Frühstück an der Hütte - Projekt zum Gastro-Cup 2005

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1 Projektgruppe: Bergstätter Hof Auszubildenden Gruppe Thema: Gäste natürlich begeistern Ansprechpartner: Wenke Friedrich, Sabinde Dumek, Jan Buchholz,m Andrea Rixner, Sandro Gertloff Frühstück an der Hütte - Projekt zum Gastro-Cup 2005 Das 6 Schritte Prinzip 1. Fassen Sie Ihre Projekt-Idee in kurze Worte! Das Auszubildenden Team des Bergstätter Hofs hat ohne die Hilfe Ihrer Chefs Frau Scholz (Hotelinhaberin) und Herr Aurich (Küchenchef) selbständig ein Projekt auf die Beine gestellt, Frühstück an der Hütte mit vorheriger Wanderung. 2. Welches konkrete Ziel hat Ihre Idee/IhrProjekt? enger Gästekontakt - anwerben von Gästen - dem Gast mehr bieten 3. Welchen Nutzen hat der Gast und/oder der Mitarbeiter? 3.1. Der Gast Abwechslung beim Frühstück Gesunde und natürliche Umgebung mehr Kontakt unter den Gästen den Gästen wird ein zusätzliches Programm geboten 3.2 Die Mitarbeiter wurden gefordert und gefördert Teamarbeit wurde gesteigert selbständiges Arbeiten durch das Projekt wurde unser Team motivierter 4. Welche Vorbereitungen und Aufgaben sind für die Umsetzung der Idee wichtig? Planung der Ablaufes, Einkauf, Zubereitung und Transport Aufbau der Büffet Service und Küche vor Ort Festlegung der Wanderroute 5. An was werden Sie erkennen, ob die Idee erfolgreich in Umsetzung und Zielerreichung war /wird? Feedback durch eigens ausgearbeitete Fragebögen vor und nach dem Frühstück

2 Projektgruppe: Cafe Windbeutel Oberstdorf (Unternehmerin & Servicemitarbeiterin) Thema: Gästebindung und -gewinnung Ansprechpartner: Michaela Milz, Angelika Schwab Gästebindung und -gewinnung 1. Idee: Neuwerbung und Bindung von Gästen mit originellem süßen Willkommensoder Überraschungsgruß. Der süße Gruß kann mit hausinternen Infos sowie mit Angeboten für Unternehmungen in der Ferienregion ergänzt werden. 2. Ziel: Dem Urlauber unsere herrliche Landschaft und Kultur erlebnisnah unter dem Markenbegriff Allgäu / Kleinwalsertal originell präsentieren. 3. Nutzen: Der Gast bekommt Anregung für die Urlaubsgestaltung und wird zusätzlich über neue individuell zusammengestellte Angebote bzw. Möglichkeiten informiert. Besonders hilfreich für Familienurlauber bei Regenwetter! Es sind auch unterhaltsame Schätzoder Rätselspiele möglich! Der Mitarbeiter kann das Haus, wenn z. B. als Gastgeschenk überreicht, auf freundliche, originelle, nette Art repräsentieren. Oder der Frühstückstisch wird mit einem süßen Gruß am 1. Tag bereichert. 4. Umsetzung: Bereithaltung bzw. Aufarbeitung von oben genannten Informationsmöglichkeiten und Bevorratung der Informationsträger (süße Präsente, z. B. Schoko-Kuhfladen oder Allgäuer Sahnebussi ). 5. Zielerreichung: Resonanz bzw. Nachfrage der Gäste zum zusätzlichen, käuflichen Erwerb der Präsente mit Infos für die lieben Daheimgebliebenen. Wichtig für die Neuwerbung von Gästen und finanzielle Realisierbarkeit durch Zusatzgeschäft! 6. Präsentation: Anschauliche Darstellung einer alltäglichen Situation im Rollenspiel. Ansprache der Möglichkeiten, die uns Werbemaßnahmen bieten. Präsentation und Erläuterung unserer gesetzlich geschützten, werbewirksam ausgestalteten Süßen Informationsträger und ihre Einsatzmöglichkeiten. Dazu benötigen wir einen zum Frühstück oder Abendessen eingedeckten Tisch mit 2 Stühlen. Sowie ein Flip-Chart zur Leitgedankenpräsentation.

3 Projektgruppe: Cafe Classics im Stern Unternehmer/Mitarbeiterprojekt Thema: Regionaler Werbetopf für Events und Marketing Ansprechpartner: Stephan Bührig, Claudia, Markus und Hubert Simmerle, Regionaler Werbetopf für Events und Marketing Kurzbeschreibung: Jeder Gastronom und Verpächter (Ferienwohnungen) im KWT und Oberstdorf zahlt einen gewissen Betrag in zwei getrennte Töpfe (KWT, Oberstdorf) ein, der Betrag setzt sich z.b. durch die Bettenanzahl zusammen. Die eingezahlten Beträge können getrennt oder zusammen genutzt werden. Was mit dem Geld passiert und ob es zusammen oder getrennt genutzt wird, entscheiden die Beitragszahler und der von den Gastronomen und Verpächtern gewählte Vorstand. Alle Projekte und Ideen die verwirklicht werden sollen, sollten bei der Jahreshauptversammlung von allen entschieden und abgestimmt werden. Der Vorstand hat die Funktion das Geld zu verwalten und Ideen zu bringen und von allen anderen Ideen aufzunehmen und auf die Machbarkeit zu Prüfen. Der Vorstand ist für die Planung und die erfolgreiche Umsetzung der Ideen zuständig. Der Topf soll für Groß-Events, alljährliche Events und Werbezwecke genutzt werden, womit sich das KWT und Oberstdorf national und international identifizieren können, ohne das man auf sportliche Erfolge von Sportlergrößen hoffen muss. Diese Idee ist vielleicht etwas umfangreicher als ein Give-Away Geschenk aber es ist machbar und realistisch. Wir Gastronomen müssen endlich zueinander finden und gemeinsam an die Sache ran gehen, denn die Bettenbelegung ist nicht mehr gerade die beste. Nur gemeinsam sind wir stark und können etwas bewirken und erreichen. Die Ziele: Junges Denken für neue Ziele, weg mit dem Neid und der Missgunst. Neugewinnung und feste Bindung von Gästen. Die Zusammenarbeit zwischen allen Gastronomen. Events die sonst kein Feriengebiet bietet, Werbung wie sie es noch nie gab (z.b. wir zahlen Ihre Benzinkosten). Es ist wichtig, das wir wieder den Jungen Gast an uns binden können, denn diese Generation ist unsere Zukunft. Wir würden die Veranstaltungen seitens des Tourismusbüro und Gemeinde in Abstimmung ergänzen. Wir wären mit der Gemeinde und dem Tourismusbüro auf Augenhöhe und könnten somit wichtige Entscheidungen zusammen treffen. Alles machbar, wenn wir alle an einem Strang ziehen. Der Nutzen: Egal welche Branche es auch ist, wir haben alle davon einen Nutzen. Die Auslastung der Betten geht nach oben. Der Gast kann sich wieder auf ein junges attraktives Feriengebiet freuen. Die Betriebe hätten mehr Geld um mehr Personal einzustellen, ihre Mitarbeiter zu schulen um somit die Qualität zu steigern. Ein gesicherter Arbeitsplatz Standort KWT/Oberstdorf. Bei dieser Idee würde eins ins andere greifen und somit alle zu Erfolg zu führen. Vorbereitung und Aufgaben: Überzeugung des Projektes bei Großen Unternehmen um Sie als Zugpferde zu benutzen, um andere Betriebe ins Boot zu holen. Die anfallenden Kosten müssten durch eine einmalige Aufnahme Gebühr finanziert werden, der wiederum gestaffelt sein sollte. Am Anfang sollten alle Organisatoren ehrenamtlich arbeiten. Der schwierigste Punkt wird der sein, alle Betriebe an einem Tisch zu bekommen. Darum ist es wichtig Info-abende zu geben, um so viele wie möglich vom Projekt zu überzeugen. Der Erfolg: Der erste sichtbare große Erfolg wäre der, das diese Idee in eine Prüfungs- und folgliche Umsetzungphase kommt und endlich alle an einem Rad drehen. Dieses Projekt ist sehr umfangreich, es ist klar das wir den Erfolg erst nach 2 bis 3 Jahren sehen werden. Sicher ist das wir, wenn wir zusammen Arbeiten mehr Erfolg haben als wenn jeder für sich arbeitet. Präsentation: Durch den Glauben und die Überzeugung an diese Idee. Visionen müssen nicht nur Träume sein, Visionen sind da um sie zu Verwirklichen. Nur Zusammen können wir Berge versetzen und das Unmögliche möglich machen. Einzeln werden wir nicht viel bewegen können.

4 Projektgruppe: Hotel Mohren und Hotel Oberstdorf Thema: Aus- oder Weiterbildung in der Gastronomie? Ansprechpartner: Britta Schulz und Christiane Heiland Webpräsenz für Mitarbeiter der Gastronomie zum Thema Aus- und Weiterbildung 1. Projekt-Idee und Ziele: - WIR möchten den Gastronomienachwuchs durch unsere Idee fördern und ermutigen - WIR möchten zeigen das WIR und unser Beruf in unserer Gesellschaft einen höheren Stellenwert verdienen - WIR möchten das Niveau der Gastronomieausbildung und der kommenden Auszubildenden hochhalten - WIR empfehlen eine Angleichung des Ausbildungskonzeptes zwischen Schule und Betrieb - WIR empfehlen Ausbildungsbetriebe zu überprüfen ob jene auch ausbildungsfähig sind (Klassifizierungszertifikat) 2. Nutzen für Gast und/oder Mitarbeiter: Bezahlt der Gast nicht auch lieber für eine sehr gute fachliche Leistung, als für die Leistung eines nicht gut ausgebildeten Mitarbeiters? Der Gast fühlt sich wohl, wenn er die Harmonie und Motivation seines Gastgebers spürt? Der Gast kommt gerne wieder wo er mit Bestimmtheit weiß, dass sich persönlich um ihn gekümmert wird? WIR freuen uns einen Beruf gewählt zu haben der uns die einzigartige Möglichkeit bietet, unsere Persönlichkeit und fachlichen Fähigkeiten jeder Zeit weiter zu entwickeln und zwar überall auf dieser Welt. Eine tief greifende Ausbildung bietet uns die Möglichkeit überall und in jedem Gastronomieunternehmen der Welt eine Karriere zu beginnen, die uns Spaß macht, die uns auch mehr Geld bietet und wo wir unser Wissen weitergeben können. WIR möchten werdenden Gastronomen den Einstieg vereinfachen. WIR bieten eine Homepage mit fundiertem Gesamtwissen über die gastronomischen Berufe sowie die zahlreichen Weiterbildungsmöglichkeiten. WIR bieten ein Forum in dem uns jeder Kollege/in kontaktieren kann und uns alles fragen kann was einem auf dem Herzen liegt. 3. Vorbereitungen und Aufgaben für die Umsetzung der Idee: WIR haben uns Ansprechpartner gesucht und auf unsere Homepage aufmerksam gemacht. WIR möchten, dass in den Gastronomiebetrieben jedem neuen Auszubildenden gesagt werden kann, Bei Fragen wendet euch an das Gastrocupteam unter (vorübergehender Name) 4. Erfolgskontrolle Da diese Idee durch und mit dem Gastro-Cup Allgäu/Kleinwalsertal entstanden ist, waren die Anforderungen an Vision, Idee, Gruppenbildung, Umsetzung in Inhalt und Technik eine hohe Anforderung an unsere Projektgruppe. Neugierig geworden? Werfen Sie einen Blick auf unsere Seite, denn vielleicht finden auch Sie unsere Idee zukunftsgreifend und vor allem zukunftsorientiert. Wir präsentieren Ihnen unsere Idee gerne am 12.Oktober 2005 persönlich auf dem Fellhorn.

5 Projektgruppe: Parkhotel Frank Restaurant/ Rezeption Thema: Erstellen einer internen Informationsmappe für MitarbeiterInnen Ansprechpartner: Stefanie Hass, Patricia Wachter Qualitätsstandards zur Gästebindung und -gewinnung Fassen sie Ihre Idee in kurze Worte: Es handelt sich um die Festlegung von klaren Qualitätsstandards für jede Abteilung. Diese sollen die MitarbeiterInnen und Azubis bei Ihren jeweiligen Verantwortungsbereichen unterstützen. Unser Ziel und der Nutzen Verbesserung der internen Kommunikation. Erleichterung der Abteilungszusammenarbeit. Erleichterung bei der Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen, sowie raschere Qualitätssicherung. Sicheres Auftreten gegenüber dem Gast. Unsere Strategie Das gemeinsame Erarbeiten der Qualitätsstandards und der Informationsmappe für MitarbeiterInnen. Inhalt: Persönlicher Willkommensgruß Informationen zum Hotel Die Hausphilosophie Wichtige A-Z-Infos Checklisten für die einzelnen Abteilungen. Präsentation vor der Jury Verbale und plakative Erläuterung, sowie Mappenpräsentation

6 Projektgruppe: Hotel Tanneck/Fischen (Direktion, Restaurantleitung, Hofa Azubi) Thema: Qualitäts- Sicherung Ansprechpartner: Florian Meyer, Eva Jencio Qualitätssicherung im Unternehmen 6 Schritte Prinzip Fassen sie Ihre Idee in kurze Worte: Tägliches 5 Minuten Training zu Intensivierung, Wiederholung und Übung standardisierter Arbeitsabläufe innerhalb der Abteilungen. Welches konkretes Ziel hat ihr Projekt / Idee? Verbesserung und Verinnerlichung der Arbeitsabläufe, Vorgänge und Vorgehensweise für alle Mitarbeiter. ( normalerweise keine Führungspositionen) Nutzen für Gast und Mitarbeiter? Der Nutzen ist gleichermaßen für den Gast und MA. Mitarbeiter sind informiert über Abteilungsinterne Vorgänge und kennen Ihre Aufgaben.Transparenz und Informationsfluß ist gegeben Vorbereitungen und Aufgaben für die Umsetzung? * konsequentes und tägliches Training * Alle anwesenden Mitarbeiter sind zur Durchführung verpflichtet. * Alle Abteilungen für sich mit den eigenen Inhalten * Schriftliche Festhaltung des Trainingplanes. Erkennen ob die Idee erfolgreich war? * schnellerer und fehlerfreie Ausführung der Aktionen weil ja bekannt * positives Feedback der Gäste * weniger Rückfragen der MA, wie geht das? Präsentation vor der Jury Durchführung und Erläuterung eines Trainings

7 Projektgruppe: Tourismusverband Kleinwalsertal (Vermieter und Mitarbeiter) Thema: Typisch Kleinwalsertal Was ist original? Ansprechpartner: Rolf Köberle, Winfried Nesensohn, Stefan Heim Erlebe das Original Broschüre 1. Projekt-Idee: Kleinwalsertal Tourismus wirbt seit ca. 4 Jahren mit dem Slogan Erlebe das Original Die dem Logo entsprechende Broschüre soll die Werbeaussage bekräftigen und den Begriff Original definieren. Die authentische Aussage wird dadurch untermauert. 2. Konkretes Ziel der Idee: Die Broschüre soll die Information des Logos weiter tragen und die Einmaligkeit und eigenständige Besonderheit von Land und Leuten darstellen. 3. Nutzen für Gast und/oder Mitarbeiter: Information zu Hintergründen und Details dienen jedem Gast und/oder Mitarbeiter, um die Menschen und deren Lebensart im Kleinwalsertal besser zu verstehen. Sowohl Einheimische wie Gäste haben mehr Lebens- und Urlaubsqualität, wenn sie ein besseres Verständnis für die Bedingungen in diesem Tal aufbringen. 4. Vorbereitungen und Aufgaben für die Umsetzung der Idee: Themensammlung mit kritischem Hinterfragen Was ist original?. Befragung von Einheimischen, die sich schon lange mit den Walsern und deren Lebensphilosophie (von früher und heute) befassen. Themen schriftlich formulieren und entsprechende Bildauswahl, zum Thema passendes Layout. 5. Erfolgskontrolle der Broschüre Es handelt sich weder um eine Werbebroschüre noch um einen Verkaufsgegenstand. Die Kontrolle des Erfolgs lässt sich lediglich an den Rückmeldungen erkennen. 6. Präsentation: Textentwurf und Bildmaterial (nicht authentisch mit Broschüre, da noch nicht fixiert) anhand eines Powerpoint- Vortrags präsentieren. Rolf Köberle, 29. September 2005

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