Unser Merscheider Gemeindebrief Dezember 2007 bis März 2008 Advent - Weihnachten - Winter

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1 Unser Merscheider Gemeindebrief Dezember 2007 bis März 2008 Advent - Weihnachten - Winter Interview mit unserer Organistin und Chorleiterin Rena Schlemper: S. 25

2 - UND FESTTAGSGOTTESDIENSTE Weihnachtsbasar Uhr Adventbasar, bis Uhr und Uhr Offenes Adventsingen mit dem Kirchenchor, Konzert Good News, zum 1. Advent 1. Advent Uhr Gottesdienst der Frauenhilfe 2. Advent Uhr Gottesdienst, Pfr. i. R. J. Blunck 3. Advent Uhr Gottesdienst Uhr Merscheider Adventskonzert In der in Ev. der Kirche Eifelstraße Merscheid 4. Advent Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Heiliger Abend Uhr Familiengottesdienst mit Good News Uhr Christvesper mit Bläserteam und Kirchenchor Uhr Christmette mit Spielkreis Merscheid 1. Weihnachtstag 2. Weihnachtstag Uhr Gottesdienst mit Prädikant Behl Uhr Jugendgottesdienst im Forum mit Thorsten Marks und Schöne Töne Sonntag, den Sonntag, den 2. Dezember Uhr Beginn des Basars moderne Weihnachtstische u. a. mit Adventsgestecken Selbstgebasteltem Weihnachtsbäckerei (Kinder ab 3 Jahren) Waffeln & Punsch Kuchenbüfett 1.00 Uhr Offenes Adventsingen mit dem Kindergottesdienst-Team Jungenjungschar / Katechumenen Uhr Altjahresgottesdienst mit Verlesung der Kirchenchor Verstorbenen / des Gospelchor Jahres 2007 Good News Anfängergruppe der Bläser AG der Geschwister-Scholl-Schule: Leitung Susanne Gilles Wir wünschen unseren Leserinnen und Lesern ein N gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr Kr. Kr.

3 Der Monatsspruch für November steht in Jesaja 40 Vers 31: Aber alle, die auf den HERRN vertrauen, bekommen immer wieder neue Kraft, es wachsen ihnen Flügel wie dem Adler. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und brechen nicht zusammen. Liebe Gemeindeglieder! Kennen Sie das Gefühl, kein Land mehr zu sehen? Sie haben den Eindruck, dass der Boden unter Ihren Füßen wie Treibsand ist. Und je schneller ich versuche zu laufen, umso mehr versinke ich. Man fühlt sich wie so ein Hamster im Laufrad! Die viele Arbeit, Beziehungsprobleme, Stress mit den Kindern oder Eltern! Und diese Reihe können Sie beliebig fortsetzen. Aber irgendwann kann man einfach nicht mehr. Man hat keine Kraft mehr zum laufen und kämpfen. Wie schön, es gibt sie, diese Zeiten, in denen wir Bäume ausreißen können. Dann habe ich das Gefühl, dass es nichts auf dieser Welt gibt, was mich stoppen kann! Nur das Problem ist, dieses Gefühl hält meist nicht lange an! Und dann wandert der Blick wieder zu den unüberwindlichen Problemen und schon fühle ich mich wieder schwach und klein. Denn die Probleme sind ja nicht weg, nur weil ich mich selber überschätze! Im Gegenteil, durch meine Selbstüberschätzung werden sie manchmal noch größer. Und dann stehe ich wieder vor diesem Berg Wie wäre es dann, ich würde eine Kraftquelle finden, aus der ich immer wieder schöpfen könnte? Egal, wie oft ich belastet bin, egal, wie sehr ich unter Druck stehe, egal, wie hoch die Probleme sich vor mir auftürmen. So wie in diesem Vers aus Jesaja. Das wäre doch genial! Wenn ich es brauche, wachsen mir Flügel und ich kann meine Probleme einfach hinter mir lassen. Nur, wie soll das gehen? Ist das nicht unrealistisch? Und doch: Wir brauchen alle eine solche Kraftquelle, um nicht irgendwann an unseren Problemen und Schwierigkeiten zu scheitern und auszubrennen! Aber wie kann ich Zugang zu dieser Quelle finden? Wie kann diese Lebenskraft in mich fließen? Der Vers sagt uns, wie wir diese Quelle finden können: Wir sollen auf Gott vertrauen! Ich glaube oft, dass ich mit allem, was auf mich einstürmt, alleine zurechtkommen muss! Irgendwie muss ich es schaffen, alle meine Probleme unter die Füße zu bekommen. Dabei darf keiner mitbekommen, dass ich tatsächlich Probleme habe. Also die Maske aufziehen und gute Laune zeigen! Doch diese Maskerade ist sehr anstrengend. Weil ich nie ich selbst sein darf. Und sie hilft mir nicht einmal bei meinen Problemen, sondern sie kostet mich zusätzlich Kraft, die ich bräuchte, um meine Probleme zu bewältigen. Auf Gott vertrauen heißt: Ich wende den Blick weg von mir selbst! Und dann schaue ich mir nicht meine Probleme an, sondern sehe auf den, der mir neue Kraft gibt: Gott! Nicht ich muss es schaffen, sondern Gott schafft es durch mich. Er ist die Quelle, die nie versiegt. Solange ich meinen Blick nicht auf meine Probleme richte, sondern auf Gott, werde ich mit seiner Kraft die Probleme angehen können! Klar, die Probleme sind dann nicht verschwunden. Aber ich weiß ganz genau, ich bin nicht mehr allein. Und mit diesem Gott ist alles möglich! Ihr Thorsten Marks

4 Aktuell+kurz+Aktuell Kindergottesdienst - und Bücherei - Termine Sonntag, 18. November 2007, Sonntag, 2. Dezember 2007, Sonntag, 16. Dezember 2007, Sonntag, 6. Januar 2008, Sonntag, 20. Januar 2008, Sonntag, 3. Februar 2008, Sonntag, 17. Februar 2008, Sonntag, 2. März 2008, Sonntag, 16. März Jeweils um Uhr sind alle Kinder bis 12 Jahre herzlich zum Kindergottesdienst eingeladen. Anschließend ist unsere Kinder- und Jugendbücherei geöffnet. Zeit für Offenheit Samstag, den 1. Dezember: Wollten Sie sich schon immer einmal in Ruhe die Kirche ansehen? In Ihrer Kirche meditieren, beten oder in einer schönen Bibel blättern? Vielleicht ein Gebetsanliegen weitergeben, oder mit jemandem über den Glauben sprechen? Dann kommen Sie zur offenen Kirche, jeweils am 1. Samstag im Monat von Uhr. In dieser Zeit ist die Kirche für jeden geöffnet. Falls Sie noch mehr Infos wünschen, oder sogar mithelfen möchten, rufen Sie mich einfach an! Monika Klinge Advent: Uhr Gottesdienst unter Mitwirkung der Frauenhilfe Uhr Basar im Gemeindehaus Uhr Adventsingen mit unserem Kirchenchor, Gospelchor Good News, Kindergottesdienst-Team, Bläser AG der Geschwister-Scholl-Schule und unseren Katechumenen u. a. Seniorenfeiern im Advent Am Mittwoch, den 5. Dezember um Uhr finden unsere diesjährigen Adventsfeiern für Senioren ab 70 Jahren statt. Wir wollen mit Ihnen eine Adventsandacht halten, Kaffeetrinken, Singen und Gelegenheit zum Gespräch haben. Da wir diesmal keine Anmeldekarten verschicken, bitten wir Sie, sich telefonisch bei unserem Küsterehepaar Röhn anzumelden: (Eventuell auf den Anrufbeantworter sprechen!) 3. Advent: Uhr Merscheider Chöre singen zum Advent in der Katholischen Kirche Eifelstraße unter Mitwirkung folgender Chöre: Merscheider Männergesangverein Frauensingkreis Merscheid Kirchenchor Cäcilia, Eifelstraße De Kallbacken Chor der italienischen Mission Kirchenchor Hofstraße Weitere Dezembertermine auf der Rückseite dieses Gemeindebriefes

5 Aktuell+kurz+Aktuell Allianz Gebetswoche 2008 Thema: WEIL ER LEBT In der ersten vollen Woche im Januar, jeweils von Sonntag bis Sonntag (8 Tage), findet die Allianz-Gebetswoche statt. Sie findet ganz bewusst zu Beginn eines neuen Kalenderjahres an etwa Orten in Deutschland statt. In ökumenischer Gemeinschaft treffen Christen und Christinnen sich in dieser Woche täglich zum gemeinsamen Gebet. Wir wollen uns diesmal gemeinsam mit der FeG Wörthstraße am Donnerstag, den 10. Januar um Uhr in der Christengemeinde Ecclesia, Merscheider Straße 40, zum gemeinsamen Gebetsabend treffen. Die Andacht wird Pastor Edgar Daub von der FeG Wörthstraße halten. Die weiteren Veranstaltungen in dieser Woche entnehmen sie bitte den ausliegenden Handzetteln oder der Tagespresse. Neujahrsempfang für Mitarbeitende der Gemeinde Am Freitag, den 11. Januar 2008, findet der Neujahrsempfang für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde statt und dabei ist es völlig gleichgültig, ob Sie ehrenamtlich, hauptamtlich, nur stundenweise oder evtl. nur bei einem ganz konkreten Projekt mitarbeiten: Sie sind herzlich eingeladen! Wir beginnen um Uhr mit einem Abendmahlsgottesdienst in der Kirche und treffen uns anschließend zu einem kleinem Imbiss und Gesprächen im Gemeindehaus. Weltgebetstag Guyana - Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen lautet das Motto der aus Guyana kommenden Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag Eingeladen sind Frauen aller Konfessionen. In 2008 wird der Weltgebetstag, der ökumenisch vorbereitet und durchgeführt wird, im Gemeindehaus unserer Gemeinde am Freitag, den 7. März 08 gefeiert. (siehe zeitnahe Plakate) Trauseminar 2008 Paare, die planen, im Laufe des Jahres 2008 zu heiraten und sich in Merscheid kirchlich trauen zu lassen, lade ich zur Vorbereitung Ihrer Trauung herzlich zum Trauseminar ein: März 2008, Uhr bis Uhr im Gemeindehaus Hofstraße. Wir wollen uns mit dem Inhalt, dem Ablauf und der Gestaltung des Traugottesdienstes befassen. Auch auf die Zeit der Ehe werden wir blicken, ihre Chancen und ihre Tücken und was wir als Christen dazu zu sagen haben. Voranmeldungen erbeten an: Pfr. H. Proell, Bis dahin! Ihr Hildebrand Proell Passionsandacht Die Passionsandacht veranstalten wir gemeinsam mit der FeG in der Wörthstr. und zwar am Donnerstag, den 6. März um Uhr.

6 A k t u e l l + k u r z + A k t u e l l Wer hat Lust, eine neue Mädchenjungschar aufzubauen?! Es ist Ihnen vielleicht aufgefallen, dass seit den Sommerferien, mangels Mitarbeiterinnen, keine Mädchenjungschar mehr stattfindet Dennoch ist es unserer Meinung nach wichtig, dass wir auch Mädchen im Alter von 8 bis 12 Jahren eine Anlaufstelle in unserer Gemeinde bieten. Es ist traurig zu sehen, dass der Bedarf und die Bereitschaft von Seiten der Mädchen besteht, wir Ihnen diesen Wunsch aber momentan nicht erfüllen können. Mit diesem Anliegen wenden wir uns an die gesamte Gemeinde und hoffen, dass wir dadurch eine oder mehrere Personen für diese verantwortungsvolle, aber auch sehr schöne Arbeit gewinnen können. Wenn Sie sich angesprochen fühlen, würden wir uns freuen, wenn Sie sich an uns wenden würden, damit weitere Details besprochen werden können. Mit freundlichen Grüßen, Alexa Dinkel (ehemalige Leiterin) Ansprechpartner: Hildebrand Proell 0212 / / Thorsten Marks 0212 / Alexa Dinkel Heizkosten sparen Auch in diesem Winter werden die Gottesdienste im Januar und Februar wieder im Gemeindehaus stattfinden, um die Heizkosten möglichst niedrig zu halten.

7 Aktuell+kurz+Aktuell Vorschau: Am Sonntag, den 6. April 2008 um Uhrbei uns zu Gast: Jürgen Werth Jürgen Werth (Jahrgang 1951) ist Direktor des Evangeliums-Rundfunk Deutschland (ERF). Sein Geburtsort ist Lüdenscheid/Sauerland, die geistliche Heimat der Christliche Verein Junger Menschen (CVJM). Bei der Westfälischen Rundschau in Dortmund, Hagen und Lüdenscheid hat er das Handwerk des Journalisten gelernt. möchte auf dem Weg zum christlichen Glauben. Der gelernte Journalist ist ein Mann des Wortes. Das merkt man seinen Liedern an. Er bringt unverbrauchte Bilder und überraschende Sprachpointen. Seine Lieder sind sehr persönlich. Seine Zuhörer entdecken schnell eigene Geschichten, Gedanken und Gefühle. Noch in jedem Konzert ist der Funke übergesprungen. Zitat: Da geht s besinnlich zu und ausgelassen, da schreitet einer mit seinem Publikum einen weiten Horizont ab. Jürgen Werth ist Vorsitzender der Deutschen Evangelischen Allianz (Dachverband von rund 1,3 Mio. evangelikalen Christen) und gehört den Vorständen ProChrist und Trans World Radio an. Er ist Mitautor des 1997 erschienen Publizistischen Gesamtkonzepts der Evangelischen Kirche in Deutschland. Jürgen Werth ist mit Angela verheiratet. Die beiden haben drei erwachsene Kinder und drei Enkelkinder. Jürgen Werth ist Buchautor und Liedermacher. Manches Lied ist bereits zum Ohrwurm avanciert. Etwa das legendäre Du bist du oder das heitere Wie ein Fest nach langer Trauer, das mittlerweile sogar in manches Kirchengesangbuch Eingang fand. Seine aktuelle Best-of-CD heißt Du bist du. Aus einem Zeitungsbericht: Mit seiner Gitarre wird er zum liebenswerten Spieler mit Worten und Gedanken, der seine Zuhörer mitnehmen

8 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Jugendfreizeit Norwegen Sitzt du genervt auf der Schulbank und träumst vom nächsten Sommerurlaub? So wurden wir Teens im Alter von 12 bis 18 Jahre zu der diesjährigen Sommerfreizeit in Norwegen Leiersted aufmerksam gemacht. Eigentlich stellt man sich den Sommerurlaub etwas anders vor als in den kühlen Norden zu fahren, dort vollgeregnet zu werden und ohne ein bisschen Farbe wiederzukommen. Aber diese Freizeit war das Beste, was uns je passieren konnte. Gott schenkte uns gleich am Anreisetag wunderbares, heißes Wetter, dass uns die lange Fahrt vergessen ließ. Und es ging weiter mit dem Guten Wetter, denn immer wenn wir gutes Wetter brauchten, hatten wir gutes Wetter. Das Haus Fredheim, in dem wir waren, war super! Die Achter- und Viererzimmer waren zwar klein, aber eine gute Möglichkeit die anderen Teens kennen zu lernen. Und auch das Essen war sehr lecker. Es war abwechslungsreich und wir wurden einfach verwöhnt. Helgi tat ihr Bestes und deswegen wurde der Küchendienst, den jeder mal hatte, allgemein gerne erledigt. Uns wurde nicht zu viel versprochen: Das große Gelände hatte einen großen Fußballplatz, der oft genutzt wurde, ein Beachvolleyballplatz, Klettermöglichkeiten und einen eigenen Badesee, in dem bei gutem Wetter immer geschwommen wurde. Doch das absolute Highlight der Freizeit, war die Gemeinschaft. Jeder hat mal etwas mit jedem gemacht, keiner war Außenseiter und keiner wurde ausgelacht

9 -Rueckblick-Blick-Zurueck- oder ignoriert. Die Mitarbeiter und Teilnehmer verstanden sich super, was aber auch daran lag, dass die Mitarbeiter immer da waren, immer ein offenes Ohr hatten und die Freizeit super vorbereitet hatten. Thorsten war ein super Leiter, mit Humor und dem Drang zu singen, aber wenn es dran war, konnte er auch wirklich ernst werden und uns den Glauben näher bringen. Dieser kam natürlich auch nicht zu kurz. Durch den Glaubensgrundkurs, den wir machten, wurde bereits gewusstes wieder aufgefrischt oder es wurde mit dem Glauben und dem, was dazu gehört, ganz neu begonnen. Es gab viele gute Gespräche, lustige Abende und ein abwechslungsreiches Nachmittagsprogramm. Alles in allem war es die geilste Freizeit zu der ich jemals mitgefahren bin. Laurina Affeld (FeG Schalksmühle)

10 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Chorausflug am 19. August Eigentlich wollte unser Tourenplaner Hans-Joachim Rusche dieses Jahr mal keinen Chorausflug für uns planen, aber zum Glück konnten wir ihn doch überreden, denn eine Tour geplant von Rusches wird auf jeden Fall ein voller Erfolg! Und - wir haben mit nichts anderem gerechnet! - so auch dieses Jahr. Um 9.45 Uhr trafen wir uns alle bei trockenem Wetter und bester Laune vor unserer Kirche, bereit für eine gemütliche Fahrt nach Linz am Rhein. Schon 45 Minuten später waren wir vollzählig am Linzer Bahnhof angekommen. Hier starteten wir zu unserem ersten Highlight: Wir fuhren mit der Kasbachtalbahn, einem historischen Schienenbus, über steile Hänge auf einer idyllischen Strecke durchs Kasbachtal bis Kalenborn. Von dort war es nur ein Katzensprung bis zu dem gemütlichen Restaurant, das Hans- Joachim für unser Mittagessen ausgsucht hatte. Nach dieser reichlichen Stärkung wäre die zweistündige Wanderung zurück durch die Wälder zwar angemessen, aber dafür blieb uns keine Zeit. Nachdem wir mit der nostalgischen Bahn wieder in Linz angekommen waren, stand schon ein Stadtrundgang auf dem Plan. Von der Burg Linz durch enge wunderschöne Fachwerkhäusergassen bis hinauf zum Neutor, weiter zu der alten Pfarrkirche St. Martin und zum Castenholzplatz und wieder zurück zum Rheintor. Beeindruckend waren die vielen Hochwassermarkierungen die schon seit dem 16. Jahrhundert am Tor angebracht worden waren, die uns wieder daran erinnerten, wie häufig der Rhein hier schon extrem übergetreten ist. Es gibt sogar ein Fachwerkhaus, erbaut um 1500, mit einem Notausgang im ersten Stock! Unser Linzrundgang endete mit einem kurzen Spaziergang am Rheinufer entlang wieder am Bahnhof, wo wir zur letzten Etappe aufbrachen. Wir fuhren durch das schöne Schmelztal nach Ittenbach im Siebengebirge zum Kaffeetrinken. Hier klang unsere schöne Tagestour aus. Und mal wieder hat sich bestätigt: die Eheleute Rusche haben ein gutes Händchen für die Planung unserer Chortouren. Der gesamte Chor bedankt sich ganz herzlich bei beiden! Christiane Hack

11 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Abschied vom weihnachtlichen Päckchen Packen Nach reiflichen Überlegungen habe ich mich entschlossen, das Päckchenpacken in unserer ev. Kirchengemeinde für die Obdachlosen-Weihnachtsfeier des CVJM nach immerhin 15 Jahren einzustellen und in andere Hände zu legen. Diese Entscheidung ist mir nicht leicht gefallen. Einerseits wurden in den letzten Jahren die organisatorischen und finanziellen Rahmenbedingungen immer schwieriger, andererseits sind 15 Jahre eine lange Zeit, die eine Änderung nahe legen. Ich möchte diesen Abschied von einer mir auch weiterhin wichtigen Aufgabe unbedingt mit einem herzlichen Dank an alle verbinden, die diese Arbeit in der unterschiedlichsten Form unterstützt und gefördert haben. Auch möchte ich mein Staunen und meine große Dankbarkeit darüber zum Ausdruck bringen, dass Gottes Segen auf dieser Arbeit lag, denn trotz schwieriger Bedingungen war immer genug da, um Päckchen für die Obdachlosen Weihnachtsfeier zur Verfügung zu stellen. Diese Arbeit liegt nun in den Händen des hiesigen CVJM. Mein Mann und ich werden dieser karitativen Arbeit weiterhin in der einen oder anderen Form verbunden bleiben. Nun sind wir gespannt, welche neue Aufgabe auf uns wartet und Gott für uns bereithält. Gisela Biel Die Feier der Goldenen und Diamantenen Konfirmanden fand am 16. Sept statt.

12 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Wunderbare Tage auf Langeroog erlebten unsere Teilnehmer der Herbstfreizeit vom 1. bis 6. Oktober 2007 Gute Nachrichten auf Tournee Solinger Morgenpost von W. Günther. Googelt man einmal im Internet nach dem Begriff Good News findet der Interessent erstaunlich viele Gospelchöre. Als sich Sängerinnen und Sänger der Evangelischen Kirchengemeinde Merscheid 1999 zu einem Chor unter der Leitung der Kantorin Rena Schlemper zusammenfanden, gaben sie sich auch diesen Namen. Kein Wunder, sind es doch die guten Nachrichten von Jesus Christus, die von den Gospelchören verbreitet werden. Seit 2006 leitet Manuel Martitz den inzwischen 30-köpfigen Chor, und hat ihn jetzt perfekt auf ein anstrengendes Konzertwochenende vorbereitet. Auftakt war ein Gastspiel am 31. August in der Walder Stadtkirche, in der schon lange vor Konzertbeginn kein Platz mehr frei war. Als Abschluss des Gemeindefestes folgte dann am 1. September ein Konzert in der Merscheider Kirche. Good News singt ein modernes Gospelrepertoire, viele der Sängerinnen und Sänger treten auch solistisch in Erscheinung. Gleich von Beginn an riss die authentische Interpretation der Gospelsongs die Zuhörer mit.

13 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Alles ist made in Merscheid, die Küsterin Martina Röhn - ich habe das noch nie gemacht - überraschte und erfreute in ihrer Moderation mit trockenem Humor. Auch die Begleitband hat ihre Heimat im Merscheider Gemeindezentrum an der Hofstraße. Detlev Schopphoff am E-Piano, Malte Jäger, Schlagzeug, Dirk Hagemeister, Bass und Ralf Benesch, Gitarre, gaben durch ihre instrumentale Unterstützung dem Gesang des Glaubens eine weitere Dimension. Es waren wirklich gelungene Auftritte in Wald und in Merscheid, bunte Scheinwerfer stellten den Chor ins rechte Licht, und selbst die Körpersprache, mehr noch: die Choreografie von Händen und Füßen war bestens einstudiert. Entscheidungen stand als Überschrift über dem Konzert. Good News hat sich für Gott, für die Frohe Botschaft entschieden. Holy wird zu Beginn in feinstem Piano gesungen, bei My Father s House dürfen die Zuhörer auch ihrem Drang zum Mitklatschen nachgeben. Auch ein Oldie wie Brigde over Troubled Water passt bestens ins Konzept, Jesus wird helfen, wird die Brücke über die trüben Wasser sein. Lean on me singt der Chor, und setzt damit ein passendes Schlusszeichen. Die Zuhörer hatten aber noch nicht genug - kein Problem, denn Zugaben waren schon eingeplant. Ausflug des Gospelchores am 15. September 2007 in Nierstein am Rhein

14 6. Dezember 2007 Talk beim Kerzenschein Ein besinnlicher Abend in der Adventszeit In der Ev. Kirche Merscheid 17. Januar :15 Uhr Renoir und die Landschaft des Impressionismus Besuch der Ausstellung mit Führung im VON DER HEYDT-MUSEUM in Wuppertal, Abfahrt mit PKW ab Kirche Hofstr. um 17:15 Uhr, Mitfahrgelegenheit; bitte anmelden: Februar 2008 Perlen des Glaubens Einübung in christliche Spiritualität Ein Abend mit Frau Gisela Biel 13. März 2008 Barmer Theologische Erklärung Ein Gesprächsabend mit Pfr. Hildebrand Proell Offene Abende, jeweils donnerstags um 20:00 Uhr im Gemeindehaus

15 Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern zum 93. Geburtstag Frau Irene Drees zum 91. Geburtstag Frau Lieselotte von zur Gathen zum 88. Geburtstag Frau Inge Bockemühl zum 87. Geburtstag Frau Gisela Dorten zum 84. Geburtstag Frau Margarete Hagedorn zum 83. Geburtstag Frau Edith Funk Frau Meta Haag zum 82. Geburtstag Frau Wilhelmine Brinkmann Frau Hannelore Erler zum 81. Geburtstag Frau Wilma Ashauer Herrn Karl-Heinz Bransch Herrn Günter Gottschalk Herrn Karl Baumbach zum 80. Geburtstag Frau Hildegard Bischoff Frau Ingeborg Bäcker zum 75. Geburtstag Frau Wilma Küpper Herrn Edgar Bieda Herrn Karl Wundes Frau Eleonore Spitzer Frau Hiltrud Vischer zum 70. Geburtstag Frau Melita Volmer Frau Ruth Reinarz Herrn Eberhard Drews Frau Edith Günther Frau Elke Jedenat Herrn Siegbert Bergmann Herrn Horst Bültemeyer Frau Gisela Rüttgers Herrn Klaus Dültgen

16 Wir freuen uns über junge Familien Taufen Tim Baehr Mattew Joel Mohr Luke Harscheidt Finn Artur Kuschmierz Trauungen Karsten Tell + Nicole Rudat Markus Butz + Lan Wang Wir trauern um unsere Angehörigen Bestattungen Herbert Richter Wolfgang Guhl Irmgard Kiesel geb. Schütter Helmut-Wilhelm Plücker Wolfgang Arwers Erika Muhr geb. Suchowitzki Jan Philipp Gerhardt Ilse Leverkus geb. Küll Klara Sorgenicht geb. Simon Ilse Hemmen geb. Frerix Hans Faul Werner Hartkopf Valentina Schreiber geb. Bilawny Paul Jeron Alfred Essers Janine Dörr Johanna Müller geb. Luczak Else Larosch geb. Münch Herbert Paul Müller 72 Jahre 85 Jahre 101 Jahre 85 Jahre 76 Jahre 83 Jahre 23 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 86 Jahre 84 Jahre 69 Jahre 92 Jahre 84 Jahre 74 Jahre 17 Jahre 83 Jahre 93 Jahre 85 Jahre i Denn er hat seinen Engeln befohlen über dir, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Psalm 91, 11

17 Los immer wieder sonntags... Gottesdienst jeden Sonntag, Uhr mit anschließendem Kirchenkaffee (außer in den Schulferien) Kindergottesdienst jeden Sonntag im Monat ( / / / / ) Uhr m Hier musik Bläserteam Dienstag, Uhr Leitung: Manuel Martitz Chor Montag, Uhr Leitung: Rena Schlemper Gospelchor»Good News«Mittwoch, Uhr Leitung: Manuel Martitz jugend MitArbeiterKreis Mittwoch, alle 14 Tage ab Uhr Treff aller Ehrenamtlichen in der Kinder- und Jugendarbeit Jugendtreff Sonntag, Uhr ab 14 Jahren Info bei Thorsten Marks o Diese Seite können Sie heraustrennen und an Ihre Pinnwand hängen dann haben Sie die Geburtstage und unsere Ter

18 erwachsene eine-welt-stand jeden 3. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst Ist kinder Jungen-Jungschar Freitag, Uhr für Jungen von 9 bis 12 Jahre Info bei Adolf Martitz Bücherei immer nach dem Kindergottesdienst ca Uhr Hauskreis I Dienstag, alle 14 Tage Uhr Info bei Renate Pospieschny Hauskreis II Dienstag, alle 14 Tage Uhr Info bei Petra Proell Handarbeitskreis jeden Mittwoch im Monat Uhr Info bei Ingeborg La Rocca Frauenhilfe jeden Donnerstag im Monat Uhr»Talk im Zentrum«Erwachsenenkreis jeden 2. Donnerstag im Monat Uhr kleinkinder Krabbelgruppe Dienstag, Uhr Info bei Sabine Weber ffene kirche jeden 1. Samstag im Monat Uhr Info bei Monika Klinge was rmine immer griffbereit. Die Adressen und Telefonnummern der Ansprechpartner finden Sie auf den letzten Seiten.

19 Die Nacht der offenen Kirchen im Rückblick In der Zeitung konnte man schon seit geraumer Zeit darüber lesen. Auch wurde man durch Flyer und ein Programmheft aufmerksam gemacht, sogar im Radio RSG wurde im Vorfeld darüber berichtet. Als dann am gegen Uhr bei allen Solinger Kirchen, zumindest bei denen, die einen Glockenturm haben, die Glocken läuteten, war es so weit, die erste Nacht der offenen Kirchen in Solingen konnte beginnen. Rena Schlemper hatte in unserer Kirche ein abwechslungsreiches Musikprogramm zusammengestellt. Als erstes wurde eine musikalische Abendandacht unter der Mitwirkung des Chores der freien ev. Gemeinde Wörthstraße (Leitung: Ingrid Bruchhaus) und unseres Kirchenchores gehalten. In der Pause zum zweiten Programmpunkt hatten die Eheleute Röhn und Frau Büttel einen Imbiss vorbereitet. Bei Crackern mit Dipp und Sekt mit Orangensaft konnte man im Kirchenvorraum ins Gespräch kommen. Dann kam Männerpower im Dreierpack. Zuerst sangen De Kallbacken christliche und weltliche Lieder, teilweise auf Solinger Platt, mitunter begleitet von Orgel oder Akkordeon. Danach sang der Merscheider Männergesangsverein 1861 weltliche und geistliche Lieder, darunter einige Spirituals. Der Männerchor 1980 Solingen trug neben Spirituals auch Lieder in Russisch und Japanisch vor. Alle drei Chöre wurden von Ralf Lessenich geleitet. Die Kirche war, bis auf die ersten zwei Bänke, mittlerweile komplett gefüllt. Das Publikum war hoch zufrieden. Mit unserem Gospelchor Good News unter der Leitung von Manuel Martitz (Keyboard: Detlev Schopphoff, Gitarre: Ralf Benesch) wurde es dann fetziger. Wieder einmal wusste man die Zuhörer zu begeistern. Vor Beginn des nächsten Auftritts dürften die Besucher sich noch gefragt haben, ob die Schönen Töne (Luisa Fischer, Monique Riemann, Giusi Cicchetti, Rena Schlemper) die tolle Stimmung aufrecht halten können. Noch mehr als das: mit bekannten und auch weniger bekannten Liedern ernteten sie zum Abschluss Standing Ovations. Die erste Nacht der offenen Kirchen war auf jeden Fall ein Erfolg. Es war schön, Christen aus anderen Gemeinden zu sehen, und vielleicht auch andere Menschen, die zur Kirche eine gewisse Distanz haben. Es lohnt, diese Aktion fort zu führen. Frank Kahn

20 -Rueckblick-Blick-Zurueck- Änderungen im Förderverein unserer Kirchengemeinde Ein neues Gesicht steht an der Spitze des Fördervereins: Auf der Jahreshauptversammlung am 21. Oktober 2007 wurde Frank Kahn zum neuen Vorsitzenden gewählt, während der bisherige Vorsitzende Bernhard Roscher wegen seines Fortzugs aus Solingen nicht wieder kandidierte. Zum zweiten Vorsitzenden wurde erneut Adolf Martitz gewählt. Kassenprüfer sind Helga Beck und Jutta Konegen. Im Mittelpunkt der Versammlung standen wieder die Überlegungen zur weiteren Arbeit nahm der Förderverein an Mitgliedsbeiträgen, Kollekten und weiteren Spenden insgesamt 7878 Euro ein, so dass der monatliche Zuschuss von 500 Euro, mit dem der Verein sich an den Personalkosten für den Jugendleiter der Gemeinde beteiligt, künftig angehoben werden kann. Es wäre gut, wenn die Gemeinde durch noch mehr Spenden die 12-Stunden-Stelle des Jugendleiters wenigstens auf eine halbe Stelle aufstocken könnte. Bitte helfen auch Sie mit, unsere Gemeinde dabei zu unterstützen, die für Gegenwart und Zukunft unserer Gemeinde so wichtige Jugendarbeit langfristig und in größerem Umfang zu sichern. Treten Sie dem Förderverein bei (ein Beitrittsformular finden Sie in diesem Gemeindebrief), geben Sie eine Einzelspende, legen Sie etwas in die Kollekte, wenn im Gottesdienst für diesen Zweck gesammelt wird, oder bitten Sie beispielsweise Ihre Geburtstagsgäste um kleine Spenden anstelle eines Geschenks. Der Verein ist als steuerbegünstigt anerkannt, so dass Mitgliedsbeiträge und Spenden steuerlich abgesetzt werden können. Spendenkonto Nr , bei der Stadtsparkasse Solingen, BLZ Kontaktadressen: Frank Kahn (1. Vors.) oder Adolf Martitz (2. Vors.) Familie Roscher zieht von Merscheid nach Bonn Unser herzlicher Dank gilt Herrn Bernhard Roscher, der als Vorsitzender den Gemeindeförderverein geleitet hat, vier Jahre seit seinem Bestehen. Bernhard Roscher hat mit dafür gesorgt, dass der Verein eine breitere Mitgliederbasis gewonnen hat und somit zuverlässig einen wichtigen Teil zur Finanzierung der Jugendleiterstelle leisten kann. Herr Roscher hat trotz seiner großen Belastung als Familienvater mit einer Arbeitsstelle in Bonn diese Aufgabe nicht gescheut und treu ausgeführt. So danken wir auch seiner Ehefrau, die selbst engagiert sein Amt mitgetragen hat. Unsere Segenswünsche gelten der ganzen Familie, dass sie am neuen Wohnort gut aufgenommen werden und neu Wurzeln schlagen können. Im Namen des Presbyteriums unserer Kirchengemeinde Gott befohlen! Hildebrand Proell

21 Das Interview Das Interview Alfred Biel im Gespräch mit Rena Schlemper Unsere Organistin und Chorleiterin Biel: Frau Schlemper, Ihr Name ist eng mit der Kirchenmusik der ev. Kirchengemeinde Merscheid verbunden. Daher ist auch das Interesse unserer Leserinnen und Leser groß, das eine oder andere von Ihnen zu erfahren. Schön, dass Sie für dieses Gespräch zur Verfügung stehen. Seit wann sind Sie für unsere ev. Kirchengemeinde Merscheid tätig? Es interessiert sicher unsere Leserinnen und Leser auch, wie Sie zur Kirchenmusik gekommen sind. Gab es auf diesem Weg Personen oder auch Ereignisse, die für Sie besonders wichtig sind? Schlemper: Meine Tätigkeit für die Merscheider Kirchengemeinde hat eigentlich schon im Kindesalter begonnen. Meinen ersten Klavierunterricht erhielt ich mit dem 7. Lebensjahr und ein paar Jahre später wurde ich von der damaligen Kirchenmusikerin Luise Agurks in den Kinderchor unserer Gemeinde eingeladen. Frau Agurks erkannte sehr schnell meine musikalischen Fähigkeiten und setzte mich neben dem Singen immer mehr am Klavier ein. Mit 12 Jahren bekam ich schließlich Orgelunterricht die ersten Orgelvertretungen für Frau Agurks machte ich bereits mit 14 Jahren. Kurz vor meiner Konfirmation (1991) in Merscheid wurde ich Mitglied des Kirchenchores, auch hier hatte ich den Platz der Klavierbegleitung sehr schnell inne. Mit 18 Jahren begann ich mit einer zweijährigen Ausbildung zur nebenberuflichen Organistin und Chorleiterin in Wuppertal (C-Schein), die ich im Jahr 1997 parallel zum Abitur abschloss. Dank der gezielten Förderung durch Frau Agurks trat ich also im Juni 1997 ihre Nachfolge an und wurde in unserer Gemeinde offiziell als nebenberufliche Kirchenmusikerin angestellt. Seit dieser Zeit besuche ich regelmäßig Gospel- und Pianoworkshops, um meine Kenntnisse immer wieder aufzufrischen bzw. zu erweitern. Neben Luise Agurks, die von Anfang an an mich geglaubt und mich stets gefördert hat, war und ist mir im Laufe meiner kirchenmusikalischen Laufbahn Hans-Joachim Rusche wichtig, der mir immer mit Rat und Tat aufgrund seines reichen Chorerfahrungsschatzes zur Seite stand und hoffentlich noch lange stehen wird. Biel: Was machen Sie beruflich und haben Sie neben der Musik weitere Interessenschwerpunkte?

22 Das Interview Das Interview Schlemper: Ich bin hauptberuflich als Bankkauffrau tätig und mache zurzeit ein Fernstudium zum Bankfachwirt mit voraussichtlichem Abschluss im April / Mai Neben meinem großen Hobby Musik treibe ich sehr gerne Sport, z. B. Taebo-Aerobic und wenn ich mal ganz viel Zeit habe, bin ich sehr gerne kreativ oder lese gerne. Biel: Gab es in dieser Zeit, in der Sie Kirchenmusik für unsere Gemeinde betreiben, erwähnenswerte Höhepunkte oder Besonderheiten? Schlemper: Ja, dazu fallen mir zahlreiche wichtige Ereignisse ein: 1997 wurde unsere Klais-Orgel durch Herrn Siegfried Merten restauriert und im Juni dieses Jahres mit einem großen Festkonzert unter Mitwirkung einiger Solinger Kirchenmusiker und dem Merscheider Spielkreis eingeweiht. Im Jahr 2002 feierte unser Kirchenchor sein 100-jähriges Bestehen, auch dies wurde mit einem Festgottesdienst unter Mitwirkung des Merscheider Spielkreises und einem vierköpfigen Solistenensemble gewürdigt. Mit Gründung des damals noch namenlosen Good News - Gospelchores waren alle Gospelkonzerte (erstmals ab 2001) ein absolutes Highlight (wie heute natürlich auch) und gleichzeitig Neuland für die Gemeinde. Dabei hat sich das Erscheinungsbild des Chores und sein Wirken für die Gemeinde im Laufe der Jahre bis heute immer wieder verbessert. Biel: Welche Erfahrungen haben Sie kirchenmusikalisch mit der Ökumene gemacht? Schlemper: Eine weitere Besonderheit ist für mich die Merscheider Ökumene. Ich halte es nicht für selbstverständlich, dass christliche und weltliche Chöre in einem Stadtteil so gut miteinander kooperieren, kommunizieren und gemeinsam musizieren. Mit den jährlich stattfindenden Adventskonzerten der Merscheider Chöre als auch den ökumenischen Gottesdiensten der drei Merscheider Gemeinden wird eine lieb gewonnene lange Tradition fortgesetzt, die unserem Fürstentum Merscheid" immer wieder ein Glanzlicht aufsetzt. Biel: Üblicherweise läuft nicht immer alles glatt. Manchmal gibt es Pannen und Probleme. Fällt Ihnen hierzu spontan ein bestimmtes Ereignis ein? Schlemper: Ja, natürlich. Ich habe gerade die Einweihung der Orgel mit einem großen Festkonzert angesprochen. Dabei hatte ausgerechnet an diesem Tag bei einer Sommerhitzewelle unsere frischrestaurierte Orgel einen Orgelheuler, der

23 Das Interview Das Interview unserem Orgelbauer wohl immer noch gut in Erinnerung sein dürfte. Biel: Kirchenmusik ist die für den gottesdienstlichen Bereich bestimmte Musik. Welche Besonderheiten kennzeichnen die Kirchenmusik? Wie unterscheidet sich diese Musik von der normalen Musik? Schlemper: Kirchenmusik findet - dem Namen nach - zu 90 % in Kirchen und Gemeinden statt. Sie hat die Aufgabe, eine christliche Botschaft zu vermitteln, das gesungene Wort hat somit Verkündigungswirkung. Dabei bedient sich die Kirchenmusik verschiedener Metren und Stilrichtungen. Sie ist vielfältig, mal klassisch, mal modern. Sie bewegt sich auf verschiedenen Ebenen, auf der Instrumentalebene oder/ und der Chormusikebene. In der neuzeitlichen Kirchenmusik finden sich selbst Pop-Elemente in ihr wieder. Im Gegensatz zur normalen Musik setzt die Kirchenmusik den Schwerpunkt also auf das Wort Jesu, auf die Überbringung der guten Nachricht und damit auf Inhalte. Biel: Das Spektrum der Kirchenmusik bzw. der geistlichen Musik ist in der ev. Kirche breit und vielfältig. Sie haben es eben bereits angesprochen. Im 16. Jahrhundert gelangte mit dem einstimmigen Gemeindegesang der ev. Choral mit Orgelbegleitung zu hoher Blüte. Kirchenkantaten oder Passionen J.S. Bachs waren beispielsweise ein weiterer Höhepunkt. Heute wird die Einführung von Jazz, elektronischer Musik, Rock- und Popmusik diskutiert und erprobt. Welche Formen und Stilmittel sind Ihnen besonders wichtig? Schlemper: Wenn ich mich auch in beiden Stilrichtungen (Klassik und Moderne) zuhause fühle, so schlägt mein Herz, zumindest im Bereich der Chor- und Gemeindemusik, doch für die Musik der heutigen Zeit, besonders für die christliche Pop- und Gospelmusik. Aufgabe der Kirche ist es, zeitgemäß zu sein, um auch Kirchenferne an die Gemeinde zu binden oder diese mithilfe der aktuellen Musik und deren Stilmittel für Kirche und Kirchenmusik zu begeistern. Entsprechend bevorzuge ich Liedgut, das stilistisch oftmals dem Pop angelehnt ist. Der Einzug der englischen Sprache in die Kirchenmusik spricht besonders Jugendliche an und nimmt Hemmungen, sich mit dem Glauben auseinanderzusetzen und ihn musikalisch zu bekennen. Bei der Wahl der Orgelliteratur bewege ich mich sehr gerne im Barock und der Romantik, den Gemeindegesang versuche ich zunehmend, mit modernen Jazzklängen und neueren Rhythmen eine persönliche und zeitgemäße Note zu verpassen. Biel: Bitte erlauben Sie eine Zusatzfrage. Gibt es Stücke, Dichter und Komponisten, die Sie besonders mögen und auch besonders gerne spielen? Schlemper: Sehr gerne spiele ich französische Orgelmusik von Widor, Lefebure- Wely, aber auch klassische Präludien von Bach, Lemmens oder Lübeck.

24 Das Interview Das Interview Wie zuvor bereits erwähnt, bevorzuge ich im Bereich der Chormusik Lieder und Texte zeitgenössischer Dichter und Komponisten wie beispielsweise Johannes Nitsch mit seinen tief greifenden Texten oder von Bernd-Martin Müller die wunderschöne Vertonung von biblischen Texten. Im englischsprachigen Bereich darf ich z. B. Cae Gauntt, Tore W. Aas nennen. Biel: Wie in anderen Dingen auch ist der musikalische Geschmack der Gottesdienstbesucher verschieden. Manche mögen es eher klassisch und andere e- her modern. Die einen mögen eher englische Lieder, andere dagegen deutschsprachigen Gesang. Wie gelingt die richtige Mischung, damit möglichst viele zufrieden sind. Schlemper: Ich halte es gerne so: Etwa zu 50 % Beibehaltung der Tradition, z. B. mit liturgischen Gesängen, Chorälen des ev. Gesangbuches und ebenfalls zu etwa 50 % moderne Lieder. Dann ist für jeden Geschmack etwas dabei. Der Gottesdienst lebt aus der richtigen Mischung Tradition und Fortschritt auch bei der Wahl der Gemeindelieder oder dem abwechselnden Spiel von Orgel, Klavier oder Band. Ich halte es auch für sinnvoll, die Liedauswahl und Einsatz der Instrumente entsprechend des Gottesdienstschwerpunktes auszuwählen. So wird bei einem Familiengottesdienst sicherlich die moderne Musik überwiegen, wohingegen an einem Heiligen Abend fast nur traditionelle Lieder angebracht sind. Biel: Da wir gerade bei der Vielfalt und der Unterschiedlichkeit der Menschen sind. Es gibt auch Menschen, die nicht musikalisch sind. Kann man unmusikalisch sein, aber dennoch Musik lieben? Schlemper: Ja, das eine schließt das andere nicht aus. Genau wie ein sportlich Unbegabter kann man durch gezieltes Training eine gewisse Grundmusikalität erlernen, losgelöst davon, ob man Musik liebt oder nicht. Biel: Welche Wünsche und Hoffnungen haben Sie in Bezug auf die Kirchenmusik in unserer ev. Kirchengemeinde? Schlemper: Ich wünsche unserer Kirchengemeinde, dass es auch zukünftig immer wieder gelingt, unser Gemeindeleitbild /- ziel (auch) mithilfe der Kirchenmusik zu erreichen, neue Gemeindeglieder zu gewinnen und Menschen den Glauben nahe zu bringen. Ich wünsche mir, dass ein kirchenmusikalisches Angebot für Jugendliche und Kinder (in Form eines Kinder- oder Jugendchores, Bandprojekte) zukünftig wieder unterbreitet wird, denn hier gilt es, eine Lücke in der Gemeindearbeit zu schließen. Es wäre schön, wenn auf diese Weise der Nachwuchs für die gemeindeeigenen Chöre vorbereitet werden könnte. Biel: Möchten Sie die Gelegenheit nutzen, unseren Leserinnen und Lesern eine Botschaft zu übermitteln?

25 Das Interview Das Interview Schlemper: Ich habe für mich eine wichtige Botschaft von Beethoven mitgenommen, die ich hier gerne weitergeben möchte: Musik ohne Leben - keine Musik, aber Leben ohne Musik - kein Leben. Kirchenmusik bewegt die Seele, kann Trost und / oder Entspannung schenken, sie kann der Schlüssel zum Inneren eines Menschen sein. Nicht zuletzt: Mit jedem Lied, das uns auf den Lippen liegt, sind wir im Gespräch mit Gott. Biel: Frau Schlemper, ich darf Ihnen herzlich danken für diesen Dialog im Namen des Redaktionsausschusses und sicher auch im Namen des Presbyteriums und insbesondere unserer Leserinnen und Leser. Ich danke Ihnen aber auch persönlich für die sehr angenehme Zusammenarbeit bei der Erstellung dieses Beitrags. Sie haben uns die Kirchenmusik recht anschaulich und überzeugend nahe gebracht und damit vielleicht auch neue Chormitglieder gewonnen. Wir wünschen Ihnen weiterhin erfolgreiche Arbeit in der Kirchenmusik, aber auch alles Gute für die anstehenden beruflichen Prüfungen und für Sie persönlich. Auch für Sie gilt die herzliche Einladung im Chor mitzusingen!

26 Hallo, liebe Eltern der ev. Kindertagesstätte Hofstraße Ich habe den schulischen Teil der Ausbildung zum Erzieher erfolgreich abgeschlossen und freue mich jetzt vom 1. August 2007 bis zum 31. Juli 2008 hier im Kindergarten zu arbeiten und zu lernen. Ich bin am 16. September 1983 in Köln geboren, lebe aber schon seit meiner frühen Kindheit in Solingen Ohligs. Nach dem Fachabitur und dem Zivildienst in einer integrativen Grundschulklasse sowie einer Nebentätigkeit in der offenen Kinder und Jugendarbeit, entschloss ich mich, den Beruf des Erziehers zu erlernen. Die Arbeit mit Kinder macht mir viel Freude ich wünsche jetzt ein gute Zeit mit Mein Name ist Fabian Andrick. Ihren Kindern. Ich bin der neue Berufspraktikant in Für weitere Fragen zu meiner Person, ihrer Kindertagesstätte. stehe ich ihnen gerne zur Verfügung, Fabian Andrick Erste Erfahrungen im neuen Kindergartenjahr - Ein Kind entdeckt eine Handspielpuppe, legt sie in der Puppenecke auf einen Teller und serviert das Ganze mit den Worten: " Heute gibt es gefleischten Raben, habe ich extra für Dich gekocht." - Im Außengelände kommt ein Kind zu mir und sagt: " schau mal die Schnecke habe ich im Gebet gefunden!" - Wir betrachten im Stuhlkreis Sonnenblumen, ein Kind beschreibt sie so: "Diese Sonnenblume ist schon ausgerostet." - Ein Kind kommt ganz fröhlich aus dem Kinderhäuschen, den dem es mit einigen anderen Kindern gespielt hat und verkündet: "Ich hab heut Geburtstag, ich werd heut 19, ich bin hier nämlich der Schäferhund. Aufgelesen von Monika Klinge

27 I n t e r - n e t t - i n t e r wurde vollkommen neu gestaltet! Das Internet ist längst aus seinen Kinderschuhen rausgewachsen. Inzwischen werden die Seiten immer professioneller: Ansprechendes Design, umfangreiche Fotoarchive, Benutzerforen und teilweise sogar Musik und Videofilme gehören heute selbstverständlich dazu. Genauso dazu gehört auch der immer wiederkehrende Relaunch, das Überarbeiten und in neuer Gestaltung wieder ins Netz bringen, von Internetseiten. So wurde auch der Internetauftritt unserer Gemeinde überarbeitet und im September relaunched : Unter oder auch präsentiert sich unsere Gemeinde jetzt noch moderner und ansprechender. Vergessen Sie bei Ihrem Besuch nicht, den newsletter zu bestellen und sich im Gästebuch zu verewigen! Genauso hat auch die GEPA The fair Trade company nicht nur Ihr Logo und das Design der Verpackungen Ihrer fair gehandelten Produkte überarbeitet, sondern auch die Internetpräsenz der Gesellschaft für partnerschaftlichen Handel ist im neuen Design unter zu finden. Neben dem Online-Shop lohnt sich ein Klick auf GEPA TV, dem TV-Magazin rund um den fairen Handel. Aber neben dem Relaunch soll es diesmal auch um Musik in Solingen gehen. Viel Erfahrung haben da die C-Rocker von C.BRAZ ( die aus der 1989 gegründeten Band 741 Cross hervorgingen. Mit 18 Jahren Live- Erfahrung schreiben Sie über sich selbst: Die mittlerweile ausschließlich deutschen Songs zeichnen sich durch neue Arrangements, satteren Sound und modernen Rock-Pop aus. Die aus eigener Feder stammenden Lieder beschäftigen sich dennoch nach wie vor mit Gott und der Welt und dem aktuellen Zeitgeist. In der Lutherkirche zuhause sind ebenfalls die fünf Musiker von GodsArt: Ihre Seite ist zwar sehr schlicht und leider tonlos, aber aktuell. Hingegen kann man bei den vier Sängerinnen von den Schönen Tönen auf der ebenso schönen Homepage schon einen ersten Eindruck Ihres Talents bekommen. Unter findet man viele Hörproben, attraktive Fotos, aktuelle Termine und Infos. Zudem sind im Gästebuch auch leidenschaftliche Bekenntnisse hinterlegt. So schreibt ein Fan über den Auftritt der vier bei der Solinger Nacht der offenen Kirchen am 19. Oktober: Ich habe Euch heute Abend in der Merscheider Kirche gesehen und gehört und bin noch völlig begeistert und euphorisch.... Markus Butz

28 Ich möchte dem Förderverein der Evangelischen Kirchengemeinde Merscheid e.v. beitreten. Name: Anschrift: Mein jährlicher Beitrag beträgt. (Der jährliche Mindestbeitrag beträgt normal 60,-., für Nichtverdienende 12,-. ) Ich bitte um eine jährliche Spendenbescheinigung. Ich erteile dem Förderverein eine jederzeit widerrufliche Einzugsermächtigung für den Jahresbeitrag. Er wird im Januar jeden Jahres abgebucht. Kontonummer: Bank und BLZ: Kontoinhaber: Datum, Unterschrift: Ich werde meinen Jahresbeitrag im Januar jeden Jahres auf das Konto des Fördervereins überweisen (größere Beträge können auch z.b. auf Monate aufgeteilt werden.). (Datum und Unterschrift) Bitte senden Sie Ihre Beitrittserklärung zu Händen von Frank Kahn, Spessartstr. 43, Solingen. Leitbild der Ev. Kirchengemeinde Merscheid Wie ein Schiff, auf dem wir miteinander leben, ist unsere Gemeinde mit Jesus Christus zu Menschen unterwegs, um sie in unsere Gemeinschaft einzuladen. Junge und Alte, Arme und Reiche, Fröhliche und Traurige, Gesunde und Kranke wachsen zusammen im Glauben, Hoffen und Lieben, unterwegs zu einer Welt, wie Gott sie sich wünscht. Unser Kirchenfenster mit dem Motiv unseres Leitbildes

29 Presbyteriumswahl 2008 Der Countdown läuft Am 24. Februar 2008 wählen alle evangelischen Kirchengemeinden, die zur rheinischen Landeskirche gehören, ihr Presbyterium neu, also auch wir hier in Merscheid. Eine spannende Wahl wird erwartet, denn erstmals werden alle Posten im wichtigsten Entscheidungsgremium der Kirche neu besetzt. Das Presbyteramt ist ein besonderes Amt: Es ist mit anspruchsvollen Aufgaben verbunden und mit großer Verantwortung. Es umfasst Finanzen, Bau- und Immobilienfragen, Gemeindediakonie, Personalplanung, Jugend-, Kinder- und Seniorenarbeit und die Kirchenmusik. Auch theologische Grundsatzfragen gehören dazu, denn das Presbyteramt ist zuerst ein geistliches Amt. In den 796 Gemeinden der rheinischen Kirche bestimmen fast Presbyter und gewählte beruflich Mitarbeitende zusammen mit knapp Pfarrerinnen und Pfarrern über die Geschicke der Ortsgemeinden. Dafür brauchen sie kompetente Menschen, die die Gemeindeleitung auf Zeit übernehmen. Ins Presbyterium wird man ab 2008 für vier Jahre gewählt. Abgeordnete aus den Presbyterien regeln in 44 Kirchenkreisen die übergemeindlichen Aufgaben. Dazu schickt jedes Presbyterium Vertreter in die Kreissynoden, denen auch die Pfarrer angehören. Die Kreissynoden wählen dann die Superintendentinnen bzw. Superintendenten für den Vorsitz und sie entsenden Vertreter in die Landessynode, das oberste Leitungsgremium der rheinischen Kirche. Die Presbyteriumswahlen ermöglichen, dass unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Sichtweisen, Meinungen und Fähigkeiten immer wieder neu in der Gemeindeleitung zusammenwirken. Die erneut Kandidierenden sorgen für Kontinuität, neu Kandidierende für frischen Wind. Beides ist nötig und gut. In unserer Kirchengemeinde werden zehn Kandidatinnen und Kandidaten für das Presbyteramt gesucht. Außerdem sind zwei beruflich Mitarbeitende in das Presbyterium zu wählen. Um die Vorschläge zu sammeln, hat das Presbyterium einen Vertrauensausschuss gebildet. Ihm gehören an: Pfarrer Hildebrand Proell, Presbyterin Katja Weingarten, Presbyter Kurt Brix, Frau Helga Beck, Frau Doris Eickhorn, Herr Hans Krengel, Frau Sigrid Leidig-Schilling, Herr Manuel Martitz. Kandidaten kann vorschlagen, wer Mitglied der Kirchengemeinde Merscheid ist zu den kirchlichen Abgaben beiträgt, soweit die Verpflichtung hierzu besteht, am Wahltag konfirmiert oder mindestens 16 Jahre alt ist, und zwar bis zum Vorgeschlagen werden können Mitglieder der Kirchengemeinde und beruflich in unserer Kirchengemeinde Mitarbeitende. Die Vorgeschlagenen müssen am Wahltag mindestens 18 Jahre alt und in das Wahlverzeichnis eingetragen sein. In Kürze erscheint eine Sonderausgabe zur Presbyteriumswahl mit Vorstellung der vorgeschlagenen Kandidierenden.

30 UNSERE ADVENTS - UND FESTTAGSGOTTESDIENSTE 1. ADVENT Uhr Gottesdienst der Frauenhilfe Uhr Adventbasar, bis Uhr Uhr Offenes Adventsingen mit dem Kirchenchor, Good News, u.a. 2. ADVENT Uhr Gottesdienst, Pfr. i. R. J. Blunck 3. ADVENT Uhr Gottesdienst Uhr Merscheider Adventskonzert in der Eifelstraße 4. ADVENT Uhr Gottesdienst mit Abendmahl HEILIGER ABEND Uhr Familiengottesdienst mit Good News Uhr Christvesper mit Bläserteam und Kirchenchor Uhr Christmette mit Spielkreis Merscheid 1. WEIHNACHTSTAG 2. WEIHNACHTSTAG Uhr Gottesdienst mit Prädikant Behl Uhr Jugendgottesdienst im Forum mit Thorsten Marks und Schöne Töne SONNTAG, DEN Uhr Altjahresgottesdienst mit Verlesung der Verstorbenen des Jahres 2007 WIR WÜNSCHEN UNSEREN LESERINNEN UND LESERN EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST UND EIN GLÜCKLICHES NEUES JAHR

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