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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Michael Kruse und Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) vom und Antwort des Senats Betr.: Hamburg als Standort für Gesundheitswirtschaft international positionieren Tut der Senat genug? Was in München schon längst erfolgreich läuft, ist in Hamburg noch Zukunftsmusik: Gesundheitstourismus. Kunden kommen zu Behandlungen aus anderen Ländern der Welt in die Stadt. Die Patienten und ihre Angehörigen sind nicht nur gern gesehene Gäste in Hamburgs Krankenhäusern, sondern verbinden derartige Reisen häufig mit touristischem Programm. Nach Informationen des Hamburger Abendblattes werden Bemühungen seitens der Freien und Hansestadt Hamburg unternommen, Hamburg in diesem Bereich besser zu vermarkten. Dafür hat Hamburg Tourismus (HHT) bereits 2008 eine Vermarktungsinitiative in den Vereinigten Arabischen Emiraten ins Leben gerufen. Gesundheit gehört auch laut HHT zu den Megatrends im Tourismus (vergleiche Marketingplan ). Der Senat hat das Ziel der Internationalisierung in seinem Koalitionsvertrag verankert. Ob der Senat in diesem Bereich allerdings ähnlich viele Erfolge erzielt wie andere Bundesländer, ist fraglich. Dabei sind die Voraussetzungen Hamburgs als internationale Metropole denkbar günstig. Vor diesem Hintergrund fragen wir den Senat: Im Rahmen der Förderung der Gesundheitswirtschaft durch die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) und dem damit verbundenen Engagement bei der Gesundheitsmesse Arab Health in Dubai ist von dortigen Regierungsvertretern das Interesse geäußert worden, Patientinnen und Patienten in Hamburg behandeln zu lassen. Daraus sind Aktivitäten zur Intensivierung des Gesundheitstourismus aus den arabischen Golfstaaten entstanden. So wurde beispielsweise 2012 die englisch- und arabischsprachige Broschüre Experience world-class healthcare services only in Hamburg von der Handelskammer Hamburg und der BGV entwickelt und ein Internetauftritt erstellt. Die Vermarktung des Gesundheitsstandortes Hamburg und des Angebots der hiesigen Krankenhäuser für arabische Patienten waren auch Bestandteil von Delegationsreisen der Behördenleitung der BGV im Rahmen des mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderten Projektes Healthcare Industry Servicecentre (HIS) in Dubai, das seit 2012 kleinere und mittlere Unternehmen der Gesundheitswirtschaft, aber auch Krankenhäuser bei der Anbahnung von Geschäften im arabischen Raum unterstützt. Das HIS wird seit dem Auslaufen des ESF-Projekts 2014 unter dem Dach der Hamburg Repräsentanz in Dubai fortgeführt und unter anderem von der BGV finanziert. Es unterstützt Hamburg Tourismus bei dem aus Mitteln der Kultur- und Tourismustaxe finanzierten Gesundheitstourismusprojekt (siehe Antwort zu Frage 9.), welches auf den eingangs genannten Aktivitäten der BGV und der Handelskammer aufgesetzt hat.

2 Drucksache 21/3989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften der Hamburger Plankrankenhäuser und der Hamburg Tourismus GmbH wie folgt: 1. Wie viele Menschen aus dem EU-Ausland lassen sich jährlich in Hamburger Kliniken behandeln? Bitte für die Jahre und nach Weltregionen aufgliedern. 2. In welchen Krankenhäusern lassen sich die aus Nummer 1. genannten Patienten behandeln? 3. Aus welchen Regionen stammen die aus Nummer 1. genannten Patienten? Die zuständige Behörde hat die Hamburger Plankrankenhäuser um Übermittlung von Daten zu den aufgeworfenen Fragen gebeten. Nicht allen Krankenhäusern war eine Auswertung der gewünschten Daten kurzfristig möglich. Es liegen Angaben folgender Krankenhäuser vor: o Albertinen-Krankenhaus o Altonaer Kinderkrankenhaus o Klinik Dr. Guth o AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM HAMBURG o HELIOS ENDO-Klinik Hamburg o Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf o Universitäres Herzzentrum am UKE o Katholisches Marienkrankenhaus o Katholisches Kinderkrankenhaus Wilhelmstift o Israelitisches Krankenhaus Hamburg o Asklepios Klinik Wandsbek o Martini-Klinik am UKE Soweit die Daten der zuständigen Behörde übermittelt wurden, sind sie in der Tabelle zusammengefasst worden Anzahl der Fälle aus dem EU- Ausland Ein Teil der insbesondere EU-Ausländer lebt und arbeitet in Hamburg und reist nicht mit dem Ziel der medizinischen Behandlung ein. Daher verteilt sich die Inanspruchnahme auf alle Hamburger Krankenhäuser und alle medizinischen Fachgebiete. Die Unterscheidung zwischen diesen Gruppen ist bei der Auswertung nicht in allen Fällen möglich gewesen. Patientinnen und Patienten aus dem EU-Ausland, die gezielt nach Hamburg zur Krankenhausbehandlung kommen, stammen aus allen EU-Ländern. 4. Welche Behandlungen werden bei den unter 1. genannten Patienten schwerpunktmäßig durchgeführt? Beispielhaft genannt wurden von den Krankenhäusern: Kinderorthopädische Behandlungen (vor allem Skoliose) Handchirurgische Operationen an Kindern und Jugendlichen Eingriffe am Fuß 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/3989 Endoprothetische Eingriffe an Hüfte, Knie und Schulter Eingriffe bei Hernien Orthopädische Chirurgie Unfallchirurgische Eingriffe Septische Orthopädische Chirurgie Wirbelsäulenchirurgie Urologische Operationen Internistische Behandlungen Neurologische Behandlungen 5. Wie viele Angehörige begleiten die in Nummer 1. genannten Patienten durchschnittlich? Diese Daten werden nicht erfasst. 6. Gibt es Zusammenschlüsse von Krankenhäusern zur Versorgung von ausländischen Patienten? a. Wenn ja, seit wann gibt es die Kooperation? b. Welche Krankenhäuser kooperieren bei der Behandlung der Patienten? c. In welchen Bereichen gibt es die Kooperationen? d. Wenn nein, warum nicht? Nein. Im Übrigen siehe Antwort zu Welche Bereiche in welchen Krankenhäusern profitieren durch ausländische Privatpatienten in welchem Maße? Bitte für die Jahre aufgliedern. Nach Auskunft der Krankenhäuser handelt es sich vorwiegend um operative Bereiche in der Chirurgie und Orthopädie. Weitergehende Informationen liegen der zuständigen Behörde nicht vor. 8. Gibt es von der Hansestadt betriebene Büros im Ausland, die sich um die Anwerbung von Patienten im EU-Ausland bemühen? a. Wenn ja, was wird dort im Detail gemacht? b. Seit wann gibt es die Büros? c. Wenn nein, warum nicht? Nein, es gibt kein Büro für EU-Bürgerinnen und Bürger. Es gibt ein Projekt, das sich in erster Linie an Bewohnerinnen und Bewohner aus der arabischen Golfregion wendet. 9. Gibt es eine Vermarktungsinitiative von Hamburg Tourismus in den Vereinigten Arabischen Emiraten? Ja. a. Was ist die Zielstellung dieser Initiative? Die Zielstellung des Projekts Gesundheitstourismus ist die langfristige Steigerung von Patientenzahlen und mitreisenden Familienmitgliedern aus der arabischen Golfregion. b. Wenn ja, wie haben sich die Patientenzahlen der Zielgruppe seit Einführung 2008 der Initiative entwickelt? Das Hamburg-Tourismus-GmbH-Projekt Gesundheitstourismus ist im Juni 2014 gestartet. Es ist davon auszugehen, dass die Steigerung der Patientenzahlen einer langfristigen Tätigkeit bedarf, da das Vertrauen in die medizinische Versorgungsqualität nicht mit kurzfristig angelegten Marketingstrategien gestärkt werden kann. 3

4 Drucksache 21/3989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode c. Welche Maßnahmen werden dabei im Detail durchgeführt? Auf der Website werden in arabischer, englischer, russischer und deutscher Sprache die Informationen über Behandlungsformen, Krankenhäuser, Hotels und touristische Informationen über Hamburg zur Verfügung gestellt. Krankenhäuser können direkt über deren International Offices kontaktiert werden. Die medizinischen Angebote werden zudem auf der Website die in der Golfregion über Deutschland informiert, beworben, über die auch Social Media Aktivitäten betrieben werden. Daneben wird klassische Medienarbeit (Print, TV) geleistet. Im Rahmen des Projektes hat die Hamburg Tourismus GmbH seit November 2015 einen Vertrag mit einem emiratischen Arzt, dessen Aufgabe es ist, Anfragen von potenziellen Patienten, die aus den Staaten der Golfregion kommen, an alle passenden Hamburger Krankenhäuser weiterzuleiten. Das Gesundheitstourismus-Projekt war 2015 und 2016 auf der Arab-Health-Messe in Dubai vertreten. 10. Gibt es weitere Projekte oder Vermarktungsinitiativen in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in anderen Ländern? a. Welche Zielstellung haben die Initiativen jeweils? b. Wenn ja, in welchen Staaten finden welche Projekte statt? c. Was wird im Detail gemacht? d. Wann wurden diese Projekte aufgelegt? e. Wie haben sich die Patientenzahlen der Zielgruppe seit Einführung der jeweiligen Initiative entwickelt? f. Wenn nein, warum nicht? Ziel aller Aktivitäten des Gesundheitstourismus-Projekts ist seit Projektbeginn die Bekanntmachung und Vertrauensbildung in die hohe Qualität der medizinischen Leistungserbringer in Hamburg und ihre absolute Zuverlässigkeit als Partner sowohl für staatliche als auch private Anfragen. Seit Projektbeginn wurde die Region der arabischen Golfstaaten mit den Schwerpunkten Vereinigte Arabische Emirate, Saudi-Arabien und Oman gemeinsam bearbeitet. Dazu gehört die Entwicklung der Website auf Arabisch sowie digitale Aktivitäten im panarabischen Markt. Zur Vertrauensbildung gehörte auch eine Medical Inspection Tour, bei der im April 2015 Vertreter von Botschaften, Ministerien und Krankenhäusern aus den Vereinigten Arabischen Emiraten und Saudi-Arabien Hamburger Krankenhäuser besichtigten und Fachgespräche mit Klinikdirektoren und Chefärzten führten. Im Oman fand eine Messepräsenz im Rahmen der Oman Health 2015 statt. Zudem wurden Gespräche unter anderem mit Vertretern von Ministerien und der Deutschen Botschaft geführt. Auch in Saudi-Arabien wurden Fachgespräche mit Entscheidern aus Ministerien und Krankenhäusern und der deutschen Wirtschaft geführt sowie Vertreter der Deutschen Botschaft in Riad über die Angebote informiert. Zudem wurde der Botschafter des Königreichs Saudi-Arabien in Berlin kontaktiert und informiert. Die Hamburg Tourismus GmbH organisiert und leitet seit 2008 den Hamburger Tourismuspool für Arabien, dessen Maßnahmen beziehen sich ausschließlich auf den touristischen Vertrieb und nicht auf die Gesundheitswirtschaft. 11. Welche Synergieeffekte sieht der Senat durch Patienten aus dem EU- Ausland in Hamburgs Kliniken für die Stadt Hamburg und wie bewertet er sie? 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 21. Wahlperiode Drucksache 21/3989 Die zuständige Behörde begrüßt, dass sich die Hamburger Plankrankenhäuser in der Versorgung von Patientinnen und Patienten aus dem EU-Ausland sowie aus anderen Ländern, die gezielt zur Behandlung nach Hamburg kommen, engagieren. In den Hamburger Plankrankenhäusern werden jährlich rund Fälle stationär behandelt. In der Relation ist der Anteil der vorgenannten Patientengruppe gering. Die zuständige Behörde geht davon aus, dass eventuell erzielte Gewinne der allgemeinen Patientenversorgung zugeführt werden. 5

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