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1 1 Ergebnisniederschrift über die 11. Sitzung des Landesausschusses für Berufsbildung in der 11. Amtsperiode am Beginn: Uhr StMAS, R 0062 Ende: 16:45 Uhr Anlagen: Anlage 1 Teilnehmerliste Anlage 2 zu TOP 3 Anlage 3, 3a zu TOP 4 Anlage 4 zu TOP 5 Anlage 5 zu TOP 6 Aktualisierte Liste der Unterausschüsse - Ergebnisniederschrift über die 1. Sitzung des UA 1 des LAB in der 11. Amtsperiode - Grundsätze für die Beteiligung des Landesausschusses für Berufsbildung durch die Staatsregierung vom 15. Mai 2001 Präsentation von Herrn Denneborg, StMUK: Aktuelle und künftige Entwicklungen der beruflichen Schulen in Bayern Präsentation von Herrn Dr. Hunger, FOS/BOS Traunstein: Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern QmbS Tagesordnung : TOP 1 Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung TOP 2 Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom TOP 3 Neubesetzung im Unterausschuss 1 TOP 4 TOP 5 TOP 6 Bericht des Unterausschusses 1 zum Thema Fachschulen/Berufsfachschulen Herr Dr. Amann, Vorsitzender Aktuelle und künftige Entwicklung der beruflichen Schulen in Bayern Herr German Denneborg, StMUK Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern QmbS Herr Dr. Marko Hunger, FOS/BOS Traunstein

2 2 TOP 7 TOP 8 Aktuelles Verschiedenes TOP 1: Begrüßung durch den Vorsitzenden und Feststellung der fristgerechten Einladung Nach Begrüßung stellt der Vorsitzende, Herr Patuzzi, die fristgerechte Einladung fest. TOP 2: Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom Einwände werden nicht erhoben, das Protokoll ist damit genehmigt. TOP 3: Neubesetzung im UA 1 Die Geschäftsstelle informiert über eine Neubesetzung im UA 1: Herr Pangerl, StMUK, ist Nachfolger von Frau Dr. Scherg, StMUK. Auf Anlage 2 wird verwiesen. TOP 4: Bericht des Unterausschusses 1 zum Thema Fachschulen/Berufsfachschulen Herr Dr. Amann berichtet dazu: Gründungen von Fachschulen: Information von Herrn Lucha im UA 1: Die Gründungen ergaben sich zur Lösung von Strukturproblemen im ländlichen Raum, Sonderfälle: BS Roth (Elektromobilität) und BS Bad Kissingen (Konversion). Der UA 1 wertete die Gründungen nicht als systematische Änderung der Schulpolitik und kam überein, keine Empfehlung auszusprechen. Errichtung von Berufsfachschulen: Aus Gründen der Subsidiarität könnten private Initiativen zur Gründung von Berufsfachschulen führen. Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen bestehe Anspruch auf Bezuschussung. Der Staat müsse demzufolge dann sein Angebot zurückfahren. Dies sei eine klare Regelung, die wenig Spielraum lässt. Der UA 1 kam daher überein, dass kein weiterer Regelungsbedarf erforderlich sei. Auf Anlage 3 wird verwiesen.

3 3 Herr Patuzzi bittet die Vertreter des StMUK, bei neuen Entwicklungen von grundsätzlicher Bedeutung den Landesausschuss zu informieren. Der Landesausschuss habe den Wunsch nach stärkerer Information. Weiterhin dankt er den Mitgliedern des Unterausschusses für Ihre Arbeit. Herr Warmbein verweist auf die Grundsätze für die Beteiligung des Landesausschusses für Berufsbildung durch die Staatsregierung vom 15. Mai 2001 hin. Siehe dazu Anlage 3a. Herr Dennebeborg erläutert, dass es einen Kabinettsauftrag gegeben habe zur Gründung von Technikerschulen. TOP 5: Aktuelle und künftige Entwicklung der beruflichen Schulen in Bayern Auf die Präsentation in Anlage 4 wird verwiesen. Herr Denneborg geht bei der Erläuterung auf einige Trends ein: - Der deutliche Rückgang der Jugendlichen ohne Ausbildungsplatz lässt Probleme in den Fachklassen erwarten, u.a. eine Erhöhung der Quote der Vertragslösungen. - Der Schülerrückgang verschärft sich in bestimmten Berufsgruppen und ist eine Herausforderung für die Sicherung der Schulstandorte. - Die Abnahme der JoA-Schüler resultiert nicht aus einer erhöhten Übertrittsquote in die 10. Klasse. - Die Berufsfachschulen des Gesundheitswesens, überwiegend nicht staatlich, sollen künftig schulaufsichtlich stärker im Fokus sein. - Die Zuwachsraten an der FOS ergeben sich überwiegend auf Grund des verstärkten Übertritts in die Jgst Der Unterricht in Berufsgruppen hilft bei der Standortsicherung. Leider seien allerdings die Jugendlichen nicht so mobil wie wünschenswert. Die Struktur im ländlichen Raum erfordere Kompromisse und die Suche nach sinnvollen Abgrenzungen. Andere Bundesländer hätten noch keine explizite Strategie. - Der Rückgang der Schülerzahlen verlangsamt sich, weil Verbleib im Schulsystem verlängert und Trend zur Höherqualifizierung erkennbar ist. - Zur Sicherung des Fachkräftebedarfes ist es erforderlich, in einem Ausbildungsgang viele Möglichkeiten (Streuung nach Leistung) anzubieten, z. B. Unterrichtsmaterial zur Fachsprache Deutsch.

4 4 - Weitere Möglichkeiten der individuellen Förderung: MV Inklusion: Zusammenarbeit von Förderberufsschule und allgemeiner Berufsschule bei der Ausbildung in anerkannten Ausbildungsberufen. - Freiräume (Gruppenteilung, Differenzierung) ist am besten im Blockunterricht, hat aber auch Nachteile. - Strategische Ausrichtung bei der Beschulung von Migranten sehr wichtig, allerdings auch Schwierigkeit der Vernetzung zwischen den Nationalitäten. - Bedeutung von Plus-Programmen für die Attraktivität der dualen Ausbildung. Diskussion: Herr Dr. Prechtl verweist auf 3 Aspekte: - Kein Verständnis für den Hinweis auf die Generation Praktikum in Bezug auf das EQ in Bayern. Aus seiner Sicht sei damit sehr verantwortungsvoll umgegangen worden, was auch die Zahlen zeigten im Verhältnis zur Zahl der Schüler in Fachklassen (z. B. Schuljahr 2006/07: EQ: Jugendliche; im Verhältnis dazu Schüler an den Berufsschulen insgesamt). - Zustimmung zum Ziel, Potenziale zu heben, Hinweis auf den Tarif vertrag von IG- Metall und bayme vbm, der auch leistungsschwächeren Jugendlichen eine Chance gibt. - Präsentation, S. 10, Relative Schülerzahlveränderung: Ist Ausweisung nur der dualen Ausbildungsgänge möglich? Vermutung: Rückgang dann geringer, weil nach wie vor Zahl der Abschlüsse steigt. (Anmerkung: Herr Denneborg sagt dazu differenziertere Zahlen zu.) Herr Dr. Amann: - Hinweis, dass Vertragslösungen nicht gleich Abbruch sind (jeder 2. Fortsetzung). - Die bayerischen IHK s versuchen derzeit mittels Fragebogen über Erkenntnisse über Ursachen von Vertragslösungen zu gewinnen. Herr Endres: - Plädoyer für eine bessere Vorbereitung der Jugendlichen auf die Ausbildung, statt ungeeignete Jugendliche zu nehmen. - Unterschiedliche Qualität der Berufsorientierung. Herr Patuzzi: - Umfrage DGB Bayern zu Lösungsquote Ergebnis: Zufriedenheit der Azubis mit Berufsschule höher als mit Betrieben, Perspektiven nach der Ausbildung. Außerdem: individuell unterschiedliche Konfliktfähigkeit

5 5 - Übergangssystem in anderen Bundesländern sehr strukturiert. Wie sind Pläne in Bayern? Wie wird auf Problempotenzial reagiert? Herr Siebert: - Trotz sehr gutem Ausbildungsstellenmarkt gibt es JoA-Schüler. - Gibt es Überlegungen, was mit hartem Kern zu tun ist? Zusammenfassende Antwort von Herrn Denneborg: - Berufsschulpflicht nur scheinbares Druckmittel, J. nur sehr schwer zu erreichen, neue Kooperationsformen in Kooperation mit Wirtschaft erforderlich, auch mehr Flexibilität, z. B. beim Modell. - Neue Förderkonzepte auch bei BA erforderlich. - Probleme weiterhin durch Alter der Jugendlichen für HoGa-Bereich, neue Herausforderungen bei Erzieherausbildung. - Trotz Problemen mit Vertragslösungen und Abbruch: Probleme der Abiturienten mit Studienabbruch wesentlich höher. - Steigende Schülerzahlen an Mittelschule, leichter Rückgang an Realschulen und Gymnasien: Rückgang der Vertragslösungen spiegelt sich darin nicht. Herr St. Paul: - Zahl der Ausbildungsberufe nach wie vor zu hoch Herr Patuzzi: - Thema 2013 aufgreifen. - vbw und DGB bereits positioniert für Reduzierung der Ausbildungsberufe. Herr Gohlisch: Im Handwerk keine pauschale Festlegung, ob Reduzierung erforderlich, sondern individuelle Entscheidung im Verfahren durch Sozialpartner. Herr Dr. Prechtl: - Haupttendenz geht Richtung Zusammenlegung, nicht mehr vorschnell in neue Berufe gehen. - Aber: Wenn Fachverbände anders entscheiden, bleibt Beruf. Exkurs: Herr Endres: Rückfrage zu einer angeblichen Äußerung von Herrn Denneborg gegenüber Dritten zur Einordnung des Religionsunterricht ( Querschnittsaufgabe ). Herr Denneborg: Bündnis von AG- und AN: Resolution Religionsunterricht in Berufsschulen stärker zu halten; Zusammenhang mit Wertediskussion; wurde aber auch festgestellt, dass Werte-

6 6 diskussion Querschnittaufgabe sei. Religionslehrer hätten diese Aufgabe ausschließlich für sich reklamiert. Unterrichtsausfall in Religion regional sehr unterschiedlich, auch inhaltliche Umsetzung sehr unterschiedlich mit entsprechenden Auswirkungen auf Qualität. Staat hat jedoch keine fachliche Aufsicht. Herr Dr. Amann: IHK hat Bündnis verlassen, weil konfessionsgebundene Umsetzung nicht für sinnvoll gehalten wurde. Herr Dr. Prechtl: vbw hat Resolution unterzeichnet. Wenn Religionsunterricht erteilt wird, dann so gut wie möglich, Ethik wäre auch o. k. Herr Patuzzi bedankt sich bei Herrn Denneborg für sein Kommen. TOP 5: Qmbs Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern Herr Patuzzi bedankt sich bei Herrn Hunger für sein Kommen. Herr Hunger stellt das Qualitätsmanagement an beruflichen Schulen in Bayern vor. Auf Anlage 5 wird verwiesen. Herr Patuzzi/Herr St. Paul: - Feed back: (negativer) Einfluss auf Leistungsbewertung? Kann man auch Schulleiter schlecht bewerten ohne Folgen? - Feed back-kultur auch bei DGB Bayern, Ergebnis führt oft zu Weiterbildungsbedarf. Gibt es dafür Ressourcen? Herr Hunger: - Feedback erfolgt immer von unten nach oben oder auf gleicher Augenhöhe. Möglich ist also Feedback von Schülern für Lehrer, von Lehrern für Lehrer oder von Lehrern für Schulleiter. Kein Feedback z. B. ist die Rückmeldung eines Schulleiters für den Lehrer. - Schulleiter muss seine anonyme Bewertung nicht offen legen. F.b. dient nur seiner Entwicklung. - Schulungen gibt es sowohl im Rahmen der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen als auch mit einem kleinen Budget der Schule für schulinterne Lehrerfortbildung.

7 7 Herr Wunderlich: - Zu Beginn des Projekt erfolgte Schulung der Mitglieder, Verband der Lehrer an Beruflichen Schulen war Sponsor. - Zwei Verfügungsstunden für Projekt. - Qualifikationsbedarf besteht weiterhin. Herr St. Paul/Herr Breher - Arbeitsanfall für Projekt, Lebensalter der Mitglieder? - QM wird oft auch als Zwang empfunden. Wie sind Erfahrungen? Herr Hunger: - Projekt führt zu hoher Belastung bei insgesamt 2 Anrechnungsstunden. Die Beteiligung im Kollegium ist stärker bei jüngeren Kollegen, im mittleren Alter, bei älteren Kollegen gering. - Nur Anrechnungsstunden sind kein ausreichender Anreiz, wichtig: intrinsische Motivation und Erfolg (Spüren von Entlastung). Herr Patuzzi dankt Herrn Dr. Hunger für das anregende Referat und weist darauf hin, dass aus seiner Sicht die Feedback-Kultur neben den klassischen Mitbestimmungsmöglichkeiten positiv zu sehen sei. TOP 7: Aktuelles Berufsbildung 2012 in Nürnberg Herr Warmbein berichtet zum Sachstand: - Die Hallenbelegung ist sehr gut, es bestehen aber noch Reserven. - Herr Ministerpräsident hat sein Kommen zugesagt. BQFG in Kraft getreten. Derzeit erfolgt Umsetzung in den Ländern. - Problem: Entscheidung zu den Gebühren. Zwei Positionen: Einerseits: Deckelung der Kosten bei 600 mit der Folge, dass der Staat oder die Kammern und die sie tragenden Unternehmen den Rest zu tragen haben. Andererseits: Klärung der tatsächlichen Kosten und Veranschlagung dieser. - Herbst: Ministerpräsidentenkonferenz Entscheidung Gesetzliche Regelung in Bayern (Allgemeines Kostengesetz) schreibt Kostendeckung vor. Ausführungsgesetz zum BQFG_ - Wir derzeit im Landtag beraten. Bayerisches BQFG

8 8 - Ziel: Inkrafttreten noch in diesem Jahr geplant. Derzeit Entwurf noch im Referat. - Vor endgültiger Fassung müssen Haushaltsverhandlungen abgeschlossen sein. Dann erst Beratung im Kabinett. Herr Patuzzi: Wann ist Befassung des Landesausschusses möglich (Urlaubszeit)? Es besteht allgemeines Einverständnis mit folgendem Verfahren: Je nach Zeitpunkt der MR-Entscheidung wird eine Sondersitzung einberufen oder eine Sitzung des Unterausschusses, oder (ausschließlich) die beiden Vorsitzenden befassen sich damit. Berufseinstiegsbegleiter Seit Inkrafttreten der Instrumentenreform sind 50 % Kofinanzierung erforderlich. Bayern, Sachsen und NRW können diese Kofinanzierung aufbringen. BMAS will daher für 2 Jahre Kofinanzierung übernehmen, dann soll diese aus ESF-Mitteln erfolgen. Dafür werden für den gesamten nächsten Förderzeitraum in Bayern 70 Millionen für 7 Jahre erforderlich sein. Herr Dr. Amann: Gibt es Stellenbeschreibung? (erforderliche Qualifikation, Ziele? Basis für Zusammenarbeit?) Herr Siebert: Die BerEBs sollen den Jugendlichen helfen bei Orientierung und Vermittlung. Herr Warmbein: Soweit die Förderung durch den Bund vollzogen wird, kann kein Einfluss genommen werden. Bayern hatte vor, mit der RD eine Vereinbarung zu schließen für die Umsetzung. Derzeit arbeiten die BerEBs zu schullastig, sie sollten die Zusammenarbeit mit der Wirtschaft verstärken. Deutscher Qualifikationsrahmen: - Sitzung im BMWi: Demnach plant Bund, alle neu geordneten Berufe kompetenzorientiert zu entwickeln. - Nach Aussagen BIBB sei eine kompetenzorientierte Erarbeitung aller Berufs in 3 5 Jahren nicht möglich. TOP 8: Verschiedenes Herr Patuzzi: - In der Oktober-Sitzung soll bereits über die Terminplanung für 2013 gesprochen werden.

9 - Herr Patuzzi verabschiedet sich als alternierender Vorsitzender. In der nächsten Sitzung werde der Vorsitz wieder wechseln Mario Patuzzi Angela Vetter

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