Ligerztunnel: Mehr Zug und mehr Ruhe zwischen Schafis und Twann. Olivier Saugy, Projektleiter, SBB Infrastruktur.

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1 Ligerztunnel: Mehr Zug und mehr Ruhe zwischen Schafis und Twann. Olivier Saugy, Projektleiter, SBB Infrastruktur.

2 Ligerztunnel: Ausgangslage und Anforderungen. Auftrag: Behebung des rund 2 Kilometer langen Einspurabschnitts auf der Jurasüdfusslinie zwischen Schafis und Twann. Ziel: Mehr Kapazität und Fahrplanstabilität für Personen und Güterverkehr. Lösung: Bau eines doppelspurigen Eisenbahntunnels. Inbetriebnahme: Auftraggeber: Bund. Planungs- und Bauherrschaft: SBB. Finanzierung: durch Bund als Projekt des Ausbauschritts 2025 von FABI/STEP via Bahninfrastrukturfonds (BIF). 2

3 Objektstudie: Eckdaten. Inhalt: Prüfung verschiedener Tunnelvarianten bezüglich baulicher Machbarkeit und Risiken im Bereich Geologie, Umwelt, Landschaftsschutz, Archäologie, Kosten, etc. Zusätzliche Leistungen: Untersuchungen und Modellierung der geologischen und hydrogeologischen Verhältnisse. Ziel: Bestimmung einer «Bestvariante» für die Linienführung, welche alle fahrplantechnischen Anforderungen erfüllt und sich optimal ins Gelände integriert. Dauer: August 2013 bis Anfang Juni

4 Objektstudie: Zu berücksichtigende Rahmenbedingungen. Schutz von Landschaft und Ortsbild: Das Projektgebiet ist im Bundesinventar der Landschaften und Naturdenkmäler von nationaler Bedeutung (BLN) aufgenommen. Schutz des Grundwassers: in der «Wasserversorgungsstrategie des Kantons Bern» ist die Quelle Brunnmühle (Bereich Ostportal) als Fassung «von regionaler Bedeutung» ausgeschieden und im kantonalen Richtplan entsprechend enthalten. Schutz von archäologischen Fundstätten: Das Projektgebiet ist reich an archäologischen Überresten der Pfahlbauer- Kultur. Die Gleise überqueren 2 UNESCO Schutzzonen. 4

5 Objektstudie: Prüfung verschiedener Portalvarianten. Westseite: nur eine Option zwischen dem Portal der Nationalstrasse N5 und dem Weiler von Schafis Ostseite: 2 Optionen: a) in der Nähe von der Fischzuchtanlage (Variante A) b) am N5-Portal, nach der Verlängerung des Strassentunnels (Variante B) 5

6 Ligerztunnel, Bestvariante A: Eckdaten. Länge: ca Meter. Anzahl Spuren: Doppelspur. Tunnelportale: westlich von Schafis und westlich von Kleintwann. Verlauf: parallel zu Strassentunnel. Bahnhof Twann: Ausbau Perronanlagen für stufenfreien Zugang zu den Zügen. Bestehende Einspurstrecke: wird nach Inbetriebnahme Tunnel zurückgebaut. Angestrebter Baubeginn: Mitte 2020 Angestrebte Inbetriebnahme: Ende Kosten: zwischen CHF 380 bis 420 Millionen (Grobkostenschätzung gemäss Objektstudie) 6

7 Ligerztunnel, Bestvariante A: Gründe für die Wahl. Ú Schützt eine strategische Grundwasserressource. Ú Keine Massierung von Verkehrsflächen und Bauten in der Umgebung von Kleintwann. Ú Archäologische Risiko sehr tief. Ú 100% unabhängig vom Bau des N5- Twanntunnels. Ú Einzige Variante deren Kosten, Risiken und Terminplan unter Kontrolle bleiben. Ú Die Variante A weist insbesondere auch aus Sicht des Ortsbild und Landschaftsschutzes ein grösseres Optimierungspotenzial auf als die Variante B. 7

8 Ligerztunnel, Bestvariante A: Westportal, westlich von Schafis. Bauliche Massnahmen: Bau einer Eintrittskurve ab der bestehenden Strecke im Tagbau. Auswirkungen während Bau: Strasse: N5-Zufahrtsrampe bleibt in heutiger Lage bestehen, keine längerfristigen Strassensperrungen, nur kurze Teilsperren nachts. Schiene: Geringe Auswirkungen (kurze temporäre Sperren). 8

9 Ligerztunnel, Bestvariante A: Tunnel. Bauliche Massnahmen: Vortriebsmethode noch offen (traditionell oder Tunnelbohrmaschine). Schotteroberbau im Portalbereich; feste Gleise auf einer Betonplatte im Tunnel. Anpassung der Zuluftstollen, verschiedene Optionen für die Notausgänge (ca. jede 500m). Auswirkungen während Bau: Transport Aushubmaterial. 9

10 Ligerztunnel, Bestvariante A: Ostportal, Brunnmühle, westlich von Kleintwann. Bauliche Massnahmen: Hangstabilisierung. Bau einer Strassenunterführung unter den künftigen Gleisen durch fügt sich besser in Landschaft ein als Strassenüberführung. Auswirkungen während Bau: Strasse: Alternierender einspuriger Strassenverkehr. Schiene: Geringe Auswirkungen (kurze temporäre Sperren). 10

11 Ligerztunnel, Bestvariante A: Tunnelausfahrt Brunnmühle, Richtung Kleintwann. Zwei Untervarianten untersucht. Ergebnis: optimale Variante A liegt zwischen den beiden Untervarianten A1 und A2. Weitere Vertiefung im Rahmen der nächsten Projektphase. 11

12 Ligerztunnel, Bestvariante A: Modernisierung Bahnhof Twann. Bauliche Massnahmen: Anpassungen gemäss Behindertengleichstellungsgesetz (BehiG) für stufenfreien Zugang zu den Zügen: Erhöhung Perrons Bau von Rampen und/oder Liften Auswirkungen während Bau: Geringe Auswirkungen (kurze temporäre Sperren). 12

13 Ligerztunnel, Bestvariante A: Rückbau bestehende Einspurstrecke. Bauliche Massnahmen: Rückbau der bestehenden rund 2 Kilometer langen Einspurstrecke zwischen Schafis und Kleintwann nach Inbetriebnahme Tunnel. Auswirkungen nach Bau: Dank Rückbau Einspurstrecke gibt das Projekt mehr Fläche frei, als es verbaut. Ein Teil davon wird als Kompensationsflächen für den Rebbau benötigt. Kanton, Gemeinden und SBB planen gemeinsam die künftige Nutzung der verbleibenden Restflächen. 13

14 Grundwasserschutz: Bestvariante A schützt Quelle Brunnmühle besser. 14

15 Schutz archäologischer Fundstätten: Bestvariante A nimmt am besten Rücksicht. Ú UNESCO Schutzzone Twann Bahnhof: Variante A und B gemäss Sondierungen keine Risiken. Fundstätten liegen tiefer als vorgesehene Baumassnahmen. Ú UNESCO Schutzzone La Neuveville- Schafis: Bei Variante A und B im Bereich der geplanten Gleise mit Sondierungen kein Indiz von Pfahlbauten gefunden. Ú Ostportal (Variante A): Da in Erdrutschzone Wahrscheinlichkeit von Funden gering. Ú Ostportal (Variante B): In dieser Zone mit Sondierungen Seeablagerung und organisches Material gefunden Wahrscheinlichkeit von archäologischen Funden hoch. 15

16 Fahrplantechnische Anforderungen: Bestvariante A erfüllt alle Vorgaben. Mehr Kapazität: Regionalverkehr: durchgehender Halbstundentakt zwischen Neuenburg und Biel (heute Halbstundentakt nur zur Hauptverkehrszeit). Güterverkehr: Sicherung der Kapazitäten für einen wettbewerbsfähigen Bahngüterverkehr trotz mehr Personenverkehrszügen auf dem Gesamtnetz. Weniger Lärm: Anwohnerinnen und Anwohner: Entlastung von Bahnlärm durch Verlegung des kompletten Zugsverkehr in den Tunnel (Rückbau bestehender Einspurabschnitt). 16

17 Ligerztunnel: Nächste Schritte. 2015: noch 2 geologische Sondierungen in der Gewässerschutzzone bis 2017: Vorprojekt: detaillierte Optimierung der Linienführung, technische Variantenplanung von Bauwerken, wie z.bsp. Stützmauern, Portale, Wege etc. Planung der landschaftlichen Integration des Portals und der Bauwerke, Umweltstudien, Landerwerb, Vertiefung der Kostenschätzung, und vieles mehr 17

18 Ligerztunnel: Angestrebter Terminplan zusammengefasst bis 2015: Objektstudie bis 2017: Vorprojekt bis Mitte 2020: Auflage, Bauprojekt (Projekt wird zur Baureife gebracht, Unterlagen liegen zur Prüfung öffentlich auf) und Ausschreibung. Mitte 2020 bis Ende 2025: Bauaufträge und Realisierung. Ende 2025: Inbetriebnahme. ab 2026: Rückbau Einspurabschnitt. 18

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