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1 Qualifikationsverfahren 2016 Position 4 Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation und Zusammenarbeit Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen, Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Generalistische Betreuung Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum Praxissituation 1: Gruppe Chamäleon Im Kinderhaus an der Pestalozzistrasse werden auf der Gruppe Chamäleon auch 18 Schulkinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren betreut. Heute helfen Sie auf der Schülergruppe aus, da eine Mitarbeiterin abwesend ist. Nach dem Mittagessen arbeitet eine altersgemischte Gruppe von Primarschulkindern an ihren Hausaufgaben. Die Hausaufgaben werden an den Tischen des Esszimmers erledigt. Der Platz ist knapp und das Esszimmer wird oft als Durchgang zu anderen Räumen benutzt. Während die Kinder an ihren Aufgaben arbeiten, herrscht ein hoher Lärmpegel. Es gehen immer wieder andere Kinder oder Mitarbeitende durch den Raum. Der Nachmittag wird anschliessend im Garten verbracht. Linus, Stefan, Ida und Nahila vier Kinder, welche eine Peergroup bilden möchten im Garten eine Hütte bauen. Alle sind zwischen neun und zehn Jahren alt. Nahila stammt aus dem Irak und ist erst seit knapp zwei Jahren in der Schweiz. Sie suchen gemeinsam einen Platz im Garten, wo die Hütte gebaut werden kann. Die Kinder erhalten Tücher, Bretter, Schnüre, Hammer und Nägel. Sie vereinbaren mit ihnen, dass sie keine anderen Materialien brauchen und keine Äste abbrechen dürfen. Die Kinder beginnen motiviert mit der Planung. Als Sie nach einiger Zeit bei den vier Kindern beim Hüttenbauen vorbeischauen, entdecken Sie, dass die Kinder unerlaubterweise vom Nachbarsgrundstück zwei zusätzliche Bretter geholt haben. Sie sind offensichtlich über den Zaun geklettert, um die Bretter zu holen, obwohl eine Gartenregel das Verlassen des Geländes untersagt.

2 Praxissituation 2: Isha Pinto Isha Pinto lebt seit drei Monaten in der Wohngruppe, in der Sie als FaBe arbeiten. Sie ist 40 Jahre alt und hat eine mittlere kognitive Beeinträchtigung. Sie kann sich verbal ausdrücken und verfügt über einfache Sprache. Bis zum Eintritt in die Wohngruppe hat Isha Pinto bei ihren Eltern gelebt. Isha Pinto geht offen auf andere zu und versucht die Aufmerksamkeit des Gegenübers zu erhalten. Sie ist sehr viel in der Wohngruppe unterwegs und geht in die Zimmer der anderen Bewohnerinnen und Bewohner hinein, ohne anzuklopfen. Isha Pinto hat Mühe, anderen zuzuhören, andere ausreden zu lassen, andere Meinungen zuzulassen. Sie ist bestimmend, beispielsweise beim Spielen und beim Ausführen der Ämtli. Isha Pinto interessiert sich vor allem für ihre männlichen Mitbewohner und Betreuer. Sie berührt die Männer bei jeder sich bietenden Gelegenheit und verteilt gerne Küsschen. Sie trägt am liebsten Träger-Shirts, was ihr ermöglicht, vor den Männern kurzzeitig ihre Brüste zu entblössen. Ihnen fällt auf, dass mit Ausnahme der Bewohnerin Maja Sager die anderen Mitbewohnerinnen und Mitbewohner gegenüber Isha Pinto eher zurückhaltend sind. Mit Maja Sager, die kognitiv ähnlich stark ist wie Isha Pinto, gibt es häufig Streit. Pos_4_GB_Praxissituationen_QV16 Seite 2

3 Praxissituation 3: Lily Spanjevic Sie als FaBe arbeiten in einer Wohngruppe in der Institution Sonnenblick. Sie pflegen und betreuen Lily Spanjevic. Seit sechs Monaten lebt sie im Sonnenblick. Lily Spanjevic ist 66 Jahre alt und ist an Diabetes Typ 2 erkrankt. Blutzuckerschwankungen, Schwindel sowie das eingeschränkte Sehvermögen führten zu mehrfachen Stürzen. Seit einiger Zeit liegt Lily Spanjevic am liebsten im Bett und möchte nichts essen. Wenn Sie sie darauf ansprechen, beginnt sie zu weinen. Sie sagt dann, dass alles besser war, als sie zuhause noch gehen und sehen konnte und fragt, wann der liebe Gott sie endlich erlöse. Vor kurzem fanden Sie Lily Spanjevic neben einer umgefallenen Zimmerpflanze bewusstlos am Boden liegend. Durch den Sturz zieht sie sich am Bein eine oberflächliche, verschmutzte Schürfwunde zu. Sie betreuen die Frau in dieser Notfallsituation. Sie erinnern sich an die hausinterne Weiterbildung Alter ist nicht gleich Alter. Die oft gegensätzlichen Meinungen zu den Themen Altersbilder in der Gesellschaft und Rechte der Heimbewohner und Heimbewohnerinnen überraschten Sie. Pos_4_GB_Praxissituationen_QV16 Seite 3

4 Qualifikationsverfahren 2016 Position 4 Begleiten, Betreuen im Alltag Mensch und Entwicklung, Kommunikation und Zusammenarbeit Berufsrolle, Ethik, Rahmenbedingungen, Organisation, Arbeitstechnik, Qualität Fachfrau Betreuung EFZ Fachmann Betreuung EFZ Generalistische Betreuung Name, Vorname Nr. Kandidat/in Datum Zeit 60 Minuten für 3 Praxissituationen Hinweis Wird eine bestimmte Anzahl Nennungen verlangt, zählt nur die festgelegte Anzahl in der Reihenfolge der Auflistung. Bei der Bewertung der einzelnen Aufträge können ½ Punkte vergeben werden. Hilfsmittel keine Notenskala Maximale Punktezahl: Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note Punkte = Note 1.0 Erreichte Punktezahl Note Unterschrift der Expertinnen/Experten: Sperrfrist: Diese Prüfungsaufgaben dürfen vor dem 1. September 2017 nicht zu Übungszwecken verwendet werden. Erarbeitet durch: Arbeitsgruppe Prüfungsfragen Fachfrau Betreuung/Fachmann Betreuung EFZ BK Herausgeber: SDBB, Abteilung Qualifikationsverfahren, Bern

5 Praxissituation 1 Auftrag 1 Wählen Sie vier der sechs genannten Stichworte zur Situation der Hausaufgabenbetreuung auf der Gruppe Chamäleon aus. Beschreiben Sie je eine konkrete Massnahme, wie Sie diese an diesem Mittag reizarmer hätten gestalten können. 4 Ablauf Störgeräusche Grösse und Zusammensetzung der Gruppe Anwesendes Personal Aufgabenteilung Platzsituation Übertrag 4 Pos_4_GB_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 2

6 Praxissituation 1 Auftrag 2 Linus, Stefan, Ida und Nahila bilden eine Peergroup. a) Beschreiben Sie vier verschiedene Wirkungen einer Peergroup. Übertrag 4 4 b) Beschreiben Sie zwei konkrete Auswirkungen, welche beim Unternehmen Hüttenbau zum Tragen kommen könnten. 2 Übertrag 10 Pos_4_GB_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 3

7 Praxissituation 1 Übertrag 10 Auftrag 3 Sie sprechen mit den Kindern und suchen gemeinsam eine logische Konsequenz für das Entwenden der Bretter. a) Beschreiben Sie, mit welcher Haltung Sie das Gespräch mit den Kindern führen. b) Beschreiben Sie eine mögliche logische Konsequenz. c) Beschreiben Sie das pädagogische Ziel der logischen Konsequenz a) Haltung im Gespräch b) Logische Konsequenz c) Ziel der logischen Konsequenz Übertrag 13 Pos_4_GB_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 4

8 Praxissituation 1 Übertrag 13 Auftrag 4 Das Gespräch mit den Kindern hat unter anderem auch gezeigt, dass die Regeln nicht mehr allen klar waren. Nennen Sie vier Aspekte, welche Sie bei Wiederholung und Kommunikation der Regeln besonders beachten. 2 Übertrag 15 Pos_4_GB_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 5

9 Praxissituation 2 Übertrag 15 Auftrag 1 Sie als FaBe machen sich Gedanken über Isha Pintos Art, sich zu kleiden, ihre Brüste zu zeigen und Küsschen zu verteilen. a) Formulieren Sie zwei fachliche Argumente dafür, Isha Pinto frei entscheiden zu lassen, sich am liebsten in Trägershirts zu kleiden. b) Formulieren Sie zwei fachliche Argumente dagegen, dass Isha Pinto frei entscheiden kann, sich am liebsten in Trägershirts zu kleiden. 2 2 a) Argumente dafür formulieren b) Argumente dagegen formulieren Übertrag 19 Pos_4_GB_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 6

10 Praxissituation 2 Übertrag 19 Auftrag 2 Sie als FaBe vermuten, dass Isha Pintos Eigenart, ihre Brüste zu entblössen und Küsschen zu verteilen, mit ihren sexuellen Bedürfnissen zusammenhängt. Beschreiben Sie zwei konkrete Massnahmen, wie Sie Isha Pinto im Umgang mit ihrer Sexualität begleiten können. 2 Übertrag 21 Pos_4_GB_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 7

11 Praxissituation 2 Übertrag 21 Auftrag 3 Sie als FaBe thematisieren die Streitsituation im gemeinsamen Gespräch mit Isha Pinto und Maja Sager. Beschreiben Sie drei verschiedene Aspekte, die Sie bei diesem klärenden Gespräch berücksichtigen. 3 Übertrag 24 Pos_4_GB_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 8

12 Praxissituation 2 Übertrag 24 Auftrag 4 Isha Pinto zeigt verschiedene Verhaltensweisen, welche ihre Integration auf der Wohngruppe erschweren. Beschreiben Sie drei unterschiedliche konkrete Handlungsmöglichkeiten, wie Sie als FaBe Isha Pinto in Bezug auf ihren Umgang mit den anderen Bewohnerinnen und Bewohnern unterstützen. 3 Übertrag 27 Pos_4_GB_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 9

13 Praxissituation 3 Übertrag 27 Auftrag 1 Sie treffen Lily Spanjevic am Boden liegend an. Sie stellen fest, dass sie bewusstlos ist und atmet. Sie bringen die Frau in die stabile Seitenlage. Benennen Sie drei notwendige Veränderungen der Position und deren Zweck. 3 Nennung der notwendigen Veränderung Nennung des Zwecks der Veränderung Auftrag 2 Nachdem Lily Spanjevic wieder bei Bewusstsein ist, versorgen Sie die Schürfwunde am Bein. Beschreiben Sie die Erstbehandlung der Wundversorgung anhand von drei Schritten in der richtigen Reihenfolge Übertrag 33 Pos_4_GB_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 10

14 Praxissituation 3 Übertrag 33 Auftrag 3 Für den Therapieerfolg müssen die Symptome von Depressionen von denen der demenziellen Erkrankungen unterschieden werden. a) Leiten Sie aus dem Verhalten von Lily Spanjevic vier Symptome der Depression ab. 2 b) Nennen Sie zwei Pflege- bzw. Betreuungsmassnahmen zu der ATL Waschen und Kleiden, die Lily Spanjevic in der akuten Phase der Depression unterstützen. c) Begründen Sie die beiden Massnahmen in Bezug auf deren mögliche Wirkung. 1 2 b) Nennung der Massnahme c) Begründung der Massnahme in Bezug auf die Wirkung Übertrag 38 Pos_4_GB_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 11

15 Praxissituation 3 Übertrag 38 Auftrag 4 Ein Aspekt der hausinternen Weiterbildung Alter ist nicht gleich Alter befasste sich mit den Grundrechten der Heimbewohnerinnen und -bewohner. Diese hat der Verband Heime und Soziale Institutionen Schweiz in Form von Grundlagen ausformuliert (vgl. CURAVIVA Schweiz, 2010). Wählen Sie drei der unten aufgeführten Rechte aus und erklären Sie mit einem Beispiel, wie Sie dieses Recht bei Lily Spanjevic im Alltag umsetzen würden. 3 Recht Erklärung mit einem Beispiel Recht auf Würde und Achtung Recht auf Information Recht auf Gleichbehandlung Recht auf qualifizierte Dienstleistungen Recht auf Wachstum der Persönlichkeit Übertrag 41 Pos_4_GB_Aufgabenteil_Kand_QV16 Seite 12

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