Gründe, Hintergründe und Folgerungen für die Bewässerung aus der Sicht eines Wasserwirtschaftlers
|
|
- Silvia Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gründe, Hintergründe und Folgerungen für die Bewässerung aus der Sicht eines Wasserwirtschaftlers Ulrich Fitzthum Ulrich Fitzthum Bauingenieur, TU München 1 Jahr Bayerische Wasserkraftwerke AG 2 Jahre Referendarausbildung, Bayerische Wasserwirtschaftsverwaltung 17 Jahre 3 Jahre Bayerisches Umweltministerium 2 Jahre Regierung von Mittelfranken Seit 11/2010 Leiter Obmann DWA-FA GB 4 Beregnung und Bewässerung 1
2 Ulrich Fitzthum Bauingenieur, TU München 1 Jahr Bayerische Wasserkraftwerke AG 2 Jahre Referendarausbildung, Bayerische Wasserwirtschaftsverwaltung 17 Jahre 3 Jahre Bayerisches Umweltministerium 2 Jahre Regierung von Mittelfranken Seit 11/2010 Leiter Sprecher DWA-FA GB 4 Beregnung und Bewässerung Gründe für Bewässerung 2
3 Gründe für Bewässerung Stichwort Klimawandel: Wesentliche Änderungen im Hinblick auf Bewässerung: Niederschläge werden extremer Sommer werden trockener (-30% Niederschlag) Gründe für Bewässerung Stichwort Qualität: Markt ist immer weniger bereit, Trockenschäden zu akzeptieren (kleine Kartoffeln unverkäuflich), d. h. sie führen zu Totalverlust 3
4 Gründe für Bewässerung Stichwort Nachhaltigkeit: Optimale Düngung bzw. Nährstoffausnutzung nur bei ausreichend Wasser möglich 4
5 Zusätzlicher Nährstoffverlust, wenn Kulturen vertrocknen 5
6 Gründe für Bewässerung Stichwort Nachhaltigkeit: Optimale Düngung bzw. Nährstoffausnutzung nur bei ausreichend Wasser möglich Vertrocknete Kulturen hinterlassen z. B. sehr hohe N min Gehalte im Boden Hintergründe für Bewässerung 6
7 These: Akzeptanz für Bewässerung in Bevölkerung und Politik ist gering Warum? In Deutschland eigentlich ausreichende Ressource, aber gefühlte Knappheit => möglichst wenig Nutzung zulassen Bewirtschaftungsgedanke ( Nutzen, was vorhanden ist ) nicht sehr verbreitet These: Akzeptanz für Bewässerung in Bevölkerung und Politik ist gering Warum? Trinkwasser als Lebensmittel Nummer 1 hat hohen Stellenwert, Nahrungsmittelproduktion nicht Bewässerung wird oft als Intensivierung verstanden 7
8 These: Akzeptanz für Bewässerung in Bevölkerung und Politik ist gering Warum? Unkenntnis für fachliche Hintergründe (Bewässern bei Regen ) Schlechte Beispiele (leer gepumpte Bäche) These: Akzeptanz für Bewässerung in Bevölkerung und Politik ist gering Wie wirkt sich das aus? Keine unterstützenden Aussagen in neuen Wassergesetzen (kein Primat Lebensmittelerzeugung ) Neue Projekte finden keine Unterstützung Schwierige Wasserrechtsverfahren, ablehnende Behandlung, viele Auflagen 8
9 These: Akzeptanz für Bewässerung in Bevölkerung und Politik ist gering Phänomen: Beregnung wird meist auf Landwirtschaft bezogen, Freiflächenberegnung (Sportplätze, Gärten) wird hingenommen Kurze Erholungspause 9
10 Exkurs: Wie entsteht ein Wasserrecht? Antrag bei Rechtsbehörde Rechtliche und technische Prüfung Bescheid Exkurs: Wie entsteht ein Wasserrecht? Antrag bei Rechtsbehörde Rechtliche und technische Prüfung Bescheid 10
11 Technische Prüfung: Einwände, Gutachten, etc. Durch wasserwirtschaftlichen Sachverständigen (in BY ) Regeln der Technik Rechtsbehörde Bescheid Technische Prüfung: Einwände, Gutachten, etc. Durch wasserwirtschaftlichen Sachverständigen (in BY ) Regeln der Technik Rechtsbehörde Bescheid 11
12 Regeln der Technik, Beispiele: DIN-Normen Arbeits- und Merkblätter einschlägiger und anerkannter Verbände DLG FLL DVGW DWA Hintergründe für Bewässerung Regeln der Technik, Entstehung : Beispiel: DWA-Arbeits-/Merkblatt 12
13 Hintergründe für Bewässerung Regeln der Technik, Entstehung : Beispiel: DWA-Arbeits-/Merkblatt Einspruchsphase DWA-A 400, Nr. 5: Das Regelwerk ist das Ergebnis ehrenamtlicher, technisch-wissenschaftlicher/wirtschaftlicher Gemeinschaftsarbeit, das nach den hierfür geltenden Grundsätzen (Satzung, Geschäftsordnung der DWA und dem Arbeitsblatt DWA-A 400) zustande gekommen ist. Für dieses besteht eine tatsächliche Vermutung, dass es inhaltlich und fachlich richtig und in Bezug auf Arbeitsblätter auch allgemein anerkannt ist. 13
14 Derzeit in Erarbeitung: Merkblatt DWA-M XXX Richtlinien für die wasserwirtschaftliche Bewertung von Anträgen zur Bewässerung NB: Dient nur der wasserwirtschaftlichen Bewertung von Anträgen, nicht z.b. der Steuerung! Merkblatt DWA-M XXX Richtlinien für die wasserwirtschaftliche Bewertung von Anträgen zur Bewässerung Ziel: fachliche Grundlagen und Anforderungen der Bewässerung mit Grundsätzen der Wasserwirtschaft in einer anerkannten Regel der Technik zusammenzuführen, damit Bewässerungsprojekte sinnvoll konzipiert und bundesweit einheitlich begutachtet werden können. 14
15 Merkblatt DWA-M XXX Richtlinien für die wasserwirtschaftliche Bewertung von Anträgen zur Bewässerung Ziel: fachliche Grundlagen und Anforderungen der Bewässerung mit Grundsätzen der Wasserwirtschaft in einer anerkannten Regel der Technik zusammenzuführen, damit Bewässerungsprojekte sinnvoll konzipiert und bundesweit einheitlich begutachtet werden können. Folgerungen für Bewässerung 15
16 Folgerungen für Bewässerung Empfehlung: Akzeptanz für Bewässerung erhöhen durch Information! Information! Information! Folgerungen für Bewässerung Information z.b. mit Tagfahrten für Mandatsträger Presseinformationen Veranstaltungen 16
17 Folgerungen für Bewässerung Ziel der Bemühungen: fachliche Grundlagen vermitteln Vorurteile abbauen Vielleicht nach dem Motto: Trockenheit ist für viele genauso schlimm wie für andere Hochwasser - nachhaltiger Schutz davor ist legitim! Folgerungen für Bewässerung Bei Bewässerung muss aber auch Qualitätssicherung sein, deshalb: keine Übernutzung von Gewässern Wasser sparende Technik 17
18 Folgerungen für Bewässerung Ausblick Insbesondere durch Klimawandel wird Erforderlichkeit für Bewässerung steigen Zur Konfliktreduzierung muss Akzeptanz dafür erhöht werden Hilfreich: gedankliche Annäherung Nahrungsmittelproduktion - Trinkwassernutzung Folgerungen für Bewässerung Ausblick Insbesondere durch Klimawandel wird Erforderlichkeit für Bewässerung steigen Zur Konfliktreduzierung muss Akzeptanz dafür erhöht werden Hilfreich: gedankliche Annäherung Nahrungsmittelproduktion - Trinkwassernutzung => Problem: Position zur Frage: Beregnung von Energiepflanzen? 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 19
DVGW-Information Wasser Nr. 73 August 2010
Regelwerk DVGW-Information Wasser Nr. 73 August 2010 Erzeugung von Biomasse für die Biogasgewinnung unter Berücksichtigung des Boden- und Gewässerschutzes Der DVGW Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches
MehrBild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1
Bild Nummer 1: Bild Nummer 2: Seite B 1 Bild Nummer 3: Bild Nummer 4: Seite B 2 Bild Nummer 5: Bild Nummer 6: Seite B 3 Bild Nummer 7: Bild Nummer 8: Seite B 4 Bild Nummer 9: Bild Nummer 10: Seite B 5
Mehr[ Überprüfungen gemäß 134 WRG in Tirol ]
[ Überprüfungen gemäß 134 WRG in Tirol ] Im Informationsschreiben der Abteilung Wasser-, Forst- und Energierecht vom 14.11.2012, Zl. IIIa1- W-111/88, wurden rechtliche Aspekte zu Überprüfungen gemäß 134
MehrPlanungsgrundsätze aus wasserrechtlicher Sicht Mag. Dr. Edwin Rader Referat 4/01 des Amtes der Salzburger Landesregierung
Planungsgrundsätze aus wasserrechtlicher Sicht Mag. Dr. Edwin Rader Referat 4/01 des Amtes der Salzburger Landesregierung Gliederung Formelle Vorraussetzungen Vorläufige Überprüfung gem. 104 WRG Abweisung
MehrRichtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit
Technische Universität Dresden Seite 1 von 5 Richtlinie für die Anfertigung der Diplomarbeit Die vorliegende Richtlinie stellt eine Ergänzung zu den Regelungen zum Diplomverfahren gem. Diplomprüfungsordnung
MehrWasserentnahme in der Nordheide
Wieviel Wasser braucht Hamburg? UWG SG Salzhausen Mittwoch, den 2.05.2012, Gasthof Isernhagen, Gödenstorf Öffentliche Veranstaltung am 9. Mai 2012 im Alten Geidenhof in Hanstedt Beginn 19:30 Wasserförderung
MehrPlanungshilfe Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.v.
Planungshilfe Fachverband Hauseinführungen für Rohre und Kabel e.v. GEBÄUDEEINFÜHRUNGEN einfach gasdicht wasserdicht Damit Ihr Haus... Durchdringungen zuverlässig abdichten! Feuchte Keller oder Wasser
MehrVERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES
VERSTEHEN UND VERARBEITEN EINES LESETEXTES Die moderne Biotechnik 1 2 3 4 5 6 Unter Biotechnik versteht man eine Disziplin, die biologische Vorgänge wie z.b. die Gärung technisch nutzbar macht, um ein
MehrI T & A U T O M A T I O N
I T & A U T O M A T I O N Innovativ, sicher und systemoffen Das anwenderfreundliche Prozessleitsystem SCADA V10 überwacht und dokumentiert Prozesse zentraler und dezentraler Anlagen. Das hoch integrierte
MehrGesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v.
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.v. Klimawandel und Klimaanpassungsstrategien aus Sicht der Versicherungswirtschaft n Fachaustausch Geoinformation 16.11.2011 Print Media Academy Heidelberg
MehrFachkräfte und Sachverständige nach DIN EN ISO/IEC 17024 für. - neue Chancen für qualifizierte Mitarbeiter - Alfred Decker UDS Sicherheitsakademie
1 Fachkräfte und Sachverständige nach DIN EN ISO/IEC 17024 für Gefahrenmeldeanlagen - neue Chancen für qualifizierte Mitarbeiter - Alfred Decker UDS Sicherheitsakademie Norm Aus-/Weiterbildung Agenda Wege
MehrDie neuen Cross-Compliance- Anforderungen zum Erosionsschutz
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Die neuen Cross-Compliance- Anforderungen zum Erosionsschutz Hinweise zum Verfahren Dr. P. Gullich (TLL) Dr. R. Bischoff (TLUG) Jena, Juli 2010 Thüringer Ministerium
MehrSTELLUNGNAHME. des. DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn
STELLUNGNAHME des DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e. V. - Technisch-wissenschaftlicher Verein, Bonn anlässlich der Neufassung des Düngemittelgesetzes 15. Oktober 2007 Der DVGW begrüßt
MehrVerordnung über private Sachverständige in der Wasserwirtschaft (Sachverständigenverordnung VPSW) Vom 22. November 2010 (GVBl S. 772) BayRS 753-1-14-U
VPSW: Verordnung über private Sachverständige in der Wasserwirtschaft (Sachverständigenverordnung VPSW) Vom 22. November 2010 (GVBl S. 772) BayRS 753-1-14-U ( 1 9) Verordnung über private Sachverständige
MehrDurchführung: Anfang April bis Anfang November, Termin auf Vereinbarung, Dauer der Veranstaltung mindestens 4 Stunden, buchbar ab 10 Personen.
Umweltbildung mit CALUMED Natur Erfahren und begreifen Im Rahmen der Internationalen UN-Dekade für Biodiversität und in Anlehnung an das UNESCO Weltaktionsprogramm "Bildung für nachhaltige Entwicklung"
MehrMerkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011
Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011 Ansprechpartner: Referate 66 und 67 Personalbedarf auf kommunalen Abwasseranlagen Inhaltsverzeichnis 1 Fachliche Grundlagen 2 1.1
MehrProduktinformation zum Thema Analytik
Produktinformation zum Thema Analytik Größe allein oder das Spektrum der angebotenen Analysedienstleistungen reicht heutzutage nicht mehr aus, um ein professioneller, attraktiver Partner zu sein. Viel
Mehr3.00 TYP [76.2] .75 TYP [9.1] 1.50 [38.1] Bestellbeispiel: (Zubehör bitte separat bestellen) GRUNDMODELL .63 [16.0]
AUFBAUEINHEIT DMM-25-01 5.26 DMM-25-01 - X.XX Min: 19,05 cm AUFBAUEINHEIT DMM-25-02 "Y" 15.00 [381] LC 5.27 MASS Y Min: 0,00 cm Max: 15,24 cm DMM-25-02 - X.XX - X.XX Min: 7,62 cm Max: 15,24 cm AUFBAUEINHEIT
MehrErnten vertrocknet, Menschen vertrieben
Ernten vertrocknet, Menschen vertrieben Migration und Flucht als Folge des Klimawandels 13. Mai 2013, Berlin Kontext: Die Welt auf >3 C-Kurs Armutsfalle Klimawandel Migration und Flucht als Folge Zusammenfassung
Mehrwww.windenergie-agentur.de Dialogverfahren Repowering von Windenergieanlagen in der Metropolregion Bremen-Oldenburg
Dialogverfahren Repowering von Windenergieanlagen in der Metropolregion Bremen-Oldenburg 06/2009-1- Bremen Ziele des Dialogverfahrens Wesentliche Akteure an einen Tisch bringen Experteninputs Informations-
MehrSatzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br.
Satzung über den Anschluss der Grundstücke an die öffentliche Wasserversorgungsanlage und deren Benutzung in der Stadt Freiburg i. Br. 13.1 vom 7. Dezember 1982 in der Fassung der Satzungen vom 14. März
MehrBeschlüsse 2010 Ausschusssitzung am 18.u.19.03.2010 in Frauenchiemsee
Beschlüsse 2010 Ausschusssitzung am 18.u.19.03.2010 in Frauenchiemsee Die Genehmigung des Protokolls Herbst 2009 kann dann erst bei der Herbstsitzung erfolgen. Stimmungsbild: Wer wäre für eine zentralisierte
MehrBayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32
Bayerisches Landesamt für Steuern 17 ESt-Kartei Datum: 18.01.2011 Karte 2.1 S 2244.1.1-7/3 St32 Rückwirkende Absenkung der Beteiligungsgrenze in 17 Absatz 1 Satz 4 EStG; Auswirkungen des Beschlusses des
MehrVielen Dank für Ihre Mithilfe!
Ex-ante-Evaluierung zur Vorbereitung der Förderperiode 2014-2020 - Grenzübergreifende Zusammenarbeit zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen Republik -- Online-Fragebogen Herzlich willkommen
MehrLeben und sterben lernen
Elisabeth Kübler-Ross Titel auf der Audio-CD 1. Am Ende des Lebens 2:21 Text: Elisabeth Kübler-Ross Musik: M. Hülsemann Sprecherin: Gerhild Schüddekopf 2. Abschied 2:31 Musik: M. Hülsemann Copyright by
MehrZukunft der Bioenergienutzung in Regionen Chancen und Grenzen
Zukunft der Bioenergienutzung in Regionen Chancen und Grenzen Wie geht es weiter mit der Bioenergie? 15. Workshop Bioenergie-Regionen Breklum, 11. Juni 2014 Die Agentur für Erneuerbare Energien leistet
MehrMist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung
Mist ist des Bauern List vom Nutzen der Aufbereitung >Alfred Berner und Paul Mäder >Forschungsinstitut für biologischen Landbau, Frick >Liebegg, 26. März 2008 Prozess Kompostierung Temperatur 1 2 3 Zeit
MehrMinisterialblatt NRW 2009 Seite 217
Seite 1 von 3 770 1 Allgemeines Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen RdErl. d. Ministeriums für
MehrEinführung in die Planung
Einführung in die Planung Übung zur Vorlesung Einführung in die Planung bzw. Raum- und Infrastrukturplanung I (Prof. Monstadt) Dorferneuerung in Hessen nachhaltige, integrierte Dorfentwicklung [Richen
MehrÜbersicht Seminare 2015
Glockenbruchweg 80 34134 Kassel Telefon: 0561 94175-0 www.pfaff-wassertechnik.de Übersicht Seminare 2015 Die Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH bietet Ihnen bundesweit viele Seminare zu den Themen Wasseraufbereitung,
MehrMerkblatt. Kleinkläranlagen als bepflanzte Bodenfilter / Pflanzenkläranlagen. 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches
Abteilung: Referat: Standort:. 1 Einleitung 1.1 Grundsätzliches 23 Umwelt, Forst und Landwirtschaft 23.7 Umweltfachaufgaben, FB 23.7.1 Wasser Leipziger Straße 4, 09599 Freiberg Bepflanzte Bodenfilter,
MehrStarke Stimme für die bayerische Steine- und Erdenindustrie
Allgemeine Presseinformation Starke Stimme für die bayerische Steine- und Erdenindustrie (BIV) repräsentiert knapp 600 Betriebe 14 Fachabteilungen sind Ausdruck der Industrievielfalt Interessenvertretung
MehrVerwaltungsgebührensatzung des Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes
Verwaltungsgebührensatzung des Herzberger Wasser- und Abwasserzweckverbandes Aufgrund des 5 Abs. 1 der Gemeindeordnung für das Land Brandenburg (GO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 10. Oktober 2001
MehrLEBENSRAUM GESTALTEN: Die Herausforderungen des Bauens gemeinsam meistern. VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik
LEBENSRAUM GESTALTEN: Die Herausforderungen des Bauens gemeinsam meistern VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Das Zukunftsmodell VDI-GBG Bauen und Gebäudetechnik als ganzheitliches Konzept Die Gebäude
MehrThemenschwerpunkt Risikokommunikation
INNIG Integriertes Hochwasserrisikomanagement in einer individualisierten Gesellschaft Homepage: www.innig.uni-bremen.de Ansprechpartner: Dipl.-Pol. Heiko Garrelts, artec Forschungszentrum Nachhaltigkeit,
MehrSenatsverwaltung für Stadtentwicklung
Planen Bauen Wohnen Umwelt Verkehr Senatsverwaltung für Stadtentwicklung D - 10702 Berlin VI C Bearbeiter/in: Fr. Reichmann An die Senatsverwaltungen (einschließlich Senatskanzlei) die Verwaltung des Abgeordnetenhauses
MehrWasser und Abwasser. 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers
Wasser und Abwasser 1.Kapitel: Die Bedeutung des Wassers Wer Durst hat, muss trinken. Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel und ohne Zufuhr von Süßwasser stirbt ein Mensch nach wenigen Tagen. Nicht
MehrAnforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen gem. 61 a LWG in Nordrhein-Westfalen
Für weitere Gesetzestexte besuchen Sie die VTU public NRW auf www.stoffliste.de oder klicken Sie hier 74.1-16 Anforderungen an die Sachkunde für die Durchführung der Dichtheitsprüfung von privaten Abwasserleitungen
MehrSatzung über die Erhebung von Verwaltungsgebühren im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (Verwaltungsgebührensatzung)
Abkürzung: VerwGeb Satz KT 08.12.2014 Quelle: Gremium: beschlossen am: Ausfertigungsdatum: 17.12.2014 Internet: 22.12.2014 Gültig ab: 23.12.2014 Fundstelle: www.lk-mecklenburgischeseenplatte.de/aktuell/bekanntm
MehrWildbachgefahren. Abhilfe durch integrales Risikomanagement Rolle der Gemeinden
Wildbachgefahren Abhilfe durch integrales Risikomanagement Rolle der Gemeinden Vortrag Einführung Historie / Sachstand Wildbachschutz Künftige Entwicklungen Integrales Risikomanagement (IRM) Grundgedanken
Mehrdas Zusammenspiel zwischen gesellschaftlicher Konstruktion des Problems und den Institutionen
Anpassung der russischen Landwirtschaft an den Klimawandel das Zusammenspiel zwischen gesellschaftlicher Konstruktion des Problems und den Institutionen Inhalt I. Klimawandel in der Region Tjumen II. Auswirkungen
MehrEintragung in das Installateurverzeichnis
Eintragung in das Installateurverzeichnis LSW Netz GmbH & Co. KG 38440 Wolfsburg, Heßlinger Straße 1-5 Folie: 1 Agenda 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Rolle der Netzbetreiber / Versorgungsunternehmen 3. Umsetzung
MehrDichtungswerkstoffe für die. Sanitär-, Heizungsund Versorgungstechnik
Dichtungswerkstoffe für die Sanitär-, Heizungsund Versorgungstechnik Reibungsarme Montage mit ParCoat KTW O-Ringe mit ParCoat -Beschichtungen können mit automatischen Geräten reibungsarm und mit geringem
MehrFragestellung. Aussagen zur zukünftigen Gefährdung Verschneidung zukünftiger Areale mit heutigen Schutzgebieten
1 Fragestellung Wie sind die untersuchten Pflanzenarten momentan in Hessen, Deutschland und Europa verbreitet? Welche Klima- und Umweltfaktoren beeinflussen die Verbreitung? Wie verändert sich die Verbreitung
MehrWasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf -
Wasserpolitik und Institutionen des Wassermanagement in der Türkei - Status quo und Anpassungsbedarf - Waltina Scheumann Institut für Landschaftsarchitektur und Umweltplanung, TU Berlin Kritische Regionen
MehrDeutschland-Monteurzimmer.de. Informationen für Zimmersuchende
Deutschland-Monteurzimmer.de Informationen für Zimmersuchende 1 Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 3 1. An wen richte ich mich bei einer Buchungs-Anfrage oder einer Buchung? Seite 4 2. Wann kann ich anreisen?
MehrWeltwassertag. Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise. Den größten Beitrag zu einer nachhaltigen Lebensweise kann leisten ein sparsamer Umgang mit
Weltwassertag Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 14. bis 16. März 2012 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Wissenschaftsjahr 2012 Zukunftsprojekt Erde/BMBF Den größten
MehrDie DVGW- Landesgruppen. Starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung INFORMATIONEN & PERSÖNLICHE MITGLIEDSCHAFT
INFORMATIONEN & PERSÖNLICHE MITGLIEDSCHAFT Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.v. l www.dvgw.de Die DVGW- Landesgruppen Starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung IMMER AKTUELL www.dvgw.de/dvgw/organe-und-gremien/landesgruppen
MehrGesundheitsgefährdung durch Ambrosia artemisiifolia
Gesundheitsgefährdung durch Ambrosia artemisiifolia Ueber invasive Neophyten wurde in den letzten Ausgaben des g-plus informiert. Zu ihnen gehört das Aufrechte Traubenkraut (Ambrosia artemisiifolia). Es
MehrSachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse
Sachsen im Klimawandel und Extremwettereignisse Sebastian Radke 1 Motivation Das Klima Sachsens Einst im Gleichgewicht. Heute im Wandel. Morgen im Extremen! [chpo.pigsgrame.de] [View] [weitwanderungen.de]
MehrHauptsatzung. der Ortsgemeinde Lind
Hauptsatzung der Ortsgemeinde Lind vom 30. März 2010 Der Ortsgemeinderat hat aufgrund der 24 und 25 Gemeindeordnung (GemO) für Rheinland-Pfalz, der 7 und 8 der Landesverordnung zur Durchführung der Gemeindeordnung
MehrPraktische und juristische Aspekte der Untersuchung von Trinkwasser- Installationen (Aus Sicht des Ingenieurs.)
Praktische und juristische Aspekte der Untersuchung von Trinkwasser- Installationen (Aus Sicht des Ingenieurs.) Hygieneinspektionsstelle für Trinkwassersysteme akkreditierte Inspektionsstelle nach DIN
MehrRhetorik für die Spitze
Rhetorik für die Spitze Rhetorik für die Spitze Als Spitzenkraft in Wirtschaft, Politik, Kultur oder Sport werden Ihre Worte auf die Goldwaage gelegt, daher trainieren Sie in diesem Seminar, wie Sie Gewicht
MehrRegionalkonferenz Standortbestimmung zur Abwasserbeseitigung 2007-2015 in Sachsen
Regionalkonferenz Standortbestimmung zur Abwasserbeseitigung 2007-2015 in Sachsen Stand der Einreichung und Prüfung der ABK und absehbare Folgen für den fachlichen und vollzugsseitigen Handlungsbedarf
MehrDer gemeinnützige Verein ist frei von wirtschaftlichen Interessen und politischer Einflussnahme.
Der DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.v. Technisch-wissenschaftlicher Verein fördert seit 1859 das Gas- und Wasserfach mit den Schwerpunkten Sicherheit, Hygiene und Umweltschutz. Als
MehrReinzeichnung für das Motto. Mit Deutschland in Bewegung. vorgelegt von:
Reinzeichnung für das Motto vorgelegt von: Reinhart Kotzsch (Konzept, Text), Mauerstraße 49, 40476 Düsseldorf, Tel. 0211-514 32 43, E-Mail: rkotzsch@dehua-web.de, kotzsch@gaosi.de Nan Wu (Konzept, Text),
MehrRegionale Landwirtschaft Arbeitsauftrag
05/ Lehrerinformation 1/13 Ziel Die Schüler folgen der kurzen Einführung (Präsentation). Anschliessend werden sie in vier Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe erhält einen mit einem Profil eines Landwirtes.
MehrBauteilsockel. Schadenursachen und Beispiele zur regelgerechten Sockelabdichtung. Der Sockelbereich
Bauteilsockel Schadenursachen und Beispiele zur regelgerechten Sockelabdichtung Der Sockelbereich ist der Bereich der Gebäudeaußenwand, der sich unmittelbar unter- und oberhalb der Geländeoberflächebefindet.
MehrKarrierewege von Professorinnen in Mathematik in Deutschland
Karrierewege von Professorinnen in Mathematik in Deutschland Irene Pieper-Seier, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Gemeinsame Jahrestagung der DMV und GDM München 2010 Panel Frauen-Karriere-Mathematik
MehrQualifikationsbereich: Application Engineering Zeit:
Höhere Fachprüfung ICT-Manager Musterprüfung 2015 Höhere Fachprüfung ICT-Manager Muster KAF Zeit: Die Lösungen sind auf diese Arbeitsblätter zu schreiben. Es werden nur die Lösungen auf den Arbeitsblättern
Mehr- Kostenerstattungssatzung für Niederschlagswassergrundstücksanschlüsse -
Satzung des Zweckverbandes für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Geiseltal über die Erhebung von Kostenerstattungen für die Herstellung von Grundstücksanschlüssen für Niederschlagswasser in der
MehrUmgang mit lokaler Wasserknappheit in der Schweiz Bericht des Bundesrates zum Postulat Walter Wasser und Landwirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abt. Wasser Umgang mit lokaler Wasserknappheit in der Schweiz Bericht des Bundesrates zum Postulat
MehrSatzung des Zweckverbandes für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Geiseltal über die Abwälzung der Abwasserabgabe
Satzung des Zweckverbandes für Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Geiseltal über die Abwälzung der Abwasserabgabe - Abwälzung der Abwasserabgabe - Aufgrund der 8, 9, 45 und 99 von Art. 1 des Gesetzes
MehrMan sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung
MehrMerkblatt zum Versorgungswerk der Ingenieurkammer Niedersachsen
Merkblatt zum Versorgungswerk der Ingenieurkammer Niedersachsen Neuzugang Brandenburgische Ingenieurkammer Kammermitglieder bis zur Vollendung des 45. Lebensjahres Pflichtmitgliedschaft Als Mitglied der
MehrSatzung. der Stadt Aschersleben
Satzung der Stadt Aschersleben zur Umlage der Verbandsbeiträge der Unterhaltungsverbände Wipper-Weida, Selke/Obere Bode, Westliche Fuhne/Ziethe und Untere Bode (Gewässerunterhaltungsbeitragssatzung GUBS
MehrHydrologische Prozesse und Formen
Stefan Manser Ernst Stauffer Hydrologische Prozesse und Formen Eine powerpointgestützte Unterrichtssequenz 1. Einführung Hochwasser entstehen immer durch das Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Der Niederschlag
MehrVerwertungshemmnisse bei Boden- materialien durch TOC-Begrenzung?
Verwertungshemmnisse bei Boden- materialien durch TOC-Begrenzung? Fachtagung Bodenmanagement am 14.10.2015 in Hamburg Rechtsanwalt Nikolaus Steiner Fachanwalt für Verwaltungsrecht wissenschaftlich-technischer
MehrRegelwerke zum Baumschutz
1 Regelwerke zum Baumschutz Fachtagung Baumschutz in Brandenburg Situation und Perspektiven 28.10.2010 Haus der Natur Potsdam 2 Vorstellung Christoph Beckschulte, Dipl. Ing. Landschaftsplanung - Geschäftsführer
MehrInnovationsgutscheine für kleine Unternehmen / Handwerksbetriebe. FuT-Programm des Freistaates Bayern 2009-2012
Innovationsgutscheine für kleine Unternehmen / Handwerksbetriebe FuT-Programm des Freistaates Bayern 2009-2012 1 Ausgangssituation und Zielsetzung Innovationstätigkeit und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit
MehrSchrank, Thermometer Haar-Föhn, Uhr / Stoppuhr 1 Glas oder Becher mit einem Eiswürfel Lösungsblätter
Lehrerkommentar MST Ziele Arbeitsauftrag Material Sozialform Zeit Lehrplan: Aus den verschiedenen naturwissenschaftlichen Disziplinen grundlegende Begriffe kennen (Atmosphäre, Treibhaus-Effekt, Kohlendioxid,
MehrStand: 10. Dezember 2014
FAQ;s betreffend die Gewährung von Zuwendungen zur Beseitigung der Hochwasserschäden 2013 an Sportstätten nach Maßgabe des Abschnitts 2 Teil E der Richtlinie Hochwasserschäden Sachsen-Anhalt 2013 Stand:
MehrCompliance auch für den Mittelstand. 70. Treffen des Billbrookkreis e.v., Hotel Böttcherhof, Hamburg, 04.05.2015
Compliance auch für den Mittelstand 70. Treffen des Billbrookkreis e.v., Hotel Böttcherhof, Hamburg, Henning Michaelsen, Chief Compliance Officer, Aurubis AG 1 Aurubis, ein integrierter Kupferproduzent
MehrSatzung über das Eignungsverfahren für den Masterstudiengang Interkulturelle Kommunikation an der Ludwig-Maximilians-Universität München
Satzung über das Eignungsverfahren für den Masterstudiengang Interkulturelle Kommunikation an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 27. Mai 2011 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung
MehrH. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein
Aktuelle Krankheiten und Schädlinge im Kürbisbau H. Huss, LFZ Raumberg-Gumpenstein Tag des Kürbisses, 16. 11. 2010 in Gleisdorf Mitte Mai vereinzelt starke Schäden durch Fliegenlarven Lochfraß und abgefressene
MehrDies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?
Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von
MehrMerkblatt zum Antragsverfahren für Landesorganisationen der Selbsthilfe in Bayern für das Förderjahr 2016
Merkblatt zum Antragsverfahren für Landesorganisationen der Selbsthilfe in Bayern für das Förderjahr 2016 Allgemeine Grundsätze zur Förderung Für die Förderung gelten die Gemeinsamen und einheitlichen
Mehr1.Projektverantwortung
Landratsamt Ortenaukreis Amt für Umweltschutz Postfach 1960 77609 Offenburg Antrag auf Erteilung einer wasserrechtlichen Erlaubnis nach 8 und 9 WHG zur Grundwassernutzung zum Betrieb einer Kühlanlage bzw.
MehrStarkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung
Die DVGW-Landesgruppen Starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung Ein starkes Netzwerk für die Gas- und Wasserversorgung... bietet Ihnen der DVGW und das bedeutet für Sie, dass... Sie einen Partner
MehrBesser für s Gewässer. Lösung zur Überwachung wassergefährdender Stoffe
Besser für s Gewässer Lösung zur Überwachung wassergefährdender Stoffe wgs21 ist eine der innovativsten und umfangreichsten Lösungen zur Überwachung wassergefährdender Stoffe in der gesamten Bundesrepublik.
MehrCO 2 und Speisenherstellung. CO 2 - Bilanz. aus dem Blickwinkel Ernährung
CO 2 und Speisenherstellung CO 2 - Bilanz aus dem Blickwinkel Ernährung Was ist CO 2? CO 2 = Kohlendioxid CO 2 ist ein Gas aus Kohlenstoff und Sauerstoff und ist natürlicher Bestandteil der Luft. Bestandteile
MehrPRODUKTPILOT. Food & Handel. www.idco.de
PRODUKTPILOT Food & Handel www.idco.de 1 Die Vorteile: enorm. Der Einsatz des en bietet nicht nur dem Endkunden und den Lebensmittel- Herstellern große Vorteile. Sie als Händler profitieren am meisten
MehrPrüfmittelmanagement
W. Kistner Prüfmittelmanagement Prüfmittelmanagement Nutzen und Bedeutung in der industriellen Praxis Vorstellung des neuen DGQ-Bandes 13-61 Prüfmittelmanagement Wolfgang Kistner, Kistner Meßtechnik Obmann
MehrPressegespräch CO-Pipeline
Pressegespräch CO-Pipeline Dr. Tony Van Osselaer, Vorstandsmitglied Dr. Klaus Jaeger, Leiter Standortverbund NRW Werner Breuer, Projektleiter 28. August 2012 / Chempark Krefeld-Uerdingen Agenda Planergänzungsbescheid
MehrIngenieurbüro Francke + Knittel (Mainz), Dipl. Ing. Kurt Knittel
Renaturierung und Hochwasserrückhaltung an der Selz zwischen Sörgenloch und Nieder Olm 1 Ingenieurbüro Francke + Knittel (Mainz), Dipl. Ing. Kurt Knittel Renaturierung und Hochwasserrückhaltung an der
MehrBAYERISCHER LANDESVERBAND FÜR GARTENBAU UND LANDESPFLEGE E. V. Der Landesverband. Aufbau, Ziele, Themen, Dienstleistungen
BAYERISCHER LANDESVERBAND FÜR GARTENBAU UND LANDESPFLEGE E. V. Der Landesverband Aufbau, Ziele, Themen, Dienstleistungen Unsere Struktur Der Landesverband wurde im Jahr 1894 gegründet und ist der Dachverband
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrModernisierung wohin?
Forum I Modernisierung wohin? Perspektiven der Wasserwirtschaft in Deutschland Dr. Hans-Joachim Kampe Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit Modernisierung wohin? Perspektiven der Wasserwirtschaft
MehrBoden und Klimawandel. Boden und Klimawandel - Referat Bodenkunde/Bodenschutz, Dr. Stefan Brune
Boden und Klimawandel Quelle: Google.com Fragen: Welche Rolle spielt der Boden im Klimageschehen? Welche Eigenschaften und Funktionen der Böden sind unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten voraussichtlich
MehrInformationen zur Viptool Engineering Softwarepflege.
Informationen zur Viptool Engineering Softwarepflege. Perfekte TGA-Planung mit Viptool Engineering. TGA-Planer werden kontinuierlich vor neue Voraussetzungen gestellt. Einerseits gilt es, die Wünsche der
MehrDrucken. Erlass vom. Anlage
Inhalt: Verordnung über den Erwerb der Zusatzqualifikation zur Erstellung der bautechnischen Nachweise im Sinn der Art. 74 und 80 der Bauordnung (Zusatzqualifikationsverordnung Bau - ZQualVBau) Drucken
MehrGründe und Hintergründe
Erhöhung des LJV-Anteils am Mitgliedsbeitrag (Beschluss in der LJV-Hauptversammlung 2014 mit Wirkung ab 2016) Gründe und Hintergründe Die letzte Mitgliedsbeitragserhöhung des LJV-Anteils wurde vor 10 Jahren
Mehrwww.b30-oberschwaben.de BTPIS - BIG TRAFFIC POPULARITY INTEREST SURVEY Auswertung der bisherigen Befragungen Erstellt am 01.10.
www.b30-oberschwaben.de BTPIS - BIG TRAFFIC POPULARITY INTEREST SURVEY Auswertung der bisherigen Befragungen Erstellt am 01.10.2007 11:05 Die Verkehrssituation in der Bundesrepublik Deutschland lässt insbesondere
MehrZENNER. Über das Messverhalten und die Dimensionierung von Wasserzählern
ZENNER ZENNER INFORMIERT Über das Messverhalten und die Dimensionierung von Wasserzählern Informationen für Verbraucher, Versorger und Presse 1. Allgemeines und gesetzliche Grundlagen In Deutschland werden
MehrDie BMBF-Fördermaßnahme Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft ERWAS
Die BMBF-Fördermaßnahme Zukunftsfähige Technologien und Konzepte für eine energieeffiziente und ressourcenschonende Wasserwirtschaft ERWAS Prof. Dr.-Ing Markus Schröder Stellv. Projektleiter ERWASNET Innovationsforum
MehrTechnische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v.
TAE Technische Akademie Esslingen Ihr Partner für Weiterbildung seit 60 Jahren! In Zusammenarbeit mit dem VDE-Bezirksverein Württemberg e.v. (VDE) Maschinenbau, Produktion und Fahrzeugtechnik Tribologie
MehrWachstum, Innovation, Sicherheit
Wachstum, Innovation, Sicherheit Wir ermöglichen Wachstum und Sicherheit nachhaltig und weltweit DIN ist Dienstleister für Normung und Standard isierung. Unter dem Dach des privatwirtschaftlich organisierten,
MehrKAS KOMMISSION FÜR ANLAGENSICHERHEIT. Merkblatt. Anforderungen an die zusätzliche Gasverbrauchseinrichtung - insbesondere Fackel - von Biogasanlagen
KAS KOMMISSION FÜR ANLAGENSICHERHEIT beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Merkblatt Anforderungen an die zusätzliche Gasverbrauchseinrichtung - insbesondere Fackel - von
MehrWAM Wasser Abwasser Management GmbH, Erfurt. Peter Zaiß Geschäftsführer. Referent Thema Datum Seite 1
WAM Wasser Abwasser Management GmbH, Erfurt Peter Zaiß Geschäftsführer Referent Thema Datum Seite 1 Wertschöpfungskette Die WAM Wasser Abwasser Management GmbH ist als Dienstleister im Wasser-/ Abwasserbereich
MehrAd-hoc-AG Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der BGR
(Alternative Ergänzung zu VKR 5.2) V E R K N Ü P F U N G S R E G E L 5.19 INHALT: Ermittlung der Vorbelastung bei pf 1,8 EINGANGSDATEN: - Bodenart - Rohdichte, trocken - Luftkapazität nach VKR 1.11 - nutzbare
Mehr