FÖRDER- UND FORDERKONZEPT
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- Stefan Hochberg
- vor 6 Jahren
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1 FÖRDER- UND FORDERKONZEPT Die Grundschule ist gemeinsame Schule für alle Kinder. Dabei zeigt sich eine Bandbreite von unterschiedlichen Begabungen, Neigungen und Interessen. Unsere Lehrer stellen sich dem Anspruch, die Vielfalt der Kinder - im Sinne der Richtlinien und unserer Schulgrundsätze - als Chance und Herausforderung zu verstehen, d.h. jedes einzelne Kind durch differenzierenden Unterricht und ein anregungsreiches Schulleben nachhaltig zu fördern. Dies schließt individuelle Hilfen für Kinder mit Lernrückständen oder besonderen Problemen beim Lernen ebenso ein wie die Förderung von besonderen Begabungen und Neigungen. Im Sinne der Einzigartigkeit jedes einzelnen Kindes gibt es für jedes Kind Bereiche zum Fördern, aber auch zum Fordern. Diese Vielfalt ist als Herausforderung zu verstehen, jedes Kind bezogen auf seine individuellen Stärken und Schwächen durch differenzierenden Unterricht und ein anregungsreiches Schulleben nachhaltig zu fördern. Dies schließt individuelle Hilfen für Kinder mit Lernrückständen oder besonderen Problemen beim Lernen ebenso ein wie die Förderung von besonderen Begabungen und Neigungen. (LP S. 12) Auch als Nicht-GL-Schule haben wir Kinder, auf die wir unter dem Blickwinkel der Inklusion besonderes Augenmerk legen müssen. Hier kommen besondere Differenzierungsmaßnahmen zum Tragen. Als Zukunftsschule legen wir ebenfalls Wert auf eine Förderung der besonderen Begabungen. Die Förderung aller ist Aufgabe in unserem Unterricht. Um gewinnbringend zu lernen, sind auf der einen Seite eine strukturierte Orientierung, auf der anderen Seite Eigentätigkeit wichtige Wege. So praktizieren alle Lehrerinnen sowohl lehrerzentrierte als auch offene Unterrichtsformen, die Gewichtung und Regelmäßigkeit ist unterschiedlich. Neben Unterrichtsgesprächen und der Arbeit an einer gemeinsamen Aufgabe arbeiten die Kinder oft individuell oder gruppenweise in kooperativen Lernformen. Ausgangspunkt jeglicher Förderung stellt die Analyse der jeweiligen Lernausgangslage dar. Diese gestaltet sich in unserer Schule folgendermaßen: 1 von 8
2 EINSCHULUNGSDIAGNOSTIK: BEOBACHTUNG DURCH BILDUNGSDOKUMENTATION Durch den Austausch mit den Kindergärten (das Einverständnis der Eltern vorausgesetzt), die ihre Beobachtungen der Kinder in Bildungsdokumentationen festhalten, und mit der Schulanmeldung selbst, bei der die Kinder kleine Aufgaben lösen, ein Gespräch führen und ggf. an einer Sprachstandsfeststellung teilnehmen, bekommen wir die ersten Anhaltspunkte über die Entwicklung der Kinder. Die Gesamtheit aller Daten der Schulneulinge (Teilnahme an Sprachförderkursen oder an besonderen Fördermaßnahmen) steht den zukünftigen Klassenlehrern zur Verfügung, denn sie bietet ihnen Möglichkeiten zur Ermittlung individueller Lernvoraussetzungen und unmittelbar verwertbare Informationen für den Anfangsunterricht bzw. für erste Fördermaßnahmen. LERNSTANDSDIAGNOSTIK: BEOBACHTUNG Durch tägliche Beobachtungen unter Bezugnahme unserer schulinternen Arbeitspläne und Beobachtungsbögen (siehe auch Leistungskonzept) wird der Lernstand eines jeden Kindes ermittelt. Dies ermöglicht eine stetige Evaluation von Unterricht und Förderplanung und dient als Grundlage zur Diagnose. SCHÜLERARBEITEN Hefter, Schulhefte und sonstige Arbeiten der Kinder geben Aufschluss über die schriftliche Arbeitsweise und ein grundlegendes Aufgabenverständnis der Kinder. IN DEUTSCH: o Buchstaben- und Wortdiktate bzw. Bildwortteste nach Sommer-Stumpenhorst im 1. Schuljahr o Analysediktate nach Sommer-Stumpenhorst im Schuljahr o Rechtschreibarbeiten o Lesestolpertests, Übungen zum sinnerfassenden Lesen 2 von 8
3 o eigene Texte, die im Rahmen des Unterrichts entstehen, und Texte, die von den Kindern zu selbstgewählten Themen, Anlässen und Zeitpunkten erstellt werden o DRT-Test, allgemeine Deutschtests IN MATHEMATIK: o Lernzielkontrollen/Diagnosetests im 1. und 2. Schuljahr o Mathematikarbeiten/Diagnosetests im Schuljahr VERA: o Von der Landesregierung erstellte Vergleichsarbeiten werden im 3. Schuljahr durchgeführt. TÄGLICHE FÖRDERUNG IN ALLEN FÄCHERN INNERE DIFFERENZIERUNG o Jeder Unterricht ist Förderunterricht. In jedem Unterricht findet Differenzierung in Bezug auf stofflichen Umfang, Schwierigkeitsgrad und zeitlichen Umfang statt. o Die Kinder arbeiten neben der Arbeit mit Flex und Flo bzw. Flex und Flora in Anlehnung an das Konzept von Sommer-Stumpenhorst im Bereich des Schreiben- und Lesenlernens sowie der Rechtschreibung. In Mathematik werden die Grundlagen der ILSA-Fortbildung angewandt. ILSA ist ein Screening- und Förderprogramm zur Vermeidung von Rechenschwäche und zur Förderung mathematischen Verständnisses. o Verschiedene Arbeitsweisen wie Stationenlernen, projektorientierter Unterricht und Werkstattunterricht werden durchgeführt. o Sprachförderung: Demek-Elemente (Sprachrunde, Artikelsensibilisierung, generative Textproduktion) Äußere Differenzierung Neben dem Unterricht im Klassenverband gibt es nach Möglichkeit aber auch zusätzliche Fördergruppen innerhalb des Jahrgangs und jahrgangsübergreifend. FÖRDERUNG FÜR KINDER MIT RECHENSCHWÄCHE - MATHE-FIT Nach der Intensiv-Fortbildung ILSA mehrerer Kollegen zum Bereich Dyskalkulie werden je nach Lehrerbesetzung Kinder mit besonderen Schwierigkeiten im Rechnen in Mathe-Fit-Kursen zusätzlich gefördert. 3 von 8
4 LESEFÖRDERUNG Ein wichtiger Schwerpunkt unserer Förderarbeit liegt vor allem auch im Bereich der Leseförderung. Jedes Lernen ist eng mit Sprache verbunden. Der Sprache als Mittel des Verstehens und der Verständigung kommt dabei eine Schlüsselstellung zu. (LP S. 13). Lesen als Ausgangspunkt allen Lernens gilt es zu fördern, deshalb ist die Leseförderung für uns so wichtig, was sich in verschiedenen Projekten zeigt (siehe Lesekonzept). FÖRDERUNG FÜR KINDER MIT LESE-RECHTSCHREIBSCHWÄCHE (LRS) - DEUTSCH-FIT Abhängig vom Stundenkontingent findet eine zusätzliche Förderung für lese- und rechtschreibschwache Schüler statt. In dieser Stunde arbeiten die Kinder vertieft an ihrer Rechtschreibung und an ihrer Lesekompetenz. Der Austausch zwischen Klassenlehrer und LRS-Lehrer über die Leistungen der Kinder erfolgt mittels der Analyseverfahren nach Sommer-Stumpenhorst, über DRT-Ergebnisse oder über die individuellen Förderpläne. FÖRDERUNG FÜR KINDER MIT DEFIZITEN IN DER DEUTSCHEN SPRACHE - SUD Sofern es die Lehrerbesetzung erlaubt, erhalten die Kinder mit Migrationshintergrund in speziellen Kleingruppen eine zusätzliche Förderung in deutscher Sprache. Diese Förderung ermöglicht es, den Wortschatz zu erweitern und Besonderheiten in Grammatik und Rechtschreibung zu vertiefen und zu üben. (siehe SUD-Konzept) FÖRDERUNG DURCH HAUSAUFGABEN Durch regelmäßige Hausaufgaben wird das Lernen unterstützt (RL S. 14). Deshalb ist es notwendig, die individuelle Lernentwicklung bei der Hausaufgabenstellung mittels differenzierender Aufgaben zu berücksichtigen. Hier ist eine Verknüpfung mit der OGS besonders wichtig. FÖRDERUNG DURCH MEDIENKOMPETENZ Ein wesentlicher Punkt der Grundschulrichtlinien ist der Aufbau einer Medienkompetenz. Der Unterricht soll die Kinder anleiten, vorhandene Informations und Kommunikationsmedien sinnvoll zu nutzen. Hierzu finden seit 2011 Computerworkshops in allen Jahrgängen statt. 4 von 8
5 FÖRDERUNG DURCH METHODENKOMPETENZ Bewusstes Methodenlernen und das Bewusstwerden über eigene Stärken und Schwächen sind wichtige Impulse für die individuelle Förderung und die Lernbiographie. So erarbeiten sich die Kinder mit Hilfe eines Methodenheftes verschiedene Methoden, um ihre Lernwege besser zu gestalten. Die Umsetzung von Teilen des Förderkonzeptes (äußere Differenzierung) wird immer auch vom jeweils vorhandenen Stundenkontingent bestimmt. FORDERN Vergleicht man das aktuelle Schulgesetz mit früheren Gesetzen, wird deutlich, wie viel Bedeutung die Bildungspolitik der individuellen Förderung beimisst. Nicht nur Defizite sollen behoben werden, sondern auch besondere Begabungen sollen verstärkt und konsequent gefördert werden. Neben der Inneren Differenzierung werden an unserer Schule folgende Möglichkeiten zur Förderung besonderer Begabungen praktiziert: auf der Schülerebene: vorzeitiges Einschulen, Überspringen einer Klasse, Herausfordern mit differenzierenden Materialien und dem Prinzip Lernen durch Lehren, Gasthörerschaft in höheren Klassen auf der Klassenebene: Lernwerkstatt, Projekte auf der Jahrgangs-/Schulebene: klassen- und stufenübergreifende Förderangebote (Arbeitsgemeinschaften, Projektgruppen, Förderkurse, Einzelförderung) auf regionaler Ebene: Kooperation mit Vereinen (z.b. Musik- und Sportverein) Teilnahme an Wettbewerben (z.b. Fußballkreismeisterschaft, Schwimmkreismeisterschaft, Malwettbewerb, Mathematikwettbewerb, Naturwissenschaftliche Wettbewerbe) Für Kinder mit herausragenden oder besonderen Interessen/Begabungen gibt es seit dem Schuljahr 2009/2010 ein Enrichment-Angebot: die sogenannte Unistunde. Parallel zum Klassenunterricht bzw. in weiteren zusätzlichen Stunden, die über die Regelzeit hinausgehen, können sich Kinder einmal pro Woche mit einem zusätzlichen Thema beschäftigen. Teilweise sind die Inhalte so konzipiert, dass sie den Kindern durch offene Fragestellungen viel Spielraum geben. Die Anzahl der Unistunden ist abhängig von dem für die Schule zugeteilten Stundenkontingent. 5 von 8
6 Zurzeit gestaltet sich die Unistunde derart, dass der Lehrer ein Thema anbietet, das etwa sechs Wochen durchgeführt wird. Interessierte Schüler aus den Jahrgängen 3 und 4 können dann in diesem Zeitraum an diesem Unterrichtsangebot teilnehmen. Themen sind z.b.: Mechanik, Fermi-Aufgaben, Erzählwerkstatt, Experimentieren mit Alltagsgegenständen. Der Lehrer agiert dabei möglichst als Lernbegleiter. IDENTIFIKATION BESONDERS BEGABTER KINDER Besondere Begabungen fallen schnell auf, und sie sind in jeder Gruppe zu finden; die besonders schnell auffassenden, logisch denkenden, sprachlich talentierten, musikalischen, darstellerisch begabten, künstlerisch kreativen und sportlichen Kinder. Manch andere Begabung ist nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Allerdings fallen die Kinder durch die Art und die Hartnäckigkeit ihrer Fragen, ihr Bestreben, den Dingen auf den Grund zu gehen, ihr Detailwissen in manchen Bereichen und vor allem durch ihre Sprache auf. Können wir die Kinder nicht alleine durch unsere Beobachtung und Interessensabfrage für die Unistunde ermitteln, so können wir uns zur besseren Identifizierung besonderer Beobachtungs- und Fragebögen bedienen, die - ursprünglich entwickelt von Herrn Prof. Karl Kluge und Frau Hedwig Michalski - inzwischen mehrfach überarbeitet und zusammengefasst wurden (Selbsteinschätzung/Fremdeinschätzung/Lehrerbefragung/Elternbefragung). BEISPIEL EINER UNISTUNDENEINHEIT MIT OFFENER FRAGESTELLUNG Thema: Mechanik - Entdeckung des Hebelgesetzes Der Lehrer gibt den Schülern eine offene Aufgabenstellung mit Freiraum für eigene Fragestellungen mit spielerischem, experimentellem Charakter Bezug zur Lebenswirklichkeit von Jungen und Mädchen Handlungsorientierung Lösungsmöglichkeiten auf unterschiedlichen Anforderungsniveaus Aufgabe: Baue eine Wippe aus Holz. Du darfst mit einem Partner bauen. Erkläre mithilfe deiner Wippe, ob eine 300g schwere Figur mit einer 1500g schweren Figur wippen kann. Kann dies auch eine 300g schwere Figur mit einer 500g schweren Figur? Kann dies auch eine 200g schwere Figur mit einer 800g schweren Figur? Findest du eine Regel, wie zwei unterschiedlich schwere Figuren miteinander wippen können. 6 von 8
7 o o o o FÖRDERUNG VERSCHIEDENER TALENTE Abhängig von den Lehrerstunden findet wöchentlich eine Chorstunde statt. Darüber hinaus wird in einer Klasse ein Niederländischkurs angeboten, der ebenfalls wöchentlich stattfindet. In regelmäßigen Abständen findet ein Unitag statt. Hier werden in verschiedenen Bereichen Angebote gemacht. Jahrgangsübergreifend nehmen alle Klassen an Angeboten zu verschiedenen Themen teil. (z.b. Thema Mittelalter, Kalligraphie, Schach, musikalische Begegnungen, physikalische Experimente, Ägypten, Technik, Yoga und Entspannung,...) In regelmäßigen Abständen werden Lernwerkstätten geplant, bei denen alle Kinder der Schule auf unterschiedlichem Niveau an einem Thema an Stationen arbeiten können. Diese finden im Lernwerkstattraum statt. Ziel soll es sein, dass jedes Kind am Ende der Grundschulzeit seine Talente oder/und Vorlieben entdeckt und Selbstvertrauen in seine Fähigkeiten erlangt. Dies können die Kinder im Birdy-Buch notieren. (siehe Konzeption Birdy-Buch) INDIVIDUELLE FÖRDERPLÄNE: Nach der Fortbildung Individuelle Förderung konzipierten wir neue Förderpläne und einigten uns in der Lehrerkonferenz auf zwei Formen. Die Förderpläne können für alle Kinder genutzt werden, vorwiegend für Schwächen und Stärken, aber auch für Gruppen von Kindern. Die Lehrer können die Form selbst wählen: FÖRDERPLAN (FÜR AUSFÜHRLICHERE DARSTELLUNG) Der Förderplan ist offen gestaltet und lässt viel Raum für ausführliche Beobachtungen und Maßnahmen. Er ist für alle Fächer zu nutzen und eine Hilfe für den Förderlehrer und die Betreuer der OGS. FÖRDERPLANKARTEI Die Förderplankartei ist offen gestaltet und beinhaltet neben der Beobachtung und den Lernschritten Maßnahmen und Evaluationsmöglichkeiten. Sie ist für alle Fächer zu nutzen und eine Hilfe für den Förderlehrer und die Betreuer der OGS. 7 von 8
8 LERN- UND FÖRDEREMPFEHLUNGEN Zu den Zeugnissen erhalten die Kinder, deren Leistungen in einem Fach nicht ausreichend sind, sogenannte Lern- und Förderempfehlungen, um erfolgreich weiterlernen zu können. Jederzeit, wenn Bedarf ist, wird für die Arbeit zu Hause ein Förderplan für die Kinder erstellt. Zur Info über das Konzept: Im Schuljahr 2016/17 beschlossen wir, unser Begabungskonzept und unser Förderkonzept zu verknüpfen. Viele Jahre waren wir eine der Netzwerkschulen des Kreises Heinsberg für besondere Begabungen. Dieses Netzwerk löste sich im Jahre 2015 auf und die Schulen, die weiterhin an der Begabungsförderung arbeiten wollten, begaben sich unter das Dach der Zukunftsschulen NRW (siehe Konzept Zukunftsschulen). Anlagen: Förderplan (siehe Leistungskonzept) Förderplankartei (siehe Leistungskonzept) Formular Lern- und Förderempfehlung (siehe Leistungskonzept) Sicherung, Ausblick und Fortführung: Fördern und Fordern ist primäre Aufgabe der Lehrer. Dies wird auch bei Hospitationen, Konferenzen und Fortbildungen stetig besprochen. Die Evaluation dieses Konzeptes findet im Herbst 2017 statt. Entwicklung neuer Lernwerkstätten (siehe SMART-Ziele) Fortführung des Unitages mit Evaluation im Birdy-Buch (siehe SMART-Ziele) Einsatz des Birdy-Buches 8 von 8
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