Vereinigung Ehemaliger der Tellkampfschule (vormals Realgymnasium) zu Hannover e. V.

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1 Vereinigung Ehemaliger der Tellkampfschule (vormals Realgymnasium) zu Hannover e. V. Am Bückeberg Stadthagen Telefon (05721) Bankverbindung Postbank Hannover Kto BLZ Mitteilungen Jahresbeitrag 20 Nr. 195 ermäßigt Juni 2006 v. f. d. I.: Wolfgang Potthoff Hallo Ehemalige, die Grillparty im letzten Jahr war wieder eine schöne Veranstaltung. Daher wollen wir diese zur Tradition auch in diesem Jahr wieder fortsetzten. Wir werden wieder bei einem kühlen Bier erzählen und lachen, lecker essen, über Schule und Lehrer plaudern und einfach die besondere Atmosphäre einer Party in der Schule von damals mit den Leuten von damals genießen. Lasst euch diesen Abend dieses Jahr nicht entgehen! Einladung zur Grill-Party Wann? Wo? Was? Wie? Freitag, 25. August 2006 ab 18:00 Uhr (letzte Ferienwoche!) Tellkampfschule, Innenhof mit Teich und Backofen Leckeres vom Grill & gekühlte Getränke Hoffentlich bei blauem Himmel, ansonsten überdacht, aber auf jeden Fall mit guter Laune Wer? * Alle Mitglieder mit Kind und Kegel * Abiturienten 2006 * Zukünftige Abiturienten 2007 Für Getränke und Grillgut bitten wir um Spenden. Alle Abiturienten des Jahres sind zu Getränken und Essen bis zu einem festen Limit eingeladen! Wir freuen uns auf einen schönen Abend und hoffen viele von euch zu treffen. Bis dahin wünschen wir allen einen sonnigen Sommer! Der Vorstand Wolfgang Potthoff Katrin Werner Fritz Büscher Volkmar Tönnies

2 2 Mitteilungen Nr. 195 Inhaltsverzeichnis Einladung zur Grill-Party... 1 Jahreshauptversammlung Heidschnuckenessen Kleine Tellkämpfer erobern Wespennest Aids-Truck an der Tellkampfschule Veränderungen beim Mitgliederverzeichnis Pressespiegel Beilage Tellkämpfer Neues von der Tellkampfschule Hannover Jahrgang 21 Heft 2 Februar 2006

3 Mitteilungen Nr Jahreshauptversammlung 2005 der Vereinigung Ehemaliger der Tellkampfschule am , Central-Hotel Kaiserhof, Hannover Tagesordnung 1. Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden über das Jahr Kassenbericht des Schatzmeisters 3. Bericht der Kassenprüfer 4. Entlastung des Schatzmeisters und des Gesamtvorstandes 5. Neuigkeiten von der Tellkampfschule 6. Aktuelles aus dem Landheim 7. Verschiedenes Eröffnung Wolfgang Potthoff begrüßt alle Anwesenden, besonders auch Frau Dr. Kaienburg und die Lehrer der Tellkampfschule: Heinrich Abel (1965) Rudi Becker (1968,L) Wolfgang Becker (1980) Robin Bekrater-Bodmann (2002) Rolf Bennefeld (1964,L) Dirk Brettschneider (1988) Fritz Büscher (1978) Jürgen Fokuhl (L) Henning Franke (1954) Wolfram Friebe (1940) Hans-Herbert Gothe (1970) Günter Haynitzsch (1943) Richard Hecke (1955) Bert Heidorn (1943) Helmut Hesse (1941) Manfred Ihbe (1972) Claudia Knappert (1987) Dirk Kohlenberg (1982) Mirja Konrad (2002) Andreas Kronemann (1978) Dr. med. Hans-Ludwig Künnecke (1942) Reiner Küppers (Gast) Simone Lüders (1997) Arndt Neumann (1988) Thomas Niemeyer (1980) Wolfgang Potthoff (1961) Uwe Schlüter (1965,L) Walther Schmid (1940) Conrad Schomburg (1943) Viola Thelen (1997) Jürgen Tinat (1978) Dr. Volkmar Tönnies (1978) Dr. Jürgen Vogel (1978) Jörg Wagener (1963) Katrin Werner, geb. Becker (1996) Mirja Wissel (1997) sowie Dr. Helma Kaienburg (L) und Andreas Praetsch (L) (in Klammer steht das Abgangsjahr).

4 4 Mitteilungen Nr Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden über das Jahr 2005 Als erste Veranstaltung im Jahre fand am 28. Januar wieder das traditionelle Heidschnuckenessen statt. Alle teilnehmenden 28 Personen verlebten dabei einen fröhlichen Abend mit anregenden Gesprächen. Im März und Mai fand je eine Vorstandssitzung statt, bei der auch erstmalig durch die beiden Kassenprüfer eine Kassenprüfung durchgeführt wurde. Kassenprüfungen finden nun wegen der Gemeinnützigkeit regelmäßig statt. Der Versand der Mitteilungen im Juni wurde wieder bei Fritz Büscher durchgeführt, dem an dieser Stelle dafür gedankt wurde, dass er stets die Räume für Lagerung des Materials und den eigentlichen Versand bereitstellt. Eine wichtige Aktion zur Gewinnung neuer Mitglieder war auch diesmal wieder die Grillparty Ende August, bei der zehn neue Mitglieder in den Verein eintraten. Zwei davon kamen dabei aus älteren Jahrgängen, die erstmalig an dieser Veranstaltung teilnahmen. Trotz des verregneten Wetters war dies wieder eine gelungene Veranstaltung Mit einer Vorstandssitzung im November wurden die Inhalte der Dezember- Mitteilungen abgestimmt, die dann am 7. Dezember rechtzeitig vor der Jahreshauptversammlung versendet werden konnten. Wie bei jedem Versand war auch hier wieder eine große Zahl von Rückläufern mit dem Vermerk Unbekannt verzogen zu bedauern. Diese Rückläufer kosten den Verein durch erhöhte Gebühren nicht nur Geld, sondern führen auch zu großer nachträglicher Arbeit wenn wir versuchen, die Adressen doch noch zu ermitteln. Daher noch einmal der wichtige Appell: Bitte Adressänderungen, auch Änderungen der -Adresse, rechtzeitig melden! Dies kann telefonisch, schriftlich oder am einfachsten per erfolgen. Eine weitere Aktion des Vorstands war der Brief an die Lehrer der Tellkampfschule, der auch in den Dezember-Mitteilungen abgedruckt ist. Anlass war die in den letzen Jahren stark zurückgegangene Zahl von Anträgen aus der Lehrerschaft auf Förderung von Projekten durch den Altschülerverein. Dabei ist es nicht nur der Wunsch und Ziel des Vereins, Beiträge und Spenden für die Schule und das Landheim zur Verfügung zu stellen. Seit der Gemeinnützigkeit müssen die Überschüsse sogar bis zum Ende des folgenden Jahrs dem Vereinszweck entsprechend verwendet werden, damit die Anerkennung der Gemeinnützigkeit erhalten bleibt.

5 Mitteilungen Nr In Jahre 2005 wurden zwei Bereiche aus Beiträgen und Spenden gefördert, die von Tine Werner näher vorgestellt wurden. Das Landheim der Tellkampfschule erhielt auf Antrag von Rudi Becker 1664 Euro für die Fertigstellung des Naturlehrpfades einschließlich der Anfertigung einer Übersicht- und Informationstafel. Für den Bereich Musik der Tellkampfschule wurden auf Antrag von Herrn Klugkist 1028 Euro bereitgestellt, mit dem ein Gitarrenverstärker für die neue Schulband, ein Becken sowie eine Posaune und eine Trompete beschafft werden konnten. Zum Einsatz kam der Verstärker schon, als die Schulband bei der offiziellen Einweihung der neuen Cafeteria spielte. Wolfgang Potthoff wies darauf hin, dass für die Anträge in Zukunft ein eigener Tagesordnungspunkt vorgesehen wird, damit diese nicht wie bei diesem Mal unter Verschiedenes behandelt werden müssen. Bei Aufstellung der Tagesordnung war noch nicht abzusehen gewesen, dass der Lehrerbrief mit nun acht für 2006 vorliegenden Anträgen ein so erfreuliches Ergebnis liefern würde. Die Mitgliederzahl ist auf derzeit 357 Mitglieder gesunken, nachdem leider ca. 30 Mitglieder, die trotz Mahnung keine Beiträge mehr gezahlt hatten, satzungsgemäß ausgeschlossen werden mussten. Erfreulich dagegen sind die trotzdem gestiegenen Einnahmen aus Beiträgen und Spenden aufgrund der seit 2005 erhöhten Jahresbeiträge und der steuerlichen Absetzbarkeit der Spenden.

6 6 Mitteilungen Nr. 195 Insgesamt war es wieder ein erfreuliches Jahr, in dem insbesondere das Bewusstsein für den Altschülerverein in der Lehrerschaft zugenommen hat und damit auch mehr Projekte der Schule gefördert werden können. 2. Kassenbericht des Schatzmeisters Fritz Büscher stellte den Kassenbericht 2004 vor, der auch in den Mitteilungen abgedruckt war wurden keine nennenswerten Ausgaben für Projekte getätigt. Für das Jahr 2005 wurden wieder höhere Einnahmen durch die gestiegenen Mitgliedsbeiträge erzielt, und auch die Spendenbereitschaft hat evtl. durch die Gemeinnützigkeit zugenommen. Bis Ende 2005 fließen noch Mittel als Spenden an die Schule für geförderte Projekte ab. Wolfgang Potthoff ergänzte noch Informationen zu den Spendenbescheinigungen: Bei Spenden bis zu einer Höhe von 100 werden Spenden in der Regel von den Finanzämtern mit einem Hinweis auf die Gemeinnützigkeit anerkannt. Die Gemeinnützigkeitsbescheinigung wurde im letzten Jahr allen Mitgliedern zugeschickt oder kann im Internet unter beim Punkt Wir über uns herunter geladen werden. Über größere Beträge werden regulär Spendenbescheinigungen ausgestellt, aber auch für kleinere Beträge können falls in Einzelfällen gewünscht Spendenbescheinigungen schriftlich, telefonisch oder per angefordert werden. 3. Bericht der Kassenprüfer Mirja Konrad berichtete über die mit Jürgen Tinat gemeinsam durchgeführte Kassenprüfung, bei der sich keinerlei Beanstandungen ergeben haben. 4. Entlastung des Schatzmeisters und des Gesamtvorstandes Jürgen Tinat bedankte sich beim Vorstand und stellte den Antrag auf Entlastung, dem einstimmig ohne Gegenstimme und ohne Enthaltung in offener Abstimmung entsprochen wurde. 5. Neuigkeiten von der Tellkampfschule Frau Dr. Kaienburg betonte, dass sie sich über einen so aktiven Altschülerverein freue. Dann berichtete sie von Ereignissen und Veranstaltungen in der Tellkampfschule aus dem Jahre Seit dem 1. Februar 2005 ist die Stelle des Stellvertretenden Schulleiters durch Herrn Bock, der früher bei der Bezirksregierung war, besetzt.

7 Mitteilungen Nr Im Februar gab es einen gut besuchten Tag der Offenen Tür, der diesmal im Forum stattfand. Das Forum ist das nun renovierte Foyer der Aula. Es war im letzten Jahr noch Baustelle und stand daher nicht zur Verfügung. Im April fand der Projekttag statt, bei dem die Tellkampfschule während eines Festakts im Beisein des Oberbürgermeisters in das Aktionsbündnis Schule ohne Rassismus Schule mit Courage aufgenommen wurde [s. Mitteilungen Nr. 193 vom Juni 2005]. Dies war besonders durch das Engagement von Herrn Heintze möglich, der Ende des Schuljahrs in Pension gegangen ist. In der Tellkampfschule ist Herr Heintze aber weiterhin aktiv, da er zur Unterstützung des Ganztagesprogramms einmal in der Woche ehrenamtlich tätig ist. Für das neue Schuljahr gab es 96 Anmeldungen. Es hätten daraus eigentlich drei Klassen mit 32 Schülern gebildet werden müssen. Durch Übernahme von Schülern aus anderen Schulen stieg die Zahl jedoch, so dass nun vier Klassen kleinerer Schülerzahl entstanden sind. Im August wurde die neue Cafeteria eröffnet. Erst nach vielen schwierigen Verhandlungen durch Herrn Bock mit der Stadt konnte dies ermöglicht werden. Nun können in dem ehemaligen Projektionsraum Schüler am Vormittag belegte Brötchen, warme Suppen und Getränke kaufen. Dies ist aber nur durch viele ehrenamtlich tätige Eltern möglich. Die offizielle Einweihung der Cafeteria fand im Dezember statt, seitdem trägt sie den Namen Tellcafé. Das Tellcafé ist von 9 bis 14 Uhr geöffnet und wird sehr gut angenommen.

8 8 Mitteilungen Nr. 195 Im Oktober konnte eine neue Partnerschule in Spanien gewonnen werden. Dies wurde möglich durch das Engagement einer jungen Spanischlehrerin. Es ist geplant, dass zur Europawoche 2006 auch von dort Schüler nach Hannover kommen. Für die schwedische Partnerschule dagegen kann es sein, dass die Teilnahme an der Europawoche 2006 die letzte sein wird: Aus Gründen der Gleichberechtigung besteht das dortige Ministerium nämlich darauf, dass Eltern keine Zuschüsse mehr zu Schulveranstaltungen geben dürfen. Für die Partnerschaft mit Schweden wäre dies bedauerlich, da es sich um die älteste Partnerschaft handelt. Im Dezember fand eine Besprechung mit dem Schulamt der Stadt Hannover wegen der Aula statt. Es wurde in Aussicht gestellt, dass die Renovierung und der Ausbau der Aula, zusammen mit Umbaumaßnahmen für den Umzug der Klassen 5-6 von der Suthwiesenstraße in das Hauptgebäude, in den nächsten Haushaltsplan mit aufgenommen werden. Die alte Kinobestuhlung soll in diesem Zusammenhang auch gegen eine variable Bestuhlung getauscht werden, um die Aula noch vielfältiger nutzen zu können. Ein Zeitpunkt für den Umzug in das Hauptgebäude steht noch nicht fest. Derzeit hat die Tellkampfschule etwa 760 Schüler. Bei voraussichtlich sinkenden Schülerzahlen sind dreizügige Klassen das Ziel. Nach dem Umzug der Klassen 5-6 fällt dann die große Belastung weg, die das ständige Pendeln von Lehrern zwischen dem Hauptgebäude und der Außenstelle derzeit noch darstellt. Herr Heintze ergänzte den Bericht von der Schule noch um Informationen zu der Spendenaktion für den Schüler Labinot. Diesem begabten, aus dem Kosovo stammenden Schüler war drei Wochen vor dem schriftlichen Abitur von der Ausländerbehörde mitgeteilt worden, dass seine Ausweisung in den Kosovo angeordnet worden war. Erst durch eine erneute Einreise aus diesem Land und Hinterlegung einer Kaution auf einem Sperrkonto sollte wieder ein legaler Aufenthalt mit Studienmöglichkeit gegeben sein. Durch Gespräche mit dem Landtagspräsidenten und dem Oberbürgermeister konnte zunächst eine Duldung bis zum mündlichen Abitur erreicht werden. Durch einen Spendenaufruf an die Elternschaft der Tellkampfschule sowie die Altschülerschaft konnte dann auch die fehlenden Beiträge zu der Kaution aufgebracht werden. Damit war es dem Schüler schließlich möglich, legal einzureisen und nun ein Maschinenbaustudium aufzunehmen. Herr Heintze dankte noch einmal allen, die dazu beigetragen haben.

9 Mitteilungen Nr Aktuelles aus dem Landheim Rudi Becker berichtete von einem schwierigen, aber insgesamt erfolgreichen Jahr Da es keine Zuschüsse mehr gibt, müssen alle Einnahmen durch die Belegung erzielt werden. Am Anfang des Jahres sah es gar nicht gut aus, denn es gab Probleme mit der Stadt Springe über den seit 1928 bestehenden Vertrag zur kostenlosen Wasserversorgung. Nach dem Anschluss des Landheims an die Wasserver- und -entsorgung von Springe ist die Interpretation des alten Vertrages zwar so, dass auch weiterhin wie seit 75 Jahren die Frischwasserlieferung kostenlos ist. Für das Abwasser wurden aber für fünf Jahre rückwirkend ca verlangt, ein Betrag, der aber nicht auf frühere Gäste umgelegt werden kann. Der Tagessatz musste aus diesem Grund erhöht werden. Eine weitere Schwierigkeit war der Ausfall der Hauswirtschaftsleiterin Melanie Brand. Sie hatte einen Unfall und war lange Zeit arbeitsunfähig. Durch große Unterstützung aus dem Freundeskreis des Landheims konnte aber auch hier sichergestellt werden, dass keine Klasse unversorgt blieb. Auch das Dienstende des Zivildienstleistenden riss eine Lücke. Erst im November konnte die Stelle durch wieder besetzt werden. Ein Arbeitsplatz konnte über das Projekt Arbeitsplatz-Sponsoring erhalten bleiben, bei dem monatlich ca. 400 für den Anteil aufzubringen ist, den früher das Arbeitsamt gezahlt hat. Durch eine gezielte Ansprache der neuen 5. Klassen gab es auch für den Landheimverein wieder mehr Eintritte als Austritte durch den Abgang von der Schule. Für den Naturlehrpfad wurden sechs neue Schilder hergestellt, so dass es nun 20 Schilder für den Pfad gibt. Abgerundet wird die Beschilderung Anfang 2006 durch eine große Übersichtstafel. Dem Altsschülerverein wurde an dieser Stelle noch einmal gedankt, da dieser über die Mitfinanzierung der Schilder zur Realisierung des Naturlehrpfades einen großen Beitrag geleistet hat. Mit viel Interesse ist auch der Lehrer-Info-Tag angenommen worden. Hieran hatten 18 Schulen teilgenommen. Es wurden die Möglichkeiten des Landheims vorgestellt. Dazu gehören auch vorbereitete Ausflüge wie zum Wisentgehege, zu einem Bio-Bauernhof sowie neuerdings zum Bergwerk, was besonders für die 5. und 6. Klassen im Rahmen des Erdkundeunterrichts interessant ist. Ein neues Projekt ist der Seilgarten sowie ein Flugblatt zur Erlebnispädagogik, welches in Zusammenarbeit mit Wald(t)raum entstanden ist. Bei der Erlebnispädagogik geht es darum, den Wald mit allen Sinnen wahrzu-

10 10 Mitteilungen Nr. 195 nehmen und soziale Kompetenzen zu fördern. Auch durch diese Projekte wurde die Attraktivität des Landheims erhöht. Im Herbst kam es dann zu einer dramatische Situation, bei der nach einer Begehung mit einem neuen Brandschutzbeauftragen der Stadt Hannover viele neue Auflagen gemacht wurden, die innerhalb von vier Wochen umgesetzt werden sollten. Die Feuertreppe muss nicht nur vom zweiten, sondern auch vom ersten Stock aus begehbar sein. Dazu muss aber erst der Jungenwaschraum mit einem Fluchtweg ausgestattet und damit neu gestaltet werden. Es muss in das Dach neben dem großen Schlafsaal eingegriffen werden, um den Fluchtweg zur Feuerleiter zu erneuern. Für die Finanzierung der dadurch notwendigen Maßnahmen wurde ein Antrag beim Paritätischen Wohlfahrtsverband gestellt, der auch für 2006 einen Teil zugesagt hat. Der Rest muss dann über einen Bankkredit finanziert werden. Im Vergleich zu den Nachbarn steht das Landheims sehr gut da: Die Jugendherberge Springe wurde 2005 geschlossen und die Evangelische Landeskirche Hannover plant, das Lutherheim Springe aufzugeben. Insgesamt war 2005 wieder ein gutes Jahr, so dass das Landheim auch wieder zuversichtlich in die Zukunft blicken kann.

11 Mitteilungen Nr Als Geschenk für die Altschülerschaft vom Landheimverein verteile Rudi Becker allen Anwesenden ein Tütchen mit einer Kerze, einem Landheim - Feuerzeug und weihnachtlichen Süßigkeiten. 7. Verschiedenes Es lagen insgesamt acht Anträge im Jahre 2005 für eine finanzielle Unterstützung durch den Altschülerverein vor. Zwei Anträge waren schon vom Vorstand bewilligt worden: Landheim (Rudi Becker): Fertigstellung des Naturlehrpfades incl. einer Übersichts- und Informationstafel, Musik (Rainer Klugkist): Gitarrenverstärker für die neue Schulband, Becken, Trompete und Posaune, Zur Aussprache und Beschlussfassung standen die folgenden Anträge: Schulelternrat (Verena Konermann): Restfinanzierung der Anschaffung und Installation eines Spielgerätes auf dem Schulhof der Außenstelle der Tellkampfschule, 500. Sport (Joachim Siegel): 10 Gymnastikmatten für die AG Autogenes Training und Fitnesskurse, 300. Biologie (Jürgen Duensing): Experimentiergerät zur Gentechnologie (DNA-Elektrophorese) mit Versuchs-Set und Ersatzmaterialien, 855.

12 12 Mitteilungen Nr. 195 Theater-AG (Gerlinde Griepenburg-Burow, Torsten Burow): Zuschuss für die Theaterarbeit bei dem Weihnachtsstück 2005 Hilfe, die Herdmanns kommen, 250. Bienen-AG (Bastian Eickelmann): Materialkosten für zwei Schaukästen, 400. Tellkampfschule (Winfried Quecke): Zuschuss für das Projekt missio AIDS-Truck des Bistums Hildesheim; Kosten für 3 Tage Standzeit auf dem Schulgelände, 300. Landheim (Rudi Becker): Zuschuss für die Eigenmittel zur Finanzierung durch die Aktion Mensch für einen Niedrig-Klettergarten und ein Baumhaus, Physik (Andreas Praetsch): Anteilige Finanzierung einer Elektronenstrahl-Ablenkröhre und ein dazu notwendiges Hochspannungsnetzgerät, Dem Einwand bei der Aussprache, dass für einige Punkte doch eigentlich die öffentliche Hand zuständig sei, wurde von Wolfgang Potthoff grundsätzlich zugestimmt. Es wurde betont, dass die Unterstützung durch den Altschülerverein, bei größeren Beträgen auch nur die anteilige Finanzierung, sehr wichtig für die Tellkampfschule ist. Tine Werner machte deutlich, dass der Altschülerverein in der Regel nicht bei laufenden Ausgaben helfen kann sondern eher Projekte unterstützt, wobei dort eine Mischfinanzierung bevorzugt wird. Insgesamt zeige aber die Anzahl der Anträge, dass wieder viele Aktivitäten von den Lehrern ausgehen. Durch die Förderung dieser Projekte kommt der Altschülerverein in der Schule auch wieder stärker ins Gespräch und damit in das Bewusstsein von Schülern und Lehrern. Herr Fokuhl machte den Vorschlag, den Betrag für das Landheim von 1500 auf 1800 zu erhöhen und darüber hinaus noch einen Verfügungsrahmen von 500 im Rahmen der Anträge für evtl. Mehrkosten vorzusehen. Dieses Gesamtpaket der Anträge einschließlich der Ergänzung um den Vorschlag von Herrn Fokuhl wurde daraufhin zur Abstimmung gestellt und bei einer Enthaltung angenommen. Um 22 Uhr dankte Wolfgang Potthoff noch einmal allen Beteiligten für die Teilnahme an dieser Jahreshauptversammlung und wünschte allen ein gutes Jahr V. T.

13 Mitteilungen Nr Heidschnuckenessen 2006 Im Verlauf der letzten Jahreshauptversammlung am trugen sich, wie seit vielen Jahren üblich, bereits einige Interessenten für unsere erste Veranstaltung des kommenden Jahres in die umlaufende Anmeldeliste ein. Schon zuvor waren beim Vorsitzenden via oder Brief die ersten Meldungen eingegangen. Im Januar folgten diverse Anrufe von Mitgliedern, die sich auch schon mal danach erkundigten, ob erwartete Freunde bereits auf der Teilnehmerliste stünden. Schließlich war es dann am 3. Februar 2006 wieder soweit, dass sich 22 Liebhaber des Heidschnuckenessens um Uhr erneut im Hotel Loccumer Hof trafen. Beim Wiedersehen dieser bis auf wenige Ausnahmen schon seit Jahren fast identischen Runde wurde zunächst mit einem Aperitif auf das neue Jahr angestoßen, bevor man an den in U-Form aufgestellten festlich gedeckten Tischen Platz nahm. Der Vorsitzende war dieses Mal der einzige Vorstandsvertreter im Kreis der Teilnehmer, nachdem aus den unterschiedlichsten aber jeweils plausibel nachvollziehbaren Gründen die drei Mitstreiter absagen mussten. Nun ja, sie haben einen schönen Abend versäumt. Bei der offiziellen Begrüßung um Uhr stellte der Vorsitzende erfreut heraus, dass mit Abiturjahrgängen zwischen 1941 und 2002 wieder Schulerinnerungen aus einem Zeitraum von mehr als 60 Jahren zusammen gekommen waren. Schön, dass auch wieder unser Ehrenmitglied, Herr Dr. Jander nebst Gattin dabei war. Einige heitere Zitate aus Berichten in unseren älteren Mitteilungen über frühere Heidschnuckenessen bildeten dann die Einstimmung für das herbeigesehnte Traditionsmenü. Reichlich und gut war denn auch nach mehr als einer Stunde die Meinung der Gourmets, als man zum Dessert und Kaffee die sowohl informativen als auch unterhaltsamen Gespräche mit dann wechselnden Tischnachbarn aufnahm. Viele Erinnerungen wurden ausgetauscht, wozu auch das vom Vorsitzenden herumgereichte Buch der frohen Stunden, die Aufzeichnungen der legendären Stammtischrunden in der Gaststätte Mutter Pisewitt von 1948 bis 1962, beitrug.

14 14 Mitteilungen Nr. 195 Es war schon nach Uhr als die letzten Teilnehmer sich nach Begleichung Ihrer Verzehrrechnungen fröhlich verabschiedeten und gegenseitig ein gesundes Wiedersehen im nächsten Jahr wünschten. Wieder einmal war unsere älteste Traditionsveranstaltung ein voller Erfolg. Das nächste Heidschnuckenessen findet statt am Freitag, den 2. Februar Anwesend waren (Nennung ohne Partner): Robin Bekrater-Bodmann (2002), Günter Haynitzsch (1943), Helmut Hesse (1941), Manfred Ihbe (1972), Dr. Eckhart Jander (L, Ehrenmitgl.), Gerhard Jöhrens (1959), Mirja Konrad (2002), Klaus Krack (1942), Andreas Kronemann (1978), Wolfgang Potthoff (1961), Uwe Schlüter (1965, L), Conrad Schomburg (1943), Jürgen Tinat (1978), Martin Werner (1986). W. P.

15 Mitteilungen Nr Kleine Tellkämpfer erobern Wespennest Spiellandschaft auf dem Schulhof der Außenstelle der Tellkampfschule mit Unterstützung des Altschülervereins erweitert Die Schülerinnen und Schüler der Außenstelle des Gymnasiums Tellkampfschule und der Grundschule Suthwiesenstraße haben das neue Spielgerät namens Wespennest begeistert angenommen. Nachdem Petrus endlich ein Einsehen hatte und dem lang andauernden Bodenfrost ein Ende bereitete, konnte das neue Spielelement kurz vor den Osterferien auf dem Schulhof in der Suthwiesenstraße aufgestellt und freigegeben werden. Trotz kaltem und regnerischem Wetter klettern die Schüler der kleinen Tellkamfpschule im Wespennest Foto: Konermann, März 2006 Indem die Vereinigung Ehemaliger der Tellkampfschule e. V. durch die Bereitstellung eines Beitrags in Höhe von 500 eine Finanzierungslücke schließen konnte, ist es gelungen, die Spiellandschaft auf dem Pausenhof um eine weitere Attraktion zu bereichern, die dem Bewegungsbedürfnis der Schüler der 5. und 6 Klassen entgegen kommt. An der Finanzierung der Spielgeräteerweiterung haben sich der Förderverein Grundschule Suthwiesenstraße e. V., das Schulamt der Stadt Hannover, der Bezirksrat Döhren-Wülfel und die Grundschule Suthwiesenstraße beteiligt. Wir freuen uns sehr, dass es aufgrund der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten gelungen ist, die Pausenspielmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler zu verbessern und bedanken uns herzlich beim Altschülerverein und allen weiteren Mittelgebern, sagte Vera Konermann vom Schulelternrat der Tellkampfschule anlässlich der Errichtung des neuen Gerätes. Vera Konermann

16 16 Mitteilungen Nr. 195 Aids-Truck an der Tellkampfschule Über 20 Meter lang, 12,5 Tonnen schwer das ist der Aids-Truck, der Mitte März für drei Tage auf dem Schulhof der großen Tellkampfschule stand. Das katholische Hilfswerk missio will mit diesem Truck u. a. Schülerinnen und Schülern in Deutschland Einblicke in die Lebenswelt ihrer afrikanischen Altersgenossen ermöglichen und sie besonders mit den Folgen von HIV/Aids konfrontieren. Blickfang der Aids-Truck auf dem Schulhof der großen Tellkampfschule Die Ausstellung ist als Lern- und Erlebnisausstellung konzipiert und erläutert die Hilfsprojekte von kath. Partnerorganisationen, Präventionsarbeit und die Begleitung von Aids-Kranken und ihren Angehörigen. Verschiedene Lerngruppen der Tellkampfschule aus Mittel- und Oberstufe nutzten das Angebot, ob im Rahmen des Erdkundeunterrichts die Situation in Afrika behandelt oder im evangelischen und katholischen Religionsunterricht das kirchliche Engagement als Beispiel gelebter Nächstenliebe vorgestellt wurde. Unweigerlich bekam das Thema aber auch eine persönliche Dimension, führte die Ausstellung die Besucher doch zu einer Entscheidungssituation hinsichtlich der eigenen Sexualität. Hierüber konnten die Schülerinnen und Schüler mit den Mitarbeitern ins Gespräch kommen, die den Truck begleiten. Deutlich wurde aber auch der politische Aspekt der Problematik. Im Rahmen einer Unterschriftenaktion verschiedener Nichtregierungsorganisa-

17 Mitteilungen Nr tionen werden konkrete Forderungen an die Pharmafirmen erhoben, so z. B. dass für Afrika die vorhandenen Aids-Medikamente zum Herstellungspreis zur Verfügung gestellt werden. Eigene Gedanken zum Thema Aids aufschreiben und diese dann im Internet veröffentlichen das elektronische Gästebuch des Trucks bot die Möglichkeit dazu. Deutlich wurde in den nachbereitenden Gesprächen, dass der Truck den Anlass bot, etliche Fragen weiter zu behandeln. Eine Schülerin formulierte dies so: Bisher dachte ich, dass Aids in Deutschland kein Problem mehr ist. Jetzt habe ich den Eindruck, dass die Jugendlichen in Afrika viel mehr über die Gefahr Bescheid wissen. Quelle: Winfried Quecke Zur Finanzierung der Standgebühren für die drei Tage auf dem Schulhof der Tellkampfschule wurden vom Altschülerverein Mittel bereitgestellt. V. T.

18 18 Mitteilungen Nr. 195 Veränderungen beim Mitgliederverzeichnis Folgende Veränderungen bei der Mitgliedschaft sind seit dem letzten Erscheinen der Mitteilungen zu verzeichnen: Neu eingetreten sind: Abg.-Jg. Dr. Werner Fenner 1972 Frank Rogat 1979 Nina Günther 1992 Izzet Beltir 1995 Fatma Ebcinoglu 1998 Auf diesem Wege möchte der Vorstand diese neuen Mitglieder hiermit herzlich begrüßen! Ausgetreten ist: Dr. Ulrich Roth 1944 Verstorben sind: Kurt-Wolfgang Vincentz 1935 Uwe Holtin 1959 Unbekannt verzogen (bisherige Anschrift:) Jan Wedemann 1986 Fehrbelliner Str Berlin Wer eine neue Anschrift dieses verschollenen Mitgliedes kennt wird gebeten, uns diese mitzuteilen.

19 Mitteilungen Nr Pressespiegel Hannoversche Allgemeine Zeitung, Stadtteilzeitung Süd,

20 20 Mitteilungen Nr. 195

21 Mitteilungen Nr Hannoversche Allgemeine Zeitung, Stadtteilzeitung Laatzen,

22 22 Mitteilungen Nr. 195 Stadt investiert 110 Millionen Euro in Schulsanierung Alle Lehranstalten sollen in fünf Jahren renoviert sein - wenn das Land die Kredite dafür genehmigt / Sofortprogramm beschlossen VON BÄRBEL HILBIG In rund fünf Jahren will die Stadt die Grundsanierung ihrer Schulen abgeschlossen haben. Es soll so schnell wie möglich gehen, und wir hoffen, dass das klappt. Aber es muss das Geld da sein, sagte gestern Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg. Die Stadt will jährlich rund 22 Millionen Euro für die Sanierung der Schulen sowie 17 Millionen Euro für die laufende Instandhaltung ihres gesamten Gebäudebestands aufwenden. Der Anteil der Schulen daran beträgt 70 Prozent. Der Zeitplan sei allerdings nur realistisch, wenn nichts Unvorhergesehenes passiere, schränkte Schuldezernent Harald Böhlmann ein. Und: In der Vergangenheit seien bei Sanierungen häufiger zusätzliche Probleme aufgetreten, so der Dezernent. Die Sache hat noch einen anderen Haken: In den vergangenen zwei Jahren kürzte die Kommunalaufsicht des Landes der Stadt jeweils die Kreditaufnahmen für die Sanierungen. Sonst wären wir schon viel weiter, sagte Schmalstieg. Er appellierte an das Land, die für 2006 vorgesehenen Kredite diesmal zu genehmigen. Schmalstieg, Böhlmann und Wirtschaftsdezernent Hans Mönninghoff gaben gestern einen Zwischenbericht über den Stand des Sanierungsprogramms für Schulen. Seit seinem Start 2001 fanden in allen 113 Schulgebäuden der Stadt Arbeiten statt allerdings in sehr unterschiedlichem Umfang. Von 2001 bis 2005 investierte die Stadt mehr als 116 Millionen Euro in die Sanierungen. Teuerster Einzelposten war bisher die Käthe-Kollwitz- Schule mit fast zehn Millionen Euro. Im Jahr 2000 sei der gesamte Sanierungsbedarf auf etwa 270 Millionen Euro geschätzt worden, sagte Schmalstieg. Dieses Jahr will die Stadt insgesamt rund 22 Millionen Euro für die Sanierung ihrer Schulen ausgeben. Davon entfallen 13 Millionen auf acht Schulen, die neu ins Sanierungsprogramm aufgenommen werden. Mit 2,8 Millionen ist die größte Summe für die Fichteschule in Hainholz eingeplant. Die Grundschüler ziehen während der Arbeiten für ein Jahr in das Schulgebäude Voltmerstraße. Zu den neuen Sanierungsprojekten gehören auch die Integrierte Gesamtschule (IGS) List, die IGS Vahrenheide- Sahlkamp, die Pestalozzischule I, die Grundschule Stammestraße, die IGS Roderbruch, die IGS Linden und die Hauptschule Isernhagener Straße. Weitere fünf Millionen Euro sind für die Fortsetzung von Arbeiten aus dem vergangenen Jahr an der Grundschule Lindener Markt, der Grundschule Vinnhorst, der Grundschule Auf dem Loh und an den Turnhallen des Schulzentrums Misburg und der Glockseeschule veranschlagt. Außerdem hatte der Rat zusätzlich für vier Millionen Euro ein Sofortprogrammm Teilsanierung beschlossen. Die bereits seit vier Jahren gesperrte Aula der Tellkampfschule und die Sporthalle des Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasiums sollen mit diesem Geld in Stand gesetzt werden. Insgesamt sind Arbeiten an 16 Schulen vorgesehen. Hannoversche Allgemeine Zeitung,

23 Mitteilungen Nr Hannoversche Allgemeine Zeitung, Hannoversche Allgemeine Zeitung,

24 24 Mitteilungen Nr Preisträger beim Europawettbewerb 2006 hallo Sonntag,

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