Stärke- und Ausstattungsnachweisung. THW-Einsatznachsorgeteam (ENT) StAN-Nr
|
|
- Arthur Huber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Stärke- und Ausstattungsnachweisung THW-Einsatznachsorgeteam (ENT) StAN-Nr Az.: THW-Sachnummer: 7610T00500 Stand:
2 2
3 Inhaltsverzeichnis: 1 Aufgaben: Aufgaben des Einsatznachsorgeteams im einzelnen: Einsatztaktik Schnittstellen Schnittstellen zu Dritten Gliederungsbild Ausstattung Funktions- und Helferübersicht Funktionsbeschreibungen Leiter des Einsatznachsorgeteams (Lt ENT) Psychosoziale Fachkraft (PsFk) (nur sofern THW-HelferIn) THW-Peer (Peer) Kraftfahrer B (Kf B): Materielle Ausstattung
4 4
5 1 Aufgaben: Das Einsatznachsorgeteam oder einzelne Mitglieder hieraus unterstützen die THW- Führungskräfte vor, während und nach dem Einsatz vor allem im psychosozialen Bereich. Im Gesamtkonzept der psychosozialen Unterstützung ergeben sich für das Einsatznachsorgeteam in den Bereichen Primäre und Sekundäre Prävention folgende Einzelaufgaben. 1.1 Aufgaben des Einsatznachsorgeteams im einzelnen: Das Einsatznachsorgeteam führt im Rahmen der Primären Prävention o die Ausbildung in den Themenbereichen Stress und Stressbewältigung und Psychische Erste-Hilfe im Rahmen der Basisausbildung I durch, o Fortbildungsveranstaltungen für Führungskräfte und Helfer auf Standortebene im Bereich der psychosozialen Unterstützung durch, Sekundäre Prävention o die psychosoziale Unterstützung vor, während und nach belastenden Einsätzen bei Einsatzkräften in Form von kollegialen Nachgesprächen durch, o Defusing- bzw. Debriefing-Interventionen durch. 5
6 6
7 2 Einsatztaktik In Deutschland hat sich als eine Möglichkeit der psychosozialen Notfallnachsorge für Einsatzkräfte die Umsetzung des CISM-Konzepts (Critical Incident Stress Management nach Dr. Jeffrey T. Mitchell) durchgesetzt. Dieses Modell basiert auf einer engen Zusammenarbeit zwischen Peers und Psychosozialen Fachkräften in einem Einsatznachsorgeteam. Unter dem Begriff Peer versteht man besonders geeignete* Angehörige einer Organisation, Institution oder Berufsgruppe, hier also THW-Helferinnen und -Helfer, die durch entsprechende Schulung in die Lage versetzt werden, vor, während und nach belastenden Ereignissen oder Einsätzen Psychologische Erste Hilfe (Selbst- und/oder Kameradenhilfe) zu leisten. Um diese Aufgabe erfüllen zu können, benötigt der Peer neben der Kenntnis des THW-spezifischen Umfeldes, d.h. u.a. Einsatzerfahrung, hohe soziale Kompetenz und eine hohe psychische Belastbarkeit Sie dienen als Katalysator zwischen Einsatzkräften und medizinischen / seelsorgerischem Fachpersonal. Die Psychosozialen Fachkräfte (psfk) sind THW-Helferinnen und Helfer mit einer beruflichen Qualifikation zum Beispiel Psychologen, Ärzte, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen oder auch Seelsorger mit jeweils entsprechender Zusatzqualifikation. Es können auch THW-fremde Personen mit entsprechender beruflicher Qualifikation und der erforderlichen Zusatzausbildung zu psychosozialen Fachkräften berufen werden. Das CISM-Konzept umfasst neben der primären Prävention eine Reihe von Interventionsarten: Neben den kollegialen Einzelgesprächen, ggf. noch am Einsatzort, ist die derzeit bekannteste und weit verbreitete Einsatznachsorgemethode das CISM- Einsatznachsorgegespräch. Dieses Einzel- oder Gruppengespräch soll den Menschen, die mit außergewöhnlichen Situationen konfrontiert wurden, emotional entlasten sowie die unmittelbaren Folgen und etwaige Spätschäden eines traumatisierenden Ereignis reduzieren. Je Landesverband ist jeweils ein Einsatznachsorgeteam bestehend aus drei psychosozialen Fachkräften und mindestens elf Peers aufgestellt. Diese Einsatznachsorgeteams können a.) bundesweit und ggf. auch im Ausland zum Einsatz kommen und b.) sich gegenseitig bei landesverband-übergreifenden Einsätzen ergänzen und unterstützen. 7
8 Die Alarmierung der Einsatznachsorgeteams erfolgt über die Rufbereitschaften der Dienststellen der Landes- / Länderbeauftragten. 2.1 Schnittstellen Für die Erfüllung der Aufgaben ist die Unterstützung des Einsatznachsorgeteams durch die Ortsverbände, in denen die Mitglieder des ENT Helfer sind, bzw. anderer Organisationseinheiten der Behördenstruktur notwendig. So kann z.b. aus einem nicht an dem Einsatz beteiligten OV ein Einsatzfahrzeug beigestellt werden. Zur Durchführung der Interventionen sind durch die betroffenen Ortsverbände entsprechende Räumlichkeiten zu stellen und die sonstige Rahmenbedingungen entsprechend der THW-Dienstvorschrift 430 Einsatznachsorge im THW zu erfüllen Schnittstellen zu Dritten Schnittstellen zu den Feuerwehren o Feuerwehr-Einsatzleitungen o Feuerwehr-Leitstellen o Feuerwehr-Seelsorge o Durchführung von gemeinsamen Einsatznachsorge-Maßnahmen Schnittstellen zu den Sanitäts- und Rettungsdiensten o Kriseninterventionsteams o Durchführung von gemeinsamen Einsatznachsorge-Maßnahmen Schnittstellen zu Polizeien o Polizei-Einsatzleitungen o Polizei-Leitstellen o Polizei-Seelsorge Schnittstellen zu sonstigen Dritten o Notfallseelsorgern o Nutzung von Räumlichkeiten der örtlichen Kirchen 8
9 3 Gliederungsbild ENT Stärke: 0/3/11/14 THW- Einsatznachsorgeteam ENT Stand: 10/2007 STAN: psfk psfk psfk Peer Peer Peer Personenkraftwagen der Geschäftsstelle ODER Peer Peer Peer Peer Peer Peer Peer Peer Einsatzfahrzeug von entsendender OE gestellt 9
10 10
11 4 Ausstattung Die Ausstattung des Einsatznachsorgeteams umfasst neben der im THW üblichen persönlichen Schutzausstattung der Mitglieder nur eine kleine Büromittelausstattung. Das Einsatznachsorgeteam erhält kein eigenes Einsatzfahrzeug! Die Anreise an den Einsatzort erfolgt vielmehr mit einem Einsatzfahrzeug der entsendenden Organisationseinheit, d.h. mit dem Personenkraftwagen der Paten-Geschäftsstelle oder mit einem Mannschaftstransportwagen eines Ortsverbandes. Näheres hierzu regelt die THW-Dienstvorschrift 430 Einsatznachsorge im THW. 11
12 12
13 5 Funktions- und Helferübersicht Zweitfunktion Zusatzfunktion Anzahl in Einheit Psychosoziale Fachkraft (psfk)* 1 x Leiter des Einsatznachsorgeteams 3 3 x Kraftfahrer B (Kf B)* Peer (Peer) Kraftfahrer B (Kf B) 11 Gesamt: 14 *Anmerkung: Als psychosoziale Fachkraft können auch THW-fremde Kräfte eingesetzt werden! Die psychosoziale Fachkraft muss auf jedem Fall die Ausbildung zum Psychologen, Sozialtherapeuten, Notfallseelsorger mit Zusatzqualifikation o.d.gl. gegenüber dem THW nachwiesen. Daneben sollte auch die psfk möglichst mehrjährige Einsatzerfahrung haben. Die Teilnahme am Workshop Hilfe für Helfer am Modul I Stressbewältigung nach belastenden Einsätzen (in Anlehnung an den CISM-Standard) am Modul II Stressbewältigung nach belastenden Einsätzen (in Anlehnung an den CISM-Standard) ist weitere Voraussetzung für die Tätigkeit als psychosoziale Fachkraft. Bei THW-fremden psfk entfällt die Zusatzfunktion Kraftfahrer B. 13
14 14
15 6 Funktionsbeschreibungen 6.1 Leiter des Einsatznachsorgeteams (Lt ENT) Stand: 03/ Organisatorische Einbindung und Befugnisse 1.1 Dienststelle: Geschäftsstelle 1.2 Organisationseinheit: Ortsverband 1.3 Funktion: nein 1.4 Zusatzfunktion: ja 1.5 besondere Funktion gem. 8 (1) THW-Mitwirkungsverordnung: nein 1.6 Vorgesetzter ist: Ortsbeauftragter Im Einsatz: Leiter der THW-Führungsstelle bzw. Einsatzleiter des Bedarfsträgers 1.7 Vorgesetzter von: Mitgliedern des Einsatznachsorgeteams 1.8 Vertreten durch (Funktion): Psychosoziale Fachkraft des ENT 1.9 Vertreter von (Funktion): Befugnisse: Weisungsbefugnis gegenüber den Helfern des ENT Unterschriftsbefugnis i.a. 2. Aufgaben 2.1 Aufgabenbeschreibung (allgemein): 2.2 Aufgabenbeschreibung (im Einzelnen): Der Leiter des Einsatznachsorgeteams koordiniert die Arbeit des Einsatznachsorgeteams und führt die Helfer des ENT im Einsatz. Zu seinen Aufgaben gehören insbesondere: Durchführung und Überwachung der Tätigkeit entsprechend der StAN-Aufgabe Fürsorge und Aufsicht gegenüber den Helfern seines ENT Zusammenarbeit mit anderen Einheiten / Teileinheiten, Einrichtungen, entsprechenden Behörden, Organisationen und fachspezifischen Unternehmen Führung des ENT im Einsatz Erkundungen am Einsatzort und Meldung der Ergebnisse Mitwirkung bei der Erstellung der Dienst- und Ausbildungspläne Aus- und Weiterbildung seiner Helfer. 15
16 3. Qualifikation 3.1 Geforderte persönliche Voraussetzungen: 3.2 Externe Fachkenntnisse (Fähigkeiten, Fachprüfungen und Erfahrungen): 3.3 Interne Fachkenntnisse (Fähigkeiten, Lehrgänge, Prüfungen): - für vorläufige Berufung: 3.4 Dto. - für endgültige Berufung: Die Ausübung der Zweitfunktion erfordert ein hohes Maß an Zuverlässigkeit, Urteilsvermögen, Stressresistenz sowie Verantwortungsbewusstsein. Ausbildung zum Psychologen, Sozialtherapeuten, Notfallseelsorger mit Zusatzqualifikation u.d.gl. Abgeschlossene Ausbildung zur psychosozialen Fachkraft Abgeschlossene Ausbildung zum Unterführer 3.5 Sonst. notwendige Ausbildung: regelmäßige Fort- und Weiterbildung 4. Berufung, Abberufung 4.1 Vorschlag erfolgt von: Ortsbeauftragter, in Abstimmung mit Patengeschäftsstelle des LV 4.2 wird vollzogen durch: Ortsbeauftragter, in Abstimmung mit Patengeschäftsstelle des LV 4.3 Abberufungsalter: gem. HelfRiLi 4.4 erfolgt: schriftlich ohne Urkunde 5. Sonstiges 5.1 Dienststellungskennzeichen: nein 5.2 Abzeichen für Sonderausbildung: nein 5.3 Empfänger von MAE: nein 16
17 6.2 Psychosoziale Fachkraft (PsFk) (nur sofern THW-HelferIn) Stand: 06/ Organisatorische Einbindung und Befugnisse 1.1 Dienststelle: Ortsverband 1.2 Organisationseinheit: Einsatznachsorgeteam 1.3 Funktion: nein 1.4 Zusatzfunktion: ja 1.5 besondere Funktion gem. 8 (1) THW-Mitwirkungsverordnung: nein 1.6 Vorgesetzter ist: Ortsbeauftragter Im Einsatz: Leiter der THW-Führungsstelle bzw. Einsatzleiter des Bedarfsträgers (Die psychosoziale Fachkraft ist bei Ausübung ihrer Funktion nicht weisungsgebunden!) 1.7 Vorgesetzter von: Peer des ENT 1.8 Vertreten durch (Funktion): Vertreter von (Funktion): Befugnisse: Aufgaben 2.1 Aufgabenbeschreibung (allgemein): 2.2 Aufgabenbeschreibung (im Einzelnen): 3. Qualifikation Die psychosoziale Fachkraft berät den Ortsbeauftragten / den Einheitsführer in Fragen der psychosozialen Betreuung der Helfer. Bei Einsatznachsorgegesprächen leitet hat sie die Gesprächsführung und beurteilt die Notwendigkeit weitergehender Unterstützung. Beratung des Ortsbeauftragten, des Einheitsführers in allen Belangen der psychosozialen Betreuung der Helfer Mitwirkung bei der Unterweisung / Fortbildung der Helfer (besonders auch der neu aufgenommenen Helfer) in allen Fragen der Stressbewältigung bzw. -prävention. Aktive Mitarbeit im regionalen Einsatznachsorge- Team Aktive Mitarbeit bei Einsatznachsorge-Gesprächen auch anderer Ortsverbände auf GFB- oder LV- Ebene Vorschläge und Anregungen zur Verbesserung der psychosozialen Betreuung sowie Organisation entsprechender Maßnahmen 17
18 3.1 Geforderte persönliche Voraussetzungen: 3.2 Externe Fachkenntnisse (Fähigkeiten, Fachprüfungen und Erfahrungen): 3.3 Interne Fachkenntnisse (Fähigkeiten, Lehrgänge, Prüfungen): - für vorläufige Berufung: 3.4 Dto. - für endgültige Berufung: Die Ausübung der Zweitfunktion erfordert ein hohes Maß an Zuverlässigkeit, Urteilsvermögen, Stressresistenz sowie Verantwortungsbewusstsein. Ausbildung zum Psychologen, Sozialtherapeuten, Notfallseelsorger mit Zusatzqualifikation u.d.gl. Möglichst mehrjährige Einsatzerfahrung Workshop Hilfe für Helfer Modul I Stressbewältigung nach belastenden Einsätzen (in Anlehnung an den CISM-Standard) Modul II Stressbewältigung nach belastenden Einsätzen (in Anlehnung an den CISM-Standard) 3.5 Sonst. notwendige Ausbildung: regelmäßige Fort- und Weiterbildung 4. Berufung, Abberufung 4.1 Vorschlag erfolgt von: entfällt freiwillige Interessensbekundung des Helfer gegenüber dem Ortsbeauftragten 4.2 wird vollzogen durch: Ortsbeauftragter, in Abstimmung mit Patengeschäftsstelle des LV 4.3 Abberufungsalter: gem. HelfRiLi 4.4 erfolgt: schriftlich ohne Urkunde 5. Sonstiges 5.1 Dienststellungskennzeichen: nein 5.2 Abzeichen für Sonderausbildung: nein 5.3 Empfänger von MAE: nein 18
19 6.3 THW-Peer (Peer) Stand: 06/ Organisatorische Einbindung und Befugnisse 1.1 Dienststelle: Ortsverband 1.2 Organisationseinheit: Ortsverband 1.3 Funktion: nein 1.4 Zusatzfunktion: ja 1.5 besondere Funktion gem. 8 (1) THW-Mitwirkungsverordnung: nein 1.6 Vorgesetzter ist: Ortsbeauftragter Im Einsatz: psychosoziale Fachkraft (Der Peer ist bei Ausübung seiner Funktion nicht weisungsgebunden!) 1.7 Vorgesetzter von: Vertreten durch (Funktion): Vertreter von (Funktion): Befugnisse: Aufgaben 2.1 Aufgabenbeschreibung (allgemein): 2.2 Aufgabenbeschreibung (im Einzelnen): Der THW-Peer berät den Ortsbeauftragten / den Einheitsführer in Fragen der psychosozialen Betreuung der Helfer. In Einsatznachsorge-Gesprächen ist er Mittler zwischen den Einsatzkräften und den psychosozialen Fachkräften. Daneben führt er die psychosoziale Ausbildung im Rahmen der Basisausbildung I und ggf. II durch. Beratung des Ortsbeauftragten, des Einheitsführers in allen Belangen der psychosozialen Betreuung der Helfer Mitwirkung bei der Unterweisung / Fortbildung der Helfer (besonders auch der neu aufgenommenen Helfer) in allen Fragen der Stressbewältigung bzw. -prävention. Aktive Mitarbeit im regionalen Einsatznachsorge- Team Aktive Mitarbeit bei Einsatznachsorge-Gesprächen auch anderer Ortsverbände auf GFB- oder LV- Ebene Vorschläge und Anregungen zur Verbesserung der psychosozialen Betreuung sowie Organisation entsprechender Maßnahmen 19
20 3. Qualifikation 3.1 Geforderte persönliche Voraussetzungen: 3.2 Externe Fachkenntnisse (Fähigkeiten, Fachprüfungen und Erfahrungen): 3.3 Interne Fachkenntnisse (Fähigkeiten, Lehrgänge, Prüfungen): - für vorläufige Berufung: 3.4 Dto. - für endgültige Berufung: Die Ausübung der Zweitfunktion erfordert ein hohes Maß an Zuverlässigkeit, Urteilsvermögen, Stressresistenz sowie Verantwortungsbewusstsein Mehrjährige Einsatzerfahrung Workshop Hilfe für Helfer Modul: Stressbewältigung nach belastenden Einsätzen I (in Anlehnung an den CISM-Standard) Modul: Stressbewältigung nach belastenden Einsätzen II (in Anlehnung an den CISM-Standard) 3.5 Sonst. notwendige Ausbildung: regelmäßige Fort- und Weiterbildung 4. Berufung, Abberufung 4.1 Vorschlag erfolgt von: entfällt freiwillige Interessensbekundung des Helfer gegenüber dem Ortsbeauftragten 4.2 wird vollzogen durch: Ortsbeauftragter, in Abstimmung mit Patengeschäftsstelle des LV 4.3 Abberufungsalter: gem. HelfRiLi 4.4 erfolgt: schriftlich ohne Urkunde 5. Sonstiges 5.1 Dienststellungskennzeichen: nein 5.2 Abzeichen für Sonderausbildung: nein 5.3 Empfänger von MAE: nein 20
21 6.4 Kraftfahrer B (Kf B): Stand: 10/ Organisatorische Einbindung und Befugnisse 1.1 Dienststelle: Ortsverband 1.2 Organisationseinheit: ENT 1.3 Funktion: nein 1.4 Zusatzfunktion: ja 1.5 besondere Funktion gem. 8(1) THW-Mitwirkungsverordnung: nein 1.6 Vorgesetzter ist: Vorgesetzter von: Vertreten durch (Funktion): Vertreter von (Funktion): Befugnisse: 2. Aufgaben 2.1 Aufgabenbeschreibung (allgemein): 2.2 Aufgabenbeschreibung (im einzelnen): Der Kraftfahrer führt das Einsatzfahrzeug auch unter Einsatzbedingungen. Der Kraftfahrer hat das Einsatzfahrzeug gemäß geltender Vorschriften und Gesetze zu führen. das Einsatzfahrzeug auf Verkehrs- und Betriebssicherheit zu überprüfen. o Schäden und Verluste hat er zu melden. o Auf Instandhaltung und Ersatzbeschaffung hat er hinzuwirken. Auf die Einhaltung von Prüffristen hat er zu achten. Technischen Dienst der Materialerhaltungsstufe OV durchzuführen. die Ausgabe und Rücknahme von Gerät und Material durchzuführen und zu dokumentieren. 3. Qualifikation 3.1 Geforderte persönliche Voraussetzungen: 3.2 Externe Fachkenntnisse (Fähigkeiten, Fachprüfungen und Erfahrungen): Die Ausübung der Zweitfunktion erfordert ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Verantwortungsbewusstsein. Fahrerlaubnis Klasse BE 21
22 3.3 Interne Fachkenntnisse (Fähigkeiten, Lehrgänge, Prüfungen): - für vorläufige Berufung: 3.4 Dto. - für endgültige Berufung: 3.5 Sonst. notwendige Ausbildung: 3.6 Sonstiges: Basisausbildung I Bereichsausbildung Kf, Teil 1 4. Berufung, Abberufung 4.1 Vorschlag erfolgt von: Zugführer 4.2 wird vollzogen durch: Ortsbeauftragter 4.3 Abberufungsalter: gem. HelfRiLi 4.4 erfolgt: 4.5 zu unterrichten ist: 5. Sonstiges 5.1 Dienststellungskennzeichen: Helferin, Helfer 5.2 Abzeichen für Sonderausbildung: Kraftfahrer 5.3 Empfänger von MAE: nein 22
23 7 Materielle Ausstattung Menge Ausstattung 1 Schreibmappe A4 1 Schreibset 1 Buch Einsatznachsorge 1 Pilotenkoffer Ergänzungsausstattung:* 14 Kennzeichnungsweste, violett mit Aufschrift ENT * Die Beschaffung der Ergänzungsausstattung ist grundsätzlich durch Dritte zu Sachnummer finanzieren. Im Einzelfall können die Beschaffungskosten bis zu einer Höchstgrenze von 5.000,00 aus Einnahmen aus technischen Hilfeleistungen gedeckt werden. Die Beschaffungskosten für Fahrzeuge als Ergänzungsausstattung sind vollständig durch Dritte zu tragen; eine Kostenübernahme durch den Bund ist ausgeschlossen. Die Betriebskosten sowie die Kosten für Wartung und Instandsetzung sind, mit Ausnahme der IT-Technik, analog zur StAN-Ausstattung aus den SB-Mitteln zu tragen. Die Folgekosten der Beschaffung von IT-Technik inklusive der Kosten für die Administration sind ausschließlich aus selbsterwirtschafteten Mitteln zu tragen. 23
Stärke- und Ausstattungsnachweisung. THW-Einsatznachsorgeteam (ENT) StAN-Nr. 06-01
Stärke- und Ausstattungsnachweisung THW-Einsatznachsorgeteam (ENT) StAN-Nr. 06-01 Version 01-2014 Redaktionelle Änderungen: --- Az.: 501-01-24 THW-Sachnummer: 7610T00500 Seite: 1 von 25 Seite: 2 von 25
MehrDas ENT-Nord stellt sich vor
Das ENT-Nord stellt sich vor Das Einsatznachsorge-Team THW Nord (ENT-Nord) steht allen Helferinnen und Helfern des Technischen Hilfswerk zur Verfügung. Das Technische Hilfswerk ist als "Einsatzorganisation"
MehrStärke- und Ausstattungsnachweisung. Zusatzbefähigungen der THW (Teil-) Einheiten. StAN-Nr. 11-00
Stärke- und Ausstattungsnachweisung Zusatzbefähigungen der THW (Teil-) Einheiten StAN-Nr. 11-00 Version 01-2014 Stand: 01. Jul. 2014 Redaktionelle Änderungen: --- Az.: E1 / 501-01-27 THW-Sachnummer: 7610T00500
MehrSbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v.
Folie 1 SbE - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen e.v. Foliensatz Joachim Müller-Lange Layout: Eberhard Bach Folie 2 Vereinsziele der SbE-Bundesvereinigung u.a.: Prävention und Einsatznachsorge
MehrStärke- und Ausstattungsnachweisung. Schnell-Einsatz-Einheit-Logistikabwicklung im Lufttransportfall (SEElift) StAN-Nr.: 09-03
Stärke- und Ausstattungsnachweisung Schnell-Einsatz-Einheit-Logistikabwicklung im Lufttransportfall (SEElift) StAN-Nr.: 09-03 Version 01-2014 Redaktionelle Änderungen: --- Az.: 501-01-23 THW-Sachnummer:
MehrVersorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick"
Versorgungsstruktur mit psychosozialen Fachkräften zur Einsatznachsorge: Ein bundesweiter Überblick" Erneli Martens Landesfeuerwehrpastorin Marco Reppien Berufsfeuerwehr Hamburg Gliederung Einleitung Ausgangslage
MehrStärke- und Ausstattungsnachweisung. Fachgruppe Elektroversorgung (FGr E) StAN-Nr. 03-02
Stärke- und Ausstattungsnachweisung Fachgruppe Elektroversorgung (FGr E) StAN-Nr. 03-02 Version 01-2014 Stand: 01. Jul. 2014 Redaktionelle Änderungen: --- Az.: 501-01-14 THW-Sachnummer: 7610T00500 Seite:
MehrStärke- und Ausstattungsnachweisung. Fachgruppe Führung / Kommunikation (FGr FK) StAN-Nr. 10-01
Stärke- und Ausstattungsnachweisung Fachgruppe Führung / Kommunikation (FGr FK) StAN-Nr. 10-01 Version: 01-2014 Redaktionelle Änderungen: --- Az.: E1 / 501-01-20 THW-Sachnummer: 7610T00500 Seite: 1 von
MehrStressverarbeitung nach belastenden Einsätzen (SvE-Dienst) - Sonderdienst im Landesfeuerwehrverband Burgenland
07/2008 LANDESFEUERWEHRKOMMANDO BURGENLAND 5.5.2. Dienstanweisung vom 1. Juli 2008 Stressverarbeitung nach belastenden Einsätzen (SvE-Dienst) - Sonderdienst im Landesfeuerwehrverband Burgenland Organisation,
MehrDienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk
Dienstvorschrift Einsatznachsorge bei Auslandseinsätzen der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Herausgeber: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Referat Z1 / Helfer, Personal und Recht Provinzialstraße
MehrCritical Incident Stress Management Handbuch Einsatznachsorge
Jeffrey T. Mitchell, George S. Everly Critical Incident Stress Management Handbuch Einsatznachsorge Psychosoziale Unterstützung nach der Mitchell-Methode Deutsche Ausgabe, 2., völlig neu bearbeitete und
MehrStarke Institutionen beschäftigen Helden mit Schwächen
Starke Institutionen beschäftigen Helden mit Schwächen Pflegesymposium Emergency & Intensive Care 4. Juni 2013 Maja Wyss Psychologin lic. phil., Notfallpsychologin NNPN Referat von: Maja Wyss Klinische
MehrZielgruppe: Pfarrerinnen und Pfarrer und ordinierte Mitarbeitende in der Notfallseelsorge
Pastoralkollegs 2016 Anmeldungen erbeten an das Landespfarramt für Notfallseelsorge, Adenauerallee 37, 53113 Bonn, Fax: 0228 422 85 446, E-Mail: notfallseelsorge@ekir.de Bitte beachten Sie die unterschiedlichen
MehrDie Rolle der Bundesvereinigung Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen (SbE) im Rahmen der PSNV in Deutschland
www.sbe-ev.de Die Rolle der Bundesvereinigung Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen (SbE) im Rahmen der PSNV in Deutschland Oliver Gengenbach 14. Forum Zivil-militärische Zusammenarbeit im Gesundheitswesen
MehrStressmanagement nach akuten traumatischen Ereignissen
Stressmanagement nach akuten traumatischen Ereignissen Dr. Christoph Göttl www.kinder-jugendpsychiatrie.at Critical Incident Stress Management Ziel der Reduktion negativer Auswirkungen hoher und häufiger
MehrRisky Monday: Hilfe für Helfer Chancen und Risiken der Psychosozialen Unterstützung in Feuerwehren
Risky Monday: Hilfe für Helfer Chancen und Risiken der Psychosozialen Unterstützung in Feuerwehren 1. Einführung: Was ist Psychosoziale Unterstützung? Entstehungshintergrund Unfälle und Katastrophen können
MehrPsychosoziale Prävention für Einsatzkräfte
Psychosoziale Prävention für Einsatzkräfte Großschadenslagen und psychosoziale Notfallversorgung Greifswald, 17.09.2011 Dr. Marion Krüsmann Agenda Was ist ein Trauma Studie Prävention im Einsatzwesen Empfehlungen
MehrKrisenintervention und Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen
Krisenintervention und Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Arten von Stress Stress Allgemeiner
MehrTrauma und Sucht. Präventionsmöglichkeiten durch Critical Incident Stress Management (CISM) Oliver Gengenbach
Trauma und Sucht Präventionsmöglichkeiten durch Critical Incident Stress Management (CISM) Oliver Gengenbach Fachtagung Suchtprobleme in der Polizei Cochem/ Mosel 5.- 9.6. 2005 Trauma Sucht Sucht Trauma
Mehr6. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz
6. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz 1 WAS FEHLT? 11. Februar 2010 FACHTAGUNG SvE Fachhochschule Campus Linz 2 WORKSHOP Im Hier und Jetzt SvE-Maßnahmen ein Zusammenspiel im Dienste
MehrTHW-Dienstvorschrift 2. Kompetenzentwicklung, Aus- und Fortbildung
THW-Dienstvorschrift 2 Kompetenzentwicklung, Aus- und Fortbildung Herausgeber: Bundesanstalt Technisches Hilfswerk - Leitung - Provinzialstraße 93 53127 Bonn 2010 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Bonn
MehrDr. Jutta Helmerichs Leiterin des psychosozialen Krisenmanagements im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Psychosoziale Notfallversorgung (PSNV) in komplexen Gefahren- und Schadenslagen Durch wen, wann und wie? Dr. Jutta Helmerichs Leiterin des psychosozialen Krisenmanagements im Bundesamt für Bevölkerungsschutz
MehrSeelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst in NRW
Das Wichtige tun. Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst in NRW Das Profil der Fachberatung Seelsorge (FBS) und der Feuerwehrseelsorge (FwS) Erarbeitet durch die Arbeitsgemeinschaft Feuerwehrseelsorge
MehrREGLEMENT ÜBER DIE ORGANISATION IM FALLE VON KATASTROPHEN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN
G E M E I N D E Münster-Geschinen REGLEMENT ÜBER DIE ORGANISATION IM FALLE VON KATASTROPHEN UND AUSSERORDENTLICHEN LAGEN Die Urversammlung von Münster- Geschinen Eingesehen das Gesetz vom 2. Oktober 1991
MehrAusbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der Landesbereitschaftsleitung am 27.03.
Ausbildung der Führungskräfte in den BRK-Bereitschaften auf der Basis des Beschlusses der am 27.03.2010 in Karlstadt Verwirrung Folie 2 Historie Bis in die 80er Jahre: Unterführer, Führer I, Führer II
MehrBild: www.feuerwehr.muenchen.de/.webloc. Akute Belastungsstörung (ASD) Referentin: A. Koch. Übersicht: Kurzüberblick über die ASD:
Seminar: Kognitive Therapie von Angststörungen Dozentin: Dr. R. Steil Datum: 13. Juni 2003 Bild: www.feuerwehr.muenchen.de/.webloc Akute Belastungsstörung (ASD) - Diagnostik & therapeutische Ansätze -
MehrEmpfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW
Empfehlungen zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Empfehlung zur Schulpsychologischen Krisenintervention in Schulen in NRW Seite 2 I N H A L T Präambel 1. Definition eines traumatischen
MehrInformation für Förderer und Partner Juli 2004. Erste Hilfe für die Seele Krisenintervention in Stuttgart. www.kit-stuttgart.de
Information für Förderer und Partner Juli 2004 Erste Hilfe für die Seele Krisenintervention in Stuttgart Präambel Im Bewusstsein der Tradition christlicher Nächstenliebe, der die Johanniter seit Jahrhunderten
MehrWas passiert, wenn der Helfer selbst Hilfe braucht?
Was passiert, wenn der Helfer selbst Hilfe braucht? 01 Benötigt der Helfer überhaupt Selbst-Hilfe? Abbildung: Mit freundlicher Empfehlung aus dem BRK Kreisverband Berchtesgadener Land 02 Das Critical Incident
Mehrbewältigt werden akut oder chronisch
Ebenen der Hilfe Krise Notfall Trauma Krise: Verlust des psychischen Gleichgewichts; Ereignisse i oder Lebensumstände können nicht bewältigt werden akut oder chronisch Notfall: plötzliche auftretendes
MehrGemeindeführungsstab (GFS) Gemeindereglement
Gemeindeführungsstab (GFS) Gemeindereglement Reglement Gemeindeführungsstab Baltschieder Seite - 1 von - 7 - Reglement über die Organisation im Falle von Katastrophen und ausserordentlichen Lagen Die Urversammlung
MehrSvE nach komplexen Ereignissen für Personal im Dienst einer Sonderkrankenanstalt für Psychiatrie
SvE nach komplexen Ereignissen für Personal im Dienst einer Sonderkrankenanstalt für Psychiatrie Modellprojekt SvE-Ausbildung / Einführung eines Peersupports im NÖ. Landesklinikum Mauer durch das AKUTteam
MehrGemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS
Gemeinde Grengiols GEMEINDEREGLEMENT KOMMUNALER FÜHRUNGSSTAB GRENGIOLS Reglement für den Gemeindeführungsstab Die Urversammlung der Gemeinde Grengiols Eingesehen das Gesetz vom 2. Oktober 1991 über die
MehrSchulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v.
Schulungskonzept für den Digitalfunk im DLRG Landesverband Schleswig-Holstein e.v. Referat Information und Kommunikation Version 1 Ausführungsbestimmungen zur PO 7 Sprechfunkausbildung Version 1 (2015)
MehrVoraussetzungen für die Teilnahme an Lehrgängen bzw. Seminaren an der Hessischen Landesfeuerwehrschule
oraussetzungen für die Teilnahme an Lehrgängen bzw. Seminaren an der Hessischen Landesfeuerwehrschule Zu allen Lehrgangsarten für die Feuerwehr sind nur Teilnehmerinnen und Teilnehmer zu melden, die eine
MehrGemeindeführungsstab Reglement
Gemeindeführungsstab Reglement Gemeinde Visperterminen, CH-3932 Visperterminen Tel. +41(0)27 946 20 76, Fax +41(0)27 946 54 01, gemeinde@visperterminen.ch, www.heidadorf.ch Die Urversammlung von der Munizipalgemeinde
MehrKurzinfo: von Dr. Christian Kohl, Feuerwehr Peer nach CISM in der PSNV Gruppe Heilbronn-Franken.
Kurzinfo: von Dr. Christian Kohl, Feuerwehr Peer nach CISM in der PSNV Gruppe Heilbronn-Franken. Feuerwehrmänner und frauen sind 24 Stunden täglich an sieben Tagen in der Woche bereit sich für ihre Mitmenschen
MehrLeitfaden. Psychosoziale Notfallversorgung für Feuerwehrangehörige
Leitfaden Psychosoziale Notfallversorgung für Feuerwehrangehörige 12 Impressum erstellt durch: Ulf Heller, Christian Heinz Fotos: Holger Bauer, Freiwillige Feuerwehr Güstrow, Freiwillige Feuerwehr Reimershagen,
MehrZusammenfassung. Summary. published in ASU, Gentner Verlag 10.2001
Notfallmanagement an einem internationalen Großflughafen Organisation von Krisenintervention und psychischer Erster Hilfe am Flughafen Frankfurt / Main published in ASU, Gentner Verlag 10.2001 Dr. med.
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/660 21. Wahlperiode Neufassung 11.06.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Daniel Oetzel und Carl-Edgar Jarchow (FDP) vom 02.06.15
MehrDurch das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz und die Berufskraftfahrerqualifikationsverordnung
Anlage zum ZDH-Rundschreiben vom 07.08.2009 Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz und Berufskraftfahrerqualifikationsverordnung: Auswirkungen auf das Handwerk (ZDH; Juli 2009) Durch das Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz
MehrOrdnung der Notfallseelsorge in Berlin
1. Allgemeine Bestimmungen 1. 1 Grundlage der Notfallseelsorge Ordnung der Notfallseelsorge in Berlin Notfallseelsorge (NFS) ist seelsorgerliche Erste Hilfe für Menschen in Notfällen und Krisensituationen.
MehrFotos: DFV-Archiv dpa-bildfunk, Holger Hollemann Pw Lambert Brand Christian Gorber, FF Überlingen Timo Jann Martin Künzel Olaf Preuschoff
Fotos: DFV-Archiv dpa-bildfunk, Holger Hollemann Pw Lambert Brand Christian Gorber, FF Überlingen Timo Jann Martin Künzel Olaf Preuschoff Prävention im Einsatzwesen Forschung zur Belastung von ehrenamtlichen
MehrSchlussfolgerungen, Konsequenzen und neue Konzepte für die Notfallpsychologische Versorgung in Österreich
Schlussfolgerungen, Konsequenzen und neue Konzepte für die Notfallpsychologische Versorgung in Österreich Dr. Rudolf F. Morawetz & Dr. M. Hildegard Walter Santifallerstr.2/33 A 6020 Innsbruck r.morawetz@notfallpsychologie.at
MehrInterkommunales Reglement über die Organisation im Falle von besonderen und ausserordentlichen Lagen
Gemeinde Steg-Hohtenn Gemeinde Gampel-Bratsch 1 Gemeinde Steg-Hohtenn Gemeinde Gampel-Bratsch Interkommunales Reglement über die Organisation im Falle von besonderen und ausserordentlichen Gemeinde Steg-Hohtenn
MehrHubschraubergestützte Wasser- und Eisrettung in Berlin
Hubschraubergestützte Wasser- und Eisrettung in Berlin Klaus-Dieter Gall Luftretter Multiplikator (Air Rescue Instructor) Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung / Geschichte 2. Aufgaben / Aufbau 3. Aus- und
MehrSeelenpflaster Verein für Psycho-Soziale Hilfe im HSK
Seelenpflaster Verein für Psycho-Soziale Hilfe im HSK Hilfe für Helfer, der Polizei, der Feuerwehren, Rettungskräfte und für Betroffene Entwicklungsbericht von 2003 bis 2009 Vorwort: Liebe Leserinnen und
MehrLeitlinienkatalog für Curricula
Entwicklung von Rahmenplänen zur Umsetzung von Leitlinien und Standards zur Sicherstellung, Vernetzung und strukturellen Einbindung Psychosozialer Notfallversorgung für Einsatzkräfte der polizeilichen
MehrFührungsgruppen Vordruck Aufgabenübersichten Version: 2.1 Alb-Donau-Kreis. Einsatzleiter
Einsatzleiter Beurteilen der Lage Fassen des Entschlusses über die Einsatzdurchführung, z. B. festlegen von Einsatzschwerpunkten, bestimmen erforderlicher Einsatzkräfte und Einsatzmittel. Bestimmen und
MehrPeer-Organisationskonzept
Peer-Organisationskonzept 1 «Wer nicht jeden Tag etwas für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern.» Sebastian Kneipp Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 4 Absicht
MehrAusbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.
Ausbildungsinformation zu den Anforderungen an Fahrer im Güterkraftverkehr gemäß Berufskraftfahrer- Qualifikations-Gesetz (BKrFQG) ab dem 10.9.2009 1. Grundsätze Alle Fahrer im Güterkraftverkehr, sofern
MehrPsycho-soziale Unterstützung bei Einsätzen
Ständige Konferenz für Katastrophenvorsorge und Katastrophenschutz Psycho-soziale Unterstützung bei Einsätzen Aspekte der Führungsorganisation Projektarbeitsgruppe 4 Harmonisierung Stand: Oktober 2000
MehrAufgabenkataloge der Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften
Anlage Aufgabenkataloge der Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften Vorbemerkung Die Ordnung der Bereitschaften bestimmt: Die Aufgaben der Leitungs- und Führungskräfte sind in Aufgabenkatalogen
MehrAufgaben des Gefahrgutbeauftragten
} U M S E T Z U N G D E R R E C H T L I C H E N G R U N D L A G E N Aufgaben des Gefahrgutbeauftragten Sitzung der Erfa-Gruppe Gefahrgutbeauftragte am 14.05.2014 } U M S E T Z U N G D E R R E C H T L I
MehrStandortpolitik. Obligatorische Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr
Standortpolitik Obligatorische Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr Stand: August 2008 Zukünftig müssen Fahrerinnen und Fahrer, die gewerblichen Güterkraft- und Personenverkehr
MehrBundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Psychologische Hilfe in Notfallsituationen Foto: Berufsfeuerwehr Dresden Vor- und Nachsorge für Beschäftigte in Berufsgruppen, die mit Extremereignissen
MehrNeue Regelungen zur obligatorischen Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr
Handelskammer Bremen Postfach 105107 28051 Bremen Ihr Ansprechpartner Jörg Albertzard Telefon 0421 3637-275 Telefax 0421 3637-274 E-Mail albertzard @handelskammer-bremen.de Neue Regelungen zur obligatorischen
MehrAusBildung. Führungskräfte im Rettungsdienst. Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst. DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf
AusBildung Führungskräfte im Rettungsdienst Teil 1 Gruppenführer Rettungsdienst DRK-Landesverband Nordrhein e.v. Düsseldorf LANO - AusBildung profitieren! Das bietet Ihnen nur die LANO Kostenlose Rettungsdienstfortbildungen
Mehrund psychosozialer Unterstützung Evangelische Akademie Bad Boll 29. bis 30. April 2008
Koordination von Notfallseelsorge Tagung und psychosozialer Unterstützung 29. bis 30. April 2008 Das folgende Referat bzw. die Präsentation wurde auf der Tagung Koordination von Notfallseelsorge und psychosozialer
MehrFortbildungsstandards der Psychotherapeutenkammer Hessen (LPPKJP) für die psychotherapeutische Akutversorgung im Notfall
Fortbildungsstandards der Psychotherapeutenkammer Hessen (LPPKJP) für die psychotherapeutische Akutversorgung im Notfall Gliederung: ZIELSETZUNG PRÄAMBEL FORTBILDUNGSINHALTE ÜBERGANGSREGELUNG Zielsetzung
MehrLandesverband für Hospizarbeit und Palliativmedizin Sachsen e.v. Mitglied im Deutschen Hospiz- und PalliativVerband e.v.
Mindestqualitätsmerkmale der Trauerarbeit "Trauerphasen können Wendepunkte sein, sie sind keine Endpunkte, sondern Entwicklungschancen." (Münchner Institut für Trauerbegleitung) Trauer ist von der Gesellschaft
MehrInhalt. 1. Die Krisenintervention und Notfallseelsorge Dresden e.v.
Inhalt 1. Die Krisenintervention und Notfallseelsorge Dresden e.v. 1.1. Aufgabe, Arbeitsweise und Arlamierung 1.2. Geschichte unseres Vereins 1.3. Das Team 1.4. Einsatzstatistik 2. Warum sind wir auf Spenden
MehrWeiterbildungsmonitor
Gesamtergebnis einer Online-Befragung unter Mitarbeitern deutscher Unternehmen durchgeführt von, und in Medienpartnerschaft mit und Ansprechpartner: Anna Lena Thomas Tel.: 034 9 33 90 Fax: 034 9 33 99.
MehrM E R K B L A T T. Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr. Stand: August 2011
M E R K B L A T T Qualifizierung von Fahrpersonal im Güter- und Personenverkehr Stand: August 2011 Fahrerinnen und Fahrer, die Güterkraft- oder Personenverkehr auf öffentlichen Straßen zu gewerblichen
MehrJa ne tn Nur wenn:... (ggf. Einzelprüfung notwendig) die DRK-Lehrunterlage durch den EH-Beauftragten Entsprechend BGG948.
Arbeitshilfe zur Anerkennung von externen Ausbildungen/Qualifikationen im DRK.Landesverband Westfalen-Lippe e. V. Abschnittl Erste-Hilfe-Programnt Sfand; 08-2008 Anerkennu n Beze ichnungder Ausbildung
Mehr2 Fachverantwortlicher der Organisation
Der Beauftragte des Bundesrates für den Koordinierten Sanitätsdienst KSD An die Geschäftsführer und Fachverantwortlichen der durch das NNPN zertifizierten Ausbildungs- und Einsatzorganisationen Aus Gründen
MehrFortbildungsangebot der Notfallseelsorge im Bistum Augsburg
BISCHÖFLICHES SEELSORGEAMT Notfallseelsorge im Bistum Augsburg Bgm.-Wohlfarth-Str. 41a, 86343 Königsbrunn Tel. 08231 9651-24, Fax -51, mail nfs.da@ gmx.de Fortbildungsangebot der Notfallseelsorge im Bistum
Mehr«Ausserordentliche Ereignisse an Schulenund. Das SKIT unterstützt die Verantwortlichen vor Ort!
«Ausserordentliche Ereignisse an Schulenund jetzt?» Das unterstützt die Verantwortlichen vor Ort! Schulisches Kriseninterventionsteam Das Konzept des Kantons Thurgau KIND, KRISE, CARE NNPN Tagung zur psychologischen
MehrEmpfehlung zur Aus-, Fort und Weiterbildung für Mitarbeitende in der Notfallseelsorge (NFS) und der Seelsorge für Einsatzkräfte in der EKD
1 Empfehlung zur Aus-, Fort und Weiterbildung für Mitarbeitende in der Notfallseelsorge (NFS) und der Seelsorge für Einsatzkräfte in der EKD beschlossen durch die Konferenz der evangelischen Notfallseelsorgerinnen
MehrDienstordnung der Leitenden Notarztgruppe in der Stadtgemeinde Bremen (LNA-G HB)
Dienstordnung der Leitenden Notarztgruppe in der Stadtgemeinde Bremen (LNA-G HB) Inhalt Vorbemerkung 1. Voraussetzungen für den Einsatz als LNA 2. Einsatzindikationen für den LNA 3. Aufgaben des LNA 4.
MehrAllgemeine Verfügung des Senators für Justiz und Verfassung. über die Führungskräfteentwicklung 1. vom 2. August 2007-2012 - I.
Allgemeine Verfügung des Senators für Justiz und Verfassung über die Führungskräfteentwicklung 1 vom 2. August 2007-2012 - I. Zielsetzung Arbeit und Verhalten der Führungskräfte haben entscheidenden Einfluss
MehrPsychosoziale Unterstützung von Einsatzkräften im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v.
Rotkreuzgemeinschaften Rahmenempfehlung für die Psychosoziale Unterstützung von Einsatzkräften im DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.v. Erwachsenengerechte Landesverband Baden-Württemberg e.v. Ergebnisse
MehrBERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE
BERATUNG, COACHING UND SCHULUNG FÜR ARBEITGEBER UND VORGESETZTE UMGANG MIT BELASTENDEN MITARBEITER-SITUATIONEN: Beratung, Coaching und Schulung, für Arbeitgeber und Vorgesetzte Mitarbeitende nehmen ihre
MehrFührungskräfteausbildung im Bereich Psychosoziale Unterstützung erfolgreich durchgeführt
FACHDIENST NOTFALLNACHSORGE Basis-Notfallnachsorge Kriseninterventionsdienst Stressprävention für Einsatzkräfte Augsburg, im Juni 2007: Führungskräfteausbildung im Bereich Psychosoziale Unterstützung erfolgreich
MehrEinsatzrichtlinien und Ausbildungsstandards für die psychologische Nothilfe
SeiteBevSTi c/oeitevor wort Der Beauftragte des Bundesrates für den Koordinierten Sanitätsdienst KSD Einsatzrichtlinien und Ausbildungsstandards für die psychologische Nothilfe 1. Januar 2013 NATIONALES
MehrPRAXISPLAN BACHELOR-STUDIUM
DUALE HOCHSCHULE BADEN-WÜRTTEMBERG FAKULTÄT SOZIALWESEN PRAXISPLAN BACHELOR-STUDIUM Soziale Arbeit im Gesundheitswesen Praxisplan Studiengang Soziale Arbeit im Gesundheitswesen 2 Allgemeine Hinweise: Aufgaben
MehrZwischen der Stadt Kempten (Allgäu) - Stadtjugendamt - vertreten durch Herrn Thomas Reuß (Jugendamtsleiter) im folgenden Jugendamt.
Zwischen der Stadt Kempten (Allgäu) - Stadtjugendamt - vertreten durch Herrn Thomas Reuß (Jugendamtsleiter) im folgenden Jugendamt und dem - Bezeichnung des Trägers - im folgenden Träger wird zur Sicherstellung
MehrMuster KOOPERATIONSVERTRAG
Ggf. Logo TrialNet Muster KOOPERATIONSVERTRAG Verzahnte Ausbildung mit Berufsbildungswerken - VAmB Name des Berufsbildungswerkes Adresse Telefon Fax Email: Internetseite: A. Kooperationsvertrag Zwischen
MehrQualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS)
Qualifikationsanforderungen für Leitstellenpersonal integrierter Leitstellen für Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz (ILS) Erarbeitet von der Ad-hoc-AG Anforderungen Leitstellenpersonal des
MehrDas Anerkennungsgesetz: Recht und Praxis
I. Ausgangssituation II. Bisherige Regelung III. Jetzige Regelung IV. Unterschiede - Gegenüberstellung V. Ausblick Ausgangssituation 2,9 Mio Menschen mit Migrationshintergrund, die ihren höchsten Abschluss
MehrWeiterbildungsangebote
Akademisches Zentrum für Weiterbildung, Nordhausen e. V. Weiterbildungsangebote Soziale Intervention in traumatisierenden Krisensituationen und Dementielle Erkrankungen und Traumaerfahrungen Inhaltsverzeichnis
MehrPSNV-E = Psychosoziale Notfallversorgung (nur für) Einsatzkräfte
PSNV-E = Psychosoziale Notfallversorgung (nur für) Einsatzkräfte PSNV und betriebliches Gesundheitsmanagement PSNV-E = Psychosoziale Notfallversorgung (nur für) Einsatzkräfte PSNV und betriebliches Gesundheitsmanagement
MehrDienstordnung für eine Leitende Notarztgruppe des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr. 04/09/06
Landratsamt Saalfeld-Rudolstadt Dienstordnung für eine Leitende Notarztgruppe des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt Nr. 04/09/06 A) Vorbemerkungen Das Thüringer Rettungsdienstgesetz (ThürRettG) vom 22. Dezember
MehrVom 17. November 2014
Verordnung des Innenministeriums über die Ausbildung und Prüfung für den höheren feuerwehrtechnischen Dienst (Ausbildungs- und Prüfungsordnung für den höheren feuerwehrtechnischen Dienst - APrOFw hd) Vom
MehrAmt für Jugend und Familie. - Jugendamt -
1 - Jugendamt Chancen von Anfang an Einsatz von Familienhebammen durch das Bielefelder Jugendamt Wie alles begann: 2006 Idee Prävention statt Intervention Kinderschutz durch Prävention Chancen von Anfang
MehrWas ist eine Unternehmenskrise - Definition im Sinne der Krisenkommunikation
Einsatz, Krisen und Öffentlichkeit Ereigniskommunikation der Feuerwehren Christof Coninx Führungsseminar des ÖBFW 33. Veranstaltungsreihe 2011 Was ist eine Unternehmenskrise - Definition im Sinne der Krisenkommunikation
MehrNeukonzeption der Truppausbildung in Bayern
Neukonzeption der Truppausbildung in Bayern 1. Gesamtkonzept der Truppausbildung 2. Leistungsnachweise 3. Ergänzungsmodule 4. Ausbildungshilfen für die MTA 5. Erfahrungen aus den Pilotlehrgängen 6. Organisation
MehrCare & Health Care bei UBS
1 ALLGEMEIN ZUGÄNGLICHE INFORMATIONEN & Health bei UBS Leadership & Health Seepark, Thun September 2007 & Health Organisatorische Eingliederung der Fachstelle HR Shared Services Center Switzerland HR Special
MehrBildquelle: H. Hohage OV Witten. Aus- und Weiterbildung für Baufachberater_innen 2015. THW-Bundesschule Hoya
Bildquelle: H. Hohage OV Witten Aus- und Weiterbildung für Baufachberater_innen 2015 THW-Bundesschule Hoya 2 Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Bundesschule Hoya Hasseler Steinweg 7 27318 Hoya Tel.: 04251
MehrLehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie, LMU-München 1
Prof. Dr. Willi Butollo Dr. phil. Marion Krüsmann Dr. phil. Regina Karl Dr. phil. Andreas Müller-Cyran, lic. phil. Dipl.-Psych. Monika Schmelzer Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie Ludwig-Maximilians-Universität
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531. 17. Wahlperiode 2010-05-04
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/531 17. Wahlperiode 2010-05-04 Gesetzentwurf der Landesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Bestimmung der zuständigen Behörden für die Erteilung von Fahrberechtigungen
MehrAufgabenkataloge der Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften
= Aufgabenkataloge der Leitungs- und Führungskräfte der Bereitschaften (Beschlossen vom Bundesausschuss der Bereitschaften am 10./11.10.2009) Vorbemerkung Die Ordnung der Bereitschaften bestimmt, dass
MehrIniatitiven: Neugründung Stelle Naturgefahrenprävention und Beratung und Generation 60+
Iniatitiven: Neugründung Stelle Naturgefahrenprävention und Beratung und Generation 60+ 2. Workshop Steiermark - Projekt VOICE Graz, 4. Juni 2014 Dr. Clemens Pfurtscheller 06/06/2014 1 Großereignisse als
MehrBrandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Wasserwerk Obermaubach. gemäß DIN 14096 Teil C. Erstellt durch: Stand: Dezember 2009 IW01
Brandschutzordnung gemäß DIN 14096 Teil C Stadtwerke Düren GmbH Wasserwerk Obermaubach Stand: Dezember 2009 Erstellt durch: IW01 Eine Brandschutzordnung ist eine auf ein bestimmtes Objekt zugeschnittene
MehrBerufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV)
Berufskraftfahrer-Qualifikationsgesetz (BKrFQG) und Berufskraftfahrer-Qualifikations-Verordnung (BKrFQV) Grundsätzliches: Das BKrFQG dient zur Umsetzung der Richtlinie 2003/59/EG des Europäischen Parlaments
MehrWesentliche Änderungen
Wesentliche Änderungen 59 Wesentliche Änderungen Fassung vom: 20.10.2011 Mit dem Gesetz zur Ermittlung von Regelbedarfen und zur Änderung des Zweiten und Zwölften Buches Sozialgesetzbuch wurden die Regelungen
MehrVolker Kleinert - ausgebildete/r Trainer/in des do care! -Konzepts nach Dr. Anne Katrin Matyssek
Volker Kleinert - ausgebildete/r Trainer/in des do care! -Konzepts nach Dr. Anne Katrin Matyssek Fahracker 18 35260 Stadtallendorf kleinert@gesundheits-investment.de Tel.: 0163/7607229 Kontaktdaten 2tägiges
MehrKennzeichnung von Einsatz- und Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Mettmann / Dienstgrade / Funktionen
Kennzeichnung von Einsatz- Führungskräften 6 Dietmar Wichmann Leiter der Feuerwehr 01.01.2011 Kennzeichnung von Einsatz- Führungskräften der Freiwilligen Feuerwehr Mettmann / Dienstgrade / Funktionen 1.
MehrLessons Learned Care-Management am Universitätsspital
Lessons Learned Care-Management am Universitätsspital Gesundheitsförderndes Universitätsspital Basel Dr. phil Johanna Hersberger Zentrum für psychologische Beratung, Coaching und Therapie Thomas Reinhardt
Mehr