Risky Monday: Hilfe für Helfer Chancen und Risiken der Psychosozialen Unterstützung in Feuerwehren

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1 Risky Monday: Hilfe für Helfer Chancen und Risiken der Psychosozialen Unterstützung in Feuerwehren 1. Einführung: Was ist Psychosoziale Unterstützung? Entstehungshintergrund Unfälle und Katastrophen können bei Einsatzkräften die gleichen psychischen Auswirkungen haben wie bei Augenzeugen, direkt Betroffenen und deren Angehörigen (vgl. Mitchell et al., , S. 9). Mehrere Ereignisse verdeutlichten diesen Umstand, und öffneten die Augen der Gesellschaft für ihn: Das Flugzeugunglück in Ramstein 1988 Ereignis in Eschede 1998 Der Amoklauf am Gutenberg Gymnasium in Erfurt 2002 (vgl. Karutz, 2012, S. 1). Es wurden Unterstützungsangebote für Einsatzkräfte entwickelt, die darauf abzielen, der Entstehung und dem Fortdauern von Belastungsstörungen oder anderen psychischen Reaktionen in Folge schlimmer Einsatzerfahrungen entgegenzuwirken. Eines dieser Angebote ist die Psychosoziale Unterstützung von Einsatzkräften für Einsatzkräfte in Feuerwehren und anderen Hilfsorganisationen (vgl. Strang et. al., 2005, S. 13 ff.). Einordnung, Zielgruppe(n) und Ziele Einordnung und Zielgruppe(n) Die PSU ist ein Angebot, das im Bereich der Prävention (BBK, 2009, S. 15) und der Krisenintervention (vgl. Strang et al., 2005, S. 20) angesiedelt ist. Es ist ein Strang der Psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) (BBK, 2009, S. 15) und bezieht sich auf die Betreuung von Einsatzkräften bezüglich (potentiell) belastender Einsatzereignisse (vgl. Reiprich-Meurer et al., 2007, S. 1 ff.). Ziele Vorbeugung psychischer Traumatisierungen Effektive Begegnung akut auftretender psychischer Reaktionen Unterstützung bei der Bewältigung (vgl. Reiprich-Meurer et al., 2007, S. 1) Personal Speziell ausgebildete Einsatzkräfte (PSU-Helfer; PSU-Assistenten (vgl. Karutz, 2012, S. 5) / Peers (vgl. Mitchell et al., , S. 98) ) Feuerwehrseelsorger / FB Seelsorge Sozialwissenschaftler, Pädagogen oder Psychologen Die Personengruppen können sich auch zu Einsatznachsorgeteams (ENT) zusammenschließen, die neben Nachsorge Fort- und Ausbildungsangebote bezüglich psychosozialer Themenbereiche für Einsatzkräfte anbieten. 1

2 Arbeitsweisen und Methoden Es geht um Unterstützung vor, während und nach Einsätzen in Form von Einzel- und Gruppengesprächen sowie Psychoedukation und (bei Bedarf auch um) Weitervermittlung an psychosoziale Fachkräfte (vgl. Reiprich-Meurer et al., 2007, S. 1 ff.). Häufig wird auf Methoden des Critical Incident Stress Managements (CISM) zurückgegriffen (vgl. Karutz, 2012, S. 4). 2. Motivation und Ziele Großes Interesse an dem Bereich der Psychosozialen Unterstützung Austausch mit Einsatzkräften und PSU-Teammitgliedern über PSU-Thematik Feststellung, dass PSU-Bereich relativ neues, aufstrebendes Feld ist, das weiter gefördert und in der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden sollte, und wenn nötig auch noch weiter optimiert und verbessert werden sollte, um Helfern die Hilfe zu bieten, die sie für ihre Leistung verdienen Gedanke, dass das Angebot neben positiven auch negative Auswirkungen für PSU- Kräfte und PSU-Nutzer bzw. potentielle Nutzer mit sich bringen könnte Um das PSU-Angebot in Feuerwehren auf seine Chancen und Risiken hin zu untersuchen, wollte ich die Thematik nicht nur theoretisch betrachten, sondern im Rahmen eines empirischen Teils Feuerwehrleute durch Leitfadeninterviews direkt befragen, um einen Abgleich zwischen Theorie und Praxis herstellen zu können, und aus den Ergebnissen Optimierungspotentiale ableiten zu können. 3. Theoretischer Hintergrund und Erkenntnisse Hintergrund- und Basisthemen Stress in der Feuerwehrtätigkeit, Prävention, Krisenintervention, PSU, Rechtliche Grundlagen, Soziale Unterstützung, Feuerwehren in NRW, Gruppendynamische Aspekte, Kollegiale Beratung Erkenntnisse Abhängig von der Angebots- und PSU- oder Peer-Ausbildungsgestaltung kommt es zur Entstehung bestimmter Chancen und Risiken der PSU von Einsatzkräften für Einsatzkräfte (für Angebotsnutzer, potentielle Nutzer und PSU-Kräfte). Beispiele für theoretisch vorliegende Chancen und Risiken: PSU-Nutzer Chancen Steigerung der Toleranz gegenüber Belastungen im Feuerwehralltag Austausch in Gruppengesprächen bringt Vorteile Erweiterung des Repertoires an Bewältigungsmöglichkeiten 2

3 Risiken Zusatzbelastung, Konflikte, Mobbing etc. Gruppensettings können zu Schuldgefühlen (insbesondere bei Führungskräften), zu Retraumatisierung bzw. zu sekundärer Traumatisierung führen Irritationen durch fehlende Standardisierung Schweigepflicht nicht lückenlos geregelt / Zeugnisverweigerungsrecht besteht nicht Hierarchische Unterschiede als Problem zwischen PSUler und Nutzer PSU-Kräfte Chancen Wissenserweiterung im psychologischen und psychosozialen Bereich Stärkung der Betreuungskompetenz bezüglich Betroffener und Angehöriger an Einsatzorten Risiken Konflikte, Rollenkonflikte, negative Gefühle gegenüber Nutzern Nutzern / sich selbst kann durch Gruppensettings auch Schaden zugefügt werden Sehr geringer Ausbildungsumfang der PSU-Helferausbildung Verschwiegenheitspflicht / Zeugnisverweigerungsrecht problematisch 4. Empirische Untersuchung Untersuchungsplanung und -durchführung In der Zeit von wurden insgesamt 12 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Hürth (Löschzug Hermülheim) zu den Chancen, Risiken und Optimierungsmöglichkeiten der PSU durch Einsatzkräfte in Feuerwehren befragt Sechs Interviews wurden zur Auswertung herangezogen (2 PSU-Helfer / 2 PSU- Nutzer / 2 Potentielle Nutzer) (Alle Personen waren männlich, verfügten über einen Mannschafts- oder Brandmeisterdienstgrad und waren zwischen 25 und 50 Jahren alt) Gefragt wurde nach folgenden Themen: PSU-Ausbildung und Ausbildungsinhalten, PSU-Angebot und Angebotsgestaltung, Rechtlichen Rahmenbedingungen, Gruppendynamischen Aspekten, Belastung / Bewältigung / Zusatzbelastung, Erwartungen an / Sichtweisen auf das PSU-Angebot und die PSU- Ausbildungen, Verbesserungsmöglichkeiten 5. Untersuchungsergebnisse Chancen und Risiken in der Praxis (Abgleich: Theorie Praxis) Die PSU-Lehrgänge PSU-Helfer Oberflächliche Behandlung der Themenbereiche Mangel an Vorbereitung auf praktische Tätigkeit (Fallbeispiele, Rollenspiele etc.) Ausführliche Vorbereitung auf Grenzen des Handelns Erwartungen an Lehrgang werden wenn überhaupt nur in geringem Maß erfüllt 3

4 Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten ausbaufähig Angebot an Lehrmaterial erweiterungsbedürftig Zugewinn an psychologischem und zwischenmenschlichem Repertoire PSU-Assistenten / Peers Umfangreich und praxisnah Vorbereitung auf vielseitige, praktische Tätigkeit Assistenten-Lehrgang beinhaltet rechtliche Themenbereiche umfassend, Peer- Ausbildungen unterliegen Verbesserungsbedarf Gesamtes PSU-Personal Fehlen eindeutiger, sicherer, allen bekannter Regelung der Verschwiegenheitspflicht Das PSU-Angebot von Einsatzkräften für Einsatzkräfte PSU-Nutzer Entlastung und Unterstützung bei Verarbeitung erlebter Einsatzsituationen Risiken der Retraumatisierung und sekundären Traumatisierung nicht bestätigt Angebot niedrigschwellig gestaltet, Inanspruchnahme freiwillig und kostenlos Schutz vor privater Belastung (Probleme nicht mit nach Hause) Durch entlastende Wirkung Erhalt der Einsatztauglichkeit PSU-Helfer in Einsätzen direkt mit vor Ort Sicherheit und Rückhalt PSU-Kräfte zur Erstbetreuung Betroffener befähigt Entlastung übriger Kameraden PSU-Helfer können Gedankenanstöße zur Lösungsfindung geben Arbeit nach Prinzip des aktiven Zuhörens, im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe UND kompetente, professionelle Unterstützung, keine Aufdringlichkeit oder Vorgaben und Ratschläge, Moderatorenfunktion der PSU-Kräfte in Gruppensettings Durch Aufklärungsarbeit Stärkung der Achtsamkeit der Kameraden untereinander PSU bietet Möglichkeit, mit Kameraden, die etwas Schlimmes erlebt haben, weiterhin vertrauensvoll zusammenzuarbeiten Bei Bedarf Information über / Weitervermittlung an psychologisches Fachpersonal Begleitung der Einsatzkräfte und ihrer Angehörigen auch über Akutphase hinaus Hierarchische Unterschiede können sich auf Entscheidung zur Nutzung auswirken Zunehmend mehr Akzeptanz bezüglich PSU-Angebot und PSU-Nutzung Problematisch: Verschwiegenheitsplicht und Zeugnisverweigerungsrecht PSU-Helfer / PSU-Kräfte Zuwachs an Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen (über Feuerwehrbereich hinaus nutzbar) Kooperation mit Führungskräften Erweiterung der Verantwortungsbereiche und Einflussmöglichkeiten Lernen aus Erfahrungen der Nutzer Unterstützung und Rückhalt in Feuerwehr, in PSU-Team und durch Wehrführung Ausgleich der Unzulänglichkeiten der Ausbildung 4

5 Bestehende Möglichkeit einer Zusatzbelastung durch PSU-Tätigkeit, doch bislang noch keine der befragten Kräfte davon betroffen. Präventiv kann sich Stress-Thematik als Lehrinhalt der PSU-Ausbildung auswirken PSU-Lehrgang führt zu besserem Umgang mit Stress und Belastungen In Hürth Schutz des PSU-Personals vor Zusatzbelastung durch Möglichkeiten der Psychohygiene Umgang mit persönlichen Grenzen bereits durch Ausbildung unproblematisch zusätzliche Sicherung durch Absprachen und Standards im PSU-Team Neid von Seiten anderer Einsatzkräfte gegenüber PSU-Helfern möglich kann Konflikte / Mobbing begünstigen Bislang hat sich die PSU-Tätigkeit nicht negativ auf das Verhältnis zwischen PSU-Kräften und Nutzern / anderen Einsatzkräften ausgewirkt. Allerdings kam es vor, dass kameradschaftlich gemeinte Aussagen der PSU-Helfer als psychosoziale Äußerungen fehlinterpretiert wurden. Feuerwehrpersonal trifft keine Unterscheidung zwischen PSU-Helfern, PSU- Assistenten und Notfallseelsorgern Spannungen, Konflikte, Überforderung 6. Optimierungsmöglichkeiten und weitere Forschungsmöglichkeiten Optimierungsmöglichkeiten Klare Regelung und / oder Absicherung der Verschwiegenheitspflicht und des Zeugnisverweigerungsrechts für PSU-Personal Rechtliche Ausbildungsinhalte innerhalb der Peerausbildungen / Insgesamt einen Schwerpunkt auf rechtliche Faktoren legen Verbesserung der Ausbildung und der Fortbildungsmöglichkeiten der PSU-Helfer Schaffung zusätzlicher Ausbildungsstellen für PSU-Assistenten Entwicklung von Lehrmaterial und Lehrbüchern für PSU-Kräfte Erhöhung der Attraktivität der PSU-Nutzung für Führungskräfte Ansprechendere Gestaltung der Gruppenangebote für introvertierte Persönlichkeiten Vielseitigkeit in der Zusammensetzung von PSU-Teams (unterschiedliche Geschlechter, Charaktere, Altersgruppen etc.) Präsenz des PSU-Angebots und regelmäßige Aufklärung darüber in Feuerwehren (Zielgruppen der Aufklärung auch verstärkt ältere Feuerwehrangehörige; Klarheit schaffen durch offizielle Abgrenzung der Begrifflichkeiten und Aufgabenbereiche: Peer, PSU-Helfer, PSU-Assistent, Notfallseelsorger etc.) Information aller Einsatzkräfte bei Neuerungen bezüglich des Angebots Weitere Forschungsmöglichkeiten Chancen und Risiken aus Sicht von PSU-Assistenten oder Peers Erhöhung der Attraktivität des PSU-Angebots für Führungskräfte Geschlechtlich gemischte oder einheitliche Teams? Sicht weiblicher Einsatzkräfte erfassen insgesamt in Bezug auf Chancen und Risiken 7. Diskussion und Weiterentwicklung der Thematik 5

6 Literatur- und Quellenverzeichnis (kleine Auswahl) Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) (2009). Psychosoziale Notfallversorgung: Qualitätsstandards und Leitlinien (Teil 1). Bonn. Everly, G. S. / Mitchell J. T. (2002). CISM. Stressmanagement nach kritischen Ereignissen. Wien. Facultas Verlags- und Buchhandels AG. Fischer, R. (2011). Schweigepflicht, Zeugnisverweigerungsrecht und Zeugnispflicht von Feuerwehrangehörigen. In: [o. V.]. Der Feuerwehrmann. (2011), 6-7, S Zugriff am: Fischer, T. / Schwarz, O. [u.a.] (2008). Beck sche Kurzkommentare. Band 10. Strafgesetzbuch und Nebengesetze. (55. Auflage). München. Verlag C.H. Beck. Frank, P. / Kohlen, M. [u.a.] (2011). PSU für Einsatzkräfte Grundinformation. Begleittext zur Präsentation für Dozenten. Version 2.1. Arbeitskreise Psychosoziale Unterstützung Nord-rhein-Westfalen (AK PSU NRW) / Unfallkasse Nordrhein-Westfalen (UK NRW) [u.a.] (Hrsg.). [o. O.]. Karutz, H. (2012). Vortragsskript anlässlich des VII. Symposiums "Psychosoziale Notfallversorgung : Hilfen für Helfer: Eine kritische Bestandsaufnahme. Vorgetragen am: DRK Bremen. Krampl, M. (2007). Einsatzkräfte im Stress. Auswirkungen von traumatischen Belastungen im Dienst. Kröning. Ansanger Verlag. Lasogga, F. / Gasch, B. (2002). Notfallpsychologie. (2., überarbeitete Auflage). Edewecht / Wien. Stumpf und Kossendey Verlag. Lasogga, F. / Karutz, H. (2012). Hilfen für Helfer. Belastungen Folgen Unterstützung. (2., überarbeitete Auflage). Edewecht / Wien. Stumpf und Kossendey Verlag. Mitchell, J. T. / Everly, G. S. (2005). Critical Incident Stress Management. Handbuch Ein-satznachsorge. Psychosoziale Unterstützung nach der Mitchell-Methode. (2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage). Edewecht / Wien. Stumpf und Kossendey Verlag. Mitchell, J. T. / Everly, G. S. (1998). Streßbearbeitung nach belastenden Ereignissen (SBE): ein Handbuch zur Prävention psychischer Traumatisierung in Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. (2., überarbeitete Auflage). Edewecht / Wien. Stumpf und Kossendey Verlag. Poschkamp, T. (2008). Lehrergesundheit. Belastungsmuster, Burnout und Social Support bei dienstunfähigen Lehrkräften. In: Buchwald, P. / Ringeisen, T. (Hrsg.). Angewandte Stress- und Bewältigungsforschung. Band 1. Berlin. Logos Verlag. Pross, C. (2009). Verletzte Helfer. Umgang mit dem Trauma: Risiken und Möglichkeiten sich zu schützen. Stuttgart. Klett-Cotta Verlag. Reiprich-Meurer, H. / Kunz, H.-J. (2007). Psychosoziale Unterstützung (PSU) in den Feuer-wehren des Rheinisch-Bergischen Kreises. Konzeptpapier. Stand: Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Feuerwehren des Rheinisch-Bergischen Kreises (Hrsg.). Rheinisch-Bergischer Kreis. Strang, A. / Günthner, C. (2005). Krisenintervention. Psychosoziale Unterstützung für Einsatzkräfte. Stuttgart. W. Kohlhammer Verlag. Strang, A. / Günthner, C. (2004). Arbeitsunterlage zum Seminar Modul 1. Thema: Kommunikation für Feuerwehrangehörige, die als Mitglieder in einem PSU-Team vorgesehen oder eingesetzt sind. Seminar S PSU 1. Stand: Arbeitskreise Psychosoziale Unterstützung Nordrhein-Westfalen (AK PSU NRW) / Landesfeuerwehrverband Nordrhein-Westfalen (LFV NRW) [u.a.] (Hrsg.). [o. O.]. 6

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