Zimmermann Julia (Lehrerin), Zoller Esther ( Schulleitung)

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1 Protokoll Elternratssitzung Leitung: Kathrin Stüssi Schmid (Präsidentin) Datum: Mittwoch 19. Mai 2010 Ort: Anwesend: Schulhaus Rütihof, Pavillon A, Zürich Allevato Carmela, Bölli-Tomic Slobodanka, Eggenberger Cornelia, Egger Daniela, Girsberger Sabine, Hurni Rainer, Jacobi Ulrich, Köchling Erika, Liistro Micaela, Machi Jose, Materazzo Giuseppe, Niederer-Käser Mireille, Rogger Susanne, Studer Lang Birgit, Tognon Claudia, Velardi Viviana Zimmermann Julia (Lehrerin), Zoller Esther ( Schulleitung) Gäste: Entschuldigt: Beginn: Schluss: Vanetta Iris (Schulpflege) Zala Enikö Uhr Uhr Traktanden: 1. Begrüssung 2. Wahl Protokollführer 3. Projekte des Elternrats für das neue Schuljahr a. Arbeitsgruppe Gewaltprävention b. Arbeitsgruppe Elterncafé / Kultureller Austausch c. Arbeitsgruppe Freizeit in der Schule d. Arbeitsgruppe Kommunikation 4. Anfrage Studentin 5. Besuchsmorgen - feedback 6. Bücherbörse - feedback 7. s an Eltern 8. Brief Unfallgefahr 9. Vorbereitung der Wahl der Delegierten für das neue Schuljahr 10. Varia 1. Begrüssung Die Elternratspräsidentin K. Stüssi Schmid begrüsst alle Anwesenden und übernimmt die Sitzungsleitung.

2 2. Wahl des Protokollführers S. Rogger wird zum Protokollführer gewählt. 3. Projekte des Elternrats für das neue Schuljahr a. Arbeitsgruppe Gewaltprävention S. Rogger stellt einen Vorschlag für eine weitere an Eltern gerichtete, ca. 2 stündige Informationsund Weiterbildungsveranstaltung vor, welche im Herbst 2010 zum Thema 'Umgang mit neuen Medien und elektronischen Geräten', wie z.b. Internet, Computerspiele, Handy, TV, Gameboy, durchgeführt werden könnte. Dabei soll es um Gefahren im Umgang mit diesen Medien / Geräten wie z.b. Spielsucht, Konfrontation mit Gewaltdarstellungen, Belästigung durch Pädokriminelle und Cyberbulling gehen, sowie um konkrete Hilfestellungen für Eltern, wie sie ihre Kinder schützen können und generelle Verhaltensregeln. Der Elternrat stimmt dem Vorschlag zu. Die Fachstelle für Gewaltprävention bot an, diese Veranstaltung basierend auf ihrem bestehenden Vortrag 'Schau genau' durchzuführen und bat um Zustellung möglicher Termine und Fragen, welche spezifisch beleuchtet werden sollen. S. Rogger klärt mögliche Termine ab (Montag oder Donnerstag Abend, kurz vor oder kurz nach Herbstferien). Alle Teilnehmer werden eingeladen, konkrete Fragen einzureichen. Der Fragenkatalog wird dann in Zusammenarbeit mit K. Stüssi Schmid und der AG Gewaltprävention zusammengestellt. J. Zimmermann informiert, dass das Thema Medienerziehung ebenfalls am Elternabend mit W. Hopf am 1. Juni berührt wird. b. Arbeitsgruppe Elterncafé / Kultureller Austausch Die AG führte bisher zwei thematische Anlässe durch (Logopädin und Ostern in der orthodoxen Kirche). Zwei weitere Anlässe sind bis zu den Sommerferien geplant (Heilpädagoge und Ernährung). Nach den Sommerferien ist ein Elterncafé am Abend geplant, was gleichzeitig eine gute Gelegenheit sein wird, neue Eltern an der Schule kennenzulernen. Ort, Datum und allfälliges Thema sind derzeit offen. Alle Teilnehmer sind eingeladen, Ideen an S. Girsberger einzureichen. C. Allevato berichtet von einem interkulturellen Elternabend an einer anderen Schule, mit gleichzeitiger Übersetzung in mehrere Sprachen, als Anregung für den Elternrat. Nächste Termine: Datum Thema Anwesenheit Elternrat Freitag Fr. E. Zoller, Schulleiterin C. Eggenberger, S. Rogger Dienstag Hr. B. Schmid, Heilpädagoge B. Studer Lang, S. Girsberger Montag Fr. A. Zoller, Lehrerin DaZ M. Liistro Mittwoch D. Egger, K. Stüssi Schmid Freitag C. Tognon, E. Köchling Donnerstag S. Bölli-Tomic, K. Stüssi Schmid Seite 2 von 5

3 c. Arbeitsgruppe Freizeit in der Schule Bisher wurden 21 Fragebögen retourniert und ausgewertet. Die Bandbreite an geäusserten Interessen ist sehr gross, ebenso die der Wunschdaten. Die Mehrheit der Eltern ist bereit bis zu 10 CHF Kursgeld pro Einheit zu zahlen. Die AG wird als nächstes einige offene Punkte wie verfügbare Räumlichkeiten, Haftungssituation sowie bereits existierende Angebote klären, die sinnvoll ergänzt werden können. In diesem Zusammenhang weist Fr. Zoller auf die Wichtigkeit der Haftungsklärung insbesondere bei Sportangeboten hin. Die Turnhalle der Schule ist stark belegt. Die AG wird einen Vorschlag für einen Pilotkurs für das nächste Schuljahr ausarbeiten. d. Arbeitsgruppe Kommunikation Ein Pilot 'Elternbesuche' soll im neuen Schuljahr gestartet werden. Für diesen Pilot soll ein Pool bestehend aus 4 Elternratsdelegierten und 4 Lehrpersonen zusammengestellt werden, der sich für Elternbesuche zur Verfügung stellt, falls der jeweilige Klassendelegierte den Elternbesuch nicht machen kann bzw. möchte. Fr. Zimmermann wird dies mit den Lehrpersonen aufnehmen. Alle Teilnehmer sind eingeladen, sich in der nächsten Elternratssitzung zu melden, wenn Interesse besteht, den Pilot zu unterstützen. 4. Anfrage Studentin Der Elternratsvorstand wurde von einer Studentin angeschrieben mit der Bitte um Unterstützung bei der Vermittlung von Müttern, die mit der Schulsozialarbeit zu tun gehabt haben, zwecks Interview für eine Lizentiatsarbeit. Es wird per Abstimmung entschieden, dass sich die Studentin mit diesem Anliegen direkt an Hr. Hänggi wenden soll; S. Girsberger wird sie entsprechend informieren. 5. Besuchsmorgen - feedback Der letzte Besuchsmorgen war wiederum sehr erfolgreich. Beck Keller stellte Gipfeli mit 50% Preisnachlass zur Verfügung, während COOP Rütihof nicht an einer Unterstützung interessiert war. 2-3 Helfer werden pro Besuchsmorgen benötigt für Ausschank. C. Allevato wird im nächsten Schuljahr nicht mehr am Schulhaus vertreten sein. C. Eggenberger, D. Egger und M. Liistro stellen sich zur Verfügung, die Aufgaben im Zusammenhang mit dem Besuchsmorgen für das nächste Schuljahr zu übernehmen. Es wird entschieden, beim nächsten Besuchsmorgen lediglich Getränke anzubieten. 6. Bücherbörse - feedback Die erste Bücherbörser verlief sehr erfolgreich, vor allem Schüler aus den Klassen 2-4 beteiligten sich sehr rege. Der Ablauf mit 2 Terminen für Bücherabgabe, 1 Termin für Bücherauswahl, hat sich bewährt. Kinder, die noch Bons besitzen, da sie Bücher abgaben aber keine neuen erworben haben, sollen bei der nächsten Bücherbörse Vorrang beim Aussuchen haben. Es wird entschieden, die Bücherbörse mit einer Frequenz von 2-3x jährlich weiterzuführen, das nächste Mal kurz vor den Sommerferien. Alle Teilnehmer sind aufgefordert, Werbung für diese Anlässe zu machen. Es wird darauf hingewiesen, dass eine Kontrolle der abgegebenen Bücher notwendig ist um sicherzustellen, dass nur Kinderbücher in Umlauf gegeben werden. Seite 3 von 5

4 Fr. Adams und Fr. Zoller werden den Termin für die nächste Bücherbörse festsetzen. C. Eggenberger, V. Velardi, B. Studer Lang, E. Köchling (freitags) und K. Stüssi Schmid stellen sich als Helfer für zukünftige Bücherbörsen zur Verfügung. 7. s an Eltern s sollten regelmässig, aber nur "so oft wie nötig" d.h. nur wenn es um wichtige Informationen geht, ca. 4 Mal pro Jahr an alle Eltern geschickt werden, die Informationen per wünschen. Es wird entschieden, dass Eltern, die wichtige Informationen für alle Eltern haben, diese an K. Stüssi Schmid schicken sollen. Der Vorstand des Elternrats entscheidet, ob die Information an alle Eltern gesandt werden soll. In diesen Fällen wird ein einheitliches (Text im und gleichzeitig als Anhang mit logo des Elternrats) an die Delegierten und von diesen an die jeweiligen Klasseneltern geschickt werden. K. Stüssi Schmid wird einen Verteiler erstellen, welcher die Stellvertreter der Klassendelegierten umfasst, damit diese relevante Informationen zukünftig direkt erhalten. Spezifische klasseninterne Informationen können (weiterhin) direkt vom jeweiligen Delegierten an die Eltern geschickt werden. Es wird entschieden, dass die Klassendelegierten den Eltern, die nicht über informiert werden, über die Lehrperson (oder direkt) ein gedrucktes Exemplar zukommen lassen. Fr. Zoller informiert, dass ab nächstem Schuljahr Informationen wie z.b. Adresse der Eltern, zentral und einheitlich erhoben werden. Das Schulsekretariat wird den jeweiligen Delegierten dann eine Liste der Adressen ihrer Klasse zur Verfügung stellen. Fr. Zoller erinnert, dass nicht alle Eltern über verfügen bzw. per informiert werden möchten. In Fällen wo alle Eltern erreicht werden sollen, kann für schriftliche Informationen über die Klassenlehrpersonen der Verteiler "An Schulhausälteste" genutzt werden, wo sichergestellt wird, dass Familien mit mehreren Schulkindern an der Schule Rütihof nur ein Exemplar erhalten. 8. Brief Unfallgefahr Der Elternratsvorstand hat betreffend Rutschgefahr in der Schule einen Brief an die Stadt Zürich Immobilien Bewirtschaftung geschrieben. Da die Antwort nicht zufriedenstellend war (Beginn der Sanierung "frühestens im Sommer 2011"), wurde ein zweiter Brief verfasst, in welchem der Vorstand seine Bereitschaft, an die Presse zu gehen, ausdrückte, falls keine konkreteren Zusagen gemacht würden. Provisorische Massnahmen werden derzeit umgesetzt, in Bezug auf dauerhafte Massnahmen wird K. Stüssi Schmid mit der Stadt nochmals Kontakt aufnehmen 9. Vorbereitung der Wahl der Delegierten für das neue Schuljahr Die Wahlen der Elternratsdelegierten sollen wie im letzten Jahr durch andere Delegierte durchgeführt werden. Die Klassenzuteilung für das kommende Schuljahr wird am 11. Juni zur Verfügung stehen. In der nächsten Elternratssitzung wird die Aufteilung der "Wahlhelfer" besprochen. Seite 4 von 5

5 10. Varia a. M. Niederer wird auf der homepage des Elternrats eine Klassendelegiertenliste ohne Adressen u.ä. publizieren. b. Fr. Zoller bittet die Anwesenden, für den Elternanlass am 1. Juni Werbung zu machen. c. S. Girsberger klärt ab, wer vom Elternrat am Q-Tag am 2. Juni teilnimmt und informiert Fr. Zoller entsprechend. d. S. Bölli-Tomic ist in Abklärung mit der Stadtpolizei, wie die Sicherheit an der Kreuzung Geeringstrasse / Rütihofstrasse / Oberer Boden für Schulkinder erhöht werden kann. Zürich 20. Mai 2010 Susanne Rogger, Protokollführer Seite 5 von 5

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