Attributname Beschreibung. Name des Lernobjekts. Materiallagerung. FH Vorarlberg: Erne/Gasser

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1 Attributname Beschreibung Name des Lernobjekts Autor/en Zielgruppe Vorwissen Lernziel Beschreibung Dauer der Bearbeitung Keywords Materiallagerung FH Vorarlberg: Erne/Gasser Wirtschaftsinformatik Beginner Nach dem Studium dieses Lernobjekts sind Sie in der Lage die Ziele, Aufgaben und Problematik der Materiallagerung zu erläutern. Sie können wichtige Lagerarten und ihre Einrichtung beschreiben sowie verschiedene Regale, Packmittel und Fördermittel. Zudem ist es Ihnen möglich, die Vorteile des Warehouse-Management-System und auch die verschiedenen Lagerungsmöglichkeiten innerhalb eines ERP-Systems zu nennen. Das Lernobjekt beschreibt die Aufgaben und die zum Teil konkurrierenden Ziele der Materiallagerung, wie auch die verschiedenen Arten von Lagern und deren mögliche Einrichtung. Weiters werden Regale, Packmittel und Fördermittel dargestellt. Abschließend wird das Warehouse-Management- System und die Lagerungsarten in einem ERP-System erläutert. ca. 20 min Lager, Regale, Packmittel, Fördermittel, Warehouse-Management-System (WMS), artikelreine Lagerung, Mischbelegung Erstellungsdatum Juni 2004 Benötigte Plugins -- Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 1

2 1 Einführung Die Materiallagerung dient zur planmäßigen Steuerung des Bestandes in einem Eingangs-, Zwischen- oder Ausgangslager. Begriffserklärung des Lagers: [1] "Das Lager ist die Gesamtheit und der Ort der Vorratshaltung einer Unternehmung. Aufgaben des Lagers sind die Entgegennahme und Abgabe der Lagergüter, die Erfassung und Verbuchung der jeweiligen Bestände sowie die Kontrolle der gelagerten Gegenstände. Die wesentliche Bedeutung bzw. Funktion eines Lagers liegt in der Pufferfunktion. Es dient als Puffer zwischen Beschaffung und Produktion (Eingangslager), zwischen einzelnen Fertigungsstufen der Produktion (Zwischenlager) und zwischen Produktion und Absatz (Ausgangslager)." Weitere Funktionen von Lagern: Wertverbesserung z.b. durch die Lagerung von Holz. Kostenvorteil z.b. durch günstigere Abnahme von großen Mengen oder durch Beschaffung von zurzeit günstigen Vorräten, die erst später gebraucht werden. Es entsteht jedoch nicht immer ein Kostenvorteil durch die Betreibung eines Lagers. Hohe Investitionskosten für entsprechende Lagerhallen, Anlagen, Geräte und EDV-Einrichtungen sind oft Gründe dafür, dass sich Unternehmen für eine Fremdlagerhaltung entscheiden. Bei der Lagerhaltung durch Dritte können beispielsweise kostenintensive Anlagen ohne eigenen Mitteleinsatz betrieben werden. Deshalb ist heutzutage ein Trend in Richtung Zentralisierung von Lagerbeständen zu beobachten. Doch der positive Effekt der Fremdlagerhaltung ist nicht nur die Reduzierung der Investitionskosten, sondern auch eine Steigerung der Übersichtlichkeit und Planbarkeit. [2] Die Materiallagerung besitzt somit zwei konkurrierende Zielsetzungen:[3] zum einen geht es um die Absicherung der Leistungserstellung durch verzögerungsfreie Bereitstellung der benötigten Güter. zum anderen geht es um die Minimierung der Kapitalbindung und der Lagerkosten. In der nachfolgenden Abbildung wird dieser Zielkonflikt bzw. der Aufgabenumfang der Materiallagerung dargestellt. Es ist zu sehen, dass auf die Lagerhaltungsstrategien, die Anforderungen und auch auf das Lager Rücksicht genommen werden muss. Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 2

3 Abb. 1: Materiallagerung [4] Entscheidet sich ein Unternehmen für eine eigene Lagerhaltung, bedarf es einer Lagerorganisation. Die Organisation des Lagers umfasst die Zuordnung einzulagernder Güter zu Lagerplätzen. Zur Beschreibung der physischen Beschaffenheit der Lager werden unterschiedliche Lagerarten und Lagereinrichtungen unterschieden. Grundsätzlich gibt es stufenbezogene Lager, standortbezogene Lager und gestaltungsbezogene Lager. Zur Einlagerung von Materialien kommen Regale, Packmittel und Fördermittel zur Verwendung. [1] Vgl. Schneck 2000, S. 592 [2] Vgl. Wannenwetsch 2002, S. 176 f [3] Vgl. von Känel 2003 [4] Vgl. von Känel 2003 Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 3

4 2 Stufenbezogene Lager Die stufenbezogenen Lager werden in Eingangslager, Werkstattlager und Erzeugnislager eingeteilt. Folgend werden diese drei Lager mit ihren Aufgaben angeführt: [5] Eingangslager: o versorgen die Fertigung laufend mit Material o nehmen Material aus spekulativen Gründen auf (für spätere mögliche Engpässe) o halten den Fertigungsablauf von Marktschwankungen frei Werkstattlager: o sind Zwischenlager, die im Fertigungsbereich angelegt werden, um einen Puffer für einzelne Fertigungsabschnitte darzustellen Erzeugnislager: o Lagerung von Erzeugnissen für den Absatzmarkt o Lagerung von Ersatzteilen o Lagerung von Halbfabrikaten [5] Vgl. Oeldorf/Olfert 2002, S. 356 f Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 4

5 3 Standortbezogene Lager Bei der Auswahl des Standortes eines Lagers ist auf die inner- und außerbetriebliche Einflüsse bedacht zu nehmen. Nach Untersuchung dieser Einflüsse kann eine Standortbestimmung erfolgen, wobei hierbei zentrale und dezentrale Lager unterschieden werden. [6] Innerbetriebliche Einflüsse Die innerbetrieblichen Einflüsse sind die Beschaffenheit des Materials, die daraus resultierende Notwendigkeit von unterschiedlichen Transportmitteln und die Menge des einzulagernden Materials. Außerbetriebliche Einflüsse Zu den außerbetrieblichen Einflüssen zählen auferlegte Gesetze und Bestimmungen (Umweltbestimmungen, Flächennutzungsvorschriften usw.). Weiters ist die vorhandene oder zu schaffende Infrastruktur ein wichtiger außerbetrieblicher Einfluss. Nach erfolgter Untersuchung der inner- und außerbetrieblichen Einflüsse wird ein Standort gewählt, an dem die Transportwege und die mit der Lagerung zusammenhängenden Kosten minimal ausfallen. Im Bereich der Standortbestimmung muss die Entscheidung zwischen zentralem Lager oder dezentralem Lager gefällt werden. Zentrale Lager Diese Lager haben die Vorteile gegenüber den dezentralen Lagern, dass schneller auf sie zugegriffen werden kann, der Personaleinsatz meist wirtschaftlicher ist (flexible Lagermitarbeiter sind auch außerhalb des Lagers einsetzbar) und die Lagereinrichtungen (z.b. Transportmittel) effektiver genutzt werden. Dezentrale Lager Derartige Lager haben gegenüber den zentralen Lagern die Vorteile, dass oft eine bessere Stoff- bzw. Materialorientierte Lagerung ermöglicht wird und dass sich die Materialien bereits dem Absatzmarkt in Bezug auf die Entfernung annähern lassen. [6] Vgl. Oeldorf/Olfert 2002, S. 360 f Die nachfolgenden Ausführungen zu den standortbezogenen Lagern beziehen sich ebenfalls auf Oeldorf/Olfert 2002, S. 360 f. Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 5

6 4 Gestaltungsbezogene Lager Die gestaltungsbezogenen Lager lassen sich in die Eingeschosslager, die Mehrgeschosslager und die Hochregallager einteilen: [7] Eingeschosslager Diese Möglichkeit bietet sich an, wenn keine Notwendigkeit besteht, die Lager wegen einer Beschränkung der verfügbaren Lagerfläche über mehrere Geschosse zu verteilen. Der Anund Abtransport lässt sich leicht bewerkstelligen. Mehrgeschosslager Diese Lösung ist empfehlenswert, wenn sich daraus ein durchgängigerer und wirtschaftlicherer Materialfluss ergibt (Anbindung an Fertigung). Den Einsparungen für geringere Betriebskosten stehen die höheren Kosten für den Bau eines stabilen Fundamentes, Treppenhäusern und Transporteinrichtungen gegenüber. Hochregallager Derartige Lager werden heutzutage fast ausschließlich in Verbindung mit einem EDVgesteuerten Zu- und Abförderungssystem eingesetzt, dass optimalerweise gleichzeitig die Bestandsführung durchführt. Es ermöglicht einen hohen Automatisierungsgrad, kann Inventurdifferenzen reduzieren und gestattet ein verlässliches und schnelles Auffinden bzw. Bereitstellen der eingelagerten Materialien. [7] Vgl. Oeldorf/Olfert 2002, S. 362 f Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 6

7 5 Regale Bei den Regalen kommen je nach Bedarf unterschiedliche Systeme zum Einsatz: [8] Durchlaufregale gestatten das Beschicken von der einen und die Entnahme von der anderen Seite. Dadurch kann das FIFO-Prinzip (First In First Out) angewendet werden. Abb. 2: Durchlaufregal [9] Compactregale sind so zusammengestellt, dass Zwischengänge entfallen. Ein Zugriff erfolgt z.b. mittels Verschiebung der Regale. Dieses System ist sehr Platz sparend, aber bei häufigen Materialbewegungen nicht empfehlenswert. Abb. 3: Verschieberegal [10] Paternosterregale sind so angeordnet, dass vertikale Bewegungen ermöglicht werden (Vorteil bei langen Materialien wie z.b. Rohren). Direkte Bewegungen von und zur Fertigung werden dadurch erleichtert. Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 7

8 Abb. 4: Paternosterregal [11] Palettenregale werden sehr häufig eingesetzt, da Materialien leicht ohne Umpacken (im selben Gebinde) belassen werden können (Wichtig: Gebindeabgleich zwischen Lieferant, Lager, Fertigung und womöglich auch Kunde). Zudem ist deren Einsatz wirtschaftlich, da eine gute Stapelhöhe erreichbar ist. Abb. 5: Palettenregal [12] [8] Vgl. Oeldorf/Olfert 2002, S. 369 [9] Vgl. Wannenwentsch 2002, S. 176 [10] Vgl. L.T.G. Lager.Technik.Gerk 2004 [11] Vgl. L.T.G. Lager.Technik.Gerk 2004 [12] Vgl. GH-Lagerconsulting 2004 Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 8

9 6 Packmittel Um einen geschützten Transport und eine geschützte Lagerung zu gewährleisten werden unterschiedliche Packmittel eingesetzt: [13] Container sind genormte Behälter, die auf verschiedenen Transportmitteln eingesetzt werden. Wegen Ihrer Größe haben sie im Lagerbereich nicht eine allzu bedeutende Rolle. Abb. 6: Container [14] Collico-Behälter zeichnen sich durch ihren stabilen Behälteraufbau aus. Sie sind in etwa 20 verschiedenen Maßen verfügbar und teilweise genormt. Mit Hilfe von Collico-Behältern ist eine durchgehende Kette (ohne Umpacken) vom Lieferant bis zum Kunden realisierbar. Paletten sind tragbare Plattformen, die genormt sind (z.b. ganze und halbe Europaletten). Hauptsächlich werden Holz-Paletten eingesetzt. Abb. 7: Palette [15] [13] Vgl. Oeldorf/Olfert 2002, S. 369 [14] Vgl. Manometros BSP 2004 [15] Vgl. WincoID 2004 Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 9

10 7 Fördermittel Zum Handeln von Materialien bzw. von Packmitteln werden Ladegeräte, Transportgeräte und Lagerhilfsgeräte eingesetzt. [16] Ladegeräte ermöglichen eine Einlagerung und Entnahme von Materialien aus dem Lager. Beispiel dafür sind: Bodenfahrzeuge, Kräne und Flurfördergeräte. Transportgeräte ermöglichen den inner- und außerbetrieblichen Transport. Beispiele hierfür sind: Transportfahrzeuge, Transportbänder, Paternoster, Kettenförderanlagen und Aufhängevorrichtungen. Lagerhilfsgeräte werden zum Umlagern, Auslagern, Kommissionieren, Zählen, Messen, Wiegen und Betreuen von Materialien verwendet. Dies sind z.b. Waagen und Scannerstifte. [16] Vgl. Oeldorf, 2002, S. 370 Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 10

11 8 FIFO- / LIFO Verfahren Für ein Lager gibt es zwei mögliche Auslagerungsstrategien: [17] FIFO-Verfahren (First in first out) Wird das FIFO-Verfahren in einem Lager angewandt wird das zuerst beschaffte oder hergestellte Material auch zuerst aufgebraucht oder veräußert. Für dieses Verfahren ist eine ständige Aufzeichnung der Zugänge notwendig. Beispiel 1: FIFO-Verfahren LIFO-Verfahren (Last in first out) Wird hingegen das LIFO-Verfahren angewandt, wird das zuletzt beschaffte Material zuerst aufgebraucht oder veräußert. Durch dieses Verfahren wird es möglich das Material zu gegenwartsbezogenen Preisen abzurechnen. Beispiel 2: LIFO-Verfahren [17] Vgl. Oeldorf/Olfert 2002, S. 252 f Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 11

12 8a Beispiel 1: FIFO-Verfahren Im Lager von debite befinden sich am 01. Jänner 100 Tische der Ausführung Standard. Der Preis pro Einheit beträgt 6. Mitte des Monats erfolgt ein Zugang von 50 Stück mit dem Preis von 8 das Stück. Am 10. Februar werden allerdings 55 Tische ausgeliefert. Zwei Monate später erfolgt erneut ein Zugang von 30 Stück zu einem Einheitspreis von 7. debite hat sich entschieden das FIFO-Verfahren anzuwenden. [18] Um den Wert des Endbestands am zu berechnen (70 Tische sind noch im Lager), müssen nachfolgende Rechnungsschritte getätigt werden: Stück (Menge) Preis ( ) pro Einheit Wert in Anfangsbestand Zugang Abgang Zugang Buchbestand Endbestand Verbrauch Anmerkung Um den Wert des Abganges am zu berechnen wird die Stückanzahl (55) mit Preis pro Einheit vom Anfangsbestand (6 ) multipliziert. Auf Grund des FIFO-Verfahrens wird nicht der Zugang vom für den Abgang verwendet sondern der Anfangsbestand, da dieser bereits länger im Lager liegt (first in). 2 Anmerkung Für die Ermittlung des Buchbestandes werden die Zugänge (50 und 30 Stück) zu dem Anfangsbestand (100 Stück) addiert und der Abgang (55 Stück) subtrahiert. Um den Wert des Buchbestandes zu berechnen werden die Zugänge (400 und 210 ) zum Anfangsbestand (600 ) addiert und der Abgang (330 ) abgezogen. 3 Anmerkung Um den Wert des Endbestandes zu berechnen werden die 70 Tische, die sich noch im Lager befinden mit dem Preis pro Einheit multipliziert. Da durch den Zugang vom allerdings nur 30 Tische eingelagert wurden (Preis pro Einheit = 7 ), müssen die restlichen 40 Tische des Endbestandes mit dem Preis pro Einheit vom 1. Zugang (8 ) multipliziert werden. ( 30 7) + (40 8) = Anmerkung Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 12

13 Für die Berechnung des Verbrauches erfolgt eine Subtraktion der Stückzahlen des Endbestandes (70) vom Buchbestand (125). Um den Wert des Verbrauches zu ermitteln, wird vom Buchbestand (880 ) der Endbestand (530 ) abgezogen. [18] Das Beispiel wurde in Anlehnung an Oeldorf/Olfert 2002, S. 254 formuliert. Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 13

14 8b Beispiel 2: LIFO-Verfahren Im Lager von debite befinden sich am 01. Jänner 100 Tische der Ausführung Standard. Der Preis pro Einheit beträgt 6. Mitte des Monats erfolgt ein Zugang von 50 Stück mit dem Preis von 8 das Stück. Am 01. Februar werden 80 Tische ausgeliefert, jedoch kommen am 15. Februar wieder 50 Stück dazu mit einem Preis von 9. Im März gibt es nur Abgänge im Lager und zwar am 01. und am 15. von je 30 Stück. [19] debite hat sich entschieden das LIFO-Verfahren anzuwenden. Um den Wert des Endbestands am zu berechnen (25 Tische sind noch im Lager), müssen nachfolgende Rechnungsschritte getätigt werden: Stück (Menge) Preis ( ) pro Einheit Wert in Anfangsbestand Zugang Abgang Zugang Abgang Abgang Buchbestand Endbestand Verbrauch Anmerkung Um den Wert des Abganges vom 01. Februar zu ermitteln werden 50 Stück mit dem Preis pro Einheit vom Zugang vom 15.Jänner multipliziert (8 ) (last in) und die restlichen 30 Stück mit dem Preis pro Einheit vom Anfangsbestand (6 ). Anschließend werden diese zwei Ergebnisse addiert. 2 Anmerkung Um den Wert des Abganges vom 01.März zu berechnen, werden die 30 Stück mit dem Preis pro Einheit vom Zugang vom 15.Februar (9 ) multipliziert. 3 Anmerkung Um den Wert des Abganges vom 15.März zu berechnen, werden 20 Stück mit dem Preis pro Einheit vom Zugang vom 15.Februar (9 ) multipliziert und die restlichen 10 Stück mit dem Einheitspreis vom Anfangsbestand (6 ), da der Zugang vom 15.Jänner bereits aufgebraucht ist. Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 14

15 4 Anmerkung Für die Ermittlung des Buchbestandes werden die Zugänge (50 und 50 Stück) zu dem Anfangsbestand (100 Stück) addiert und die Abgänge (80, 30 und 30 Stück) subtrahiert. Um den Wert des Buchbestandes zu berechnen werden die Zugänge (400 und 450 ) zum Anfangsbestand (600 ) addiert und die Abgänge (580, 270 und 240 ) abgezogen. 5 Anmerkung Um den Wert des Endbestandes zu berechnen werden die 25 Tische, die sich noch im Lager befinden mit dem Preis pro Einheit multipliziert. Da allerdings alle Zugänge bereits aufgebraucht worden sind, werden die 25 Stück mit dem Preis pro Einheit vom Anfangsbestand (6 ) multipliziert. 6 Anmerkung Für die Berechnung des Verbrauches erfolgt eine Subtraktion der Stückzahlen des Endbestandes (25) vom Buchbestand (60). Um den Wert des Verbrauches zu ermitteln, wird vom Buchbestand (360 ) der Endbestand (150 ) abgezogen. [19] Das Beispiel wurde in Anlehnung an Oeldorf/Olfert 2002, S. 252 formuliert. Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 15

16 9 Warehouse-Management-System (WMS) Das Warehouse-Management-System (WMS) unterstützt die Durchführung der Warenbewegungen und die Verwaltung der Bestände. Weiters bietet das WMS Unterstützung bei den Abläufen aller logistischer Prozesse im Lager. [20] Vorteile, die durch das WMS entstehen, sind: Überblick über die gesamte Menge eines Lagermaterials Möglichkeit den Lagerort eines Materials festzustellen Optimierung der Lagerplätze und Lagerbewegungen Lagerung des Materials von mehreren Werken in einem Lager Die nachfolgende Abbildung zeigt die Bereiche, bei denen das WMS zur Anwendung kommt bzw. Unterstützung leistet. Durch Berührung der Maus mit dem jeweiligen Begriff, erscheint ein Textfeld mit zusätzlicher Information. Abb. 8: Funktionen des WMS [21] Lagerplatzverwaltung Bei der Lagerplatzverwaltung ist es möglich die Lagereinrichtungen wie z.b. Hochregallager, Fixplatzlager usw. in verschiedene Lagertypen einzuteilen. Dadurch erfolgt eine Unterteilung des Lagers. Dabei ist jeder Lagerplatz im System wieder zu finden. Daraus ergibt sich der Vorteil alle Lagerbewegungen ständig mitverfolgen zu können. Planung und Überwachung Das WMS gibt einen Überblick über alle Warenbewegungen und Lagerbestände und unterstützt bei der Planung, der Überwachung und Optimierung aller Arbeitsabläufe. Somit Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 16

17 ist ein rechtzeitiges Eingreifen möglich um z.b. Lagerbewegungen termingerecht auszuführen. Lagerbewegungen Zu den Lagerbewegungen (auch Warenbewegungen) zählt man die Wareneingänge, Warenausgänge, Umlagerungen, Materialbereitstellung für die Produktion, automatischer Nachschub oder Verwaltung von Gefahrenstoffen. Mit dem WMS ist eine Optimierung der Lagerkapazitäten und der Materialflüsse durch Einlagerungs- und Auslagerungsstrategien möglich. Datenfunkanbindung (RF) Durch die Steuerung von Arbeitsschritten der Lagermitarbeiter über mobile Funkterminals, kann das Lager effizienter und kostengünstiger geführt werden. Durch die Radio-Frequency- Anbindung (RF-Anbindung) können Daten mobil erfasst werden, was eine fehlerfreie Datenübermittlung ermöglicht. Hierfür werden die Daten direkt vom ERP-System an die RF- Geräte gesendet, die im Gegenzug auch Informationen, die aus den Barcodes der Materialien entnommen werden, an das System zurücksenden. Dies können z.b. die Materialnummer oder auch der, für das Material bestimmte, Lagerplatz sein. Lagersteuerung Das WMS kann mit Fremdsystemen (Lagersteuerrechnern) verbunden werden um Einlagerungs- und Auslagerungssysteme sowie Gabelstaplerleitsysteme für die Bewegungen im Lager in das Lagerverwaltungssystem miteinzubinden. [20] Vgl. SAP Help Portal 2004 Die nachfolgenden Ausführungen zum Warehouse-Management-System beziehen sich auf das SAP Help Portal [21] Vgl. SAP Help Portal 2004 Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 17

18 10 Lagerung von Materialien Im Warehouse-Management-System gibt es zwei Möglichkeiten der Lagerung: [22] Artikelreine Lagerung Bei der artikelreinen Lagerung steht ein Lagerplatz nur einem einzigen Material zur Verfügung. Dies wird meist bei der Lagerung von großen Mengen des gleichen Material angewandt. Mischbelegung Bei der Mischbelegung können zwei oder mehrere Materialien auf einem Lagerplatz gelagert werden. Diese Form kommt zur Anwendung, wenn kleine Mengen von Materialien auf Lager gelegt werden. [22] Vgl. SAP Help Portal 2004 Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 18

19 11 Glossar FIFO Prinzip Abkürzung für first in first out. Verbrauchfolgeverfahren, bei dem unterstellt wird, dass die zuerst beschafften oder produzierten Einheiten auch zuerst verbraucht werden. [23] Kommissionieren Unter Kommissionierung wird das Zusammenstellen bestimmter Teilmengen von Artikeln aus einer Gesamtmenge oder einem Sortiment aufgrund von Bedarfsinformation oder Aufträgen verstanden. [24] Umlagerungen Auslagerung von Materialien aus einem bestimmten Lagerort und deren Einlagerung in einen anderen Lagerort. Umlagerungen können sowohl innerhalb eines Werkes als auch zwischen zwei Werken stattfinden. [25] [23] Schulte 1999, S. 139 [24] Schulte 1999, S. 188 [25] SAP Help Portal 2004 Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 19

20 12 Literaturverzeichnis GH-Lagerconsulting (2004): Lager und Logistiklösungen. Online im Internet. URL: (Download: ) L.T.G. Lager.Technik.Gerk (2004): L.T.G Lager.Technik.Gerk. Online im Internet: URL: (Download: ) Manometros BSP (2004): Alquiler de Maquinaria para Construcción, obras públicas y minería. Online im Internet. URL: (Download: ) Oeldorf, Gerhard; Klaus Olfert (2002): Materialwirtschaft. 10. Aufl. Ludwigshafen: Kiehl. SAP Help Portal (2004): SAP Help Portal. (Download: ) Schneck, Ottmar (2000): Lexikon der Betriebswirtschaft. 4. Aufl. München: Deutscher Taschenbuch Verlag. Schulte, Christof (Hrsg.) (1999): Lexikon der Logistik. München; Wien: Oldenbourg. von Känel (2003): CD-ROM. Einführung in die Betriebswirtschaft. Version 1.0: Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne, Berlin. Wannenwetsch, Helmut (2002): Integrierte Materialwirtschaft und Logistik. Eine Einführung. 1. Aufl. Berlin: Springer. WincoID (2004): Your resource for bar code, photoid and services. Online im Internet. URL: (Download: ) Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 20

21 13 Selbstkontrolle Multiple Choice Aufgabe 1: Einteilung der Lager Welches sind die wichtigsten Arten von Lager? Antworten: Stufenbezogenes Lager (richtig) Produktionsbezogenes Lager (falsch) Standortbezogenes Lager (richtig) Warenbezogenes Lager (falsch) Entnahmebezogenes Lager (falsch) Gestaltungsbezogenes Lager (richtig) Aufgabe 2: Regale Welche der nachfolgenden Regalsysteme werden im Lager eingesetzt? Antworten: Durchlaufregale (richtig) Kastenregale (falsch) Compactregale (richtig) Schachtelregale (falsch) Paternosterregale (richtig) Palettenregale (richtig) Lückentext Aufgabe 3: Hochregallager Vervollständigen Sie den nachfolgenden Text zum Hochregallager! Derartige Lager werden heutzutage fast ausschließlich in Verbindung mit einem - Antwort: EDV-gesteuerten Zu- und Abförderungssystem eingesetzt, dass optimalerweise gleichzeitig die -Antwort: Bestandsführung durchführt. Es ermöglicht einen hohen - Antwort: Automatisierungsgrad, kann -Antwort: Inventurdifferenzen reduzieren und gestattet ein verlässliches und schnelles Auffinden bzw. Bereitstellen der eingelagerten -Antwort: Materialien. Aufgabe 4: Packmittel Vervollständigen Sie den nachfolgenden Text zu den Packmitteln! Container sind -Antwort: genormte Behälter, die auf verschiedenen Transportmitteln Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 21

22 eingesetzt werden. Wegen Ihrer Größe haben sie im -Antwort: Lagerbereich nicht eine allzu bedeutende Rolle. Collico-Behälter zeichnen sich durch ihren -Antwort: stabilen Behälteraufbau aus. Sie sind in etwa 20 verschiedenen Maßen verfügbar und teilweise -Antwort: genormt. Mit Hilfe von Collico-Behältern ist eine durchgehende Kette (ohne Umpacken) vom -Antwort: Lieferant bis zum Kunden realisierbar. Paletten sind tragbare -Antwort: Plattformen, die genormt. Hauptsächlich werden - Antwort: Holz-Paletten eingesetzt. Natascha Gasser M6_LO015 Materiallagerung Seite 22

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