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1 Informationsmappe über die Ausbildung zur Yogalehrerin BDY/EYU zum Yogalehrer BDY/EYU Beginn (Stand ) Yoga-Ayurveda-Akademie Birgit Jennissen Friedrichsplatz 18, Krefeld Telefon: Homepage:

2 Lernen ist herausfinden, was du bereits weißt. Handeln ist zeigen, dass du es weißt. Lehren ist andere wissen lassen, dass sie es genauso gut wissen, wie du selbst. Ihr alle seid Lernende, Handelnde, Lehrer. Deine einzige Verpflichtung im Leben ist, dir selbst treu zu bleiben. Einem anderen Menschen oder einer anderen Sache treu zu bleiben, das ist nicht nur unmöglich, es ist das Zeichen eines falschen Messias. Die einfachsten Fragen sind die tiefsinnigsten. Wo bist du geboren? Wo ist deine Heimat? Wohin gehst du? Was tust du? Denke manchmal darüber nach und du wirst sehen, wie sich deine Antworten verändern. Du lehrst am besten, was du selbst am dringendsten lernen musst. Richard Bach 1

3 Yoga-Ayurveda-Akademie Inhaltsverzeichnis Seite 1. Die Yoga-Ayurveda-Akademie stellt sich vor 3 2. Ausbildung 2.1 Ziele der Ausbildung Veranstaltungsort Dauer, Umfang und Inhalte der Ausbildung Abschluss der Ausbildung, Prüfung Unterrichtsmittel Voraussetzungen Bedingungen Kosten Kündigung Gruppengröße Zielgruppe Anerkennung durch Krankenkassen und Berufsverbände 9 3. BDY-Rahmenrichtlinien Lehrplan der Studierenden der YAA Lehrinhalte der Ausbildung 5.1 Hatha-Yoga Meditation Medizinische Grundlagen Psychologie Geschichte, Philosophie und Quellentexte des Yoga Yoga im Bezug zum westlichen Welt- und Menschenbild Pädagogik: Grundlagen Didaktik, Methodik Berufskunde Wahlthemen Unterrichtspraktikum Dozentinnen und Dozenten der YAA Berufsethische Richtlinien Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen 22 2

4 1. Die Yoga-Ayurveda-Akademie stellt sich vor Die Yoga-Ayurveda-Akademie (YAA) ist eine Einrichtung zur Aus- und Weiterbildung von Menschen, die sich für das über Jahrtausende überlieferte Wissen von Yoga und Ayurveda interessieren. In der YAA wird der Erfahrungsschatz dieser traditionellen und bewährten Systeme auf die Anforderungen unseres modernen Lebens angewendet und so für uns westliche Menschen erschlossen. Das umfangreiche Seminarangebot mit langjährig erfahrenen und engagierten Dozent/-innen stellt einen lebendigen und praxisnahen Lernprozess sicher. Der schrittweise Aufbau der Ausbildung und die kreative Zusammenarbeit von Lehrenden und Lernenden erleichtern das Verstehen und Umsetzen der Lehrinhalte. Die YAA fühlt sich verpflichtet, den Menschen zu dienen und ist der großen Tradition der altindischen Weisheits- und Lebenslehre des Yoga verbunden. Der Ausbildungsschwerpunkt ist die Tradition nach Śri T. Krishnamacharya, einer der bedeutendsten Yogameister des 20. Jahrhunderts und dessen Sohn und engstem Schüler T.K.V. Desikachar. Ein besonderes Kennzeichen dieser Tradition ist die große Aufmerksamkeit, die auf die Entwicklung des Atems und die bewusste Atemführung während der Übungen gelegt wird. Außerdem werden die Körperübungen größtenteils dynamisch, d.h. als Bewegungsfolgen gelehrt. Bei der Auswahl und Anpassung der Übungen werden die individuellen Möglichkeiten und Ziele des Übenden zugrunde gelegt und dessen Grenzen sanft und achtsam erweitert. Das zentrale Anliegen dieser Tradition ist die Berücksichtigung der persönlichen Besonderheiten eines Menschen. Schritt für Schritt werden Übungsfolgen erarbeitet, die sich an den individuellen Bedürfnissen und der körperlichen und mentalen Befindlichkeiten der Übenden ausrichten und ihren kulturellen und religiösen Hintergrund berücksichtigen und respektieren. So kann Yoga für jeden Menschen zu einem Weg werden, positive Veränderungen zu erfahren, die bisher unerreichbar waren. Die Ausbildung richtet sich in erster Linie an Menschen, die Yoga bereits kennen gelernt haben und Yogalehren zur eigenen Berufung machen wollen. Dafür liefert die Ausbildung das nötige persönliche, methodische und didaktische Rüstzeug. Aber auch Menschen, die die Teilnahme an der Ausbildung zur Bereicherung der persönlichen und beruflichen Entwicklung anstreben, können eine wertvolle Unterstützung für den persönlichen Lebensweg finden. Durch die eigene Erfahrung kann Yoga dabei auch als Weg zur Gesundheitsförderung erlebt werden. Lösungsmodelle zur Stressbewältigung, Elemente der Yoga-Rückenschule und Grundgedanken der ayurvedischen Ernährungs- und Gesundheitslehre können im Alltag erprobt und zur Verbesserung des eigenen Wohlbefindens umgesetzt werden. Ayurveda und Yoga haben die gleichen Wurzeln und ergänzen sich gegenseitig. Während der Yoga-Lehrausbildung werden die im Bezug zum Yoga wesentlichen Aspekte des Ayurveda vermittelt. Darüber hinaus werden Anregungen für eine individuell abgestimmte Ernährungs- und Lebensweise gegeben, damit die Teilnehmenden die Möglichkeit haben, die gesundheitsfördernden Wirkungen des Ayurveda selbst kennen zu lernen. Zur Vertiefung im Bereich Ayurveda werden in der YAA für Yogalehrer/-innen und andere Interessierte Weiterbildungsseminare angeboten. 3

5 Selbsterfahrung macht einen großen Teil des Ausbildungsweges aus. Dazu gehört auch die Stärkung der Verantwortung jedes Einzelnen für sich selbst und den Erfolg der Gruppe. Auf dem Boden eines offenen, liebevollen und disziplinierten Umgangs miteinander wächst die soziale Kompetenz der Teilnehmenden. Die während der Yoga-Lehrausbildung erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten können in vielen persönlichen und beruflichen Feldern zum Einsatz kommen. Dies bezieht sich auf die pädagogischen, die gesundheitsfördernden und die geistigspirituellen Lehrinhalte. Ein wichtiges Anliegen der Ausbildung ist es, Voraussetzungen zu schaffen, damit die Studierenden verstehen und selbst erfahren können, dass Yoga eine Schulung der Wahrnehmungsfähigkeit bewirkt. Die Techniken des Yoga führen zu mehr Ausgeglichenheit und Ruhe auf der Ebene unseres Geistes und dadurch zu einer klareren Wahrnehmung, mehr innerer Freiheit und Mitgefühl. Jeder Mensch verfügt über ungeahnte und ungenutzte geistige Fähigkeiten, die nur darauf warten, zur positiven Veränderung entwickelt und eingesetzt zu werden. Das Ausbildungsteam der YAA freut sich darauf, diesen Weg gemeinsam mit den Auszubildenden zu gehen. Schulleiterin der YAA: Birgit Jennissen Jahrgang 1963, Diplom-Oecotrophologin, Yogalehrerin BDY/EYU, Weiterbildung in Yoga-Philosophie und Yoga-Therapie im Einzelunterricht bei dem indischen Yogalehrer R. Sriram, Schülerin von R. Sriram, Mitarbeit bei der Erstellung des Yogasῡtra-Buches von R. Sriram, Ausbildung in Ayurveda-Therapie bei dem indischen Ayurveda-Arzt Dr. E.P. Jeevan. Selbständig tätig in eigener Yogaschule (Gruppen- und Einzelunterricht in der Tradition T.K.V. Desikachar). Vom BDY zertifizierte Moderatorin für Lehrproben in der Yoga- Lehrausbildung. Vom BDY anerkannte Schulleiterin für die Yoga-Lehrausbildung. Von T.K.V. Desikachar autorisiert für die Ausbildung von Yogalehrenden in der Tradition T. Krishnamacharya / T.K.V. Desikachar. 4

6 2. Ausbildung 2.1 Ziele der Ausbildung Die Yoga-Ayurveda-Akademie ist eine vom Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.v. (BDY) anerkannte Ausbildungsschule und gewährleistet die berufsbegleitende BDY-Yoga-Lehrausbildung nach der jeweils gültigen Ausbildungsordnung des BDY. Die Ausbildung bietet die Möglichkeit, den eigenen Yoga-Weg zu vertiefen und die für einen qualitativ hochwertigen Yogaunterricht grundlegenden Kompetenzen und didaktischen Fähigkeiten zu entwickeln. Dabei werden die für das Bestehen der Prüfung zur Yogalehrerin BDY/EYU bzw. zum Yogalehrer BDY/EYU erforderlichen Qualifikationen und Voraussetzungen erworben. 2.2 Veranstaltungsort Veranstaltungsort für die Ausbildungswochenenden sind in der Regel die Seminarräume der YAA, die sich zurzeit in Krefeld, Friedrichsplatz 18, befinden. Sie sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln und dem PKW gut zu erreichen. Preiswerte Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten sind in der Nähe. Außerdem ist die kostenfreie Übernachtung im Übungsraum der YAA möglich. Ein Seminar zum Thema Meditation im dritten Ausbildungsseminar wird für vier Tage in einem Seminarhaus außerhalb von Krefeld stattfinden. Die Ausbildungsschule behält sich vor, aus organisatorischen Gründen die Ausbildung auch an anderen Orten stattfinden zu lassen. 2.3 Dauer, Umfang und Inhalte der Ausbildung Die Ausbildungszeit beträgt mindestens 48 Monate. Während dieser Zeit finden jährlich elf Wochenendseminare statt. Der Gesamtumfang beträgt mindestens 800 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Die Ausbildung beginnt am und endet im Februar Die YAA behält sich vor, aus organisatorischen Gründen den geplanten Ausbildungsbeginn zu verschieben. Inhalte und Umfang der Ausbildung entsprechen den derzeit gültigen Rahmenrichtlinien des BDY. Der Ausbildungsschwerpunkt ist die Yoga-Tradition nach Professor T. Krishnamacharya und T.K.V. Desikachar. 2.4 Abschluss der Ausbildung, Prüfung Nach Abschluss der vierjährigen Yoga-Lehrausbildung findet eine Prüfung zur Erlangung des geschützten Titels Yogalehrerin BDY/EYU bzw. Yogalehrer BDY/EYU statt. Diese Prüfung erfolgt gemäß der BDY-Prüfungsordnung, die Bestandteil der Ausbildungsordnung ist. 5

7 Die Prüfung besteht aus einer schriftlichen Prüfungsarbeit in Form einer Hausarbeit, einer Lehrprobe und einem Prüfungsgespräch. Der Prüfungsschuss besteht aus der Schulleitung, dem schulexterner BDY-Prüfer und der/dem Prüfungsbeisitzer/in. 2.5 Unterrichtsmittel Für die Themen der Seminare werden größtenteils Skripte und Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt. Die Kosten für diese Materialien sind in den Ausbildungskosten enthalten. Bei Seminaren von Dozenten, die keine Skripte ausgeben, wird abwechselnd jeweils von zwei Teilnehmer/innen ein inhaltliches Protokoll erstellt und an die anderen Teilnehmer/innen per versandt. Die Skripte und Protokolle sind nur für den eigenen Gebrauch bestimmt und dürfen aus urheberechtlichen Gründen nicht an Dritte weitergegeben werden. Andere Lehrmittel wie Bücher, elektronische Medien usw. können individuell nach eigenem Ermessen und auf eigene Kosten angeschafft werden. 2.6 Voraussetzungen Wer in eine Ausbildungsgruppe der YAA aufgenommen werden möchte, sollte folgende Voraussetzungen mitbringen: - ein Mindestalter von 25 Jahren - eigene Yoga-Praxis unter Anleitung einer Yoga-Lehrperson - eine abgeschlossene Schulausbildung - eine abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium - tiefer gehendes Interesse für die Inhalte des Yoga Wenn Sie sich um einen Ausbildungsplatz bewerben möchten, reichen Sie bitte einen tabellarischen Lebenslauf mit Foto und ein Bewerbungsschreiben ein, in dem Sie Ihre Beweggründe für die Yoga-Lehrausbildung schildern. 2.7 Bedingungen Die Teilnehmerin / der Teilnehmer verpflichtet sich, in eigener Verantwortung an den Ausbildungsseminaren regelmäßig teilzunehmen, damit die Kontinuität der Ausbildung im eigenen Interesse und im Interesse der Ausbildungsgruppe insgesamt gewahrt bleibt. Kann während der Ausbildungszeit eine Veranstaltung nicht besucht werden, verpflichtet sich die Teilnehmerin / der Teilnehmer im Sinne einer vollständigen und erfolgreichen Ausbildung dazu, versäumte Seminare in Absprache mit der Ausbildungsschule nachzuholen. Dies kann z.b. durch die Teilnahme an dem entsprechenden Seminar bei einer späteren Ausbildungsgruppe der YAA geschehen. Wenn dafür während der Ausbildungszeit ein Platz bei der YAA frei ist, entstehen dadurch keine zusätzlichen Kosten. Das Nachholen eines Seminares ist auch bei anderen vom BDY anerkannten Ausbildungsschulen möglich, wofür aber in der Regel zusätzliche Kosten entstehen. In der gesamten Ausbildungszeit können der Teilnehmerin / dem Teilnehmer für maximal vier Seminare Leistungen angerechnet werden, die außerhalb der vom BDY anerkannten Ausbildungsschulen erbracht wurden. 6

8 Im Rahmen des Unterrichtspraktikums werden sechs Vorstellstunden (Lehrproben) in der eigenen Ausbildungsschule gehalten und zwei extern. Die zwei externen Vorstellstunden müssen gemäß den jeweils gültigen BDY-Rahmenrichtlinien selbständig und auf eigene Kosten gebucht und absolviert werden. Die aktuellen Informationen dazu werden im Rahmen der Ausbildung ausgegeben. Für den Nachweis des Unterrichtspraktikums führt der/die Ausbildungsteilnehmer/in eine Lehrprobenmappe. Diese Mappe enthält die schriftlichen Konzepte zu allen gehaltenen Lehrproben mit Unterschrift des/der jeweiligen Moderators/Moderatorin und ein Übersichtsblatt über alle Lehrproben. Für die notwendige Vertiefung der Lehrinhalte der Seminare wird die Bildung von internen Arbeitsgruppen empfohlen. Außerdem ist während der Ausbildungszeit zur Vertiefung der eigenen Übungserfahrung eine regelmäßige eigene Yogapraxis notwendig. Bei der Yoga-Tradition nach T. Krishnamacharya und T.K.V. Desikachar spielt das im Einzelunterricht individuell angepasste Üben eine große Rolle. Neben der Teilnahme an Yoga-Gruppenunterricht wird daher die Begleitung im Einzelunterricht durch eine Lehrperson der Tradition Krishnamacharya/Desikachar besonders empfohlen. Für die Erlangung des Zertifikats Yogalehrer/in BDY/EYU ist der Einzelunterricht nicht verpflichtend. Die Kosten für Yoga-Gruppenunterricht und Yoga-Einzelunterricht sind in den Ausbildungsgebühren nicht enthalten und werden an die jeweiligen Yogalehrer/-innen direkt entrichtet. Der Erwerb der Mitgliedschaft im Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.v. (BDY) ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung Yogalehrerin BDY/EYU bzw. Yogalehrer BDY/EYU. Die Mitgliedschaft im BDY hat mit Beginn des 2. Ausbildungsjahres zu erfolgen. Die Mitgliedschaft im ersten Mitgliedsjahr ist beitragsfrei, für die beiden weiteren Jahre wird ein Ausbildungsrabatt in Höhe von 50% des Mitgliedbeitrages gewährt. Die YAA stützt sich auf die Yoga-Tradition nach Śri T. Krishnamacharya und T.K.V. Desikachar. Durch die Ausrichtung auf diesen Schwerpunkt wird während der Ausbildungszeit ein solides Fundament im Yoga nach dieser Tradition gelegt. Nach dem Verständnis der YAA macht das Kennenlernen verschiedener Yoga-Traditionen erst nach einer längeren Zeit der Vertiefung von Wissen und Erfahrung aus einer Quelle Sinn. Damit zukünftige Student/-innen herausfinden können, ob der Schwerpunkt der Ausbildung ihren Interessen und Neigungen entspricht, besteht die Möglichkeit, unverbindlich an Gruppenunterricht oder an einem Ausbildungsseminar einer laufenden Gruppe teilzunehmen. 7

9 2.8 Kosten Die Kosten der Ausbildung betragen 8.640,-. Dieser Betrag ist ab Beginn der Ausbildung in 48 Monatsraten zu je 180,- jeweils am 01. jeden Monats zu entrichten. Zum Abschluss des Ausbildungsvertrages gehört die Einrichtung eines entsprechenden Dauerauftrages für die Überweisung der Ausbildungsgebühren auf das Konto der YAA. Für diejenigen Teilnehmer/-innen, die eine Prüfung zum/zur Yogalehrer/-in BDY/EYU anstreben, fallen zusätzlich zu den Ausbildungskosten noch Prüfungsgebühren und die Kosten für die zwei externen Vorstellstunden an. Die Höhe dieser Kosten richtet sich nach den vom BDY festgelegten Honoraren für die Moderator/innen und Prüfer/innen, die in regelmäßigen Abständen angepasst werden. Im Jahr 2016 beträgt die Gebühr für eine Vorstellstunde 90,- und die Prüfungsgebühr 450,-. Im Verlauf der Ausbildungszeit kann von einer 10 15%igen Erhöhung dieser Kosten ausgegangen werden. Die Gebühren für die externen Vorstellstunden werden direkt an die Veranstalter der Vorstellstundentage entrichtet. Die Prüfungsgebühr ist spätestens bis einen Monat vor Beginn der Prüfung auf das oben angegebene Konto der Ausbildungsschule zu überweisen. Für die Mitgliedschaft im BDY fallen während der Ausbildungszeit ab dem dritten Ausbildungsjahr Gebühren an. Die Gebühren für Ausbildungsteilnehmer/-innen betragen derzeit 92,- pro Jahr (50% des regulären Mitgliedsbeitrags). In sämtlichen Beträgen sind die Aufwendungen für Anreise, Unterkunft und Verpflegung nicht enthalten. 2.9 Kündigung Die ersten drei Monate ab Beginn der Ausbildung gelten als Probezeit. Während dieser Zeit ist eine ordentliche Kündigung beidseitig jeweils zum Monatsende möglich. Nach Ablauf der Probezeit verlängert sich die Laufzeit des Ausbildungsvertrages von zunächst bis zum Ende des ersten Ausbildungsjahres um jeweils ein weiteres Ausbildungsjahr bis zum Ende der Ausbildung, wenn nicht bis spätestens drei Monate vor Ablauf eines jeden Ausbildungsjahres zum Ende des betreffenden Ausbildungsjahres der Vertrag durch schriftliche Erklärung gegenüber der Ausbildungsschule gekündigt wird. Bei einer ordentlichen Kündigung nach Ablauf der Probezeit ist die Ausbildungsschule berechtigt, für Leistungen und Aufwendungen, die im Hinblick auf die Gewährleistung der gesamten vierjährigen Ausbildungszeit erbracht worden sind bzw. noch anfallen werden, eine Entschädigung in Höhe von 15 % der noch fällig werdenden Ausbildungsgebühren zu verlangen. Die Entschädigung wird im Falle einer Kündigung in ihrer vollen Höhe sofort fällig. Der Teilnehmerin / dem Teilnehmer steht die Möglichkeit offen, den Nachweis zur erbringen, dass die genannten Leistungen und Aufwendungen der Ausbildungsschule eine Entschädigung in der angegebenen Höhe nicht rechtfertigen Gruppengröße Die Ausbildungsgruppe wird aus 18 bis 22 Personen bestehen. 8

10 2.11 Zielgruppe Yoga ist ein Entwicklungsprozess, der den ganzen Menschen einschließt. Daher spielt die Bereitschaft zur Persönlichkeitsentwicklung eine große Rolle. Die Ausbildung ist geeignet für Menschen, die unabhängig von Alter und beruflichem Werdegang ihre Liebe zum Yoga entdeckt und schon einige Erfahrungen gesammelt haben. Die Ausbildung wendet sich an Menschen, die sich entwickeln und auf einen gemeinsamen Prozess des Wachsens in der Gruppe einlassen wollen. An der Ausbildung können nicht nur Personen teilnehmen, die Yogalehren als Berufung ausüben wollen, sondern auch Menschen, die damit ihre Persönlichkeitsentwicklung fördern wollen Anerkennung der Ausbildung durch Berufsverbände und Krankenkassen Die Yoga-Ayurveda-Akademie ist eine vom Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.v. (BDY) anerkannte Ausbildungsschule und gewährleistet die berufsbegleitende BDY-Yoga-Lehrausbildung nach der jeweils gültigen Ausbildungsordnung des BDY. Für die Anerkennung als Yogalehrer/-in bei den Krankenkassen ist eine Yoga- Lehrausbildung von mindestens zwei Jahren Ausbildungsdauer und mindestens 500 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten Präsenzunterricht erforderlich und außerdem ein staatlich anerkannter Berufs- oder Studienabschluss in einem Gesundheits- oder Sozialberuf. Wer über einen staatlich anerkannten Berufs- oder Studienabschluss außerhalb des Gesundheits- oder Sozialbereichs verfügt, kann ebenfalls als Kursleiter anerkannt werden, wenn zusätzlich zu der Qualifikation als Yogalehrer/in eine Kursleitererfahrung von 200 Stunden nachgewiesen wird. In diesem Zusammenhang besteht nach ca. 2,5 Jahren Ausbildungszeit und 500 Unterrichtseinheiten Präsenzunterricht die Möglichkeit eine Prüfung zur Erlangung des geschützten Titels Yogalehrerin Basic BDY bzw. Yogalehrer Basic BDY abzulegen. Diese Prüfung erfolgt gemäß der BDY-Prüfungsordnung, die Bestandteil der BDY- Ausbildungsordnung Yogalehrerin Basic BDY bzw. Yogalehrer Basic BDY ist. Die Prüfung besteht aus einer schriftlichen Prüfungsarbeit in Form einer Hausarbeit und einer Prüfungsstunde mit moderierter Abschlussbesprechung. Der Prüfungsausschuss setzt sich zusammen aus der Schulleitung und einer Dozentin bzw. einem Dozenten aus dem Ausbildungsteam der Ausbildungsschule. Diejenigen Ausbildungsteilnehmer/-innen, die über einen staatlich anerkannten Berufs- oder Studienabschluss in einem Gesundheits- oder Sozialberuf verfügen, erfüllen mit dieser Qualifikation die von den Krankenkassen vorgegebenen Voraussetzungen. Diejenigen Ausbildungsteilnehmer/-innen, die über einen staatlich anerkannten Berufs- oder Studienabschluss außerhalb des Gesundheits- oder Sozialbereichs verfügen, können mit dieser Qualifikation damit beginnen, die für die Zertifizierung notwendige Kursleitererfahrung von 200 Stunden zu sammeln. Weitere Informationen können Sie dem Leitfaden Prävention entnehmen (Handlungsfelder und Kriterien des GKV- Spitzenverbandes zur Umsetzung der 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 10. Dezember 2014). 9

11 3. BDY-Rahmenrichtlinien Die BDY-Rahmenrichtlinien beinhalten verpflichtende Mindestanforderungen hinsichtlich des Fächer-, Themen- und Stundenkanons. In den einzelnen Fächern können durch die jeweilige Schule zusätzliche Inhalte aufgenommen werden. Lehrinhalte der Ausbildung Yoga-Praxis Hatha-Yoga āsana, karaṇa/vinyāsa, prāṇāyāma, mudrā, traditionsspezifische Inhalte, Entspannung und Körperwahrnehmung, Meditation Yoga-Meditation nach klassischen Texten, Einführung in verschiedene Meditationsformen 250 UE 200 UE 50 UE Grundlagen aus Medizin und Psychologie Medizinische Grundlagen Bewegungssystem, Atmungssystem, Herz-Kreislauf-System, Nervensystem, Verdauungssystem und Endokrines System, Umgang mit gesundheitlichen Einschränkungen Psychologie Yogalehrende als Gruppenleiter, Gesprächsführung für Yogalehrende, Kommunikation, Selbst- und Fremdwahrnehmung, Umgang mit Menschen mit psychischen Problemen 150 UE 100 UE 50 UE Philosophie Geschichte, Philosophie und Quellentexte des Yoga Geschichte und Entwicklung des Yoga in Indien bis heute, Veden, Upaniṣad-, Vedānta- und Sāṃkhya-Philosophie, Yoga-Sūtra des Patañjali, Bhagavad-Gītā, Tantrismus und Haṭha-Yoga-Schriften, Yoga-Persönlichkeiten und Traditionen, Sanskrit-Grundlagen Yoga in Bezug zum westlichen Welt- und Menschenbild Westliche Philosophie, Ethik in Beruf und Alltag, Religionen, Mystik 170 UE 130 UE 40 UE 10

12 Pädagogik: Grundlagen Didaktik, Methodik 80 UE Didaktik und Methodik des Yoga-Unterrichts, Planung und Analyse von Stunden und Kursen, teilnehmerorientiertes Unterrichten, Umgang mit Gruppen, Beobachtung und Korrektur, Stimme, Sprache Berufskunde 20 UE Berufsbild und Berufsfelder, Existenzgründung, Finanzplanung, Marketing Wahlthemen 50 UE Freie Wahlthemen aus den genannten Fächern und verwandten Themen Unterrichtspraktikum 80 UE Eigene Vorstellstunden: 6 interne aktive Vorstellstunden, 2 externe aktive Vorstellstunden Teilnahme an von anderen gehaltenen Vorstellstunden Summe Präsenz-Unterricht 800 UE Die YAA bietet während der vierjährigen Ausbildungszeit insgesamt mindestens 800 Unterrichtseinheiten. Der Bereich der Wahlthemen wird für die Fächer Ayurveda und Yoga-Philosophie verwendet. 11

13 4. Lehrplan der Studierenden der YAA (2018 bis 2022 Gruppe G) (Stand , Änderungen vorbehalten) In jedem Ausbildungsjahr finden 11 Wochenendseminare statt. Die Termine der einzelnen Seminare werden ca. 6 Monate vor Beginn des jeweiligen Kalenderjahres bekannt gegeben. 1. Ausbildungsjahr (März 2018 bis Februar 2019) 01/ Grundlagen Teil 1 (Kennenlernen, Was ist Yoga) Birgit Jennissen 02/1 April 2018 Grundlagen Teil 2 (Sanskrit, Berufsbild, Yoga-Tradition) Birgit Jennissen 03/1 Mai 2018 Haṭha-Yoga (Vorbeugen) Birgit Jennissen 04/1 Juni 2018 Haṭha-Yoga (Rückbeugen) Birgit Jennissen 05/1 Juli 2018 Philosophie: GPQ (Yogarahasya) Birgit Jennissen * 06/1 September 2018 Haṭha-Yoga (Gleichgewichtshaltungen) Birgit Jennissen 07/1 Oktober 2018 Philosophie: GPQ (Geschichte Indiens und des Yoga) Frank Hampe 08/1 November 2018 Haṭha-Yoga (Drehungen, Seitbeugen) Birgit Jennissen 09/1 Dezember 2018 Philosophie: WWM (westliche Philosophie) Dr. E. Wolz-Gottwald * 10/1 Januar 2019 Pädagogik (Grundlagen Didaktik, Methodik) Birgit Jennissen 11/1 Februar 2019 Pädagogik (Grundlagen Didaktik, Methodik) Birgit Jennissen 2. Ausbildungsjahr (März 2019 bis Februar 2020) 01/2 März 2019 Medizinische Grundlagen (Bewegungsapparat) Birgit Jennissen 02/2 April 2019 Philosophie: GPQ (Veden und Upaniṣaden) Birgit Jennissen 03/2 Mai 2019 Haṭha-Yoga (Haltungen mit hohen Anforderungen, Sprünge) Birgit Jennissen 04/2 Juni 2019 Pädagogik (Grundlagen Didaktik, Methodik) Birgit Jennissen 05/2 Juli 2019 Ayurveda Syal Kumar 06/2 September 2019 Haṭha-Yoga (Umkehrhaltungen) Birgit Jennissen 07/2 Oktober 2019 Philosophie: GPQ (Die 6 Darśanas, insb. Sāṃkhya) Birgit Jennissen 08/2 November 2019 Medizinische Grundlagen (Atmung, Herz-Kreislauf-System) Birgit Jennissen 09/2 Dezember 2019 Philosophie: GPQ (Bhagavadgītā) Eberhard Bärr * 10/2 Januar 2020 Hatha-Yoga (Prāṇāyāma 1) Birgit Jennissen 11/2 Februar 2020 Hatha-Yoga (Prāṇāyāma 2) Birgit Jennissen 3. Ausbildungsjahr (März 2020 bis Februar 2021) 01/3 März 2020 Philosophie: GPQ (Patañjali 1) Birgit Jennissen 02/3 April 2020 Psychologie n.n. 03/3 Mai 2020 Philosophie: GPQ (Patañjali 2) Birgit Jennissen 04/3 Juni 2020 Medizin, Haṭha-Yoga (Anpassungen für TN mit Einschränkungen) Birgit Jennissen 05/3 August 2020 Philosophie : GPQ (Tantrismus und Entstehung Haṭha-Yoga) n.n. * 06/3 September 2020 Meditation Birgit Jennissen 07/3 Oktober 2020 Philosophie: GPQ (Patañjali 3) Birgit Jennissen 08/3 November 2020 Pädagogik (Grundlagen Didaktik, Methodik) Birgit Jennissen 09/3 Dezember 2020 Philosophie: WWM (Mystik der Weltreligionen) Dr. E. Wolz-Gottwald * 10/3 Januar 2021 Meditation (viertägiges Seminar im Kloster Schweinheim) Birgit Jennissen 11/3 Februar 2021 Medizinische Grundlagen (Verdauungssystem) Birgit Jennissen 4. Ausbildungsjahr (März 2021 bis Februar 2022) 01/4 März 2021 Psychologie n.n. 02/4 A pril 2021 Medizinische Grundlagen (Nervensystem, Endokrinum) Birgit Jennissen 03/4 Mai 2021 Philosophie: WWM (Ethik in Beruf und Alltag, Biographien Yogis) Birgit Jennissen 04/4 Juni 2021 Philosophie: GPQ (Haṭha-Yoga-Pradīpikā) Birgit Jennissen 05/4 August 2021 Ayurveda Syal Kumar * 06/4 September 2021 Berufskunde Petra Welz 07/4 Oktober 2021 Philosophie: GPQ (Patañjali 4) Birgit Jennissen 08/4 November 2021 Psychologie n.n. 09/4 Dezember 2021 Philosophie: GPQ (Upaniṣaden) Eberhard Bärr * 10/4 Januar 2022 Meditation Birgit Jennissen 11/4 Februar 2022 Medizinische Grundlagen (Stressbewältigung) Birgit Jennissen Prüfung * Seminar mit allen Ausbildungsgruppen, Ehemaligen und Gästen, die im Pfarrheim der Annakirche (An der Annakirche 18, Krefeld) stattfinden. GPQ = Geschichte, Philosophie und Quellentexte des Yoga WWM = Yoga im Bezug zum westlichen Welt- und Menschenbild 12

14 Zeitplan der Seminare Ein Wochenend-Seminar beinhaltet 16 UE, die sich wie folgt aufteilen: Samstag: 09:00 bis 10:30 Uhr 2 UE 10:45 bis 12:15 Uhr 2 UE 12:30 bis 13:15 Uhr 1 UE 14:45 bis 16:15 Uhr 2 UE 16:30 bis 18:00 Uhr 2 UE Sonntag: 09:00 bis 10:30 Uhr 2 UE 10:45 bis 12:15 Uhr 2 UE 13:00 bis 14:30 Uhr 2 UE 14:45 bis 15:30 Uhr 1 UE Die Seminarzeiten können falls nötig in Abstimmung mit der Ausbildungsgruppe noch angepasst werden. Vorstellstunden: Für die Absolvierung des Unterrichtspraktikums finden zusätzlich zu den Wochenendseminaren Vorstellstundentage (VSST) statt. Diese werden an Freitagen, Samstagen und Sonntagen angeboten. Zur Planung der Teilnahme wird eine Terminliste ausgelegt. Folgende Verteilung der 6 internen Vorstellstunden (Lehrproben) wird empfohlen: 1. Ausbildungsjahr: Teilnahme an zwei VSST der YAA als Gast 2. Ausbildungsjahr: Teilnahme an drei VSST der YAA mit je eigener Lehrprobe 3. Ausbildungsjahr: Teilnahme an zwei VSST der YAA mit je eigener Lehrprobe 4. Ausbildungsjahr: Teilnahme an einer VSST der YAA mit je eigener Lehrprobe Für die Absolvierung der zwei externen Vorstellstunden werden ebenfalls Vorstellstundentage angeboten. Diese werden von BDY-Moderator/-innen und von anerkannten Ausbildungsschulen im Auftrag des BDY veranstaltet. Die zwei externen Vorstellstunden müssen selbständig und auf eigene Kosten gebucht und absolviert werden. Es wird empfohlen, die erste externe Lehrprobe im 3. Ausbildungsjahr und die zweite externe Lehrprobe im 4. Ausbildungsjahr einzuplanen. Die insgesamt acht Vorstellstunden (sechs intern und zwei extern) und die Teilnahme an Besprechungen von Vorstellstunden (Moderationen) sind verpflichtend, da sie ein wichtiger praktischer Teil der Ausbildung sind. Eine Vorstellstunde und die im Anschluss daran stattfindende Besprechung dauern jeweils etwa 45 Minuten. Ein Vorstellstundentag besteht aus 4 bis 5 Vorstellstunden. 13

15 5. Lehrinhalte der Ausbildung Die folgenden Bausteine der Ausbildung sollen den Yogaweg in seiner Gesamtheit erfahrbar machen. Die Ausbildungsteilnehmer/-innen lernen Yoga als Mittel zur Persönlichkeitsentfaltung, Gesundheitsförderung und als spirituellen Weg kennen. Das gewonnene Wissen und die praktischen Erfahrungen sollen sie in die Lage versetzen, Yoga verantwortungsbewusst und kompetent für sich und andere Menschen anzuwenden. Die Schulleitung behält sich vor, bei Bedarf Veränderungen der Lehrinhalte und des Lehrplans vorzunehmen, wobei die vom BDY vorgeschriebenen Unterrichtseinheiten aber auf jeden Fall eingehalten werden. 5.1 Hatha-Yoga - Wahrnehmungserweiterung - Verbesserung von Beweglichkeit, Kraft, Körperhaltung - Atemschulung - Kennenlernen einzelner Körperhaltungen (Ᾱsanas) - Aussprache und Bedeutung der Sanskrit-Bezeichnungen der Körperhaltungen - Warum wird eine Körperhaltung geübt? - Welche Anforderungen und Risiken sind damit verbunden? - Vorbereitung und Ausgleich - Wirbelsäule und Atmung als Mittelpunkt der Praxis - Vinyāsa krama (schrittweise Annäherung an eine Zielhaltung) - intensive Beschäftigung mit den Körperhaltungen und den übergeordneten Kategorien (Vorbeuge, Rückbeuge, Seitbeuge / Drehung, Umkehrhaltung, Gleichgewichtshaltung) - physische, psychische, energetische und spirituelle Bedeutung der Körperhaltungen - Einführung in die Techniken des Prāṇāyāma, - Übungsweise und Wirkungsweise, Risiken - intensives Kennenlernen verschiedener Atemtechniken in der Tradition T.K.V. Desikachars - Übungserfahrung in Prāṇāyāma als Teil des individuellen Einzelunterrichts - Weiterführung der Techniken, Bandhas und Mudrā - Umgang mit verschiedenen Teilnehmer/-innen im Gruppenunterricht (z.b. ältere Menschen, Schwangere) - Umgang mit Krankheiten im Gruppenunterricht (z.b. Menschen mit Problemen im Nacken und oberen Rücken, im unteren Rücken oder Hüfte, Knieprobleme, Hypertonie, erhöhter Augen-Innendruck, Asthmatiker) 5.2 Meditation - Konzentration - Yoga-Meditation nach klassischen Texten - Einführung in verschiedene Meditationsformen - Einführung in die Meditation nach Patañjali 14

16 5.3 Medizinische Grundlagen Bewegungsapparat - Grundlagenwissen über den passiven und aktiven Bewegungsapparat - Funktionsweise und Zusammenarbeit wichtiger Muskelgruppen und Gelenke - die eigene Körperwahrnehmung in Bezug auf diese Zusammenhänge vertiefen - Umsetzung des Gelernten auf das Verständnis der Abläufe im Bewegungsapparat bei der Ausführung von Yoga-Haltungen - Wirkung von Yoga-Praxis auf Skelett-System, Muskulatur, Sehnen und Faszien Atmung, Herz-Kreislauf-System - Grundlagenwissen über den Atmungsapparat und den Gasaustausch - Herz- und Gefäßsystem - Blutkreislauf und dazu gehörende Organe - Einfluss der Yoga-Praxis auf die Atemkapazität und das HKS Nervensystem und Endokrinum - Grundlagenwissen über das Nervensystem und das Endokrine System - Erkenntnisse der Neurowissenschaften im Zusammenhang mit Yoga - Einfluss der Yoga-Praxis auf Nervensystem, Hormonsystem und Bewusstsein Verdauungssystem und Ausscheidungsorgane - Grundlagenwissen über Einteilung und Funktionen des Verdauungstraktes - Verdauung und Stoffwechsel aus ayurvedischer Sicht - Wirkung von Yoga-Praxis auf das Verdauungssystem Stressbewältigung und Psychosomatik - Psychosomatik - Stressauslösende Faktoren und Bewältigungsstrategien - Stressprävention durch Yoga - Umgang mit Belastungssituationen Umgang mit besonderen Teilnehmer/-innen und Krankheiten im Unterricht - Schwangerschaft und Yoga - Anpassungen für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen - Kontraindikationen 5.4 Psychologie - Überblick über die Hauptströmungen der westlichen Psychologie - Yogalehrende als Gruppenleiter/-Innen, Supervision für Yogalehrende - Gesprächsführung für Yogalehrende, Kommunikation - Selbst- und Fremdwahrnehmung, Sensibilisierung der Wahrnehmung - Umgang mit Menschen mit psychischen Problemen - Wachstumsfördernde und hemmende Reaktionen und Verhaltensweisen - einfühlsames und nicht wertendes Verstehen - konkrete Umsetzungsvorschläge für wachstumsfördernde Impulse im Unterricht - eigene Grenzen erkennen und akzeptieren - Umgang mit Verhaltensmustern, Eigenverantwortung und Selbststeuerung 15

17 5.5 Geschichte, Philosophie und Quellentexte des Yoga - Sanskrit-Grundlagen Die Grundbegriffe des Sanskrit werden im Zusammenhang mit den Bezeichnungen für die Übungstechniken des Yoga und dem Yogasῡtra des Patañjali vermittelt. - Geschichte Indiens und die Entwicklung des Yoga bis heute - Yogapersönlichkeiten und Traditionen - Veden, Upaniṣaden, und Vedānta-Philosophie - Sāṃkhya-Philosophie - Bhagavadgītā, - Tantrismus und Haṭha-Yoga-Pradīpikā - Yogasῡtra des Patañjali Der Vermittlung des Yogasῡtra wird in der Tradition nach T. Krishnamacharya und T.K.V. Desikachar eine sehr große Bedeutung beigemessen. Die Anwendung der Yogapraxis und die Integration der Yogalehren in den Alltag richtet sich nach den Grundideen des Yogasῡtra aus. Durch Rezitation und Studium des Textes erhalten die Student/-innen eine Einführung in das Yogasῡtra des Patañjali und den jeweiligen Bezug zur Praxis. Die Yogalehrsätze des Patañjali bieten Lösungsstrategien für die Anforderungen des Alltags und zeigen Entwicklungsperspektiven auf. In den Lehrsätzen werden Hindernissen auf dem Weg zum Ziel beschrieben und Möglichkeiten aufgezeigt, wie wir mit diesen Hindernissen umgehen und sie überwinden können. Dabei geht es immer darum, zukünftiges Leid zu vermeiden, Unterscheidungsfähigkeit zu entwickeln und innerlich freier zu werden. Das Yogasῡtra zeichnet sich durch seine kurze und strukturierte Klarheit aus. Darüber hinaus ist es frei von jeglichen Dogmen und mit großer Offenheit verfasst. Es wird deutlich herausgestellt, dass sich die innere Entwicklung eines Menschen an seinem besonderen Hintergrund, seiner Kultur und den persönlichen Interessen und Möglichkeiten orientieren muss. Zusammenfassender Überblick über die vier Kapitel des Textes: - Yogadefinition, Hindernisse - Kriya-Yoga, Kleśas, die acht Glieder des Yoga, - Meditation, Gleichmut gegenüber besonderen Fähigkeiten - gültige und ungültige Wege, Notwendigkeit der Reifung Das Rezitieren ist die traditionelle Lernweise Altindiens, um der Bedeutung des Wortes über den Klang näher zu kommen. Dabei werden Silben oder Teile von alten Weisheitstexten in Sanskrit, der Ursprache Indiens, wiederholt getönt. In der Tradition nach Desikachar wird vor allem auf das Rezitieren und Studieren des Yogasūtra, der Quellschrift des Yoga, großer Wert gelegt. Die rezitierten Sῡtras prägen sich tiefer als gesprochene Worte (wie Liedmelodien) ins Gedächtnis ein. Dadurch werden sie zu Leitfäden, denen sich die im Austausch mit dem Lehrer studierten Inhalte und Bedeutungen zuordnen können. Darüber hinaus ist das Rezitieren eine Möglichkeit, den Atem und die Stimme zu schulen und zur inneren Stille zu finden. 16

18 5.6 Yoga in Bezug zum westlichen Welt- und Menschenbild - Ethik in Beruf und Alltag - Weltreligionen, Mystik, Spiritualität - Westliche Philosophie 5.7 Pädagogik: Grundlagen Didaktik, Methodik - Erarbeitung von Curricula (Ziele und Inhalte einer Unterrichtsreihe) - Unterrichtsplanung (Vinyāsa Krama) - Didaktik und Methodik des Yogalehrens - Grundlagen des Lehrens und Lernens, Lernformen - Lernprozesse fördern und Eigenmotivation stärken - Teilnehmerorientierung - Einfluss von äußeren Faktoren auf den Unterricht - Lehrerpersönlichkeit - sprachlicher Ausdruck und Körperhaltung - Bedeutung des Yogalehrens in der Gesellschaft - Einsatz von Medien und anderen Hilfsmitteln im Unterricht - Gruppenprozesse in Gang setzen, Störungen erkennen und lösen - bewusste Unterrichtsprozesse (Planung Durchführung Reflektion Veränderung) 5.8 Berufskunde - Berufsbild, Berufsfelder - Existenzgründung, Finanzplanung - Marketing (Anzeigentexte, Internetpräsenz usw.) 5.9 Wahlthemen In der YAA wird der Bereich der Wahlthemen für die Fächer Yoga-Philosophie und Ayurveda verwendet. Bei der Yoga-Philosophie wird die Yogarahasya von Nāthamuni vorgestellt, ein Grundlagentext in der Tradition nach T. Krishnamacharya und T.K.V. Desikachar, der den therapeutischen Nutzen von Yoga beleuchtet. Explicit wird in diesem Text aus dem 7. Jahrhundert auch Yoga für Frauen beschrieben. Nāthamuni betont die Wichtigkeit der Hingabe an eine höhere Kraft für den Yogaweg. Mit zwei Seminaren im Fach Ayurveda wird eine Einführung in Ayurveda gegeben, mit Schwerpunkt auf präventiven Ideen zur Ernährung und Lebensführung. 17

19 5.10 Unterrichtspraktikum Vorstellstunden Erarbeitung und Durchführung von sechs internen und zwei externen Vorstellstunden sowie die Teilnahme an Unterrichtsbesprechungen. In den Vorstellstunden können die Student/-innen ihre persönliche Entwicklung im Yoga und ihre Auseinandersetzung mit den Studienfächern darstellen. Eine Vorstellstunde soll auf eine Dauer von 45 Minuten angelegt sein und diese Zeit auch in etwa eingehalten werden. Im Anschluss daran wird die Stunde unter Leitung einer Moderatorin oder eines Moderators in der Unterrichtsgruppe besprochen. 6. Dozentinnen und Dozenten der YAA In der folgenden Übersicht werden Dozent-/innen vorgestellt, die bei den Aus- und Weiterbildungen der YAA als Lehrkräfte eingesetzt werden. Jennissen, Birgit (Schulleiterin der YAA) Jahrgang 1963, Diplom-Oecotrophologin, Yogalehrerin BDY/EYU, Weiterbildung in Yoga-Philosophie und Yoga-Therapie im Einzelunterricht bei dem indischen Yogalehrer R. Sriram, Schülerin von R. Sriram, Mitarbeit bei der Erstellung des Yogasῡtra-Buches von R. Sriram, Ausbildung in Ayurveda-Therapie bei dem indischen Ayurveda-Arzt Dr. E.P. Jeevan. Selbständig tätig in eigener Yogaschule (Gruppen- und Einzelunterricht in der Tradition T.K.V. Desikachar). Vom BDY zertifizierte Moderatorin für Lehrproben in der Yoga- Llehrausbildung. Vom BDY anerkannte Schulleiterin für die Yoga-Lehrausbildung. Von T.K.V. Desikachar autorisiert für die Ausbildung von Yogalehrenden in der Tradition T. Krishnamacharya / T.K.V. Desikachar. Höltken, Petra (Moderation von Vorstellstunden) Jahrgang 1959, Ausbildung zur Yogalehrerin BDY/EYU bei Uwe Bräutigam und Michaela Kehrle in Köln, Weiterbildung in Yoga-Therapie bei dem indischen Yogalehrer R. Sriram in München und Chennai (Indien), vom BDY zertifizierte Moderatorin für Lehrproben in der Yogalehrausbildung, Heilpraktikerin für Psychotherapie. 18

20 Frank Hampe (Moderation Vorstellstunden und Referent Yoga-Philosophie und Hatha-Yoga) Yogalehrer BDY/EYU, BA Bildungswissenschaften, Weiterbildung in Yoga- Philosophie und Yoga-Einzelunterricht bei dem indischen Yogalehrer R. Sriram. Derzeit in Weiterbildung zum BDY-Moderator und in Weiterbildung zum Fach-Yogalehrer Individualunterricht YAA. Selbständig tätig (Gruppen- und Einzelunterricht in der Tradition T.K.V. Desikachar). Ute Lenzen (Moderatorin von Vorstellstunden) Yogalehrerin BDY/EYU, Fach-Yogalehrerin Individualunterricht YAA, Weiterbildung in Yogaphilosophie bei R. Sriram und bei Dr. phil. Eckart Wolz-Gottwald. Weiterbildung in Vinyasa-Poweryoga bei Bryan Kest, Weiterbildung "Heilende Hände" (Reiki- Meisterin). Derzeit in Weiterbildung zur BDY-Moderatorin. Selbstständig tätig im Gruppen- und Einzelunterricht in der Tradition nach T.K.V. Desikachar. Sriram, R. (Yoga-Philosophie) Geboren 1954 in Chennai, Schüler von Śri T.K.V. Desikachar, unterrichtete an dessen Yoga-Zentrum, dem Yoga-Mandiram und lernte noch Śri Krishnamacharya kennen. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Interpretation der Yoga-Philosophie in einer modernen Sprache und die therapeutische Anwendung der Yoga-Techniken und der Yoga-Philosophie. Er leitet ein Yoga-Zentrum im Odenwald und ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen (Yogasῡtra Arbeitsbuch, Neun Schritte in die Freiheit, Yoga und Gefühle). Bärr, Eberhard (Yoga-Philosophie) Eberhard Bärr lebte 15 Jahre in Indien und wurde dort zum Yogalehrer im Vivekananda- Institut in Bangalore ausgebildet. Er lebte 10 Jahre mit seinem Lehrer Sukumar in Südindien und hielt dort und in Europa mit ihm zusammen Seminare. Während der langen gemeinsamen Zeit mit Sukumar und durch die Unterweisung anderer indischer Lehrer vertiefte er sein Wissen in die indische Vedānta-Lehre. Er leitet seit vielen Jahren spirituelle Reisen in Indien und Nepal und gibt regelmäßig Seminare in Deutschland, Österreich und in der Schweiz und ist als Referent in vielen Yoga-Lehrausbildungen tätig. 19

21 Wolz-Gottwald, Dr. phil. Eckard (westliche Philosophie, Mystik und Weltreligionen) Jahrgang 1957, lehrt Philosophie an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Münster. Neben seiner akademischen Tätigkeit arbeitet er an der praktischen Umsetzung von Philosophie als Bewusstseinsschulung in seiner eigenen Praxis für Yoga und Meditation. Als Referent mit langjähriger Erfahrung in der Vermittlung einer praxisorientierten Yoga-Philosophie lehrt er in verschiedenen Yoga-Lehrausbildungen, er ist ständiger Mitarbeiter beim Deutschen Yoga-Forum sowie Autor zahlreicher Bücher zur spirituellen Philosophie des Ostens wie des Westens (z.b. Yoga- Philosophie-Atlas). Kumar, Syal (Ayurveda) Syal Kumar ist Arzt für Traditionelle Indische Medizin am Institut für Naturheilkunde, an den Kliniken Essen-Mitte. Er hat den Medical Doctor (MD) in indischer Medizin- Ayurveda an der Rajiv Gandhi University of Health Science in Bangalore (Indien) erworben und besitzt langjährige Erfahrung in der praktischen Anwendung von Ayurveda. In Deutschland bildet er Ärzte und Therapeuten in ayurvedischer Heilkunst aus. 20

22 7. Berufsethische Richtlinien Die Mitglieder des BDY und die BDY-anerkannten Yoga-Lehrausbildungsschulen fühlen sich ihren berufsethischen Richtlinien verpflichtet, die als Bindeglied zwischen östlicher Weisheit und abendländischer Kultur verstanden werden. Berufsethische Richtlinien des Berufsverbands der Yogalehrenden in Deutschland e. V. Präambel Yoga wirkt auf körperlicher, emotionaler, mentaler und geistig-spiritueller Ebene. Diese Wirkungen lassen sich durch regelmäßiges Üben und den persönlichen und unmittelbaren Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden erfahren. Dabei sind die sozialen, pädagogischen und personalen Kompetenzen von Lehrpersonen für die Qualität des Unterrichts entscheidend. Diese Berufsethischen Richtlinien bilden die Grundlage für die Vermittlung des Yoga. 1. Die Yogalehrenden bekennen sich zu dem im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankertem Schutz der Menschenwürde. Danach hat jeder Mensch eine eigene, unantastbare Würde und unveräußerliche Rechte, unabhängig von Geschlecht, Herkunft, politischer oder religiöser Überzeugung. Sie achten die im Grundgesetz verankerten Prinzipien einer freiheitlichdemokratischen Grundordnung. 2. Jeder Mensch wird in seiner unverwechselbaren Persönlichkeit und sozio-biografischen Einmaligkeit respektiert und ernstgenommen. Das beinhaltet das Recht auf mündige Selbstbestimmung. 3. Die Yogalehrenden bestärken die unterrichteten Personen in der Wahrnehmung ihrer Eigenverantwortung. 4. Die Haltung und die Unterrichtsmethoden der Yogalehrenden entsprechen dem oben genannten Menschenbild. 5. Die Yogalehrenden präsentieren ihr Angebot und ihre Kompetenz transparent. Sie wissen in selbstkritischer Einschätzung um die Grenzen der eigenen Kompetenzen und bieten daher keine Dienste an, die über ihre beruflichen Fähigkeiten/Kompetenzen hinausgehen. 6. Die Yogalehrenden informieren vor Beginn einer Maßnahme über die Dauer, Kosten und Teilnahmebedingungen ihrer Angebote. 7. Die Yogalehrenden achten das informationelle Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen. Sie behandeln persönliche Daten und Mitteilungen der Lernenden vertraulich. 8. Die Yogalehrenden engagieren sich kontinuierlich für ihre persönliche und fachliche Weiterentwicklung. 9. Die Yogalehrenden respektieren die Vielfalt im Yoga. Im Austausch miteinander pflegen sie einen respektvollen und wertschätzenden Umgang. 10. Über die individuelle Praxis hinaus tragen Yogalehrende dazu bei, dass die Verantwortung für den Zusammenhalt der Gesellschaft und den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlage gesehen wird. Sie richten daran ihr Handeln aus und zeigen praktische Solidarität mit den Mitmenschen. Sie streben an, mit der Vielschichtigkeit der Gesellschaft und der Vielfalt von Kulturen offen, einfühlsam und kritisch umzugehen und ihren Beitrag zur Weiterentwicklung einer solidarisch-demokratischen Gesellschaft zu leisten. (beschlossen auf der Mitgliederversammlung am ) 21

23 8. Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen YAA BDY EYU UE = YOGA-AYURVEDA-AKADEMIE = Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.v. = Europäische Yoga Union = Unterrichtseinheit (45 Minuten) 22

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