Serie 2/3. Name: Vorname: Note:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Serie 2/3. Name: Vorname: Note:"

Transkript

1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen 2004 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Wirtschaft und Gesellschaft Serie 2/3 Kandidatennummer: Lösungen Name: Vorname: Punktzahl: Note: Die Experten: Diese Prüfungsaufgabe darf 2004 nicht im Unterricht verwendet werden. Die Zentralkommission hat das uneingeschränkte Recht, diese Aufgabe für Prüfungs- und für Übungszwecke zu verwenden. Eine kommerzielle Verwendung bedarf der Bewilligung des Autors, des Inhabers des Urheberrechtes. HAG

2 Verzeichnisse /29 Inhaltsverzeichnis FALLBEISPIEL MINERALQUELLE HOMBERGER (ZEIT: 00, 56 PUNKTE) Ausgangslage Aufgaben Organigramm (4 Punkte) Betriebswirtschaftliche Probleme bei einem neuen Produkt (3 Punkte) Betreibung (8 Punkte) Führen des Kontos Maschine (8 Punkte) Kaufvertrag und Buchungssätze (3 Punkte) Jahresabschluss der Homberger AG (0 Punkte) FALLBEISPIEL KONJUNKTUR (ZEIT: 80, 44 PUNKTE) Ausgangslage Aufgaben Konjunktur (7 Punkte) Werbekampagne Der Aufschwung beginnt im Kopf (5 Punkte) Wirtschaftskreislauf (6 Punkte) Erdöl (5 Punkte) Kapitalanlage ( Punkte) Arbeitsrecht (0 Punkte) ANHANG: KONTENPLAN... 29

3 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 2/29 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte). Ausgangslage Die Anfänge der Mineralquelle Homberger AG reichen bis ins Jahr 952 zurück. Damals erwarben Hans Steger und sein Schwager Franz Steinmann das Hotel "Bad Homberg" mit den dazugehörigen Quellrechten. Ein Jahr später gründeten sie die Kollektivgesellschaft Steger & Steinmann in Homberg und begannen mit der Abfüllung ihres Mineralwassers. Im Jahr 980 wurde die Kollektivgesellschaft in eine Aktiengesellschaft umgewandelt. Um der steigenden Nachfrage gerecht zu werden, errichtete die Homberger AG unterhalb des Dorfes Homberg einen Neubau mit einer automatischen Abfüllanlage. Der Betrieb in Homberg wurde ständig modernisiert und ausgebaut. Heute verfügt die Homberger AG über eine Produktionskapazität von ca. 400'000 bis 500'000 Flaschen pro Tag und beschäftigen 42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit 99 führt Markus Steinmann als CEO die Homberger AG. Die Mineralquelle Homberger AG ist ein dynamisches Familienunternehmen, das sich ständig den Anforderungen des Marktes anpasst und für die Zukunft bestens gerüstet ist. Das Unternehmen zeichnet sich auch durch seine gute Kundenbetreuung aus. Alles geht etwas persönlicher zu. Die hochmotivierten Mitarbeiter identifizieren sich mit dem Unternehmen und sorgen dadurch für zufriedene Kunden. Folgende Produkte stellt die Homberger AG selber her: Homberger Mineralwasser Homberger Süssgetränke (Cola, Orange, Citron, Grapefruit) Rabbit Ice-Tea (Lemon, Peach, Green Tea) Für folgende Produkte hat die Homberger AG die Verkaufsrechte in der Schweiz: Solarini (Orangensaft) Energy-Drinks Crazy-Rabbit (Lemon, Orange, Bergamotte) Die Konzentrate werden bei einer Partnerfirma in Norditalien eingekauft und in der Schweiz aufbereitet und abgefüllt.

4 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 3/29.2 Aufgaben.2. Organigramm (4 Punkte) Das Organigramm der Homberger AG enthält die vier Hauptabteilungen Einkauf, Produktion, Vertrieb und Verwaltung. Die Hauptabteilungen Einkauf, Produktion und Verwaltung sind nach Tätigkeiten (Funktionen) gegliedert, die Hauptabteilung Vertrieb hingegen enthält eine marktorientierte Gliederung plus die Abteilung Marketing. Das Qualitätsmanagement, das Controlling und die Assistenz der Geschäftsleitung (GL) sind Stabsstellen der Geschäftsleitung. Vervollständigen Sie das unten abgebildete Organigramm der Homberger AG, indem Sie folgende Begriffe zuordnen: Controlling, Logistik, Informatik, Fertigung, Verwaltungsrat, Nordwestschweiz, Nordostschweiz, übrige Schweiz, Assistenz GL, Qualitätsmanagement, Rechnungswesen, Personalwesen, Geschäftsleitung, Generalversammlung, Anlagenwartung, Marketing Achten Sie bei der Ergänzung des Organigramms auf eine saubere und korrekte Darstellung. (4 Punkte) ( ) Generalversammlung Verwaltungsrat Geschäftsleitung Qualitätsmanagement Assistenz GL Controlling Einkauf Produktion Vertrieb Verwaltung Fertigung Marketing Rechnungswesen Anlagenwartung Nordwestschweiz Personalwesen Logistik Nordostsschweiz Informatik Übrige Schweiz Bewertung Punkt: Generalversammlung, Verwaltungsrat, Geschäftsleitung in der richtigen Reihenfolge 2 Punkte: Richtige Zuordnung der Funktionen bzw. der Märkte (pro Fehler Punkt) Punkt: Korrekte und saubere Darstellung Andere sinnvolle Lösungsvorschläge printed auch by gelten lassen!

5 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 4/ Betriebswirtschaftliche Probleme bei einem neuen Produkt (3 Punkte) Aus einem Zeitungsartikel entnimmt der Geschäftsleiter, Markus Steinmann, folgende Informationen über den stark wachsenden Markt der Water Cooler. Water Cooler sind Geräte, die gekühltes Trinkwasser aus einem grossen Wasserbehälter abgeben. Im nächsten Jahr wird der Water-Cooler-Markt in der Schweiz mit 50% wachsen. Das Marktpotential der Schweiz schätzt man auf 00'000 Geräte. Aktuell haben rund ein Fünftel der Zielgruppe (v.a. Unternehmungen) bereits einen Water Cooler angeschafft. Die Water Cooler werden jährlich mit ca. '200'000 Flaschen à 8.9 Liter beliefert. Dies ergibt einen aktuellen Wasserbedarf von rund 22 Millionen Liter pro Jahr. Zwei Monate später schliesst die Homberger AG mit der Frischwassergeräte GmbH, einem deutschen Produzenten von Water Coolern, einen Lizenzvertrag ab. Gemäss Vereinbarung der beiden Unternehmen übernimmt die Homberger AG den Verkauf der Water Cooler in der ganzen Schweiz. Die Homberger AG wird zudem alle Serviceleistungen (Lieferservice, Kundendienst, Hygieneservice, Garantieleistungen) übernehmen. Sie füllt die Wasserbehälter mit Frischwasser, reichert dieses mit Sauerstoff an und liefert sie an die Kunden in der Schweiz aus. Im nächsten Jahr möchte die Homberger AG Water Cooler verkaufen und mit Wasser beliefern. a) Wie gross ist das aktuelle Marktvolumen der Water Cooler (Geräte) in der Schweiz? ( Punkt) (3.3.6.) 20'000 Geräte (00'000 Geräte : 5) b) Berechnen Sie den Marktanteil in Prozenten, den die Homberger AG im nächsten Jahr anstrebt. (2 Punkte) (3.3.6.) Marktvolumen im nächsten Jahr: 30'000 Geräte Angestrebter Marktanteil der Homberger AG: 0% (00/30 000*3'000) 2

6 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 5/29 c) Der Abschluss des Lizenzvertrages mit der Frischwassergeräte GmbH hat für die Homberger AG verschiedene betriebswirtschaftliche Folgen. Beschreiben Sie zwei Auswirkungen auf den Bereich der Leistungserstellung und eine Auswirkung auf den finanziellen Bereich der Homberger AG in ganzen Sätzen. (3 Punkte) (3.5.3.) Auswirkungen auf den Bereich der Leistungserstellung Beispiel: Die Organisation der Homberger AG muss angepasst werden. Anstellung von Personal Aufbau eines Vertriebsnetzes Marketing-Massnahmen Anschaffung einer neuen Abfüllanlage... 2 Weitere sinnvolle Schülerantworten Auswirkung auf den finanziellen Bereich Finanzierung der neuen Abfüllanlage... d) Wie in Aufgabe c) erwähnt wurde, muss die Organisation der Homberger AG und damit das Organigramm angepasst werden. Wie würden Sie das neue Geschäftsfeld im Organigramm ergänzen? Die ist ausführlich zu begründen. (2 Punkte) ( ) Sinnvolle, begründete Schülerantworten 2

7 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 6/29 e) Aus Konkurrenzgründen setzt die Homberger AG den Verkaufspreis (inkl. 7.6% MWST) des Water Coolers auf CHF fest. Die Frischwassergeräte GmbH offeriert das Gerät für EUR 235. abzüglich 0% Mengenrabatt. Aufgrund der kalkulierten Stückzahlen wird die Homberger AG in den Genuss des Mengenrabattes kommen. Für Transport und Versicherung rechnet die Homberger AG mit CHF 2. pro Gerät. Für die Währungsumrechnungen setzt die Homberger AG einen durchschnittlichen Kurs von.52 ein. Mit welchem Bruttogewinnzuschlag (Bruttogewinn in Prozent des Einstandspreises) kann die Homberger AG rechnen? Die Zwischenresultate sind mit den korrekten Fachbegriffen zu benennen und auf einen Rappen genau auszuweisen. Der Bruttogewinnzuschlag ist auf ganze Prozente zu runden. (5 Punkte) ( / ) Ausrechnung 5 BKA in EUR 235. Kurs.52 BKA in CHF % - Rabatt 0% = NBA % 00% + Bezugskosten 2. = EP % + BG % = NE % 00% + MWST % = Verkaufspreis % Je korrekt berechnete Stufe (inkl. Fachbegriff): Punkt

8 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 7/ Betreibung (8 Punkte) Die Powerfill AG Winterthur liefert und installiert der Homberger AG eine neue Abfüllanlage. Der Preis der Abfüllanlage gemäss Katalog beträgt CHF 480'000.. Die Powerfill AG gewährt der Homberger AG einen Rabatt auf den Katalogpreis von 5%. Die Transportkosten betragen CHF 2'200., für Montagekosten werden CHF 6'800. kalkuliert. a) Ist der Zusatz AG bei der Firmenbezeichnung der Powerfill AG zwingend vorgeschrieben? Begründen Sie Ihre mit dem entsprechenden Gesetzesartikel. (2 Punkte) (3.5.2.) Ja Nein OR, Artikel 950 Begründung Der Zusatz AG bei einer Firma mit Fantasiebezeichnung ist nicht zwingend vorgeschrieben. b) Berechnen Sie den Anschaffungswert der neuen Abfüllanlage. Der Lösungsweg ist ausführlich darzustellen. (2 Punkte) ( ) 2 Katalogpreis (Bruttopreis) CHF 480' % Rabatt CHF 24'000. = Nettopreis CHF 456' Transportkosten CHF 2' Montagekosten CHF 6'800. = Anschaffungspreis CHF 465'000. Korrekter Nettopreis: Korrekter Anschaffungspreis: Punkt Punkt Zwei Tage nach Inbetriebnahme der neuen Abfüllanlage treten grosse Schwierigkeiten auf. Die Produktion muss immer wieder unterbrochen werden um die technischen Mängel zu beheben. In der Folge verlangt die Homberger AG einen Mängelrabatt von 20%. Sie bezahlt die Rechnung der Powerfill AG unter Abzug von 20% Mängelrabatt. Die Powerfill AG anerkennt zwar gewisse Mängel, ist jedoch nur bereit 0% Mängelrabatt zu gewähren. Verschiedene Besprechungen bleiben ohne Erfolg. Die beiden Parteien treffen sich vor Gericht wieder.

9 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 8/29 c) Welche Prozessart kommt zur Anwendung? Kreuzen Sie das korrekte Verfahren an und begründen Sie Ihre kurz. ( Punkt) (3.5..4) Zivilprozess Strafprozess Verwaltungsprozess Begründung Privatrechtliche Streitigkeiten zwischen (natürlichen oder juristischen) Personen. Bewertung: Punkt für die richtige Prozessart und die richtige Begründung sonst 0 Punkte Das Urteil des Gerichtes fällt zugunsten der Powerfill AG aus. Die Powerfill AG muss der Homberger AG nur 0% Mängelrabatt gewähren. Die Homberger AG legt gegen das Urteil keine Berufung ein, bezahlt den Restbetrag trotzdem nicht. Die Powerfill AG leitet 3 Monate später die Betreibung ein. Darauf erhebt die Homberger AG innerhalb der gesetzlichen Frist Rechtsvorschlag. d) Welche Erfolgschancen hat die Homberger AG mit ihrem Rechtsvorschlag? Begründen Sie Ihre in ganzen Sätzen. (2 Punkte) (3.5..4) Die Erfolgschancen sind schlecht. ( Punkt) Die Forderung beruht auf einem rechtskräftigen Gerichtsurteil. Aus diesem Grund wird der Powerfill eine definitive Rechtsöffnung gewährt. ( Punkt) 2 e) Welches ist der nächste Verfahrensschritt, falls die Powerfill AG den Rechtsvorschlag beseitigen kann? ( Punkt) (3.5..4) Die Powerfill AG muss das Fortsetzungsbegehren einreichen.

10 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 9/ Führen des Kontos Maschine (8 Punkte) Verbuchen Sie die folgenden Geschäftsfälle der Mineralquelle Homberger AG und führen Sie das Konto Maschinen. Verwenden Sie dabei den Kontenplan in der Beilage. Die Mehrwertsteuer ist nicht zu berücksichtigen. (8 Punkte) ( / / ). Die Homberger AG verkauft eine sehr alte Abfüllanlage, welche in der Buchhaltung mit dem Buchwert von CHF. steht, für CHF 3'600. gegen Rechnung. 2. Am Jahresende werden die Maschinen degressiv mit 25% abgeschrieben. 3. Die Maschinenbruchversicherung wurde am 3. Oktober mit CHF 2'580. für ein ganzes Jahr im Voraus bezahlt. Wie lautet die Abgrenzungsbuchung am 3.2.? 4. Abschluss des Kontos Maschinen mit Buchungssatz und Betrag. Deb Masch 3'600. Masch Abschreib 3' / Gewinn aus Veräusserung von betr. AV Abschreib Masch Trans. Akt. Vers Aufw 2'50. 2 Bilanz Masch 53' Maschinen 22' Buchwert: ' ' ' Abschreibungsbetrag S % von '024'499 = 256' ' '099.

11 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 0/ Kaufvertrag und Buchungssätze (3 Punkte) Im Auftrag des Geschäftsleiters Markus Steinmann bestellt seine Assistentin Sandra Meier einen Aktenvernichter bei der Office AG, Bürogerätehandel, in Biel. Am 2. Oktober faxt sie den Bestellcoupon aus dem Katalog der Office AG nach Biel. Am. Oktober teilt ihr die Office AG schriftlich mit, dass das bestellte Gerät erst Mitte November lieferbar sei. Daraufhin vereinbaren die beiden Vertragsparteien den Liefertermin vom 7. November. a) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen bezogen auf den obigen Sachverhalt richtig (r) oder falsch (f) sind. Korrigieren Sie die falschen Aussagen in den nachfolgenden Feldern. (6 Punkte) r f. Für diesen Vertrag müssen Formvorschriften eingehalten werden. (3.5..6) Korrektur, falls Aussage falsch ist: Es besteht grundsätzlich keine Formvorschrift für den Kauf von Fahrnisgütern. 2. Die Bestellung von Sandra Meier stellt die verbindliche Vertragsannahme dar. (3.5..6) Korrektur, falls Aussage falsch ist: Die Bestellung von Frau Meier stellt bloss einen Antrag dar, weil Angebote in Katalogen unverbindlich sind. 3. Falls die Homberger AG den Aktenvernichter nicht bis zum vereinbarten Liefertermin vom 7. November erhalten hat, darf sie ohne weiteres vom Vertrag zurücktreten. (3.5..9) Korrektur, falls Aussage falsch ist:

12 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) /29 r f 4. Der Erfüllungsort der Warenschuld für den Kaufvertrag ist der Geschäftssitz der Office AG in Biel. (3.5..9) Korrektur, falls Aussage falsch ist: 5. Ohne Garantieschein haftet die Office AG nicht für das Funktionieren des Aktenvernichters. (3.5..7) Korrektur, falls Aussage falsch ist: Es gilt die gesetzliche Sachgewährleistung. 6. Das Eigentum am Aktenvernichter geht mit der Zahlung der Rechnung an die Homberger AG über. (3.5..7) Korrektur, falls Aussage falsch ist: Das Eigentum geht mit der Auslieferung des Aktenvernichters an die Homberger AG über.

13 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 2/29 b) Verbuchen Sie den Kauf und die Bezahlung des Aktenvernichters. Verwenden Sie dabei die Kontennummern des Kontenplanes in der Beilage. Die Mehrwertsteuer wird nach der Nettomethode verbucht. (7 Punkte) ( / ). Homberger AG erhält die Rechnung für den Aktenvernichter am 7. November im Betrag von CHF (inkl. 7.6% MWST), 2% Skonto bei Zahlung innerhalb von 30 Tagen Buchungssätze je Pkt., Betrag Pkt. 2. Die Homberger AG zahlt die Rechnung der Office AG am 0. Dezember mit Postüberweisung. Buchungssätze: je Pkt. Richtige Beträge zusammen Pkt Jahresabschluss der Homberger AG (0 Punkte) a) Berechnen Sie die Eigenkapitalrendite (Erfolg in % des Eigenkapitals) aus den folgenden Daten der Finanzbuchhaltung und runden Sie das Resultat auf zwei Stellen nach dem Komma. (2 Punkte) ( ) Auszug aus der Eröffnungsbilanz vom. Januar: Aktienkapital (40'000 Aktien zu CHF 25 nominal) CHF 5'000'000. Bankdarlehen CHF 200'000. Hypotheken CHF 3'200'000. Reserven CHF '60'000. Rückstellungen CHF 250'000. Gewinnvortrag CHF 2'500. Jahresgewinn gemäss Erfolgsrechnung vom 3. Dezember: CHF 66'000. Eigenkapital: CHF 6'622'500. (Aktienkapital + Reserven + Gewinnvortrag) 2 EK-Rendite = 00/6'622'500 66'000 = 9.98% Korrektes Eigenkapital: Punkt Korrekte Berechnung der EK-Rendite: Punkt

14 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 3/29 b) Wie beurteilen Sie die erzielte Eigenkapitalrendite? Die muss begründet sein. en wie gut oder schlecht ohne Begründung geben keinen Punkt. ( Punkt) ( ) Gute Rendite. Anlagen in Staatsanleihen werfen eine deutlich tiefere Verzinsung ab. Oder andere sinnvolle Schülerantworten c) Trotz erfreulicher Gewinnsituation der Homberger AG beantragt der Verwaltungsrat, dass aus Gründen der Zahlungsfähigkeit (c) auf die Ausschüttung einer Dividende verzichtet werden solle. Dies habe auf die weiteren Investitionspläne der Homberger AG eine positive Wirkung (c2). Begründen Sie die beiden Aussagen des Verwaltungsrates in ganzen Sätzen. (2 Punkte) ( / ) zur Aussage c: Eine hohe Ausschüttung von Dividenden schwächt die Liquidität (Ka/Po/Ba) und damit die Zahlungsfähigkeit der Unternehmung. zur Aussage c2: Durch Rückbehaltung der Gewinne können Anschaffungen ganz oder teilweise mit eigenen Mitteln finanziert werden.

15 Fallbeispiel Mineralquelle Homberger (Zeit: 00, 56 Punkte) 4/29 d) Nach hitzigen Diskussionen beschliesst die Generalversammlung schliesslich eine bescheidene Gewinnausschüttung an die Aktionäre. Verbuchen Sie folgende Gewinnausschüttung. Verwenden Sie dabei den Kontenplan in der Beilage. (5 Punkte) (3.4..5) Die ordentliche Generalversammlung der Aktionäre beschliesst auf Antrag des Verwaltungsrates folgende Gewinnverteilung ab Gewinnvortragskonto: Reservenzuweisung CHF 370'000. Dividende 6% Berechnung der Dividende in CHF 6% von CHF 5 Mio. = CHF 300'000. Buchungssätze GewVo GewVo Dividenden Reserven 300' ' Nach der Generalversammlung wird die Nettodividende den Aktionären durch die Bank vergütet. Die Verrechnungssteuer von 35% wird der Steuerverwaltung gutgeschrieben. Wie lauten die Buchungssätze samt Betrag? Dividenden Dividenden Bank Kred VST 95' '000. 2

16 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 5/29 2 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 2. Ausgangslage Das folgende Szenario ist eine wichtige Grundlage für die Lösung der folgenden Aufgaben. Darum ist es wichtig, dass Sie diese fiktive Beschreibung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen gut durchlesen. In einer Wirtschaftszeitung wird die aktuelle wirtschaftliche und politische Lage auf der Welt und in der Schweiz beschrieben: Weltpolitische Lage Die Terroranschläge auf Touristenorte in Tunesien, Marokko, in der Südtürkei und in Florida (USA) führen weltweit zu Verunsicherungen. Die Anschläge bewirken massive Einbrüche im internationalen Tourismus. In einem Land im Mittleren Osten finden vereinzelte kriegerische Auseinandersetzungen zwischen verschiedenen Volksgruppen statt. Experten befürchten eine Ausweitung der kriegerischen Auseinandersetzungen auf 5 andere Länder. Die UNO beabsichtigt Truppen in den Mittleren Osten zu entsenden um die Situation zu beruhigen. Weltkonjunktur Zu den kriegsbedingten Unsicherheiten im Mittleren Osten gesellt sich zudem die verhaltene Konjunkturentwicklung. Die USA warten mit stark durchzogenen Wirtschaftsdaten auf, die einen baldigen Aufschwung 0 wieder weit in die Ferne verschieben. Europa, das unter der desolaten Lage in Deutschland und in Frankreich leidet, verfügt über noch weniger Potential als die USA. Erste Schätzungen für unser nördliches Nachbarland gehen von einem BIP-Wachstum im letzten Jahr von nur 0,2% aus. Sowohl die Investitionen als auch die privaten Konsumausgaben sind stark rückläufig. 5 Aufgrund der politischen Unsicherheiten im Mittleren Osten ist der Erdölpreis in den letzten 4 Wochen um 30% gestiegen. Eine Verschärfung der Lage im Mittleren Osten würde weitere Ölpreiserhöhungen zur Folge haben. Höhere Erdölpreise stellen einen weiteren Belastungsfaktor für das wirtschaftliche Wachstum dar. Konjunktur Schweiz Die Entwicklungen in Europa und den USA hinterlassen natürlich auch in der Schweiz ihre Spuren. Die 20 Einschätzungen für das Wachstum im laufenden Jahr sind nach wie vor pessimistisch. Zurzeit gehen die meisten Schätzungen von einem Wachstum im laufenden Jahr von rund 0.5% aus. Die Arbeitslosenrate dürfte im Jahresschnitt auf rund 4% ansteigen, wobei je nach Saison Werte von bis zu 4.5% erreicht werden können. Auch in der Schweiz entwickelt sich die Investitionstätigkeit unterdurchschnittlich. 25 Die schweizerischen Unternehmen sehen eher düster in die Zukunft. Sie verschieben ihre Investitionen auf später und führen Kostensenkungsprogramme durch. Der private Konsum, die mit Abstand wichtigste Komponente des Bruttoinlandproduktes (rund 60% des BIP!), hielt sich bis jetzt einigermassen. Die aktuellen wirtschaftlichen und weltpolitischen Entwicklungen könnten sich jedoch schon bald negativ auf den privaten Konsum auswirken. 30 Mit der derzeitigen Frankenstärke bläst der Exportindustrie ein kalter Wind ins Gesicht. Währungen Mit den gestiegenen geopolitischen Risiken und den kriegerischen Auseinandersetzungen im Nahen Osten stellt der Schweizer Franken wieder einmal seine Rolle als traditionell sicherer Hafen unter Beweis. Der stärkere Franken dämpft einerseits die Auswirkungen des gestiegenen Erdölpreises und verringert somit die 35 Wahrscheinlichkeit einer Inflation in der Schweiz. Auf der anderen Seite verschlechtert sich die preisliche Wettbewerbsposition der exportorientierten Branchen.

17 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 6/ Aufgaben 2.2. Konjunktur (7 Punkte) a) Zeichnen Sie den Konjunkturzyklus und beschriften Sie die Hauptphasen im Zyklus sowie die horizontale und die vertikale Achse. (3 Punkte) (3..2.4) BIP Hochkonjunktur Abschwung Aufschwung Rezession Zeit Bewertung: Je falsche Phase Punkt Achsen: 0 oder Punkt Gängige Synonyme grosszügig tolerieren

18 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 7/29 b) In welcher Phase des Konjunkturzyklus befindet sich die Schweiz gemäss Text? ( Punkt) (3..2.4) Abschwung / Rezession c) Führen Sie drei Konjunkturmerkmale aus dem Text an, um die bei der Frage b) zu belegen. Geben Sie zudem die entsprechende Zeilennummer an. (3 Punkte) (3..2.4) Merkmal der Konjunktur Zeilennummer Pessimistische Einschätzungen zum Wirtschaftswachstum 9/20 28/29 Zunahme der Arbeitslosigkeit 22 Unterdurchschnittliche Investitionstätigkeit 25/26 Weitere sinnvolle Schülerantworten. Je Punkt für Merkmal mit Zeilennummer Werbekampagne Der Aufschwung beginnt im Kopf (5 Punkte) Aufgrund der wirtschaftlichen Situation möchte der Bundesrat mittels einer Werbekampagne darauf aufmerksam machen, dass eine positive Grundeinstellung für die zukünftige konjunkturelle Entwicklung besonders wichtig ist. Die Kampagne soll unter dem Titel Der Aufschwung beginnt im Kopf in der ganzen Schweiz grosse Beachtung finden. a) Erklären Sie, warum der Aufschwung in unserem Kopf beginnen kann. Warum wirkt sich eine positive Grundeinstellung der Menschen überhaupt auf die Wirtschaftslage in unserem Land aus? ( Punkt) (3..2.4) Eine optimistische Haltung zur konjunkturellen Entwicklung wirkt sich positiv auf den privaten Konsum aus. Weitere sinnvolle Schülerantworten

19 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 8/29 b) Der Bundesrat beauftragt nun ein bekanntes Werbebüro mit der Planung und Durchführung einer Kampagne. Das Werbebüro plant einen Werbespot mit dem Motto Der Aufschwung beginnt im Kopf. Das geht auch dich etwas an! und setzt die AIDA-Formel um. Schreiben Sie in der ersten Spalte die Fachbegriffe auf, welche für die Buchstaben stehen und erklären Sie eine mögliche konkrete Umsetzung der vier AIDA-Punkte für unser Beispiel. (4 Punkte) ( ) A = Attention (Aufmerksamkeit) Auf den Zusammenhang zwischen Optimismus und wirtschaftlicher Entwicklung aufmerksam machen. (...) Andere sinnvolle Schülerantworten I = Interest (Interesse) D = Desire (Wunsch) A = Action (Kaufhandlung) Das geht auch dich etwas an. Werbeempfänger realisiert, dass auch er etwas zur Verbesserung der Situation beitragen kann. (...) Andere sinnvolle Schülerantworten Der Werbempfänger möchte seinen Beitrag leisten, damit es der Wirtschaft wieder besser geht. Der Werbeempfänger möchte wieder optimistischer in die Zukunft blicken können. (...) Andere sinnvolle Schülerantworten Der Optimismus führt dazu, dass - die Menschen wieder vermehrt konsumieren - die Arbeitgeber wieder investieren - die Arbeitnehmer sich am Arbeitplatz voll einsetzen (...) Andere sinnvolle Schülerantworten Bewertung: Die Umsetzungen der einzelnen Phasen müssen als Ganzes Sinn machen und mit dem richtigen Begriff (Deutsch oder Englisch) bezeichnet sein.

20 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 9/ Wirtschaftskreislauf (6 Punkte) Im politischen Alltag der Schweiz werden mögliche Massnahmen diskutiert, wie das Wirtschaftswachstum angekurbelt und die Arbeitslosigkeit gesenkt werden könnte. Gewisse Auswirkungen von wirtschaftspolitischen Massnahmen können mithilfe des Wirtschaftskreislaufes erkannt werden. a) Setzen Sie die fehlenden Gruppen und die fehlenden Beschriftungen der Pfeile im erweiterten Wirtschaftskreislauf ein. Im abgebildeten Modell wird nur der Geldkreislauf dargestellt. (2 Punkte) (3..2.2) Steuern Ausgaben für Käufe Staat Steuern Einkommen(Transfer) Einkommen (Löhne, Gewinne) Unternehmen Konsumausgaben Haushalte Kredite Vermögensveränderung (Banken) Ersparnisse Exporteinnahmen Importausgaben Ausland Bewertung: Pro Fehler Punkt.

21 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 20/29 b) Kreuzen Sie an, ob die folgenden Aussagen bezogen auf die gesamtwirtschaftliche Sichtweise des erweiterten Wirtschaftskreislaufes richtig (r) oder falsch (f) sind. Korrigieren Sie die falschen Aussagen in den nachfolgenden Feldern. (4 Punkte) (3..2.2) r f. Der Staat erhöht die Einkommenssteuern, um das Staatsdefizit zu decken und damit die Konjunktur anzukurbeln. Korrektur, falls Aussage falsch ist: Wenn die Haushalte mehr Steuern bezahlen müssen, werden sie weniger konsumieren. Dies wirkt sich auf die Konjunktur negativ aus. Oder andere sinnvolle Schülerantworten 2. Das Bankensystem senkt den Zins, damit die Menschen wieder vermehrt konsumieren und weniger sparen. Korrektur, falls Aussage falsch ist: 3. Die Unternehmungen müssen die Lohnkosten senken, damit sie die Preise tief halten und mehr verkaufen können. Korrektur, falls Aussage falsch ist: Wenn die Unternehmungen die Löhne senken, konsumieren die Menschen weniger. Oder andere sinnvolle Schülerantworten 4. Mit staatlichen Investitionsprogrammen greift der Staat den Unternehmungen unter die Arme. Dieses antizyklische Verhalten des Staates kurbelt die Wirtschaft an. Korrektur, falls Aussage falsch ist:

22 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 2/ Erdöl (5 Punkte) Statistiken zum Erdöl Nachgewiesene Erdölreserven nach Regionen 2002 Region Erdölreserve in Mio. Tonnen Europa Ehemalige Sowjetunion Mittlerer Osten (Iran, Irak, Saudi-Arabien u.a.) Afrika Nordamerika Süd- und Zentralamerika 4 00 Asien und Australasien Total Welt-Erdölverbrauch nach Regionen 200 Region Erdölverbrauch in Mio. Tonnen Europa 770. Ehemalige Sowjetunion 55. Mittlerer Osten (Iran, Irak, Saudi-Arabien u.a.) Afrika 8.6 Nordamerika '064.9 Süd- und Zentralamerika 24.8 Asien und Australasien 99.6 Total 3'522.5 a) Vergleichen Sie die Erdölreserven und den Erdölverbrauch der Regionen Mittlerer Osten und Nordamerika. (2 Punkte) (3..3.2) Die Region Mittlerer Osten verfügt über die grössten Erdölreserven der Welt. Sie verbraucht nur einen Bruchteil der eigenen Reserven. ( Punkt) Nordamerika ist die Region, die am meisten Erdöl verbraucht. Die eigenen Erdölreserven reichen bei weitem nicht aus, um den Bedarf zu decken. ( Punkt) 2

23 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 22/29 b) Leiten Sie aus den en zur Aufgabe a) zwei sinnvolle wirtschaftliche Überlegungen ab, die sich die Regierungen und Wirtschaftsführer der Region Nordamerika machen sollten. Die Überlegungen sind in ganzen Sätzen zu formulieren. (2 Punkte) (3..3.2) Die Region Nordamerika sollten Energiesparmassnahmen einleiten. Die Region Nordamerika sollte versuchen, auf andere Energieträger zu wechseln. Die Region Nordamerika sollte mit der Region Mittlerer Osten gute Wirtschaftsbeziehungen unterhalten und längerfristige Handelsabkommen abschliessen. 2 Weitere sinnvolle Schülerantworten c) Die unsichere politische Lage im Mittleren Osten hat gemäss Ausgangslage zu einer Erhöhung des Ölpreises geführt. Welches ist die kurzfristige Folge eines stark steigenden Ölpreises auf die Stromerzeugung in der Schweiz? ( Punkt) (3..3.3) Kurzfristig keine Auswirkung. Der Schweizer Strom wird nicht mit Erdöl hergestellt. Weitere sinnvolle Schülerantworten

24 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 23/ Kapitalanlage ( Punkte) Die FERIENPLAN AG ist ein international tätiges Unternehmen der Touristikbranche. Die Haupttätigkeit ist die Veranstaltung von Ferien und Reisen sowie deren Vertrieb über ein eigenes Filialnetz und ausgesuchte Reisebüropartner. Ein wesentlicher Teil der Flug-Pauschalreisen in Europa und Übersee werden von einer eigenen Ferienfluglinie abgewickelt. Zum Schweizer Reisekonzern gehören Auslandgesellschaften in Holland, England, Italien, Frankreich und Spanien. Aktienkursentwicklung der FERIENPLAN AG in den letzten 9 Monaten Kurs CHF 00 CHF Juni 30. Sept. 30. Dez. 3. März a) Welchen Geschäftsverlauf spiegelt die jüngste Kursentwicklung der FERIENPLAN wieder? ( Punkt) ( ) Umsatzeinbruch bei der FERIENPLAN Gewinneinbruch bei der FERIENPLAN oder Andere sinnvolle Schülerantworten b) Begründen Sie mit Hilfe der Informationen aus der Ausgangslage den jüngsten Kurseinbruch der FERIENPLAN-Aktien. ( Punkt) ( ) Die unsichere weltpolitische Lage (Terroranschläge auf Touristenorte) führt zu grossen Einbrüchen im internationalen Tourismus. Andere sinnvolle Schülerantworten

25 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 24/29 Im Folgenden wird die finanzielle Situation der Familie Meili-Habegger geschildert: Peter Meili-Habegger hat von seinen Eltern CHF 50'000 geerbt. Das Geld soll nun längerfristig, mit einem Anlagehorizont von 0 Jahren, angelegt werden. Das Ehepaar Meili-Habegger ist bereit und aufgrund ihrer Einkommenssituation auch in der Lage, bei der Geldanlage ein mittleres Risiko einzugehen. Die laufenden Ausgaben (inkl. Hypothekarzins, Amortisation der Hypothek) der Familie sowie die Vorsorge (inkl. Säule 3a) können aus dem laufenden Einkommen von Ehemann Peter gut gedeckt werden. Das Ehepaar Meili-Habegger will sich mit dem angelegten Geld den Traum einer Ferienwohnung im Süden erfüllen. Familie Meili-Habegger Ehemann Ehefrau Name Meili-Habegger Meili-Habegger Vorname Peter Rita Alter 36 Jahre 33 Jahre Beruf Kaufmännischer Angestellter Hausfrau, gelernte Krankenschwester Einkommen CHF 86'400 (netto) - Kinder Fabian, 8 Jahre Sara, 6 Jahre Wohneigentum Eigentumswohnung, Kaufpreis CHF 600'000, belastet mit einer Festhypothek von CHF 400'000, Zins 4.5% Das Ehepaar möchte die geerbten CHF 50'000 mit gutem Gewinn anlegen. Nach intensiven Diskussionen hat das Ehepaar folgende Anlageideen erarbeitet: FERIENPLAN-Aktien oder Staatsobligationen oder Aktienfonds mit Aktien von Schweizer Grossunternehmen Die endgültige Entscheidung möchte das Ehepaar Meili-Habegger mit Hilfe einer Entscheidungsmatrix treffen. c) Füllen Sie die Entscheidungsmatrix auf der nächsten Seite aus. Alle Bewertungen müssen kurz begründet werden! (6 Punkte) ( ) d) Ergänzen Sie in der Entscheidungsmatrix das fehlende dritte Kriterium. ( Punkt) ( )

26 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 25/29 Entscheidungsmatrix Anlagevarianten FERIENPLAN-Aktien Bundesanleihe Schweizer Aktienfonds Kriterien. Sicherheit Hohes Risiko Einzelanlage (keine Risikostreuung) Risikoreiche Branche Oder andere sinnvolle Schülerantworten Tiefes Risiko FK-Gewährung an einen soliden Schuldner Oder andere sinnvolle Schülerantworten Mittleres Risiko Aktienanlagen sind grossen Schwankungen ausgesetzt, jedoch: Gute Risikostreuung in Schweizer Blue-Chips Oder andere sinnvolle Schülerantworten 3 2. Rendite Hohe Renditechancen Bei Entspannung der weltpolitischen Lage kann sich die FERIENPLAN- Aktie sehr schnell erholen. Oder andere sinnvolle Schülerantworten Tiefe Rendite Aktuell tiefe Verzinsung der Anleihensobligationen Oder andere sinnvolle Schülerantworten Mittlere bis hohe Renditechancen Bei einer Verbesserung der wirtschaftlichen Lage versprechen die Aktien gute Kursgewinne. Oder andere sinnvolle Schülerantworten 3 3. Liquidität Gut Die FERIENPLAN-Aktien können jederzeit an der Börse verkauft werden. Gut Die Bundesanleihe kann jederzeit an der Börse verkauft werden. Gut Die Fondsanteile können jederzeit durch die Bank verkauft werden.

27 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 26/29 e) Welche Anlagevariante empfehlen Sie dem Ehepaar Meili-Habegger? Ihre muss zwei Begründungen enthalten und muss sich auf die beschriebene Situation der Familie Meili- Habegger beziehen. (2 Punkte) ( ) Schweizer Aktienfonds Das Ehepaar Meili-Habegger ist bereit Risiken einzugehen, damit sie ihren Traum von der Ferienwohnung realisieren können. Der Anlagehorizont von 0 Jahren ist genügend lang für Anlagen in Aktien. Das Ehepaar Meili-Habegger ist nicht auf regelmässige Zinsausschüttungen angewiesen. 2 Oder andere sinnvolle Schülerantworten Arbeitsrecht (0 Punkte) Marco Keller, 32 Jahre, arbeitet seit 30 Monaten als diplomierter Buchhalter bei der FERIENPLAN AG. Er wird krank und kann 3 Monate lang nicht arbeiten gehen. a) Wie lange erhält er den Lohn, wenn die Berner-Skala angewendet wird. ( Punkt) (3.5..7) Berner Skala Dauer des Arbeitsverhältnisses Lohnfortzahlung 3. bis 2. Monat 3 Wochen 2. Jahr Monat 3. bis 4 Jahr 2 Monate 5. bis 9 Jahr 3 Monate 0. bis 4 Jahr 4 Monate 5. bis 9. Jahr 5 Monate 20. bis 25. Jahr 6 Monate Marco Keller bekommt den Lohn während 2 Monaten.

28 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 27/29 b) Warum haben die Berner Gerichte es für notwendig befunden, das Obligationenrecht mit dieser Skala zu ergänzen? Belegen Sie Ihre mit dem passenden OR-Artikel. (2 Punkte) (3.5..7) Art. 324a Abs. 2 OR Begründung Das OR bestimmt die genaue Dauer der Lohnfortzahlungspflicht nur im. Dienstjahr. Ab dem 2. Dienstjahr soll der Lohn für eine angemessene längere Zeit weiter bezahlt werden. Die Berner Skala legt die genaue Dauer der Lohnfortzahlungspflicht fest. Das wirtschaftliche Umfeld zwingt das Touristikunternehmen FERIENPLAN AG Entlassungen vorzunehmen. Am. April erhält Marco Keller die Kündigung mit eingeschriebener Post. Der Poststempel lautet auf den 3. März. c) Wann (konkretes Datum angeben!) endet das Arbeitsverhältnis von Marco Keller? Begründen Sie Ihre und geben Sie den entsprechenden OR-Artikel an. (3 Punkte) (3.5..7) Art. 335c Abs. OR Begründung Im Fall von Marco Keller beträgt die Kündigungsfrist 2 Monate. ( Punkt) Weil die Kündigung eine empfangsbedürftige Willenserklärung ist, beginnt die Frist erst am. April. Somit endet das Arbeitsverhältnis am 30. Juni. ( Punkt) 2

29 Fallbeispiel Konjunktur (Zeit: 80, 44 Punkte) 28/29 Dank privaten Kontakten findet Marco Keller schon bald bei der Meyer Treuhand eine gute Stelle auf den. Oktober. Im Mai gerät die Meyer Treuhand unerwartet für einige Wochen in einen Personalengpass. Vorübergehend hilft Marco Keller im Mai jeweils am Samstagvormittag gegen Entgelt bei seinem zukünftigen Arbeitgeber aus. Ist Marco Keller nach OR dazu berechtigt? d) Bestimmen Sie die Tatbestandsmerkmale (TBM) und die Rechtsfolgen (RF) von Art. 32a Abs. 3 OR (Rechtssatzanalyse). (2 Punkte) (3.5..7) Tatbestandsmerkmal (TBM) Verletzung der Treuepflicht oder eine Konkurrenzierung liegt vor Rechtsfolge (RF) Arbeitnehmer darf keine Arbeit gegen Entgelt für Dritte leisten 2 e) Überprüfen Sie, inwieweit die Tatbestandsmerkmale aus d) im Fall Marco Keller erfüllt sind bzw. nicht zutreffen. Die en müssen ausführlich begründet werden. (2 Punkte) (3.5..7) Verletzung der Treuepflicht? NEIN Die zusätzliche Arbeitsbelastung (Samstagvormittag im Monat Mai) von Marco Keller ist nicht sehr gross. Somit sollte Marco Keller seine Arbeit bei der FE- RIENPLAN nach wie vor sorgfältig ausführen können. 2 Konkurrenzierung? NEIN Marco Keller wechselt von einer Touristikunternehmung zu einer Treuhandunternehmung. Eine unmittelbare Konkurrenzierung scheint nicht vorzuliegen. Oder andere sinnvolle Begründungen der Schüler

30 Anhang: Kontenplan 29/28 3 Anhang: Kontenplan Kontenplan Homberger AG AKTIVEN 0 Umlaufvermögen 00 Flüssige Mittel und Wertschriften 000 Kasse 00 Post 020 Bank (Kontokorrent) 0 Forderungen 00 Debitoren (Forderungen) 70 Vorsteuer auf Materialaufwand und Dienstleistungen 7 Vorsteuer auf Investitionen und übr. Betriebsaufwand 76 Guthaben Verrechnungssteuer 20 Vorräte 200 Warenbestand 20 Vorräte Rohstoffe 220 Vorräte Fertigfabrikate 30 aktive Rechnungsabgrenzung 300 Transitorische Aktiven (TA) 4 Anlagevermögen 50 Mobile Sachanlagen 500 Maschinen/ Apparate 50 Mobilien/ Einrichtungen 530 Fahrzeuge 540 Werkzeuge/ Geräte 60 Immobile Sachanlagen 600 Immobilien (Geschäftsliegenschaften) 2 PASSIVEN 20 Fremdkapital kurzfristig 2000 Kreditoren (Verbindlichkeiten aus Lieferungen) 200 Bank (Kontokorrent) 2200 Umsatzsteuer (MWST) 2206 Kreditor VST 2300 Transitorische Passiven (TP) 2330 Rückstellungen (kurzfristig) 24 Fremdkapital langfristig 2400 Bankdarlehen 2440 Hypothek 2500 Passivdarlehen von Dritten 2600 Rückstellungen (langfristig) 28 Eigenkapital 280 Eigenkapital Einzelfirmen 2800 Aktienkapital 2900 Reserven 2990 Gewinnvortrag/Verlustvortrag 3 BETRIEBSERTRAG AUS LEISTUNG/ LIEFERUNG 3000 Produktionsertrag 3095 Verluste bei Debitoren (Produktion) 3200 Warenertrag (Handel) 3295 Verluste bei Debitoren (Handel) 3600 übriger Betriebsertrag 4 AUFWAND FÜR MATERIAL, WAREN UND DRITTLEISTUNGEN 4000 Rohstoffeinkauf 4200 Warenaufwand (Handel) 4600 übriger Materialeinkauf 5 PERSONALAUFWAND 5000 Löhne Produktion 5070 Sozialleistungen Produktion 5600 Löhne Verwaltung 5670 Sozialaufwand Verwaltung 6 SONSTIGER BETRIEBSAUFWAND 6000 Raumaufwand 600 Unterhalt/ Reparaturen 6200 Fahrzeugaufwand 6300 Versicherungsaufwand 6400 Lizenzgebühren 6600 Werbeaufwand 6700 übriger Betriebsaufwand 6800 Zinsaufwand 6850 Zinsertrag 6900 Abschreibungen 7 BETRIEBLICHE NEBENERFOLGE 7000 Betriebliche Nebenerträge 7900 Gewinne aus Veräusserung von betrieblichem Anlagevermögen 8 AUSSERORDENTLICHER UND BETRIEBSFREMDER ERFOLG 800 Ausserordentlicher Erfolg 8000 Ausserordentlicher Erfolg 840 Ertrag betr.fremde Finanzanlagen 8400 Wertschriftenertrag 840 Wertschriftenaufwand 850 Erfolg betriebsfremde Liegenschaften 8500 Liegenschaftserfolg 890 Steuern 8900 Steueraufwand -stellige Nummern = Kontenklassen 2-stellige Nummern = Kontenhauptgruppen 3-stellige Nummern = Kontengruppen 4-stelllige Nummern = Einzelkonten

Serie 2/3. Name: Vorname: Note:

Serie 2/3. Name: Vorname: Note: Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen 004 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Wirtschaft und Gesellschaft Serie

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 1 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Serie 2/3. Name: Vorname: Note:

Serie 2/3. Name: Vorname: Note: Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen 2004 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Wirtschaft und Gesellschaft Serie

Mehr

printed by www.klv.ch

printed by www.klv.ch Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2007 Buchhaltung Arbeitsblätter Serie 4/4 Kandidatennummer: Name:

Mehr

Kein Vorbereitungskurs nötig

Kein Vorbereitungskurs nötig Selbstcheck Rechnungswesen zum Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für Wirtschaft Die folgenden Aufgaben dienen zur Abklärung, ob für einen Einstieg in die Weiterbildung Höhere Fachschule für

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Finanz- und Serie 1 Prüfungsdauer 180 Minuten Hilfsmittel Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU Klasse Kand.

Mehr

Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung

Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung Modulprüfungen SVF-ASFC Ausgabe Frühling 2011 Finanzielles und betriebliches Rechnungswesen Aufgabenstellung Dauer der Prüfung: 60 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Netzunabhängiger, nicht programmierbarer

Mehr

1. Aufgabe Wertschriften 17. 2. Aufgabe Abschluss Einzelunternehmung 7. 3. Aufgabe Abschluss Aktiengesellschaft 9

1. Aufgabe Wertschriften 17. 2. Aufgabe Abschluss Einzelunternehmung 7. 3. Aufgabe Abschluss Aktiengesellschaft 9 Kanton Graubünden W+G 2 Lehrabschlussprüfung 2007 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Rechnungswesen Kandidatennummer: Lösungen Name: Vorname: Datum der Prüfung: 1. Teil: Rechnungswesen Bewertung

Mehr

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in

Einstufungstest Rechnungswesen für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in für Teilnehmer/-innen der Lehrgänge Fachmann/-frau Unternehmensführung KMU und Detailhandelsspezialist/-in Zeit - 30min Hilfsmittel - Taschenrechner Themenblock 1 Allgemeine Grundlagen 1 Gesetzliche Vorschriften

Mehr

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch

a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch Arbeiten zum Kapitel 24 Mehrwertsteuer ab dem Jahr 2011 a) Mehrwertsteuer buchungstechnisch 1. Rechnen Sie den Mehrwertsteuerbetrag aus, den die folgenden Summen enthalten: a) 12'453.75 inkl. 2,5 % MWST

Mehr

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie IV Aussenfinanzierung Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.4 Aussenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen

Aktionäre Hypotheken Zinsaufwand Zinsertrag Vorauszahlungen an Lief eranten Wiederbeschaffungsrückstellungen Nachtragsbuchungen Die Prod-AG ist eine ältere Unternehmung, die diverse Konsumgüter herstellt und verkauft. Zusätzlich werden in geringerem Umfang auch Waren eingekauft, die an die gleiche Kundschaft

Mehr

Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten

Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten Arbeiten zum Kapitel 11 Konto Debitoren und Konto Kreditoren, Sammelkonten 1. Verbuchen Sie folgende Geschäftsfälle a) Wir kaufen Ware ein gegen Rechnung im Wert von CHF 500.-- b) Wir senden falsch gelieferte

Mehr

Transitorische Aktiven und Passiven

Transitorische Aktiven und Passiven Transitorische Aktiven und Passiven 43.1 Theorie Zweck In der Erfolgsrechnung werden Aufwand und Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenübergestellt. Es kommt in der Praxis allerdings vor,

Mehr

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12

Lösungen. SGF-4 Geldflussrechnung. Fragen. 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge. 2. Nein, FER 4 und 12 Fragen 1. Gewinn/Verlust + fondsunwirksame Aufwendungen./. fondsunwirksame Erträge 2. Nein, FER 4 und 12 3. Nein, FER 4, 4 4. Nein, FER 4, 13 5. Nein, FER 4, 6 SGF-4 1 Praktische Beispiele Aufgabe 1 Variante

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Serie 1 Arbeitsblätter Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU Name: Kand.-Nummer:

Mehr

Vorbereitungskurse für BSc Lösungen Finanzielles Rechnungswesen

Vorbereitungskurse für BSc Lösungen Finanzielles Rechnungswesen Vorbereitungskurse für BSc Finanzielles Rechnungswesen Berner Fachhochschule Haute école spécialisée bernoise Bern University of Applied Sciences Wirtschafts- und Kaderschule KV Bern Finanz- und Rechnungswesen

Mehr

Repetitorium Rechnungswesen

Repetitorium Rechnungswesen nachhilfe prüfungsvorbereitung lernberatung lern kolleg wissen ist machbar Repetitorium Rechnungswesen Theorie Übungen Aufgaben Lernkolleg 2. Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten. Das Reproduzieren in

Mehr

Die nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden:

Die nachfolgende Auswertung, die Sie selbstständig anhand des Lösungsdokumentes vornehmen können, kann folgendermassen interpretiert werden: Selbsttest Lernbereich: Rechnungswesen Einleitung Der Selbsttest Rechnungswesen hilft Ihnen zu entscheiden, ob für Sie ein Vorkurs Rechnungswesen empfehlenswert, sehr empfehlenswert oder aber nicht nötig

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Prüfung BWR2, Teil 1 Lösungen

Prüfung BWR2, Teil 1 Lösungen Modulendprüfung FS2009 Prüfung BWR2, Teil 1 Lösungen 8. Juni 2009 Name, Vorname: Klasse: Zeitvorgabe Punktemaximum 90 Minuten 14 Punkte Erreichte Punktzahl... Note... Vorbemerkungen: - Es sind alle Aufgaben

Mehr

LEASING Arbeitsauftrag

LEASING Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verbinden Sie die Personen (links) mit der entsprechenden Tätigkeit (rechts) mit Linien. Mehrfache Zuordnungen sind möglich. Ihm gehört das Auto. Autohändler Er darf das Auto benutzen. Er kauft

Mehr

Hotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS. Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003. Buchhaltung Lösung

Hotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS. Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003. Buchhaltung Lösung Hotel-Handelschule SHV Handelsschule NOSS Teildiplomprüfung/Diplomprüfung Juni 2003 Lösung Name Vorname Datum Zeit Hilfsmittel Hinweise 90 Minuten Taschenrechner Stellen Sie bei Rechenaufgaben muss den

Mehr

SwissSupplyChain Musterprüfung

SwissSupplyChain Musterprüfung Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 4 Anzahl Lösungsblätter... Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!

Mehr

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen

Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen Modul BWR1, Teil 1 Semester HS 2007 Klassen UI07b/c Woche 6 22.10.2007 Thema Kontenrahmen und Kontenplan WWW-Design-GmbH Funktionsweise Mehrwertsteuer (MWSt) Kontenrahmen

Mehr

Indirekte Teilliquidation

Indirekte Teilliquidation Transponierung und Unsere Serie Was ist eigentlich... behandelt aktuelle und viel diskutierte Themen, die beim Nicht-Spezialisten eine gewisse Unsicherheit hinterlassen. Wir wollen das Thema jeweils einfach

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total

Kontenplan Standard MWST- Sub- Bezeichnung Shortcut ISO Inaktiv Code Fix total 17.02.2004 Seite 1 AKTIVEN 10 Umlaufvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse 1000 CHF 1010 Postcheck I 1010 CHF 1011 Postcheck II 1011 CHF 1020 Bank 1020 CHF 1021 Bank 1021 CHF 1022 Bank 1022 CHF 1023 Bank

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) / Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: DIE LÖSUNGEN

Mehr

Rechnungswesen. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten

Rechnungswesen. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2004 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 2/6 Kandidatennummer:

Mehr

Leistungsziele und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) im B-Profil

Leistungsziele und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) im B-Profil und Schullehrplan für den Unterrichtsbereich der Finanzbuchhaltung fachgerecht und erstellen die Bilanz und Erfolgsrechnung. Sie nutzen ihre Erkenntnisse für das Verständ nis betrieblicher 1. Semester

Mehr

Wertschriften sind eine von möglichen Finanzanlagen. Die vier möglichen Finanzanlagen sind:

Wertschriften sind eine von möglichen Finanzanlagen. Die vier möglichen Finanzanlagen sind: Seite 134 / 142 1 Begriffe Wertpapiere Wertschriften Effekten Nach OR 956 gilt jede Urkunde, mit der ein Recht verknüpft ist, dass ohne die Urkunde weder geltend gemacht noch auf andere übertragen werden

Mehr

I. Einführung in die Geldflussrechnung

I. Einführung in die Geldflussrechnung Geldflussrechnung: Theorie Seite 1 I. Einführung in die Geldflussrechnung Link zu den Hinweisen! 1. Liquide Mittel Liquide Mittel setzen sich aus den Beständen von Kasse, Post und Bank (= Geld) zusammen.

Mehr

26.01 (1) 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste. ein Delkredere von 5 % gebildet. Am Jahresende wird auf dem Debitorenbestand

26.01 (1) 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste. ein Delkredere von 5 % gebildet. Am Jahresende wird auf dem Debitorenbestand 26.01 (1) Vorgänge Bilanz Erfolgsrechnung 1. Jahr Debitoren Delkredere Debitorenverluste Bisheriger Geschäftsverkehr 910 600 Debitor Carlen macht Konkurs. Der definitive Verlust beträgt 10. Bildung bzw.

Mehr

Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens:

Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen. Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: Aufgabe 8 - Buchung von Geschäftsvorfällen Bilden Sie die Buchungssätze für folgende Geschäftsvorfälle eines Unternehmens: 1. Wir erhalten eine Zinslastschrift für einen kurzfristigen Bankkredit. 2. Wir

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2

Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 KA11 Unternehmensergebnisse aufbereiten, bewerten und nutzen Auswertung des Jahresabschlusses Bilanzanalyse 2 Kennzahlen zur Bilanzanalyse Die aufbereitete Bilanz kann mit Hilfe unterschiedlicher Kennzahlen

Mehr

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Klassenarbeiten Mathematik 8. Zinsrechnung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Jens Conrad, Hardy Seifert Klassenarbeiten Mathematik 8 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Klassenarbeiten Mathematik 8 Dieser Download ist ein Auszug aus dem Originaltitel Klassenarbeiten

Mehr

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können.

8. Cash flow. Lernziele: Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. 8. Cash flow Lernziele: Den Begriff Cash flow definieren und erläutern können. Lernziele Den Cash flow mit der Grundformel (Praktikerformel) berechnen können. Der Cash flow gehört zweifelsfrei zu den am

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

Diplom - Bachelor - Master - Prüfung

Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung

Mehr

Was ist eine Aktie? Detlef Faber

Was ist eine Aktie? Detlef Faber Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der

Mehr

Lösungen. Rechnungswesen. 1. Teil: Rechnungswesen. Richtzeit zur Lösung der Aufgaben: 75 Minuten. Kanton Graubünden W+G 2

Lösungen. Rechnungswesen. 1. Teil: Rechnungswesen. Richtzeit zur Lösung der Aufgaben: 75 Minuten. Kanton Graubünden W+G 2 Kanton Graubünden W+G 2 Qualifikationsverfahren 2013 für Kauffrau / Kaufmann Erweiterte Grundbildung Rechnungswesen Kandidatennummer: Lösungen Name: Vorname: Datum der Prüfung: 1. Teil: Rechnungswesen

Mehr

Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014

Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014 Veränderungen Kontoplan von Sage 50 V2013 zu Sage 50 V2014 Respektive Änderungen gegenüber eines Standard KMU Kontenplanes (Sage 50 V2013) zum Standard KMU Kontenplanes nach Neuem Rechnungslegungsgesetz

Mehr

Wörterbuch der Leichten Sprache

Wörterbuch der Leichten Sprache Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Finanzierung: Übungsserie I

Finanzierung: Übungsserie I Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie I Übungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2 Finanzierung Finanzierung: Übungsserie I Aufgabe 1 Beschriften

Mehr

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN

Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C LÖSUNGEN Fach: Zeit: Rechnungswesen II - Teil Mittelflussrechnung 60 Minuten Punkte: 34 Hilfsmittel. Taschenrechner. FER-Broschüre Hinweise. Sämtliche

Mehr

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung

Manager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen

Mehr

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen

Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Sparen in Deutschland - mit Blick über die Ländergrenzen Repräsentativbefragung Die wichtigsten Ergebnisse Oktober 2011 1 Daten zur Untersuchung Durchführendes Institut: Grundgesamtheit: forsa. Gesellschaft

Mehr

Der Jahresabschluss der Personengesellschaften

Der Jahresabschluss der Personengesellschaften Kapitel 27 Der Jahresabschluss der Personengesellschaften Zweck Korrekte Bestimmung und Verbuchung des Erfolges sowie der Verbindlichkeiten zwischen dem Unternehmen und seinen Inhabern. Einleitung Nachdem

Mehr

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1

Lösung Finanz- und Rechnungswesen Serie 1 Lösung Serie 1 Prüfungsdauer: 180 Minuten Hilfsmittel: Nichtdruckender, netzunabhängiger Taschenrechner (Telekommunikationsmittel sind nicht zugelassen) Auszug aus Kontenrahmen KMU HINWEIS: DIE LÖSUNGEN

Mehr

Korrigenda Wirtschaft DHF/DHA umfassend repetiert

Korrigenda Wirtschaft DHF/DHA umfassend repetiert Korrigenda Wirtschaft DHF/DHA umfassend repetiert 1. Auflage 2012, ISBN 978-3-905726-45-9 7. Rechnen und Statistik 7.10 Zinsrechnen Der Zins (census, Abgabe) ist die Entschädigung für das Ausleihen von

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger

Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Kann eine Wirtschaft auch ohne Wachstum funktionieren? Prof. Dr. Mathias Binswanger Inhalt 1. Historischer Überblick 2. Traditionelle Argumente für Wachstum 3. Wie kommt es zu einem Wachstumszwang? 4.

Mehr

Wareneinkauf und Warenverkauf

Wareneinkauf und Warenverkauf Wareneinkauf und Warenverkauf Für den Wareneinkauf und Warenverkauf werden drei Konti benötigt: Warenvorrat (Aktivkonto, wird zu Einstandspreisen geführt) Warenaufwand (Der Verbrauch von Waren wird zu

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert»

Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» Korrigenda «Rechnungswesen umfassend repetiert» 4. Auflage 2014 Theorie & Aufgaben ISBN: 978-3-85612-233-1 Seite Aufgabe 83 Theorie Zinserträge auf Obligationen und Dividendenerträge auf Aktien werden

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Finanz- und Rechnungswesen inkl. Lösungen. Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!

Finanz- und Rechnungswesen inkl. Lösungen. Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Prüfungsfach: Prüfungsdauer: Finanz- und Rechnungswesen inkl. en 1 Stunde Maximale Punktzahl 60 Anzahl Aufgabenblätter 8 Anzahl sblätter... Bitte bei den sblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte

Mehr

Dauer / Bewertung 50 Minuten / 52 Punkte

Dauer / Bewertung 50 Minuten / 52 Punkte RECHNUNGSWESEN LÖSUNGSVORSCHLAG Dauer / Bewertung 50 Minuten / 52 Punkte Zugelassene Hilfsmittel Nichtdruckender Taschenrechner mit ausschliesslich numerischer Anzeige. Weitere Informationen Bei den Rechenaufgaben

Mehr

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H. 1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015 Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2015 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt

Mehr

Kaufmännische BM2. Aufnahmeprüfung LÖSUNG. Vorname. Datum der Prüfung

Kaufmännische BM2. Aufnahmeprüfung LÖSUNG. Vorname. Datum der Prüfung Aufnahmeprüfung LÖSUNG Kanton Aargau Rechnungswesen Kaufmännische BM2 KV Lenzburg Reinach Dauer: 120 Minuten Kandidat Name Vorname Datum der Prüfung Zusatzblatt verwendet und beigelegt O ja O nein Bitte

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13

2 - Navigationspfad für rwfhso2q02 vom 29.07.2004. Kapitel 2. rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Mittelflussrechung Kapitel 2 rwfhso2q02nav 29.07.2004 Seite 1 / 13 Inhaltsverzeichnis 1.2 Lernziele... 3 2.2 Woher fliesst Geld in die Kasse?... 4 4.1 Mittelzufluss und Mittelabfluss bei Finanzierungen...

Mehr

Klausur BWL I Buchführung WS 2011/2012

Klausur BWL I Buchführung WS 2011/2012 Institut für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Seite 1 / 7 Name ( WiWi / Wi-Ing) Matr.-Nr. Platz Klausur BWL I Buchführung WS 2011/2012 1) Zu buchende Geschäftsvorfälle Buchen Sie die folgenden Geschäftsvorfälle

Mehr

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum.

Nachholbildung Art. 32 BBV. Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016. Name. Vorname. Prüfungsdatum. Nachholbildung Art. 32 BBV Einstufungstest Rechnen Kauffrau/Kaufmann E-/B-Profil Nullserie 2016 Name Vorname Prüfungsdatum Dauer 45 Minuten Bewertung Maximale Punktzahl 31 Punkte Erreichte Punktzahl Prozente

Mehr

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016

Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 Vorsorgefrei Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorge- Am besten steuern Sie direkt auf uns zu. Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. Doch wer verschenkt

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

2.01. Nr. 1 Barkauf einer Maschine (= Investition)

2.01. Nr. 1 Barkauf einer Maschine (= Investition) es sich um Einnahmen, Ausgaben, Aufwände oder Erträge handelt. 2.01 Nr. Geschäftsfall Buchungssatz Einnahme Ausgabe Aufwand Ertrag 1 Barkauf einer Maschine (= Investition) 2 Erhöhung des s durch Barliberierung

Mehr

Anspar-Darlehensvertrag

Anspar-Darlehensvertrag Anspar-Darlehensvertrag Zwischen Name: Straße: PLZ, Ort: Tel.: Mobil: E-Mail: Personalausweisnummer: - nachfolgend Gläubiger genannt und der Wilms, Ingo und Winkels, Friedrich, Florian GbR vertreten durch:

Mehr

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung:

2. Aufgabe (3 Punkte) Errechne anhand der angegebenen Daten den Abschreibungssatz der linearen Abschreibung in Prozent. Erklärung: Beschreibung zu den Aufgaben 1. bis 3. Im Zuge der Einführung des neuen Warenwirtschaftssystems hat die Marktplatz GmbH auch den Fuhrpark erweitert. Es wurden neue Lieferwagen, Pkw und Gabelstapler gekauft.

Mehr

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme

ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital ist die leihweise überlassenen Geldsumme Information In der Zinsrechnung sind 4 Größen wichtig: ZINSEN Z ist die Vergütung für die leihweise Überlassung von Kapital KAPITAL K ist die leihweise überlassenen Geldsumme ZINSSATZ p (Zinsfuß) gibt

Mehr

Sage50. Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010. Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch

Sage50. Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010. Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch Sage50 Neue MWST-Verordnung per 01.01.2010 Verbuchung und Deklaration von Privatanteilen und Eigenverbrauch Bei der Einzelunternehmung Bei juristischen Personen Sage Schweiz AG D4 Platz 10 CH-6039 Root

Mehr

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate

1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate. b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate 1. Wie viel EUR betragen die Kreditzinsen? Kredit (EUR) Zinsfuß Zeit a) 28500,00 7,5% 1 Jahr, 6 Monate b) 12800,00 8,75 % 2 Jahre, 9 Monate c) 4560,00 9,25 % 5 Monate d) 53400,00 5,5 % 7 Monate e) 1 080,00

Mehr

Bundesversicherungsamt

Bundesversicherungsamt Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Handelsschule edupool.ch

Handelsschule edupool.ch Zertifikatsprüfung Name/Vorname Handelsschule edupool.ch RECHNUNGSWESEN LÖSUNG Dauer / Bewertung 60 Minuten / 60 Punkte Zugelassene Hilfsmittel Nichtdruckender Taschenrechner mit ausschliesslich numerischer

Mehr

printed by

printed by Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 007 Buchhaltung Lösungen Serie /4 Mit der Prüfungsarbeit abgeben!

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

printed by www.klv.ch Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten

printed by www.klv.ch Rechnungswesen Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2002 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 5/6 Kandidatennummer:

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Download. Führerscheine Zinsrechnung. Schnell-Tests zur Lernstandserfassung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Führerscheine Zinsrechnung. Schnell-Tests zur Lernstandserfassung. Jens Conrad, Hardy Seifert. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Jens Conrad, Hardy Seifert Führerscheine Zinsrechnung Schnell-Tests zur Lernstandserfassung Downloadauszug aus dem Originaltitel: Führerscheine Zinsrechnung Schnell-Tests zur Lernstandserfassung

Mehr

Thema heute: Mittelflussrechnung

Thema heute: Mittelflussrechnung Thema heute: Mittelflussrechnung Nach dem heutigen Abend verstehst Du die Wichtigkeit der Mittelflussrechnung. erklärst Du mit eigenen Worten den Begriff Fonds. bist Du in der Lage, selbstständig einen

Mehr

5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA)

5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) 5.1 Übungen zu Kauf und Verkauf von Anlagen 5.1.1 Kauf von Anlagevermögen Betriebs- und Geschäftsausstattung (BGA) Ein Unternehmen kauft einen Firmenwagen (PKW) und die Lieferfirma stellt folgende Rechnung:

Mehr

printed by

printed by Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen des Verkaufspersonals im Detailhandel Lehrabschlussprüfungen für Detailhandelsangestellte 2008 Buchhaltung Lösungen Serie Kandidatennummer: Name: Vorname:

Mehr

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen

Mehr

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H

Der Auto Report. Der Auto-Report. Prozent Rechnen. Autozählen Verbrauch - Abschreibung. Copyright by ILV-H Der Auto-Report Prozent Rechnen Autozählen Verbrauch - Abschreibung 1. Thematik: Autozählung auf der Autobahn Der Staatsrat gibt im Auftrag der Umweltkommission eine Autozählung in Auftrag. Das Ziel dieser

Mehr

ALTERSVORSORGE Arbeitsauftrag

ALTERSVORSORGE Arbeitsauftrag Aufgabe 1 Verständnisfragen zum Einstiegstext a. Mit welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von erwerbstätigen Personen? b. Ab welchem Alter beginnt die Beitragspflicht von nichterwerbstätigen Personen?

Mehr

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1)

BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) BILANZ per 31.12. 2014 2013 (1) AKTIVEN flüssige Mittel 174'237.33 653'847.19 kurzfristiges Festgeld 100'233.55 0.00 ausstehende Mieten 0.00 1'382.00 Nebenkostenabrechnung Jahresende 26'681.85 24'176.60

Mehr

Bewertung der Schulden

Bewertung der Schulden 1 Maßgebliche Regelungen des HGBs 246 Vollständigkeit Der Jahresabschluss hat sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge zu enthalten, soweit gesetzlich

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Einstufungstest Finance - Abschlussbuchungen

Einstufungstest Finance - Abschlussbuchungen Einstufungstest Finance - Abschlussbuchungen Lösen Sie den Einstufungstest auf den nachfolgenden Seiten. Tragen Sie die Multiple-Choice-Antworten ins entsprechende Lösungsblatt ein. Vergleichen Sie Ihre

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr