Konfessionslosigkeit als Folge einer sich säkularisierenden Gesellschaft

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1 Konfessionslosigkeit als Folge einer sich säkularisierenden Gesellschaft Religionssoziologische Erkenntnisse Präsentation anlässlich der Sitzung der Bildungskammer der Evangelischen Kirche Kurhessen-Waldeck 16. Dezember 2016 in Baunatal Prof. Dr. Gert Pickel Professur für Religions- und Kirchensoziologie Universität Leipzig; Theologische Fakultät Martin-Luther-Ring 3, D Leipzig

2 Grundlegende Fragestellungen für den heutigen Tag 1. Wie ist das Verhältnis von Religion und Gesellschaft gegenwärtig zu beschreiben und was ist daraus für die Entwicklung des Religiösen in Deutschland abzuleiten? 2. Was bedeutet dies für die Verbreitung und Füllung des Zustandes Konfessionslosigkeit und was verstehen wir eigentlich unter diesem Begriff? 3. Was können wir empirisch über Konfessionslosigkeit sagen? 4. Was sind die Schlussfolgerungen aus all dem für den Umgang seitens kirchlicher Träger mit Konfessionslosen?

3 Theoretische Überlegungen der Religionssoziologie Vertreter Grundannahme Bezugstheorie Haupthypothese (Erweiterte) Säkularisierungsthese Brian Wilson, Steve Bruce, Detlef Pollack Spannungsverhältnis zwischen Moderne und Religion klassische Modernisierungstheorie Genereller umfassender Bedeutungsverlust von Religion als sinnstiftender und sozialer Instanz Individualisierungsthese des Religiösen Thomas Luckmann, Grace Davie, Hubert Knoblauch Individuelle religiöse Grundorientierung als anthropologische Konstante Individualisierungstheorie Bedeutungsverlust von institutionalisierter Religion; Weiterbestehen privater Formen von Religion Religiöses Marktmodell Rodney Stark, Roger Finke Laurence Iannaccone Allgemeines, konstantes Bedürfnis nach Religion in Gesellschaft (Nachfrage) Angebotsorientierte (RC-)Markttheorie Vielfalt des Angebots auf religiösem Markt bestimmt religiöse Vitalität und Kirchlichkeit (Konkurrenz) Zentrale Konsequenz Relig. Gleichgültigkeit, Atheismus, Distanz öffentliche Irrelevanz Individualisierte Bastelreligiosität (in und außerhalb Kirche) Religiöse Pluralisierung und Vielfalt religiöser Gemeinschaften

4 Entwicklungsprognosen Religiöser Wandel als Folge gesellschaftlichen Wandels (rel.) Individualisierung Persönliche Religiosität, Bastelreligiosität, Synkretismus, Spiritualität (rel.) Pluralisierung Mehr Formen religiöser Vergemeinschaftung, religiöse Lebensstile, Säkularisierung Zunahme der säkularen Denkens, Nichtreligiöse, Atheismus, Agnostizismus

5 Ausgangslage: Deutschland Pluralisierung + Entkirchlichung katholisch protestantisch muslimisch keine Zugehörigkeit Quelle: Eigene Zusammenstellung nach fowid 2014; Angaben in Prozent

6 Ost-West-Unterschiede? Westdeutschland: Säkularisierung, trotzdem noch immer eine Kultur der christlichen Konfessionszugehörigkeit, wenn auch geprägt durch Randmitgliedschaft, Pluralisierung und Traditionsabbruch. Ostdeutschland: Kultur der Konfessionslosigkeit, worin sich Gruppen von Gläubigen langfristig in einer Minderheitenrolle etablieren eher Desinteresse als aggressiver Atheismus und vorweggenommene (forcierte) Säkularisierung. Angleichungsprozesse in der Säkularisierung durch ein höheres Tempo Westdeutschlands

7 Konfessionslosigkeit im europäischen Vergleich Polen Irland Schweiz Westdeutschland Spanien Lettland Frankreich Belgien Großbritannien Niederlande Estland Tschechische Republik Ostdeutschland , Quelle: Eigene Berechnungen verschiedene Quellen kumuliert; Zeitraum

8 Haltung zum Kirchenaustritt nach Generationen West fester Austritt West nicht sicher Ost fester Austritt Ost nicht sicher Durchschnitt Quelle: KMU V; Kirchenaustritt. Fester Austritt = Ich werde ganz bestimmt so bald wie möglich austreten + Eigentlich bin ich fast schon entschlossen, es ist nur noch eine Frage der Zeit ; nicht sicher = Ich habe öfter daran gedacht aus der Kirche auszutreten ich bin mir aber noch nicht ganz sicher.

9 Kirchenverbundenheit generationale Erosion West verbunden West nicht verbunden Ost verbunden Ost nicht verbunden Durchschnitt Quelle: KMU V; Fühle mich der Evangelischen Kirche verbunden = stark und ziemlich verbunden ; nicht verbunden = kaum und überhaupt nicht verbunden.

10 Gottesdienstbesuch nach Alter Generationaler Rückgang bis ein mal die Woche und mehr 1-3 mal im Monat mehrmals Jahr seltener nie Quelle: KMU V; Gottesdienstbesuch nach Generationen/Altersgruppen: Mitglieder.

11 Religiöse Praktiken: Erosion kirchlicher Praktiken West Kerze nie Ost Kerze nie West Beten kaum Ost Beten kaum Durchschnitt Quelle: KMU V; Beten kaum = Bete seltener als einmal im Jahr und Nie ; Kerze anzünden Nie = Nie (Gegenpol: Häufig, gelegentlich, selten) nur Kirchenmitglieder.

12 Generationaler Abbruch subjektiver Religiosität West ja Mitglied West ja Klos Ost ja Mitglied Ost ja Klos Durchschnitt 3 Quelle: KMU V; Halte mich für einen religiösen Menschen ; Ausgewiesen sind zustimmende Werte (stark und eher zustimmend auf einer 4-Punkte Skala).

13 Religion spielt eine wichtige Rolle in meinem Leben Westdeutschland Ostdeutschland Quelle: Eigene Berechnungen C&R 2006; zustimmende Werte

14 Religiöse Alternativen Weder Suche noch Anderes! Ich bin religiös auf der Suche 3 14 Meditieren (häufig, gelegentlich, selten - Gegenpol: nie) 9 18 Glaube, dass Amulette, Steine oder Kristale hilfreich sein können Glaube, dass die Sterne und ihre Konstellationen Einfluss auf das Leben nehmen können Glaube an Engel und gute Geister Konfessionslose Mitglieder Quelle: KMU V; zustimmende Werte völlig oder eher (gegen: eher nicht/gar nicht)

15 ZF: Etwas Individualisierung, viel Säkularisierung In Deutschland (wie im weiteren Westeuropa) findet ein Prozess der Säkularisierung statt, aber es besteht noch kein Zustand der Säkularität! Säkularisierung betrifft Ost- und Westdeutschland, auch wenn immer noch eine Kultur der Konfessionslosigkeit einer Kultur der Mitgliedschaft gegenübersteht! Der sozialer Bedeutungsverlust betrifft nicht nur den Aspekt der Zugehörigkeit und Mitgliedschaft, sondern beeinflusst auch religiöse Praktiken und subjektive Religiosität!

16 Evangelische Kirche Katholische Kirche

17 Taufbereitschaft nach Alter Langsame Reduktion Kmit West Kmit Ost Klos West Klos Ost Durchschnitt 4 Quelle: KMU V; Zustimmung zu Frage Würde mein Kind taufen lassen.

18 Kirchenaustritte in Deutschland Konstante Verluste Evangelische Kirche Katholische Kirche

19 Begründungen des Austritts aus der evangelischen Kirche Kirche unglaubwürdig Kirche gleichgültig keine Religion fürs Leben brauche Glauben nichts anfangen nicht in moderne Gesellschaft passt Kirchensteuer auch ohne Kirche religiös Stellungnahmen geärgert Pastoren geärgert Umfeld normal politischer Druck Eltern entschieden Ostdeutschland Westdeutschland Mittelwerte auf einer Skala von 1 (ablehnend) bis 7 (zustimmend); Bezugsgröße: Konfessionslose, die aus der Evangelischen Kirche ausgetreten sind.

20 Religiöse Sozialisation nach Altersgruppen (Generationen) Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013

21 Selbstauskunft religiöse Sozialisation schwindend West religiös erzogen Kirchenmitglied West religiös erzogen Konfessionslos Ost religiös erzogen Kirchenmitglied Durchschnitt Ost religiös erzogen Konfessionslos Quelle: Eigene Berechnungen KMU V; Wurde religiös erzogen ; Ausgewiesen sind zustimmende Werte (stark und eher zustimmend auf einer 4-Punkte Skala).

22 Weitergabe religiöser Sozialisation auch sinkend! West Weitergabe Kirchenmitglied West Weitergabe Konfessionsloser Ost Weitergabe Kirchenmitglied Durchschnitt Ost Weitergabe Konfessionsloser KMU V; Weiter = Ich denke das es wichtig ist, dass Kinder eine religiöse Erziehung bekommen ; Ausgewiesen = stark und eher zustimmend auf einer 4-Punkte Skala.

23 KMU V; Reden = Tausche mich häufig oder gelegentlich über religiöse Themen aus ; Halte diesen Austausch für wichtig = nur diejenigen, die sich austauschen. Reden über religiöse Themen kommt recht selten vor West Reden Ost Reden Halte dieses Reden für weniger wichtig oder unwichtig Durchschnitt

24 Säkulare Schweigespirale? Ich glaube schon, viele sagen es nicht, dass sie daran interessiert sind, weil sie sich vielleicht vor ihren coolen Freunden, die es absolut nicht interessiert, schämen. Sie haben vielleicht Angst, dass sie von ihnen nicht mehr so akzeptiert werden, wie sie sind, wenn sie zugeben, dass sie an Religion und Glaubensfragen interessiert sind. (Maithe, 16 Jahre) Viele Jugendliche, denke ich mal, glauben an Gott, wollen dies aber nicht in aller Öffentlichkeit zugeben, weil sie Angst haben, von den anderen ausgelacht zu werden. Deshalb trauen sie sich nicht, sich zu ihrer Religion zu bekennen. Die Angst, ausgelacht zu werden, liegt größtenteils daran, dass die Kirche ein schlechtes Image hat als Langweileranstalt (Sven, 16 Jahre). Quelle: Aussagen von Jugendlichen bis 28 Jahre; Shell-Jugendstudie 2000

25 Entscheidung zum Austritt? = meist in der Postadoleszenz Kirchenaustritt = langsamer Prozess des Loslösens Statusinkonsistenzen verlagern das Ereignis des Kirchenaustritts in die Phase der Postadoleszenz Begründungsstruktur für Kirchenaustritt ist mehrdimensional Generationale Effekte (rel. Sozialisation; rel. Praxis usw. lassen nach) Lebenszyklus-Effekte (Heirat, Kinder, Berufseinstieg) Faktoren subjektiver Wahrnehmung: Gleichgültigkeit, fehlende soziale Relevanz, Kirchensteuer, Entscheidung der Eltern

26 Religiöse Gleichgültigkeit statt aktiver Atheismus? Konfessionslos 17 68,5 Ich bin davon überzeugt, dass es keine höhere oder göttliche Macht gibt Ich würde mich selbst als einen Atheisten bezeichnen 5,5 23 Ich versuche möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass es keinen Gott gibt Ostdeutschland Westdeutschland Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013.

27 Wahrnehmung religiöser Pluralisierung in Deutschland Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013

28 Bedrohungsgefühle Christen und Atheisten Christentum Atheismus Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013 Wenn Sie an die Religionen denken, die es auf der Welt gibt: Als wie bedrohlich bzw. wie bereichernd nehmen sie die folgenden Religionen wahr? Anteil sehr bedrohlich/eher bedrohlich.

29 Konfessionslose in Deutschland Zumeist religiös uninteressiert Ich meine das feste Glaubensüberzeugungen intolerant machen Habe nichts gegen Religion, sie ist mir nur egal Halte mich für einen Atheisten Ich bin religiös auf der Suche Glaube an ein Leben nach dem Tod Halt mich für religiösen Menschen Ich hatte schon das Gefühl eins zu sein mit der Welt Konfessionslose Ostdeutschland Konfessionslose Westdeutschland Quelle: KMU V 2012; Zustimmende Antworten; Glaube an Leben nach dem Tod

30 Auf die Perspektive kommt es an

31 Mögliche Ausprägungen von Konfessionslosigkeit in Relation zu Dimensionen der Religiosität

32 West-Ost-Verteilung der Typen der Konfessionslosigkeit 60 54, ,2 22,5 25,1 19,2 18,2 27,5 10 4,2 0 Atheisten Spirituell leicht Offene Individuell Religiöse Areligiöse Westdeutschland Ostdeutschland Quelle: Bertelsmann Religionsmonitor 2013.

33 Religiöse Haltungen nach Typen

34 Religiöse Sozialisation und Selbsteinschätzung Quelle: Eigene Berechnung, Angaben sind Mittelwerte.

35 Religionspolitische Einstellungen Konfessionsloser ,3 78,7 85,3 77, ,6 0 Religiöse Symbole an Schulen verbieten Forschung nicht durch Religion einschränken Keine Religion an staatlichen Schulen In Politik kein Platz für religiöse Werte Atheisten Spirituelle Individuell Religiöse Areligiöse/Indifferente EU-Verfassung braucht Verweis auf Gott

36 ZW: Konfessionslose: different, aber meist unreligiös Konfessionslose sind nicht gleich Atheisten! (Es gilt in Diskussionen Trennschärfe von Begriffen zu beachten!) Konfessionslosigkeit kann verschiedene Facetten besitzen und es gibt verschiedene Typen und Formen! (Zunahme führt zu Pluralisierung konfessionsloser Lebensstile!) Konfessionslosigkeit beruht auf unterschiedlichen Gründen, äußert sich aber zumeist in distanzierten oder noch eher gleichgültigen Haltung zu Kirche und Religion! Konfessionslose sind zumeist weder auf der Suche nach Religion, noch fühlen sie sich defizitär sie sind in den eigenen Augen normal!

37

38 Evangelisch ohne Gott Mitglied aber ungläubig? Quelle: Eigene Berechnung auf Basis des ALLBUS 2012: nur Evangelische nach Altersgruppen, Angaben in Prozent, N=1082.

39 Begründungen Zugehörigkeit zu evangelischer Kirche, weil ich einmal kirchlich bestattet werden möchte meine Eltern auch in der Kirche sind/waren Sie etwas für Arme, Kranke und Bedürftige tut mir eine kirchliche Trauung wichtig ist Sie wichtige ethische Werte vertritt mir der christliche Glaube etwas bedeutet sich das so gehört sie zum Zusammenhalt der Gesellschaft beiträgt ich religiös bin Kirchengebäude in Stadt nicht verschwinden dürfen Sie mir inneren Halt gibt ich die Gemeinschaft brauche Ostdeutschland Westdeutschland Mittelwerte auf einer Skala von 1 (ablehnend) bis 7 (zustimmend); Bezug: Mitglieder; Wir haben uns mit vielen Leuten unterhalten, weshalb sie in der Kirche sind. Wie ist dies bei Ihnen?

40 Was gehört dazu evangelisch zu sein? getauft zu sein sich bemühen ein anständiger Mensch zu sein Mitglied in der ev. Kirche zu sein sich dafür einzusetzen, dass andere Menschen gutes Leben haben nach den 10 Geboten zu leben sich anderen EV verbunden zu fühlen seinen Glauben in der Öffentlichkeit zu vertreten am Abendmahl teilzunehmen die Bibel zu lesen Ostdeutschland Westdeutschland Quelle: KMU V; Was gehört dazu evangelisch zu sein (zustimmende Antworten).

41 Quelle: KMU V 2012; Frage: Die evangelische Kirche sollte. Gewünschtes Engagement der evangelischen Kirche Arme, Kranke und Bedürftige betreuen sich um Menschen in sozialen Notlagen kümmern Raum für Gebet, Stille und persönliche Besinnung geben die christliche Botschaft verkündigen für Werte eintreten, die für unser Zusammenleben wichtig sind kulturelle Angebote machen sich um Arbeit und Berufsalltag kümmern sich zu politischen Grundsatzfragen äußern Konfessionslose Mitglieder

42 Hohes Engagement in und außerhalb der Kirche Inwieweit beteiligen Sie sich an einer oder mehreren der folgenden Gruppen; Kategorien = aktive Beteiligung und (passive) Zugehörigkeit vs. Keine Beteiligung. Nichtstaatliche Organisation Verein (Feuerwehr, Sport, Kultur o.ä.) Hilfsorganisation (THK, DBK, ASB o.ä.) Partei, Interessenverband, Schülervertretung Kirchliche oder religiöse Organisation oder Gruppe Ost Konfessionslose West Konfessionslose Ost Kirchenmitglieder West Kirchenmitglieder

43 Vertrauen in verschiedene soziale Gruppen Man kann den meisten Menschen vertrauen Vertrauen in Menschen die man ein erstes Mal trifft Vertrauen in Menschen anderer Religion Vertrauen in Menschen der eigenen Religion Vertrauen in Menschen nichtchristlicher Religionen Vertrauen in Christen West Kirchenmitglieder West Konfessionslose Ost Kirchenmitglieder Ost Konfessionslose Einmal generell gesprochen, glauben Sie, dass man den meisten Menschen vertrauen kann? ; Inwieweit vertrauen Sie Mitgliedern der folgenden Gruppen, starkes und eher Vertrauen.

44 Konfessionslosigkeit als (erster) Indikator für Säkularisierung 1) Entkirchlichung und Traditionsabbruch christlicher Religiosität aufgrund von Sozialisationserosion! 2) Keine Wiederkehr des Religiösen aber Pluralisierung der Weltanschauungen, partielle und temporäre Individualisierung von weniger verbindlichen (nichtchristlichen) Formen der Religiosität! 3) Religion (Religiosität) braucht und bietet Gemeinschaft + Kirche = Bezugspunkt für Identität (Anschlussfähigkeit)! 4) Auch konfessionell Gebundene können ohne Gott sein! 5) Konfessionslose sind vielfältige Gruppe und nur wenige überzeugte Atheisten Gleichgültigkeit dominiert! 6) Konfessionslosigkeit ist nicht Religionslosigkeit aber (über religiöse Indifferenz) ein Schritt in diese Richtung!

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