Nachhaltigkeit in der internationalen Projektentwicklung Anforderungen an Wertschöpfungsketten und Logistik. Herzlich Willkommen!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Nachhaltigkeit in der internationalen Projektentwicklung Anforderungen an Wertschöpfungsketten und Logistik. Herzlich Willkommen!"

Transkript

1 Nachhaltigkeit in der internationalen Projektentwicklung Anforderungen an Wertschöpfungsketten und Logistik Herzlich Willkommen!

2 Auswirkungen der EU Richtlinie zum nichtfinanziellen Reporting und Informationen zum Standard des Deutschen Nachhaltigkeitskodex (DNK) Andrea Mewaldt

3 3 Nachhaltigkeit. Die Definition der Brundtland Kommission. Dauerhaft ist eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse NICHT befriedigen können. [ ] [Ein] Wandlungsprozess, in dem die Nutzung von Ressourcen, das Ziel von Investitionen, [ ] die technologische Entwicklung und der institutionelle Wandel miteinander harmonieren und das derzeitige und künftige Potenzial vergrößern, menschliche Bedürfnisse und Wünsche zu erfüllen. World Commission on Environment and Development, 1987

4 Agenda 2030 der Vereinten Nationen: 17 Nachhaltige Entwicklungsziele

5 5 Europäische Union: Nachhaltige Entwicklung durch den Quadruple Helix Ansatz. Impuls aus Brüssel: EU-Kommission beschließt die Nachhaltigkeits-Berichtspflicht. Die Richtlinie 2014/95/EU legt den Grundstein für eine verpflichtende nichtfinanzielle Berichterstattung und ändert damit das Bilanzrichtliniengesetz.

6 Unternehmensverantwortung (Nachhaltigkeit) bedeutet ganzheitliches zukunftsfähiges Wirtschaften...

7 ...und wird zunehmend von den Anspruchsgruppen des Unternehmens erwartet.

8 8 Form der nichtfinanziellen Erklärung zur Erfüllung der CSR-Berichtspflicht Form und Veröffentlichung der nichtfinanziellen Erklärung als Ergänzung des Lageberichts oder durch gesonderte nichtfinanzielle Erklärung o o zeitgleich mit dem Lagebericht im Bundesanzeiger oder innerhalb von 6 Monaten ab Bilanzstichtag auf der Unternehmenswebseite (Zugänglichkeit für mind. 10 Jahre) Inhalt der nichtfinanziellen Erklärung Angaben zu Umwelt-, Sozial- und Arbeitnehmerbelangen Angaben zu Achtung der Menschenrechte Angaben zur Korruptionsbekämpfung Beschreibung des Geschäftsmodells Allgemein: Comply or explain

9

10 1 Wen betrifft die EU-Richtlinie? Kapitalmarktorientierte Unternehmen, Kreditinstitute und Versicherungsunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern und Bilanzsumme von 20 Mio. Euro oder Umsatzerlösen von 40 Mio. Euro + Haftungsbeschränkte Personengesellschaften und Genossenschaften

11 Relevanz für den Mittelstand Als Zulieferer und Dienstleiter von verpflichteten Unternehmen, da diese die Durchgängigkeit der Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette nachweisen sollen. Anforderung und Bewertungskriterium bei Ausschreibungen Bei Finanzierung und Investition Der Rat für nachhaltige Entwicklung entwickelt Mindeststandard zur EU- Berichtspflicht handhabbar für den Mittelstand

12

13 Strategie: Haben Sie eine Nachhaltigkeitsstrategie für Ihr Unternehmen? Welches sind die wichtigsten Bestandteile dieser Strategie? Welche Nachhaltigkeitsaspekte habeneinen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit und welche unternehmerischen Chancen und Risiken ergeben sich daraus für Ihr Unternehmen? Welche Standards sind für Ihr Unternehmen in Bezug auf Nachhaltigkeit wesentlich?

14 Prozess Management Wer hat in Ihrem Unternehmen die oberste Verantwortung für Nachhaltigkeit? Wie wird diese Verantwortung operationalisiert (z.b. mit einer Fachabteilung, mit benannten Führungskräften oder einem Steuerungsteam)? Wie sehen Ihre Regeln und Prozesse aus, mit deren Hilfe Sie Ihre Nachhaltigkeitsstrategie steuern? Wie erfolgt diese Steuerung exemplarisch in relevanten Bereichen des Unternehmens?

15 Umwelt In welchem Umfang nutzensie die für Sie wesentlichen (siehe Kriterien 1 und 2) natürlichen Ressourcen und welche Daten können Sie dazu idealerweise Daten vorlegen? Ist Ihnen bekannt, welche ökologischen Auswirkungen die Tätigkeit Ihres Unternehmens verursacht? Welche ökologische Ziele haben Sie sich für Ihre Unternehmenstätigkeit gesetzt? Wie können Sie diese Ziele erreichen?

16 Gesellschaft Wie Sie beachten Sie die Rechte Ihrer Arbeitnehmer?. Was Sie tun Sie über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus, um die Mitarbeiter einzubinden und zu beteiligen? Wie setzen Sie die deutschen Standards im Ausland um (sofern für Sie relevant)? Mit welchen Maßnahmen dringen Sie darauf, dass Ihre Zulieferer aus Ländern mit schwachen Schutzbestimmungen grundlegende Arbeitnehmerrechte beachten (sofern für Sie relevant)? Welche internationalen Regeln halten Sie ein (sofern Ihr Unternehmen international aufgestellt ist)?

17 Gesellschaft Die DNK-Kriterien sind mit GRI- bzw. EFFAS Leistungsindikatoren hinterlegt. 14. Arbeitnehmerrechte 15. Chancengerechtigkeit 16. Qualifizierung

18 Branchenverteilung unter den DNK-Anwendern. *Abfallentsorgung, Wasserver- & Abwasserentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen n=71 Unter den an einer Umfrage teilnehmenden DNK-Anwendern befinden sich inzwischen Unternehmen aus mehr als 13 Branchen. In der Umfrage sind Finanz- und Versicherungsdienstleister mit knapp 18% am häufigsten vertreten. Stand: Februar 2016

19 1 Unternehmen aller Größen und Branchen Abfallbetriebswirtschaft München * AfB ggmbh * Allianz SE * Alpha Immobilien Consulting GmbH * alstria office REIT AG *AUDI AG * BASF SE * Bauverein AG * Bayer AG * BeoPlast Besgen GmbH * Berlin Hyp AG * Berliner Stadtreinigung AöR * Berliner Wasserbetriebe * BESONDERE ORTE Umweltforum Berlin GmbH * Bilfinger SE * Blechwarenfabrik Limburg GmbH * BMW AG * Bremer Landesbank * Bundesdruckerei Unternehmensgruppe * Cewe Stiftung & Co. KGaA * Coca-Cola GmbH und Coca-Cola Erfrischungs-getränke AG * Commerzbank AG * Daimler AG * DekaBank * Deutsche Bahn AG * Deutsche Bank AG * Deutsche Börse AG * Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH * Deutsche Hypothekenbank * Deutsche Telekom AG * Deutsche Wohnen AG * DFS Deutsche Flugsicherung GmbH * druckprozess GmbH & Co. KG * DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank * DZ PRIVATBANK * E.ON SE * elobau GmbH & Co. KG * EnBW AG * Entega AG* Entega Energie GmbH * Ernst & Young * Erwin Häbel GmbH * Evangelisches Siedlungswerk in Bayern Bau- und Siedlungsgesellschaft mbh * Evenord-Bank eg- KG * Evonik Industries AG * Fahnen-Gärtner GmbH * Fenix Outdoor International AG * Flughafen München GmbH * Forschungszentrum Jülich GmbH * Fraport AG * Fraunhofer UMSICHT * FROSTA AG * GESOBAU AG * GEWOBA AG Wohnen und Bauen * Grohe AG * GUTcert GmbH * Hamburger Hafen und Logistik AG * Hamburger Volksbank * Hassia Mineralquellen * HEAG Holding AG * Henkel KgaA * High-Tech Gründerfonds Management GmbH * HOCHTIEF AG * HOWOGE Wohnbaugesellschaft mbh * HypoVereinsbank * Igefa Handelsgesellschaft mbh & Co. KG * Interseroh * Investitionsbank Berlin * Johnson+Johnson * JOSEPH STIFTUNG Kirchliches Wohnungsunternehmen * KESSEL AG * KfW Bankengruppe * Kreissparkasse Heinsberg * Kreiswohnbau Hildesheim GmbH * Landesbank Baden-Württemberg AöR * Landgut A.Borsig GmbH & Co. Betriebs KG * Lebensbaum / Ulrich Walter GmbH * Linde AG * MAN SE * Märkisches Landbrot GmbH * memo AG * Merck KGaA * Miele & Cie. KG * NEUBWOBA Neubrandenburger Wohnungsbaugenossenschaft eg * Nölken Hygiene Products GmbH * NORD/LB Norddeutsche Landesbank * Nordakademie gag * ÖPP Deutschland AG * Otto GmbH & Co KG * Paulsen s Landhotel und Restaurant * Piepenbrock Unternehmensgruppe GmbH + Co. KG * Platanera Rio Sixaola, S.A. * Porsche AG * Puma SE * Rat für Nachhaltige Entwicklung * REWE Group * Rinn Beton- und Naturstein GmbH & Co.KG * Robert Bosch GmbH * RWE AG * SAGA GWG * Scholz & Friends Berlin GmbH * SCHWARTAUER WERKE GmbH & Co. KGaA * Siemens AG * SolarWorld AG * Spar- und Bauverein eg * Sparkasse Hannover * Sparkasse Saarbrücken * Stadtreinigung Hamburg AöR * Stadtsiedlung Heilbronn GmbH * Stadtwerke Göttingen AG * Steinbeis Papier GmbH * Studiosus Reisen München GmbH * Tchibo GmbH * traditionswerk * Triodos Bank N.V. Deutschland * TÜV Rheinland AG * Unilever Deutschland Holding GmbH * Union Investment * Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte Wohnstadt * UPM Kymmene * VAUDE Sport GmbH & Co. KG * Veolia Deutschland GmbH *Vivawest GmbH * Vivawest Wohnen GmbH * Wankendorfer Baugenossenschaft GmbH * WeSustain GmbH * Wüstenrot & Württembergische AG * WeSustain GmbH * WZR ceramic solutions GmbH * Open Europe Consulting (In Vorbereitung)

20 2 Fünf Schritte auf dem Weg zur DNK- Entsprechenserklärung 1. Bilden Sie eine Projektgruppe aus allen Unternehmensbereichen, gehen Sie die Kriterien gemeinsam durch und stellen fest, wo Daten fehlen und wer diese liefern könnte. 2. Tragen Sie alle Informationen für den DNK zusammen und erklären Sie, welche Kriterien erfüllt ( comply ) werden. Erläutern Sie das Fehlen von Daten ( explain ). 3. Registrieren Sie sich in der DNK-Datenbank. Mit dem angelegten Unternehmensprofil können Sie Ihre Entsprechenserklärung in die Datenbank eintragen. 4. Nach der Fertigstellung Ihrer Entsprechenserklärung senden Sie diese zur Überprüfung an das DNK-Team des Nachhaltigkeitsrates. 5. Nutzen Sie die DNK-Erklärung für Ihre Kommunikation: Mit dem Verweis auf auf das DNK- Profil und die Nutzung des DNK-Signet schaffen Sie zusätzliche Sichtbarkeit.

21 Verbreitung

22 Kontakt: Andrea Mewaldt Open Europe Consulting Tel.:

Schulungskonzept zum DNK

Schulungskonzept zum DNK Schulungskonzept zum DNK Übersicht der Schulungsangebote zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex. Rat für Nachhaltige Entwicklung Der Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) berät die Bundesregierung. 2001 erstmals

Mehr

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit

DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit www.discovery-consult.com DAX30 Unternehmen und Nachhaltigkeit 2 Nachhaltigkeit ist Verantwortung in gesellschaftlicher Perspektive Nachhaltigkeit / CSR Konzepte entsprechen der Einsicht, dass die Unternehmenstätigkeit

Mehr

weibliche Aufsichtsratsmitglieder in DAX 30-Unternehmen Stand: 06.06.2013

weibliche Aufsichtsratsmitglieder in DAX 30-Unternehmen Stand: 06.06.2013 Unternehmen weibliche Aufsichtsratsmitglieder in DAX 30-Unternehmen Stand: 06.06.2013 Aufsichtsratsmitglieder insgesamt Frauenanteil absolut prozentual Adidas Group 12 2 16,67% Allianz SE 12 4 33,33% BASF

Mehr

Halbjahresbericht. DAX Source ETF. Halbjahresbericht zum 31.05.2010. zum 31.05.2010. für das Rumpfgeschäftsjahr vom 10.02.2010 bis 30.11.

Halbjahresbericht. DAX Source ETF. Halbjahresbericht zum 31.05.2010. zum 31.05.2010. für das Rumpfgeschäftsjahr vom 10.02.2010 bis 30.11. Halbjahresbericht zum 31.05.2010 für das Rumpfgeschäftsjahr vom 10.02.2010 bis 30.11.2010 für das Richtlinienkonforme Sondervermögen DAX Source ETF Halbjahresbericht zum 31.05.2010 - Seite 1 Vermögensaufstellung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel I. Kapitel II. Kapitel III. 4 Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Neue CIO-Prognosen zur Zukunft der IT

Inhaltsverzeichnis. Kapitel I. Kapitel II. Kapitel III. 4 Inhaltsverzeichnis. Vorwort 11. Neue CIO-Prognosen zur Zukunft der IT 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel I Neue CIO-Prognosen zur Zukunft der IT Kapitel II Die IT-Fakten der größten deutschen Konzerne Kapitel III Die wichtigsten IT-Anbieter und Berater

Mehr

Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1)

Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1) (Teil 1) Aktionärsstruktur von DAX-Unternehmen (Teil 1) Anteil ausländischer Investoren Investoren am am Grundkapital Grundkapital in Prozent, in Prozent, 2001 und 2001 2008 bis 2008 Adidas 53,0 79,0 Allianz

Mehr

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen

7. Definitive Beteiligungen der DAX-30-Firmen 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 183 7. Definitive Beteiligungen der DAX-3-Firmen 7.1 Adidas-Salomon Aktiengesellschaft Die adidas-salomon AG ist definitiv an 126 Unternehmungen beteiligt.

Mehr

NORD/LB AM Aktien Deutschland LS. Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.07.2014 bis 31.12.2014

NORD/LB AM Aktien Deutschland LS. Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.07.2014 bis 31.12.2014 NORD/LB AM Aktien Deutschland LS Halbjahresbericht für das Wertpapier-Sondervermögen für die Zeit vom 01.07.2014 bis 31.12.2014 Herausgeber dieses Halbjahresberichtes: NORD/LB Asset Management AG Prinzenstrasse

Mehr

Zahlen, Daten, Fakten der Kreditwirtschaft

Zahlen, Daten, Fakten der Kreditwirtschaft Zahlen, Daten, Fakten der Kreditwirtschaft Bundesverband deutscher Banken e. V. Berlin, Oktober 2014 Zahlen, Daten, Fakten der Kreditwirtschaft Berlin, Oktober 2014 2 bankenverband Wie viele Kreditinstitute

Mehr

BMJV 27. April 2015. Konzept zur Umsetzung der CSR-Richtlinie Reform des Lageberichts

BMJV 27. April 2015. Konzept zur Umsetzung der CSR-Richtlinie Reform des Lageberichts BMJV 27. April 2015 Konzept zur Umsetzung der CSR-Richtlinie Reform des Lageberichts Unternehmen werden heute zunehmend nicht nur nach den Finanzdaten bewertet und befragt. Sogenannte nicht-finanzielle

Mehr

Luft nach oben. Presseinformation

Luft nach oben. Presseinformation Presseinformation Luft nach oben EAC International Consulting analysiert die Aktivitäten der DAX Unternehmen in Russland. Insgesamt erwirtschafteten die DAX 30 Konzerne 2012 in Russland rund 22 Milliarden

Mehr

Netzwerk Soziale Verantwortung (NeSoVe) c/o Südwind, Laudongasse 40, 1080 Wien office@sozialeverantwortung.at

Netzwerk Soziale Verantwortung (NeSoVe) c/o Südwind, Laudongasse 40, 1080 Wien office@sozialeverantwortung.at Dr. Dietmar Dokalik Bundesministerium für Justiz Museumstraße 7 1070 Wien Wien, am 31. August 2015 Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Dr. Dokalik, NeSoVe Netzwerk Soziale Verantwortung möchte

Mehr

Fluktuation in den DAX-30-Vorständen weibliche und männliche Vorstände im Vergleich

Fluktuation in den DAX-30-Vorständen weibliche und männliche Vorstände im Vergleich Kienbaum Communications Gummersbach, 24. Oktober 2014 Fluktuation in den DAX-30-Vorständen weibliche und männliche Vorstände im Vergleich Fluktuationsquoten für den Zeitraum 1. Januar 2013 bis 31. Juli

Mehr

Bekanntmachung nach 7 Abs. 5 Satz 4 und 5 der Ausführungsbestimmungen zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse

Bekanntmachung nach 7 Abs. 5 Satz 4 und 5 der Ausführungsbestimmungen zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse Aktien Bekanntmachung nach 7 Abs. 5 Satz 4 und 5 der Ausführungsbestimmungen zur Börsenordnung der Baden-Württembergischen Wertpapierbörse Die Geschäftsführung hat nachstehende Wertpapiere festgelegt und

Mehr

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014

Wem gehört der DAX? Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 2014 Analyse der Aktionärsstruktur der DAX-Unternehmen 204 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Untersucht werden die Unternehmen im DAX (eingetragene Marke der Deutsche Börse AG). Dr. Martin Steinbach Ernst

Mehr

Mitgliedsbanken der Börse Berlin

Mitgliedsbanken der Börse Berlin Mitgliedsbanken der Börse Berlin Börse Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin T + 49 (0)30 31 10 91 51 F + 49 (0)30 31 10 91 78 info@boerse-berlin.de www.boerse-berlin.de ABN AMRO Clearing Bank N.V. Frankfurt

Mehr

hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE

hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE hw.design DAX 30 ONLINE- GESCHÄFTSBERICHTE 2012 STUDIE Inhalt 1 DAX 30 Studie zu den Online-Geschäftsberichten 2012 2 Trends des mobilen Marktes 2 1 DAX 30 STUDIE 3 STUDIE: DAX30 ONLINE-GESCHÄFTSBERICHTE

Mehr

Auswertung von 300 Kreditverträgen verschiedener Banken und Sparkassen Verbraucherzentrale Hamburg, August 2013

Auswertung von 300 Kreditverträgen verschiedener Banken und Sparkassen Verbraucherzentrale Hamburg, August 2013 Widerruf nicht in Aareal AG 19.06.2004 1 3 AXA Lebensversicherung AG 07.01.2010 1 Baden Württembergische 14.05.2007 1 Baden Württembergische 22.07.2008 1 Bausparkasse Mainz AG 19.10.2006 1 Bausparkasse

Mehr

Intro 01. Heute. Studie der Vereinten Nationen (UN) 3 % Erdoberfläche. 80 % CO 2 -Emissionen. ca. 51 % Menschen. Erdbevölkerung

Intro 01. Heute. Studie der Vereinten Nationen (UN) 3 % Erdoberfläche. 80 % CO 2 -Emissionen. ca. 51 % Menschen. Erdbevölkerung Intro 01 Heute Studie der Vereinten Nationen (UN) ca. 51 % Menschen 3 % Erdoberfläche 80 % CO 2 -Emissionen Erdbevölkerung lebt auf Erdoberfläche und verursachen CO 2 -Emissionen Intro InnovationCity Ruhr

Mehr

Reformbestrebungen in der Rechnungslegung und im Berufsstand der Wirtschaftsprüfer

Reformbestrebungen in der Rechnungslegung und im Berufsstand der Wirtschaftsprüfer Reformbestrebungen in der Rechnungslegung und im Berufsstand der Wirtschaftsprüfer IFRS Forum Ruhr Universität Bochum Thomas Gliederung 1. Umsetzung der EU Bilanzrichtlinie 2013/34/EU 2. Reform der Abschlussprüfung

Mehr

Nachhaltigkeit gewinnt Wie positioniere ich mich als erfolgreicher Mittelständler? Prof. Dr. Sabine Behn Prof. Dr. Bernhard von Schubert

Nachhaltigkeit gewinnt Wie positioniere ich mich als erfolgreicher Mittelständler? Prof. Dr. Sabine Behn Prof. Dr. Bernhard von Schubert Nachhaltigkeit gewinnt Wie positioniere ich mich als erfolgreicher Mittelständler? Prof. Dr. Sabine Behn Prof. Dr. Bernhard von Schubert 1 Definition Nachhaltigkeit "Nachhaltige Entwicklung heißt, Umweltgesichtspunkte

Mehr

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Düsseldorf

Mehr

http://www.basf.be/ecp2/jobs_career_belgium_fr/index_selection Antwerpen 6 BAYER Diegem

http://www.basf.be/ecp2/jobs_career_belgium_fr/index_selection Antwerpen 6 BAYER Diegem Unternehmen Standort Kontakt Konzern/ z.t. Webseite Karriere 1 ALDI Erpe-Mere, Vaux Sur-Sure, Cargovil-Zemst http://www.pour-les-vrais-commercants.be/jeunes_diplomes.php http://www.voor-echt-handelstalent.be/toekomstige_managers.php

Mehr

Security Awareness Kampagnen GI Fachgruppe SECMGT, Workshop 12.10.2005

Security Awareness Kampagnen GI Fachgruppe SECMGT, Workshop 12.10.2005 Security Awareness Kampagnen GI Fachgruppe SECMGT, Workshop 12.10.2005 Dirk Fox dirk.fox@secorvo.de Secorvo Security Consulting GmbH Ettlinger Straße 12-14 D-76137 Karlsruhe Tel. +49 721 255171-0 Fax +49

Mehr

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten.

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten. Wir über uns 2 Inhalt 3 Wer wir sind 3 Aufbau der Gesellschaft 4 Wer sind die Aktionäre und Gesellschafter? 6 Wer sind die Rahmenverein barungspartner? 6 Beratungen über den Helpdesk 7 Kriterien für erfolgreiche

Mehr

Die IT-Fakten der größten deutschen Konzerne. Neue CIO-Prognosen zur Zukunft der IT Ausblick führender IT-Manager auf das Jahr 2023

Die IT-Fakten der größten deutschen Konzerne. Neue CIO-Prognosen zur Zukunft der IT Ausblick führender IT-Manager auf das Jahr 2023 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Kapitel I Neue CIO-Prognosen zur Zukunft der IT Kapitel II Die IT-Fakten der größten deutschen Konzerne Kapitel III Die wichtigsten IT-Anbieter und Berater Kapitel

Mehr

Die EU Regulierung zur Offenlegung von nichtfinanziellen Informationen durch Unternehmen

Die EU Regulierung zur Offenlegung von nichtfinanziellen Informationen durch Unternehmen Hintergrundinformationen Die EU Regulierung zur Offenlegung von nichtfinanziellen Informationen durch Unternehmen Stand: Juli 2014, Johanna Kusch, Germanwatch / CorA AG Offenlegung Die EU-Kommission präsentierte

Mehr

LBBW Aktien Deutschland Halbjahresbericht zum 31.07.2014

LBBW Aktien Deutschland Halbjahresbericht zum 31.07.2014 LBBW Aktien Deutschland Halbjahresbericht zum 31.07.2014 WKN: ISIN: 848465 DE0008484650 Fonds in Feinarbeit. Inhalt 8 Vermögensübersicht zum 31.07.2014 9 Vermögensaufstellung zum 31.07.2014 12 Während

Mehr

u er. Gutachterliche Stellungnahme

u er. Gutachterliche Stellungnahme u er. Gutachterliche Stellungnahme Untersuchung zur Umsetzung der CSR-Richtlinie" in Deutschland unter Berücksichtigung der Initiative Deutscher Nachhaltigkeitskodex" erstellt im Auftrag der Deutsche Gesellschaft

Mehr

6. Direkte Beteiligungen der DAX-30-Firmen

6. Direkte Beteiligungen der DAX-30-Firmen 6. Direkte Beteiligungen der DAX-30-Firmen 132 6. Direkte Beteiligungen der DAX-30-Firmen 6.1 Adidas-Salomon Aktiengesellschaft Die adidas-salomon AG ist an 51 Unternehmungen direkt beteiligt. Dabei liegt

Mehr

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt.

www.pwc.de Inlands- und Auslandsumsatz von DAX-Unternehmen 2008-2013 Das Wachstum findet im Ausland statt. www.pwc.de Inlands- und sumsatz von DAX-Unternehmen - Das Wachstum findet im statt. DAX-Industrieunternehmen konnten ihren zwischen und deutlich steigern. Das wachstum erfolgte im wesentlichen außerhalb

Mehr

Unternehmenspräsentation der Assist Consult Management GmbH Referenzen

Unternehmenspräsentation der Assist Consult Management GmbH Referenzen Unternehmenspräsentation der Referenzen Stadtkrone Ost Turiner Weg 8 44269 Dortmund Fon. +49 231.475 478 0 Fax. +49 231.475 478 25 E Mail: mail@assist consult.de www.assist consult.de 2011 alle Rechte

Mehr

Ideenmanagement in Deutschland

Ideenmanagement in Deutschland dib-report 2006 Ideenmanagement in Deutschland 26. März 2007 Frankfurt am Main Deutsches Institut für Betriebswirtschaft GmbH Friedrichstraße 10-12 60323 Frankfurt Ansprechpartnerin: Christiane Kersting,

Mehr

INVESTMENT FORUM Key Facts

INVESTMENT FORUM Key Facts INVESTMENT FORUM Key Facts Januar 2015 Eine gemeinsame Veranstaltung von Veranstaltungsdetails Das INVESTMENT FORUM ist eine gemeinsame Veranstaltung von Nicolai Schödl Business Consulting NeXeLcon Stefan

Mehr

Eine inhaltliche Analyse der Prognoseberichterstattung in den Geschäftsberichten 2011 und Halbjahresberichten 2012 der DAX30Unternehmen

Eine inhaltliche Analyse der Prognoseberichterstattung in den Geschäftsberichten 2011 und Halbjahresberichten 2012 der DAX30Unternehmen Studie Eine inhaltliche Analyse der Prognoseberichterstattung in den Geschäftsberichten 2011 und Halbjahresberichten 2012 der DAX30Unternehmen Kirchhoff Consult in Kooperation mit Deutsche Schutzvereinigung

Mehr

CAREER S BEST RECRUITERS Erhebung 2011 / 2012. Rankings. der 500 Top Arbeitgeber in Deutschland. Seite 1 von 16

CAREER S BEST RECRUITERS Erhebung 2011 / 2012. Rankings. der 500 Top Arbeitgeber in Deutschland. Seite 1 von 16 ç CAREER S BEST RECRUITERS Erhebung 2011 / 2012 s der 500 Top in Deutschland Seite 1 von 16 CAREER S BEST RECRUITERS Gesamtranking - die Top 100 Recruiter in Deutschland Hier werden die 100 en deutschen

Mehr

PRIVATISIERUNG VON BUNDESUNTERNEHMEN Unmittelbare Beteiligungsunternehmen des Bundes

PRIVATISIERUNG VON BUNDESUNTERNEHMEN Unmittelbare Beteiligungsunternehmen des Bundes BMF VIII B 1 Stand: April 2007 PRIVATISIERUNG VON BUNDESUNTERNEHMEN Unmittelbare Beteiligungsunternehmen des Bundes 2007 Osthannoversche Eisenbahnen AG (Bundesanteil 33,8 v.h.) Vollprivatisierung (33,8

Mehr

AR-Mitgliedschaft Ausschussvorsitz. AR-Vorsitz + (x10) (x8) 2 1 3 1 50 Bayer 1 0 3 1 32 E.ON

AR-Mitgliedschaft Ausschussvorsitz. AR-Vorsitz + (x10) (x8) 2 1 3 1 50 Bayer 1 0 3 1 32 E.ON e AR-schaft AR- VoSpr* 1 Manfred Schneider Allianz, Bayer (V), DaimlerChrysler, Linde (V), Metro, RWE, TUI Allianz: Ständiger, Prüfung (V); Bayer: Präsidium (V), Prüfung, Personal (V); Linde: Ständiger

Mehr

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013

Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013 Entwicklung der Dax-30-Unternehmen Juli September 2013 Eine Analyse wichtiger Bilanzkennzahlen Page 1 Kennzahlen im Überblick Q3-2013 Q3-2012 Entwicklung Umsatz 289.215 Mio. 293.772 Mio. -2% EBIT 24.055

Mehr

PRESSEINFORMATION - FOR IMMEDIATE RELEASE Berlin, 04. April 2011

PRESSEINFORMATION - FOR IMMEDIATE RELEASE Berlin, 04. April 2011 PRESSEINFORMATION - FOR IMMEDIATE RELEASE Berlin, 04. April 2011 Wer besteht im Reputations-Wettbewerb? Vorstellung der weltweit größten Studie zur Corporate Reputation Global RepTrak Pulse 2011 Ergebnisse

Mehr

Widerrufsbelehrungen in Immobiliendarlehensverträgen

Widerrufsbelehrungen in Immobiliendarlehensverträgen en in Immobiliendarlehensverträgen nicht Aareal AG 24.01.1989 1 5 Aareal AG 19.06.2004 1 3 Allgemeine Hypothekenbank AG 07.09.2004 1 3 1 Allianz 27.08.2000 1 5 Allianz 21.11.2005 1 1 3 2 Allianz 29.12.2006

Mehr

* Neue Entsprechenserklärungen zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex / Neue Datenbank online * Termine

* Neue Entsprechenserklärungen zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex / Neue Datenbank online * Termine News Nachhaltigkeit 12-12 Newsletter des Rates für Nachhaltige Entwicklung (5. Juli 2012) Die News Nachhaltigkeit 12-12 als PDF-Datei: http://www.nachhaltigkeitsrat.de/index.php?id=7202 * Neues aus dem

Mehr

Offenlegung nicht-finanzieller und die Diversität betreffender Informationen

Offenlegung nicht-finanzieller und die Diversität betreffender Informationen Offenlegung nicht-finanzieller und die Diversität betreffender Informationen Accounting Offenlegung nicht-finanzieller und die Diversität betreffender Informationen Die Neuerungen der Richtlinie 2014/95/EU

Mehr

Zugänge von Kreditinstituten im Jahre 2001

Zugänge von Kreditinstituten im Jahre 2001 Deutsche Bundesbank Anlage 2 B 11-3 Erläuterungen zu Anlage 1 Zugänge von Kreditinstituten im Jahre 2001 a) Neugründung, Aufnahme der Geschäftstätigkeit b) Umgruppierung (siehe auch Anlage 3) c) Sitzverlegung

Mehr

Projekte und Referenzen

Projekte und Referenzen richter - projekt im winkel tel.: 05307 15-15a 91 13 74 38110 braunschweig fax.: 05307 91 13 76 email: info@richter-projekt.de internet: www.richter-projekt.de Firmenbroschüre Projekte und Referenzen richter

Mehr

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Düsseldorf

Mehr

Entsprechenserklärung: Berichtsjahr Berichtsstandard Kontakt

Entsprechenserklärung: Berichtsjahr Berichtsstandard Kontakt Entsprechenserklärung: Berichtsjahr Berichtsstandard Kontakt Strategische Analyse 1. Das Unternehmen legt offen, wie es für seine wesentlichen Aktivitäten die Chancen und Risiken im Hinblick auf eine nachhaltige

Mehr

Bekanntmachung Regulierter Markt (Regulated Market)

Bekanntmachung Regulierter Markt (Regulated Market) 1 DE000CB4FR33 Commerzbank AG Oracle Corp. 29.09.2015 2 DE000CN2B592 Commerzbank AG Frozen Concent. Ora. Juice A 29.09.2015 3 DE000CN2EG34 Commerzbank AG Sixt SE 30.09.2015 4 DE000CN2LAC9 Commerzbank AG

Mehr

Social Media kann in der Finanzindustrie großen Mehrwert liefern

Social Media kann in der Finanzindustrie großen Mehrwert liefern Social Media kann in der Finanzindustrie großen Mehrwert liefern Motivation und Ausgangssituation Social Media bietet der Finanzindustrie große Chancen: Social Media adressiert die zentralen Faktoren zum

Mehr

15. VDA-Mittelstandstag

15. VDA-Mittelstandstag 15. VDA-Mittelstandstag Zusammenarbeit in einer globalisierten Welt: Mittelstand auf Augenhöhe?! 7./8. Mai 2015 Gravenbruch VDA-MITTELSTANDSTAG 2015 15. VDA-Mittelstandstag 2015 Vorwort Arndt G. Kirchhoff

Mehr

harald weygand / Marco Strehk Das große Chartbuch

harald weygand / Marco Strehk Das große Chartbuch harald weygand / Marco Strehk Das große Chartbuch 332. DAX-Aktien Aktie ISIN Sektor ADIDAS-SALOMON AG O.N. DE0005003404 Verbrauchsgüter ALLIANZ AG VNA O.N. DE0008404005 Versicherung ALTANA AG O.N. DE0007600801

Mehr

Offenlegung von Jahresabschlüssen

Offenlegung von Jahresabschlüssen Offenlegung von Jahresabschlüssen Ihr Ansprechpartner: Ass. Robert Neuhaus Telefon: 02 03-28 21-346 Allgemeines Seit 1986 müssen Kapitalgesellschaften in Deutschland ihre Jahresabschlüsse veröffentlichen.

Mehr

2 Copyright 2014 / Bild auf Titelseite: Jetti Kuhlemann / pixelio.de

2 Copyright 2014 / Bild auf Titelseite: Jetti Kuhlemann / pixelio.de Journalisten sind die Gatekeeper zwischen Ihrer Nachricht und denjenigen, die sie erreichen soll. Für die Verbreitung Ihrer Nachrichten und eine optimierte Pressearbeit, ist es daher wichtig, die Sicht

Mehr

2.1 Absolventenbarometer: So wählen die Kandidaten

2.1 Absolventenbarometer: So wählen die Kandidaten 2.1 ABSOLVENTENBAROMETER: SO WÄHLEN DIE KANDIDATEN 11 2 Top-Arbeitgeber Wer sind die besten? 2.1 Absolventenbarometer: So wählen die Kandidaten Zwischen September 2012 und Februar 2013 führte das Beratungsunternehmen

Mehr

VNU, FA Nachhaltigkeitsberichterstattung, GUT Certifizierungsgesellschaft, Berlin, 28.01.2008

VNU, FA Nachhaltigkeitsberichterstattung, GUT Certifizierungsgesellschaft, Berlin, 28.01.2008 VNU, FA Nachhaltigkeitsberichterstattung, GUT Certifizierungsgesellschaft, Berlin, 28.01.2008 Das IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2007 Jana Gebauer (IÖW), Berlin Das IÖW/future-Ranking 1

Mehr

Widerrufsbelehrungen in Immobiliendarlehensverträgen

Widerrufsbelehrungen in Immobiliendarlehensverträgen en in Immobiliendarlehensverträgen Allgemeine Hypothekenbank Rheinboden AG 16.12.2005 1 3 3 3 Allianz 18.06.2007 1 2 1 3 Allianz 16.12.2008 1 Allianz 21.04.2009 1 3 Allianz 04.06.2009 1 3 Allianz 14.08.2009

Mehr

Vorwort 7. Einleitung 9 Wie ist es zu diesem Buch gekommen? 10 Was bezwecke ich mit diesem Buch und wie ist es aufgebaut? 11

Vorwort 7. Einleitung 9 Wie ist es zu diesem Buch gekommen? 10 Was bezwecke ich mit diesem Buch und wie ist es aufgebaut? 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Einleitung 9 Wie ist es zu diesem Buch gekommen? 10 Was bezwecke ich mit diesem Buch und wie ist es aufgebaut? 11 1 Wann hat das mit der Nachhaltigkeit angefangen? 15 1.1 Was

Mehr

Analyse zu den CSR-Berichten der DAX-Unternehmen

Analyse zu den CSR-Berichten der DAX-Unternehmen Analyse zu den CSR-Berichten der DAX-Unternehmen Mai 2009 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Berichterstattung ist beinah Standard 4 Kaum ein DAX-Wert ohne Nachhaltigkeitsbericht 4 Jede Branche ist dabei 5 Umfang

Mehr

Stefanie Hiß, Friedrich-Schiller-Universität Jena. Institutioneller Wandel in Deutschland

Stefanie Hiß, Friedrich-Schiller-Universität Jena. Institutioneller Wandel in Deutschland Stefanie Hiß, Friedrich-Schiller-Universität Jena Institutioneller Wandel in Deutschland Gesellschaftliche h Verantwortung t von Unternehmen (CSR) und Sozial Verantwortliches Investieren (SRI) als neue

Mehr

Wölbern Global Balance

Wölbern Global Balance Wölbern Global Balance Halbjahresbericht 31.05.2010 HANSAINVEST Entwicklung des Fonds 03 Wölbern Global Balance Vermögensaufteilung 04 Vermögensaufstellung 05 Wertpapierkurse bzw. Marktsätze 08 Abgeschlossene

Mehr

dib-report 2008 Ideenmanagement in Deutschland Jahresbericht 2008 des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) Frankfurt am Main

dib-report 2008 Ideenmanagement in Deutschland Jahresbericht 2008 des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) Frankfurt am Main dib-report 2008 Ideenmanagement in Deutschland Jahresbericht 2008 des Deutschen Instituts für Betriebswirtschaft (dib) Frankfurt am Main Ergebnisse im Überblick An der Umfrage des Deutschen Instituts für

Mehr

Deutscher Project Excellence Award Gewinner Preisträger Finalisten

Deutscher Project Excellence Award Gewinner Preisträger Finalisten Deutscher Project Excellence Award en 2014 Power Generation Services Modernisierung von sechs Niederdruckturbinen in Yonggwang (Südkorea) Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. Alert4All Flughafen

Mehr

Die Unternehmensumwandlung

Die Unternehmensumwandlung Leseprobe zu Schwedhelm Die Unternehmensumwandlung Verschmelzung, Spaltung, Formwechsel, Einbringung 7. neu bearbeitete Auflage, 2012, 518 Seiten, gebunden, 14,5 x 21cm, inkl. Datenbank ISBN 978-3-504-62314-2

Mehr

Nachhaltigkeit - Sustainability. Die Welt im Fokus The world in focus

Nachhaltigkeit - Sustainability. Die Welt im Fokus The world in focus Nachhaltigkeit - Sustainability Die Welt im Fokus The world in focus 1 Nachhaltigkeit ein paradoxer Orientierungsbegriff Hans Carl von Carlowitz (1645 1714) Sylvicultura Oeconomica: Haußwirthliche Nachricht

Mehr

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen

Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Frühphasenfinanzierung von Technologieunternehmen Vorstellung des High-Tech Gründerfonds MSE 2010 Darmstadt 25.08.2010 Dr. Matthias Dill High-Tech Gründerfonds Management GmbH Finanzierungsoptionen während

Mehr

Das Konzept der Nachhaltigkeit

Das Konzept der Nachhaltigkeit Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät im Rahmen der Wissensinitiative Passau Plus Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit

Mehr

Gesetzliche Krankenversicherung

Gesetzliche Krankenversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Nachfolgend erhalten Sie einen Überblick über die wesentlichsten gesetzlichen Krankenversicherungen mit Kontaktangabe. Krankenkasse Möglich in Kontakt actimonda krankenkasse

Mehr

Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des DNK Ergebnisse des Reviews

Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des DNK Ergebnisse des Reviews Prof. Dr. Alexander Bassen Analyse der Umsetzung und Wirksamkeit des DNK Ergebnisse des Reviews Agenda - Ergebnisse einer Untersuchung der Entsprechenserklärungen - Ergebnisse aus der Befragung von Unternehmen

Mehr

Deutsche Bank ist Sieger im DAX-Ranking der besten Aufsichtsräte

Deutsche Bank ist Sieger im DAX-Ranking der besten Aufsichtsräte PRESSEMITTEILUNG Deutsche Bank ist Sieger im DAX-Ranking der besten Aufsichtsräte Allianz SE und Deutsche Börse AG auf Platz 2 und Platz 3 Aktuelle Studie AUFSICHTSRATS-SCORE Aufsichtsräte übernehmen wichtige

Mehr

Deutscher Project Excellence Award Gewinner Preisträger Finalisten

Deutscher Project Excellence Award Gewinner Preisträger Finalisten Deutscher Project Excellence Award en 2013 Deutsche Telekom Technischer Service GmbH Programm Smart Metering Rollouts Phase III Volkswagen AG, Werk Kassel Antriebsforum Projekt, Produkt und Kompass in

Mehr

Im Jahre 2014 erhaltene Sponsoringleistungen, Spenden, Schenkungen und Werbezuwendungen: Stand: bis 31.12.2014

Im Jahre 2014 erhaltene Sponsoringleistungen, Spenden, Schenkungen und Werbezuwendungen: Stand: bis 31.12.2014 Im Jahre 2014 erhaltene Sponsoringleistungen, Spenden, Schenkungen und Werbezuwendungen: Stand: bis 31.12.2014 Organisationseinheit Absolventenvereinigung Holzminden e. V. Holzminden Aengevelt Immobilien

Mehr

Verlauf DOGAHILO auf Wikifolio.com

Verlauf DOGAHILO auf Wikifolio.com Verlauf DOGAHILO auf Wikifolio.com vom 01.08.2012 bis 30.04.2014 Daten wenn nicht anders vermerkt von wikifolio.com Performance Einzeltitel DAX (offene Positionen) 80,00% 70,00% 60,00% 50,00% 40,00% 30,00%

Mehr

Halbjahresbericht. für. Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010

Halbjahresbericht. für. Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010 Halbjahresbericht für Generali AktivMix Dynamik Protect 80 01.08.2009-31.01.2010 Seite 1 Vermögensaufstellung zum 31.01.2010 Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % Gattungsbezeichnung Markt

Mehr

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: economic@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Düsseldorf

Mehr

Presseinformation Wichtiger Beitrag zur Modernisierung des saarländischen Universitätsklinikums (UKS)

Presseinformation Wichtiger Beitrag zur Modernisierung des saarländischen Universitätsklinikums (UKS) Presseinformation Wichtiger Beitrag zur Modernisierung des saarländischen Universitätsklinikums (UKS) Saarbrücken, 21.03.2014. Die SaarLB, die Bank für Sozialwirtschaft AG und die Europäische Investitionsbank

Mehr

TradeCom FlexTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG

TradeCom FlexTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG TradeCom FlexTrader Miteigentumsfonds gemäß InvFG Halbjahresbericht für das Halbjahr vom 1. Juli 2014 bis 31. Dezember 2014 Burgring 16, A-8010 Graz Security Kapitalanlage Aktiengesellschaft, Graz Burgring

Mehr

www.pwc.de Frauen in der Energiewirtschaft August 2014

www.pwc.de Frauen in der Energiewirtschaft August 2014 www.pwc.de Frauen in der Energiewirtschaft Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen

Mehr

Kompetenzdarstellung

Kompetenzdarstellung Kompetenzdarstellung Wir über uns Das H&D Portfolio Unsere Partner Auszug aus unserer Kundenliste Wir über uns H&D ist ein führender IT-Dienstleister mit umfassendem Portfolio Als inhabergeführtes Unternehmen

Mehr

Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote

Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote Bankname Bundesland Stimmen Gesamtnote Baden-Württembergische Bank Baden-Württemberg 656 2,23 BBBank eg Baden-Württemberg 958 2,08 Berliner Bank Berlin 205 2,42 Berliner Sparkasse Berlin 2.318 2,38 Berliner

Mehr

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet?

Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Welche deutschen Aktien sind unterbewertet? Commerzbank Fundamentale Aktienstrategie Andreas Hürkamp Stuttgart / 17.04.2015 (1) Warum der DAX-Aufwärtstrend weitergehen wird (2) DAX-Exportwerte profitieren

Mehr

WEBSITE STUDIE ZUR BARRIEREFREIHEIT. Accessibility ÜBER SITEIMPROVE

WEBSITE STUDIE ZUR BARRIEREFREIHEIT. Accessibility ÜBER SITEIMPROVE WEBSITE STUDIE ZUR BARRIEREFREIHEIT Accessibility ÜBER SITEIMPROVE Siteimprove stattet große und kleine Unternehmen mit intelligenten Tools aus, die Ihr Web-Management und die Wartung Ihrer Website einfacher

Mehr

BioRob GmbH: Seedfinanzierung für Roboterarm der neuesten Generation «High-...

BioRob GmbH: Seedfinanzierung für Roboterarm der neuesten Generation «High-... Seite 1 von 5 F I N A N Z I E R U N G U N S E R E L E I S T U N G E N C O A C H I N G P O R T F O L I O Ü B E R U N S HOME NEWSLETTER PRESSE KONTAKT FAQ ENGLISH SUCHE zurück D A R M S T A D T / B O N N

Mehr

Anleihe: USD 110.000.000 Zero DZ BANK Brief unter DIP/EMTN von 2011/20366; ISIN: XS0571560746; Emission: 10071; Valuta: 03.01.2011

Anleihe: USD 110.000.000 Zero DZ BANK Brief unter DIP/EMTN von 2011/20366; ISIN: XS0571560746; Emission: 10071; Valuta: 03.01.2011 DZ BANK AG, Am Platz der Republik, 60325 Frankfurt am Main Veröffentlichungen 2011 : Kapitalmarktinformationen gemäß 30e Abs. 1 Nr. 2 WpHG Nachfolgende Mitteilungen wurden am jeweiligen Veröffentlichungstag

Mehr

HV & Internet Ist die Online-HV auf dem Vormarsch?

HV & Internet Ist die Online-HV auf dem Vormarsch? TitelthemA 4 HV & Internet Ist die Online-HV auf dem Vormarsch? Daniela Gebauer HV-Beraterin, HCE Haubrok Corporate Events GmbH dg@hce.de Eine Best-Practice für die Nutzung des Internets gibt es nicht,

Mehr

Deutschland Ethik 30 Ak3enindex. Der gute und bessere deutsche Aktienindex

Deutschland Ethik 30 Ak3enindex. Der gute und bessere deutsche Aktienindex Deutschland Ethik 30 Ak3enindex Der gute und bessere deutsche Aktienindex September 2014 Unternehmen v. links: Mark Bügers, Chris3an Kratz, Dr. Mar3n Stötzel, Frank Termathe, MaRhias Schäfer, Michael Sievers,

Mehr

DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP

DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP DIVERSITY: DAS POTENZIAL PRINZIP Beruflicher Einstieg braucht Diversity Hamburg, 16. Juni 2011 Führende Diversity Expertise & Umsetzungserfahrung Profil Spezialisiert auf Diversity seit 1997 Innovativ

Mehr

Luxemburger Deklaration. zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union

Luxemburger Deklaration. zur betrieblichen Gesundheitsförderung in der Europäischen Union in der Europäischen Union 1 zur Betrieblichen Die in der Europäischen Union* Betriebliche (BGF) umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen von Arbeitgebern, Arbeitnehmern und Gesellschaft zur Verbesserung von

Mehr

OPERATIONS MANAGEMENT

OPERATIONS MANAGEMENT Kurzübersicht der Vertiefung für Studenten der BWL Was macht einen Rechner aus? Einfache Produkte = einfaches Management Interessante Produkte sind heutzutage ein Verbund aus komplexen Systemen und Dienstleistungen,

Mehr

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf

Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Bedeutender Finanzstandort Düsseldorf Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de 1 Bedeutender

Mehr

Praxisführer 2005/2006 Wirtschaft

Praxisführer 2005/2006 Wirtschaft Praxisführer 2005/2006 Wirtschaft Das Buch für den Berufseinstieg Bewerbungstipps Branchenreports Jobs & Praktika Unternehmen Praxisführer 2005/2006 Wirtschaft Praxisführer Wirtschaft 2005/2006: Das Buch

Mehr

IHK-Merkblatt Stand: 04.11.2015

IHK-Merkblatt Stand: 04.11.2015 IHK-Merkblatt Stand: 04.11.2015 HINWEIS: Dieses Merkblatt soll als Service Ihrer IHK nur erste Hinweise geben und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl es mit größter Sorgfalt erstellt

Mehr

GI Fachgruppe IV-Controlling, 33. Sitzung am 22.02.2002 GI FG 5.7-22.02.2002-1

GI Fachgruppe IV-Controlling, 33. Sitzung am 22.02.2002 GI FG 5.7-22.02.2002-1 GI Fachgruppe IV-Controlling, 33. Sitzung am 22.02.2002 GI FG 5.7-22.02.2002-1 Das Unternehmen GI FG 5.7-22.02.2002-2 Wertschöpfungskette im Fokus Partner Produktentstehung Lieferanten SCM Unternehmen

Mehr

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro

Mehr

Ihr Partner im Bereich Kundenbindung, Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb

Ihr Partner im Bereich Kundenbindung, Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb Ihr Partner im Bereich Kundenbindung, Produktentwicklung, Marketing und Vertrieb Hagstotz ITM GmbH, Saint-Andre-Str. 9, 75203 Königsbach-Stein, info@hagstotz-itm.de Unternehmenspräsentation 2015 Unsere

Mehr

Pressegespräch. IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009

Pressegespräch. IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009 IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte 2009: Pressegespräch Jahreskonferenz des Rats für Nachhaltige Entwicklung, 23. November 2009, bcc Berlin Pressegespräch IÖW/future-Ranking der Nachhaltigkeitsberichte

Mehr

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten.

Wir über uns. Zahlen. Daten. Fakten. Zahlen. Daten. Fakten. Wir über uns 2 Inhalt 3 Wer wir sind 3 Aufbau der Gesellschaft 4 Wer sind die Aktionäre und Gesellschafter? 6 Wer sind die Rahmenverein barungspartner? 6 Kostenfreie Investitionsberatung 7 Kriterien für

Mehr

b4t Kreativtracking Print-Motive Ergebnisse Mai 2015

b4t Kreativtracking Print-Motive Ergebnisse Mai 2015 Print-Motive Mai 2015 b4t Kreativtracking Print-Motive Ergebnisse Mai 2015 17. Juni 2015 b4t Kreativtracking: Misst die Wirkung von Werbemitteln! Werbemitteltests zur Messung der Aufmerksamkeitsstärke

Mehr

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1)

Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Unternehmen mit den höchsten FuE-Ausgaben mit Sitz in Europa* (Teil 1) Beschäftgte, in abs. Zahlen FuE-Ausgaben, in Mio. Euro 80.653

Mehr

Atlas Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31.

Atlas Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Atlas Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 2 Anlage I Atlas Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh, Bilanz zum 31. Dezember 2013

Mehr