I M T. Institut für Management und Tourismus. // Dipl.-Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A. Kurzüberblick der Studienreihe Destination Brand

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1 Institut für Management und Tourismus I M T Kurzüberblick der Studienreihe Destination Brand // Dipl.-Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A. Institut für Management und Tourismus (IMT) Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt.

2 Das Institut für Management und Tourismus (IMT) Institut für Management und Tourismus (IMT) an der Fachhochschule Westküste (FHW) in Heide, Holstein Schleswig-Holstein 2

3 Tourismus an der Fachhochschule Westküste Kompetenzzentrum Tourismusmanagement IMT Institut für Management und Tourismus Forschung Weiterbildung Beratung Lehre Kompetenzzentrum für betriebswirtschaftliche Tourismusforschung, -qualifizierung und -beratung Studiengänge International Tourism Management 3

4 heute 4

5 Institut für Management und Tourismus Das Tourismus-Team Berenice Aceves, MBA Prof. Dr. Wolfgang Georg Arlt Prof. Dr. Christoph Blaue Christine Brandt, M.A. Prof. Dr. Stefano Di Pietro Dipl.-Kfm. (FH) Christian Eilzer, M.A. Prof. Dr. Bernd Eisenstein Katharina Gierke, M.A. Alexander Koch, BBA (hons) Dipl.-Kffr. Anne Köchling, MTM Dipl.-Kffr. (FH) Manon Krüger Dr. Carola May Dipl.-Kfm. (FH), Dipl.-Päd. Leif Mensing Dipl.-Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A. Michaela Nissen, B.A. Dipl.-Geogr. Julian Reif Sabrina Seeler, M.A. Monika Gebauer Dipl.-Geogr. Frank Simoneit Dipl.-Kffr. (FH) Patricia Thaden Prof. Dr. Anja Wollesen 5

6 Studienreihe Destination Brand Einzelstudien bilden eine Einheit Destination Brand Studienreihe 6

7 Destination Brand 09 I M T Die Markenstärke deutscher Reiseziele Kundenorientierte Markenwertermittlung über 140 Reiseziele in Deutschland insgesamt Befragte bevölkerungsrepräsentativ

8 Projektdurchführung: in Zusammenarbeit mit: und den Praxispartnern: Destination Brand 09 Markenstudie für deutsche Reiseziele 8

9 Rechtlicher Hinweis Die Ergebnisse der Markenstudie Destination Brand 09 werden durch das Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste herausgegeben. Das IMT ist generell daran interessiert, ausgewählte Ergebnisse in Form von Publikationen zu veröffentlichen. Die Urheberrechte, sofern nicht gesondert gekennzeichnet, liegen bei der TouristiCon GmbH. Die Auswertungsaufträge liegen bei dem Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste. Eine uneingeschränkte Nutzung der Auswertungsergebnisse ist nicht gestattet. Es ist den Beziehern jedoch erlaubt, einzelne Resultate im Rahmen eigener Werke unter Nennung der Bezugsquelle der Erhebung/Auswertung und zwar wie folgt: Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste weiterzugeben oder zu veröffentlichen. In Zweifelsfällen ist vorher die Zustimmung des Instituts für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste einzuholen. Die Weitergabe des Berichtsbandes oder von Teilen daraus ist ohne schriftliche Genehmigung durch den Herausgeber nicht gestattet. Destination Brand 09 Markenstudie für deutsche Reiseziele 9

10 Kurzübersicht zur Methodik Destination Brand 09 Ziel kundenorientierte Markenwertermittlung in Anlehnung an den Markenvierklang : Bekanntheit, Sympathie, Besuchsbereitschaft, Nutzung / pers. Bindung je Destination Urlaubsreise- und Kurzurlaubsreisepotenzial je Destination Item-Batterie zur Einschätzung weiterer markenrelevanter Aspekte (z.b. Vertrauenspotenzial, Einzigartigkeit etc.) Untersuchungsschwerpunkte Untersuchungsdesign über 140 deutsche Zielgebiete Gesamt-Stichprobenumfang: 8.900; je Destination: Markenvierklang bzw Beurteilungen Online-Erhebung; Quotenstichprobe repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von Jahren Laufzeit Erhebungszeitraum: W1 = April / Mai 2009; W2 = Sep. / Okt. 2009; W3 = Juli 2011 Destination Brand 09 Markenstudie für deutsche Reiseziele 10

11 Markenvierklang Das Modell im Überblick Prozessstufenwerte Geben an, welcher Anteil der Befragten die jeweilige Trichterstufe erreicht. Im Beispiel ist 80% der Befragten die Destinationsmarke bekannt. 80% Transferraten (TR) 55% Geben an, welcher Anteil von einer Trichterstufe auf die nächste überführt wird. Im Beispiel finden 69% der Befragten, denen die Destinationsmarke bekannt ist, diese auch sympathisch. TR 1) 69% TR 2K) 55% 30% K 22% 8% TR 2L) 40% L prospektiv retrospektiv Bekanntheit * (K) Kurzurlaub (L) Längerer Urlaub Sympathie (Top-Two-Box) Besuchsbereitschaft* (Top-Two-Box) Nutzung Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2009 Destination Brand 09 Markenstudie für deutsche Reiseziele 11

12 Übersicht der untersuchten Destinationen Destination Brand Allgäu 2. Altmark 3. Amrum 4. Bad Füssing 5. Bad Kissingen 6. Bad Saarow 7. Bad Wildungen 8. Bayerischer Wald 9. Bayerisches Golf & Thermenland 10. Bayerisch-Schwaben 11. Bayern 12. Berchtesgadener Land 13. Bergisches Land 14. Berlin 15. Binz 16. Bodensee 17. Bonn 18. Borkum 19. Brandenburg 20. Braunschweig 21. Braunschweiger Land 22. Bremen 23. Büsum 24. Chemnitz 25. Chiemgau 26. Chiemsee 27. Cuxhaven 28. Cuxland 29. Dithmarschen 30. Dresden 31. Düsseldorf 32. Eifel 33. Emsland 34. Erzgebirge 35. Fehmarn Belt 36. Fehmarn Anmerkung: Letzte berücksichtigte Erhebung im Juli Fichtelgebirge 38. Flensburger Förde 39. Föhr 40. Franken 41. Frankfurt 42. Fränkisches Seenland 43. Friedrichskoog 44. Gartenreich Dessau-Wörlitz 45. Hallig Hooge 46. Hamburg 47. Hannover Region 48. Hannover 49. Harz 50. Herzogtum Lauenburg 51. Holsteinische Schweiz 52. Hunsrück 53. Husum 54. (innere) Lübecker Bucht 55. Insel Rügen 56. Insel Usedom 57. Kaiserstuhl 58. Kampen 59. Keitum 60. Kiel 61. Köln 62. Kühlungsborn 63. Langeoog 64. Lausitz 65. Leipzig 66. Lübeck 67. Lüneburger Heide 68. Mecklenburgische Seenplatte 69. Mecklenburg-Vorpommern 70. Mosel 71. München 72. Münster 73. Münsterland 74. Müritz 75. Naturpark Altmühltal 76. Niederrhein 77. Norderney 78. Nordfriesland 79. Nordhessen 80. Nordrhein-Westfalen 81. Nordsee Niedersachsen 82. Nordsee Schleswig-Holstein 83. Nordsee 84. Nordstrand 85. Nürnberg 86. Oberbayern 87. Oberlausitz 88. Oberstdorf 89. Oldenburg i.o. 90. Oldenburger Münsterland 91. Osnabrücker Land 92. Ostbayern 93. Ostfriesische Inseln 94. Ostfriesland 95. Ostsee Mecklenburg-Vorpommern 96. Ostsee Schleswig-Holstein 97. Ostsee 98. Ostseeferienland 99. Ostseefjord Schlei 100. Pellworm 101. Pfalz 102. Potsdam 103. Rantum 104. Reit im Winkl 105. Rheintal 106. Rhön 107. Rostock 108. Ruhrgebiet 109. Ruppiner Land 110. Saarland 111. Sachsen 112. Sachsen-Anhalt 113. Sächsische Schweiz 114. Sächsisches Burgen- und Heideland 115. Sächsisches Elbland 116. Sauerland 117. Scharmützelsee 118. Schleswig-Holstein 119. Schleswig-Holsteinisches Binnenland 120. Schwäbische Alb 121. Schwarzwald 122. Siegerland Wittgenstein 123. Spessart 124. Spreewald 125. St. Peter-Ording 126. Steigerwald 127. Stuttgart 128. Sylt 129. Tegernsee-Schliersee 130. Teutoburger Wald 131. Thüringer Wald 132. Timmendorfer Strand 133. Travemünde 134. Vogelsberg 135. Vogtland 136. Wangerland 137. Weinregion Saale-Unstrut 138. Weserbergland 139. Westerland 140. Westerwald 141. Zugspitz-Region Destination Brand 09 Markenstudie für deutsche Reiseziele 12

13 Beispielgliederung Einzelbericht Destination Brand 09 1 MANAGEMENT SUMMARY 2 3 EINFÜHRUNG 2.1 Methodik Markenstärke und Destinationen im Wettbewerb Methodik der Studie Destination Brand Markenvierklang Das Modell im Überblick 2.2 Übersicht der untersuchten Destinationen 2.3 Übersicht der Destinationskategorien AUSWERTUNGSERGEBNISSE 3.1 Ungestützte Bekanntheit 3.2 Markenvierklang 3.3 Markentrichter 3.4 Destinationsmarkenbeurteilungen 3.5 Soziodemografische Differenzierungen 3.6 Zielgruppenanalyse 3.7 Destinationsmarke im Konkurrenzumfeld Auswahl der Destinationskategorien Kategorie 1: Alle untersuchten Destinationen Kategorie 2: Küstenziele gesamt Positionierung in der Gesamtstudie 3.8 Potenzialanalyse 4 ANSPRECHPARTNER UND BETEILIGTE ANHANG IMPRESSUM Destination Brand 09 Markenstudie für deutsche Reiseziele 13

14 Studienreihe Destination Brand Einzelstudien bilden eine Einheit Destination Brand Studienreihe 14

15 Destination Brand 10 I M T Die Themenkompetenz deutscher Reiseziele Kundenorientierte Themenstudie über 140 Reiseziele in Deutschland insgesamt Befragte bevölkerungsrepräsentativ

16 Projektdurchführung: in Zusammenarbeit mit: Destination Brand 10 Themenkompetenz deutscher Urlaubsziele 16

17 Rechtlicher Hinweis Die Ergebnisse der Themenstudie Destination Brand 10 werden durch das Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste herausgegeben. Das IMT ist generell daran interessiert, ausgewählte Ergebnisse in Form von Publikationen zu veröffentlichen. Die Urheberrechte, sofern nicht gesondert gekennzeichnet, liegen bei der TouristiCon GmbH. Die Auswertungsaufträge liegen bei dem Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste. Eine uneingeschränkte Nutzung der Auswertungsergebnisse ist nicht gestattet. Es ist den Beziehern jedoch erlaubt, einzelne Resultate im Rahmen eigener Werke unter Nennung der Bezugsquelle der Erhebung/Auswertung und zwar wie folgt: Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste weiterzugeben oder zu veröffentlichen. In Zweifelsfällen ist vorher die Zustimmung des Instituts für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste einzuholen. Die Weitergabe des Berichtsbandes oder von Teilen daraus ist ohne schriftliche Genehmigung durch den Herausgeber nicht gestattet. Destination Brand 10 Themenkompetenz deutscher Urlaubsziele 17

18 Kurzübersicht zur Methodik Destination Brand 10 Ziel Studie zur Themenkompetenz von deutschen Urlaubszielen Interesse an Urlaubsthemen Themeneignung je Destination Themen-/Zielgruppen-Kombinationen als Produkt-/Marktsegmente Untersuchungsschwerpunkte Untersuchungsdesign 141 deutsche Zielgebiete Gesamt-Stichprobenumfang: ca ; je Destination: Online-Erhebung; Quotenstichprobe repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von Jahren (entspricht 58,783 Mio. Personen) Laufzeit Erhebungszeitraum: W1: Okt. / Nov. 2010; W2: Juli 2011; W3: Nov. / Dez Destination Brand 10 Themenkompetenz deutscher Urlaubsziele 18

19 Themenkompetenz Allgemeiner Untersuchungsansatz Angebot Nachfrageorientierte Beurteilung der Themeneignung der Destination XY Nachfrage Wettbewerbssituation der Destination XY Konkurrenz Interessentenpotenzial je Thema Konkurrenzvergleiche mit ausgewählten Destinationskategorien je Thema Destination Brand 10 Themenkompetenz deutscher Urlaubsziele 19

20 Übersicht der untersuchten touristischen Themen Allgemeine Themen (für alle Destinationen) Spezialthemen (Individuelle Auswahl von 5 Themen) Gesundheitsurlaub / -reise (nicht Kur) Kulinarische Reise (zum Genießen gastronomischer Angebote) Kulturreise / -urlaub Natururlaub Wellnessurlaub / -reise 6. Bade- / Strandurlaub 7. Besuch von Events 8. Familienurlaub 9. Besuch von Drehorten für einen Film 10. Besuch von Freizeitparks 11. Besuch von Gärten / Parks 12. Golf spielen (nicht Minigolf) 13. Besuch von Angeboten zur Industriekultur 14. Kur (ärztlich verschrieben) 15. Landurlaub / Urlaub auf dem Bauern- bzw. Winzerhof 16. Lebendige Szene erleben 17. Luxusurlaub 18. Mountainbike fahren 19. Nordic Walking 20. Rad fahren (nicht Mountainbike fahren) 21. Reiten 22. Besuch von Schlössern, Herrenhäusern, Parks & Gärten 23. Segeln 24. Shopping 25. Sporturlaub 26. Städtereise 27. Wandern 28. Wassersport (nicht Segeln) 29. Weinreise 30. Wintersport (Langlauf, Abfahrt etc.) Destination Brand 10 Themenkompetenz deutscher Urlaubsziele 20

21 Übersicht der untersuchten Destinationen Destination Brand Aachen 2. Ahr 3. Allgäu* 4. Altmark* 5. Amrum 6. Bad Doberan 7. Bad Füssing* 8. Bad Kissingen* 9. Bad Wildungen* 10. Bad Wörishofen 11. Badenweiler 12. Baden-Württemberg 13. Bayerischer Wald* 14. Bayerisches Golf- und Thermenland 15. Bayern 16. Bergisches Land 17. Berlin* 18. Binz 19. Bodensee* 20. Bonn 21. Borkum* 22. Brandenburg 23. Braunschweig 24. Braunschweiger Land 25. Bremen* 26. Büsum 27. Butjadingen 28. Chemnitz 29. Chiemgau 30. Chiemsee* 31. Cuxhaven* 32. Damp 33. Dessau-Wörlitz* Die Bergischen Drei - Tourismusregion - Remscheid - Solingen - Wuppertal Dithmarschen 36. Dresden Anmerkung: Letzte berücksichtigte Erhebung im November / Dezember Duisburg 38. Düsseldorf 39. Eiderstedt 40. Eifel 41. Emsland 42. Erzgebirge 43. Essen 44. Fehmarn* 45. Fischland-Darß-Zingst 46. Föhr 47. Frankfurt* 48. Grafschaft Bentheim 49. Hamburg 50. Hannover* 51. Harz 52. Heiligendamm 53. Helgoland 54. Hessen* 55. Hunsrück 56. Husum 57. Insel Rügen 58. Insel Usedom 59. Kaiser-Reich Oberaudorf-Kiefersfelden 60. Kaiserstuhl 61. Kiel* 62. Köln 63. (Kreis) Mettmann 64. Kühlungsborn 65. Leipzig 66. Lübeck 67. Lüneburger Heide 68. Mannheim 69. Markgräflerland 70. Mecklenburgische Seenplatte 71. Mecklenburg-Vorpommern 72. Mönchengladbach 73. Mosel 74. München* 75. Münsterland 76. Müritz 77. Naheland 78. Naturpark Altmühltal 79. Neumünster 80. Niederrhein 81. Niedersachsen 82. Norderney* 83. Nordfriesland 84. Nordrhein-Westfalen 85. Nordsee 86. Nordsee Niedersachsen 87. Nordsee Schleswig-Holstein 88. Nordstrand 89. Nürnberg* 90. Oberbayern* 91. Oberlausitz 92. Oberpfälzer Wald* 93. Oberstdorf* 94. Oldenburger Münsterland 95. Osnabrücker Land 96. Ostfriesland 97. Ostsee Mecklenburg-Vorpommern 98. Ostsee Schleswig-Holstein 99. Ostsee* 100. Ostseefjord Schlei* 101. Papenburg 102. Pellworm 103. Pfalz 104. Potsdam 105. Rheinhessen 106. Rheinland-Pfalz 107. Rheintal 108. Rhön 109. Rostock 110. Ruhrgebiet 111. Saale-Unstrut* 112. Saarland 113. Sachsen 114. Sachsen-Anhalt 115. Sächsische Schweiz 116. Sächsisches Burgen- und Heideland 117. Sächsisches Elbland 118. Sauerland 119. Schleswig-Holstein 120. Schleswig-Holsteinisches Binnenland* 121. Schwarzwald 122. Siegerland Wittgenstein 123. St. Peter-Ording 124. Stuttgart* 125. Sylt 126. Tegernsee-Schliersee* 127. Teutoburger Wald 128. Thüringen* 129. Thüringer Wald* 130. Tourismusregion Hannover 131. Travemünde 132. Uckermark* 133. Ueckermünde am Stettiner Haff 134. Vogtland 135. Warnemünde 136. Weserbergland 137. Westerland 138. Westerwald 139. Wilhelmshaven 140. Winterberg 141. Zugspitzregion* * Destinationen mit Fallzahl n = 400 Destination Brand 10 Themenkompetenz deutscher Urlaubsziele 21

22 Beispielgliederung Einzelbericht Destination Brand 10 1 MANAGEMENT SUMMARY 2 3 ERGEBNISÜBERBLICK 2.1 Nachfrage: Interessentenpotenzial je Thema 2.2 Angebot: Beurteilung der Themeneignung 2.3 Konkurrenz: Vergleich mit Wettbewerbern je Thema 2.4 Fact Sheets zur Wettbewerbssituation je Thema EINFÜHRUNG 3.1 Methodik der Studie Destination Brand Übersicht der untersuchten touristischen Themen 3.3 Übersicht der untersuchten Destinationen 4 NACHFRAGE: INTERESSENTENPOTENZIAL JE THEMA UNIVARIAT 5 ANGEBOT: BEURTEILUNG DER THEMENEIGNUNG 5.1 Ungestützte Themenkompetenz (Top of Mind) 5.2 Gestützte Themenkompetenz Univariate Auswertungsergebnisse Soziodemografische Differenzierungen Zielgruppenanalyse 6 KONKURRENZ: VERGLEICH MIT WETTBEWERBERN JE THEMA 6.1 Konkurrenzanalyse Ungestützte Themenkompetenz (Top of Mind) Top 10 Destinationen je Thema Einzelübersicht der Destination 6.2 Konkurrenzanalyse Gestützte Themenkompetenz Übersicht der Destinationskategorien Kategorie 1: Alle Destinationen je Thema Kategorie 2: Küstenziele gesamt 7 ANSPRECHPARTNER UND BETEILIGTE ANHANG/ / IMPRESSUM Destination Brand 10 Themenkompetenz deutscher Urlaubsziele 22

23 Studienreihe Destination Brand Einzelstudien bilden eine Einheit Destination Brand Studienreihe 23

24 Destination Brand 11 I M T Die Profile deutscher Reiseziele Kundenorientierte Profilstudie Untersuchung der gestützten Eigenschaftsbeurteilungen Über 100 Reiseziele in Deutschland Insgesamt Befragte Bevölkerungsrepräsentativ

25 Projektdurchführung: Destination Brand 11 Profile deutscher Reiseziele 25

26 Rechtlicher Hinweis Die Ergebnisse der Profilstudie Destination Brand 11 werden durch das Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste herausgegeben. Das IMT ist generell daran interessiert, ausgewählte Ergebnisse in Form von Publikationen zu veröffentlichen. Die Urheberrechte, sofern nicht gesondert gekennzeichnet, liegen bei der TouristiCon GmbH. Die Auswertungsaufträge liegen bei dem Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste. Eine uneingeschränkte Nutzung der Auswertungsergebnisse ist nicht gestattet. Es ist den Beziehern jedoch erlaubt, einzelne Resultate im Rahmen eigener Werke unter Nennung der Bezugsquelle der Erhebung/Auswertung und zwar wie folgt: Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste weiterzugeben oder zu veröffentlichen. In Zweifelsfällen ist vorher die Zustimmung des Instituts für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste einzuholen. Die Weitergabe des Berichtsbandes oder von Teilen daraus ist ohne schriftliche Genehmigung durch den Herausgeber nicht gestattet. Destination Brand 11 Profile deutscher Reiseziele 26

27 Kurzübersicht zur Methodik Destination Brand 11 Ziel Studie zur kundenorientierten Profilermittlung von deutschen Reisezielen Modul 1: Gestützte Eigenschaftsbeurteilung je Destination Modul 2: Spontan-Assoziationen je Destination (nur auf Bestellung) Untersuchungsschwerpunkte Untersuchungsdesign Untersuchte deutsche Reiseziele: Modul 1 (Gestützte Eigenschaftsbeurteilung): 104 Modul 2 (Spontan-Assoziationen): 22 Gesamt-Stichprobenumfang: 9.000; je Destination: Online-Erhebung; Quotenstichprobe repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von Jahren Laufzeit Erhebungszeitraum: W1: Nov. / Dez. 2011; W2: Sep Destination Brand 11 Profile deutscher Reiseziele 27

28 Übersicht der untersuchten Eigenschaften Allgemeine Eigenschaften (für alle Destinationen) Spezialeigenschaften (Individuelle Auswahl von 5 Eigenschaften) abwechslungsreich attraktiv authentisch / echt ehrlich / glaubwürdig gastfreundlich serviceorientiert 7. außergewöhnlich 8. barrierefrei 9. berlinnah 10. charmant / liebenswert 11. dänemarknah 12. einzigartig 13. emotional 14. entschleunigend 15. entschleunigend / befreiend 16. erholsam 17. facettenreich 18. familienfreundlich 19. fortschrittlich 20. freundlich 21. gesund mit Thalasso 22. hamburgnah 23. historisch interessant 24. hochwertig / bietet Urlaubsqualität 25. hochwertiges Winterangebot 26. hohe Lebensqualität 27. innovativ 28. jung 29. kinderfreundlich 30. klimatisch angenehm 31. kreativ 32. kulturell interessant 33. ländlich / landschaftlich geprägt 34. langweilig 35. lebendig 36. maritim 37. nachhaltig 38. naturbelassen 39. nicht überlaufen / Geheimtipp 40. preisgünstig 41. romantisch 42. ruhig, entspannt 43. sicher 44. sonnig 45. sportlich 46. tolerant 47. traditionsverbunden 48. überraschend 49. überzeugend 50. unbeschwert / erfrischend 51. ursprünglich 52. vitalisierend 53. weltoffen 54. wissenschaftlich 55. zuverlässig Destination Brand 11 Profile deutscher Reiseziele 28

29 Übersicht der untersuchten Destinationen Destination Brand Aachen 2. Allgäu 3. Altmark* 4. Amrum 5. Badenweiler 6. Baden-Württemberg 7. Bayerischer Wald 8. Bayern 9. Bergisches Land 10. Berlin 11. Bochum 12. Bodensee 13. Bonn 14. Brandenburg 15. Braunschweiger Land 16. Bremen 17. Büsum 18. Chiemgau 19. Cuxland 20. Damp Die Bergischen Drei - Tourismusregion 21. Remscheid - Solingen - Wuppertal 22. Die Pfalz 23. Dortmund 24. Dresden 25. Duisburg* 26. Düsseldorf 27. Eifel* 28. Emsland 29. Erzgebirge 30. Fehmarn 31. Flensburg 32. Föhr 33. Fränkisches Seenland 34. Gartenreich Dessau-Wörlitz* 35. Hamburg 36. Hannover 37. Harz* 38. Heiligenhafen 39. Herzogtum Lauenburg 40. Hessen 41. Husum 42. Insel Usedom 43. Kiel* 44. Köln 45. Lübeck 46. Lübecker Bucht 47. Lüneburger Heide 48. Magdeburg 49. Mannheim* 50. Markgräflerland 51. Mecklenburg-Vorpommern* 52. Mecklenburgische Seenplatte 53. Mülheim an der Ruhr 54. München 55. Münsterland 56. Naturpark Altmühltal 57. neanderland / Kreis Mettmann 58. Neumünster* 59. Niederrhein 60. Niedersachsen* 61. Norderney* 62. Nordfriesland 63. Nordrhein-Westfalen 64. Nordsee 65. Nordsee Niedersachsen 66. Nordsee Schleswig-Holstein* 67. Nordseeland Dithmarschen* 68. Oberbayern 69. Osnabrück 70. Ostfriesland 71. Ostsee 72. Ostsee Mecklenburg-Vorpommern 73. Ostsee Schleswig-Holstein* 74. Ostseebad Binz* 75. Ostseefjord Schlei 76. Pellworm 77. Potsdam 78. Rheinland-Pfalz 79. Rhön 80. Rostock-Warnemünde 81. Rügen* 82. Ruhrgebiet* 83. Saarland 84. Sachsen 85. Sachsen-Anhalt* 86. Sauerland 87. Schleswig-Holstein 88. Schleswig-Holsteinisches Binnenland 89. Schwarzwald 90. Siegerland-Wittgenstein* 91. St. Peter-Ording 92. Stadt Essen 93. Stuttgart 94. Sylt 95. Teutoburger Wald 96. Thüringen 97. Thüringer Wald 98. Uckermark 99. Ueckermünde am Stettiner Haff* 100. Weinregion Saale-Unstrut* 101. Weserbergland* 102. Westerwald 103. Winterberg 104. Wolfsburg Anmerkung 1: Letzte berücksichtigte Erhebung im November / Dezember 2011 Anmerkung 2: Mit Sternchen (*) markierte Reiseziele wurden zusätzlich auch im Rahmen des Moduls 2 erhoben. Destination Brand 11 Profile deutscher Reiseziele 29

30 Beispielgliederung Einzelbericht Destination Brand 11 (Modul 1) 1 MANAGEMENT SUMMARY 2 3 GRAFISCHER ERGEBNISÜBERBLICK 2.1 Kurzübersicht zur Methodik 2.2 Gestützte Eigenschaftsbeurteilung der Destination XY 2.3 Konkurrenzvergleich mit Wettbewerbern je Eigenschaft DESIGN DER STUDIE 3.1 Methodik der Studie Destination Brand Übersicht der untersuchten Eigenschaften 3.3 Übersicht der untersuchten Destinationen 4 GESTÜTZTE EIGENSCHAFTSBEURTEILUNG IM DETAIL 4.1 Univariate Auswertungsergebnisse 4.2 Soziodemografische Differenzierungen 4.3 Zielgruppenanalyse 5 KONKURRENZVERGLEICH MIT WETTBEWERBERN IM DETAIL 5.1 Kategorie 1: Alle untersuchten Destinationen je Eigenschaft 5.2 Kategorie 2: Küstenziele gesamt 6 ANSPRECHPARTNER UND BETEILIGTE INSTITUTE ANHANG IMPRESSUM Destination Brand 11 Profile deutscher Reiseziele 30

31 Beispielgliederung Einzelbericht Destination Brand 11 (M 2) 1 MANAGEMENT SUMMARY 2 3 GRAFISCHER ERGEBNISÜBERBLICK 2.1 Kurzübersicht zur Methodik 2.2 Übersicht der Assoziationskategorien 2.3 Top 3 Spontan-Assoziationen der 4 Hauptkategorien 2.4 Top 20 Spontan-Assoziationen über alle Kategorien DESIGN DER STUDIE 3.1 Methodik der Studie Destination Brand Übersicht der untersuchten Destinationen Modul 1 & Modul 2 4 SPONTAN-ASSOZIATIONEN IM DETAIL 5.1 Kategorie 1: Strand / Küste / Wasser 5.2 Kategorie 2: Wetter / Klima 5.3 Kategorie 3: Inseln / Halligen 5.4 Kategorie 4: Landschaft / Natur 5.5 Kategorie 5: Geografische Nennungen 5.6 Kategorie 6: Positive Atmosphäre / Ausspannen 5.7 Kategorie 7: Orte-/ Städte-/ Regionen-Attribute 5.8 Kategorie 8: Urlaubs-/ Freizeitaktivitäten 5.9 Kategorie 9: Essen / Trinken 5.10 Kategorie 10: Sehenswürdigkeiten / Attraktionen / Veranstaltungen 5.11 Kategorie 11: Urlaub / Ferien 5.12 Kategorie: Weitere Nennungen zur Destination XY ohne Kategoriezuordnung 5 ANSPRECHPARTNER UND BETEILIGTE INSTITUTE ANHANG IMPRESSUM Destination Brand 11 Profile deutscher Reiseziele 31

32 Studienreihe Destination Brand Einzelstudien bilden eine Einheit Destination Brand Studienreihe 32

33 Destination Brand 12 I M T Die Markenstärke deutscher Reiseziele Kundenorientierte Markenwertermittlung 160 Reiseziele in Deutschland insgesamt Befragte bevölkerungsrepräsentativ

34 Projektdurchführung: Destination Brand 12 Die Markenstärke deutscher Reiseziele 34

35 Rechtlicher Hinweis Die Ergebnisse der Markenstudie Destination Brand 12 werden durch das Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste herausgegeben. Das IMT ist generell daran interessiert, ausgewählte Ergebnisse in Form von Publikationen zu veröffentlichen. Die Urheberrechte, sofern nicht gesondert gekennzeichnet, liegen bei der TouristiCon GmbH. Die Auswertungsaufträge liegen bei dem Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste. Eine uneingeschränkte Nutzung der Auswertungsergebnisse ist nicht gestattet. Es ist den Beziehern jedoch erlaubt, einzelne Resultate im Rahmen eigener Werke unter Nennung der Bezugsquelle der Erhebung/Auswertung und zwar wie folgt: Institut für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste weiterzugeben oder zu veröffentlichen. In Zweifelsfällen ist vorher die Zustimmung des Instituts für Management und Tourismus (IMT) der FH Westküste einzuholen. Die Weitergabe des Berichtsbandes oder von Teilen daraus ist ohne schriftliche Genehmigung durch den Herausgeber nicht gestattet. Destination Brand 12 Die Markenstärke deutscher Reiseziele 35

36 Kurzübersicht zur Methodik Destination Brand 12 Ziel kundenorientierte Markenwertermittlung in Anlehnung an den Markenvierklang : Bekanntheit, Sympathie, Besuchsbereitschaft, Nutzung / pers. Bindung je Destination Urlaubsreise- und Kurzurlaubsreisepotenzial je Destination Untersuchungsschwerpunkte Untersuchungsdesign 160 deutsche und 10 ausländische Zielgebiete Gesamt-Stichprobenumfang: ca ; je Destination: Markenvierklang Online-Erhebung; Quotenstichprobe repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von Jahren Laufzeit Erhebungszeitraum: W1 = September 2012; W2 = November/Dezember 2012 Destination Brand 12 Die Markenstärke deutscher Reiseziele 36

37 Markenvierklang Das Modell im Überblick Prozessstufenwerte Geben an, welcher Anteil der Befragten die jeweilige Trichterstufe erreicht. Im Beispiel ist 80% der Befragten die Destinationsmarke bekannt. 80% Transferraten (TR) 55% Geben an, welcher Anteil von einer Trichterstufe auf die nächste überführt wird. Im Beispiel finden 69% der Befragten, denen die Destinationsmarke bekannt ist, diese auch sympathisch. TR 1) 69% TR 2K) 55% 30% K 22% 8% TR 2L) 40% L prospektiv retrospektiv Bekanntheit als Reiseziel Sympathie (Top-Two-Box) Besuchsbereitschaft* (Top-Two-Box) Nutzung * (K) Kurzurlaub (L) Längerer Urlaub Quelle: Institut für Management und Tourismus (IMT), 2012 Destination Brand 12 Die Markenstärke deutscher Reiseziele 37

38 Markenvierklang Destination Brand 12 (in Deutschland) 1. 3 Kaiserbäder 2. Aachen 3. Ahr 4. Altes Land am Elbstrom 5. Altmark 6. Amrum 7. Augsburg 8. Bad Kissingen 9. Bad Reichenhall 10. Baden 11. Baden-Württemberg 12. Baiersbronn 13. Bayerischer Wald 14. Bayern 15. Bergisches Land 16. Bergstraße 17. Berlin 18. Bielefeld 19. Bochum 20. Bodensee 21. Bonn 22. Brandenburg 23. Braunschweiger Land 24. Bremen 25. Bremerhaven 26. Büsum 27. Butjadingen 28. Chemnitz 29. Chiemgau 30. Cottbus 31. Cuxland Die Bergischen Drei - Tourismusregion 32. Remscheid - Solingen - Wuppertal 33. Dresden 34. Duisburg 35. Düsseldorf 36. Eiderstedt 37. Eifel 38. Emsland 39. Erzgebirge 40. Fichtelgebirge 41. Fischland-Darß-Zingst 42. Flensburg 43. Flensburger Förde 44. Föhr 45. Franken 46. Frankenwald 47. Frankfurt Rhein-Main 48. Fränkische Schweiz 49. Fränkisches Seenland 50. Gartenreich Dessau-Wörlitz 51. Grafschaft Bentheim 52. GrimmHeimat NordHessen 53. Hamburg 54. Hameln 55. Harz 56. Heiligenhafen 57. Herzogtum Lauenburg 58. Hessen 59. Hessische Bergstraße 60. Holsteinische Schweiz 61. Hunsrück 62. Insel Rügen 63. Insel Usedom 64. Karlsruhe 65. Kiel 66. Köln 67. Lahntal 68. Langeoog 69. Leipzig 70. Lübeck 71. Lübecker Bucht 72. Lüneburger Heide 73. Mainz 74. Mannheim 75. Mecklenburg-Vorpommern 76. Mittelrhein 77. Mosel 78. München 79. Münster 80. Münsterland 81. Nahe Anmerkung: Letzte berücksichtigte Erhebung im November / Dezember 2012 Destination Brand 12 Die Markenstärke deutscher Reiseziele 82. Naturpark Altmühltal 83. neanderland / Kreis Mettmann 84. Niederrhein 85. Niedersachsen 86. Norderney 87. Nordhessen 88. Nordrhein-Westfalen 89. Nordsee 90. Nordsee Niedersachsen 91. Nordsee Schleswig-Holstein 92. Nordseeland Dithmarschen 93. Oberlausitz 94. Oberpfälzer Wald 95. Odenwald 96. Oldenburger Münsterland 97. Osnabrücker Land 98. Ostfriesland 99. Ostsee 100. Ostsee Mecklenburg-Vorpommern 101. Ostsee Schleswig-Holstein 102. Ostseebad Binz 103. Ostseebad Kühlungsborn 104. Ostseefjord Schlei 105. Pfalz 106. Potsdam 107. Rheingau 108. Rheinhessen 109. Rheinland-Pfalz 110. Rhön 111. Rostock-Warnemünde 112. Ruhrgebiet 113. Saale-Unstrut 114. Saarland 115. Sachsen 116. Sachsen-Anhalt 117. Sächsisches Elbland 118. Sächsische Schweiz-Elbsandsteingebirge 119. Sauerland 120. Schleswig-Holstein 121. Schleswig-Holsteinisches Binnenland 122. Schwäbische Alb 123. Schwarzwald 124. Schwerin 125. Siegerland-Wittgenstein 126. Spessart/Kinzigtal 127. Spreewald 128. St. Peter-Ording 129. Stralsund 130. Sylt 131. Taunus 132. Teufelsmoor 133. Teutoburger Wald 134. Thüringen 135. Thüringer Wald 136. Tourismusregion Hannover 137. Travemünde 138. Uckermark 139. Ueckermünde am Stettiner Haff 140. Vogelsberg 141. Vogtland 142. Weinregion Saale-Unstrut 143. Weserbergland 144. Westerwald 145. Wiesbaden 146. Wilhelmshaven 147. Worpswede 148. Wuppertal 149. Württemberg 150. Zittauer Gebirge 151. Autostadt 152. Blaues Band 153. Deutsche Alleenstraße 154. Deutsche Alpenstraße 155. Deutsche Weinstraße Gartenträume Historische Parks 156. in Sachsen-Anhalt 157. Himmelswege 158. LUTHER BAUHAUS GARTENREICH 159. RadRegionRheinland 160. Straße der Romanik Sonder- Reisegebiete 38

39 Übersicht der untersuchten Destinationen außerhalb Deutschlands 1. Dänemark 2. Frankreich 3. Griechenland 4. Italien 5. Norwegen 6. Österreich 7. Portugal 8. Rhodos 9. Spanien 10. Türkei Norwegen Dänemark Frankreich Österreich Portugal Spanien Italien Türkei Griechenland Rhodos Anmerkung: Letzte berücksichtigte Erhebung im November 2012 Destination Brand 12 Die Markenstärke deutscher Reiseziele 39

40 Gliederung Destination Brand 12 1 MANAGEMENT SUMMARY 2 GRAFISCHER ERGEBNISÜBERBLICK DESTINATION BRAND IM VERGLEICH 2.1 Kurzübersicht zur Methodik 2.2 Ungestützte Bekanntheit als Reiseziel 2.3 Markentrichter 2.4 Konkurrenzvergleich mit Wettbewerbern 3 ÜBERBLICK ÜBER STUDIENREIHE DESTINATION BRAND 4 DESIGN DER STUDIE DESTINATION BRAND Markenstärke und Destinationen im Wettbewerb 4.2 Methodik der Studie Destination Brand Markenvierklang Das Modell im Überblick 4.4 Übersicht der untersuchten Destinationen 5 MARKENVIERKLANG-STUFEN IM DETAIL DESTINATION BRAND Univariate Auswertungsergebnisse 5.2 Soziodemografische Differenzierungen 5.3 Zielgruppenanalyse 6 KONKURRENZVERGLEICH MIT WETTBEWERBERN IM DETAIL DESTINATION BRAND Top 10 Destinationen zur ungestützten Bekanntheit (Top of Mind) 6.2 Konkurrenzanalyse zu Markenvierklang-Stufen Kategorie 1: Gemeinden gesamt (alternativ: Regionen / Mittelgebirge / Küstenziele) Kategorie 2: Alle untersuchten Destinationen 7 ANSPRECHPARTNER UND BETEILIGTE INSTITUTE ANHANG IMPRESSUM Destination Brand 12 Die Markenstärke deutscher Reiseziele 40

41 Studienreihe Destination Brand Einzelstudien bilden eine Einheit Destination Brand Studienreihe 41

42 Destination Brand 13 I M T Die Themenkompetenz für deutsche Reiseziele // Kurzkonzept Dipl. Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A. nachfrageorientierte Ermittlung der Themenkompetenz ca. 120 Reiseziele in Deutschland insgesamt über Befragte bevölkerungsrepräsentativ (D) Institut für Management und Tourismus (IMT) Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt.

43 Projektdurchführung: 43

44 Destination Brand 13 Informationen zur Methodik => Analog zu Destination Brand 12 Ziel Studie zur Themenkompetenz von deutschen und österreichischen Reisezielen Interesse an Urlaubsthemen Themeneignung je Destination Themen-/Zielgruppen-Kombinationen als Produkt-/Marktsegmente Untersuchungsschwerpunkte Untersuchungsdesign Ca.120 deutsche Zielgebiete Gesamt-Stichprobenumfang: mind ; je Destination: über Online-Erhebung; Quotenstichprobe repräsentativ für in Privathaushalten lebende deutschsprachige Bevölkerung im Alter von Jahren Laufzeit Erhebungszeitraum: planmäßig Juli

45 Zeitplanung für 2013 Kommunikation Festlegung der Destinationen Erhebung Auswertung und Visualisierung der Ergebnisse 1. Ergebnispräsentation Mai/Juni Juni August Oktober 45

46 Übersicht der untersuchten touristischen Themen Allgemeine Themen (für alle Destinationen) Spezielle Themen (5 je Destination zur Auswahl) 1. Gesundheit (Selbstzahler) 2. Kulinarik 3. Kultur 4. Natur 5. Wellness Hinweis: Änderungen vorbehalten Bade- / Strandurlaub Events Familien Filmtourismus Freizeitparks Gärten / Parks Golf (nicht Minigolf) Industriekultur Kur (verschrieben) Landurlaub / Urlaub auf dem Bauernhof Luxusurlaub Mountainbikefahren Nordic Walking Radfahren (nicht Mountainbikefahren) Reiten Segeln Shopping Sport (aktiv / passiv) Städtereise Wandern Wassersport (nicht Segeln) Wein Wintersport UNESCO Welterbe Thalasso 46

47 Destination Brand 10 Wer war in 2010 bereits dabei? Institut für Management und Tourismus 1. Aachen 2. Ahr 3. Allgäu* 4. Altmark* 5. Amrum 6. Bad Doberan 7. Bad Füssing* 8. Bad Kissingen* 9. Bad Wildungen* 10. Bad Wörishofen 11. Badenweiler 12. Baden-Württemberg 13. Bayerischer Wald* 14. Bayerisches Golf- und Thermenland 15. Bayern 16. Bergisches Land 17. Berlin* 18. Binz 19. Bodensee* 20. Bonn 21. Borkum* 22. Brandenburg 23. Braunschweig 24. Braunschweiger Land 25. Bremen* 26. Büsum 27. Butjadingen 28. Chemnitz 29. Chiemgau 30. Chiemsee* 31. Cuxhaven* 32. Damp 33. Dessau-Wörlitz* Die Bergischen Drei - Tourismusregion - Remscheid - Solingen Wuppertal 35. Dithmarschen 36. Dresden 37. Duisburg 38. Düsseldorf 39. Eiderstedt 40. Eifel 41. Emsland 42. Erzgebirge 43. Essen 44. Fehmarn* 45. Fischland-Darß-Zingst 46. Föhr 47. Frankfurt* 48. Grafschaft Bentheim 49. Hamburg 50. Hannover* 51. Harz 52. Heiligendamm 53. Helgoland 54. Hessen* 55. Hunsrück 56. Husum 57. Insel Rügen 58. Insel Usedom 59. Kaiser-Reich Oberaudorf-Kiefersfelden 60. Kaiserstuhl 61. Kiel* 62. Köln 63. (Kreis) Mettmann 64. Kühlungsborn 65. Leipzig 66. Lübeck 67. Lüneburger Heide 68. Mannheim 69. Markgräflerland 70. Mecklenburgische Seenplatte 71. Mecklenburg-Vorpommern 72. Mönchengladbach 73. Mosel 74. München* 75. Münsterland 76. Müritz 77. Naheland 78. Naturpark Altmühltal 79. Neumünster 80. Niederrhein 81. Niedersachsen 82. Norderney* 83. Nordfriesland 84. Nordrhein-Westfalen 85. Nordsee 86. Nordsee Niedersachsen 87. Nordsee Schleswig-Holstein 88. Nordstrand 89. Nürnberg* 90. Oberbayern* 91. Oberlausitz 92. Oberpfälzer Wald* 93. Oberstdorf* 94. Oldenburger Münsterland 95. Osnabrücker Land 96. Ostfriesland 97. Ostsee Mecklenburg-Vorpommern 98. Ostsee Schleswig-Holstein 99. Ostsee* 100. Ostseefjord Schlei* 101. Papenburg 102. Pellworm 103. Pfalz 104. Potsdam 105. Rheinhessen 106. Rheinland-Pfalz 107. Rheintal 108. Rhön 109. Rostock 110. Ruhrgebiet 111. Saale-Unstrut* 112. Saarland 113. Sachsen 114. Sachsen-Anhalt 115. Sächsische Schweiz 116. Sächsisches Burgen- und Heideland 117. Sächsisches Elbland 118. Sauerland 119. Schleswig-Holstein 120. Schleswig-Holsteinisches Binnenland* 121. Schwarzwald 122. Siegerland Wittgenstein 123. St. Peter-Ording 124. Stuttgart* 125. Sylt 126. Tegernsee-Schliersee* 127. Teutoburger Wald 128. Thüringen* 129. Thüringer Wald* 130. Tourismusregion Hannover 131. Travemünde 132. Uckermark* 133. Ueckermünde am Stettiner Haff 134. Vogtland 135. Warnemünde 136. Weserbergland 137. Westerland 138. Westerwald 139. Wilhelmshaven 140. Winterberg 141. Zugspitzregion* Anmerkung: Rot markiert sind diejenigen Reiseziele, deren Einzelauswertung zu DB 09 noch nicht beauftragt wurde. * Destinationen mit Fallzahl n =

48 Befragungs- und Auswertungsoptionen Interessentenpotenziale je Thema Wie groß ist Ihr Interesse an folgenden (Kurz-) Urlaubsarten und -formen? Bitte vergeben Sie Schulnoten von 1= sehr großes Interesse bis 5= gar kein Interesse. Geschlossene Frage mit Antwortvorgaben für alle Themen. Hinweis: Änderungen vorbehalten. 48

49 Befragungs- und Auswertungsoptionen Themenkompetenz Top of Mind Nehmen wir einmal an, Sie wollen eine "Thema"-Reise machen. Welche Urlaubsziele (Regionen, Orte etc.) in Deutschland / Österreich halten Sie hierfür für besonders geeignet? Sie können bis zu drei Angaben machen. Offene Frage mit bis zu drei Antwortmöglichkeiten je Thema. Hinweis: Änderungen vorbehalten. 49

50 Befragungs- und Auswertungsoptionen Themenkompetenz je Destination und Thema Inwiefern eignet sich Ihrer Meinung nach folgendes Urlaubsziel für die folgenden Urlaubsarten bzw. Tätigkeiten im Urlaub? Bitte vergeben Sie pro Urlaubsart/Tätigkeit eine Note von 1=sehr gut geeignet bis 5 = gar nicht geeignet. Geschlossene Frage mit Antwortvorgaben gemäß Kombination von Destination und Themen. Dabei sind 5 Themen für alle Destinationen gesetzt. Zudem können 5 Themen spezifisch ausgewählt werden. Differenzierte Auswertung nach Interessenten und Nicht-Interessenten. Hinweis: Änderungen vorbehalten. 50

51 Befragungs- und Auswertungsoptionen Zielgruppenanalyse je Destination Beispiel: Die Nordsee Schleswig-Holstein ist in Bezug auf das touristische Thema Segeln besonders geeignet für Junge Familien, mittleren Einkommens mit 1 Kind unter 15 Jahren. Zielgruppenspezifische Auswertung je Thema für bis zu 3 Zielgruppen (Definition anhand von max. 5 soziodemografischen Kriterien). Themenpotenzial allgemein und je Destination Beispiel: Das größte Interesse an einem Urlaub mit dem Schwerpunkt Segeln in dem Urlaubsziel Nordsee Schleswig-Holstein besteht im Quellgebiet Nielsen 4. Einordnung der Destination ins Konkurrenzumfeld Ranglisten der Eignung je Themengebiet Ranglisten der Themen nach Interesse Hinweis: Änderungen vorbehalten. 51

52 Destination Brand 14 I M T Die Profile deutscher Reiseziele Ausblick: identische Methodik und damit Vergleichbarkeit zu Destination Brand 11

53 Ansprechpartner und beteiligte Institute IMT Praxisnähe als Aufgabe Das Institut für Management und Tourismus (IMT) der Fachhochschule Westküste gehört in Deutschland zu den führenden Hochschulinstituten im Tourismus. Forschung und Wissenstransfer sind als zentrale Aufgabenfelder an der FH Westküste fest verankert. Das IMT versteht sich dabei als Bindeglied zwischen der Forschung und der Umsetzung in die Praxis. Wissenschaftlich fundiert und mit Blick auf die Bedürfnisse der Praxis hat das IMT seit seiner Gründung bereits eine Vielzahl an Tourismusprojekten erfolgreich bearbeitet sehr viele davon in Kooperationen mit Partnern der Wirtschaft. Gemeinsam mit seinen Partnern z. B. Destinationen, Hotelkooperationen, Verkehrsträgern und Hochschulen ist das IMT von der Orts- bis zur Bundesebene und auch international tätig. Allen Projekten gemeinsam sind der betriebswirtschaftliche Fokus und die hohe Praxisnähe. Die Projekte des IMT führen zu konkreten Antworten und Lösungen für individuelle Fragestellungen. Als Hochschuleinrichtung ist das Institut darüber hinaus unabhängig von Auftragsprojekten im Bereich der betriebswirtschaftlich orientierten Tourismusforschung tätig. Hierdurch wird kontinuierlich neues Know-how aufgebaut. Das IMT greift mit diesem Erfahrungsschatz aktuelle Themen und betriebswirtschaftliche Methoden auf und schafft Innovationen und Mehrwert in Wissenschaft und Praxis. Zu den zentralen Aufgabenfeldern des Wissenstransfers aus der Hochschule in die Praxis gehört weiterhin die Weiterbildung. In den letzten Jahren hat das IMT deshalb zahlreiche Aktivitäten auch in diesem Bereich entfalten können. Unter der Leitung von ist gegenwärtig ein Team von 16 Mitarbeitern am IMT tätig. Destination Brand Studienreihe 53

54 Ansprechpartner und beteiligte Institute GfK Unternehmen müssen Entscheidungen treffen. Entscheidungen basieren auf Wissen. Die GfK ist das größte deutsche Marktforschungsunternehmen und die Nummer 4 weltweit. Derzeit beschäftigt sie über Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in über 125 Ländern. Die 115 operativen Unternehmen liefern das Wissen zu Märkten und Branchen, das die Grundlage für Geschäftsentscheidungen zahlreicher namhafter Unternehmen bildet. Der Hauptsitz der GfK Gruppe ist Nürnberg. Die GfK ist ein Full-Service-Institut, das seinen Kunden faktenbasierte Beratung bietet. Sie ist ein Unternehmen mit Tradition, das Kontinuität, langfristige Kundenbindungen und beständige Leistung auf höchstem Niveau pflegt. Auch aus diesem Grund pflegt die GfK ihre Wurzeln, die in der akademischen Forschung liegen. Der Fokus auf Innovation und Fortschritt ist ein zentraler Bestandteil ihrer Unternehmenskultur. Damit sichert sie nachhaltig die Qualität und Aktualität der von ihr eingesetzten Methoden und Instrumente. Das Team von GfK Mobility hat sich innerhalb der GfK Gruppe auf die Reisebranche spezialisiert. Der IMT/GfK DestinationMonitor Deutschland ist Teil des GfK MobilitätsMonitor, ein klassisches ConsumerTracking-Instrument und das Herzstück der Informationsservices für touristische Cosumer Insights der GfK. In einer kontinuierlichen, repräsentativen Großstichprobe werden alle Reiseaktivitäten ab 50 km Entfernung vom Wohnort erhoben. Monatlich berichten deutsche Haushalte über deren Geschäfts- und Privatreisen, sowohl eintägig als auch mehrtägig. Zu jeder Reise werden zahlreiche Detailinformationen abgefragt, die mit den vorhandenen soziodemografischen Informationen für Zielgruppenprofile verknüpft werden. Neben den Reiseinformationen liegen zu den befragten Haushalten zahlreiche weitere Informationen wie z.b. Medien- oder Internetnutzungsverhalten oder Lifestyle (Roper Consumer Styles) vor. Der GfK MobilitätsMonitor ermöglicht somit single-source die Beantwortung aller marketingrelevanten Fragestellungen im Bereich Touristik. Kontakt: Herbert Lechner Division Manager GfK Mobility herbert.lechner@gfk.com Tel.: 0911/ Roland Gaßner Marketing Manager roland.gassner@gfk.com Tel.: 0911/ Antonino Minneci Junior Marketing Consultant antonino.minneci@gfk.com Tel.: 0911/ Destination Brand Studienreihe 54

55 Ansprechpartner und beteiligte Institute PROJECT M PROJECT M & DESTINATION BRAND: Unternehmensberatung und Marktforschung Als Unternehmensberatung für die Tourismus- und Freizeitbranche im In- und Ausland verfolgt PROJECT M konsequent einen analytischen, auf Daten und Ergebnissen der Marktforschung basierenden Beratungsansatz. Daher unterstützen wir nachdrücklich die Studienreihe DESTINATION BRAND, die seit mehreren Jahren Informationen zur Marken- und Themenkompetenz von Destinationen bietet. Gemeinsam mit dem Institut für Management und Tourismus der Fachhochschule Westküste bieten wir Ihnen auf Grundlage der Ergebnisse von DESTINATION BRAND Interpretations- und Umsetzungsunterstützung zu den Ergebnissen der Studie. Wir beraten Sie dabei, die Ergebnisse der Studie einzuordnen, ihre Schlussfolgerungen daraus zu ziehen und diese strategisch und operativ in Ihrer Destination umzusetzen. Wir bieten: Coachings, Workshops und Marktforschungstage zur Vermittlung der Ergebnisse von DESTINATION BRAND Marktforschungskonzepte für Destinationen unter Nutzung von DESTINATION BRAND Strategie- und Organisationsberatung zur Umsetzung der Ergebnisse von DESTINATION BRAND Vertiefende Analyse und Marktforschung zu einzelnen Themen und Zielgruppen In den Bereichen Destinationsmanagement, Touristik sowie Freizeit- und Hotelanlagen zählt PROJECT M zu den marktführenden Unternehmen in Deutschland. Das Europäische Tourismus Institut (ETI) ist ein Tochterunternehmen von PROJECT M. PROJECT M verfügt über ein interdisziplinäres Team von über 20 festen und freien Mitarbeitern an vier Standorten: Berlin, Lüneburg, Memmingen und Trier. Mehr Informationen zu PROJECT M finden Sie unter Kontakt: PROJECT M GmbH Ansprechpartner: Herr Jurriën Dikken jurrien.dikken@projectm.de Büro Lüneburg Vor dem Roten Tore 1 D Lüneburg Tel Fax Internet: facebook: PROJECTM.Tourismusinnovation Destination Brand Studienreihe 55

56 Destination Brand-Studienreihe: Ansprechpartner IMT Institut für Management und Tourismus Wissenschaftliche Leitung Tel.: 0481 / eisenstein@fh-westkueste.de Projektleitung und Gesamtkoordination Dipl.-Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A. Tel.: 0481 / s.mueller@fh-westkueste.de Projektmitarbeiter Alexander Koch, BBA (hons) Tel.: 0481 / koch@fh-westkueste.de Projektmitarbeiterin Sabrina Seeler, M.A. Tel.: 0481 / seeler@fh-westkueste.de Destination Brand Studienreihe 56

57 Impressum Herausgeber Fachhochschule Westküste Institut für Management und Tourismus (IMT) Dipl.-Kffr. (FH) Sylvia Müller, M.A. Fritz-Thiedemann-Ring Heide/Holstein Projektdurchführung Institut für Management und Tourismus (IMT) der FHW, Heide GfK TravelScope, Nürnberg Institut für Management und Tourismus, April

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