Vorteile schlummern in neuartigen Anwendungen

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1 03/ 2005 TITELSTORY Vorteile schlummern in neuartigen Anwendungen Digitale Mammographie: noch nicht alle Hemmschwellen beseitigt Digitale Mammographie optimiert die Diagnostik. Doch noch sind Hemmschwellen zu beseitigen wie gesetzgeberische Anforderungen, die Akzeptanz der Anwender und nicht zuletzt Finanzierungsfragen. Doch der Nachholbedarf ist groß und Potenzial für weiteres Wachstum vorhanden. Eine Marktrecherche von Wolf- Dietrich Lorenz. Beim Blick in den Markt scheint eine Lücke zwischen Wunsch und Wirklichkeit zu klaffen. Die digitale Mammographie wird mittlerweile flächendeckend eingesetzt. Gerade die Speicherfolientechnologie mit einer Auflösung von 20 Pixeln/mm und einem hohen DQE hat sich in diesem Bereich etabliert, jubelt etwa Jörg Spielmann, Marketing Manager Industrial Products Division Fuji Photo Film 6

2 (Europe) GmbH ( Die Tendenz gehe in Richtung kleinere und kompaktere Systeme. Die flächendeckende digitale Mammographie ist nicht umgesetzt, meint dagegen Bernd Hoberg, Produktleiter Women`s Healthcare, Agfa Deutschland, HealthCare ( Die Hemmschwellen bilden gewisse Rechtsunsicherheiten im Rahmen des digitalen Mammographie-Screenings. Für die kurative Mammographie sind ebenfalls noch Änderungen zu erwarten. Sogar erheblicher Nachholbedarf und ein großes Potenzial für weiteres Wachstum scheinen für Anke B. Shimko, GE Healthcare Technologies, Geschäftsbereichsleiterin Röntgen/Mammographie, Zentraleuropa, und Dr. Gerhard Brunst, Advanced Applications Manager XRay Europe ( com), vorhanden. Sie stellen nämlich fest: Eingesetzt werden im Moment noch rund 90 Prozent analoge Technologie. Dies kann Heinz Gerhards, Geschäftsführer der MMS Medocor Medical Supplies GmbH ( nur bestätigen. Vollfeldsysteme gebe es derzeit in Deutschland rund 40, Speicherfoliensysteme dagegen erheblich mehr. Hier handelt es sich allerdings um digitalisierte Systeme, die weiterhin einen Workflow wie in der konventionellen Mammographie nach sich ziehen, stellt Gerhards fest. Bei weitem nicht alle sind bereits in der digitalen Welt angekommen, war doch der Weg oftmals steinig. Wie Dipl. Ing. Lothar Rohde, Produkt Manager Radiogra- Dr. Gerhard Brunst, Advanced Applications phie bei Philips Manager XRay Europe Medizin Systeme GmbH bei GE Healthcare: Eingesetzt werden im ( Moment noch rund com), beschreibt, war 90 Prozent analoge Technologie. etwa für die digitale Mammographie mit Speicherfolien die Zulassung sowohl nach Röntgenverordnung als auch die Abrechnung nach KV-Recht in den vergangenen Jahren nicht einheitlich geregelt. Die KBV hatte bisher keine Abrechnungsziffer zur Verfügung gestellt bemängelt Heinz Gerhards. Das werde sich allerdings nach Fertigstellung der PAS ändern. Im Ärzteblatt von Anfang Mai sind Digitalsysteme nun auch unter Einhaltung der PAS im Screening zugelassen, woraufhin bei den designierten PVs nun ein Umdenkprozess eingesetzt hat. Denn nicht wenige Kunden waren bislang verunsichert. Sie scheuten den umständlichen Weg der Zulassung, selbst wenn sie von der Qualität dieser neuen Technik überzeugt waren. Die zügige Befundung einer großen Anzahl digitaler Mammographien am Bildschirm war in der Vergangenheit kritisch, so Lothar Rohde. Zulassungen gab es immer nur per Ausnahmegenehmigung. Als Türöffner in den meisten Bundesländern dienten klinische Studien, die mindestens die Gleichwertigkeit mit herkömmlichen Röntgenfilmsystemen nachweisen konnten. Seit 2003 wurden von mehreren Herstellern Speicherfoliensysteme für die Mammographie angeboten, die nicht dem bisherigen Standard entsprachen, kritisiert Produkt Manager Radiographie Rohde. Daraufhin gestattete die Kassenärztliche Vereinigung eine Vergütung für Aufnahmen an diesen Systemen nur für neue, hochauflösende Systeme. Nachfrage wird gerade im Rahmen des Mammo Screening weiter ansteigen Digitale Mammographie als Trend sehen Anbieter wie Dr. Andreas Keizers, Geschäftsführer der Sectra GmbH ( Allerdings: Die Zulassung dieser Technik ist neu, so dass ihre flächendeckende Einführung aktuell vielerorts überlegt wird. Mammographie war das letzte Untersuchungsgebiet der Radiologie, in dem sich aufgrund hoher Anforderungen an die Bildqualität der Röntgenfilm hat lange halten können. Durch digitale Mammographiegeräte kann dieses Gebiet in den digitalen Arbeitsablauf integriert werden. Daher kann die Nachfrage gerade im Rahmen des Mammo Screening weiter ansteigen. Denn Anforderungen an sonst ständig wachsende Filmarchive und die damit verbundenen Aufwände der Archivpflege und der Filmtransporte entfallen. Digitale Bilder können mit Bildern anderer Untersuchungen auf Tastendruck schnell angezeigt werden. Hier sind insbesondere die Modalitäten Ultraschall und MR zu erwähnen, die zur optimalen Abklärung von Diagnosen im Bereich der Mammographie gefordert sind, kommentiert Dr. Andreas Keizers. Noch sind nicht alle entscheidenden Hemmschwellen beseitigt. Dr. Gerhard Brunst und Anke B. Shimko, GE Healthcare Technologies, beobachten, dass auch diese neue Technologie gewöhnungsbedürftig sei. Manche Anwender müssen sich erst mit dem Gedanken der digitalen Mammographie anfreunden und befunden heute noch bevorzugt mit Film. Auch werfe die Kompatibilität der Systeme untereinander noch Fragen auf. Review Workstations können die Bilder aller Systeme auf den unterschiedlichen Review Workstations gleich gelesen werden? Doch für sie fällt mindestens die Unsicherheit bei Regulatorien für Screening und deren Auswirkungen ebenso schwer ins Gewicht. Alle Hersteller gehen davon aus, dass die gesetzgeberischen Anforderungen von ihren Systemen erfüllt werden. Doch noch nicht alle Aspekte der neuen Regulatorien seien bislang getestet worden. Dies treffe besonders auf die Qualitätssicherung zu, solle sich jedoch in Kürze ändern. Es herrscht keine endgültige Rechtssicherheit, bringt es Bernd Hoberg, Produktleiter Women`s Healthcare, Agfa Deutschland, Health- Care, auf den Punkt. Werden gesetzgeberische Anforderungen wie PAS und EUREF durch die Mammographie-Systeme erfüllt, sollte es zu keinen rechtlichen Pro- Bernd Hoberg, Produktleiter Women`s Healthcare, Agfa Deutschland, HealthCare: Die Hemmschwellen bilden gewisse Rechtsunsicherheiten im Rahmen des digitalen Mammographie-Screenings. 7

3 03/ 2005 TITELSTORY Jörg Spielmann, Marketing Manager Industrial Products Division Fuji Photo Film (Europe) GmbH: Bezüglich der Integration der digitalen Systeme in den Mammo Screening Workflow sind die meisten Anwender noch nicht auf dem aktuellsten Stand. blemen kommen. Die öffentlich verfügbare Spezifikation (PAS = Publicly Available Specification) beschreibt Anforderungen und Prüfverfahren für digitale Röntgeneinrichtungen in der Mammographie. Für das Mammographie-Screening, das 2006 bundesweit eingeführt sein soll, gibt es die so genannten EUREF-Zertifizierungen (EUREF: European Reference Organisation for Quality Assured Breast Screening and Diagnostic Services). Schwierigkeiten können bei den Übertragungszeiten einer Mammographie-Untersuchung zwischen zwei Screening-Teilnehmern auftreten. Eine Mammographie-Aufnahme im Format 24x30cm benötigt rund 54 MB an Speicher, also eine Untersuchung mit 4 Aufnahmen benötigt etwa 216 MB Speicher, erläutert Jörg Spielmann, Marketing Manager Industrial Products Division Fuji Photo Film (Europe) GmbH. Über normale ISDN- Leitungen lassen sich so auf keinen Fall mehrere Untersuchungen pro Tag übertragen, so dass entweder die Daten über DSL oder CD/DVD übertragen werden müssen. Eine andere, wichtige Hemmschwelle sieht Sectra-Geschäftsführer Keizers in der Finanzierung der direkt-digitalen Mammographie insbesondere dort, wo Radiologen nur wenige Patienten untersuchen können und dies unter den Rahmenbedingungen der gesetzlichen Krankenkassen tun müssen Stichworte wie Kassensätze und Budgetierung werden hier oft genannt. So wie Lothar Rohde, Produkt Manager Radiographie bei Philips Medizin Systeme, erwarten auch andere Hersteller, dass bei breiterer Anwendung der digitalen Mammographie die Investitionskosten reduziert werden können. Einen weiteren Aspekt beim Problemfeld Kosten steuert Produktleiter Women`s Healthcare Hoberg bei. Die Vergütung der ärztlichen Leistung ist den hohen Investitionskosten nicht oder noch nicht angepasst. Verbesserungen beim technologischen Stand und neue Anwendungen Wesentliche Vorteile der digitalen Mammographiesysteme liegen in der materialfreien Durchführung des gesamten Untersuchungsprozesses, von der Bildentstehung über die Befundung, die Befundbesprechung bis hin zur Archivierung. Hierdurch erwartet Andreas Keizers Vereinfachungen und eine Steigerung der Effizienz im gesamten Arbeitsprozess. Digitale Mammographie biete noch weit mehr Vorteile als die rechnergestützte Optimierung der Bildqualität, die Unterstützung der Diagnose durch CAD, Möglichkeiten der Telesupport-Anwendungen wie Telekonsultation von Spezialisten. Die Technologie der direkten Photonenzählung ermöglicht die maximale Reduktion der erforderlichen Röntgendosis bei der Mammographie, was insbesondere in der Vorsorge wie dem Screening relevant ist, macht Keizers aufmerksam, da hier eine Anwendung von Röntgenstrahlen am gesunden Patienten stattfindet. Neue, über die reine Einzelbildaufnahme hinausgehende Anwendungen wie 3D-Techniken befänden sich in der Entwicklung. Bernd Hoberg nennt bei Verbesserungen Stichworte wie CAD-unterstütze Systeme, Workflowoptimierung im Rahmen des Screenings oder auch Datenkompression bei Mammographie zur schnelleren Datenübertragung. Philips-Produkt Manager Rohde merkt in eigener Sache an: Die für den klinischen Einsatz inklusive Screening notwendigen Verbesserungen mit Blick auf Geschwindigkeit, Quanteneffizienz (Dosisoptimierung) und Feldgröße konnten bei den Geräten der neuesten Generation bereits eingeführt werden. Dies gilt sowohl für Speicherfolien als auch für integrierte Detektorsysteme. MMS Medocor Medical-Geschäftsführer Heinz Gerhards wünscht bessere Möglichkeiten zur Zweit- bzw. Drittbefundung virtuelle Tumorkonferenzen sowie bessere Spezifitäten und Sensitivitäten. Die GE Healthcare Technologies- Experten Dr. Gerhard Brunst und Anke B. Shimko sehen weniger einen Durchbruch bei verbesserter Bildqualität oder niedrigerer Dosis. Aus unserer Sicht sind die Vorteile in neuartigen Anwendungen zu erwarten, die durch digitale Mammographie möglich werden, zum Beispiel die dreidimensionale Abbildung der Brust-Tomosynthese oder auch die computerunterstützte Diagnose. Von Medienbrüchen zum nahtlosen Workflow Immer wieder ist von Medienbrüchen bei der Integration in das Krankenhaus-Informationsmanagement zu hören. Eigentlich kann durch die Einführung der digitalen Mammographie die letzte noch auf Film gebundene Untersuchung in die digitale Welt wechseln und so den zurzeit bestehenden Medienbruch aufheben. Die Integration mit bestehenden Informationssystemen der Radiologie, PACS und RIS, und des Krankenhauses, KIS, verläuft dabei noch nicht immer nach Standards. RIS, KIS und SIS müssen in Zukunft DICOM Worklist-kompatibel sein, um keine Umwege zu gehen, 8

4 Lothar Rohde von Philips Medizin Systeme drückt der Schuh an einer ganz anderen Stelle. Besonders beim Screening ist eine Doppel-Blind- Befundung vorgeschrieben. Dafür müssen Bilddaten von einer Praxis in die andere übermittelt werden. Wenn man bedenkt, dass je Patienten ca. 150 MB an Bilddaten vorliegen, so ist die Übermittlung über die Netze der Internetanbieter entweder zu langsam oder bei parallelen Netzen zu teuer, bemängelt er. Zur Verbesserung der Übertragungsgeschwindigkeit sind Verhandlungen mit den Netzbetreibern notwendig. Diese sollten von den Berufverbänden geführt werden. Lothar Rohde, Produkt Manager Radiographie bei Philips Medizin Systeme GmbH: Verhandlungen mit den Netzbetreibern sind notwendig. Diese sollten von den Berufsverbänden geführt werden. meint so auch MMS-Geschäftsführer Heinz Gerhards. Schwierig kann sich nach Meinung von Andreas Keizers die Integration der im Screening-Programm gewonnenen Informationen im Falle einer Übergabe an ein Brustzentrum (Klinik) gestalten. Beteiligte Organisationen wie Screening, Brustzentrum und auch der behandelnde Facharzt haben jeweils eigene IT-Systeme mit unabhängiger Gestaltung der internen Organisation, etwa Nummernkreise etc.. Für eine optimale Integration aller Beteiligten würden daher neue Organisationsschemata sowohl in der Ablauforganisation als auch in der IT- Organisation erforderlich. Bei entsprechender digitaler Infrastruktur sind keine Medienbrüche vorhanden, kontert Agfa-Produktleiter Bernd Hoberg. Die aktuellen Bildempfängersysteme sind im Regelfall in die vorhandenen KIS/RIS zu integrieren. Im Übrigen seien die Ansprüche bezüglich Workflow stark vom Einsatzgebiet abhängig kurativ oder Screening. Dagegen sieht Jörg Spielmann, Marketing Manager Industrial Products Division Fuji Photo Film (Europe) GmbH, Medienbrüche bei der Dokumentation von Belichtungsparametern entstehen. Ein nahtloser Workflow lässt sich durch Integration eines entsprechenden Messgerätes erreichen. Des Weiteren sei eine Kopplung des Speicherfoliensystems an das Radiologie-Informations-System (RIS) zwingend erforderlich, um so einen reibungslosen und eindeutigen Workflow zu erzielen. Auch für die GE-Experten Shimko und Brunst ist es kein Problem mehr, Daten in das KH-Informationsmanagement einzulesen. Mit anderen Worten: PACS funktioniert, betonen sie. Der Vorteil digitaler Mammographie ist die Konsistenz der Bilder. Sie ist jedoch von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Gültige Befundungs-Standards bei den unterschiedlichen Systemen am Markt werden im Moment heiß diskutiert. Kann man die Bilder von den anderen Systemen darstellen? Das andere System hat sie anders prozessiert, sehen sie am Ende gleich aus? Sind sie vergleichbar? Ist die Bildverarbeitung so, dass die Befundung vergleichbar ist? Ist der Workflow gleich?, fragen die GE Healthcare Technologies-Experten. Es gibt ihrer Ansicht nach noch nicht viele Anwender, die Daten von verschiedenen Workstations verschiedener Hersteller miteinander verglichen haben. In diesem Bereich ist noch einige Analyse nötig, bevor es zu einem endgültigen Ergebnis kommen wird. Digitale Vernetzung: Vorteile bei Qualitätssicherung und Kosten sparen Den Faden nimmt Andreas Keizers auf. Vielerorts ist die Anwendung der digitalen Vernetzung zurzeit noch in der Testphase. Der Grund hierfür liegt in der wohl immer noch monopolistisch orientierten Vermarktung weiträumiger Netzwerke mit hohen Transportleistungen. Technische Voraussetzungen zum Aufbau eines flächendeckenden medizinischen Netzwerks sind vorhanden. Ihr Einsatz in anderen Gebieten des alltäglichen Lebens, wie Telebanking, Teleshopping, E- Mail, etc. ist längst zur Routine geworden, führt Dr. Andreas Keizers, Keizers vor Geschäftsführer der Augen. Auch die nötige Datensicherheit sei durch Virtuelle Private Netzwerke Sectra GmbH: Eine gute Ausbildung ist erforderlich, um alle Vorteile der neuen Technologie wirklich nutzen zu können. (VPN) innerhalb des Internets gegeben. 9

5 03/ 2005 TITELSTORY Die Schwachstellen des heutigen Kommunikationsangebotes, argumentiert der Geschäftsführer der Sectra GmbH, liegen in der preislichen Gestaltung der Nutzungsmöglichkeiten ADSL versus SDSL mit bidirektional schnellem Transport, Remote Desktop, Konferenzsoftware etc.. Dies treffe besonders für Anwender zu, die diese Dienste nur selten einsetzten, aber einen Großteil der Gesamtlösung darstellten. Keizers lenkt den Blick über die Grenzen nach Schweden. Dort seien Anschlussgeschwindigkeiten von 10mbit/s schon heute für den Hausgebrauch über preiswerte Flat-Rate-Verträge verfügbar und die Anwendung von Teleapplikationen gehörten bereits zum Alltag. Die Möglichkeit, einen Spezialisten via Telekonferenz zu konsultieren, sind weitflächig vorhanden, genau wie der Austausch von diagnostischen Bildern zwischen den medizinischen Versorgungseinrichtungen oder die nächtliche Notfalldiagnostik vom PC des Radiologen daheim. Die Vorteile liegen für Andreas Keizers auf der Hand. Eine schnellere und bessere Versorgung mit Diagnosen führt zu einer schnelleren und besseren Versorgung der Patienten. Kosteneinsparpotenziale seien durch Möglichkeiten der Effizienzsteigerung der medizinischen Prozesse und der Einsparung an Materialaufwänden (Film, Archiv, Transport und Handling) zu erreichen. Auch im Bereich der Kosten der Patientenversorgung sind Einsparungen zu erwarten, wenn sonst aufwendige Komplikationen durch die beschleunigte Versorgung vermieden werden. Vernetzung und Losslesskompression gefordert Durch eine digitale Vernetzung entstehen in erster Linie beim Workflow Vorteile. Der komplette Ablauf von der Einladung der Patientin über den Erst- und Zweitbefund, bis hin zum möglichen Drittbefund, lassen sich digital abbilden. Damit ist eine schnelle und effiziente Zweit- bzw. Drittbefundung möglich. Notwendige Konsensuskonferenzen mit weiteren ärztlichen Spezialisten können via Telekommunikation erfolgen. Dies führt zu einer höheren Diagnosesicherheit und zu einem verbesserten Zeitmanagement, erklärt Produktleiter Bernd Hoberg. Die Datenkomprimierung verlustbehaftet ist noch ein offener Punkt und muss validiert werden. Dazu arbeitet AGFA Deutschland mit den Universitäten Kiel (Prof. Dr. med. Ingrid Schreer, und dem Münchner Klinikum rechts der Isar (Univ.-Prof. Dr. med. Sylvia H. Heywang-Köbrunner, zusammen. Die Bildqualität und Befundungsqualität primär und sekundär erzeugter digitaler Bilder mit unterschiedlicher Datenkompression werden analysiert. Studien haben ergeben, dass die Entdeckungsrate von Brustkrebs bei systematischer Doppelbefundung um rund 15 Prozent steigt. Eine digitale Vernetzung könnte in Zukunft wesentlich zu einer einfachen Umsetzung der Qualitätssicherung in Deutschland beitragen, ist Prof. Dr. Sylvia Heywang-Köbrunner, Leiterin der Abteilung für bildgebende und interventionelle Mamma-Diagnostik am Röntgeninstitut des Klinikums Rechts der Isar, Technische Universität München sicher (Lesen Sie dazu Digitale Mammografie in Deutschland Warum setzen wir modernste Technologien nicht ein?, RIS/PACS Journal 2/2005). Nach wie vor gibt es unterschiedliche Meinungen über Datenkompression. Auf der einen Seite wird der Erhalt der hohen Bildqualität gefordert, auf der anderen Seite werden die damit verbundenen Kosten in den Bereichen der Speicherung, der Daten-übertragung und der Leistungsausführung der Rechnerkapazitäten bemängelt. Bei einem Kostenvergleich von zwei Systemen in Bezug auf die Datenvolumen zeigt sich, dass durch den Preisverfall im Bereich von Hardware die Einsparungspotentiale durch Datenkompression weit unterhalb von 0,50 Euro pro Untersuchung liegen, gibt Sectra-Geschäftsführer Keizers zu bedenken. Bei Anwendung von nicht standardisierten Kompressionsmethoden würden diese Einsparungen direkt wieder reinvestiert werden müssen, um die Kommunikationsfähigkeit unterschiedlich ausgestatteter Kommunikationspartner zu gewährleisten. Nach Meinung von Produkt Manager Radiographie Rohde sollte Datenkompression nur zurückhaltend eingesetzt werden. Sie ist nur verlustfrei mit den entsprechenden Komprimierungsalgorithmen möglich, ergänzt Marketing Manager Industrial Products Division Fuji Photo Film Jörg Spielmann. Da das digitale Mammo- Screening erst vor kurzem durch eine Änderung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zugelassen wurde, gibt es aktuell noch keine Umsetzung in der Praxis. Die Firma FujiFilm erarbeite derzeit zusammen mit der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen Lippe (KVWL) eine digitale Umsetzung des geforderten Workflows. Lücken im Verständnis der Technologie Durch die angelaufenen Screening- Projekte bietet die Mammographie eine Chance, die Anwendung der neuen Technologien in die Routine einzubetten. Wie ausgefeilt technische Features jedoch sein mögen, ohne qualifiziertes Fachpersonal mit der nötigen Akzeptanz bleibt das innovative Potenzial weitgehend ungenutzt. Daher spielt die Ausbildung der Anwender (Radiologen, Hilfskräfte) eine besondere Rolle. Zwar hätten sich die meisten Anwender mit dem Thema digitale Mammographie auseinander gesetzt und würden die Technologie kennen, weiß Jörg Spielmann. Bezüglich der Integration der digitalen Systeme in den Mammo- Screening Workflow sind die meisten Anwender noch nicht auf dem aktuellsten Stand. Eine ähnliche Meinung vertritt auch Bernd Hoberg von Agfa Deutschland, HealthCare. MMS Medocor Sicher ist, dass für MedicalGeschäftsführer Heinz Gerhards: bung ein Schu- die digitale Bildge- Bessere Möglichkeiten lungsbedarf für Radiologen und Hilfs- zur Zweit- bzw. Drittbefundung kräfte erforderlich virtuelle Tumorkonferenzen sowie von der Kassen- ist. Konzepte sind bessere Spezifitäten ärztliche Bundesvereinigung in Ar- und Sensitivitäten. beit. Bei den Ausbildungskursen für 10

6 TITELSTORY die zukünftigen PVs und Screener gibt es im Moment noch Engpässe, wie Heinz Gerhards, Geschäftsführer der MMS Medocor Medical Supplies GmbH, kritisiert. Nach Erfahrungen der GE Anke B. Shimko, GE Healthcare: Healthcare Technologies-Experten Aus unserer Sicht sind die Vorteile Gerhard Brunst in neuartigen und Anke B. Anwendungen zu Shimko sind Radiologen als Ear- erwarten, die durch digitale Mammographie ly Adopters teilweise schon sehr möglich werden. gut informiert und ausgebildet. Allerdings seien nicht wenige noch davon überzeugt, dass analoge Mammographie noch eine geraume Zeit existieren werde. Die Lücken bestehen hauptsächlich im Verständnis der Technologie. Daher werde eine komplette Umstellung und Ausbildung sicherlich noch mehrere Jahre dauern. Durch den weitgehend vergleichbaren Bildeindruck zwischen filmbasierender und digitaler Arbeitsweise wird für Lothar Rohde von Philips Medizin Systeme ein schneller Übergang möglich. Auch Andreas Keizers ist eher optimistisch. Wir sehen eine Reihe von Projekten entstehen, in denen Brustzentren in enger Kooperation mit den Screening-Ärzten die Fortsetzung der Einführung digitaler Technologie in die behandelnden Kliniken und bei den niedergelassenen Vertrauensärzten der Patientinnen planen. Für den Bereich der Mammographie könnte so eine umfassende digitale Plattformlösung geschaffen werden. In Projekten der Digitalisierung der radiologischen Diagnostik kann Keizers bei entsprechender Schulung stets eine schnelle Akzeptanz dieser Technologie feststellen. Diese Erfahrung zeigte sich bei vielen Einführungen einer krankenhausweit filmfreien Radiologie durch RIS und PACS, inklusive der Bildverteilung. Eine gute Ausbildung ist erforderlich, um alle Vorteile der neuen Technologie wirklich nutzen zu können, betont der Geschäfts- Qualitätssicherung in der digitalen Mammographie Die Konstanzprüfung für Bildwiedergabegeräte, die zur Befundung genutzt werden, ist in der Qualitätssicherungs- Richtlinie QS-Richtlinie geregelt. Bildwiedergabegeräte, die vor Dezember 2003 in Betrieb genommen wurden, müssen bis zum 31. Dezember 2005 einer Abnahmeprüfung mit Festlegung der Bezugswerte für die Konstanzprüfung unterzogen werden. Ab Januar 2006 muss dann regelmäßig eine Konstanzprüfung gemäß der QS-Richtlinie durchgeführt werden, wie sie für alle ab 01. Dezember 2003 erstmals in Betrieb gegangenen BWGs schon verbindlich ist. Die Prüfintervalle sind ebenfalls in der QS-Richtlinie festgelegt (arbeitstäglich, monatlich, 1/4-jährlich oder 1/2-jährlich). Bei der Konstanzprüfung von Bildwiedergabegeräten für die Befundung von digitalen Röntgenaufnahmen müssen stets die am Aufstellungsort vorhandenen Umgebungsbedingungen berücksichtigt werden. Das ist allerdings nur möglich, wenn die Messung der Leuchtdichte aus der Distanz des normalen Betrachtungsabstandes erfolgt: das Messgerät ersetzt das Auge des Betrachters. Messgeräte, die aufgrund ihrer Konstruktion Blickwinkel deutlich größer als 1,0 keine Messung in einem Abstand von mehr als 0,5 m erlauben, sind, ebenso wie Aufsatzmessgeräte, nicht für die Qualitätssicherung an Bildwiedergabegeräten geeignet. Für die Konstanzprüfung ist nach DIN V ein Spot-Leuchtdichtemessgerät der Klasse B gemäß DIN gefordert. Die Abnahmeprüfung wird nach der Vornorm DIN V (aktuelle Fassung von Februar 2005) durchgeführt. Sie ergänzt die in DIN EN festgelegten Prüfpositionen und legt zusätzlich Prüfpunkte sowie Grenzwerte fest. Außerdem wird in dieser Vornorm ein neuer Prüfkörper, MAMMO-152, eingeführt. Die Norm DIN , die die Konstanzprüfung regelt, wurde im April 2004 veröffentlicht und inhaltlich weitestgehend den European Guidelines for Quality Assurance in Mammography Screening, einer Empfehlung der Europäischen Union, angepasst. Auch für die Konstanzprüfung wird der Prüfkörper MAMMO-152 verwendet. Er unterscheidet sich vom bisherigen Prüfkörper durch eine neu gestaltete Strukturplatte, die anstatt der Drahtgitter jetzt ein horizontales und vertikales Strichraster sowie Niedrigkontrastobjekte besitzt. Der Grundkörper enthält jetzt auch eine Kugelmatrix. Die DIN unterscheidet für den Anwender tägliche, wöchentliche und monatliche Prüfungen. Zusätzlich ist eine umfangreiche jährliche Prüfung gefordert. Die Festlegung der Bezugswerte für die Konstanzprüfung mit dem neuen Prüfkörper musste an allen Mammographieeinrichtungen, die vor dem Inkrafttreten der QS-Richtlinie (Dezember 2003) in Betrieb genommen wurden, im Rahmen einer der Abnahmeprüfung entsprechenden ergänzenden Prüfung auf der Grundlage der oben genannten Normen bis zum 31. Dezember 2004 durchgeführt worden sein. Die Qualitätssicherung in der digitalen Mammographie wird durch eine öffentlich verfügbare Spezifikation (Publicly Available Specification = PAS), dem Ergebnis einer Normungsarbeit, das aber noch nicht als Norm herausgegeben wird, geregelt. führer der Sectra GmbH. Dann bieten besonderes Vorteile wie schnellere Prozessabläufe und Effizienzsteigerung in jedem Arbeitsschritt den Anwendern jene neuen Freiräume, für die sich Investition und Akzeptanz in die neue Technologie lohnen. 11

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