht Vertiefungsmodule: Personal- & Organisationsentwicklung, Gesundheits-, Wissens-, Projekt-, Prozess- Qualitäts- und Changemanagement, Außenwirtschaftsrecht Zusätzlich: Train-the E-Trainer Nachhaltige Entwicklungen anstoßen
4 Wie stoßen wir Entwicklungen nachhaltig an? Umgang mit Problem Technik Zeit nach Projekt-Ende mitdenken Aktualisierung, Moderation Aus Fehlern und Erfolgen lernen Evaluation, Qualitätssicherung Organisationsentwicklung AWW / Uni-HH Strukturen und Prozesse etablieren Qualifizierungsstrategien
5 Qualifizierungsstrategien I Module im Team entwickeln Teambesetzung: Didaktiker Fachwissenschaftler / Lehrende Techniker Praktiker
6 Qualifizierungsstrategien I Module im Team entwickeln Vorgehen: Checklisten Teamtreffen Mail / Telefon Ergebnisse für Hochschul-Lehrende: technisches Wissen Teamarbeit erleben Erfahrungs- und Ideenpool didaktisches Wissen Feedback aus Teilnehmer - Perspektive
7 Qualifizierungsstrategien II Modul Train the E-Trainer Lehrende E-Autoren und E-Moderatoren Teilziele: E-Learning-Einheiten planen Planung umsetzen Kurs moderieren Lernberatung leisten Situation eines Studierenden erleben
8 Qualifizierungsstrategien II Modul Train the E-Trainer Ergebnisse: Ich werde die Aufgaben konkreter formulieren! Ich kann mir jetzt viel besser vorstellen, was wichtig für die Teilnehmer ist. Kleingruppenarbeit: Gute Idee! Ich probiere E- Learning jetzt auch im grundständigen Studium aus. Zusammenfassungen in den Foren sind sehr hilfreich! Persönliches Feedback war mir sehr wichtig.
9 Was bleibt zu tun? Überarbeitung der Module und ihrer Dokumentation Konzepte für die (partielle) Nutzung der OLIM- Module durch Dritte Verbesserung der Verfahren und Prozesse Umsetzung des Marketingkonzeptes Konzepte für die Erweiterung des AWW- sangebotes um E-Learning- Komponenten
10 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
11 Vortrag Campus Innovation Ergänzender Text zu den Folien Einstiegsfolie: Das Projekt OLIM ist ein Projekt, in dem E-Learning-Module zur für angehende Führungskräfte entwickelt werden. es wird im Förderprogramm Fernstudium durch das BMBF und das Land gefördert. Das Projekt ist federführend in der (AWW) angesiedelt, welche die zentrale Organisationseinheit der Uni für die und das Fernstudium ist. Folie 2 Von Anfang an wollten die Projektinitiatoren den Zuwachs an Kompetenz möglichst breit in die er Hochschulen streuen und die eigenen sowie die Kompetenzen des langjährigen Kooperationspartners, der Open University in Großbritannien, nutzen. Weil wir uns mit unseren Produkten an Berufstätige wenden, arbeiten wir mit Vertretern aus der Wirtschaft ebenfalls eng zusammen. Folie 3 Folgende sollen mit dem Projekt erreicht werden: Wir wollen Produkte entwickeln: Einführungs- und Vertiefungskurse aus dem Fächerspektrum BWL, Psychologie, Rechtswissenschaft. Nachhaltig Entwicklungen anstoßen: o Einsatz im Regelangebot der AWW nach Projektende o Übertragung der Konzepte auf andere Regelangebote der AWW, um eine weitere Flexibilisierung für berufstätige Studierende herbeizuführen o ggf. Übertragung der Konzepte auf grundständiges Studium o Anerkennung der Module im Rahmen des ECTS o Kompetenzentwicklung spez. in den Bereichen Medientechnik & Didaktik bei allen Beteiligten Folie 4 Folgende gehen wir, um diese zu erreichen, insbesondere um Entwicklungen nachhaltig anzustoßen: Insgesamt müssen wir beachten, dass Konzepte und Produkte später auch ohne Förderung, das heißt, vermutlich ohne Techniker und Didaktiker funktionieren sollen. Um auch zukünftig technische Probleme bewältigen zu können, haben wir uns entschieden eine an den er Hochschulen vorhandene Lernplattform zu nutzen, 40.BP1Bruh-SuhrErgänzung.doc Seite 1 von 3
12 statt selbst zu entwickeln. Gehostet wird diese Plattform vom Regionalen Rechenzentrum der Universität (RRZ). Auch nach Projektende werden die Module aktualisiert und moderiert werden müssen. Dies wird aus Teilnahmegebühren zu finanzieren sein. Aus Fehlern und Erfolgen lernen bedeutet, dass wir selbstverständlich versuchen, Qualität zu sichern. Dies geschieht im Rahmen des Regelkreises von Planung, Steuerung, Sicherung, Messung & Bewertung sowie schließlich durch Verbesserung der Module. Alle Module laufen wenigstens einmal als Pilotlauf, der intensiv evaluiert wird. E-Learning anzubieten, erfordert neue Verfahren und Prozesse in einer Organisation. Wir entwickeln unsere ORGANISATION deshalb weiter. Wir erarbeiten die neuen Verfahren und Prozesse, beschreiben sie und setzen Qualitätsstandards. Beispielsweise ist inzwischen in Zusammenarbeit mit dem RRZ eine Hotline für Lehrende und Lernende etabliert worden, die in unsere Produkte integriert worden ist. Ein anderes Beispiel ist die Bestimmung neuer Verantwortlichkeiten und Schnittstellen, wenn es um Anmeldeverfahren oder Prüfungsverfahren geht. Die Projektbeteiligten werden durch learning on the job im Rahmen von Teamarbeit, durch Workshops und durch eine E-Moderatoren- & E-Autorenausbildung, das Train the E-Trainer Modul, qualifiziert. Folie 5 Zwei unserer Qualifizierungsstrategien werden im Folgenden vorgestellt. Eine unserer Qualifizierungsstrategien ist die Entwicklung der Module im Team. Daran sind folgende A beteiligt: 1. Fachwissenschaftler/innen 2. Medientechniker 3. Mediendidaktikerin 4. Berufspraktiker Folie 6 Vorgehen: Diskussion der einzelnen Schritte der Modul-Entwicklung anhand vorbereiteter Checklisten (dabei geht es um Rahmenbedingungen, Inhalten, n, Aufteilung in einzelne Lerneinheiten, Arrangements innerhalb der Einheiten, Herstellen von Praxisbezug etc.) Gemeinsame Arbeit erfolgt in gemeinsamen Sitzungen und per Mail / Telefon Nach dem Train-the-E-Trainer sind inzwischen auch die ersten Fachmodule mit Teilnehmern gestartet und laufen recht erfreulich an. 40.BP1Bruh-SuhrErgänzung.doc Seite 2 von 3
13 Folie Qualifizierungsstrategie Train the E-Trainer (TeT) Der 1. Lauf des E-Trainers hat für die Entwicklung und Moderation der OLIM-Module wesentliche Impulse gegeben. Gespräche und systematische Evaluation haben gezeigt, dass Hochschullehrende mit Hilfe des TeT Kompetenzen entwickelt haben - als E-Autor und E-Moderator: Auswirkungen auf E-Autoren-Tätigkeit: Sie haben z.b. Einsatz der Kleingruppenarbeit schätzen gelernt und konkrete Anregungen zur Formulierung von Online-Aufgaben erhalten. Auswirkungen auf E-Moderationsabsichten: beispielsweise wurde aus eigenem Erleben erkannt, wie sich Feedback auswirken kann oder wie der Ablauf von Diskussionsforen gestaltet werden kann. Es wurde ein eher generelles Verständnis verschiedener E-Learning- Probleme erzielt, da viele Problemfelder aus der Teilnehmer-Perspektive betrachtet und reflektiert werden konnten. Einige OLIM-Beteiligte erhielten Impulse, E-Learning schon jetzt versuchsweise im grundständigen Studium einzusetzen. Folie 9 Folgende Aufgaben werden wir in der verbleibenden Projektlaufzeit zu lösen haben: Überarbeitung und Moderation der Module durch Dritte ermöglichen: Dafür muss die Dokumentation der Module verbessert werden. An einem Konzept für die Ergänzung von bestehenden AWW-Angeboten um E-Learning-Komponenten wird gearbeitet. Ebenso werden wir unsere Überlegungen zur Nutzung der Module durch Dritte oder im grundständigen Studium weiterführen. Verbesserung der Verfahren und Prozesse: z.b. Verbesserung der Leitfäden für Autoren und Moderatoren; Verbesserung der Anmelde- und Bewerbungsverfahren, Beratungsstrukturen, Prüfungsabläufe etc.; weitere Standardisierungen. Marketingkonzept weiter ausarbeiten und umsetzen. 40.BP1Bruh-SuhrErgänzung.doc Seite 3 von 3
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