Victor Gruen Symposium 16./ Bericht vom Arbeitskreis Verkehr

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1 Ernst Lung Victor Gruen Symposium 16./ Bericht vom Arbeitskreis Verkehr Wie bei fast allen Arbeitskreisen in Seminaren beginnt die Arbeit mit einer Problemanalyse, die von persönlichen Erfahrungen geprägt ist. Es zeigt sich, dass die Teilnehmer des Arbeitskreises Verkehr (AK-Verkehr) den starken und weiter wachsenden Kfz-Verkehr als zentrales urbanes Problem betrachten. Wesentliche Ergebnisse der Problemanalyse im Bezug auf die Planungsprinzipien Victor Gruens sind: - der Flächenverbrauch des Kfz-Verkehrs ist zu groß, andere Funktionen des öffentlichen Raums (wohnungsnahe Grünflächen, Ort der Begegnung) werden verdrängt, viele Menschen wohnen daher an Autoabstellplätzen, - es gibt zu wenig Grün auf Straßen und Plätzen, es fehlt eine Verbindung der Grünzonen zu Netzen, ( Verinselung" der Umweltoasen, dazwischen ist Wüste ), - Konzepte und Förderungen zur Verminderung des motorisierten Individualverkehrs fehlen, - Gehen ist oft durch zu schmale Gehsteige unattraktiv. - Kleine, oft fußläufig erreichbare Geschäfte werden durch Rahmenbedingungen wie zu hohe Mieten, aber auch durch fehlende Kooperationsbereitschaft der Geschäftsinhaber benachteiligt. - Die fehlende Kostenwahrheit (=Anwendung des Verursacherprinzips) im Verkehr begünstigt den Kfz-Verkehr, dessen externe Kosten durch verursachte Umweltschäden und Unfallfolgekosten die Allgemeinheit tragen muß. - Schadstoffemissionen des Kfz-Verkehrs verursachen nach wie vor erhebliche Umweltbelastungen und Gesundheitsrisken. - Generell bestehen Umsetzungsdefizite; Erkenntnisse liegen vor, aber es wird nicht gehandelt. Angesichts der kurzen Zeit, die dem AK-Verkehr zur Formulierung von Empfehlungen für den neuen Wiener Stadtentwicklungsplan zur Verfügung gestanden ist, entschlossen sich die Teilnehmer/Innen zu einer pragmatischen Vorgangsweise und zur Gliederung der Empfehlungen in die Sachbereiche: + Stadtentwicklung und Raumplanung + Fußgängerverkehr + Radverkehr + öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) LUNG, STEP Workshop VICTOR GRUEN die nachhaltige Stadt, 16. und

2 + verträglicher(er) Kfz-Verkehr Bei allen Themenbereichen sollten Fragen der Kostenwahrheit, also anders ausgedrückt von fairen und effizienten Preisen im Verkehr, womöglich mit bedacht werden. Besondere Bedeutung sollte auch Maßnahmen zur Information, zur Bewusstseinsbildung und zur Erhöhung der Akzeptanz von verkehrspolitischen und - planerischen Maßnahmen beigemessen werden. Zu Beginn der Erarbeitung von Maßnahmenvorschlägen wurde auch darüber diskutiert, wie Verkehr zu definieren ist. Ergebnis war die Identifikation wesentlicher Einflussfaktoren auf die Verkehrsentwicklung, nämlich + Individuen mit ihren persönlichen Präferenzen, + gesellschaftliche Entwicklungen, + Fahrzeuge, + Verkehrsinfrastruktur (Netze für die Verkehrsmittel und für Fußgänger) + Rahmenbedingungen (Gesetze, Preispolitik, Wirtschaftsentwicklung...) Stadtentwicklung und Raumplanung Die Siedlungsstruktur hat wesentlichen Einfluss auf die durchschnittlichen Weglängen, auf die Verkehrsleistungen und die Verkehrsmittelwahl. Die Zusammenhänge zwischen Raumund Verkehrsplanung standen daher auch im Vordergrund der Diskussion im AK Verkehr. Folgende Empfehlungen wurden erarbeitet: + Anbindung von bedeutenden Verkehrserzeugern an leistungsfähige öffentliche Verkehrsmittel (als Negativbeispiel wurde die Wienerberg City genannt, die bisher nur von tangentialen Buslinien erschlossen wird), + Einhebung einer Erschließungsabgabe für Verkehrserzeuger (umso höher, je schlechter an das bestehende ÖV-Netz angebunden), + Freihaltung von Flächen für Trassen und Stationen künftiger öffentlicher Verkehrsmittel, + attraktive Gestaltung des öffentlichen Raumes für verschiedene Bevölkerungsgruppen (Kinder, Jugendliche, ältere Menschen). Die Festlegung von detaillierten Straßenquerschnitten im Flächenwidmungs- und Bebauungsplan soll dazu beitragen Flächen zur Begrünung, Bewegungsraum für Fußgänger und Radfahrer sowie Zonen zum Verweilen zu sichern. + Der Bau von Garagen für die Pkw der Wohnbevölkerung und die Kfz der ansässigen Betriebe und die Verminderung der Stellplätze im Straßenraum wird von vielen AK-Mitarbeiter/Innen als wichtige Voraussetzung für eine attraktivere Gestaltung von Straßen und Plätzen im Sinne der Umweltoasen Victor Gruens betrachtet. Finanziert werden soll der Garagenbau vor allem durch die Einhebung von Parkgebühren im öffentlichen Raum. Für die Städte ergeben sich auch Kostenvorteile aus der Beschleunigung des Bus- und Straßenbahnverkehrs, da Behinderungen durch parkende Kfz entfallen. Busspuren und vom übrigen Verkehr getrennte Strassenbahntrassen können dort angelegt werden, wo jetzt Parkplätze sind. + Pkw-Stellplätze sollen überwiegend in Sammelgaragen errichtet werden, die, der Forderung Prof. Knoflachers entsprechend, grundsätzlich ebenso weit von den Wohnungen LUNG, STEP Workshop VICTOR GRUEN die nachhaltige Stadt, 16. und

3 entfernt sein sollen wie die nächste ÖPNV-Haltestelle. Dadurch soll mehr Chancengleichheit bei der Verkehrsmittelwahl angestrebt werden. + Begleitend zum Garagenbau sollen autofreies Wohnen und Angebote zum Auto-Teilen sowie von preisgünstigen Mietwagen gefördert werden. + Ein Vertreter der Wirtschaftskammer fordert, dass trotz Verkehrsberuhigungsmaßnahmen die Erreichbarkeit von Geschäftsstrassen mit privaten Pkw gewährleistet sein muß. Für die Errichtung weiterer Einkaufszentren (mit einer Verkaufsfläche von mehr als 2500 Quadratmetern) schlägt er ein 2-jähriges Moratorium ( Nachdenkpause ) vor. Einige Diskussionsteilnehmer weisen auf Möglichkeiten hin, innerstädtisches Einkaufen durch das Angebot von Zustelldiensten attraktiver zu machen. + In Städten soll hohe Wohnqualität angestrebt werden, um der Suburbanisierung entgegen zu wirken. Dazu ist neben einer hohen architektonischen Qualität der Wohnbauten auch eine attraktive Gestaltung des Wohnumfeldes erforderlich. Die Stadt soll wesentlich grüner werden. Pflanzen tragen erheblich zur Verbesserung des Kleinklimas bei und spenden Schatten. Diese Vorteile gewinnen angesichts der offensichtlichen Klimaänderung durch den Treibhauseffekt an Bedeutung. Dachgärten können kurzfristig zur Begrünung der Städte und somit zum Entstehen von "Umweltoasen" beitragen. + Die Bürgerbeteiligung in der Stadtplanung soll generell verbessert werden, wobei die Betroffenen auch über die Kosten alternativer Maßnahmen informiert werden sollen, um die Diskussionen sachlicher abwickeln zu können. Fußgängerverkehr Schon bei der Problemanalyse zum Fußgängerverkehr zeigte sich, dass die WienerInnen mit dem derzeit angebotenen Fußwegenetz nicht zufrieden sind. Im AK-Verkehr wurden u.a. folgende Vorschläge erarbeitet: + Das Fußwegenetz soll möglichst frei von Barrieren sein, auf Basis verkehrswissenschaftlicher Untersuchungen ermittelte Mindestbreiten sollen grundsätzlich eingehalten werden (innerstädtische Gehsteige mindestens 2,2 Meter). Barrieren für Fußgänger wie schrägparkende Kfz zu nahe an Hauswänden und Falschparker, Verkehrszeichen und Lichtmasten sollen systematisch erfasst und Engstellen möglichst beseitigt werden. Der Großteil der Teilnehmer betrachtet die Verminderung der im Straßenraum geparkten Kfz als wichtige Voraussetzung, um Fußgängern den erforderlichen Bewegungs- und Aufenthaltsraum zu schaffen. + Das Fußwegenetz soll auch behindertengerecht sein. Gehsteigkanten sollen bei Übergängen abgeschrägt werden, um Rollstühle, aber auch Kinderwagen und Einkaufswagen nicht zu behindern. In Abstimmung mit den Blindenverbänden sollen auch taktile Leitsysteme eingerichtet werden. + Die Ampelregelungen sollen fußgängerfreundlich gestaltet werden. Die Grünphasen sollen so lang sein, dass auch älteren Menschen eine Überquerung der Fahrbahn bei Grün ermöglicht wird. Obwohl bei kurzen Grünphasen Räumzeiten berücksichtigt sind, werden vor allem ältere Menschen verunsichert, wenn bereits in der Fahrbahnmitte wieder auf rot umgeschaltet wird. Wo die Überquerung mehrerer Fahrbahnen erforderlich ist, sollen grüne Wellen für Fußgänger eingerichtet werden. + Vom Kfz-Verkehr beruhigte Zonen im Sinne der Umweltoasen Victor Gruens erhöhen generell die Sicherheit und Attraktivität für Fußgänger und sollen daher erweitert werden. LUNG, STEP Workshop VICTOR GRUEN die nachhaltige Stadt, 16. und

4 Für Fußgänger sollen zusammenhängende Netze, etwa auch durch Aufpflasterungen in Kreuzungsbereichen geschaffen werden. (Derzeit bewegen sich Fußgänger zumeist auf Inseln, die durch Fahrbahnen getrennt sind.) + Fußgänger sind umwegempfindlich, die Fußwegeplanung soll daher möglichst direkte Wegführungen anstreben. Besondere Beachtung ist dabei der Erreichbarkeit von Haltestellen des ÖPNV zu schenken. Durchhäuser und geöffnete Durchgänge in Innenhöfen tragen dazu bei, Umwege zu vermeiden. Dazu bestehen noch zahlreiche ungenützte Möglichkeiten. + Dis Schutzwegmarkierungen sollten um 90 Grad gedreht werden. Statt der üblichen schwarz-weißen Längsmarkierung sollten Streifen quer zur Kfz Fahrtrichtung markiert werden, die stärker als optische Tempobremse für den Kfz-Verkehr wirken sollen. Radverkehr Ergebnisse zum Thema Radverkehr: + Wie auch für den Fußgängerverkehr bedeuten großflächige, vom Kfz-Verkehr beruhigte Zonen einen wesentlichen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit und der Attraktivität des Radfahrens in der Stadt. + Das Fahrrad soll als Alltagsverkehrsmittel anerkannt werden. Radwege und Radrouten sollen daher rasch befahrbar sein. + Die Kennzeichnung der Radwege und Radrouten soll verbessert werden, um gefährliche Missverständnisse mit anderen Verkehrsteilnehmern zu vermeiden. + Maßnahmen zugunsten des Radverkehrs sollen nicht zu Lasten der Fußgänger erfolgen. Ein Ausspielen der schwachen Verkehrsteilnehmer gegeneinander ist strikt abzulehnen. Bei der Planung der Verkehrsinfrastruktur für den Radverkehr sind verkehrstechnische Erkenntnisse zu berücksichtigen. + Zur Förderung des Fahrrads als Alltagsverkehrsmittel sind ergänzend zur Einrichtung eines sicheren und zügig befahrbaren Verkehrsnetzes insbesondere in Wien gezielte Maßnahmen zur Bewusstseinsbildung erforderlich. Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) (Das Thema konnte im AK nur mehr sehr kurz behandelt werden) + Das ÖPNV-Angebot soll weiter ausgebaut werden. Beschleunigungsprogramme für Straßenbahn- und Buslinien sollen konsequent auch zu Lasten des Kfz-Verkehrs umgesetzt werden. + Technische Innovationen sollen zur besseren Information der Fahrgäste und zur Anschlußsicherung beim Umsteigen eingesetzt werden. Dazu gehört beispielsweise das rechnergestützte Betriebsleitsystem in Wien (RBL) mit Informationsdisplays an den Haltestellen. + Die Wiener Linien haben bereits viele Schritte zur Integration von behinderten Menschen gesetzt (Niederflurbusse und straßenbahnen, Einbau von Liften in U-Bahn Stationen). Im AK-Verkehr wurde vorgeschlagen, zusätzlich auch in älteren Straßenbahn-Gelenktriebwagen Niederflur-Mittelteile nach dem Grazer Vorbild einzubauen, um die Mitfahrt von mobilitätsbehinderten Menschen zu ermöglichen und für Personen mit Kinderwägen und schwerem Gepäck zu erleichtern. LUNG, STEP Workshop VICTOR GRUEN die nachhaltige Stadt, 16. und

5 Kraftfahrzeugverkehr Obwohl der Kfz-Verkehr in den Städten gegenüber dem Ist-Zustand deutlich vermindert werden soll (im Wiener Verkehrskonzept 1994 wird eine Verminderung des Kfz-Anteil an den Wegen in Wien von 37 % auf 25 % angestrebt) wird der Kfz-Verkehr auch künftig vor allem für den Wirtschaftsverkehr bedeutend sein. Vom AK-Verkehr werden folgende Maßnahmen empfohlen: + Preisanpassung bei Gebühren für Kurzparken und für das Dauerparken auf öffentlichen Verkehrsflächen ( Parkpickerl ). Die Parkgebühren in Wien sind schon jahrelang unverändert und wurden mit der Euroumstellung sogar geringfügig gesenkt, während die Fahrpreise öffentlicher Verkehrsmittel in den letzten Jahren in Wien und österreichweit mehrfach erhöht wurden. Mit den Einnahmen aus der Parkraumbewirtschaftung sollen Garagen vorfinanziert werden, um den öffentlichen Raum vom ruhenden Verkehr entlasten zu können. + Längerfristig sollte eine Kfz-Zulassung an den Nachweis eines Stellplatzes außerhalb öffentlicher Straßen und Plätze gebunden werden (Vorbild Japan). + Der notwendige Wirtschaftsverkehr sollte durch effizient kontrollierte Ladezonen erleichtert werden. City-Logistik Konzepte zur Verbesserung der Auslastung von Lieferfahrzeugen und zur Vermeidung von Leerfahrten sollen einem weiteren Wachstum des innerstädtischen Güterverkehrs entgegenwirken. + Die Verkehrspolitik von Bund, Ländern und Gemeinden soll vermehrte Anreize zum Einsatz emissionsarmer Kfz und lokal emissionsfreier Elektro-Kfz bieten. Künftige Kfz sollen leichter, leiser und im Hinblick auf die Höchstgeschwindigkeit auch langsamer und daher energieeffizienter sein. Eine solche Entwicklung kann durch Kostenvorteile wie durch verminderte Abgaben, aber auch durch konkrete Nutzervorteile erreicht werden (z.b. nach Übergangsfristen Zufahrtsbeschränkungen für nicht emissionsarme Kfz in Citygebieten). Die Vorführung eines elektrisch angetriebenen Klein-Lkw der Fa. Sator in den Arbeitspausen zeigte, dass Elektro-Kfz gerade für den innerstädtischen Lieferverkehr eine Alternative zu Lieferwagen mit Verbrennungsmotoren darstellen können. Das gezeigte Fahrzeug erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 70 km/h. Schlußbemerkung Den Teilnehmer/innen am Arbeitskreis Verkehr des Victor Gruen Symposiums 2003 ist bewusst, dass keine fachlich völlig neuen Ergebnisse erarbeitet wurden. Der wichtigste Schritt im Rahmen des neuen Wiener Stadtentwicklungsplanes (STEP 05) ist die Umsetzung von bekannten Maßnahmen im Hinblick auf einen verträglicheren Stadtverkehr und eine verbesserte Lebensqualtität in den Städten. Wien ist derzeit noch weit von einer Umsetzung der weitblickenden Ideen Victor Gruens für den Stadtverkehr entfernt. Seit dem Tod Gruens im Jahr 1980 ist das U-Bahn Netz zwar erheblich gewachsen, doch im Hinblick auf eine Zurückdrängung des motorisierten Individualverkehrs und die Schaffung von "Umweltoasen" bleibt noch viel zu tun. LUNG, STEP Workshop VICTOR GRUEN die nachhaltige Stadt, 16. und

6 Dipl.-Ing. Ernst LUNG Überlegungen zum Arbeitskreis (AK) Verkehr: Ein Hauptanliegen Victor Gruens war die Ausbildung sogenannter "Umweltoasen", die weitgehend vom Verkehr mit konventionellen KFZ frei sein müssen. Wie kann die Stadt- und Verkehrsplanung dazu beitragen? Das Ziel des Verkehrs-AK sollte sein, möglichst konkrete Umsetzungsvorschläge für Verkehrslösungen im Sinne Victor Gruens zu erarbeiten. Geografischer Schwerpunkt ist dabei sicher Wien, aber viele Vorschläge sollten auch anderswo umgesetzt werden können. Ich würde die Vorschläge in folgende Bereiche gliedern: Vorschläge zur Raumplanung (Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung): Vorsorge für Ruhezonen, Abstellplätze für Pkw in Sammelgaragen (nicht unmittelbar bei der Wohnung, sondern in annähernd gleicher Entfernung wie ÖV-Haltestelle), aktive Unterstützung von Nutzungsmischung (Möglichkeiten und Grenzen) Vorschläge für Fußgänger/Innen: zusätzliche Fußgängerzonen, Netz von fußgängerfreundlichen Bereichen, nicht Fußgängerbereiche sollen durch Straßen unterbrochen sein, sondern Straßen durch aufgepflasterte Gehwege etc., komfortable Mindestbreiten, behindertengerechte Lösungen, Beschattung, zweckmäßige und geschmackvolle Straßenmöblierung, zu letzteren können Geschäfte und Gasthäuser viel beitragen,... Vorschläge für RadfahrerInnen: Vorteile flexibler Lösungen wie Rad- und Mehrzweckstreifen oft praxistauglicher als unübersichtliche und gefährliche Gehsteigradwege. Mindestbreitenbedarf, begleitende Infrastruktur fürs Radeln: sichere und witterungsgeschützte Abstellplätze, Duschen an Arbeitsplätzen,... Vorschläge für einen attraktiveren ÖPNV: Widerspruch zu Victor Gruen: teure U-Bahnen sind nicht die einzige Lösung, Attraktivierung von Strassenbahnen und Bussen durch konsequente Bevorrangung und kundenfreundlich gestaltete Haltestellen (z.b. auch on -line Info) über nächste Fahrtmöglichkeiten, Chancen und Nutzen innovativer Technologien wie Cableliner, automatischer Systeme, Elektrobusse,... Vorschläge für den schwer oder nicht verlagerbaren Kfz-Verkehr: Ruhender Verkehr (siehe Raumplanung) Citylogistik als optimales Einsatzgebiet von emissionsarmen und lokal emissionsfreien Fahrzeugen, Chancen neuer Bedienungsformen im Güterverkehr wie Förderbänder, Nutzung von Staßenbahnen und U-Bahnen für den Güterverkehr, Auto-Teilen und Mietwagen, Verkehrsüberwachung, neue Fahrzeuge für den Privatverkehr, Elektro Scooter und Fahrräder. Womöglich sollen die Vorschläge auch durch gute Beispiele (best practice) ergänzt werden, auf rechtliche Rahmenbedingungen wie Hemmnisse in der Straßenverkehrsordnung sollte eingegangen werden. LUNG, STEP Workshop VICTOR GRUEN die nachhaltige Stadt, 16. und

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