Reise in die Eiszeit. Geomorphologie (Geo-Pfad Escholzmatt) Schuljahr

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Reise in die Eiszeit. Geomorphologie (Geo-Pfad Escholzmatt) Schuljahr"

Transkript

1 Reise in die Eiszeit Geomorphologie (Geo-Pfad Escholzmatt) Schuljahr Jürg Bieri,Escholzmatt Gerhard Studer, Escholzmatt Tobias Gutheinz, Flühli Eveline Wolf, Flühli Verein UBE Kultur- und Landschaftsschutzverband Amt Entlebuch

2 Inhalt 1. UNESCO Biosphäre Entlebuch 3 2. Exkursion im Kontext der Biosphäre und des Lehrplans Biosphärenbezug Lehrplanbezug 4 3. Exkursion Rahmenbedingungen Ablauf der Exkursion 8 4. Anhang Projektmappe Arbeitsblätter/ Hinweise auf Vernetzungsmöglichkeiten (andere Themen und Fächer) Kommentierte Link- und Literaturliste Quellenangaben für Unterlagen und Bildmaterial Weiterführende Informationen zur UNESCO Biosphäre Entlebuch 17 Lehrerinnen und Lehrer der Biosphäre Entlebuch /18

3 1. UNESCO Biosphäre Entlebuch Biosphärenreservate: Biosphärenreservate sind grossflächige, repräsentative Ausschnitte von Natur- und Kulturlandschaften, die von der UNESCO anerkannt werden. Dabei wird ein weltumspannendes Netz angestrebt, welches die verschiedenen Ökosysteme und Naturräume der Erde umfasst. Zur Zeit existieren über 500 Biosphärenreservate in mehr als 100 Ländern. Gemeinsam mit der im Gebiet lebenden Bevölkerung sollen beispielhafte Konzepte zu Schutz, Pflege und nachhaltiger Entwicklung in partizipativen Prozessen erarbeitet und umgesetzt werden. Jedes Biosphärenreservat wird abgestuft nach dem Einfluss der menschlichen Tätigkeit in Kern-, Pflege und Entwicklungszone gegliedert und muss über ein Biosphärenmanagement verfügen. Gemäss der Sevilla-Strategie sollen Biosphärenreservate der Umsetzung der Biodiversitätskonvention und der Agenda 21 verpflichtet und somit Modellregionen für eine nachhaltige Entwicklung sein. UNESCO Biosphäre Entlebuch (UBE): Im Leitbild der UBE werden diese allgemeinen Aussagen auf die Region Entlebuch übertragen: Die Gemeinden Doppleschwand, Entlebuch, Escholzmatt, Flühli, Hasle, Marbach, Romoos und Schüpfheim bilden die UNESCO Biosphäre Entlebuch. Im Zentrum steht dabei die Wechselbeziehung Mensch und Natur gemäss Sevilla Strategie (1995) des Programms "Man and Biosphere" (MAB) und den Kriterien der Schweiz (2001). Die UBE entwickelt sich zu einer Modellregion in Bezug auf Erhalten der Natur- und Kulturlandschaft, nachhaltige Regionalentwicklung, Partizipation der Bevölkerung, Kooperation und Management. Im Logo werden die Kernanliegen des Biosphärengedankens aufgenommen: Bedeutung Mensch und Biosphäre (gelb, grün, blau) Mensch in Bewegung Regionsbezug (roter Hintergrund) Ich und wir Kreislauf (Kopf) Wechselwirkung zwischen Mensch und Biosphäre: ökologische (inkl. Ressourcennutzung), wirtschaftliche und gesellschaftliche Aspekte und deren Vernetzung Konflikte und Lösungsmöglichkeiten Prozesse sind wichtig: von der Vergangenheit über die Gegenwart zur Zukunft, Innovationen Freude und Begeisterung Teil der UBE sein, Herzblut, Identifikation Blick über die Grenzen Ziel: Viele Menschen machen mit: vernetzen, kooperieren zusammen anpacken, mitdenken, mitbestimmen, partizipieren verschiedene Generationen, Personengruppen (Berufsgruppen, Geschlechter), Regionen (Stadt-Land, Industrieländer-Entwicklungsländer) einbeziehen Interessenlagen und Wertvorstellungen verschiedener Akteure erkennen Kreislaufdenken anstreben (ökologisch: Stoffflüsse, ökonomisch: Wertschöpfungsketten, gesellschaftlich: Handlungsketten) Idee der BotschafterInnen: Die Kinder und Jugendlichen lernen die Biosphäre an konkreten Schauplätzen in konstruktiven Auseinandersetzungen kennen, beginnen ihren Wert zu schätzen und entwickeln dadurch ein vertieftes Heimatgefühl. Diese Erfahrungen sollen dazu beitragen, dass die Lernenden animiert werden, ihren Beitrag zum Erhalt und zur Weiterentwicklung der Biosphäre zu leisten. Dabei sollen sie auf viele Fragen der Zukunft stossen und motiviert werden, zusammen Antworten zu finden. Die dabei gemachten Erfahrungen sollen in der Projektmappe festgehalten werden. Lehrerinnen und Lehrer der UNESCO Biosphäre Entlebuch /18

4 2. Exkursion im Kontext der Biosphäre und des Lehrplans 2.1 Biosphärenbezug Logo Mensch und Biosphäre Mensch in Bewegung Regionsbezug Ich und wir Bedeutung Der Mensch lebt in einer Landschaft, die einem ständigen Wandel unterworfen ist. Alpenfaltung, Eiszeit und die folgenden Erosionen haben das Landschaftsbild in dieser Region deutlich geprägt. Die Lernenden erkennen die markanten Landschaftsmerkmale und sind sich bewusst, wie sie entstanden sind. Der Mensch passt sich an die gegebenen Bedingungen an. Welche Auswirkungen hat das für die Landwirtschaft, für die Gewinnung von Baumaterial und für die Wahl geeigneter Bauplätze? Die Lernenden erleben die Spuren der Zeit vor Ort, indem sie sich in diesem Gelände bewegen. Die Lernenden erhalten ein Gespür für Landschaftsformen und nehmen die Umwelt dadurch bewusster wahr. Die Lernenden erleben die besonderen Landschaftsformen, in der sie angesiedelt sind oder in der sie sich bewegen. Sie erkennen, dass die entstandene Landschaft das Zwischenresultat einer weiträumigeren Entwicklung ist. (z.b. Alpenfaltung, ) Die Lernenden werden sich bewusst, woher das Baumaterial lokaler Bauten stammt oder was es mit bestimmten Denkmälern (Schybistein) auf sich hat. Die Exkursion findet in der Entwicklungszone statt. ( Beteiligte Personen/Institutionen: Lernende Schule evtl. lokaler Experte. Die Lernenden werden sich der Entstehung der Landschaft bewusst und können ihre Beobachtungen an Eltern, Freunde und Bekannte weiter geben. 2.2 Lehrplanbezug Arbeitsfeld(er) Grobziel Lernziele: Wahlprogramm Geografie Schuljahr (Reliefformen der Erde) Grobziel 5: Landschaftsgestaltende Wirkung von Eis, Klima und Wasser auf der Exkursion aufzeigen. Kognitive Lernziele Die Lernenden wissen, dass die Erde und ihre Oberfläche sich verändert und erkennen den Einfluss der Gletscher. Die Lernenden können in der Landschaft Spuren der ehemaligen Vergletscherung erkennen. Die Lernenden wissen wie Gletscher entstehen, wie sie sich ausbreiten und was für Spuren sie hinterlassen. Die Lernenden sehen die Zusammenhänge zwischen der geologischen Grundlage und der Entwicklung der Industriestandorte. Instrumentelle Lernziele Die Lernenden sind in der Lage, landschaftliche Merkmale auf der Karte zu finden und umgekehrt. Sie können Landschaftsmerkmale auf einer Skizze eintragen. Sie können sich mit Hilfe der Karten im Gelände orientieren. Sie sind fähig, Erläuterungen von Experten oder LP zu notieren. Lehrerinnen und Lehrer der UNESCO Biosphäre Entlebuch /18

5 Affektive Lernziele Die Lernenden sind sensibilisiert für die Schönheit der Natur und ihrer Vergänglichkeit. Sie entwickeln eine Ehrfurcht vor den gewaltigen Kräften und der langen Entstehungszeit, die notwendig war, um das heutige Landschaftsbild zu prägen. Lehrerinnen und Lehrer der UNESCO Biosphäre Entlebuch /18

6 3. Exkursion 3.1 Rahmenbedingungen Allgemeiner Hinweis: Wir empfehlen die Kurzvariante ohne Stele 2. In diesem Fall kann man die Stele 2 (siehe Odner Stelen, Dateien GEO_web_A4_2a.pdf und GEO_web_A4_2b.pdf ) auf Format A3 ausdrucken, laminieren und unterwegs einbauen. Weitere Infos dazu siehe unter Ablauf der Exkursion. Anreise: ÖV (Haltestelle Escholzmatt) = Start Exkursion (Stele 1) Spezielle Voraussetzungen: Gutes Schuhwerk, dem Wetter entsprechende Kleidung für Wanderung über Feldwege und Wiesen, von Vorteil: Kenntnisse Karten lesen, Basiswissen über Gletscher und Geomorphologie. Experte: Empfohlene Begleitperson/Experte: Franz Zemp (Moosmatte 1, 6182 Escholzmatt ). Material: 1. Ein Grossteil des beiliegenden Infomaterials ist downloadbar unter 2. Das gilt auch für die Broschüre Geomorphologie (siehe auch gleichnamige Datei im Ordner Unterlagen Geo-Pfad ). Diese ist sehr hilfreich und kann genauso wie ein handlicher Faltprospekt - allenfalls auch bei Franz Zemp bezogen werden. 3. Die anderen Unterlagen sind unter Ablauf der Exkursion jeweils erwähnt Digitalkameras falls Nachbereitung in Form einer Fotoreportage oder eines Blogs. Kosten: Anfahrt, allenfalls kleine Entschädigung für Experte/Exkursionsleiter Verpflegung: Aus dem Rucksack, unterwegs hat es eine gute Feuerstelle (siehe Ordner UnterlagenGeo-Pfad, Datei KarteGEO-Pfad.jpg ). Lehrerinnen und Lehrer der UNESCO Biosphäre Entlebuch /18

7 Vorbereitungslektionen für die Exkursion EA,PA,GA, KV* Biosphärenbezug gemäss Punkt 2.1 und 2.2)) Lektion 1 Crashkurse Gletscherkunde, Erdgeschichte Siehe Dateien Siehe Dateien Lektion 2 Kartenkunde Siehe Dateien Siehe Dateien Lektion 3 Eigentl. Exkursionsvorbereitung: Inhalte der Website et2.ch/geomorphologie/ durchgehen und gezielt Theorie zu Molasse, Faltung, Eiszeit t.educanet2.ch/g eomorphologie/ *EA: Einzelarbeit; PA: Partnerarbeit; GA: Gruppenarbeit; KV: Klassenverband Lehrerinnen und Lehrer der Biosphäre Entlebuch 2009 Seite 7/18

8 3.2 Ablauf der Exkursion EA,PA,GA,K V* Biosphärenbezug gemäss Punkt 2.1 und 2.2) Anfahrt/Weg 10 Hinführung/Einführung + Begrüssung + Ablauf (Ganzer Weg): 3 Stunden Wanderung in Teiletappen zu den anderen Stelen, bei/zwischen Stelen versch. Aufträge, nach Stele 3 Mittagspause bei Grillstelle Bühlwald KV Broschüre Geomorph., Notizblätter, Idee: Blatt vorbereiten mit Titeln der Stelen und Platz für Merksätze. + Einstieg (kurze Repetition Erdgeschichte) Empfehlung Kurzvariante (von Stele 1 direkt zu Stele 3, Stele 2 weglassen!) Ersatz für Stele 2 (falls erwünscht): Dateien GEO_web_A4_2a.pdf und GEO_web_A4_2b.pdf (Odner Stelen ) auf ausdrucken (mind. Format A3), laminieren und dann unterwegs einbauen. Möglichkeiten: Als Ergänzung bei Stele 3 oder während der Mittagspause je 2 SCH Lehrerinnen und Lehrer der Biosphäre Entlebuch 2009 Seite 8/18

9 EA,PA,GA,K V* Biosphärenbezug gemäss Punkt 2.1 und 2.2) pro Plakat. 2 x 15 inkl. Wech sel Stele 1 Halbklasse (Gruppe A und B), anschl. Wechsel. Zeitachse: Mit SCH auf dem geraden Abschnitt der Bahnhofsstrasse (nach Bahnhof Richtung Schüpfheim) einen Zeitenstrahl bilden. 1 Meter entspricht dabei 1 Mio. Jahre. Der 1. SCH wird mit einem laminierten A4-Plakätli ( Heute ) am Ausgangspunkt platziert. Der 2. SCH ( Steinzeit ) steht 1 cm entfernt. Dann folgen Beginn letzte Eiszeit (12 cm); 1. Urmenschen (4 m), Entstehung unserer Berge (30 m); Aussterben der Dinosaurier (65 m); Ursache Alpenfaltung (=Ur-Afrika und Ur-Europa beginnen sich zu nähern, 100 m); Schlusskommentar: Im Vergleich dazu: Entstehung Erde (45 x diese Strecke, ca. Mitte zw. Escholzmatt und Schüpfheim). Gruppe B aufteilen in 2er-Teams, diese auf Tafelseiten verteilen. Abschl. Infosamm- Broschüre zu Geopfad Auftrag: Auf Notizpapier mit Hilfe der Bilder auf der Stele (oder mit entsprechenden Bildern in der Broschüre, damit nicht alle vor der Stele sich drängen müssen) mit ein paar Sätzen die Entwicklung der Alpen vom Urmeer bis heute beschreiben. Zeit: 10 Austausch 5 (Besprechen der Ergebnisse: Lehrerinnen und Lehrer der Biosphäre Entlebuch 2009 Seite 9/18

10 EA,PA,GA,K V* Biosphärenbezug gemäss Punkt 2.1 und 2.2) lung in ganzer Gr. B jemand beginnt, der nächste fährt mit der Erzählung weiter und ergänzt ) Zusatzmaterial zu Stele 1: Siehe Ordner Arbeitsblätter Geopfad GEO_web_A4_1a_h.pdf und GEO_web_A4_1b_h.pdf Empfehlung: Kurzvariante ohne Stele 2! Ersatz für Stele 2 (falls erwünscht): Dateien GEO_web_A4_2a.pdf und GEO_web_A4_2b.pdf (Odner Stelen ) ausdrucken (mind. Format A3), laminieren und dann unterwegs einbauen (z.b. gleich nach der Mittagspause oder als Ergänzung bei Stele 3). SCH erhalten Auftrag Plakate zu studieren (je 2 SCH pro Plakat). Zusatz: SCH müssen je ein passendes Arbeitsblatt dazu lösen (GEO_web_A4_2a.pdf und GEO_web_A4_2b.pdf). Zeitaufwand: 2x15. Marsch zu Stele 2 + Bei Blick auf Fabriken (auf Krete, vor Büelkapelle >> lange Variante/ Krete Richtung Bühlwald bei Kurzvariante): Infos von LP zum Einfluss Gletscher & Gesteine auf Besiedlung/Nutzung (für Klasse Wechselwirkung Mensch Natur aufzeigen, Einfluss Wirtschaftsstruktur auf Besiedlung, Gesellschaft und Besiedlung; Bedeutung von Industrie für Gemeinde(n) (wie) Escholzmatt (z.b. Fabrik war zuerst auf der anderen Seite des Bühlwaldes geplant. Sondierungen ergaben schlechten Baugrund. Am heutigen Standort Baugrund viel besser (Schotter, weniger sumpfig, stabiler Baugrund). Lehrerinnen und Lehrer der Biosphäre Entlebuch 2009 Seite 10/18

11 EA,PA,GA,K V* Biosphärenbezug gemäss Punkt 2.1 und 2.2) Industrie stabiler Untergrund nötig) + Kurzinfo (Produkte, Angestelte, Lehrstellen) zu B. Braun Medical AG + Elektro-Feindraht AG. Aktuelle Infos bei der B. Braun Medical AG ( ) und der Elektrisola Feindraht AG ( ) einholen. Stele 2 Mit Folie Gletscherhöhe zeigen wie hoch Gletscher in letzter Eiszeit waren! SCH selbst schauen lassen. KV, PA 2-3 Folien Gletscherhö he Einbezug der SCH durch LP! Infos zu Folie Gletscherhöhe siehe Arbeitsblaetter_BegleitinfosLP.doc, Vorlage für Folie Gletscherhöhe Stele2 Schüpfheim_klein.jpg Idee: Kurzvortrag LP zu Eiszeit im Entlebuch Zusatz zu Stele 2: Ordner Arbeitsblätter Geopfad : GEO_web_A4_2a.pdf und GEO_web_A4_2b.pdf Marsch zu Stele 3 Ideen: Besichtigung Hochmoor Tellenmoos, Infos Experte zu Lehnkappelle Franz Zemp: Infos zu Hochmooren, Tellenmoos und Lehnkapelle Stele 3 LP zeigt wie man mit + Kartenkunde im Unterricht erfolgt Lehrerinnen und Lehrer der Biosphäre Entlebuch 2009 Seite 11/18

12 EA,PA,GA,K V* Biosphärenbezug gemäss Punkt 2.1 und 2.2) Karte im Gelände (Beichlen) erkennen kann, wo früher Gletscher waren (Höhe, Lage) und erklärt wie Terrassierungen entstehen (1 Bsp. einer Karste gemeinsam einzeichnen.) Karte ist in Arbeitsblatt _Stele3.doc enthalten! AB mit Skizze vom Profil der Beichlen und Kartenausschnitt + Vorbereitung AB durch LP! + Vorlage AB siehe Ordner Arbeitsmaterialien (Datei Arbeitsblatt_Stele3.doc ). + Lösungen siehe Ordner Arbeitsmaterialien (Datei Arbeitsblaetter_BegleitinfosLP.doc, S. 2-3). AB lösen: Mit vier Farben auf Skizze von Profil der Beichlen Höhe/Lage Gletscher einzeichnen. Zusatz (sehr anspruchsvoll): Skizze auf Kartenausschnitt übertragen. PA Besprechen AB Weitere Idee: Halbklasse Demo Alpenfaltung mit Blätterstapel ½ Demo Blätter Kurzer Marsch zur Wegbeschreibung Feuerstelle: Nach Stele 3 Lehrerinnen und Lehrer der Biosphäre Entlebuch 2009 Seite 12/18

13 EA,PA,GA,K V* Biosphärenbezug gemäss Punkt 2.1 und 2.2) Feuerstelle Mittagspause ½ anfeuern Feuerstelle Klare Anweisung LP der Nebenstrasse Richtung Nordosten folgen (Waldbüel/Schüpfheim/Luzern). Nach 1-2 Minuten links abzweigen (Wegweiser). Marsch zu Stele 4 Klasse Vor/beim Abstieg Richtung Talsohle ( Stägacher ): 1. Bodenschichtung beobachten (Infos Experte Franz Zemp) 2. Einfluss Boden, Gletscher/Gesteine auf Nutzung: Anpassung Bauern an moosigen Boden (kleine Hüttchen für Heulagerung wegen Untergrund) Nach Abstieg: Stille erleben beim Marsch übers Moos (von Talsohle bis Strasse), dabei allenfalls auch Gletscher-Tempo erleben (siehe Didaktischer ganze Klasse, aber etwas verteilt Gletscher-Tempo: Der Grosse Aletschgletscher bewegt sich mit maximal 2.5 Zentimeter in der Stunde. So langsam können die Schüler natürlich nicht gehen, aber sie sollen versuchen sehr langsam zu gehen. Ziel: 105 Meter in 5 Minuten. Das wäre dann etwa 50'000 Mal schneller als ein Lehrerinnen und Lehrer der Biosphäre Entlebuch 2009 Seite 13/18

14 EA,PA,GA,K V* Biosphärenbezug gemäss Punkt 2.1 und 2.2) Kommentar ). Gletscher fliesst! 15 Brücke bei Bauernhof Zopf: Steine im Bach genauer ansehen und vergleichen 10 Aufstieg zu Hutte (Punkt 965): Klasse halbieren und Wechsel nach halber Zeit Steine aus Bach holen lassen welche Eigenschaften haben die verschiedenen Steine (Form, Beschaffenheit)? Welchen Einfluss hatte das Fliessgewässer auf die Steinform (geschliffen) KV Die Lernenden erkennen, dass es verschiedene Typen von Gestein gibt. Nagelfluh: Steine, die wie in Zement einbetoniert sind Andere Gesteine: z.b. Ämmebölle rund geschliffen Achtung: Nagelfuh ist im Bach schwierig zu finden! 15 Auftrag 1: Blick auf Verebnungsfläche mit Erosion durch Bach Gemeinsam besprechen, was man sieht und dann Auftrag in PA machen lassen. Korrektur individuell wenn fertig Wie hoch standen die Gletscher? Blick auf Verebnungsfläche (Blick Richtung Rämis) Rämisbach hat von der Beichlen her ein Tal eingefressen PA Kartenausschnitt, Foto mit Blick Richtung Rämis und Auftrag zur Verebnungsfläche Lehrerinnen und Lehrer der Biosphäre Entlebuch 2009 Seite 14/18

15 EA,PA,GA,K V* Biosphärenbezug gemäss Punkt 2.1 und 2.2) Murgänge sichtbar fortlaufende Erosion (inkl. Lösung) Auftrag: Referierte Elemente (Verebnungsfläche, Erosion ) in Fotografie markieren und beschriften 15 Auftrag 2: Weiter zur Stele 4: Molassemeer Inhalt der Stele studieren Kontrollfragen beantworten und Aufgabenblatt lösen EA/PA Aufgabenblatt zu Stele Kontrollfragen zu Stele 20 Rückmarsch zum Dorf spätmittelalterliche Wachtürme in der Gemeinde waren auf Rundhöcker? Hinweis zu Rundhöcker, der als Aussichtspunkt für Wachtturm genutzt wurde KV Bild von Rundhöcker (Lehrerinfo) 10 Zurück zum Dorfplatz: Nutzung Gesteine Kronenbogen/Kirche = Sandstein Schwendelberg, Schybistein = herbeigeschleppter KV Beschreibung zu Nutzung der Gesteine mit Bildern (Lehrerinfo) Lehrerinnen und Lehrer der Biosphäre Entlebuch 2009 Seite 15/18

16 EA,PA,GA,K V* Biosphärenbezug gemäss Punkt 2.1 und 2.2) Findling aus höheren Regionen 15 Abschluss mit Einsichten, Vernetzung Kurze Zusammenfassung und Fragerunde. Rückmeldungen der Lernenden wie und was ihnen gefallen hat. Schlusswort und Dank der Lehrperson. Einige Ideen zur Nachbereitung: Zusammenfassender Hefteintrag, Erlebnisbericht/Fotoreportage/Weblog Lehrerinnen und Lehrer der Biosphäre Entlebuch 2009 Seite 16/18

17 4. Anhang 4.1 Projektmappe Titelblatt, Inhalt, Exkursionsrückblick, kenne ich die UBE? 4.2 Arbeitsblätter/ Unterlagen des Geopfades Escholzmatt für die Exkursion Zusätzliche Arbeitsmaterialien auf der CD (Erdgeschichte, Kartographie, Gletscherkunde) Vorbereitungslektionen für die Exkursion 4.3 Hinweise auf Vernetzungsmöglichkeiten (andere Themen und Fächer) Geologie 4.4 Kommentierte Link- und Literaturliste Internetseite zur UNESCO Biosphäre Entlebuch Internetseite der UNESCO zu den Biosphärenreservaten Internetseite der schweizerischen UNESCO Kommission zur Bildung für nachhaltige Entwicklung Tätigkeitsbereiche Bildung für nachhaltige Entwicklung 4.5 Quellenangaben für Unterlagen und Bildmaterial Geo-Pfad Escholzmatt SWR Schulfernsehen 4.6 Weiterführende Informationen zur UNESCO Biosphäre Entlebuch Diese Unterlagen können wenn nicht anders vermerkt - im Biosphärenzentrum (Tel ) oder über die Homepage bestellen. Sie sind auch im PMZ ausleihbar. Lehrmittel: Kommission für Lehrplan- und Lehrmittelfragen der Erziehungsdirektion des Kantons Bern (Hrsg.), 2007: NaturWert: Pflanzen Tiere Menschen. Schulverlag, Bern. Die UNESCO Biosphäre Entlebuch ist eines von sieben grossen Themen, welches darin vertieft behandelt wird. Das Lehrmittel zur UBE auf der Sekundarstufe I. Der Teil UBE kann bei der UBE bezogen werden. Der ganze Ordner ist im PMZ ausleihbar unter BU Exkursions- und Wanderführer, Karten: Hammer T. et al., 2003: Exkursionen im UNESCO-Biosphärenreservat Entlebuch. Verlag des Geographischen Instituts der Universität Bern, Bern, CHF Meienberg F., 2002: Gratwegs ins Entlebuch. 19 Wanderungen im ersten Biosphärenreservat der Schweiz. Serviceteil und sehr viele Hintergrundinformationen, CHF 42.00; CHF Lehrerinnen und Lehrer der UNECSO Biosphäre Entlebuch /18

18 DVD s: Alpsegen : Satire zum sanften Tourismus im Entlebuch von Birgit Steinegger zu beziehen über CHF Kooperationsmodell UBE, 2007: Der Film zeigt anhand von konkreten Projekten, wie Partizipation und Kooperation in den Bereichen Bildung, Landwirtschaft, Tourismus, Gewerbe, Holz und Energie in der UNESCO Biosphäre Entlebuch funktioniert. Mit Booklet zu Hintergrundinformationen zur Biosphäre. dt/engl/franz, CHF Lebensraum Land - UNESCO Biosphärereservate: Modelle für die Zukunft, 2006: Der Film zeigt, welche Innovationsstrategien die Bevölkerung in drei verschiedenen Biosphärenreservaten der Welt (Entlebuch, Österreich und Kolumbien) wählen, um aktuelle Herausforderungen anzupacken. dt/engl/span, CHF zu beziehen über Lehr- und Erlebnispfadbroschüren: (Download unter Schulen/Bildung Zentren/Lehrpfade) Erlebnis Energie Entlebuch, Geopfad Escholzmatt, Glasereipfad Flühli, Grenzpfad Napfbergland, Historischer Rundweg Escholzmatt, Kneippanlage Schwandalpweiher, Köhlerweg Romoos, Kulturweg Alpen, Kulturweg Schüpfheim, Märchenweg Wurzilla, Moorlandschaftspfad Sörenberg-Gfellen-Flühli-Kemmeriboden, Moorpfad Entlebuch, Seelensteg Heiligkreuz, Wasserweg Hasle-Wolhusen mit Emmenuferweg Sörenberg-Emmen, Wiesenpfad Escholzmatt, Zyberliland. Lehrerinnen und Lehrer der UNECSO Biosphäre Entlebuch /18

Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61

Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : Daten speichern und verwalten Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 6 Daten speichern und

Mehr

Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch

Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : MK7 Das Auge isst mit _ Präsentation Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch 10 MK7 Das Auge

Mehr

Programm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren

Programm Word oder Open Office writer. Einladung gestalten und ausdrucken / Einladung präsentieren Unterrichtseinheit MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a und 5b MK7 Das Auge isst mit / Texte 5a 5b Kurzinformation Zeitraum: Stufe: Technische Voraussetzungen: Erforderliche Vorkenntnisse: 6 Lektionen (1 Lektion

Mehr

Verlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr

Verlaufsplanung und Durchführungshilfe für das Unterrichtsprojekt Umwelt und Verkehr Technische Universität Dresden Dresden, den 05.06.2014 Fakultät Verkehrswissenschaften Institut Verkehrspsychologie Lehr / Lernpsychologie: Anwendungen im Kontext Verkehr Unterrichtsprojekte Verkehr Dozentin:

Mehr

Einen Klassenblog erstellen

Einen Klassenblog erstellen Einen Klassenblog erstellen Steckbrief Lernbereich Kreativ / Information - Kommunikation Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel

Mehr

Afrika. Unterrichtsmaterialien und Bausteine für den Unterricht

Afrika. Unterrichtsmaterialien und Bausteine für den Unterricht Afrika Unterrichtsmaterialien und Bausteine für den Unterricht 1 Vorwort Schön, dass Sie sich die Zeit nehmen unsere Unterrichtmaterialen zu durchstöbern. Im vorliegenden Dossier befinden sich eine Werkstatt

Mehr

Veränderungsprozesse erfolgreich managen ohne Begeisterung kannst du nicht wirklich verändern.

Veränderungsprozesse erfolgreich managen ohne Begeisterung kannst du nicht wirklich verändern. Veränderungsprozesse erfolgreich managen ohne Begeisterung kannst du nicht wirklich verändern. THEO SCHNIDER 54. IALB-Tagung Juni 2015, Solothurn THEO SCHNIDER Direktor UNESCO Biosphäre Entlebuch Schweiz

Mehr

Freundschaft und Liebe

Freundschaft und Liebe UE LK Freundschaft und Liebe_v2.doc 13.02.2005 Freundschaft und Liebe Unterrichtsideen Themenschwerpunkte 1. Traumvorstellungen von Freundschaft mit der Wirklichkeit verglichen 2. Gute Beziehungen aufbauen

Mehr

- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter)

- Arbeitsblätter - Evtl. Weitere Arbeitsblätter zum Thema (gratis herunterzuladen auf www.laureundtom.ch > Arbeitsblätter) 4 Karten Anleitung LP Ziel Aufgabe Die Schüler/-innen lernen Begriffe wie Kartenmassstab, Grundriss, Vogelperspektive usw. kennen. Sie berechnen Distanzen und machen sich Gedanken zur Entstehung von Karten.

Mehr

Was ist die Krankenkasse?

Was ist die Krankenkasse? Wer bezahlt den Arzt? Arbeitsauftrag: Ziel: Die LP erläutert das System Krankenversicherung mit Hilfe einer PPT. Die Sch fassen die wichtigsten Informationen mit einem Arbeitsblatt zusammen. Sch kontrollieren

Mehr

Ideen und Lektionsvorschlag zum Comic Vermisst wird Thema: «Digitaler Fussabdruck»

Ideen und Lektionsvorschlag zum Comic Vermisst wird Thema: «Digitaler Fussabdruck» Seite 1 NetLa - Lehrmittel 2 Ideen und Lektionsvorschlag zum Comic Vermisst wird Thema: «Digitaler Fussabdruck» Informationen zur Unterrichtseinheit... Seite 2 Grundlagen für die Lehrperson... Seite 3

Mehr

Ideen und Lektionsvorschlag «Teil 10: Phishing»

Ideen und Lektionsvorschlag «Teil 10: Phishing» Seite 1 Ideen und Lektionsvorschlag «Teil 10: Phishing» Informationen zur Unterrichtseinheit... Seite 2 Grundlagen für die Lehrperson... Seite 3 Vorbereitung... Seite 4 Einstieg mit den Schülerinnen und

Mehr

Wie gelingt Elektromobilität?

Wie gelingt Elektromobilität? Ziele der Unterrichtseinheit Die Schüler / innen führen unter Anleitung eine Umfeldanalyse zum Thema Elektromobilität (in Österreich) durch. Die Schüler / innen interpretieren das Ergebnis der eigenen

Mehr

Auflösung von NaCl in Wasser

Auflösung von NaCl in Wasser Steckbrief Lernbereich Lernen / Üben Fachbereich Natur und Technik (Chemie) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen Grobziel (Fachbereich NuT) Modelle als Hilfsvorstellungen

Mehr

NetLa - Lehrmittel 3:

NetLa - Lehrmittel 3: Seite 1 NetLa - Lehrmittel 3: Ideen und Lektionsvorschlag zum Comic Auf der Spur von Thema: «Ist mein Passwort sicher?» Informationen zur Unterrichtseinheit... Seite 1 Ergänzungen für die Lehrperson...

Mehr

Medien für den Berufswahlunterricht

Medien für den Berufswahlunterricht 1 / 10 Liste Berufswahlmedien Medien für den Berufswahlunterricht Das AKVB und die BIZ des Kantons Bern empfehlen, eines dieser beiden Lehrmittel für den Berufswahlunterricht zu wählen: Berufswahl-Portfolio

Mehr

Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe)

Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe) Mensch und Umwelt: Themenvorschläge für das Quartalspraktikum (Unterstufe) 1. Natur vor der Haustüre Die Natur direkt vor der Haustür kann eine erstaunliche Vielfalt bieten. Pflanzen und Tiere erhalten

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander. Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Datenschutz, Chatten, Umgang im Internet und Glaubwürdigkeit von Internetseiten auseinander. Zielstellung Diese Lektion ist für

Mehr

DOWNLOAD. Das Alte Ägypten Geografie und Landwirtschaft. Schüler mit sonderpädagogischem. Förderbedarf. Simone Bock von Wülfingen

DOWNLOAD. Das Alte Ägypten Geografie und Landwirtschaft. Schüler mit sonderpädagogischem. Förderbedarf. Simone Bock von Wülfingen DOWNLOAD Simone Bock von Wülfingen Das Alte Ägypten Geografie und Landwirtschaft Handlungsorientierte Unterrichtsmaterialien für Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf Bergedorfer Unterrichtsideen

Mehr

Bergwelt Wetter-Klima

Bergwelt Wetter-Klima Wetter- und Klimaforscher werden aktiv Arbeitsauftrag: Sch arbeiten die Aufgaben in Workshop-Gruppen selbstständig durch, unter zu Hilfename von Atlanten, Internet, Arbeitsblättern und Folien Ziel: Exploratives

Mehr

Fotor - Bildbearbeitungsprogramm

Fotor - Bildbearbeitungsprogramm Fotor - Bildbearbeitungsprogramm Steckbrief Kurzbeschreibung: Fotor ist ein Bildbearbeitungsprogramm, das verschiedene Tools beinhaltet, wie zum Beispiel die Fotocollage, das Bearbeiten von einzelnen Bildern

Mehr

ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Geographie. Fachgruppe der Gymnasien des Kantons Baselland. Taschenrechner (alle eigenen Programme und Daten gelöscht)

ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Geographie. Fachgruppe der Gymnasien des Kantons Baselland. Taschenrechner (alle eigenen Programme und Daten gelöscht) Gymnasium 2. Klassen MAR Code-Nr. (5-stellig):............... Schuljahr 2007 /2008 Datum der Durchführung: Dienstag, 11.03.08 ORIENTIERUNGSARBEIT (OA 11) Gymnasium Geographie Verfasser: Zeit: Fachgruppe

Mehr

Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch

Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : MK4 Reichhaltige Menüs und Tasten Quelle: Urs Ingold, Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, www.medienkompass.ch 1 MK4 Reichhaltige

Mehr

5 Planung und Vorbereitung GA (NP-EG K 3, 4)

5 Planung und Vorbereitung GA (NP-EG K 3, 4) 5 Planung und Vorbereitung GA (NP-EG K 3, 4) 5.1 Gruppenbildung (NP-EG Kapitel 3) Auftrag Sie führen Klassen mit 15 bis 27 Schülerinnen und Schülern. In koedukativen Klassen kann das Verhältnis der Anzahl

Mehr

Ansatz und Richtlernziele des E-Learning-Moduls

Ansatz und Richtlernziele des E-Learning-Moduls Ansatz und Richtlernziele des s Das bietet Materialien zur Gestaltung einer Doppelstunde in der Sekundarstufe I zum Thema Schweinehaltung. Ziel des s ist es, die Verknüpfungen zwischen biologischen, technischen,

Mehr

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012

Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Erziehungsdirektion des Kantons Bern Lehrplan für die Volksschule des Kantons Bern Änderungen ab 1. August 2012 Die geänderte Lektionentafel für die Primarstufe sowie die Anpassungen in den Lehrplänen

Mehr

Gruppenarbeit zu einem fremden Land, koordiniert über Wuala

Gruppenarbeit zu einem fremden Land, koordiniert über Wuala Onlinespeicher Wuala Steckbrief Lernbereich Informationsaustausch Fachbereich Hauswirtschaft Grobziel (ICT) Online Speicher zum effizienten Informationsaustausch innerhalb einer Gruppe nutzen können. Grobziel

Mehr

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Seydlitz Geografie 5/6. Berlin/Brandenburg

Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Seydlitz Geografie 5/6. Berlin/Brandenburg Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Seydlitz Geografie 5/6. Berlin/Brandenburg Das Schulbuch Seydlitz Geografie 5/6. Berlin/Brandenburg (2010) wird vom Schroedel Verlag

Mehr

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen

Unsere Wege. 1.1 Unterwegs zur Schule. Lernziele. Allgemeine Informationen 1.1 Unterwegs zur Schule Allgemeine Informationen Der Schulweg ist ein wichtiger Erfahrungsweg für Kinder. Wenn sie ihn zu Fuß, mit dem Bus oder nach bestandener Fahrradprüfung mit dem Fahrrad zurücklegen,

Mehr

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE

Didaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat KLASSE Didaktisierung des Lernplakats KLASSE 1. LERNZIELE Die Lerner können neue Wörter verstehen nach einem Wort fragen, sie nicht kennen (Wie heißt auf Deutsch?) einen Text global verstehen und neue Wörter

Mehr

Dauer des Vormittags: 1. bis 6. Stunde. Die Schülerinnen und Schüler (Sch.) sollen am Projekttag folgendes mitbringen:

Dauer des Vormittags: 1. bis 6. Stunde. Die Schülerinnen und Schüler (Sch.) sollen am Projekttag folgendes mitbringen: Anleitung zum Projekttag»Konfliktbewältigung«in Klassenstufe 6 Seite 1 Einige Wochen vor dem Projekt-Termin Planungsphase Planung Ankündigung des Projektes Projekttermin rechtzeitig mit der Schulleitung

Mehr

clevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen

clevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen clevermobil start und clevermobil go Erfahrungen aus Testlektionen Die Doppellektion clevermobil wurde bisher in vierzehn verschiedenen Klassen getestet. Im Jahr 2006 fanden die ersten vier Testlektionen

Mehr

1. Unterrichtsreihe der 4. Klasse "Thema Wolf"

1. Unterrichtsreihe der 4. Klasse Thema Wolf 1. Unterrichtsreihe der 4. Klasse "Thema Wolf" 1.1 Ziele Jeder Schüler kann mit der Digitalkamera zwei bis drei Fotos machen, die auf einer Diskette gespeichert werden. Jeder kann seine Bilder in der Schule

Mehr

Filme und Vielfalt. Atelier im Rahmen der Tagung Biodiversit t Vielfalt im Fokus von BNE. Donnerstag 9. September 2010 13.45 15.

Filme und Vielfalt. Atelier im Rahmen der Tagung Biodiversit t Vielfalt im Fokus von BNE. Donnerstag 9. September 2010 13.45 15. Filme und Vielfalt Atelier im Rahmen der Tagung Biodiversit t Vielfalt im Fokus von BNE Donnerstag 9. September 2010 13.45 15.15 Uhr Atelier im Rahmen der Tagung Lebensversicherung Biodiversit t Filme

Mehr

Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach

Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach Verkauf Bauland Marbachegg 6196 Marbach Besichtigung und Verkauf Gewerbe-Treuhand AG Immobilienmanagement Ober-Trüebebach 34 6170 Schüpfheim Telefon: 041 041 485 71 81 Fax: 041 485 71 82 E-Mail: immobilien@gewerbe-treuhand.ch

Mehr

DOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 6. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Sterne. Andrea Behnke

DOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 6. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Sterne. Andrea Behnke DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 6 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Sterne Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als Ganzes

Mehr

Fazit. Was hat mich weitergebracht?

Fazit. Was hat mich weitergebracht? Fazit Auf diesem Arbeitsblatt werden der Ablauf des Projekts und die Aufgabenstellungen festgehalten. Es soll herausgefunden werden, mit welchen Bausteinen die Studierenden engagiert arbeiten konnten und

Mehr

Kulturen verstehen. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation. Modul: Interkulturelle Kompetenz. Kulturen verstehen

Kulturen verstehen. Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation. Modul: Interkulturelle Kompetenz. Kulturen verstehen Europäisches Zertifikat zur Berufsqualifikation Modul: Interkulturelle Kompetenz Xpert Basiszertifikat Interkulturelle Kompetenz Kulturen verstehen YU-EUZBQ-IKK_LB IN 978-3-941132-37-5 Autorin: Anita Saathoff

Mehr

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1

New World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch

Mehr

Kreatives Arbeiten. Fachbereich Bildnerisches Gestalten. Grobziel (ICT) Umgang mit dem Internet, Druck- und Speicherfunktion

Kreatives Arbeiten. Fachbereich Bildnerisches Gestalten. Grobziel (ICT) Umgang mit dem Internet, Druck- und Speicherfunktion Comic zeichnen Steckbrief Kreatives Arbeiten Fachbereich Bildnerisches Gestalten Grobziel (ICT) ICT als kreatives Mittel zur Lösung von Aufgaben und Schaffen von Produkten einsetzen Online Comics herstellen

Mehr

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium

Leitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen

Mehr

Grundlagenfach Naturlehre

Grundlagenfach Naturlehre 1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2. Semester 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Der Naturlehreunterricht regt in den Schülerinnen und Schülern

Mehr

Unterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme

Unterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme Woher kommt mein Essen? Unterrichtsstunde zur Herkunft unserer Nahrungsmittel Altersgruppe: 6. bis 8. Klasse Fach: Gesellschaftskunde, Erdkunde Überblick Gruppenarbeit, Kartenlesen Diese Übung zeigt die

Mehr

Thema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse

Thema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse Der Schulweg 1 Thema: So sieht mich jeder gut! Gegenstand: Verkehrserziehung Schulstufe/n: 1. Klasse Lehrplanbezug: Die optische Wahrnehmung verfeinern und das Symbolverständnis für optische Zeichen erweitern:

Mehr

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:

Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe

Mehr

Swisstopo Arbeiten mit dem Kartenviewer Inhalt

Swisstopo Arbeiten mit dem Kartenviewer Inhalt Swisstopo Arbeiten mit dem Kartenviewer Inhalt 1. Grobplanung nach vorgegebenem Raster 2. Lehrplanbezug 3. Arbeitsmaterialien Grobplanung Titel Mein Wohnkanton Fribourg besser kennen lernen Lead Wie kann

Mehr

Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren.

Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. E3: Aktivität 5: Gänsespiel erstellen (Schritte 1-4) Füreinander ein «Gänsespiel» kreieren, in das die Schüler ihre Eindrücke und Erlebnisse der Begegnung integrieren. Allgemeine Zielsetzung: Nachbereitung

Mehr

Beschreibung der Module / Projektangebote

Beschreibung der Module / Projektangebote Beschreibung der Module / Projektangebote Inhalt 1. Aufbau und Inhalte der Module... 1 2. Flexible Anwendungsmöglichkeiten... 3 3. Didaktik... 4 4. Anleitungsmaterialien... 5 5. Moderne Technologien und

Mehr

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre

Kredite Das Geschäft mit. dem Geld. Gruppenstunde / Unterrichtsstunde. geplante Zeit: 2 x 45 min. Alter: ab 12 Jahre Gruppenstunde / Unterrichtsstunde Kredite Das Geschäft mit dem Geld geplante Zeit: 2 x 45 min (an verschiedenen Tagen, da zwischen den Stunden eine Erkundungsphase von ca. 2-3 Stunden liegen muss) Alter:

Mehr

SPURENSTOFFEN ARBEITSBLATT DEN AUF DER SPUR. Spielerisches Experimentieren zu den Eigenschaften des Wassers

SPURENSTOFFEN ARBEITSBLATT DEN AUF DER SPUR. Spielerisches Experimentieren zu den Eigenschaften des Wassers 1 Element DEN SPURENSTOFFEN AUF DER SPUR ARBEITSBLATT Kann man biegen? Spielerisches Experimentieren zu den Eigenschaften des s GEEIGNET FÜR Grundschule 3./4. Jg. ZEITAUFWAND 45 Minuten (inkl. Vor- und

Mehr

Landschaft in den Alpen

Landschaft in den Alpen Landschaft in den Alpen Was erwarten Sie von ihr? Eine Umfrage des Instituts für Ökologie der Universität Innsbruck im Rahmen des Interreg-IV-Projektes «Kultur.Land.(Wirt)schaft Strategien für die Kulturlandschaft

Mehr

Kindererlebnisse Emmental-Entlebuch

Kindererlebnisse Emmental-Entlebuch Kindererlebnisse Emmental-Entlebuch UNESCO Biosphäre Entlebuch Chlosterbüel 28 6170 Schüpfheim 041 485 88 50 zentrum@biosphaere.ch www.biosphaere.ch Emmental Tourismus Bahnhofstrasse 44 3400 Burgdorf 034

Mehr

Was wir noch brauchen für Ihr Online-Marketing

Was wir noch brauchen für Ihr Online-Marketing MVR-Vertrieb Hölderlinstr. 27 67071 Ludwigshafen / Rhein unterwegs 0170 / 4150 860 info@mvr-vertrieb.de www.mvr-vertrieb.de BBS Branchen - Botschaft - Suchmaschinen Was wir noch brauchen für Ihr Online-Marketing

Mehr

Zengaffinen Marc. ÜK 2 Gestaltung und Design von Layouts. Kursleitung: Imhof Roland 19.11.2014-17.12.2014

Zengaffinen Marc. ÜK 2 Gestaltung und Design von Layouts. Kursleitung: Imhof Roland 19.11.2014-17.12.2014 Kursleitung: Imhof Roland ÜK 2 Gestaltung und Design von Layouts 19.11.2014-17.12.2014 19.11.2014-17.12.2014 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 Projekt 1: Logo gestalten 3 Logo 1 3 2 Logo 2 4 Logo 3 4 Projekt-Rückblick

Mehr

Schwimmen für alle. Jedes Kind soll schwimmen lernen! Schwimmunterricht in der Volksschule des Kantons Bern

Schwimmen für alle. Jedes Kind soll schwimmen lernen! Schwimmunterricht in der Volksschule des Kantons Bern Schwimmen für alle Jedes Kind soll schwimmen lernen! Schwimmunterricht in der Volksschule des Kantons Bern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Es gibt viele

Mehr

Standortgespräch 8. Schuljahr. Anleitung für Lehrpersonen. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung

Standortgespräch 8. Schuljahr. Anleitung für Lehrpersonen. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Erziehungsdirektion des Kantons Bern Amt für Kindergarten, Volksschule und Beratung Yuri Arcurs - Fotolia.com Standortgespräch 8. Schuljahr Anleitung für Lehrpersonen Inhalt 1 Die Standortbestimmung im

Mehr

Die Banane ist weiß. Eigentlich sind Bananen gelb.

Die Banane ist weiß. Eigentlich sind Bananen gelb. In der zehnten Lektion werden die Themen Mode und Geschmack behandelt. Man lernt Farben zu benennen, über Geschmack zu diskutieren, Personen und Dinge zu beschreiben, hört von kleineren Katastrophen, beschreibt

Mehr

LERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen.

LERNZIELE (MEDIENKOMPETENZ) Die Schülerinnen und Schüler sollen ein Mobilfunkgerät bedienen und die Basis-Funktionen eines Handys verstehen lernen. LEHRERINFORMATION UNTERRICHTSEINHEIT»BEDIENUNGSANLEITUNG HANDY«KURZINFORMATION Thema: Unterrichtseinheit Bedienungsanleitung Handy (aus dem Projekt Handyführerschein ) Fächer: Sachunterricht, Kunst Zielgruppe:

Mehr

Die Lehrpläne wurden mit KMBek Nr. VII.4-5S9410-4-7.59122 vom 11. Juli 2003 wie folgt in Kraft gesetzt:

Die Lehrpläne wurden mit KMBek Nr. VII.4-5S9410-4-7.59122 vom 11. Juli 2003 wie folgt in Kraft gesetzt: STAATSINSTITUT FÜR SCHULPÄDAGOGIK UND BILDUNGSFORSCHUNG Lehrplan für die Wirtschaftsschule Unterrichtsfach: Erdkunde Vierstufige Wirtschaftsschule (Wahlpflichtfächergruppe H): Jahrgangsstufen 7 bis 9 Vierstufige

Mehr

Schulentwicklung Hilfestellung für die praktische Arbeit in der Schule

Schulentwicklung Hilfestellung für die praktische Arbeit in der Schule Schulentwicklung Hilfestellung für die praktische Arbeit in der Schule Dieses Dokument enthält zum Teil ausformulierte Beispiel-Kriterien als Hilfestellung für die praktische Arbeit mit der PPT Entwicklungsplan-Bewegte

Mehr

World Vision. Die Hilfsorganisation World Vision kennen lernen

World Vision. Die Hilfsorganisation World Vision kennen lernen 10 Anleitung LP Arbeitsauftrag: Die Hilfsorganisation kennen lernen Ziel: Material: Die Sch lesen das Arbeitsblatt über die Hilfsorganisation durch. Sie schreiben die durcheinander geratenen Wörter richtig

Mehr

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander.

Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander. Unterrichtsverlauf Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Themen Internet, Passwörter, Viren, eigenes Verhalten im Internet und Urheberrecht auseinander. Zielstellung Diese Lektion ist für Schülerinnen

Mehr

Einführung Basisschrift

Einführung Basisschrift Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Abteilung Schulentwicklung und -betrieb Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz Telefon 041 819 19 11 Telefax 041 819 19 17 Einführung Basisschrift

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum

Mehr

Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich

Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich Ländlicher Raum - Ausgabe 01/2014 1 Inge Fiala Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich Einleitung Die biologische Vielfalt ist weltweit gefährdet und auch in Österreich

Mehr

Eigene Homepage mit www.de.jimdo.com

Eigene Homepage mit www.de.jimdo.com Eigene Homepage mit www.de.jimdo.com Steckbrief Lernbereich Informatik und Kommunikation Fachbereich Deutsch Grobziel (ICT) Medien zur Informationsbeschaffung und zum Informationsaustausch nutzen Grobziel

Mehr

Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl

Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Arbeitsblätter Internauten Erklärungen zu den Arbeitsblättern/ Aufarbeitung Lehrerheft Mögliche Unterrichtsstunden: Eine Auswahl Im Folgenden werden einige Varianten vorgeschlagen, um eine oder mehrere

Mehr

Jeder kann sein Lambarene haben Arbeitsblatt

Jeder kann sein Lambarene haben Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch definieren und planen ein Projekt, mit dem sie im Kleinen etwas bewirken können. Die Umsetzung wird dokumentiert. Ziel Die Sch wenden den Grundsatz des Handelns

Mehr

Tips für Porträt Fotos

Tips für Porträt Fotos Tips für Porträt Fotos Liebe Kundin, lieber Kunde Bitte lesen Sie diese Tips zur Vorbereitung auf Ihr Porträt Fotoshooting. Bitte seien Sie pünktlich im Fotostudio an der Tonhallestrasse 45 in Wil. PARKPLATZ

Mehr

J F M A M J J A S O N D

J F M A M J J A S O N D Gütesiegel STANDARD Bewertungen (0) Erlebnis Landschaft Länge Höhenmeter Dauer 8,3 km 535 m 286 m 3:16 h Schwierigkeit Kondition Technik mittel Empfohlene Jahreszeiten J F M A M J J A S O N D Kartengrundlagen:

Mehr

D: Menschen gestalten die Welt

D: Menschen gestalten die Welt Unterrichtseinheiten 5./6. Klasse: D: Menschen gestalten die Welt Grobziel 12: Biografien gelungenen Lebens kennen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen Thema: Ungewöhnliche Frauen und Männer Autorin:

Mehr

Mathematik OS ab Schuljahr 2014-2015

Mathematik OS ab Schuljahr 2014-2015 Total Lektionen Mathematik OS ab Schuljahr 20201 Inhaltsverzeichnis 1. Inhalts und Zeitstruktur Mathematik 3 Sekundarstufe I... 1 2. Bemerkungen zur Inhalts und Zeitstruktur Mathematik 3 Sekundarstufe

Mehr

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag

Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Kulturbotschafterinnen und Kulturbotschafter im Sozialraum Kultur und Medien im Alltag Merkblatt zur Projektbeschreibung im Projektantrag 1. Thematische Schwerpunktsetzung Kulturelle Bildung und Medienkompetenz

Mehr

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2

Abteilung Berufsmaturität. Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Abteilung Berufsmaturität Allgemeine Informationen Prüfungsvorbereitungskurse für die BM2 Schuljahr 2015-2016 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzportrait BMS Langenthal 3 2. Prüfungsvorbereitungskurs A für die

Mehr

Grobkonzept Fach Werken Thema: Hartlöten

Grobkonzept Fach Werken Thema: Hartlöten Grobkonzept Fach Werken Thema: Hartlöten Lehrplan SG 2008, Reg. 6 Richtziel 1: Einstieg, Vermitteln, Wahrnehmen von geeigneten Metallen im Weich- und Hartlötbereich (Aufbau) : Basisanwendung kennen lernen

Mehr

IDENTISCHE BILDER AUS VERSCHIEDENEN SAT-BILDSÄTZEN ERSTELLEN

IDENTISCHE BILDER AUS VERSCHIEDENEN SAT-BILDSÄTZEN ERSTELLEN ERSTELLUNG IDENTISCHER BILDER Verfügbare Satelliten-Bilder sind durch die unterschiedlichen Bahnverläufe nicht immer deckungsgleich. Mit Hilfe des Programms PixelGIS-Z kann man sie mit wenigen Handgriffen

Mehr

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden

Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Zeit U-Phase Unterrichtsverlauf Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Kompetenzerwerb/Ziele Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien Stundenthema: Cyber-Mobbing Einstieg (15

Mehr

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder

Mehr

Reporter-Buch. Eine didaktische Methode zur Untersuchung nachhaltiger Lebensstile. Name: Klasse: Datum: Fach: Looking for Likely Alternatives

Reporter-Buch. Eine didaktische Methode zur Untersuchung nachhaltiger Lebensstile. Name: Klasse: Datum: Fach: Looking for Likely Alternatives LOLA Looking for Likely Alternatives Reporter-Buch Eine didaktische Methode zur Untersuchung nachhaltiger Lebensstile Name: Klasse: Datum: Fach: Anmerkungen: Sie dürfen: Das Werk bzw. den Inhalt vervielfältigen,

Mehr

Zusammenstellung der Lösungen zu den einzelnen Aufgaben:

Zusammenstellung der Lösungen zu den einzelnen Aufgaben: Zusammenstellung der Lösungen zu den einzelnen Aufgaben: Physik Kurt Krösus will sich einen goldenen Würfel (Dichte: 19,3 g ) mit der cc³ Kantenlänge 2,0 m für sein Luxus-Wohnzimmer anfertigen lassen.

Mehr

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3

Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Frank Herrmann Animierte Fotoshow mit Fotostory 3 Programmname / Version: Fotostory 3 Hersteller / Download: Microsoft http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?displaylang=de&familyid=92755126-a008-49b3-b3f4-6f33852af9c1

Mehr

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben»

Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopfrechentrainer - Ideenkiste fürs tägliche Üben

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kopfrechentrainer - Ideenkiste fürs tägliche Üben Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Ideenkiste fürs tägliche Üben Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite Vorwort 5-7 1 2

Mehr

Die Arbeit des Regenwurms im Boden

Die Arbeit des Regenwurms im Boden Die Arbeit des Regenwurms im Boden Kurzinformation Um was geht es? Regenwürmer zersetzen organisches Material und durchmischen den Boden. Jeder Gärtner weiß, dass sie eine wichtige Rolle im Boden spielen.

Mehr

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut.

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lektion 2: Familie und Freunde Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lernziel: jemanden nach dem Befinden fragen und sein eigenes Befinden ausdrücken Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/

Mehr

Mündliches Abitur. Geographie

Mündliches Abitur. Geographie Mündliches Abitur Geographie Wie finde ich meine Themen Nachrichten, Zeitung, aktuelles Tagesgeschehen aufmerksam verfolgen Geographische Literatur: Sowohl populäre (GEO u.ä.) als auch wissenschaftliche

Mehr

Unterrichtsentwurf für die erste Lehrprobe im Fach Biologie am Studienseminar Oberhausen

Unterrichtsentwurf für die erste Lehrprobe im Fach Biologie am Studienseminar Oberhausen Unterrichtsentwurf für die erste Lehrprobe im Fach Biologie am Studienseminar Oberhausen Referendarin: Simone Alberts Schule: Don-Bosco-Gymnasium, Essen Datum: 04.05.2007 Lerngruppe: Klasse 5c Thema der

Mehr

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern

Der Kindergarten. Informationen für Eltern. im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern. Erziehungsdirektion des Kantons Bern Der Kindergarten im deutschsprachigen Teil des Kantons Bern Informationen für Eltern Erziehungsdirektion des Kantons Bern Liebe Eltern Der Eintritt in den Kindergarten ist für Sie und Ihr Kind ein besonderes

Mehr

test macht Schule 2011/2012

test macht Schule 2011/2012 Staatliche Berufsschule Weilheim Kerschensteinerstraße 2 82362 Weilheim test macht Schule 2011/2012 Einsatz der Zeitschrift Stiftung Warentest an der Staatlichen Berufsschule Weilheim i. OB von StD Wolfgang

Mehr

English: Creating a vocabulary database

English: Creating a vocabulary database English: Creating a vocabulary database Steckbrief Lernbereich Information/Kommunikation Fachbereich Sprachen (Englisch) Grobziel (ICT) Lernprogramme als Hilfsmittel für das eigene Lernen nutzen ICT als

Mehr

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt

Fotodoppelseiten Lektion 15: Entdeckt Anmerkungen zu Arbeitsblatt 1, 2 Die Bearbeitung des Arbeitsblattes erfolgt bei speziellem Interesse. Die Bearbeitung des Arbeitsblattes und die Vorbereitung der Ergebnisse erfolgen in Einzelarbeit oder

Mehr

Konzeption und. Durchführung des Lesetrainings. Parallele Detektiv Lesedetektiv Systematisches Umgehen mit. Texten

Konzeption und. Durchführung des Lesetrainings. Parallele Detektiv Lesedetektiv Systematisches Umgehen mit. Texten Übersicht über das Lesetraining 3 Lerneinheit Zeit Lerninhalte Lernziele Seite Einführung Informationen zu Konzeption und...5 Durchführung des Lesetrainings Ermittlung: Was macht ein Lesedetektiv Parallele

Mehr

Stoffverteilungsplan II

Stoffverteilungsplan II Stoffverteilungsplan II Berufswahl- zur Berufswahl (Schmid / Barmettler) Der nachfolgende Stoffverteilungsplan nimmt Bezug auf den zentralschweizerischen Lehrplan «Lebenskunde (Teil Berufswahl)» und den

Mehr

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten

A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten A. Werkstattunterricht - Theoretisch 1. Zum Aufbau der Werkstätten Die vorliegenden Werkstätten sind für die 1. Klasse konzipiert und so angelegt, dass eine handlungsorientierte Erarbeitung möglich ist.

Mehr

Vielfalt lässt sich ordnen

Vielfalt lässt sich ordnen Fachdidaktische Möglichkeiten und Unterrichtsmaterialien zur Vermittlung systematischer Inhalte im BU-Unterricht Bildquelle: http://www.prepolino.ch/bildersammlung/lehrer_und_schueler/computer%20ohne%20computer.gif

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Anleitung für Autoren

Anleitung für Autoren Verwaltung.modern@Kehl Anleitung für Autoren Im folgenden Text werden Sie/wirst du geduzt. Bitte Sehen Sie/sieh uns diese Vereinfachung nach. Wenn du bei Verwaltung.modern@Kehl mitbloggen willst, legen

Mehr

in Kooperation mit LEBEN IM GEBIRGE INFORMATIONEN FÜR LEHRER/INNEN SAISON 2014 ALPENZOO UND NORDKETTE

in Kooperation mit LEBEN IM GEBIRGE INFORMATIONEN FÜR LEHRER/INNEN SAISON 2014 ALPENZOO UND NORDKETTE in Kooperation mit LEBEN IM GEBIRGE INFORMATIONEN FÜR LEHRER/INNEN SAISON 2014 ALPENZOO UND NORDKETTE LEBEN IM GEBIRGE DER ALPENZOO UND DAS LEBEN IM GEBIRGE Neben dem Klassiker der WASSER-, WILD- und WALDreichen

Mehr

Café Affenschw@nz. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule

Café Affenschw@nz. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule. Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule Sicherer Umgang mit dem Internet in der Schule Schulinformatik 2002, Dezember 2002 Bildungsdirektion des Kantons Zürich Generalsekretariat, Bildungsplanung Café Affenschw@nz Sicherer Umgang mit dem Internet

Mehr

Bibelübersetzung - weshalb, wie, wozu

Bibelübersetzung - weshalb, wie, wozu Bibelübersetzung - weshalb, wie, wozu Inhalt: Gegenstandslektion, Geschichte, Übersetzungsübung, Info, Basteln Ziele: Die Kinder wissen, weshalb Bibelübersetzung nötig ist. Die Kinder erleben, wie unterschiedlich

Mehr