Kassensturz. Altersvorsorge. Dipl.-Verwaltungswirt Jürgen Amler Fachberatung Sozialversicherung IFGO / HWK für Oberfranken
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- Paul Dieter
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1 Kassensturz Dipl.-Verwaltungswirt Jürgen Amler Fachberatung Sozialversicherung IFGO / HWK für Oberfranken
2 Das 3-Säulensystem Betriebliche Gesetzliche Private Privatwirtschaft Zusatzversorgung im öffentlichen Dienst Ergänzungs-Funktion Gesetzliche Rentenversicherung Beamten- und Soldatenversorgung Berufsständische Versorgung Regelsicherungs-Funktion Versicherungsprodukte Kapitalmarktprodukte Immobilien Ergänzungs-Funktion 2
3 Zusätzliche Der richtige Weg? Riester - Rente? private Rente Betriebsrente Basis-/ Rürup - Rente 3
4 Private Versorgungsanalyse Was habe ich? (siehe Renteninformation u. ä.) Verbrauch im Alter? Entwicklung des Bestandes (Prognose) Absicherung existenzbedrohender Risiken (Krankheit, Tod, Invalidität, Haftung) Versorgungslücke? Absicherung vorhanden? Liquidität noch vorhanden? 4
5 Wieviel bleibt uns im Alter? Ausgaben heute Haus Zweitwagen Kind ggf. keine Ausgaben mehr im Alter? Rest Versorgungslücke
6 Wieviel bleibt uns im Alter? Versorgungslücke Wert im Jahr 2009 Wert im Jahr EUR 320 EUR 6
7 Je früher desto besser! Zusätzlich 320 EUR (200 EUR) Modellrechnung Alter Zinsen Eigene Beiträge Monatlich EUR
8 Absicherung existenzbedrohender Risiken Persönliche Finanzsituation Absicherung Tod, Krankheit, Invalidität, Haftung fehlende Absicherung bedeutet Gefährdung der Entschuldung Schuldentilgung (Sollzinsen höher als Habenzinsen) Einschränkung von Liquidität und Vorsorgespielraum Liquiditätsreserve plötzliche Kosten (z. B.: Reparaturen) sollen nicht zu Lasten der Vorsorge oder Schulden führen 8
9 Renteninformation Was bekomme ich bei? Zum Beispiel Geburt Ihre Renteninformation Renteninformation 2008 Sehr geehrte Frau Renteninfo, in dieser Renteninformation haben wir für Sie vom bis zum gespeicherten Daten und das ab geltende Rentenrecht berücksichtigt. Die Regelaltersgrenze erreichen Sie am (Altersgrenze für die Regelaltersrente). Änderungen in Ihren persönlichen Verhältnissen und gesetzliche Änderungen können sich auf Ihre zu erwartende Rente auswirken. Bitte beachten Sie, dass von der Rente auch Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge sowie gegebenenfalls Steuern zu zahlen sind. Rente wegen voller Erwerbsminderung Wären Sie heute wegen gesundheitlicher Einschränkungen voll erwerbsgemindert, bekämen Sie von uns eine monatliche Rente von: Höhe Ihrer künftigen Regelaltersrente Ihre bislang erreichte Rentenanwartschaft entspräche nach heutigem Stand einer monatlichen Rente von: Sollten bis zur Regelaltersgrenze Beiträge wie im Durchschnitt der letzten fünf Kalenderjahre gezahlt werden, bekämen Sie ohne Berücksichtigung von Rentenanpassungen von uns eine monatliche Rente von: 841,73 EUR 259,57 EUR 1.126,92 EUR 9
10 Private Einschätzung der persönlichen Finanzsituation Entscheidungshilfen Kosten und Gebühren Zillmerung, Verwaltung, Ausgabeaufschläge u. ä. Anlagerisiko Sicher, mit Risiko, hohes Risiko Anrechnungs-/ Pfändungsschutz Rentabilität Beitrags- und Leistungsverhältnis Einzelfallprüfung Das Geeignete Produkte! richtige Produkt? Gibt es nicht! 10
11 Private Mögliche Bausteine? Versicherungsprodukte Bankprodukte Immobilien Risikolebensversicherung Berufsunfähigkeitsversicherung Private Rentenversicherung Kapitallebensversicherung Aktien festverzinsliche Wertpapiere Investmentfonds Indexzertifikate Banksparpläne Bausparvertrag Selbstnutzung Vermietung Verrentung Beachte Förderfähige produkte bei Erfüllung der Zertifizierungskriterien 11
12 Allgemeines zum Sonderausgabenabzug Maximalwerte in EUR % % % Arbeitnehmer, Beamte, Rentner Selbstständige beiträge aufwendungen Sonstige Vorsorgeaufwendungen Andere Sonderausgaben Sonderausgaben zusätzliche Sonderausgaben 12
13 Altersversorgung beginnt nicht erst im Alter Packen Sie es rechtzeitig an!!! Ihr Ansprechpartner: Dipl.-Verwaltungswirt Jürgen Amler IFGO / Handwerkskammer für Oberfranken Fachberatung Sozialversicherung Kerschensteinerstraße Bayreuth Tel.: juergen.amler@hwk-oberfranken.de 13
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