Naturschutzfachliche Kompensation mit der LPV. Nur ein Kostenfaktor?
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- Lennart Heinrich
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1 Naturschutzfachliche Kompensation mit der LPV Nur ein Kostenfaktor?
2 Gliederung 1. Die LPV Gießen eine kurze Vorstellung 2. LPV im Auftrag der Kommunen Schwerpunkt Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen 3. Beispiel einer Projektumsetzung 4. Hilfe bei der Refinanzierung 2
3 Daten & Fakten zur LPV Gießen 1991 gegründeter, gemeinnütziger Verein derzeit ca. 75 Naturschutzprojekte in Umsetzung Gesamt-Projektvolumen ca. 3 Mio. jährlicher Umsatz zwischen und Sitz der Geschäftsstelle in Hungen Geschäftsstelle: 3 Mitarbeiterinnen, 2 ½ Stellen 3
4 Daten & Fakten zur LPV Gießen Unsere Mitglieder: Landkreis Gießen 13 Kommunen Biebertal Wettenberg Lahnau Heuchelheim Lollar Gießen Staufenberg Allendorf Buseck Rabenau Reiskirchen Grünberg 13 Naturschutzvereine 25 Landwirte Linden Pohlheim Fernwald Lich Laubach Langgöns Hungen 4
5 LPV im Auftrag der Kommune Schwerpunkt: Umsetzung von Kompensationsmaßnahmen Analyse der derzeitigen Ausgleichssituation der Gemeinde Zukünftiger Ausgleichsbedarf Vermarktung von Ökopunkten Ökokonto-Management 5
6 LPV im Auftrag der Kommune Änderung im Baurecht ab 1993 Kompensation als Sorgenkind Planung oft unter Zeitdruck Ausgleich auf Privatflächen landwirtschaftlich hochwertige Flächen werden überplant Naturschutz-Ruinen durch Vollzugs- und Pflegedefizite Verschwendung von erschlossenem Land Vollzugsdefizite bei der Umsetzung 6
7 Die LPV im Auftrag der Kommune analysiert die Kompensations-Situation in der Kommune berät die Mitgliedsgemeinden bei der Entwicklung von geeigneten Maßnahmen aber auch bei der Refinanzierung der Kosten organisiert auf Wunsch die Umsetzung und betreut die Pflege verwaltet die Ökokonten und organisiert den Verkauf von Ökopunkten 7
8 Analyse von Alt-B-Plänen bzgl. des Ausgleichs Fachlich sinnvoll Fachlich nicht sinnvoll kostengünstig zu teuer verfügbar Fremdflächen Verhandlung mit Eigentümern Einigung keine Einigung Umsetzung Alternativer Ausgleich 8
9 Leitfäden der LPV Gießen bei der Konzipierung von Kompensationsmaßnahmen Sanierung vor Neuanlage Konzentration auf naturschutzfachlich hochwertige Bereiche (FFH-Gebiete etc.) Einbeziehung der WRRL bzw. sonstiger Vorgaben Kosten-Nutzen-Analyse (Kosten sollten 0,35 /Punkt/30 a nicht überschreiten) 9
10 Projektumsetzung Projektfindung Projektausarbeitung Vorstellung beim Projektträger Antragstellung/ Anerkennung Umsetzung mit örtlichen Landwirten und Vereinen 10
11 Beispiele aus unserer Arbeit Ökokonto mit Magerrasen & magerem Weidegrünland 11
12 Beispiele aus unserer Arbeit Projektfindung in Abstimmung mit dem Projektträger: Kommunale Fläche Interessensbekundung einer Privatperson zum Kauf Bitte des Umweltberaters, die Fläche zu begutachten Begehung und Analyse durch die LPV (Landschaftsplan, Schutzgebiets-Gutachten etc.) dringender Vorschlag die Fläche nicht zu verkaufen, sondern als Ökokonto herzurichten 12
13 Projektausarbeitung: Beispiele aus unserer Arbeit Begehung und Kartierung der Fläche 13
14 Beispiele aus unserer Arbeit Projektausarbeitung: Textliche Erläuterung von Bestand und Zielzustand Kartografische Darstellung mittels Geografischem Informationssystem (GIS) Punktebilanz nach Hessischer Kompensationsverordnung (KV) Kosten-Nutzen-Analyse über 30 Jahre Berechnung der Kosten pro Ökokontopunkt 14
15 Beispiele aus der Arbeit der LPV 15
16 Beispiele aus der Arbeit der LPV 16
17 Typ-Nr. Standard-Nutzungstypen Wpkt./m² Bestand [m]² m² Katastergröße, betroffen m² Ziel [m]² Punkte Bestand Punkte Ziel B B *b Trockene bis frische, basenreiche, voll entwickelte Gebüsche, Hecken, Säume Hecken im Übergangsstadium zwischen Pioniergehölz zu Hecke (B) Temporäre/periodische Kleingewässer Weide intensiv *h Weide intensiv, artenarm, gestört *i Weide intensiv, beginnende Verbuschung (B) *c Mager- und Halbtrockenrasen, degradiert (B) *e B *a Mager- und Halbtrockenrasen, beginnende Verbuschung Kurzlebige Ruderalfluren, nährstoffreich (Brennnesselfluren) in magerem Umfeld (B) Wiesenbrachen und ruderale Wiesen *d Ablagerung von Bauschutt B Trockene bis frische, basenreiche, voll entwickelte Gebüsche, Hecken, Säume (B) Temporäre/periodische Kleingewässer *c Weide extensiv (B) Extensiv genutzte Frischwiesen (B) Mager- und Halbtrockenrasen (B) *a Mager- und Halbtrockenrasen noch degradierte Ausbildung nach Entbuschung *d Ablagerung von Bauschutt Wertdifferenz zum Ist-Zustand: Wertpunkte gesamte Maßnahme
18 Kalkulation des Projektes "An den Steinkauten"/Lich Anzahl/ Einheit Kosten/ Einheit Kosten/ Jahr Jahre Summe Entfernen von Gehölzen auf einer Fläche von m² mit Motorsäge >> pro 100 m² - 3 h Motorsäge, 3 h Geräteführer + 3 h Hilfsperson, 6 h räumen der Fläche 6 Std. Arbeitszeit / 100 m² 180,00 Std. 11, , ,00 3 Std. Säge / 100 m² 90,00 Std. 6,00 540, ,00 Austragen/entsorgen/verbrennen des Schnittgutes: 6 Std. Arbeitszeit / 100 m² 180,00 Std. 11, , ,00 Entfernen des 1-jährigen Gehölzausschlages mit Freischneider am Ende der Beweidungssaison 2. bis 5. Jahr auf einer Fläche von m² (Ebu-Fläche) sowie 783 m² mit Polykormonen = m² >> pro 100 m² - 1 h Motorsense, 1 h Geräteführer, 1 h räumen der Fläche 1 Std. Arbeitszeit / 100 m² 38,00 Std. 11,00 418, ,00 1 Std. Motorsense / 100 m² 38,00 Std. 5,70 216, ,40 Austragen/entsorgen/verbrennen des Schnittgutes: 1 Std. Arbeitszeit / 100 m² 38,00 Std. 11,00 418, ,00 Entfernen des 1-jährigen Gehölzausschlages mit Freischneider am Ende der Beweidungssaison 6. bis 15. Jahr auf einer Fläche von m² pro 150 m² 1 h Motorsense, 1 h Geräteführer, 1 h räumen der Fläche 1 Std. Arbeitszeit / 150 m² 25,00 Std. 11,00 275, ,00 1 Std. Motorsense / 150 m² 25,00 Std. 5,70 142, ,00 18
19 Handmahd der Ruderalvegetation (Brennesseln) während der Beweidung (2x jährlich) im 2. bis 5. Jahr auf 30 % der Entbuschungsfläche von m² = 902 m², sowie 90 m² bereits auf der Fläche vorkommender Ruderalflur = 992 m² >> pro 150 m² - 1 h Motorsense, 1 h Geräteführer 1 Std. Arbeitszeit / 150 m² 2 x jährlich 14,00 Std. 11,00 154, ,00 1 Std. Motorsense 2 x jährlich 14,00 Std. 5,70 79, ,20 Handmahd der Ruderalvegetation (Brennesseln) während der Beweidung (2x jährlich) im 6. bis 30. Jahr (ab dem 6. Jahr kann eine Reduktion des Aufwands um 50 % gemessen an den Vorjahren angenommen werden) - entspricht etwa 496 m² >> pro 150 m² - 1 h Motorsense, 1 h Geräteführer 1 Std. Arbeitszeit / 150 m² 2 x jährlich 6,00 Std. 11,00 66, ,00 1 Std. Motorsense 2 x jährlich 6,00 Std. 5,70 34, ,00 Stechen der Herbstzeitlosen nach dem ersten Schnitt/Beweidungsgang (1x jährlich) im 1. bis 10. Jahr 10 Std. Arbeitszeit 10,00 Std. 11,00 110, ,00 Beweidung auf einer Gesamtfläche von m²: m² 0,05 330, ,90 Zweischürige Mahd auf einer Fläche von m²: m² 0,03 248, ,21 Gesamtsumme: ,81 Entspricht 0,19 /Punkt 19
20 Beispiele aus unserer Arbeit Vorstellung der Ökokontomaßnahme beim Projektträger Antragstellung und Anerkennung durch die Untere Naturschutzbehörde Umsetzungsauftrag durch den Projektträger Umsetzung mit örtlichen Vereinen und Landwirten 20
21 Umsetzung mit örtlichen Vereinen FFW CDU Nabu Sportverein Tennisclub Die Grünen FFW Nabu Sportverein CDU 21
22 Hilfe bei der Refinanzierung Kommune hat kein Ermessen, ob Sie die Kosten für den Ausgleich von den Eingriffsverursachern erheben will (ergibt sich aus 135a Abs.3 Satz 2 BauGB) Nahezu alle Kommunen scheuen sich davor, die Kosten zu erheben bzw. haben dies (teilw. trotz Rettungsschirm) noch nie getan! Kostenerstattung nach Mustersatzung ist auf Fertigstellungund Entwicklungspflege beschränkt Unterhaltung? 22
23 Kostenerstattungssatzung 1993 Mustersatzung des Deutsche Städtetages wurde von den meisten Kommunen 1:1 übernommen trotz vollkommen unterschiedlicher naturschutzfachlicher Gegebenheiten 2006: Überarbeitung der Mustersatzung durch Arbeitskreis Landschaftsplanung & Grünordnung Empfehlungen zur Fertigstellungs- und Entwicklungspflege im Anhang fachlich völlig unsinnig Die Änderung scheiterte jedoch an untersch. Auffassungen hinsichtlich der Notwendigkeit des Anhangs Ergebnisse der Überarbeitung sollen ohne Beschluss genutzt werden 23
24 (1) 24
25 (1) 25
26 Hilfe bei der Refinanzierung Grundsätzlich 2 Möglichkeiten: Abrechnung nach Kostenerstattungssatzung Alt-B-Pläne Kommune nicht im Besitz des Baulandes Abrechnung nach tatsächlichen Kosten (allerdings nicht für 30 Jahre!) Abschluss von städtebaulichen Verträgen Kommune = Besitzer des Baulandes Umsetzung durch Investor Vorhabenbezogene Bebauungspläne 0,35 /Ökopunkt (Kompensationsmaßnahmen der LPV können so über 30 Jahre refinanziert werden) 26
27 Beispiel der Kompensation eines B-Planes mit der LPV Gießen Wiederherstellung von 2 Magerrasenstandorten Gebiet 1: Ökopunkte ,70 /30 Jahre (0,19 /Punkt) Gebiet 2: Ökopunkte ,58 /30 Jahre (0,26 /Punkt) Kommune schließt städtebauliche Verträge zu 0,35 /Punkt = ,25 27
28 Die LPV als Berater und Dienstleister der Kommune sachkundige Beratung zu allen naturschutzfachlichen Fragen Ökonomische Beurteilung (Kosten- Nutzen-Analyse) Umfassende Bearbeitung des Ausgleichs von Bebauungsplänen Management von Ökokonten Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen 28
29 Quellenangaben (1) Empfehlungen zur Dauer der Entwicklungspflege vom Arbeitskreis Landschaftsplanung & Grünordnung des Deutschen Städtetages; empfehlungen_0606.pdf; aufgerufen am
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