Zielcoaching Modul 2. mit Dr. Jens Tomas

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1 Zielcoaching Modul 2 mit Dr. Jens Tomas

2 Der Präsenztag in Münster Datum: , bis ca.???? Uhr im Factory Hotel, An der Garmania Brauerei 5, Münster, Tel: Raumkapazitäten begrenzt, deshalb zeitnahe anmelden - Anmeldung und nähere Infos auf dem Member-Dashboard in den nächsten Tagen Lediglich die Tagungspauschale von 58,-- Euro fällt an, inklusive aller Getränke und einem Mittagsimbiss (Fingerfood) Sie können Ihren Partner mitbringen für die normale Tagungspauschale Kollegen, Freunde usw. zum Sonderpreis 97,-- Euro Vermarktung des Tages - 30 % Provision für Sie von 297,-- Euro

3 Zusatzwebinar am

4 Allgemeines und offene Fragen 15 Minuten oder länger? Nutzung des Zeigarnik-Effektes Zielcoaching 3.0 ist ein Prozess - geben Sie sich Zeit und bleiben Sie dran... Die Zeit, die Sie für einen konstruktiven inneren Dialog verwenden, ist eine der besten Investitionen in sich selbst Schauen wir uns noch mal ein Beispiel an...

5 Konstruktive Fragen - Kontrastanalyse Frage Zeithorizont Wirkung und Fokussierung Warum schaffe ich es nicht, mein Ziel zu erreichen? Vergangenheit und Ursache Rechtfertigung und Schuld Welche Schritte kann ich heute unternehmen, um mein Ziel zu erreichen? Gegenwart und Zukunft handlungsorientiert und selbstverantwortlich

6 Was wir heute behandeln Der Unterschied im Gehirn bei erfolgreichen und nicht erfolgreichen Menschen 6 Fehler, die dazu führen, dass Sie Ihre Ziele wahrscheinlich nicht erreichen Die beiden wichtigsten Faktoren der Zielsetzung Die Bedeutung von persönlichen Werten in der Zielsetzung Einschränkende Glaubenssätze finden und auflösen Umsetzungschecklisten bis nächste Woche

7 Der Unterschied im Gehirn Experiment: Bitte denken Sie an eine sehr erfolgreiche Person, die konstant ihre Ziele erreicht Was ist der gehirnphysiologische Unterschied zwischen dieser Person und Ihnen? Die Wahrheit: Es gibt keinen! Die Unterschiede liegen im Selbstbild, den zugrundeliegenden Werten und Einstellungen und dem (gelernten) Selbstmanagement Beispiel: Der Marshmallow-Test

8 Der Marshmallow Test Walter Mischel - Psychologieprofessor an der Columbia und Stanford University Marshmallow-Test zeigt die Wichtigkeit der Impulskontrolle und des Aufschieben- Könnens von Selbstbelohnungen für ganzheitlichen Erfolg (Belohnungsaufschub) : Belohnungsaufschub bei ca. vier Jahre alten Kindern Durchschnittliche Wartezeit 6-10 Minuten Nachbeobachtungsstudien: Je länger das Kind gewartet hat, desto ganzheitlich erfolgreicher wurde es 40 Jahre später: veränderte Gehirnstrukturen im Hirnscan

9 Vertiefungshinweise Memberbereich: Spitzer, Manfred: Selbstkontrolle - Warum tun wir oft nicht, was wir wollen? Der Marshmallow-Test als Video: Memberbereich

10 Der Unterschied liegt im Gehirn Bitte denken Sie an eine sehr erfolgreiche Person, die konstant ihre Ziele erreicht Was ist der gehirnphysiologische Unterschied zwischen dieser Person und Ihnen? Die Wahrheit: Es gibt keinen! Die Unterschiede liegen im Selbstbild, den zugrundeliegenden Werten und Einstellungen und dem Selbstmanagement Beispiel: der Marshmallow-Test Zudem: jeder Mensch hat genau 24 Stunden Zeit am Tag - Sie brauchen die richtigen Strategien und Techniken für die Umsetzung

11 6 Misserfolgsstrategien 1. Eine grosse Vision führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Versagen 2. Selbstverantwortung abgeben - alles was dazu führt, dass Sie scheinbar und unbewusst keine Kontrolle mehr haben, führt zu Misserfolg 3. Keine konstruktive Verarbeitungsstrategie für Zurückweisung und Versagen 4. Keine systematische (Selbstmanagement-) Methode zu haben, die für mich persönlich passt 5. Keine sofortige Umsetzung und Anwendung (speed of implementation) 6. Die wenn-dann-zielstrategie

12 Die wenn...dann...falle Wenn ich endlich... äusseres Ziel erreicht habe, dann bin ich... inneres Erleben

13 2 Grundstrategie um Ziele sicher zu erreichen Ziele müssen im Einklang mit Ihren Werten stehen Ihre Glaubenssätze müssen Ihre Ziele unterstützen

14 Wunder geschehen...wenn Sie Ihre Ziele auf der Grundlage Ihrer Wertvorstellungen und unterstützender Glaubenssätze verfolgen

15 Wunder geschehen Soziodemografie Veranlagung Gene Normen Rollenklischees Erziehung/Milieu Kultur WERTE Einstellungen Bedürfnisse Motive VERHALTEN

16 Die 11 Grundprinzipien persönlicher Wertestrukturen 1. Werte sind unbewusste Filter, die unseren Fokus lenken und festlegen, wofür wir Zeit investieren

17 Die 11 Grundprinzipien persönlicher Wertestrukturen 1.Phase - Imprintperiode: Geburt bis ca. 7 Jahre 2.Phase - Modelingperiode: 7 bis 14 Jahre 3.Phase - Sozialisierungsphase: 14 bis 21 Jahre

18 Die 11 Grundprinzipien persönlicher Wertestrukturen 1. Werte sind unbewusste Filter, die unseren Fokus lenken und festlegen, wofür wir Zeit investieren 2. Wir bewerten unser Verhalten und das Verhalten anderer auf der Basis unserer Werte 3. Werte motivieren oder demotivieren uns 4. Werte habe eine intrapsychische Hierachie: Vom wichtigsten zum unwichtigsten Wert 5. Grundlegende persönliche Werte bilden sich in drei Lebensphasen

19 Die 11 Grundprinzipien persönlicher Wertestrukturen 1. Werte sind unbewusste Filter, die unseren Fokus lenken und festlegen, wofür wir Zeit investieren 2. Wir bewerten unser Verhalten und das Verhalten anderer auf der Basis unserer Werte 3. Werte motivieren oder demotivieren uns 4. Werte habe eine intrapsychische Hierachie: Vom wichtigsten zum unwichtigsten Wert 5. Grundlegende persönliche Werte bilden sich in drei Lebensphasen 6. Werte verändern sich mit den Jahren - vor allem die Hierachie

20 Die 11 Grundprinzipien persönlicher Wertestrukturen 7. Stehen zwei Werte im Konflikt, führt dies zu Wertekonflikten 8. Glaubenssätze bilden sich um die Werte und unterstützen sie. Die Auflösung von Wertekonflikten führt oft zur Auflösung negativer Glaubenssätze 9. Werte können in verschiedenen Lebensbereichen elezitiert werden 10. Ein grundlegendes Problem in Wertehierachien ist, dass ein Wert nicht in der Wertehierachie vorkommt, wo Motivation erforderlich wäre oder ein Wert führt zu negativen Resultaten führt 11. Es gibt hin-zu und von weg-werte: Von-weg-Werte führen in Lebensbereichen zu starken Schwankungen

21 Richtung der Werte Wert Freiheit Von weg Hin zu 1. Warum will ich Freiheit erreichen? 2. Was bedeutet Freiheit für mich?

22 Richtung der Werte Wert Freiheit Von weg Hin zu 1. Warum will ich Freiheit erreichen? 2. Was bedeutet Freiheit für mich?

23 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte

24 Der Coachingprozess 1. Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte

25 Werte Gesundheit Liebe Gesundheit Karriere Freundschaft Wachstum Erfolg Kommunikation Fitness Freiheit Optimismus

26 Die Werte herausfinden 1. Fragen Sie sich: Was ist mir im Leben (in dem Bereich...) wichtig? Schreiben Sie schnell und ohne rationale Bewertung. 2. Dann machen Sie eine kleine Pause. Fragen Sie sich dann: Was noch ist mir im Leben (in dem Bereich...) wichtig? Wie beim Schälen einer Zwiebel erreichen Sie immer tiefere Schichten. 3. Denken Sie an eine spezifische Situation, in der Sie extrem motiviert waren: Was passierte kurz bevor Sie den Motivationsschub bekamen? Das was in diesem Moment passierte, repräsentiert einen Ihrer Wert.

27 Beispiel: Meine Werte Kommunikation Wachstum Freiheit Gesundheit usw. bis 10

28 Übung für die nächste Woche: Ihre Werte Hilfsmittel Checkliste 5 In der Checkliste sind 100 Werte. Besser: Sie arbeiten mit Ihren eigenen Gedanken und Worten Leitfrage: Was ist mir wirklich wichtig? Finden Sie 7 bis 10 Werte

29 Der Coachingprozess 1. Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte

30 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte

31 Die innere Wertehierachie herausfinden Schreiben Sie Ihre 10 Werte auf (Hilfsmittel: Karteikarten) Nehmen Sie 2 Werte und fragen Sie sich: Welcher Wert ist mir wichtiger? Behalten Sie den Gewinner und nehmen Sie den nächsten Wert. Stellen Sie wieder die Frage: Welcher Wert ist mir wichtiger? Fahren Sie so fort, bis Sie eine Hierarchie von 1-10 haben

32 Beispiel: Meine Werte Kommunikation Wachstum Freiheit Gesundheit usw. bis 10

33 Beispiel: Meine Wertehierachie Was ist mir wichtiger: Gesundheit oder Freiheit? Antwort: Freiheit Was ist mir wichtiger Freiheit oder Wachstum? Antwort: Freiheit Was ist mir wichtiger Freiheit oder Kommunikation? Antwort: Freiheit Freiheit ist mein Wert Nr. 1

34 Beispiel: Meine Wertehierachie 1. Freiheit 2. Gesundheit 3. Wachstum 4. Kommunikation 5. usw. bis 10

35 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte

36 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte

37 Hin-zu vs. von-weg-werte Warum ist dieser Wert für mich wichtig?

38 Hin-zu vs. von-weg-werte Ist der Grund warum dieser Wert für Sie wichtig ist, etwas dass Sie nicht möchten und unbedingt vermeiden wollen?

39 Hinweise auf von-weg-werte 1. Negative Beschreibungen wie nicht, will nicht, oder Vergleiche wie mehr, besser, erfolgreicher sind starke Hinweise auf von-weg-werte. 2. Formulierungsbeispiele: Ich will nicht mehr..., ich möchte nicht mehr, ich will erfolgreicher sein, es wird mir helfen, dass nicht mehr zu tun etc.

40 Meine Werte und die Erfüllungskriterien Wert Freiheit Wachstum Warum? ich möchte meinen Tag selbst gestalten können, ich möchte entscheiden können, mit wem ich arbeite... gibt mir Flow, macht mir Spass, führt zu Kreativität

41 Meine Werte und die Erfüllungskriterien Wert Warum? Freiheit Wachstum ich möchte nie mehr abhängig sein, ich will endlich selbstbestimmter leben.. ich möchte mein Potential besser nutzen

42 Hin-zu vs. von-weg-werte Die Bereichen, in denen von-weg-werte dominieren, sind in der Regel die Lebensbereiche, die nicht besonders gut funktionieren?

43 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte

44 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte

45 Wertekonflikte identifizieren 1. Nehmen Sie Ihre Liste und identifizieren Sie Wertekonflikte: Wo stehen zwei Werte im Konflikt miteinander? 2. Wertekonflikt heisst: Die Werte sind nicht zur selben Zeit lebbar 3. Fragen Sie sich: Kann ich sowohl Wert A als auch Wert B leben oder stehen diese Wert in Konflikt? 4. Typische Beispiele: Familie und Freiheit, Geld und Integrität, Karriere und Freizeit

46 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte

47 Die Wertehierachie ist Ihr Maßstab Ihre Wertehierachie ist Ihr Maßstab nicht nur für Ihre Ziele, sondern für jede ENT-scheidung Ist Ihre Wertestruktur kongruent, gibt es NIE wieder eine Frage der Prioritäten Überprüfen Sie jedes Ziel, ob es im Einklang mit Ihren Werten steht

48 2 Grundstrategie um Ziele sicher zu erreichen Ziele müssen im Einklang mit Ihren Werten stehen Ihre Glaubenssätze müssen Ihre Ziele unterstützen

49 Glaubenssätze Glaubenssätze sind der sprachliche Ausdruck von etwas, was jemand über sich und die Welt (unbewusst) glaubt Glaubenssätze sind Verallgemeinerungen - über Zusammenhänge und Ursachen, über Bedeutung und Grenzen und über die eigene Identität Glaubenssätze steuern den Fokus unserer Aufmerksamkeit Glaubenssätze haben die Tendenz der selbsterfüllenden Prophezeiung Glaubenssätze steuern unser Verhalten

50 Glaubenssätze

51 Beispiele Sie glauben: Alle Marsmenschen sind Diebe

52 Allgemeines und offene Fragen

53 Beispiele Sie glauben: Alle Marsmenschen sind Diebe Coachingbeispiel 1: Ich darf nicht so erfolgreich sein, wie mein Partner Coachingbeispiel 2: Wenn ich mich selbständig mache, führt das in den Konkurs Coachingbeispiel 3: Wer viel Geld hat, hat keine Freunde

54 Coachingprozess: Glaubenssätze herausfinden Bearbeiten Sie Checkliste 7 Vervollständigen Sie dort die Sätze 1 bis 20 Arbeiten Sie zügig und spontan Der erste Einfall zählt Arbeiten Sie damit täglich 10 Minuten für die nächsten 7 Tage Nur so kommen Sie an Ihre tatsächlich einschränkenden Überzeugungen

55 Beispiel Checkliste 7 Menschen, die Erfolg haben und ihre Ziele erreichen sind... Meine Eltern meinten immer, Erfolg würde... Das Erreichen von Zielen verursacht... Ich denke, Erfolg ist... Wenn ich wirklich erfolgreich wäre und meine Ziele erreiche... Ziele zu erreichen ist grundsätzlich...

56 Zielcoaching 3.0 ist ein Prozess!!

57 Einschränkende Glaubenssätze verändern 1. Technik: Gab es in Ihrem Leben eine Ausnahme? 2. Technik: The Work nach Byron Katie 3. Technik: EP nach Fred Gallo 4. Technik: Psych-K nach Rob Williams

58 The Work - 4 Fragen und eine Umkehrung 1. Ist das wahr? 2. Können Sie mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? 3. Wie reagieren Sie, was passiert, wenn Sie diesen Gedanken glauben? 4. Wer wären Sie ohne den Gedanken? Umkehrung: Als nächstes, kehren Sie Ihre Aussage um. Die Umkehrungen sind eine Möglichkeit, das Gegenteil von dem zu erfahren, was Sie für wahr halten. Sie können mehrere Umkehrungen finden.

59 Beispiel für The Work Glaubenssatz: Ich darf nicht so erfolgreich sein, wie mein Partner 1. Ist das wahr? 2. Können Sie mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? 3. Wie reagieren Sie, was passiert, wenn Sie diesen Gedanken glauben? 4. Wer wären Sie ohne den Gedanken? Umkehrung: Als Nächstes, kehren Sie Ihre Aussage um. Die Umkehrungen sind eine Möglichkeit, das Gegenteil von dem zu erfahren, was Sie für wahr halten. Sie können mehrere Umkehrungen finden.

60 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie jeden Tag 15 Minuten schriftlich in einem Journal, fokussiert und mit Timer Tag 1: Wählen Sie Ihre 50 wichtigsten Werte aus Tag 2: Erstellen Sie Ihre Top Ten der Werte Tag 3 und 4: Erstellen Sie Ihre Wertehierarchie und überprüfen Sie Ihre Ziel (Checkliste 6) Tag 5: Überprüfen Sie Ihre Glaubenssätze Tag 6 und 7: Arbeiten Sie mit The Work

61 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie täglich 10 Minuten mit der Technik New Outcome Generator Checkliste 4 - Arbeiten Sie an konkreten Unterzielen Hören sie 3 bis 5 mal die CD High Performance

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