Überwachung der Wasserqualität des Alten Rheins

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1 Kanton St.Gallen Baudepartement Amt für Umwelt und Energie Überwachung der Wasserqualität des Alten Rheins Gemeinsame Untersuchungen des Landes Vorarlberg und des Kantons St.Gallen Auswertung der Daten 26 bis 214 St.Gallen, im September 215

2 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Impressum Herausgeber Amt für Umwelt und Energie (AFU) Lämmlisbrunnenstrasse 54 CH 91 St.Gallen Institut für Umwelt und Lebensmittelsicherheit des Landes Vorarlberg (UI) Montfortstraße 4 A 69 Bregenz Autoren Markus Faden, AFU, Abteilung Wasser Gerhard Hutter, UI, Abteilung Gewässergüte Titelfoto: Alter Rhein Mündung, Juni 215 Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

3 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 4 1 Untersuchungsprogramm Untersuchungszeitraum und Umfang Messstellen Qualität und Beurteilung der Messwerte Biologische Untersuchungen Untersuchung der Badewasserqualität 7 2 Ergebnisse der chemisch physikalischen Erhebungen Stickstoffverbindungen Phosphor Organische Belastung Chlorid Bakteriologische Belastung 12 3 Ergebnisse der biologischen Untersuchungen 13 4 Ergebnisse der Überwachung der Badewasserqualität Badestelle Vorarlberger Rheinspitzufer Gaissau Badestelle Camping Marina Rheinhof (Seebad Weisses Haus) 15 5 Stand Abwasserreinigung ARA Altenrhein Bauliche und betriebliche Massnahmen zwischen 26 und Beurteilung der Ablaufwerte ARA Rosenbergsau Bauliche und betriebliche Massnahmen zwischen 26 und Beurteilung der Ablaufwerte 19 6 Stand Projekt "Endgestaltung Alter Rhein" 19 7 Beschlüsse und Ausblick 2 8 Dank 2 Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

4 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Zusammenfassung Die chemische Wasserqualität des Alten Rheins ist gut bis sehr gut. Der Alte Rhein wird seit 26 durch die ARA Altenrhein deutlich weniger belastet als noch in den vorangegangenen Untersuchungsperioden. Eine Verringerung der Vorbelastung des Gewässers bewirkte der 28 beendete Ausbau der obenliegenden ARA Rosenbergsau. Die biologische Gewässerqualität weist auf einen guten stofflichen Zustand hin. Für den Alten Rhein belegen die jüngsten Untersuchungen der biologischen Qualitätselemente Algen und Kleinlebewesen einen guten stofflichen Zustand. Die Badewasserqualität ist unter normalen Bedingungen ausgezeichnet. Die Badewasserqualität am Vorarlberger Rheinspitzufer sowie am Badeplatz Camping Marina Rheinhof ist in aller Regel ausgezeichnet. Witterungsbedingt kann es vereinzelt zu Grenzwertüberschreitungen kommen. Die Reinigungsleistung der Abwasserreinigungsanlagen ist sehr gut. Die Anforderungen an die Abwasserqualität im Ablauf der ARA Altenrhein und Rosenbergsau sind gut bis sehr gut eingehalten. Die Belastung des Alten Rheins durch das gereinigte Abwasser aus diesen beiden ARA hat sich seit 26 weiter reduziert. Das Projekt Endgestaltung Alter Rhein wird im Jahr 215 abgeschlossen. Die meisten Gestaltungsarbeiten wurden bereits bis 21 umgesetzt. Bis Ende 215 sollen die letzten Arbeiten abgeschlossen sein. Die Wirkung der Gestaltungsmassnahmen auf die Artenvielfalt wird mit einer Erfolgskontrolle zwischen 215 und 22 überprüft. 1 Untersuchungsprogramm 1.1 Untersuchungszeitraum und Umfang Am Umweltgespräch zwischen Vorarlberg und St. Gallen vom 22. November 26 wurde der Austausch der am Alten Rhein zwischen St.Margrethen und der Mündung erhobenen Messdaten vereinbart. Im November 26 wurde erstmals ein Bericht zum gemeinsamen Überwachungsprogramm veröffentlicht. Er enthält die Auswertung und Interpretation der Messdaten der Jahre 1996 bis August 26. Ende 214 haben die beiden Fachstellen des Umweltinstituts Vorarlberg (UI), Abteilung Gewässergüte und des Amtes für Umwelt und Energie (AFU), Abteilung Wasser beschlossen, erneut einen gemeinsamen Bericht zum Zustand des Alten Rheins zu erstellen. Die vorliegende Auswertung umfasst die Untersuchungsperiode 26 bis 214. An den drei Hauptmessstellen des St. Galler bzw. des Vorarlberger Gewässerüberwachungsnetzes bei St.Margrethen, bei Gaissau und bei der Mündung wurden in der Regel monatliche Stichproben erhoben. Einmal pro Jahr wurde die Probenahme des UI und des AFU am selben Datum durchgeführt. Bei der Messstelle bei Höchst ist der Umfang der erhobenen Messdaten geringer. Seit 21 erhebt das Labor der ARA Altenrhein zweimonatliche Stichproben an der Messstelle ob ARA Altenrhein, sodass von dieser Messtelle ebenfalls umfangreiches Datenmaterial einzelner Parameter zur Verfügung stand. Ab 28 wurde der Parameter BSB 5 vom AFU nicht mehr analysiert. Neben den chemisch-physikalischen Parametern wurden vom UI im geringeren Umfang auch bakteriologische Parameter untersucht. Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

5 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Im Rahmen der Gewässerzustandsüberwachung und dem Landesmonitoring Vorarlberg wurden an den Messstellen Alter Rhein Gaissau (27, 21, 213) und Alter Rhein Höchst (28, 213) biologische Erhebungen auf Kleinlebewesen und Algen durchgeführt. An der Messstelle Alter Rhein Gaissau (27, 213) wurden ergänzende Untersuchungen auf Wasserpflanzen vorgenommen. 1.2 Messstellen Tabelle 1: Liste der Messstellen in Flussrichtung Beilage A Nr. Gewässer Standortbezeichnung Messungen durch Koordinaten 1 Alter Rhein St. Margrethen (Bruggerhorn) AFU / Alter Rhein Höchst UI 7663 / Alter Rhein Gaissau UI 7625 / Alter Rhein ob ARA Altenrhein ARA Altenrhein & UI 767 / Alter Rhein Mündung (Marina;Paradiesli) AFU & UI /263 Badestellen 6 Bodensee Rheinspitz, Gaissau UI 7 Bodensee Camping Marina Rheinhof (Seebad Weisses Haus) AVSV 1.3 Qualität und Beurteilung der Messwerte Beilagen B, C, G, H Für die chemischen und die bakteriologischen Parameter werden jeweils die Messwerte dreier aufeinanderfolgender Jahre in einem Box-Whisker-Plot im Längsprofil dargestellt (Beilagen B1 bis B7). Die Beurteilung der chemischen Messwerte erfolgte gemäss den Empfehlungen des schweizerischen Bundesamtes für Umwelt BAFU (vgl. Tabelle 2). Die Zielvorgabe definiert jeweils die Grenze zwischen den Klassen gut und mässig. Die Vorgaben lehnen sich an EU-Standards an. Für einzelne Messgrössen gelten strengere Beurteilungskriterien. Die Einhaltung der Grenzwerte und Zielvorgaben wurde anhand der 9%-Werte überprüft. Dies um Ausreiser wie seltene Hochwasserspitzen o- der seltene Niederwassersituationen zu berücksichtigen. Um die teilweise geringe Datenmenge auszugleichen, wurde zusätzlich zu den Längsprofilen die zeitliche Entwicklung 1996 bis 214 der wichtigsten Messgrössen graphisch mit entsprechenden Grenzwerten, Zielvorgaben und wo es sinnvoll erschien mit einem Trend für jede Messstelle dargestellt (Beilagen C1 bis C5). Tabelle 2: Beurteilungsklassen für die wichtigsten Messgrössen Beurteilung des chemischen Zustandes gemäss BAFU-Methode, Modul Chemie Stufe F, Beurteilung aufgrund der 9%-Werte Ammonium Ammonium Nitrit 1 Nitrat Ortho-Phosphat Ges.-Phosphor unfiltriert [mg/l N] (> 1 C oder ph > 9) [mg/l N] (< 1 C) DOC 2 [mg/l N] [mg/l N] [mg/l P] [mg/l P] [mg/l C] Zielvorgaben sehr gut bis <.4 bis <.8 bis.2 bis <1.5 bis <.2 bis <.4 bis 2. erfüllt gut.4 bis <.2.8 bis <.4.2 bis < bis <5.6.2 bis <.4.4 bis <.7 2. bis 4. erfüllt mässig.2 bis <.3.4 bis <.6.5 bis < bis <8.4.4 bis <.6.7bis <.1 4. bis 6. nicht erfüllt unbefriedigend.3 bis <.4.6 bis <.8.75 bis < bis < bis <.8.1 bis < bis 8. nicht erfüllt schlecht.4 und mehr.8 und mehr.1 und mehr 11.2 und mehr.8 und mehr.14 und mehr 8. und mehr nicht erfüllt 1 Die Werte gelten bei Chlorid-Konzentrationen zw ischen 1 und 2 mg/l. Bei tieferen Chlorid-Konzentrationen w ird eine Klasse tiefer, bei höheren Chlorid-Konzentrationen eine Klasse w eniger streng bew ertet. 2 Für natürlicherw eise w enig belastete Gew ässer gelten tiefere Werte. Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

6 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Die zeitliche Entwicklung der Qualität der Abläufe der ARA Altenrhein und Rosenbergsau ist ebenfalls mit Box-Whisker-Plots in den Beilagen G1 bis G6 bzw. H1 bis H6 dargestellt. Die Anforderungen für die ARA sind in der Gewässerschutzverordnung (GSchV ) im Anhang 3 festgehalten. In Österreich sind die physikalisch-chemischen Grundparameter in der Qualitätszielverordnung Ökologie Oberflächengewässer (QZV Ökologie OG) geregelt. Auf Basis von gewässertypischen Immissionswerten und in Abhängigkeit von Bioregion, saprobiellem und trophischem Grundzustand sind je nach Gewässertyp für acht Parameter (T C, O 2 %, ph, BSB 5, DOC, PO 4-P, NO 3-N, NO 2-N, Cl) die Kategorien sehr gut, gut und mäßig festgelegt. Die Beurteilung der Einhaltung des Qualitätsziels erfolgt überwiegend an Hand es 9%-Perzentils. Die festgelegten Qualitätsziele für diese Parameter sind jedoch in der Regel als Richtwerte zu verstehen. In der Qualitätszielverordnung Chemie Oberflächengewässer (QZV Chemie OG) sind Umweltqualitätsnormen zur Beschreibung des guten chemischen Zustandes und der chemischen Komponenten des guten ökologischen Zustandes für synthetische und nicht-synthetische Schadstoffe festgelegt. Es erfolgt eine Bewertung auf Basis von Umweltqualitätsnormen (Grenzwerten), wobei von Mittelwertbetrachtungen ausgegangen wird. Ein guter chemischer Zustand ist gegeben, wenn kein Schadstoff in einer höheren Konzentration, als in den Umweltqualitätsnormen erlaubt ist, vorkommt. Wird eine Umweltqualitätsnorm überschritten, so liegt ein schlechter chemischer bzw. ökologischer Zustand vor. Die Qualitätssicherung ist durch die regelmässige Teilnahme der Labors des UI und des AFU am Ringversuch der IFA Tulln, Kontrollprobensystem zur Wasseranalytik gewährleistet. 1.4 Biologische Untersuchungen Die biologischen Qualitätselemente sind in Österreich ebenfalls in der Qualitätszielverordnung Ökologie Oberflächengewässer geregelt. Als biologische Qualitätselemente gelten Kleinlebewesen, Algen, höhere Wasserpflanzen und Fische. In Abweichung von einem Referenzzustand erfolgt eine Bewertung in den sehr guten, guten, mäßigen, unbefriedigenden und schlechten Zustand. Für die Bewertung des ökologischen Zustands sind in erster Linie die biologischen Qualitätselemente ausschlaggebend. Physikalisch-chemischen und hydromorphologische Bewertungen wirken unterstützend. Der schlechteste Wert der Qualitätskomponenten gibt den Ausschlag für den ökologischen Zustand, der ebenfalls in fünf Klassen unterteilt ist. Es sind jedoch nicht für alle Belastungen und Gewässertypen alle Qualitätselemente heranzuziehen. Um einheitliche Vorgaben für alle Beteiligten bereitstellen zu können, wurden Leitfäden für die Erhebung der verschiedenen biologischen Qualitätselemente erstellt. Die Leitfäden enthalten Handlungsanweisungen zur Probenahme, Methodik, Auswertung und Bewertung und sind auf der Homepage des österreichischen Ministeriums ( abrufbar. Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

7 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Untersuchung der Badewasserqualität Beilage A Der Alte Rhein wird nicht als Badegewässer genutzt und im Rahmen der gemeinsamen Untersuchungen nicht als solches bewertet. Untersuchungen zur Badewasserqualität führen das UI an der vorarlbergischen Badestelle Rheinspitz Gaissau (Stelle 6) sowie das Amt für Verbraucherschutz und Veterinärwesen (AVSV) des Kantons St. Gallen an der Badestelle Camping Marina Rheinhof (Stelle 7) durch. Die Ergebnisse werden über die Internetseiten des UI ( des AVSV ( veröffentlicht. Das UI untersucht die Badewasserqualität im Regelfall 14-täglich während der Badesaison, das AVSV führt in der Regel drei Untersuchungen pro Jahr durch. Ab 21 wird die Badestelle Camping Marina Rheinhof nicht mehr auf der Liste der Naturbäder im Kanton St.Gallen geführt. 2 Ergebnisse der chemisch physikalischen Erhebungen 2.1 Stickstoffverbindungen Guter Zustand der Wasserqualität im Alten Rhein bezüglich Ammonium und Nitrit (schwach belastet) Beilagen B1, C1-C5 Ammonium (NH 4 + ) und das fischgiftige Ammoniak (NH 3) stehen miteinander in einem ph- und temperaturabhängigen Gleichgewicht. Die beiden Verbindungen werden bei der chemischen Ana-lyse als Summe bestimmt. Bei erhöhtem ph-wert und bei hohen Wassertemperaturen steigt der Anteil an freiem Ammoniak. In der schweizerischen Gewässerschutzverordnung ist für den Ammo-niumgehalt in Fliessgewässern daher ein Grenzwert in Abhängigkeit der Wassertemperatur festge-legt (.2 mg/l N für t > 1 C;.4 mg/l N für t < 1 C). Die Zielvorgaben für Ammonium werden seit 26 im ganzen Verlauf des Alten Rheins zwischen St.Margrethen und der Mündung mit wenigen Ausnahmen erfüllt (vgl. Abb. 1 und 2). Die Wasserqualität bezüglich Ammonium ist als gut zu taxieren. 2 Alter Rhein -St. Margrethen / Zeitreihe Ammonium-N Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 15 Abbildung 1: Zeitreihe für Ammonium-N an der Messtelle St. Margrethen Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

8 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Alter Rhein, Messtelle St. Margrethen 3 Alter Rhein -Mündung / Zeitreihe Ammonium-N Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 15 Abbildung 2: Zeitreihe für Ammonium-N an der Messtelle Mündung Beilagen B2, C1-C5 Nitrite (NO 2 - ) sind ebenfalls fischgiftig, insbesondere für Salmoniden. Die Toxizität des Nitrits ist von der Chlorid-Konzentration im Gewässer abhängig. Bei den im Alten Rhein gemessenen mittleren Chlorid Gehalten gilt für Nitrit als Zielvorgabe ein Wert von.5 mg/l NO2-N. Für Nitrit gilt das Gleiche wie für Ammonium. Während der ganzen Untersuchungsperiode wurden die Werte der Zielvorgabe gut eingehalten. Einzelne Ausreisser sind an allen untersuchten Messstellen und in der ganzen Messperiode zu beobachten. Nach der Qualitätszielverordnung Chemie in Österreich errechnet sich die Umweltqualitätsnorm (Grenzwert) für Ammonium-Stickstoff in Abhängigkeit der Wassertemperatur und des ph-wertes und für Nitrit-Stickstoff in Abhängigkeit von der Chlorid Konzentration. Die Mittelwertbetrachtungen der einzelnen Jahre zeigen bei den Messstellen Alter Rhein Gaissau und Alter Rhein Höchst keine Überschreitung der Umweltqualitätsnorm. Es liegt ein guter Zustand vor. Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

9 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Phosphor Sehr guter Zustand der Wasserqualität im Alten Rhein bezüglich ortho-phosphat sowie guter Zustand bezüglich gesamt Phosphor unfiltriert und filtriert (schwach belastet). Beilagen B3, C1-C5 Phosphor ist essentieller Nährstoff für Wasserorganismen. Da er natürlicherweise in Fliessgewässern nur in geringen Mengen vorkommt, ist die Zufuhr aus anthropogenen Quellen bestimmend für das Ausmass des aquatischen Pflanzenwachstums. Die Zielvorgabe für ortho-phosphat nach schweizerischen Beurteilungskriterien liegt bei.4 mg/l. Für gesamt Phosphor liegt der Wert bei.7 mg/l unfiltriert und.5 mg/l filtriert. Auf dem ganzen Längsverlauf wurden sehr tiefe Werte für ortho-phosphat gemessen. In der Regel lagen sie deutlich unterhalb des halben Anforderungswertes, welcher die Grenze der Klassierungen zwischen gut und sehr gut darstellt. Ein ähnlich gutes Bild zeigt sich beim gesamt Phosphor unfiltriert wie filtriert. Die Zielvorgaben wurden während der ganzen Untersuchungsperiode gut eingehalten (vgl. Abb. 3). Auffällig sind hier die gehäuften hohen Messwerte bei der Messstelle ob ARA Altenrhein. Eine eindeutige Erklärung dafür konnte nicht gefunden werden. Allenfalls könnte die Probenahme vom Ufer aus eine Erklärung für die hohen Werte darstellen. Für den Alten Rhein liegt nach der QZV Ökologie OG in Österreich der Richtwert für ortho-phosphat für den guten Zustand bei,5 mg/l und für den sehr guten Zustand bei,2 mg/l. Die Auswertungen an den Messstellen Alter Rhein Gaissau und Alter Rhein Höchst zeigen die Einhaltung des sehr guten Zustands..3 Alter Rhein -Mündung / Zeitreihe gesamt Phosphor (Membranfiltrat) Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 15 Abbildung 3: Zeitreihe für hosphor (filtriert) an der Messtelle Mündung Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

10 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Alter Rhein, Mündungsbereich 2.3 Organische Belastung Guter Zustand der Wasserqualität im Alten Rhein bezüglich der organischen Belastung (schwach belastet) Beilagen B4, C1-C5 Der biochemische Sauerstoffbedarf innerhalb von fünf Tagen (BSB 5) kennzeichnet die Belastung eines Gewässers durch leicht abbaubare, sauerstoffzehrende Stoffe. Hohe BSB 5-Werte deuten auf verstärkte Sauerstoffzehrung im Gewässer infolge des Abbaus organischer Stoffe hin. Die Anforderung für Fliessgewässer nach schweizerischer Gesetzgebung beträgt 4 mg/l, nach der österreichischen QZV Ökologie OG entsprechend dem Gewässertyp für den guten Zustand 6 mg/l und für den sehr guten Zustand 4 mg/l. Der Summenparameter korreliert mit dem DOC (gelöster organischer Kohlenstoff) und wurde vom AFU nach 27 nicht mehr gemessen. Auf Grund der fehlenden Daten des AFU ist nur für die Stellen Höchst und Gaissau keine statistisch abgesicherte Bewertung möglich. An der Messstelle Gaissau wurde der schweizerische Grenzwert von 4 mg/l von 26 bis 214 nur wenige Male leicht überschritten. Der 9%-Wert von 3.1 mg/l ( ) zeigt eine schwache Belastung mit sauerstoffzehrender organischer Verschmutzung. Bei der Messstelle Höchst wurde während der ganzen Untersuchungsperiode nur eine Grenzwertüberschreitung verzeichnet. Mit 2.4 mg/l lag der 9%-Wert noch etwas tiefer als bei der Messstelle Gaissau. Nach der österreichischen Bewertung belegen die Auswertungen für die Messstellen Gaissau und Höchst überwiegend einen sehr guten Zustand. Bei der Messstelle Mündung ist im zeitlichen Verlauf tendenziell eher eine Belastungsabnahme mit sauerstoffzehrender organischer Verschmutzung zu erkennen. Beilagen B5, C1-C5 Die Belastung mit gelösten organischen Kohlenstoffverbindungen lässt sich mit den DOC-Konzentrationen (dissolved organic carbon) angeben. Der DOC umfasst auch die schwer- und nichtabbaubaren organischen Kohlenstoffverbindungen. Die Anforderung für Fliessgewässer nach schweizerischer Gesetzgebung beträgt 4 mg/l. Der Richtwert nach dem österreichischen QZV Ökologie OG entsprechend dem Gewässertyp für den guten Zustand liegt bei 6 mg/l und für den sehr guten Zustand bei 4 mg/l. Mit einer Ausnahme war die Zielvorgabe an allen Messstellen im Längsverlauf nach dem schweizerischen Grenzwert und dem österreichischen Richtwert für den sehr guten Zustand erfüllt. An der Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

11 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Messtelle ob ARA Altenrhein wurde mit einem 9%-Wert von 5.5 mg/l ( ) die schweizerische Zielvorgabe nicht erfüllt, Nach der österreichischen Bewertung wurde der Richtwert für den guten Zustand jedoch nicht überschritten. 2.4 Chlorid Beilagen B6, C1-C5 Chlorid kommt in den Gewässern natürlicherweise nur in sehr tiefen Konzentrationen von 2 bis 4 mg/l vor. Höhere Werte sind ausschliesslich zivilisatorischen Ursprungs. Für Chlorid besteht in der GSchV keine Anforderung und keine Zielvorgabe. In der österreichischen QZV Ökologie OG ist für Chlorid zur Einhaltung des guten Zustands ein Richtwert von 15 mg/l festgelegt. Die Salzgehalte zeigen in vielen Fliessgewässern einen leicht steigenden Trend. Dies zeigt die Entwicklung der Chlorid Konzentrationen über die vergangenen Jahre an verschiedenen Messstellen an Fliessgewässern im Kanton St. Gallen wie auch in Vorarlberg. Die Zunahme ist ausschliesslich durch den Menschen verursacht. In grösseren Mengen wird Salz im Winterdienst bei der Strassensalzung eingesetzt, aber auch bei gewissen industriellen Prozessen vorwiegend in der Textilindustrie, in den Haushalten in Geschirrspülern und in Fällmitteln in Kläranlagen. Mit zunehmender Bevölkerungs- und Verkehrsdichte und erhöhten Anforderungen an die Strassensicherheit im Winter steigt der Salzverbrauch generell an. Die höchsten Werte der vergangenen Jahre wurde alle im Winter gemessen, wenn auf Strassen eingesetztes Salz über Strassenentwässerungen in die Gewässer gelangt. Dieser Trend lässt sich auch im Alten Rhein feststellen (vgl. Abb.4). In Gewässern gelten Chlorid Konzentrationen bis 2 mg/l jedoch nicht als kritisch. 45 Alter Rhein -Mündung / Zeitreihe Chlorid Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 15 Abbildung 4: Zeitreihe für Chlorid an der Messtelle Mündung Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

12 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Alter Rhein, Zollbrücke Rheineck Gaissau 2.5 Bakteriologische Belastung Beilagen B7, C1-C5 Der Flusslauf des Alten Rheins ist nicht als Badegewässer ausgewiesen und wird deshalb auch nicht als solches bewertet. Die Erhebung der Keimzahlen an verschiedenen Messstellen soll neben den chemisch-physikalischen Untersuchungen lediglich der Dokumentation der allgemeinen Belastungssituation dienen. In der aktuellen Messperiode wurden bakteriologische Proben nur vom UI erhoben. Als typischer Warmblütler-Fäkalindikator wurde die Anzahl Escherichia coli (E. Coli) für die Darstellung der Belastungssituation im Alten Rhein verwendet. Angegeben wird die Anzahl der Kolonien bildenden Einheiten in 1 ml Wasserprobe (KBE/1 ml). In der aktuellen Messperiode wurden nur vereinzelt sehr hohe Spitzenwerte verzeichnet. In der Regel wurden Werte unter 1' KBE/1 ml gemessen. In der jüngsten Messperiode 212 bis 214 wurden tendenziell wieder höhere Werte festgestellt. Die vorliegende geringe Datenmenge lässt allerdings keine Rückschlüsse auf einen möglichen Trend zu (vgl. Abb. 5). 2 Alter Rhein -Mündung / Zeitreihe Escherichia Coli [KBE/1ml] Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 15 Abbildung 5: Zeitreihe für Bakterienzahlen an der Messtelle Mündung Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

13 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Ergebnisse der biologischen Untersuchungen Beilagen A, D In Österreich werden auf Basis gesetzlicher Vorgaben (Gewässerzustandsüberwachung) u.a. an der Überblicksmessstelle Alter Rhein Gaissau kontinuierlich biologische Erhebungen durchgeführt. An der Messstelle Höchst werden fallweise Untersuchungen vorgenommen. Beide Messstellen fallen in die Bioregion Vorarlberger Alpenvorland VAV. Bei einer Seehöhe von rund 4 m und einer Einzugsgebietsgröße von ca. 2 km² ist für den Alten Rhein der saprobielle Grundzustand mit SI 2, und der trophische Grundzustand mit mesotroph mt festgelegt Im Untersuchungszeitraum 26 bis 214 wurden an den Messstellen Gaissau drei (27, 21, 213) und in Höchst zwei (28, 213) biologische Untersuchungen auf Kleinlebewesen und Algen vorgenommen. Wasserpflanzen wurden an der Messstelle Gaissau zweimal (27, 213) erhoben. Gemäß dem Leitfaden zur Erhebung der biologischen Qualitätselemente Einleitung (BMLFUW) wird zur Beschreibung des ökologischen Zustands die Bewertung mehrerer biologischer Qualitätselemente herangezogen. Die biologischen Qualitätselemente unterscheiden sich in ihrer Empfindlichkeit für die verschiedenen stofflichen und hydromorphologischen Belastungen, sind daher unterschiedlich gute Indikatoren. Auch bei der Beurteilung von Eingriffen in Gewässer ist die indikativste Aussagekraft der einzelnen Qualitätskomponenten zu berücksichtigen. Bei der Beurteilung eines Projektes oder Zustandes sind daher nur jene Qualitätskomponenten heranzuziehen, die im Hinblick auf die jeweilige Auswirkung aussagekräftig sind. Die Festlegung, welche Qualitätskomponenten im Hinblick auf die jeweilige Belastungskategorie aussagekräftig sind, ist in der QZV Ökologie OG geregelt. Für die Bewertung von stofflichen Belastungen sind generell die physikalisch-chemischen Qualitätskomponenten geeignet. Die Algen sind betreffend der Nährstoffe und die Kleinlebewesen betreffend des Sauerstoffhaushalts und der organischen Belastung das indikativste Qualitätselement. Für spezielle Gewässertypen und Typausprägung sind jedoch nicht alle Qualitätselemente uneingeschränkt anwendbar. (Arbeitskreis Ökologie). Im Alten Rhein reicht der Rückstau aus dem Bodensee zeitweise bis zur Ortschaft Gaissau, wodurch der eigentliche Charakter des Fließgewässers wesentlich verändert wird. Gemäß diesem Arbeitspapier können zur Bewertung für diesen Sondertyp nur die Algen mit ihren Teilmodulen uneingeschränkt herangezogen werden. Während bei der Untersuchung 27 an der Messstelle Gaissau das Algenbild noch von Nicht-Kieselalgen und Kieselalgen geprägt war, erfolgte bei den Untersuchungen 21 und 213 die Zustandsklassifizierung aufgrund der fehlenden Nicht-Kieselalgen ausschließlich an Hand der Kieselalgen. 27 betrug die Taxazahl 48, diese erhöhte sich 21 auf 95 und verringert sich 213 auf 59. Bei der Untersuchung 27 dominieren bei den Nicht-Kieselalgen die Grünalge Vaucheria sp. und das Cyanobakterium Pleurocapsa minor und bei den Kieselalgen Achnanthes minutissima und Amphora pediculus. Insbesondere Pleurocapsa minor und Amphora pedicula sind Zeiger für eine deutlich erhöhte Nährstoffbelastung. Die dominanten Spezies bei den Untersuchungsterminen 21 und 213 sind die mäßig bis stark abwassertolerante, eutraphente Cocconeis placentula und die verschmutzungssensiblere,oligo-mesotraphente Achnanthes minutissima. Die Dominanzstruktur hat sich 213 jedoch deutlich zugunsten der etwas sensibleren Achnanthes minutissima verschoben. Auch bei den übrigen Arten mit größeren Abundanzahlen nehmen die mäßig bis stark abwassertoleranten Reaktionstypen wie Amphora pediculus, Cocconeis pedidulus, Diatoma vulgaris, Nitzschia dissipata sowie die saprophile Fragilaria capucina var. vaucheriae etwas ab. Die verschmutzungssensibleren Arten, insbesondere Achnanthes biasolettiana, nehmen in der Abundanz etwas zu. 213 können 11 Referenzarten festgestellt werden. Die Indices bei den Teilmodulen zeigen im Vergleich 27 zu 21 eine leichte Verschlechterung und 21 zu 213 eine leichte Verbesserung. Während die Teilmodule Trophie und Referenzarten an allen Terminen die gleichen Resultate gut ergeben, verbessert sich beim Teilmodul Saprobie der Zustand 213 von gut auf sehr gut. Dem Aufwuchs nach kann die Messstelle Gaissau 27, 21 und 213 gesamthaft in die ökologische Zustandsklasse gut eingestuft werden. Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

14 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Bei der Messstelle Höchst kann zur stofflichen Bewertung neben den Algen auch der Saprobien Index der Kleinlebewesen (MZB) herangezogen werden. Bei der Algenuntersuchung 28 können insgesamt 8 Taxa und Taxa festgestellt werden, wobei das Artenspektrum von den Kieselalgen dominiert wird. 28 zeigt sich im Hinblick Gesamtdeckung auch ein hoher Anteil durch die Nichtkieselalge Audouniella pygmaea, welche als saprobiont und meso-eutraphent ausgewiesen ist. Die häufigsten Kieselalgenarten sind die schwach abwassertolerante Achnanthes minutissima sowie die meso-eutraphente Cocconeis placentula var. lineata. Es treten nur wenige sensible Arten in Erscheinung. Insgesamt können 18 Referenzarten festgestellt werden. Die Teilmodule Trophie und Referenzarten ergeben 28 einen mäßigen und das Teilmodul Saprobie einen guten Zustand. Auf Basis Algen wird die Messstelle Höchst 28 in die ökologische Zustandsklasse mäßig eingestuft. 21 nimmt die Gesamtdeckung der Algen deutlich ab. Der Anteil an nicht näher bestimmbaren Taxa mit insgesamt 22% der Gesamtalgenhäufigkeit ist vergleichsweise hoch. Es dominieren wieder die Kieselalgen. Die abwasserlastigen Algen nehmen jedoch zugunsten von verschmutzungssensibleren Arten ab. Die Anzahl der Referenzarten steigt auf 23. Die Indices zeigen im Vergleich 28 und 213 bei allen Teilmodulen eine leichte Verbesserungen, Die Teilmodule Trophie und Referenzarten ergeben 213 einen guten und das Teilmodul Saprobie einen sehr guten Zustand. Auf Basis Algen wird die Messstelle Höchst 213 in die ökologische Zustandsklasse gut eingestuft. Die Besiedelung mit Kleinlebewesen ist mit 58 (28) bzw. 66 (213) an beiden Terminen mäßig taxareich. Die Individuendichte hat sich von 5869 Ind/m² auf 1127 Ind/m² fast verdoppelt. Während 28 die Flohkrebse (Amphiboda) und Würmer (Oligochaeta) den höchsten Individuenanteil gestellt haben, sind es 213 die Flohkrebse und die Kriebelmücken (Simuliidae). Die EPT-Taxa sind mit 11 bzw. 12 Arten gering. Die Steinfliegen sind in beiden Jahren nur mit einem Taxon vertreten. Bei den saprobiellen Valenzen sind 28 etwa gleich hohe Anteile vom oligo- bis zum polysaproben Bereich zu erkennen. 213 zeigt sich eine deutliche Spitze beim beta-mesosaproben Anteil. Daneben ist auch noch der alpha-mesosaproben Anteil erhöht, der polysaprobe Anteil geht deutlich zurück. Der Saprobienindex verbessert sich von SI 2,36 auf SI 2,24. Für das Modul Saprobie ergibt sich bei den Kleinlebewesen ein guter Zustand. 4 Ergebnisse der Überwachung der Badewasserqualität 4.1 Badestelle Vorarlberger Rheinspitzufer Gaissau Bei der Badestelle Rheinspitz Gaissau am Vorarlberger Bodenseeufer handelt es sich nicht um eine offizielle EU-Badestelle gemäß Bäderhygienegesetz. Da die Badestelle dennoch von einer größeren Anzahl an Badenden besucht wird, werden seitens des UI über die Sommermonate zwischen Mitte Juni und Ende August regelmäßig Kontrolluntersuchungen in 14-tägigen Abständen durchgeführt. 29 kam es infolge EU-rechtlicher Bestimmungen zu einer Novellierung der Badegewässerverordnung (BGewV). Erfolgte bisher eine Bewertung an Hand der mikrobiologischen Parameter Totalcoliforme Keime und fäkalcoliforme Keime, erfolgt seit 21 die Einstufung anhand der Fäkalkeime Escherichia Coli und Intestinale Enterokokken. Daneben wurde auch das Bewertungssystem geändert. Qualitätsklasse Jahr Proben-anzahl A A-B B B-C C C-D D Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

15 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Qualitätsklasse Jahr Proben-anzahl ausgezeichnet gut mangelhaft In den Jahren 26 bis 29 wurden jeweils 8 Untersuchungsdurchgänge durchgeführt. In diesen Jahren gab es keine Grenzwertüberschreitungen. 84 % der Proben konnten der Qualitätsklasse A (sehr gute Badeeignung) zugeordnet werden, 13 % der Klasse B (gute Badeeignung) und 3 % lag in der Qualitätsklasse C (bedingte Badeeignung). Während der Jahre 21 bis 214 wurden insgesamt 38 Untersuchungen durchgeführt. Bei diesen 38 Untersuchungsdurchgängen konnten 31 Proben mit ausgezeichneter Badeeignung eingestuft werden (81 %), 4 Proben mit guter Badeeignung (11 %) und an 3 Untersuchungsdurchgängen kam es zu Grenzwertüberschreitungen (8 %). Mit den sukzessiven Anpassungen der Abwasserreinigungsanlagen an den Stand der Technik und der Vorstreckung des Mündungsbereich des Alten Rheins in den Bodensee treten Grenzwertüberschreitungen nur mehr selten auf. Witterungsbedingt (langanhaltende, starke Niederschläge, erhöhte Abflüsse, Westströmung und/oder starker Wellengang) kann es vereinzelt zu Grenzwertüberschreitungen kommen. Unter normalen Bedingungen ist die Badeeignung am Rheinspitz in Gaissau jedoch ausgezeichnet. 4.2 Badestelle Camping Marina Rheinhof (Seebad Weisses Haus) Die Badewasserqualität bei der Badestelle Camping Marina Rheinhof wird aufgrund der Strömungsverhältnisse durch das Flusswasser des Alten Rheins in der Regel nicht beeinflusst. Sie wurde zwischen 26 und 21 insgesamt 14 Mal untersucht. Die Aufteilung der Befunde ist in der folgenden Tabelle 3 aufgezeigt. Nach 21 wurde die Badestelle Camping Marina Rheinhof aus der Liste der zu untersuchenden Naturbäder gestrichen. Die Badestelle ist nur noch für Mitglieder und Zeltplatzbenützer geöffnet und daher nicht mehr von öffentlichem Interesse. Tabelle 3: Camping Marina Rheinhof, Befunde Badewasserqualität 26 bis 21 Qualitätsklasse A A-B B B-C C D einwandfrei befriedigend mangelhaft schlecht 26 1 Befund Befund Befund -- 1 Befund -- 1 Befund Befunde Befund -- 2 Befunde Befunde In der Regel waren die untersuchten Proben von einwandfreier Qualität. Bei drei Proben war die Qualität befriedigend und zwei Proben ergaben eine mangelhafte Qualität. Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

16 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis C 14% B 22% A 64% Abbildung 6: Camping Marina Rheinhof, prozentuale Anteile der Befunde Badewasserqualität 26 bis 21 Alter Rhein, Mündungsbereich 5 Stand der Abwasserreinigung 5.1 ARA Altenrhein ARA Altenrhein Bauliche und betriebliche Massnahmen zwischen 26 und 214 Im Jahr 27 erfolgte die Inbetriebnahme der Annahmestelle für entwässerte Fremdschlämme und der dritten Schlammtrocknung System "Huber Niedertemperatur". Im Anschluss musste festgestellt werden, dass die Niedertemperaturtrocknung nicht ohne Ablaufbehandlung betrieben werden kann. Diese wurde im Jahr 29 in Betrieb genommen. 211 erfolgte die Fertigstellung einer Annahmestelle für Speiseabfälle und Co-Substrate für die Faulung. Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

17 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Seit dem Betriebsjahr 212 wurde die Aufteilung des Abwassers auf die beiden vorhandenen Verfahrensstufen geändert. Statt einer Aufteilung zu je 5 Prozent wurde die klassische Belebtschlammbiologie mit einem höheren Abwasseranteil beschickt und der Anteil über die Festbettbiologie variabel gehalten. Dadurch konnte die Einleitungsbedingung für den Parameter gesamte ungelöste Stoffe (GUS) von 5 mg/l seit dem Jahr 212 eingehalten werden. Nach der revidierten schweizerischen Gewässerschutzverordnung gilt ab 216 für zahlreiche Kläranlagen die Anforderung, mindestens 8 Prozent der organischen Spurenstoffe aus dem Abwasser zu eliminieren. Die Einhaltung dieser Anforderung wird an einer Auswahl von Indikatorstoffen überprüft. Betroffen sind die grossen ARA mit über 8 angeschlossenen Einwohnern, ARA im Einzugsgebiet von Seen mit über 24 angeschlossenen Einwohnern und ARA an Fliessgewässern mit mehr als 1 Prozent Abwasseranteil. Die Frist zur Umsetzung der erforderlichen Massnahmen beträgt 2 Jahre. Die ARA Altenrhein gehört zu den betroffenen im Kanton St.Gallen. Die Verantwortlichen haben mit der Projektierung einer weitergehenden Reinigungsstufe bereits begonnen. Die Inbetriebnahme ist für Herbst 218 geplant. Geprüft werden die Varianten Kombination Ozonung mit bestehender Sandfiltration und Kombination Ozonung mit neuem Filter mit granulierter Aktivkohle (GAK) nach der bestehenden Sandfiltration Beurteilung der Ablaufwerte Beilagen G1-G6 Die ARA Altenrhein ist auf rund 12' Einwohnerwerte (EW; 14'4 kg CSB/d; 1 EW = 12 g CSB) ausgelegt. ARA mit einer Ausbaugrösse von über 5' EW haben gemäss den geltenden Vorgaben mindestens dreimal pro Woche Untersuchungen durchzuführen (156 Untersuchungen pro Jahr). Diese Untersuchungshäufigkeit erlaubt es, repräsentative Durchschnittswerte zu ermitteln. Dabei werden organische Stoffe (TOC/DOC, BSB 5, CSB), Stickstoffparameter (NH 4-N, NO 3-N, N tot), der Gehalt an Gesamtphosphor (P tot) und die gesamten ungelösten Stoffe (GUS) in mengenproportionalen 24h-Sammelproben bzw. an Momentanproben (NO 2-N) analysiert. Die Zeitreihen der wichtigsten Stoffkonzentrationen sind mit Box-Whisker-Plots in Beilage G dargestellt. Organische Stoffe Die Anforderung der Bodensee-Richtlinien 25 der IGKB für sauerstoffzehrende leichtabbaubare organische Stoffe (BSB 5) liegt bei 15 mg/l. Zwischen 26 und 214 lagen die jeweiligen 9%- Werte unter 4 mg/l und erfüllen die Anforderung sehr gut. Diese Reduktion an sauerstoffzehrenden organischen Verbindungen führte auch zu tieferen Werten für die gesamte Restbelastung mit organischen Stoffen (DOC = gelöster organischer Kohlenstoff, CSB = chemischer Sauerstoffbedarf). In allen untersuchten Jahren lag der 9%-Wert für DOC unter dem Grenzwert von 1mg/l gemäss der Bodensee-Richtlinien 25. Nitrifikation / anorganische Stickstoffverbindungen Das AFU hat als Anforderung für Ammonium-Stickstoff einen Ablaufwert von 2 mg/l vorgeschrieben. Seit 26 wird er gut erfüllt. In der aktuellen Untersuchungsperiode lagen die 9%-Werte für Ammonium-Stickstoff im Ablauf zwischen.2 mg/l (27) und 1.5 mg/l (211). Auch die Werte für Nitrit-Stickstoff im Ablauf konnten gegenüber der Zeit vor dem ARA-Ausbau deutlich gesenkt werden. Mit Ausnahme weniger Spitzenwerte lagen sie zwischen.18 mg/l (29) und.6 mg/l (214) und damit deutlich unter dem Richtwert von.3 mg/l. Diese Ergebnisse bestätigen, dass auf der ARA eine gut funktionierende und gesicherte Nitrifikation betrieben wird. Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

18 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Phosphorelimination Der in den Bodensee-Richtlinien 25 festgelegte Grenzwert für gesamt Phosphor von.3 mg/l im Jahresmittel wurde in der aktuellen Messperiode durchwegs eingehalten. Für Gesamtphosphor gilt gemäss IGKB ein Reinigungseffekt von 95 Prozent. Dieser hohe Reinigungseffekt kann auf der ARA Altenrhein bei Regenwetter oftmals nicht erreicht werden. Bei Regenwetter wird in Altenrhein weit mehr als der zweifache Trockenwetteranfall (2 QTW) über die Wasserstrasse geleitet. Dies ist im Sinne des Gewässerschutzes durchaus anzustreben, solange eine Menge über 2 QTW ohne negative Auswirkungen (Schlammabtrieb) gereinigt werden kann. Das AFU wendet daher für den Reinigungseffekt für Phosphor neu ab 213 einen Beurteilungswert von 9 Prozent an. Jedoch sollte ein Reinigungseffekt von 95 Prozent weiter angestrebt werden. Gesamte ungelöste Stoffe (GUS) Die Bodensee-Richtlinien 25 enthalten für gesamte ungelöste Stoffe (GUS) keine Anforderungen mehr, während die schweizerische Gewässerschutzverordnung einen Wert von 15 mg/l vorschreibt. Vom AFU wurde die Anforderung an die GUS-Elimination im Jahre 1994 auf den strengen Ablaufwert von 5 mg/l verschärft. Nach betrieblichen Umstellungen im Jahre 212 kann dieser Wert nun gut eingehalten werden (vgl. Abs ). Bewegten sich die 9%-Werte zwischen 26 und 211 noch um 1 mg/l, lag er 214 bei 3.2 mg/l. 5.2 ARA Rosenbergsau ARA Rosenbergsau Bauliche und betriebliche Massnahmen zwischen 26 und 214 Die ARA Rosenbergsau wurde in den Jahren 23 bis 27/8 umfassend saniert und für die weitergehende Nährstoffelimination (Nitrifikation / Denitrifikation) auf 72'3 EW erweitert. Infolge der starken Entwicklung von Industrie und Gewerbe musste die Kapazität der biologischen Reinigungsstufe durch die Steigerung der Sauerstoffversorgung im Jahr 211/12 weiter ausgebaut werden. Mit dem grossen Ausbau der ARA (23 bis 28) zur Einhaltung der gesetzlichen Auflagen an die Einleitung der gereinigten Abwassers in den Rheintaler Binnenkanal und schliesslich in den Bodensee wurden vor allem die Abwasserstrasse saniert und erweitert und punktuelle Kapazitätserweiterungen im Schlammteil vorgenommen. Auch die ARA Rosenbergsau gehört zu den Anlagen im Kanton St. Gallen, die künftig eine Stufe zur Elimination von Mikroverunreinigungen betreiben müssen. Nach bisheriger Planung ist eine Ozonung mit anschliessender Raumfiltration zur biologischen Nachbehandlung vorgesehen. Die Ozonung wurde im Frühjahr 215 während zwei Monaten in einer Pilotanlage getestet. Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

19 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Beurteilung der Ablaufwerte Beilagen H1-H6 Die ARA Rosenbergsau ist auf knapp 16' Einwohnerwerte ausgelegt (EW; 12'7 kg CSB/d; 1 EW = 12 g CSB; 9%-Wert). Sie muss wie die ARA Altenrhein mindestens dreimal pro Woche Untersuchungen im Zulauf und im Ablauf durchführen (156 Untersuchungen pro Jahr). Die Zeitreihen der wichtigsten Stoffkonzentrationen sind mit Box-Whisker-Plots in Beilage H dargestellt. Organische Stoffe Die Anforderung der Bodensee-Richtlinien 25 der IGKB für sauerstoffzehrende leichtabbaubare organische Stoffe (BSB 5) liegt bei 15 mg/l. In der Messperiode 26 bis 214 lagen die jeweiligen 9%-Werte zwischen 3 mg/l und 6 mg/l und erfüllten damit die Anforderung sehr gut. Für den gelösten organischen Kohlenstoff (DOC) fordert die Bodensee-Richtlinie 25 einen Grenzwert von 1mg/l. Nach der umfassenden Sanierung der ARA, die 28 beendet wurde, lag der 9%- Wert jeweils knapp unter dem Grenzwert und erfüllte stets die Anforderung der Bodensee-Richtlinie 25. Nitrifikation / anorganische Stickstoffverbindungen Das AFU hat als Anforderung für Ammonium-Stickstoff einen Ablaufwert von 2 mg/l vorgeschrieben. Nach Abschluss der umfassenden Sanierungsmassnahmen im Jahr 28 ist die Nitrifikationsleistung sehr gut. Besonders erfreulich ist es, dass die Anforderung an die Abflusskonzentration von kleiner 2 mg/l auch bei Abwassertemperaturen unter 1 C eingehalten werden. Die 9%-Werte für Nitrit-Stickstoff im Ablauf lagen in der Regel leicht über dem Richtwert von.3 mg/l. Phosphorelimination Bezüglich Gesamtphosphor sind die gesamten dem Bodensee zugeführten Frachten massgebend. Neben den Massnahmen bei der Abwasserreinigung können daher auch Massnahmen bei den Mischwasserentlastungen im Einzugsgebiet berücksichtigt werden. Werden solche Massnahmen im Entwässerungskonzept des GEP aufgeführt und umgesetzt, gilt gemäss IGKB im ARA-Ablauf für Gesamtphosphor der Wert von.3 mg/l als anzustrebender Jahresmittelwert. Dieser Wert wird in der Regel gut erreicht. Nach 28 lag auch der 9%-Wert unter.3 mg/l Gesamtphosphor im Ablauf. Gesamte ungelöste Stoffe (GUS) Die Bodensee-Richtlinien 25 enthalten für gesamte ungelöste Stoffe (GUS) keine Anforderungen mehr, während die schweizerische Gewässerschutzverordnung einen Wert von 15 mg/l vorschreibt. Im Jahr 28 lag der 9%-Wert mit 18 mg/l noch leicht über dem Grenzwert, pendelte sich ab 21 auf einen 9%-Wert von 1 mg/l ein. Die Anforderungen sind damit gut erfüllt. 6 Stand Projekt "Endgestaltung Alter Rhein" Im österreichisch-schweizerischen Staatsvertrag zur Rheinregulierung von 1892 hat sich die Schweiz verpflichtet, die Endgestaltung des Alten Rheins unterhalb von St. Margrethen zu vollziehen. Nach jahrzehntelanger Vorgeschichte führt die Internationalen Rheinregulierung (IRR) die abschliessenden Arbeiten durch. Das Projekt sieht verschiedene Massnahmen zur Gewährleistung der Hochwassersicherheit und zur ökologischen Aufwertung auf der ganzen Länge des Alten Rheins vor. Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

20 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Seit 25 werden auf dem elf Kilometer langen Abschnitt des Alten Rheins vom Bruggerhorn bei St. Margrethen bis zur Mündung zahlreiche Massnahmen zur Gewährleistung der Hochwassersicherheit sowie zur Verbesserung der Wasserqualität und Förderung der Artenvielfalt durchgeführt. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt in der völligen Neugestaltung des Mündungsgebiets mit einem neuen Bootshafen und einer Dammvorstreckung zur Ableitung des Flusswassers. Im Flusslauf werden mehrere neue Hinterwasser, Nebengerinne und Kleingewässer angelegt und Landnutzungen in Vorländern extensiviert. Das Wasser des Flusses weist auch einen hohen Anteil an geklärten Abwässern auf und ist dadurch zeitweise belastet. Um die Wasserqualität in den Flachwasserbereichen beidseits der Mündung zu verbessern, wurden zwei rund 6 m lange Dämme erstellt, die das Flusswasser in tiefe Seeschichten ableiten. Dadurch hat sich die Wasserqualität auf der Vorarlberger Mündungsseite, wo sich ein beliebter Badeplatz befindet, seit Sommer 27 spürbar verbessert. Bis 21 wurden die meisten Gestaltungsarbeiten umgesetzt. Die Wirkung der Gestaltungsmassnahmen auf die Artenvielfalt wird mit einer Erfolgskontrolle voraussichtlich zwischen 215 und 22 überprüft. Der Schwerpunkt liegt dabei auf fischökologischen Bestandserfassungen. In der Zwischenzeit wird örtlich die Vegetationsentwicklung überwacht. 7 Beschlüsse und Ausblick Das UI und das AFU führen die Überwachung des Alten Rheins im Rahmen ihrer Überwachungsprogramme weiter. Die dabei erhobenen Messdaten sind für eine künftige Beurteilung der Wasserqualität des Alten Rheins ausreichend. Die Untersuchungen oberhalb der Einleitung der ARA Altenrhein, die durch das Personal der ARA durchgeführt wurden, können eingestellt werden. Das UI und das AFU tauschen die Untersuchungsergebnisse aus und informieren gegenseitig über besondere Vorkommnisse oder Auffälligkeiten bei den Mess- und Untersuchungsergebnissen. Der vorliegende Bericht wird in den Internetauftritten von UI und AFU veröffentlicht. Die Medien werden durch UI und AFU koordiniert über diesen Bericht informiert. Es ist vorgesehen, im Jahr 22 eine weitere gemeinsame Auswertung und Berichterstattung vorzunehmen. 8 Dank Ein herzlicher Dank gebührt den Mitarbeitenden der Abteilung Gewässergüte und den unterstützenden Labors des UI und der Sektion Oberflächengewässer und Analytik des AFU für die zuverlässige Probenahme und Durchführung der Laboranalysen und für die tatkräftige Unterstützung beim Erstellen des vorliegenden Berichtes. Für die bakteriologischen Analysen gilt der Dank der Abteilung Mikrobiologie im Umweltinstitut. Ein besonderer Dank gebührt ausserdem den Mitarbeitern und Verantwortlichen der Abwasserreinigungsanlagen Altenrhein und Rosenbergsau, die stets für eine optimale Reinigung der Abwässer besorgt sind. Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

21 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Alter Rhein, Eselschwanz Amt für Umwelt und Energie Abteilung Wasser Der Abteilungsleiter: Umweltinstitut Abteilung Gewässergüte Der Abteilungsleiter: Michael Eugster Gerhard Hutter St.Gallen und Bregenz, 15. September 215 Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

22 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis Literaturverzeichnis Paul Liechti, Bundesamt für Umwelt (BAFU). Methoden zur Untersuchung und Beurteilung der Fliessgewässer; Chemisch-physikalische Erhebungen, Nährstoffe. Bern: Bundesamt für Umwelt (BAFU), 21. Gewässerschutzverordnung (GSchV) vom 28. Oktober 1998 (Stand am 1. August 211) Internationale Gewässerschutzkommission für den Bodensee (IGKB). Bodensee Richtlinien 25, Stand Mai 214, 2.überarbeitete Auflage BGBl. II 96/ Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über die Festlegung des Zielzustandes für Oberflächengewässer (Qualitätszielverordnung Chemie Oberflächengewässer QZV Chemie OG idgf) BGBl. II 99/21-99.Verordnung des Bundesministers für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft über die Festlegung des ökologischen Zustandes für Oberflächengewässer (Qualitätszielverordnung Ökologie Oberflächengewässer - QZV Ökologie OG idgf) BMLFUW Leitfaden zur Erhebung der biologischen Qualitätselemente. Einleitung - V 6/ Arbeitskreis Ökologie - Bewertung kleiner Gewässer, spezieller Gewässertypen und Typausprägung; Arbeitspapier Stand Mai 215 BGBl. II Nr. 349/29 - Verordnung des Bundesministers für Gesundheit über die Qualität der Badegewässer und deren Bewirtschaftung (Badegewässerverordnung BGewV idgf Verzeichnis der Beilagen Übersichtskarte... A Gewässerdaten: Längsprofil wichtiger Stoffkonzentrationen... B1-B7 Gewässerdaten: Zeitreihen wichtiger Stoffkonzentrationen... C1-C5 Gewässerdaten: Tabellarische Darstellung der Untersuchungsergebnisse des UI... D Badewasserqualität: Bewertungsschema für die Beurteilung der Badequalität der Vorarlberger Gewässer... E Badewasserqualität: Bewertungsschema für die Beurteilung der Badewasserqualität der St.Galler Gewässer... F Ablauf ARA Altenrhein: Zeitreihen wichtiger Stoffkonzentrationen... G1-G6 Ablauf ARA Rosenbergsau: Zeitreihen wichtiger Stoffkonzentrationen... H1-H6 Gewässerdaten Messwerte... I1-I5 Bericht Alter Rhein 26 bis 214_def

23 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage A Übersichtskarte Übersicht Probenahmestellen ARA Altenrhein Rheinspitzufer 1 ARA Rosenbergsau St. Margrethen (Bruggerhorn) Höchst Gaissau ob ARA Altenrhein Mündung (Paradiesli, Marina) Badestelle Rheinspitz, Gaissau Badestelle Camping Marina Rheinhof

24 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B1 Gewässerdaten Längsprofil: Ammonium-N max. = n < 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert max. = 1.3 mg/l St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert max. = 1.3 mg/l St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert Seite 1 von 2

25 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B1 Gewässerdaten Längsprofil Ammonium-N: Werte zu Box-Plot Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Seite 2 von 2

26 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B2 Gewässerdaten Längsprofil: Nitrit-N n < 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung max. =.15 mg/l Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung max. =.1 mg/l Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert Seite 1 von 2

27 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B2 Gewässerdaten Längsprofil Nitrit-N: Werte zu Box-Plot Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Seite 2 von 2

28 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B3 Gewässerdaten Längsprofil: gesamt Phosphor n < 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung max. =.9 mg/l max. =.68 mg/l Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert Seite 1 von 2

29 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B3 Gewässerdaten Längsprofil gesamt Phosphor: Werte zu Box-Plot Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Seite 2 von 2

30 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B4 Gewässerdaten Längsprofil: BSB max. = n < 1 Box-Plot: max. Wert 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert ab 27 keine Daten n < 1 n < 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert ab 27 keine Daten n < 1 n < 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert Seite 1 von 2

31 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B4 Gewässerdaten Längsprofil BSB5: Werte zu Box-Plot Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Seite 2 von 2

32 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B5 Gewässerdaten Längsprofil: DOC n < 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert Seite 1 von 2

33 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B5 Gewässerdaten Längsprofil DOC: Werte zu Box-Plot Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Seite 2 von 2

34 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B6 Gewässerdaten Längsprofil: Chlorid n < 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert n < 1 max. = 4. mg/l Box-Plot: max. Wert 5 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert n < 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert Seite 1 von 2

35 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B6 Gewässerdaten Längsprofil Chlorid: Werte zu Box-Plot Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Messstelle St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert mg/l Standardabweichung Minimum - Wert mg/l Perzentil mg/l Median mg/l Perzentil mg/l Maximum - Wert mg/l Seite 2 von 2

36 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B7 Gewässerdaten Längsprofil: Escherichia Coli [KBE/1 ml] ab 24 keine Daten max. = 13 KBE/1 ml 9 Perzentil = 1812 KBE/1 ml max. = 3 KBE/1 ml 9 Perzentil = 1216 KBE/1 ml max. = 2 KBE/1 ml n < 1 n < 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert [KBE/1 ml] ab 24 keine Daten n < 1 n < 1 n < 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert [KBE/1 ml] ab 24 keine Daten n < 1 n < 1 St.Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Box-Plot: max. Wert 9 Perzentil Median 1 Perzentil min. Wert Seite 1 von 2

37 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage B7 Gewässerdaten Längsprofil Escherichia Coli: Werte zu Box-Plot Messstelle St. Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert KBE/1 ml Standardabweichung Minimum - Wert KBE/1 ml Perzentil KBE/1 ml Median KBE/1 ml Perzentil KBE/1 ml Maximum - Wert KBE/1 ml Messstelle St. Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert KBE/1 ml Standardabweichung Minimum - Wert KBE/1 ml Perzentil KBE/1 ml Median KBE/1 ml Perzentil KBE/1 ml Maximum - Wert KBE/1 ml Messstelle St. Margrethen Höchst Gaissau Ob ARA Altenrhein Mündung Anzahl Daten Mittelwert KBE/1 ml Standardabweichung Minimum - Wert KBE/1 ml Perzentil KBE/1 ml Median KBE/1 ml Perzentil KBE/1 ml Maximum - Wert KBE/1 ml Seite 2 von 2

38 Seite 1 von Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan gesamt Phosphor 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Nitrit-N 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Ammonium-N Zeitreihen wichtiger Messgrössen : St. Margrethen Überwachung des Alten Rheins Beilage C1 Bericht 26 bis 214 Gewässerdaten

39 Seite 2 von Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan BSB 5 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan ortho-phosphat 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan gesamt Phosphor (Membranfiltrat) Zeitreihen wichtiger Messgrössen : St. Margrethen Überwachung des Alten Rheins Beilage C1 Bericht 26 bis 214 Gewässerdaten

40 Seite 3 von Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan [KBE/1ml] Escherichia Coli 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Chlorid 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan DOC Zeitreihen wichtiger Messgrössen : St. Margrethen Überwachung des Alten Rheins Beilage C1 Bericht 26 bis 214 Gewässerdaten

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43 Seite 6 von Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 15 2 [KBE/1ml] Escherichia Coli 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Chlorid 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan DOC Zeitreihen wichtiger Messgrössen : Höchst Überwachung des Alten Rheins Beilage C2 Bericht 26 bis 214 Gewässerdaten

44 Seite 7 von Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan gesamt Phosphor 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Nitrit-N 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Ammonium-N Zeitreihen wichtiger Messgrössen : Gaissau Überwachung des Alten Rheins Beilage C3 Bericht 26 bis 214 Gewässerdaten

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46 Seite 9 von Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 15 1 [KBE/1ml] Escherichia Coli 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Chlorid 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan DOC Zeitreihen wichtiger Messgrössen : Gaissau Überwachung des Alten Rheins Beilage C3 Bericht 26 bis 214 Gewässerdaten

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49 Seite 12 von Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 15 5 [KBE/1ml] Escherichia Coli 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Chlorid 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan DOC Zeitreihen wichtiger Messgrössen : ob ARA Altenrhein Überwachung des Alten Rheins Beilage C4 Bericht 26 bis 214 Gewässerdaten

50 Seite 13 von Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan gesamt Phosphor 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Nitrit-N 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Ammonium-N Zeitreihen wichtiger Messgrössen : Mündung Überwachung des Alten Rheins Beilage C5 Bericht 26 bis 214 Gewässerdaten

51 Seite 14 von Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan BSB 5 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan ortho-phosphat 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan gesamt Phosphor (Membranfiltrat) Zeitreihen wichtiger Messgrössen : Mündung Überwachung des Alten Rheins Beilage C5 Bericht 26 bis 214 Gewässerdaten

52 Seite 15 von Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 15 2 [KBE/1ml] Escherichia Coli 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Chlorid 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan 1. Jul 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan 2 1. Jul 2 1. Jan 3 1. Jul 3 1. Jan 4 1. Jul 4 1. Jan 5 1. Jul 5 1. Jan 6 1. Jul 6 1. Jan 7 1. Jul 7 1. Jan 8 1. Jul 8 1. Jan 9 1. Jul 9 1. Jan 1 1. Jul 1 1. Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan Jul Jan DOC Zeitreihen wichtiger Messgrössen : Mündung Überwachung des Alten Rheins Beilage C5 Bericht 26 bis 214 Gewässerdaten

53 Überwachung des Alten Rheins Tabellarische Darstellung der Untersuchungsergebnisse des UI Beilage D Gewässerdaten 1996 bis 214 Darstellung der Detailergebnisse aus den Untersuchung der biologischen Qualitätselemente Kleinlebewesen, Algen und Wasserpflanzen Qualitätselement Kleinlebewesen Algen Wasserpflanzen Gesamt stofflich hydromorphologisch Jahr SI MMI 1 MMI 2 Gesamt SI TI RI Gesamt Alter Rhein Gaissa 27 mäßig mäßig gut gut gut gut gut gut unbefriedigend 21 unbefriedigen mäßig unbefr. unbefr. gut gut gut gut unbefriedigen unbef. unbefr. unbefr. gut sehr gut gut gut mäßig Alter Rhein Höchst 28 mäßig gut gut mäßig mäßig gut mäßig mäßig mäßig gut mäßig mäßig gut sehr gut gut gut - indikativste Qualitätselemente/Teilindices für die stoffliche Bewertung Auswertung nach QZV Ökologie OG und QZV Chemie OG Temperatur Sauerstoffsätt. ph-wert BSB5 DOC PO4-P NO3-N Chlorid NH4-N NO2-N 8-12 % %-Perzentil 9%-Perzentil 9%-Perzentil 9%-Perzentil 9%-Perzentil 9%-Perzentil 9%-Perzentil Mittelwert Mittelwert Mittelwert Alter Rhein Gaissa 26 sehr gut nicht eingehalten eingehalten sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut eingehalten gut gut 27 sehr gut nicht eingehalten eingehalten sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut eingehalten gut gut 28 sehr gut eingehalten eingehalten sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut eingehalten gut gut 29 sehr gut eingehalten eingehalten gut sehr gut sehr gut sehr gut eingehalten gut gut 21 sehr gut eingehalten eingehalten sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut eingehalten gut gut 211 sehr gut eingehalten eingehalten sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut eingehalten gut gut 212 sehr gut eingehalten eingehalten sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut eingehalten gut gut 213 sehr gut eingehalten eingehalten sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut eingehalten gut gut 214 sehr gut eingehalten eingehalten sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut eingehalten gut gut Alter Rhein Höchst 21 sehr gut eingehalten eingehalten sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut eingehalten gut gut 213 sehr gut eingehalten eingehalten sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut eingehalten gut gut

54 Überwachung des Alten Rheins Bericht 26 bis 214 Beilage E Badewasser Bewertungsschema für die Beurteilung der Badequalität der Vorarlberger Gewässer Bewertungsschema für die Beurteilung einzelner Proben (ab 213) Parameter Richtwert Grenzwert Intestinale Enterokokken (KBE/1 ml) 1 4 Escherichia coli (KBE/1 ml) 1 1 BGewV, BGBl. II Nr. 349/29 Badegewässer / Badestellen Parameter Werte Referenzanalysenmethoden beginnend mit Badesaison 213 Anlage 6 (zu 5 Abs. 5) Bewertung einzelner Proben für kurzzeitige Verschmutzungen relevante Grenzwerte (beginnend mit Badesaison 213) ausgezeichnete Badeeignung: Die mikrobiologische und chemische Belastung des Wassers ist gering, es sind keine direkten Verunreinigungen durch Abwasser feststellbar. Das Wasser besitzt keine unnatürliche Färbung oder erhöhte Trübung. Die Richtwerte sind eingehalten. Aus Sicht der Wasserqualität ist Baden uneingeschränkt möglich. gute Badeeignung: Die mikrobiologische und/oder chemische Belastung des Wassers ist erhöht, eine unmittelbare Abwasserbelastung ist jedoch nicht feststellbar. Die Sichttiefe ist mitunter verringert. Die Wasserqualität entspricht nur bedingt den Richtwerten, die Grenzwerte werden hingegen noch unterschritten. Das Gewässer ist für Badezwecke jedoch geeignet. mangelhafte Badeeignung: Die mikrobiologische und/oder chemische Belastung des Wassers ist stark erhöht, es ist ein unmittelbarer Abwassereinfluss feststellbar. Die Sichttiefe ist mitunter stark reduziert. Die Grenzwerte sind überschritten. Das Gewässer ist für Badezwecke nicht geeignet. Bewertungsschema für die Beurteilung einzelner Proben ( ) * Sollwerte gemäß EU-Richtlinie und nat. Bäderhygieneverordnung ** Grenzwerte gemäß EU-Richtlinie und nat. Bäderhygieneverordnung *** Bewertungskriterium nach Schweizer Richtlinie

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