Zielcoaching Modul 2. mit Dr. Jens Tomas
|
|
- Heinrich Schmitt
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zielcoaching Modul 2 mit Dr. Jens Tomas
2 Der Präsenztag in Münster Datum: , bis ca.???? Uhr im Factory Hotel, An der Garmania Brauerei 5, Münster, Tel: Raumkapazitäten begrenzt, deshalb zeitnahe anmelden - Anmeldung und nähere Infos auf dem Member-Dashboard in den nächsten Tagen Lediglich die Tagungspauschale von 58,-- Euro fällt an, inklusive aller Getränke und einem Mittagsimbiss (Fingerfood) Sie können Ihren Partner mitbringen für die normale Tagungspauschale Kollegen, Freunde usw. zum Sonderpreis 97,-- Euro Vermarktung des Tages - 30 % Provision für Sie von 297,-- Euro
3 Zusatzwebinar am
4 Allgemeines und offene Fragen 15 Minuten oder länger? Nutzung des Zeigarnik-Effektes Zielcoaching 3.0 ist ein Prozess - geben Sie sich Zeit und bleiben Sie dran... Die Zeit, die Sie für einen konstruktiven inneren Dialog verwenden, ist eine der besten Investitionen in sich selbst Schauen wir uns noch mal ein Beispiel an...
5 Konstruktive Fragen - Kontrastanalyse Frage Zeithorizont Wirkung und Fokussierung Warum schaffe ich es nicht, mein Ziel zu erreichen? Vergangenheit und Ursache Rechtfertigung und Schuld Welche Schritte kann ich heute unternehmen, um mein Ziel zu erreichen? Gegenwart und Zukunft handlungsorientiert und selbstverantwortlich
6 Was wir heute behandeln Der Unterschied im Gehirn bei erfolgreichen und nicht erfolgreichen Menschen 6 Fehler, die dazu führen, dass Sie Ihre Ziele wahrscheinlich nicht erreichen Die beiden wichtigsten Faktoren der Zielsetzung Die Bedeutung von persönlichen Werten in der Zielsetzung Einschränkende Glaubenssätze finden und auflösen Umsetzungschecklisten bis nächste Woche
7 Der Unterschied im Gehirn Experiment: Bitte denken Sie an eine sehr erfolgreiche Person, die konstant ihre Ziele erreicht Was ist der gehirnphysiologische Unterschied zwischen dieser Person und Ihnen? Die Wahrheit: Es gibt keinen! Die Unterschiede liegen im Selbstbild, den zugrundeliegenden Werten und Einstellungen und dem (gelernten) Selbstmanagement Beispiel: Der Marshmallow-Test
8 Der Marshmallow Test Walter Mischel - Psychologieprofessor an der Columbia und Stanford University Marshmallow-Test zeigt die Wichtigkeit der Impulskontrolle und des Aufschieben- Könnens von Selbstbelohnungen für ganzheitlichen Erfolg (Belohnungsaufschub) : Belohnungsaufschub bei ca. vier Jahre alten Kindern Durchschnittliche Wartezeit 6-10 Minuten Nachbeobachtungsstudien: Je länger das Kind gewartet hat, desto ganzheitlich erfolgreicher wurde es 40 Jahre später: veränderte Gehirnstrukturen im Hirnscan
9 Vertiefungshinweise Memberbereich: Spitzer, Manfred: Selbstkontrolle - Warum tun wir oft nicht, was wir wollen? Der Marshmallow-Test als Video: Memberbereich
10 Der Unterschied liegt im Gehirn Bitte denken Sie an eine sehr erfolgreiche Person, die konstant ihre Ziele erreicht Was ist der gehirnphysiologische Unterschied zwischen dieser Person und Ihnen? Die Wahrheit: Es gibt keinen! Die Unterschiede liegen im Selbstbild, den zugrundeliegenden Werten und Einstellungen und dem Selbstmanagement Beispiel: der Marshmallow-Test Zudem: jeder Mensch hat genau 24 Stunden Zeit am Tag - Sie brauchen die richtigen Strategien und Techniken für die Umsetzung
11 6 Misserfolgsstrategien 1. Eine grosse Vision führt mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Versagen 2. Selbstverantwortung abgeben - alles was dazu führt, dass Sie scheinbar und unbewusst keine Kontrolle mehr haben, führt zu Misserfolg 3. Keine konstruktive Verarbeitungsstrategie für Zurückweisung und Versagen 4. Keine systematische (Selbstmanagement-) Methode zu haben, die für mich persönlich passt 5. Keine sofortige Umsetzung und Anwendung (speed of implementation) 6. Die wenn-dann-zielstrategie
12 Die wenn...dann...falle Wenn ich endlich... äusseres Ziel erreicht habe, dann bin ich... inneres Erleben
13 2 Grundstrategie um Ziele sicher zu erreichen Ziele müssen im Einklang mit Ihren Werten stehen Ihre Glaubenssätze müssen Ihre Ziele unterstützen
14 Wunder geschehen...wenn Sie Ihre Ziele auf der Grundlage Ihrer Wertvorstellungen und unterstützender Glaubenssätze verfolgen
15 Wunder geschehen Soziodemografie Veranlagung Gene Normen Rollenklischees Erziehung/Milieu Kultur WERTE Einstellungen Bedürfnisse Motive VERHALTEN
16 Die 11 Grundprinzipien persönlicher Wertestrukturen 1. Werte sind unbewusste Filter, die unseren Fokus lenken und festlegen, wofür wir Zeit investieren
17 Die 11 Grundprinzipien persönlicher Wertestrukturen 1.Phase - Imprintperiode: Geburt bis ca. 7 Jahre 2.Phase - Modelingperiode: 7 bis 14 Jahre 3.Phase - Sozialisierungsphase: 14 bis 21 Jahre
18 Die 11 Grundprinzipien persönlicher Wertestrukturen 1. Werte sind unbewusste Filter, die unseren Fokus lenken und festlegen, wofür wir Zeit investieren 2. Wir bewerten unser Verhalten und das Verhalten anderer auf der Basis unserer Werte 3. Werte motivieren oder demotivieren uns 4. Werte habe eine intrapsychische Hierachie: Vom wichtigsten zum unwichtigsten Wert 5. Grundlegende persönliche Werte bilden sich in drei Lebensphasen
19 Die 11 Grundprinzipien persönlicher Wertestrukturen 1. Werte sind unbewusste Filter, die unseren Fokus lenken und festlegen, wofür wir Zeit investieren 2. Wir bewerten unser Verhalten und das Verhalten anderer auf der Basis unserer Werte 3. Werte motivieren oder demotivieren uns 4. Werte habe eine intrapsychische Hierachie: Vom wichtigsten zum unwichtigsten Wert 5. Grundlegende persönliche Werte bilden sich in drei Lebensphasen 6. Werte verändern sich mit den Jahren - vor allem die Hierachie
20 Die 11 Grundprinzipien persönlicher Wertestrukturen 7. Stehen zwei Werte im Konflikt, führt dies zu Wertekonflikten 8. Glaubenssätze bilden sich um die Werte und unterstützen sie. Die Auflösung von Wertekonflikten führt oft zur Auflösung negativer Glaubenssätze 9. Werte können in verschiedenen Lebensbereichen elezitiert werden 10. Ein grundlegendes Problem in Wertehierachien ist, dass ein Wert nicht in der Wertehierachie vorkommt, wo Motivation erforderlich wäre oder ein Wert führt zu negativen Resultaten führt 11. Es gibt hin-zu und von weg-werte: Von-weg-Werte führen in Lebensbereichen zu starken Schwankungen
21 Richtung der Werte Wert Freiheit Von weg Hin zu 1. Warum will ich Freiheit erreichen? 2. Was bedeutet Freiheit für mich?
22 Richtung der Werte Wert Freiheit Von weg Hin zu 1. Warum will ich Freiheit erreichen? 2. Was bedeutet Freiheit für mich?
23 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte
24 Der Coachingprozess 1. Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte
25 Werte Gesundheit Liebe Gesundheit Karriere Freundschaft Wachstum Erfolg Kommunikation Fitness Freiheit Optimismus
26 Die Werte herausfinden 1. Fragen Sie sich: Was ist mir im Leben (in dem Bereich...) wichtig? Schreiben Sie schnell und ohne rationale Bewertung. 2. Dann machen Sie eine kleine Pause. Fragen Sie sich dann: Was noch ist mir im Leben (in dem Bereich...) wichtig? Wie beim Schälen einer Zwiebel erreichen Sie immer tiefere Schichten. 3. Denken Sie an eine spezifische Situation, in der Sie extrem motiviert waren: Was passierte kurz bevor Sie den Motivationsschub bekamen? Das was in diesem Moment passierte, repräsentiert einen Ihrer Wert.
27 Beispiel: Meine Werte Kommunikation Wachstum Freiheit Gesundheit usw. bis 10
28 Übung für die nächste Woche: Ihre Werte Hilfsmittel Checkliste 5 In der Checkliste sind 100 Werte. Besser: Sie arbeiten mit Ihren eigenen Gedanken und Worten Leitfrage: Was ist mir wirklich wichtig? Finden Sie 7 bis 10 Werte
29 Der Coachingprozess 1. Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte
30 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte
31 Die innere Wertehierachie herausfinden Schreiben Sie Ihre 10 Werte auf (Hilfsmittel: Karteikarten) Nehmen Sie 2 Werte und fragen Sie sich: Welcher Wert ist mir wichtiger? Behalten Sie den Gewinner und nehmen Sie den nächsten Wert. Stellen Sie wieder die Frage: Welcher Wert ist mir wichtiger? Fahren Sie so fort, bis Sie eine Hierarchie von 1-10 haben
32 Beispiel: Meine Werte Kommunikation Wachstum Freiheit Gesundheit usw. bis 10
33 Beispiel: Meine Wertehierachie Was ist mir wichtiger: Gesundheit oder Freiheit? Antwort: Freiheit Was ist mir wichtiger Freiheit oder Wachstum? Antwort: Freiheit Was ist mir wichtiger Freiheit oder Kommunikation? Antwort: Freiheit Freiheit ist mein Wert Nr. 1
34 Beispiel: Meine Wertehierachie 1. Freiheit 2. Gesundheit 3. Wachstum 4. Kommunikation 5. usw. bis 10
35 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte
36 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte
37 Hin-zu vs. von-weg-werte Warum ist dieser Wert für mich wichtig?
38 Hin-zu vs. von-weg-werte Ist der Grund warum dieser Wert für Sie wichtig ist, etwas dass Sie nicht möchten und unbedingt vermeiden wollen?
39 Hinweise auf von-weg-werte 1. Negative Beschreibungen wie nicht, will nicht, oder Vergleiche wie mehr, besser, erfolgreicher sind starke Hinweise auf von-weg-werte. 2. Formulierungsbeispiele: Ich will nicht mehr..., ich möchte nicht mehr, ich will erfolgreicher sein, es wird mir helfen, dass nicht mehr zu tun etc.
40 Meine Werte und die Erfüllungskriterien Wert Freiheit Wachstum Warum? ich möchte meinen Tag selbst gestalten können, ich möchte entscheiden können, mit wem ich arbeite... gibt mir Flow, macht mir Spass, führt zu Kreativität
41 Meine Werte und die Erfüllungskriterien Wert Warum? Freiheit Wachstum ich möchte nie mehr abhängig sein, ich will endlich selbstbestimmter leben.. ich möchte mein Potential besser nutzen
42 Hin-zu vs. von-weg-werte Die Bereichen, in denen von-weg-werte dominieren, sind in der Regel die Lebensbereiche, die nicht besonders gut funktionieren?
43 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte
44 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte
45 Wertekonflikte identifizieren 1. Nehmen Sie Ihre Liste und identifizieren Sie Wertekonflikte: Wo stehen zwei Werte im Konflikt miteinander? 2. Wertekonflikt heisst: Die Werte sind nicht zur selben Zeit lebbar 3. Fragen Sie sich: Kann ich sowohl Wert A als auch Wert B leben oder stehen diese Wert in Konflikt? 4. Typische Beispiele: Familie und Freiheit, Geld und Integrität, Karriere und Freizeit
46 Der Coachingprozess 1.Finde Sie Ihrer Werte heraus: Allgemeine Lebenswerte, Beruf/ Karriere, Familie, Beziehungen, Gesundheit/Fitness, persönliches Wachstum/Weiterentwicklung, Spiritualität 2. Bilden Sie eine Wertehierachie 3. Finde Sie Ihre hin-zu und von-weg-werte heraus 4. Identifizieren Sie Wertekonflikte
47 Die Wertehierachie ist Ihr Maßstab Ihre Wertehierachie ist Ihr Maßstab nicht nur für Ihre Ziele, sondern für jede ENT-scheidung Ist Ihre Wertestruktur kongruent, gibt es NIE wieder eine Frage der Prioritäten Überprüfen Sie jedes Ziel, ob es im Einklang mit Ihren Werten steht
48 2 Grundstrategie um Ziele sicher zu erreichen Ziele müssen im Einklang mit Ihren Werten stehen Ihre Glaubenssätze müssen Ihre Ziele unterstützen
49 Glaubenssätze Glaubenssätze sind der sprachliche Ausdruck von etwas, was jemand über sich und die Welt (unbewusst) glaubt Glaubenssätze sind Verallgemeinerungen - über Zusammenhänge und Ursachen, über Bedeutung und Grenzen und über die eigene Identität Glaubenssätze steuern den Fokus unserer Aufmerksamkeit Glaubenssätze haben die Tendenz der selbsterfüllenden Prophezeiung Glaubenssätze steuern unser Verhalten
50 Glaubenssätze
51 Beispiele Sie glauben: Alle Marsmenschen sind Diebe
52 Allgemeines und offene Fragen
53 Beispiele Sie glauben: Alle Marsmenschen sind Diebe Coachingbeispiel 1: Ich darf nicht so erfolgreich sein, wie mein Partner Coachingbeispiel 2: Wenn ich mich selbständig mache, führt das in den Konkurs Coachingbeispiel 3: Wer viel Geld hat, hat keine Freunde
54 Coachingprozess: Glaubenssätze herausfinden Bearbeiten Sie Checkliste 7 Vervollständigen Sie dort die Sätze 1 bis 20 Arbeiten Sie zügig und spontan Der erste Einfall zählt Arbeiten Sie damit täglich 10 Minuten für die nächsten 7 Tage Nur so kommen Sie an Ihre tatsächlich einschränkenden Überzeugungen
55 Beispiel Checkliste 7 Menschen, die Erfolg haben und ihre Ziele erreichen sind... Meine Eltern meinten immer, Erfolg würde... Das Erreichen von Zielen verursacht... Ich denke, Erfolg ist... Wenn ich wirklich erfolgreich wäre und meine Ziele erreiche... Ziele zu erreichen ist grundsätzlich...
56 Zielcoaching 3.0 ist ein Prozess!!
57 Einschränkende Glaubenssätze verändern 1. Technik: Gab es in Ihrem Leben eine Ausnahme? 2. Technik: The Work nach Byron Katie 3. Technik: EP nach Fred Gallo 4. Technik: Psych-K nach Rob Williams
58 The Work - 4 Fragen und eine Umkehrung 1. Ist das wahr? 2. Können Sie mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? 3. Wie reagieren Sie, was passiert, wenn Sie diesen Gedanken glauben? 4. Wer wären Sie ohne den Gedanken? Umkehrung: Als nächstes, kehren Sie Ihre Aussage um. Die Umkehrungen sind eine Möglichkeit, das Gegenteil von dem zu erfahren, was Sie für wahr halten. Sie können mehrere Umkehrungen finden.
59 Beispiel für The Work Glaubenssatz: Ich darf nicht so erfolgreich sein, wie mein Partner 1. Ist das wahr? 2. Können Sie mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? 3. Wie reagieren Sie, was passiert, wenn Sie diesen Gedanken glauben? 4. Wer wären Sie ohne den Gedanken? Umkehrung: Als Nächstes, kehren Sie Ihre Aussage um. Die Umkehrungen sind eine Möglichkeit, das Gegenteil von dem zu erfahren, was Sie für wahr halten. Sie können mehrere Umkehrungen finden.
60 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie jeden Tag 15 Minuten schriftlich in einem Journal, fokussiert und mit Timer Tag 1: Wählen Sie Ihre 50 wichtigsten Werte aus Tag 2: Erstellen Sie Ihre Top Ten der Werte Tag 3 und 4: Erstellen Sie Ihre Wertehierarchie und überprüfen Sie Ihre Ziel (Checkliste 6) Tag 5: Überprüfen Sie Ihre Glaubenssätze Tag 6 und 7: Arbeiten Sie mit The Work
61 Ihre Umsetzung Arbeiten Sie täglich 10 Minuten mit der Technik New Outcome Generator Checkliste 4 - Arbeiten Sie an konkreten Unterzielen Hören sie 3 bis 5 mal die CD High Performance
Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrERFOLGREICHES LERNEN Schnell und effektiv
Lernen, Leben, Lachen! ERFOLGREICHES LERNEN Schnell und effektiv Wie können Sie erfolgreich Englisch lernen? Erfolgreiches Lernen Seite 01 Die wichtigste Währung des 21. Jahrhunderts ist nicht der Dollar,
MehrSPEAKER BUSINESS COACH
SPEAKER BUSINESS COACH SEINE MISSION Mathias Fischedick ist Redner, Coach und Autor. Er entwickelt Sie. Er entwickelt ganze Teams. Er hilft Ihnen, eine neue Idee davon zu bekommen, wie Leben und Arbeiten
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
MehrZeit. 2014 Susanne Freitag / Systemischer Business Coach
Zeit 1 Seite im Wald 2 S e i t e mit mir 3 S e i t e Susanne Freitag Systemischer Business Coach Erlebnispädagogin Foto: Matthias Körnich 4 S e i t e in liebevoller Begleitung 5 S e i t e zum eigenen Ziel
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrTeamentwicklung - Lust oder Frust?
schulwitz consulting personal- und organisationsentwicklung In der Meer 30 D - 40667 Meerbusch Tel. 0 21 32/ 75 74 91 Fax 0 21 32/ 75 74 90 Mobil 0172/ 28 29 226 schulwitz@t-online.de Teamentwicklung -
MehrMit Leichtigkeit zum Ziel
Mit Leichtigkeit zum Ziel Mutig dem eigenen Weg folgen Ulrike Bergmann Einführung Stellen Sie sich vor, Sie könnten alles auf der Welt haben, tun oder sein. Wüssten Sie, was das wäre? Oder überfordert
MehrDie große Wertestudie 2011
Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:
MehrErfolgreich lernen. Fabian Grolimund
Erfolgreich lernen Fabian Grolimund Kooperation statt Konflikte Hausaufgabenkonflikte reduzieren Ein echtes Gespräch unter Erwachsenen führen: Wo siehst du dich später? Was sind deine Ziele? Wie siehst
MehrByron. Katie. über. Arbeit und Geld. Herausgegeben von Stephen Mitchell. Aus dem Englischen von Andrea Panster
Byron Katie über Arbeit und Geld Herausgegeben von Stephen Mitchell Aus dem Englischen von Andrea Panster Vier Fragen und die Umkehrung: die Kurzfassung von Byron Katies THE WORK Wann immer ein Gedanke
MehrDer Prüfungsangst-Check
Der Prüfungsangst-Check Mit dem Prüfungsangst-Check können Sie herausfinden, welcher Zeitraum im Zusammenhang mit der Prüfung entscheidend für das Ausmaß Ihrer Prüfungsangst ist: die mehrwöchige Vorbereitungsphase
MehrBesprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation.
Meeting planen Besprechungen sind das wichtigste Instrument der organisationsinternen Kommunikation. Mit einer guten Struktur, Vorbereitung und Moderation des Meetings kann die Ergiebigkeit nachhaltig
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrLernen lernen. Katja Günther-Mohrmann 04/2013
Lernen lernen 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen Gedächtnis und Konzentration Lerntypen und Lernsituationen Lernstrategien / Lerntechniken Einführung Mnemotechnik 2 Konzentration Konzentration bedeutet, die
MehrEin einziges Detail kann alles verändern. - Teil 3 -
Ein einziges Detail kann alles verändern. - Teil 3 - Liebe Leserin, lieber Leser, der Journalist Caleb Brooks ist im Roman SPÄTESTENS IN SWEETWATER einigen mysteriösen Zufällen und unerklärlichen Fügungen
MehrIch möchte einfach glücklich sein.
DER PREIS DES GLÜCKS Lieber Newsletter-Leser, zu Beginn meiner Sitzungen frage ich gern Was ist Dein Ziel? Wenn wir beide mit unserer Arbeit fertig sind, was sollte dann anders sein?. Die spontanen Antworten
MehrAngebot und Übersichtsplan. Coaching als Instrument einer erfolgreichen Personal-, Team- & Unternehmensentwicklung
Angebot und Übersichtsplan Coaching als Instrument einer erfolgreichen Personal-, Team- & Unternehmensentwicklung KP-Personalentwicklung Ulrich Schmezer Business Coach Sandra M. Fischer Business Coach
MehrMEHR WOHLBEFINDEN FÜR MENSCHEN IN SENIOREN-EINRICHTUNGEN
MEHR WOHLBEFINDEN FÜR MENSCHEN IN SENIOREN-EINRICHTUNGEN Das innovative Gehirn- und Körpertraining zur Steigerung der Lebensqualität Dr. Kathrin Adlkofer Geschäftsführende Gesellschafterin Willkommen bei
Mehr2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe
2.1 Ewiges Leben und die wahre Liebe Die Sehnsucht, ewig zu leben Wir wurden geschaffen, um ewig zu leben und das Ideal der wahren Liebe zu verwirklichen. Während unseres Erdenlebens beschäftigen wir uns
MehrMit dem. zum Traumjob
Mit dem zum Traumjob Die passende Ausbildung finden. Aber wie? Bevor du dir Gedanken zu einem speziellen Ausbildungsberuf oder einer Studienrichtung macht, ist es wichtig dich mit deiner eigenen Person
Mehrimag Dr. Sabine Bösel Roland Bösel Die Brücke zum Partner
Dr. Sabine Bösel Roland Bösel Die Brücke zum Partner BÖSELS BEZIEHUNGSREISE Imago, das heißt abzurücken von der Idee, Opfer des Schicksals zu sein und stattdessen aktiv und eigenverantwortlich der Partnerin,
MehrArbeitszeitflexibilisierung für Betriebe oder Zeitsouveränität für Beschäftigte. Fair statt Prekär
Arbeitszeitflexibilisierung für Betriebe oder Zeitsouveränität für Beschäftigte Einführung In den Betrieben werden wir mit dem Thema auf eine irritierende Art und Weise konfrontiert: Die Menschen arbeiten
MehrDie 3 Fehler, die Unternehmer in die Sklaverei führen?
Die 3 Fehler, die Unternehmer in die Sklaverei führen? Einen weiteren freien Tag / Woche Klaus Gunkel Effizienz-Coach Klaus Gunkel, Jahrgang 1961 Familienvater mit 3 Kindern Unternehmerhaushalt Vertriebsstart
MehrEine wahre Geschichte
Eine wahre Geschichte Fragen, die einen Unterschied machen Altes Audit Alte Fragen Warum haben Sie Ihren Sicherheits-Helm nicht auf? Alte Rollen Lehrer- Schüler : Prüfung asymmetrische Beziehung Neues
MehrThe Red Badge of Courage
The Red Badge of Courage Coach: Möchtest du X werden? Klient: Ja,natürlich aber obwohl ich glaube nee, ich kann es sowieso nicht. Ich bin leider ganz anders gestrickt und sowieso... Coach: Das ist doch
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrSchulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis
Schulung Personalführung - Grundlagen und Instrumente für die Praxis Teil 1: Einführung BALO-Motortex GmbH 13. November 2006 Sascha Wingen, Soziale Innovation GmbH Heidi Dunczyk, CE Consult 0 Erwartungen
MehrDas Seminar. Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen?
Das Seminar auf Mallorca Wer sind Sie? Was ist wirklich wirklich? Was ist die Ursache von Symptomen? In diesem Seminar geht es darum, gemeinsam zu schauen und zu realisieren, wer Sie sind, was wirklich
MehrIch formuliere mein Ziel SMART
Arbeitsblatt 18 Ich formuliere mein Ziel SMART Mein Ziel lautet (noch ganz unkonkret): Ich formuliere mein Ziel nach dem SMART-Modell: SMART-Checkliste: Ist das Ziel... spezifisch? Wo? Was? Wann? Welcher?
MehrCoaching 2.0 unter 4 Augen: Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben.
2.0 : Eine Spur legen. Auf der Spur bleiben. Im letzten Jahr hörte ich einen erfolgreichen Unternehmer erzählen, dass ihm als junger Mann schnell klar war, zwei Spuren in seinem Leben zu legen. Die eine
MehrMein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath)
Mein Leben eine Bestandesaufnahme (Quelle: Karsten Drath) Wie steht es um Ihre Lebenssituation? Lesen Sie die folgenden Abschnitte zu den verschiedenen Lebensbereichen durch und lassen Sie sich von den
MehrLeibniz. (G.W.F. Hegel)
Leibniz 3. Der einzige Gedanke den die Philosophie mitbringt, ist aber der einfache Gedanke der Vernunft, dass die Vernunft die Welt beherrsche, dass es also auch in der Weltgeschichte vernünftig zugegangen
MehrYes, wecan. über den unverzichtbaren Wert der MOTIVATION. Vortragsreihe DUSCHL Ingenieure Donnerstag, 07. März 2013 Dr. phil. Anneliese Mayer, München
Yes, wecan über den unverzichtbaren Wert der MOTIVATION Vortragsreihe DUSCHL Ingenieure Donnerstag, 07. März 2013 Dr. phil. Anneliese Mayer, München Ablauf Begrüßung, Einführung Geschichte Das alte Mühlrad
Mehr180425 PS Experimente im Psychologieunterricht ( 57.1.9)
Elisabeth Turek, 0200350, A 190 299 482 MMag. Margarete Pökl 180425 PS Experimente im Psychologieunterricht ( 57.1.9) Gruppe D: Erleben, Verhalten, Handeln GRUPPENDRUCK (nach Solomon Asch, 1956) 1 EXPERIMENTE
MehrPeople Management in der digitalen Wirtschaft IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
People Management in der digitalen Wirtschaft IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Digitalität muss erlebbar gemacht werden hier und jetzt. Chr. Muche, F. Schneider, dmexco Als
MehrREGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS
REGELN REICHTUMS RICHARD TEMPLAR AUTOR DES INTERNATIONALEN BESTSELLERS DIE REGELN DES LEBENS INHALT 10 DANKSAGUNG 12 EINLEITUNG 18 DENKEN WIE DIE REICHEN 20 REGEL i: Jeder darf reich werden - ohne Einschränkung
MehrProjektbearbeitung. Dr. Friedrich Stratmann Diplom-Sozialwissenschaftler. Carsten Bartels Diplom- Wirtschaftswissenschaftler
Change-Management Workshop Prüfungsverwaltung zwischen Informationschaos und Neustrukturierung 3. Februar 2006 Change-Management Yvonne Bauer / Carsten Bartels / Harald Gilch / Friedrich Stratmann, 3.
MehrWie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun?
Prof. Dr. Rainer Sachse Wie entstehen Depressionen und was kann man dagegen tun? Vortrag an der Universität Paderborn Bündnis gegen Depressionen www.ipp-bochum.de Depression Depression ist eine häufige
MehrImpulstage, die Ihren Wert steigern Nehmen Sie sich eine wertvolle Auszeit für mehr Motivation, Orientierung und ein starkes Selbst
Impulstage, die Ihren Wert steigern Nehmen Sie sich eine wertvolle Auszeit für mehr Motivation, Orientierung und ein starkes Selbst Sie wollen: Ihr Selbstbild stärken und sich von Selbstzweifeln befreien?
MehrUnsere fünf wichtigsten Lebensbereiche
Peter Beutler Ihr Erfolg ist mein Ziel Newsletter 01 / 2009 Work- Life- Balance und Ich Identität In einer Zeit zunehmender Arbeitsbelastungen taucht immer häufiger die Forderung nach einem ausgeglichenen
MehrFührung 3.0 die wirksamste Art zu führen. Persönlichkeitsorientierte Führung
Führung 3.0 die wirksamste Art zu führen Führung 3.0 Die Führung von Mitarbeitern verlangt heutzutage weit mehr als nur die Kenntnis einiger Managementmethoden und Führungstools (Führung 1.0). Dagegen
MehrAthen 10.09.2010. im DaF Unterricht. Adelheid Kumpf & Niels Stock Tübingen. Herzlich willkommen! Καλώς ήλθατε
Athen 10.09.2010 Nachhaltigkeit und Motivation im DaF Unterricht Adelheid Kumpf & Niels Stock Tübingen Herzlich willkommen! Καλώς ήλθατε Wie funktioniert Motivation? Der Mensch als Bedürfnisbündel (Abraham
MehrDiese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben
Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler
MehrTraining und Beratung. Themen für Systemische Struktur-Aufstellungen
Themen für Systemische Struktur-Aufstellungen "Einfache" Lösungen durch andere Blickwinkel und neue Ordnung im System Systemische Aufstellungen ergänzen die sachlich-logische Problembearbeitung durch eine
Mehrdeutsch Erste landessprache
Lehrabschlussprüfungen 2010 Kauffrau und Kaufmann Zentralprüfungskommission Schulischer Teil 1 E deutsch Erste landessprache sprachbetrachtung Serie 3/3 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung
MehrKursleitermeeting Juni 2012
Motivieren zu Höchstleistung Kursleitermeeting Juni 2012 LMI Leadership Management GmbH 8. September 2015 Ihre Ansprechpartner heute Sabine Drewes Produktleiterin Martin Schwade LMI Partner LRT Sandra
MehrNeue Aspekte der Personalauswahl und Mitarbeiterführung in der Logistik unter Verwendung von Reiss-Profilen
www.logistik-webinare.de Gehalt allein schießt keine Tore! Neue Aspekte der Personalauswahl und Mitarbeiterführung in der Logistik unter Verwendung von Reiss-Profilen Moderator Marcus Walter Speditionskaufmann
MehrMEIN GANZ NORMALES ARBEITSLEBEN
VORTRÄGE UND WORKSHOPS MEIN GANZ NORMALES ARBEITSLEBEN Vom alltäglichen Wahnsinn, sinnlosen Handlungen und irrsinnigen Situationen in deutschen Unternehmen und wie High Potentials und junge Führungskräfte
MehrServicemanagement - Wettbewerbsvorteile durch kundenorientierte Unternehmenskultur
Servicemanagement - Wettbewerbsvorteile durch kundenorientierte Unternehmenskultur Erfolgs- und Zielsetzungsstrategien; Qualitätsmanagement; Kundenorientierung; Beziehungsmanagement; Empfehlungsmarketing;
MehrAuf dem Wege zur Führungskraft Anforderungen und Erwartungen an schulische Führungskräfte und Möglichkeiten der Selbsterprobung Maja Dammann
Dresden 17.4.2010 Auf dem Wege zur Führungskraft Anforderungen und Erwartungen an schulische Führungskräfte und Möglichkeiten der Selbsterprobung Gliederung 1. Lehrkraft und schulische Führungskraft zwei
MehrTechniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen
Techniken zu Schreibwerkstatt Phase 1: Ein Thema erforschen und eingrenzen Die 5 folgenden Techniken können Ihnen dabei helfen, ein passendes Thema bzw. eine Hypothese zu finden. 1. Fragen helfen beim
MehrEine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!
Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter
MehrWie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.
Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder
MehrDIE SOCIAL MEDIA GENERATION
DIE SOCIAL MEDIA GENERATION Die digitale Spaltung teilt Österreich in vier Kommunikationswelten Aktuelle Demoskopische Befunde ( 2012) Tägliche Internetnutzung hat sich in 13 Jahren verdreifacht 2 Quelle:
MehrDie Natur des menschlichen Altruismus. Rede zur Cogito Preisverleihung. Ernst Fehr Universität Zürich Collegium Helveticum.
Die Natur des menschlichen Altruismus Rede zur Cogito Preisverleihung Universität Zürich Collegium Helveticum Übersicht Was ist Altruismus? Die Einzigartigkeit des menschlichen Altruismus Starke Reziprozität
MehrWann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt. Klasse: WG 13.1. Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie
Wann hat ein Mensch Charakter? Name: Aline Geldt Klasse: WG 13.1 Schule: Wirtschaftsgymnasium an der Kaufmännischen Schule TBB Fach: Psychologie Fachlehre: OSR. Schenck Abgabetermin: 15.10.2014 1 www.klausschenck.de
MehrMeine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben
Meine Geheimnisse für ein bewusstes und sinnerfülltes Leben Du möchtest dein Leben bewusst und sinnerfüllt gestalten? Auf den nächsten Seiten findest du 5 Geheimnisse, die mir auf meinem Weg geholfen haben.
MehrFühren in der neuen Wirtschaftswelt
Führen in der neuen Wirtschaftswelt Nichts ist so beständig wie die Veränderung. Was uns heute noch unmöglich erscheint, kann morgen bereits die Norm sein. Wirtschaft und Gesellschaft befinden sich im
MehrInformationen zu den LAB-Profilen
Infos zu den LAB-Profilen Seite 1 Informationen zu den LAB-Profilen Was sind LAB-Profile? Die Language and Behaviour-Profile (kurz: LAB-Profile) sind ein hochwirksames Instrument über den Zusammenhang
MehrMein Leben, mein Geld
Mein Leben, mein Geld Wünsche Wandel Wirklichkeit Unser Leben ist sehr komplex und fordert jeden Tag unsere ganze Aufmerksamkeit und Energie. Geld ist ein Teil unseres Lebens. Was macht Geld mit uns? Tut
MehrDie 7 größten Fehler die Frauen machen wenn sie ihren Traummann kennenlernen und für sich gewinnen wollen
Die 7 größten Fehler die Frauen machen wenn sie ihren Traummann kennenlernen und für sich gewinnen wollen Hey, mein Name ist Jesco und ich kläre Frauen über die Wahrheit über Männer auf. Über das was sie
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrWillkommen. Swiss Re s Philosophie Helena Trachsel, Head Diversity & Inclusion
Willkommen Swiss Re s Philosophie Helena Trachsel, Head Symposium - Engagement und Gesundheit in der neuen Arbeitswelt, Casino Kursaal, Interlaken Swiss Re s Philosophie Swiss Re versteht sich als Unternehmen,
MehrAusbildung zum International Zertifizierten Coach
Ausbildung zum International Zertifizierten Coach Dinge aus unterschiedlichen Positionen sehen, Ziele finden, Potentiale nutzen! Ihr Nutzen Ihre Patienten, Kunden oder Klienten brauchen neuen Lebensmut,
MehrMotivation in schweren Zeiten Ohnmacht oder Chance?
Motivation in schweren Zeiten Ohnmacht oder Chance? Kann man Mitarbeiter und sich selbst in schlechten Zeiten motivieren? Mit dieser Frage hat sich der Coach und Berater von Führungskräften Dipl. Kfm befasst.
MehrTanz auf dem Diamanten
Tanz auf dem Diamanten Seite - 1 - I. Fallbeispiel Person A hat vor einiger Zeit eine neue Stelle angetreten, weil sie sich davon bessere Karrierechancen versprach. Beeinflusst wurde diese Entscheidung
MehrWas ist den Vorstandsmitgliedern in unseren Vereinen wichtig?
Was ist den Vorstandsmitgliedern in unseren Vereinen wichtig? eine ausgeglichene Bilanz moderner Flugzeugpark eine florierende Kantine Leistungen, z.b. ein guter DMST/OLC Platz eine starke, engagierte
MehrANGELA DUNBAR. Life-Coaching. »Coaching Skills kompakt« Verlag. Junfermann
ANGELA DUNBAR Life-Coaching»Coaching Skills kompakt«verlag Junfermann Inhalt Vorwort... 7 Einführung... 9 1. Die Geschichte des Life-Coachings... 12 2. Die Bereitstellung von Life-Coaching als Dienstleistung...
MehrMotivation am Arbeitsplatz ganztägiges Training mit Stefanie Kuschel. TRUST (Vertrauen alles, was hier gesprochen wird, bleibt im Raum)
Motivation am Arbeitsplatz ganztägiges Training mit Stefanie Kuschel (Julias Notizen) TRUST (Vertrauen alles, was hier gesprochen wird, bleibt im Raum) Glück: Akzeptanz, so wie ich bin ( Ich bin gut so
MehrUnd im Bereich Lernschwächen kommen sie, wenn sie merken, das Kind hat Probleme beim Rechnen oder Lesen und Schreiben.
5.e. PDF zur Hördatei und Herr Kennedy zum Thema: Unsere Erfahrungen in der Kennedy-Schule Teil 2 Herr Kennedy, Sie haben eine Nachhilfeschule in der schwerpunktmäßig an Lernschwächen wie Lese-Rechtschreibschwäche,
MehrUte Regina Voß frau&vermögen
1. Kieler Werte Kongress für Frauen Selbstwert. Mehrwert. Marktwert. 9. März 2013 Dagoberta macht Kasse! Warum Frauen weniger Geld haben als Männer und was sie konkret dagegen tun können! ( Vorname und
MehrDein Leben, deine Karriere, dein Spiel Die Canvas-Methode als Karrierebegleiter
Mercedes Hoss-Weis www.off-time.eu mhoss@off-time.eu Dein Leben, deine Karriere, dein Spiel Die Canvas-Methode als Karrierebegleiter Grüne Karriere 26./ 27. Oktober 2013 Energieforum Berlin Diplom Betriebswirtin
MehrStrategien für ein Leben mit Drive
Strategien für ein Leben mit Drive 7 + 2 Aufmerksamkeitsfokussierungen für mehr Energie, Produktivität und Lebenslust Dr. Stefan Hölscher Martinskirchstraße 74 60529 Frankfurt am Main Telefon 069 / 9 39
MehrBlaue Kultur Kulturentwicklung in der AXA
Blaue Kultur Kulturentwicklung in der AXA Human Synergistics Summer Conference Zürich, 11. Juni 2012 Stefan Marti Agenda Ausgangslage Führungskulturentwicklung auf Basis von LSI Blaue Kultur / Nachhaltigkeit
MehrKonzentrations- und AntistressTraining hinterm Lenkrad.
Gehen Sie im Fahren auf Antistresskurs! Konzentrations- und AntistressTraining hinterm Lenkrad. Tipps für stressfreies Autofahren von Dr. Wolfgang Schömbs Nutzen Sie Ihre Zeit im Auto heißt es im Covertext
MehrCHANGE & COMMUNICATION Das BRIDGEWORK Rüstzeug für das erfolgreiche Begleiten von Veränderungsprozessen
CHANGE & COMMUNICATION Das BRIDGEWORK Rüstzeug für das erfolgreiche Begleiten von Veränderungsprozessen Change is hard because people overestimate the value of what they have and underestimate the value
MehrUnternehmenskultur. Führungskompetenz. Empowerment.
Unternehmenskultur. Führungskompetenz. Empowerment. Unternehmenskultur. Führungskompetenz. ON.Vision Die Coaches und Trainer der ON.DevelopmentGroup sind Experten für Unternehmenskultur und Führungskompetenz
MehrKommunikationsinstrumente und -strategien für Projektleiter
Kommunikationsinstrumente und -strategien für Projektleiter Commitments herstellen - Konflikte auflösen - Souveränität zeigen. Situation Ca. 60% der Arbeitzeit im Projekt wird für die face-to-face Kommunikation
MehrWERTVOLL MACHEN SOLLTE.
Health on Top, 23. März 2010 JEDER MENSCH IST EINZIGARTIG! WAS SIE UND IHRE MITARBEITER MOTIVIEREN UND WERTVOLL MACHEN SOLLTE. Warum die Motivanalyse Reiss Profile nach Prof. Dr. Steven Reiss für die Mitarbeiterzufriedenheit
MehrSelbstakzeptanz. Sich akzeptieren heißt:
Sich akzeptieren heißt: Zugestehen, dass Sie so sind, wie Sie sind, egal, ob es Ihnen passt oder nicht, ohne sich übermäßig aufzuregen Sich akzeptieren heißt nicht: resignieren alles gut finden sich keine
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrGRATIS-REPORT von MoneyPower.de!!! MONEYPOWER.de - Alle Rechte vorbehalten.
Finanzielle Unabhängigkeit Mehr Geld. Mehr Freiheit. Für dieses Motto steht das Produkt MoneyPower. Aber was hat es damit auf sich..? Wieso bedeutet mehr Geld automatisch mehr Freiheit? Und wie können
MehrMotivation mit Kopf, Bauch, Hand und wissenschaftlicher Erkenntnis
Motivation mit Kopf, Bauch, Hand und wissenschaftlicher Erkenntnis 1 THEORIENDSCHUNGEL... 3 2 DAS 3K-MODELL DER MOTIVATION... 4 2.1 KOMPONENTEN... 4 2.2 WIRKUNGSWEISE... 5 3 COACHING MIT DEM 3K-MODELL...
MehrZiele. Inhalte. Methoden. Ihre Trainerin. Dauer. Generation Management
Ziele Lebensphasenbezogen motivieren und führen Generationsprägungen erkennen altersgemischte Teams führen Umdenken: Vom Defizit- zum Kompetenzmodell Wenn die alten Hasen gehen - Know- How- Transfer sichern
MehrIhr Kompetenz-Programm für Führungskräfte
Ihr Kompetenz-Programm für Führungskräfte Weiterbildungsprogramm für Menschen mit Personalverantwortung aus unserer Region Carsten Bollmann Ziele des Kompetenz-Programms Der Arbeitsmarkt ist im Wandel.
MehrGetriebene zu wenig Zeit für Beruf und Familie. Prof. Dr. Stephan Höyng Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin
Getriebene zu wenig Zeit für Beruf und Familie Prof. Dr. Stephan Höyng Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin Struktur des Vortrags 1.) Ursachen und Folgen von Überforderung 2.) Wie gehen Väter
MehrSpracherwerb und Schriftspracherwerb
Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt
MehrÜber (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das?
Über (Selbst-) Motivation und Willenskraft Wie geht das? WebConference 29. September 2015 Dipl.-Psych. Nathalie Demski Inhaberin ND Consult Hamburg 1 (Selbst-) Motivation ein Dauerbrenner 2 Unsere Themen
MehrKVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess
KVP Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Kerstin Stangl 0010455 1 Allgemeines über KVP 1.1 Was ist KVP? KVP hat seinen Ursprung in der japanischen KAIZEN Philosophie (KAIZEN, d.h. ändern zum Guten). KAIZEN
MehrPerformance Management. Aristoteles Kabarganos, Managing Partner Ariston Group www.aristongroup.de
Performance Management Aristoteles Kabarganos, Managing Partner Ariston Group www.aristongroup.de Performance Management Anteil der Mitarbeiter Minimal Standard Top Performer Neuer Exemplarisch Standard
MehrGenusstoleranz. Von Jim Leonard. (Jim Leonard ist der Begründer von Vivation, der Methode, aus der AIM hervorgegangen ist.)
Sabeth Kemmler Leiterin von AIM Tel. +49-30-780 95 778 post@aiminternational.de www.aiminternational.de Genusstoleranz Von Jim Leonard (Jim Leonard ist der Begründer von Vivation, der Methode, aus der
MehrMan soll dort etwas erfahren können. Etwas, das den Augen des Touristen und sowieso des Schülers sonst verborgen bliebe:
1. Begrüßung durch Deutsches Museum 127 Achtklässler des Pestalozzi-Gymnasiums Gäste 2. Vorstellung des Liberia-Ak Tete: Afrika nach München zu holen, damit wir es besser verstehen! Das ist unser zentrales
MehrCeus Institut. Beruf Kinder Karriere erfolgreich leben. Gesundheit beginnt im Kopf Augsburg Düsseldorf München. von Hedwig Kinzer
Coaching Ceus Institut Gesundheit beginnt im Kopf Augsburg Düsseldorf München Beruf Kinder Karriere erfolgreich leben von Hedwig Kinzer Mütter unter Druck Viele Mütter zerreißen sich zwischen den Anforderungen
MehrSCHÖN, DASS SIE DA SIND
SCHÖN, DASS SIE DA SIND HERZLICH WILLKOMMEN IHR VERBRAUCHER COACH HIER KÖNNEN SIE IHREN GEIST FORMEN LÖSUNGSORIENTIERTES DENKEN SOLL GELERNT SEIN WARUM IST DAS WICHTIG?..NICHT BEIM HANDELN, SONDERN BEIM
MehrDas Führungskräftetraining
Das Führungskräftetraining Sicher führen: Mit dem Führungskräfte-Training fördern Sie Nachwuchskräfte, unterstützen und entwickeln Führungskräfte und etablieren starke Abteilungs- und Teamleitungen. Das
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung
Mehr