Warum integrierte Projektsimulation? (technisch - energetisch - ökonomisch)

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1 Warum integrierte Projektsimulation? (technisch - energetisch - ökonomisch) Vaterstetten, 18. März 2009 Dr. Thomas Reif, Sonntag & Partner 1

2 Die Themen: 1. Anspruch an die Beratung und Betreuung 2. Wirtschaftlichkeitssimulation als ganzheitlicher Kreislaufprozess 3. Die Lösung: Integrierte Projektsimulation 4. Erstellung eines integrierten Businessplans 5. Fazit 6. Über uns 2

3 1. Anspruch an die Beratung und Betreuung Know-how in allen projektrelevanten Feldern praktische Erfahrung in vielen erfolgreichen, auch interkommunalen Projekten umfassende Dienstleistung aus einer Hand persönliche Beratung UND die Möglichkeit, individuelle Schwerpunkte aller Projektbeteiligten zu berücksichtigen Variationsmöglichkeiten aller projektentscheidender Größen Sekundenschnelle Szenarienbildung und Ergebnisvorstellung Schnelle Entscheidungsfindung Realisierbarkeit mit unserem Simulationsmodell! 3

4 Die Herausforderung GEOLOGIE TECHNIK ÖKONOMIE RECHT Das Gesamtprojekt verstehen Die Wechselwirkungen zwischen den Disziplinen abbilden Parametervariationen simulieren Projektbeurteilung / Finanzierungsprüfung 4

5 2. Wirtschaftlichkeitssimulation als ganzheitlicher Kreislaufprozess 1. Wärmebedarf / Absatz 2. Energiekonzept Ingenieur Ingenieur 6. Finanzierung 5. Betriebsaufwendungen Wirtschaftlichkeits- Simulationsmodell 3. Investitionen Ingenieur 4. Tarifgestaltung 5

6 Veränderung eines Parameters hat Auswirkung auf alle Teilrechnungen 6

7 Simulationsbeispiel: Verzögerung eines Bauabschnitts Auswirkungen über den 30jährigen Betrachtungszeitraum: Spätere Investitionen / Reinvestitionen zunächst geringere Abschreibungen, aber später verteuerte Investition wegen Preissteigerung Zunächst weniger Energiebedarf geringere Materialaufwendungen Späterer Wärmeverkauf geringere Umsatzerlöse Weniger positiver lfd. Cashflow höherer Darlehensbedarf und höherer Zinsaufwand Gesamtresultat: Rückgang Projektergebnis um rd. 1,8 Mio. 7

8 3. Die Lösung: Integrierte Projektsimulation Basis: integrierte Finanzrechnung - Cashflow Rechnung - Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung - Investitions- und Finanzplanung - Sonstige Nebenrechnungen Erweiterung: Vollintegrierte technisch / ökonomische Projektsimulation - Einschließlich Geologiemodul - Einschließlich Technologiemodul - Einschließlich Wärmeproduktions- und -absatzmodul 8

9 Das Ergebnis / die Leistungsfähigkeit Umfassendes integriertes Simulationsmodell (Dateigröße ca. 150 MB) Variationsmöglichkeit / Szenarienbildung durch einen Mausklick über Verknüpfung mit über 50 projektkritischen Stellschrauben Alles ist mit Allem verknüpft Simulation der Auswirkung unterschiedlicher Parametereinstellungen Anpassungsfähigkeit / Erweiterbarkeit des Modells an den - Erkenntnisfortschritt und / oder an - steigenden Informationsbedarf im Projektablauf Überprüfung der Projektvolatilität über schnelle Parametervariation Einstellung der Projektparameter im Hinblick auf die individuellen Bedürfnissen und Anforderungen der Projektbeteiligten 9

10 Beispiel Zelleninhalt: die Darlehens-Annuitätenberechnung =WENN(UND(P$2>=Finanz.basisdaten!$B$23+Finanz.basisdaten!$E$23;Darlehens planung!p$2<finanz.basisdaten!$b$23+finanz.basisdaten!$g$23);rmz(finanz.b asisdaten!$i$23;finanz.basisdaten!$f$23;- Darlehensplanung!$K$74;0;0);WENN(UND(Darlehensplanung!P$2>=Finanz.basis daten!$b$23+finanz.basisdaten!$e$23;darlehensplanung!p$2=finanz.basisdaten!$b$23+finanz.basisdaten!$g$23);rmz(finanz.basisdaten!$j$23;finanz.basisdat en!$d$23-finanz.basisdaten!$g$23;- Darlehensplanung!P73;0;0);WENN(UND(Darlehensplanung!P$2>=Finanz.basisdat en!$b$23+finanz.basisdaten!$e$23;darlehensplanung!p$2>finanz.basisdaten!$ B$23+Finanz.basisdaten!$G$23;Darlehensplanung!O78>0,1);RMZ(Finanz.basisda ten!$j$23;finanz.basisdaten!$d$23-finanz.basisdaten!$g$23;- Darlehensplanung!$B$207;0;0);0))) 10

11 Beispiel Zelleninhalt: die Reinvestitionsformel =WENN($D13<1;0;WENN(K$2=($B13+$C13- '"Stellschrauben"'!$B$71);($D13*(1+'"Stellschrauben"'!$B$51)^(K$2- $C13+'"Stellschrauben"'!$B$71));WENN(K$2=(2*$B13+$C13- '"Stellschrauben"'!$B$71);($D13*(1+'"Stellschrauben"'!$B$51)^(K$2- $C13+'"Stellschrauben"'!$B$71));WENN(K$2=(3*$B13+$C13- '"Stellschrauben"'!$B$71);($D13*(1+'"Stellschrauben"'!$B$51)^(K$2- $C13+'"Stellschrauben"'!$B$71));WENN(K$2=(4*$B13+$C13- '"Stellschrauben"'!$B$71);($D13*(1+'"Stellschrauben"'!$B$51)^(K$2- $C13+'"Stellschrauben"'!$B$71));WENN(K$2=(5*$B13+$C13- '"Stellschrauben"'!$B$71);($D13*(1+'"Stellschrauben"'!$B$51)^(K$2- $C13+'"Stellschrauben"'!$B$71));WENN(K$2=(6*$B13+$C13- '"Stellschrauben"'!$B$71);($D13*(1+'"Stellschrauben"'!$B$51)^(K$2- $C13+'"Stellschrauben"'!$B$71));WENN(K$2=(7*$B13+$C13- '"Stellschrauben"'!$B$71);($D13*(1+'"Stellschrauben"'!$B$51)^(K$2- $C13+'"Stellschrauben"'!$B$71));0)))))))) 11

12 Kritische Projektgrößen Temperatur, Schüttung Kundenzuschüsse Einsatz Wärmequellen Investitionen, Aufwendungen Wärmeabsatzpreise Finanzierung Preisentwicklungen Netzausbau Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz Cashflow - Rechnung Absatzplanung Projektrentabilität Investitionsplanung Finanzierungsplanung Kostenrechnung weitere Nebenrechnungen 12

13 13

14 Beispiel grafische Projektauswertung Ertragsentwicklung Wärmeprojekt Projektamortisation Mio. EUR Gewinnschwelle -10 Jahr -15 Erlöse Gewinn vor Steuern Gewinn vor Steuern kumuliert Kapitaldienst 14

15 Projektrentabilität: Ausgewählte Kennzahlen / Erfolgsgrößen Eigenkapital- und Gesamtkapitalrendite Internal Rate of Free Cashflow Gewinnschwelle Projektamortisation (nominal + Barwert) Kumulierte Anlaufverluste Projektergebnis über die Gesamtlaufzeit (nominal + Barwert) Kapitaldienstdeckungsfähigkeit Projektfinanzierbarkeit 15

16 Beispiel Projektsensitivität Parametersensitivität 5,00% Schüttung in kg/s 4,00% 3,00% Fördertemperatur in C 2,00% 1,56% Startanschlussdichte Rendite in % 1,00% 0,00% -1,00% 10% 8% 6% 4% 2% 0% -2% -4% -6% -8% -10% Endausbauanschlussdichte Startwärmepreis netto (Typ KK) -2,00% Investitionssumme -3,00% Zinssatz Fremdkapital -4,00% Eigenkapitalhöhe -5,00% Parameteränderung in % 16

17 4. Erstellung eines integrierten Businessplans 1. Wärmebedarf / Absatz 2. Energiekonzept -- Analyse der der Siedlungsstruktur -- Aufteilung in in kommunale Abnehmer, Industrie- und und Großkunden -- Abschätzung des des Absatzpotentials -- Planung Ausbaugeschwindigkeit (Erst- (Erstanschluss, Ausbaudichte, Endausbaugrad) Zusammenfassung absatztechnischer Abnehmerdaten zu zu einer einer ganzheitlichen Absatzplanung: -- Anschlussleistung Anschlussleistung in in kw kw -- Heizwärmebedarf Heizwärmebedarf in in MWh MWh -- Summe Summe Anzahl Anzahl angeschlossener angeschlossener Objekte Objekte 6. Finanzierung 5. Betriebsaufwendungen 3. Investitionen 4. Tarifgestaltung Einbindung in die Wirtschaftlichkeitssimulation Zusammenfassung aller Absatzdaten als Zahlen- und grafische Auswertung 17

18 1. Wärmebedarf / Absatz 2. Energiekonzept 6. Finanzierung 3. Investitionen 5. Betriebsaufwendungen 4. Tarifgestaltung Einbindung in die Wirtschaftlichkeitssimulation Investitionen Materialaufwendungen -- Ausgehend von von der der Geothermieleistung und und dem dem ermittelnden Wärmebedarf erfolgt erfolgt die die Planung der der Energiebereitstellung -- Grundlast Grundlast (Geothermie) (Geothermie) -- Mittellast Mittellast (Biomasse, (Biomasse, Wärmepumpe) Wärmepumpe) -- Spitzen- Spitzen- und und Reservelast Reservelast (i.d.r. (i.d.r. Öl) Öl) -- Erstellung der der Jahresdauerlinie -- Ermittlung des des jährlichen Energiebezugs Öl, Öl, Strom, Strom, Biomasse (in (in Abhängigkeit Abhängigkeit vom vom Lastverlauf) Lastverlauf) 18

19 1. Wärmebedarf / Absatz 2. Energiekonzept 6. Finanzierung 5. Betriebsaufwendungen 3. Investitionen 4. Tarifgestaltung Einbindung in die Wirtschaftlichkeitssimulation Berechnung jährlicher Abschreibungen Berechnung jeweiliger Reinvestitionen -- Aufteilung der der Gesamtinvestitionen in in Zentral- und und Netzinvestitionen => => Zentralinvestitionen i.w. i.w. für: für: -- Bohrung, Bohrung, Tauchkreiselpumpe Tauchkreiselpumpe -- Außenanlagen Außenanlagen -- Geothermiezentrale Geothermiezentrale -- Spitzenlast Spitzenlast // Heizzentrale Heizzentrale -- Erzeugungsanlagen Erzeugungsanlagen Biomasse Biomasse -- Erzeugungsanlagen Erzeugungsanlagen Wärmepumpe Wärmepumpe => => Netzinvestitionen (unterteilt in in Klein- Kleinund und Großkunden) für: für: -- Verteilnetz, Verteilnetz, Hausanschlüsse, Hausanschlüsse, -- Wärmeübergabestationen, Planung Planung Netz Netz 19

20 1. Wärmebedarf / Absatz 2. Energiekonzept 6. Finanzierung 5. Betriebsaufwendungen 3. Investitionen 4. Tarifgestaltung Simulation der Auswirkung unterschiedlicher Preismodelle auf die Gesamtwirtschaftlichkeit des Projekts -- Wettbewerbsfähiger Wärmepreis -- Grundpreis Grundpreis für für bereitgestellte bereitgestellte Leistung Leistung -- Arbeitspreis Arbeitspreis für für bezogene bezogene Wärme Wärme -- Preisgleitklausel (angepasst (angepasst an an die die Kostenstruktur Kostenstruktur der der Projektgesellschaft) Projektgesellschaft) -- Anschlusskosten -- Hausanschlusskosten (Anschlussleitung, (Anschlussleitung, Wärmeübergabestation) -- Baukostenzuschuss Baukostenzuschuss (Anteil (Anteil am am Verteilnetz) Verteilnetz) -- Frühbucher-Rabatt 20

21 1. Wärmebedarf / Absatz 2. Energiekonzept 6. Finanzierung 3. Investitionen -- Definition projektbegleitender Betriebsauf- wendungen in in Abstimmung mit mit der der Gesellschaft -- Instandhaltungen, Instandhaltungen, Wartung Wartung -- Personalkosten, Personalkosten, Projektsteuerung Projektsteuerung -- Beratungskosten Beratungskosten -- Akquise, Akquise, Werbekosten Werbekosten -- Sonstige Sonstige betr. betr. Aufwendungen Aufwendungen 5. Betriebsaufwendungen 4. Tarifgestaltung Einbindung in die Wirtschaftlichkeitssimulation GuV 21

22 1. Wärmebedarf / Absatz 2. Energiekonzept 6. Finanzierung 3. Investitionen -- In In Abstimmung mit mit der der Gesellschaft Definition jährlicher Eigenkapitalzufuhr -- Aus Aus dem dem Saldo Saldo Mittelbedarf und und herkunft automatisch errechnete Darlehensaufnahme p.a. p.a. -- Möglichkeit, jedes jedes einzelne Darlehen separat zu zu berechnen 5. Betriebsaufwendungen 4. Tarifgestaltung Einbindung in die Wirtschaftlichkeitssimulation Zinsen, Tilgungen, Avalprovisionen 22

23 5. Fazit Die Simulation zeigt die Finanzströme des Projekts regelmäßig Voraussetzung einer Finanzierung durch Banken und andere Die Simulation bildet in Echtzeit die geänderten Finanzströme des Projekts bei Parametervariationen / Projektveränderungen ab dieser Stresstest ist regelmäßig erforderlich Die Simulation ist so auch in der Lage alle die Fragen zu beantworten, die Sie in den nächsten Monaten selbst stellen werden 23

24 6. Über uns a) S&P Geothermie-Team Dr. Thomas Reif Dipl.-Volkswirt, Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Harald Asum Dipl.-Betriebswirt Birgit Maneth Rechtsanwältin, LL.M., Fachanwältin für gewerblichen Rechtsschutz Irene Lang Dipl.- Betriebswirtin Dr. Martina Vollmar Rechtsanwältin, Fachanwältin für Steuerrecht, Steuerberaterin Ramona Trommer Dipl.-Kauffrau, Wiss. Assistentin Karin Gohm Rechtsanwaltsfachangestellte Gerd Wolter, C.P.A. Dipl.-Kaufmann, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer 24 Gerd Wolter, C.P.A.

25 b) Einige Referenzprojekte Geothermieprojekt Riem (Wärme) umgesetzt Geothermieprojekt Pullach (Wärme) umgesetzt Geothermieprojekt Mauerstetten/Kaufbeuren (Strom/Wärme) in der Umsetzung Geothermieprojekt Aschheim/Feldkirchen/Kirchheim (Wärme) in der Umsetzung Geothermieprojekt Sauerlach (Strom/Wärme) in der Umsetzung Geothermieprojekt Dürrnhaar (Strom/Wärme) in der Umsetzung Geothermieprojekt Unterföhring (Wärme) in der Umsetzung Geothermieprojekt Oberhaching (Wärme) in der Planung Geothermieprojekt Geretsried (Strom/Wärme) in der Planung Geothermieprojekt Garching (Wärme) in der Umsetzung Geothermieprojekt Grünwald (Wärme) in der Planung Geothermieprojekt Vaterstetten/Grasbrunn in der Planung Geothermieprojekt Holzkirchen in der Planung Geothermieprojekt Traunstein (Strom/Wärme) in der Planung Und viele weitere... 25

26 c) Dienstleistungsspektrum S&P erneuerbare Energien Projektkonzeption Maßgeschneiderte Projektgestaltung Wirtschaftlichkeitsberatung Wirtschaftlichkeitssimulationen Aufbau der Kostenrechnung Wirtschaftsplan / Finanzierung Quartalsberichterstattung etc. Rechtsberatung Rechtliche und steuerliche Projektgestaltung Energie-, Vertrags-, Vergabe-, Kartell- und Beihilferecht etc. Steuerberatung Buchhaltung Jahresabschlusserstellung Steuererklärungen etc. Wirtschafts- / Projektprüfung Jahresabschlussprüfung Unternehmensbewertung Technische/ökonomische/rechtliche Due Diligence GEOTHERMIE SONNE BIOMASSE WIND 26

27 Dr. rer. pol. Thomas Reif Dipl.-Volksw., Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht Sonntag & Partner Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Schertlinstraße Augsburg Telefon 0821/ Telefax 0821/ Elektrastraße München Telefon 089/ Telefax 089/

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