TOLERANZEN UND LEHREN VON DIPL.-ING. P. LEINWEBER VDI MASCHINENBAUDIREKTOR, BERLIN DRITTE AUFLAGE MIT 143 ABBILDUNGEN 1M TEXT

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1 TOLERANZEN UND LEHREN VON DIPL.-ING. P. LEINWEBER VDI MASCHINENBAUDIREKTOR, BERLIN DRITTE AUFLAGE MIT 143 ABBILDUNGEN 1M TEXT BERLIN VERLAG VON JULIUS SPRINGER 1940

2 ALLE RECHTE. INSBESONDERE DAS DER tlbersetzung IN FREMDE SPRACHEN. VORBEHALTEN. COPYRIGHT 1937 AND 1940 BY JULIUS SPRINGER IN RERLIN. ISBN-13: e-isbn-13: DOl: /

3 Vorwort zur ersten A uflage. Die Fertigung eines technischen Erzeugnisses in Reihen oder Massen erfordert umfangreiche Vorbereitungen im Betriebe. Der Bestand an Werkzeugmaschinen mub iiberpriift, Vorrichtungen, Werkzeuge und Lehren mussen rechtzeitig bereitgestellt werden. Die Voraussetzungen fur die reibungslose Abwicklung dieser Arbeiten sind eine werkstattgerechte Konstruktion und eine werkstattreife Zeichnung fur jedes Einzelteil. Bereits beim ersten Entwurf mussen diese Fragen ebenso sorgfaltig durchgedacht werden wie das sichere Zusammenarbeiten aller Einzelteile oder die Wahl geeigneter Werkstoffe. VerliiDt man sich allzusehr auf eine nachtragliche Durcharbeitung fur die Mengenfertigung, so lassen sich haufig nicht mehr aile Wunsche der Werkstatt befriedigen, ohne die Brauchbarkeit zu gefahrden, oder der Entwurf mub in wesentlichen Punkten umgestoben werden. Um den Forderungen der Mengenfertigung gerecht werden zu k6nnen, mub vom Konstrukteur die Kenntnis der Werkzeugmaschinen und Fertigungsverfahren verlangt werden, er mub iiber Vorrichtungen und Werkzeuge Bescheid wissen; ferner mub er die Mittel zum Prufen der halbfertigen und fertigen Einzelteile, Baugruppen und Gerate kennen. Diesem Fachgebiet der Lehren und dem damit zusammenhangenden der Toleranzen stehen viele Konstrukteure mit Scheu oder Abneigung gegeniiber. Der Zweck der vorliegenden Arbei~ ist, zu zeigen, dab diese Gefiihle unberechtigt sind, und gerade soviel Wissenswertes mitzuteilen, als fur den Entwurf einer mebtechnisch richtigen Konstruktion und die Anfertigung einer zweckmabig bemabten und tolerierten Werkstattzeichuung notwendig erschien. Es ist nicht beabsichtigt, eine "Anleitung zum Entwerfen von Sonderlehren" zu geben; hierfur sind Bucher nicht geeignet, sondern allein praktische Erfahrung und Obung und allenfalls "Richtlinien". Die wichtigsten Regeln fur den Entwurf von Sonderlehren sind in knapper Form zusammengestellt. Zweifellos wird auch die Aufgabe des Lehrenkonstrukteurs erleichtert, wenn der Geratkonstrukteur sich von dem MeBgerat fur einen bestimmten Zweck eine ungefahre Vorstellung machen konnte und dementsprechend bei seiner Arbeit vorgegangen ist. Es ist wohl kein Zufall: Wenn der Entwurf einer Lehre besondere Schwierigkeiten macht, zeigt oft die Geratkonstruktion bei naherem Zusehen Mangel, die nicht nur lehrentechnischer Art sind. Der Betriebsmann und der Revisor finden Hinweise ffir die Anwendung der Lehren und ffir die Beurteilung der MeBverfahren und MeBergebnisse. Bei dem innigen Zusammenhang zwischen Toleranzen und Lehren konnte im ersten Teil "Geratzeichnungen" die Tolerierung nur allgemein

4 IV Vorwort zur zweiten und dritten Auflage. behandelt werden und zahlreiche Sonderfragen mubten im zweiten Teil in Verbindung mit den Lehren eri:irtert werden. Der Anhang, der iiber den angedeuteten Rahmen hinausgeht, soll zu weiterer Beschaftigung mit Toleranzen und Lehren und zum selbstandigen Nachdenken iiber dieses Fachgebiet anregen. Die Anwendung von Lehren und der Austauschbau haben ihren Ursprung in der Waffentechnik gehabt. Diese hat hier, wie auch auf anderen Fachgebieten, auf die iibrige Technik iiberaus befruchtend gewirkt. Deshalb ist es mir sehr wertvoll gewesen, mannigfache Erfahrungen, die im Heereswaffenamt auf dem Gebiet der Toleranzen und Lehren vorliegen, verwerten zu ki:innen. Ferner fiihle ich mich Herrn Prof. Dr.-lng. Kienzle von der Technischen Hochschule Berlin zu grobem Dank verpflichtet, der mir in langjahriger Zusammenarbeit eine Fiille wertvoller Gedanken und Anregungen vermittelt hat. Berlin, im Januar Der V erfasser. Vorwort zur zweiten und dritten Auflage. Zweieinhalb Jahre scheinen selbst in der schnellebigen Technikgeschichte nicht viel zu sein und dennoch erforderte die zweite Auflage eine griindliche "Oberarbeitung. Die Begriffe des Passungswesens wurden in Anlehnung an die letzten Beschliisse des Passungsa us schusses definiert, eine Reihe neuer MeBverfahren sind in zwischen in den Vordergrund getreten, den Formtoleranzen wurde eine besondere Abhandlung gewidmet und die wichtigsten ZahnradmeBverfahren dargestellt, soweit es der Rahmen dieses Buches zuzulassen schien. Bei dieser Gelegenheit wurde der Stoff iibersichtlicher angeordnet, der friihere 1. Teil "Geratzeichnungen" in zwei Teile "Grundlagen" und "Toleranzen" geteilt, zur besseren Veranschaulichung wurden neue Abbildungen eingefiigt und einige veraltete ausgeschieden. Gleichwohl konnte der gri:ibte Teil des lnhaltes ohne allzugrobe Anderungen iibemommen werden. Fiir die mir von Herrn Prof. Dr. Berndt, Dresden, Herm Obering. C. B'iittner, Jena und aus dem Kreise meiner Mitarbeiter im Heerestechnischen Biiro zugegangenen Anregungen danke ich an dieser Stelle herzlich. Wenn es mir gelingt, zum Verstandnis fiir die WerkstattmeBtechnik beizutragen und in Werkstatt und Biiro iiberfliissige und Fehlarbeit vermeiden zu helfen, so. wird meine Miihe nicht umsonst gewesen sein. Die dritte Au lage ist ein fast ungeanderter Neudruck der zweiten. Berlin, im November Der Verfasser.

5 I. Grundlagen.. 1. Gestaltung und Fertigung 2. }ia13einheiteh. a) Langenma13e b) Winkelma13e 3. Benennungen a) Ma13- und Toleranzwesen b) Passungswesen Inhaltsverzeichnis. II. Toleranzen Ma13eintragung Arten der Toleranzen 3. Schreibweise der Ma13toleranzen a) ZahlenmaJ3ige Angabe... b) Kurzzeichen Welche MaJ3e sind zu tolerieren?. 5. Gro13e der Toleranzen. 6. Toleranzuntersuchungen a) Erster Hauptsatz b) Zweiter Hauptsatz. c) Wahrscheinlichkeit fiir die Grenzfelder d) Beispiele fiir rechnerische Toleranzuntersuchungen.. e) Uberbestimmung von Toleranzen und Ubertolerierung. f) Ermittlung von Toleranzen durch Versuche. "7. Formtoleranzen. 8. Oberfliichengiite.. III. Lehren 1. Messen und Priifen 2. FestmaLl- und Istma13-Lehren. 3. Wie wird gemessen?..... a) Strichmessung.... b) Strichmessung mit Ubersetzung. Hebel - Keil - Schraube - Zahnrader - Feder - Wasserwaage - Druckluft - Lupe und Mikroskop - Lichtstrahl - Projektion - Elektrizitat c) Vergieichslllessung ohne Ubersetzung Verfahren - Para;llel-Endllla13e d) Vergleichslllessung mit Ubersetzung Seite

6 VI Inhaltsverzeichnis 4. Besondere MeBverfahren. a) Flachpassungen b) TiefenmaBe c) Kegel.. d) Gtiwinde e) Winkel. f) Formen. g) Symmetrien. h) Keilwellen und -Kerbverzahnungen i) Verzahnungen.. Selte MeBunsicherheit MeBgefiihl Ausfiihrung der Lehren 90 a) Werkstoffe 90 b)" Oberflachengiite 93 c) PaBstifte 94 d) Schutziiberziige 94 e) Beschriftung Allgemeine Richtlinien ffir den Entwurf von Lehren 94 a) Fertigung b) Warmebehandlung.. 98 c) Vermessung der Lehre. 99 d) Handhabung 100 e) Lebensdauer f) Instandhaltung und Nacharbeit Lehrenarten IV. Anhang: Ausgew~hlte Abschnitte aus dem Lehrenbau Hebeliibertragungen Lochmittenabstande a) Tolerierung der Geratzeichnung. 113 b) Lehren... U8 Schrifttum Stichwortverzeichnis 125

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