MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN OKTOBER 2017

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1 MITTELLANDKURIER MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE BARLEBEN OKTOBER 2017 BESCHLOSSEN GETROFFEN AUFGESTIEGEN Der Barleber Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 28. September dieses Jahres den Haushalt für das Jahr 2017 mehrheitlich beschlossen. Seite 7 Erneut Martina Graeveling und Leon Jungmann sowie Lucas Herrmann sind seit Anfang September die neuen Majestäten des Barleber Schützenvereins. Seite 13 Die Handballer des Barleber HC sind im Ranking des Landesverbandes aufgestiegen und seit Ende August ein Nachwuchs-Leistungszentrum. Seite 18 Blumen der Barleber Erntekönigin für die Partnerschaft mit Wittmund

2 2 Im Blickpunkt Kur für Barleber Ententeich Die Bürgermeister Martin Stichnoth und Franz-Ulrich Keindorff haben sich darauf verständigt, dass bei einem Schadensfall mit Gefahrstoffen der Gerätewagen der Feuerwehr Barleben auch auf dem Gebiet der Stadt Wolmirstedt zum Einsatz kommt. Foto: tz Gerätewagen der Barleber Feuerwehr rückt notfalls bis Wolmirstedt aus Kommt es in der Stadt Wolmirstedt zu einem Schadensfall mit gefährlichen Stoffen, rückt zukünftig der Gerätewagen Logistik der Barleber Feuerwehr zu diesem Einsatz aus. Darauf haben sich die Bürgermeister der Gemeinde Barleben, Franz-Ulrich Keindorff, und der Stadt Wolmirstedt, Martin Stichnoth, geeinigt und eine entsprechende Zweckvereinbarung unterzeichnet. Zwar sind die Einsätze mit großen Mengen an Gefahrstoffen sowohl in der Gemeinde Barleben als auch in der Stadt Wolmirstedt in der zurückliegenden Betrachtung selten, dennoch muss aufgrund der Möglichkeit eines solchen Schadensszenarios auf Verkehrswegen (Wasser, Straße, Schiene) eine entsprechende Ausrüstung vorhanden sein. Die Feuerwehr muss in der Lage sein, zum Beispiel eine Notdekontamination durchzuführen. Weiterhin muss die Feuerwehr sicherstellen, dass im Bedarfsfall mindestens vier Chemikalienschutzanzüge zur Verfügung stehen. Die Gemeinde Barleben verfügt über ein eigens für solche Einsatzszenarien ausgerüstetes Fahrzeug und wird im Bedarfsfall die Freiwillige Feuerwehr Wolmirstedt unterstützen. Die Zweckvereinbarung zwischen der Gemeinde Barleben und der Stadt Wolmirstedt zur gemeinsamen Nutzung des Gerätewagens Logistik der Feuerwehr Barleben gilt vorerst bis zum tz Bauarbeiten für Parkplatz in der Alten Kirchstraße beginnen Die Gemeinde Barleben lässt auf einem frei gelegenen Grundstück in der Alten Kirchstraße 15 einen Parkplatz mit insgesamt 21 PKW-Stellplätzen errichten. Zwei der Stellplätze werden behindertengerecht mit größerer Breite angelegt. Die Fahrgassen werden mit Granitkleinpflaster angelegt. Für die Stellflächen ist ein Polygonalpflaster vorgesehen. Vor den Einfriedungen und zur Abgrenzung der Stellflächen sind Pflanzflächen vorgesehen, auf denen neben Stauden und niedrigen Gehölzen auch vier Bäume gepflanzt werden sollen. Die Gemeinde plant, einen Teil der Stellflächen dauerhaft zu verpachten, zum Beispiel an umliegende Mieter. Ansprechpartner für Interessenten ist Frau Studte, Telefon Die Bauarbeiten begannen Ende September und werden etwa acht Wochen dauern. Im Laufe der Bauzeit kann es in der Kirchstraße im Bereich gegenüber der Hausnummer 15 aufgrund der Gehwegsperrung und der Einengung der Fahrbahn zu leichten Verkehrseinschränkungen kommen. Die Kosten für das Bauvorhaben belaufen sich auf rund Euro und werden durch die zweckgebundenen Mittel für das Sanierungsgebiet Ortskern Barleben finanziert. tz Am Ententeich in Barleben begannen Ende September dieses Jahres Arbeiten zur Sanierung des Gewässers. Mit der Maßnahme soll der Verlandung entgegen gewirkt und die Verbesserung der Wassergüte erreicht werden. Dafür werden ca Kubikmeter Sediment vom Grund aufgenommen und abtransportiert. Die Wassertiefe in dem bisher äußerst flachen Ententeich soll dann etwa 1,5 Meter betragen. Die Sanierungsmaßnahme wird vom Eigentümer, dem Wolmirstedter Wasser- und Abwasserzweckverband (WWAZ), in Abstimmung mit den Fachämtern des Landkreises Börde sowie einem ausführenden Unternehmen durchgeführt. Die Arbeiten am Ententeich in Barleben werden voraussichtlich bis April 2018 dauern. tz IMPRESSUM HERAUSGEBER Gemeinde Barleben Ernst-Thälmann-Straße Barleben Tel Fax Verantwortlich im Sinne des Presserechts Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff REDAKTION Peter Skubowius (psk) Akazienweg Lostau Tel / psk-medienservice@t-online.de AUTOREN DIESER AUSGABE skr Steven Kraft, tz Thomas Zaschke DRUCK Druckerei Fricke e. K. Inhaber Gerd Maserak Langer Weg 67, Magdeburg Tel mail@mein-drucker.info LAYOUT: Peter Wolf AUFLAGE: 4700 Gemeinde Barleben

3 Im Blickpunkt 3 Erntekönigin Cordelia Kaufmann und die Plazierten Anneliese Meyer und Marlis Brettschneider (von rechts). Fotos: psk Cordelia Kaufmann zum dritten Mal Erntekönigin Unter dem Motto Wer weiter denkt, kauft näher ein! wurde in Barleben am letzten Samstag im September 2017 der Tag der Regionen begangen. An dem traditionellen deutschlandweiten Aktionstag mit zahlreichen Veranstaltungen, Festen und Events dreht sich alles um die Stärken der Region. Ein Tag, an dem wir so Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff zur Begrüßung traditionell zugleich das Erntefest begehen. Das diesjährige internationale Motto Wer weiter denkt, kauft näher ein! thematisiert nach den Worten des Gemeindeoberhauptes unsere ureigene Verantwortung für einheimische Produkte. Lassen sie uns gemeinsam wieder mehr den Wert regionaler, gesunder Nahrung schätzen lernen. An den Ständen auf dem Hof der Mittellandhalle präsentierten sich zahlreiche Barleber Vereine. Die Gemeinschaftsschule Barleben lud zu einer spannenden Schatzsuche ein und die Agrargenossenschaft Magdeburg-Nord zeigte mit der Ausstellung alter Landmaschinentechnik, wie in früheren Zeiten Landwirtschaft betrieben wurde. Beim Wissensquiz des Barleber Heimatvereins wurden die Besucher aufgefordert, historische Figuren aus Barleben zu erkennen. Für Unterhaltung trotz einiger Regentropfen sorgten u. a. die Auftritte der Barleber Schlümpfe, die Vorführungen der Voltigierer der SG Motor Barleben sowie die Modenschauen von stoffconzebt. Moderiert wurde der Nachmittag von Annika Gensecke vom OK-Live-Ensemble Barleben-Wolmirstedt. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen einmal mehr die vom Heimatverein Barleben ausgelobten Gartenwettbewerbe. Prämiert wurden der schönste Gartenstand, die ulkigste natürlich gewachsene Frucht, die persönliche Frucht des Jahres und die schwerste Kartoffel. Der schönste Gartenstrauß führte schließlich zur Krönung als Erntekönigin. Das Rennen um den schönsten Blumenstrauß machte Cordelia Kaufmann, die sich nach 2014 und 2016 zum dritten Mal mit der Krone schmücken konnte. Sie verwies Anneliese Meyer (Siegerin 2011) und Marlis Brettschneider auf die Plätze. Anlässlich des Jubiläums der Partnerschaft zwischen der Gemeinde Barleben und der Stadt Wittmund beteiligte sich die ostfriesische Partnerstadt am diesjährigen Tag der Regionen (siehe nächste Seite). psk Sieger Erntewettbewerbe Wettbewerb Erntekönigin (Schönster Strauß) 1. Cordelia Kaufmann, 2. Anneliese Meyer, 3. Marlis Brettschneider Ulkigste Frucht 1. Thomas Bader (Kohlrabi), 2. Jürgen Pape (Kohlrabi), 3. Ingrid Garz (Kartoffel) Schönster Gartenstand 1. GV Am Helldamm, 2. Agrargenossenschaft, 3. GV An der Sülze Persönliche Frucht 1. Helga Wehner (Feigenzweig), 2. Nancy Konitzer (Kürbis), 3. Zwiebelkorb Agrargenossen. Schwerste Kartoffel 1. GV Am Helldamm (189 Gramm), 2. Ingrid Garz (128 Gramm) Mittellandkurier Oktober 2017

4 4 Im Blickpunkt Ein Blumenschiff für die Partnerschaft Das traditionelle Barleber Erntefest am Tag der Regionen stand an diesem letzten Samstag im September zugleich im Zeichen der Partnerschaft mit der ostfriesischen Stadt Wittmund. Denn die Wittmunder haben tatkräftig mitgeholfen, dieses Fest auf dem Hof der Mittellandhalle zu gestalten. Günter Hille und Klaus Gawenat haben mit ihren Ehefrauen teilweise im Regen stundenlang ausgehalten und alle Ergebnisse der Barleber auf der eigens für dieses Fest aufgebauten Klüterbahn in die Protokolle eingetragen. Denn gemeinsam mit dem Heimatverein Barleben luden die Wittmunder auf einer Klüterbahn die Besucher zu diesem ostfriesischen Spaß mit der Boßelkugel ein. Lothar Klahn aus Barleben Die Klüterbahn wurde nach Vorgaben der Wittmunder gebaut. Blumen überreichte die Erntekönigin (kleines Foto) Foto: psk stellte sich hier am geschicktesten an und konnte zudem Fragen zur Partnerstadt richtig beantworten. Der Lohn ist ein Wochenendaufenthalt in Wittmund. Nach der Ehrung des Klüter-Wettbewerbs setzte die neue Erntekönigin noch ein sichtbares Zeichen der Freundschaft mit Wittmund, indem sie ihr Blumenschiff, mit dem sie gerade den Erntewettbewerb gewonnen hatte, Günter Hille und Klaus Gawenat schenkte (kleines Foto). Zur lieben Erinnerung an diesen Tag, nannte Cordelia Kaufmann ihre Geste. Schließlich besteht unsere Partnerschaft am 3. Oktober bereits 20 Jahre. Ja, vor 20 Jahren, am 3. Oktober 1997, unterzeichneten die damals amtierenden Bürgermeister der Gemeinde Barleben, Horst Blume, und der Stadt Wittmund, Karl-Heinz Krüger, den Partnerschaftsvertrag zwischen Barleben und Wittmund. Was mit einer reinen Amtshilfe zur Haushaltsführung durch den damaligen Kämmerer und heutigen Barleben-Beauftragten Günter Hille Anfang der 90-er Jahre begann, entwickelte sich zu einer Freundschaft. Heute, nach 20 Jahren gemeinsamer Zusammenarbeit, könne man von einer tiefen Verbundenheit sprechen, sagte Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff am Rande des Tages der Regionen. Gezeichnet ist die Partnerschaft von regelmäßigen Kontakten der Heimat- und Sportvereine, Feuerwehren, Schulen und Wirtschaftsfördereinrichtungen wurde die Partnerschaft zwischen den beiden Kommunen übrigens von der Deutschen Gesellschaft, ein Verein zur Förderung politischer, kultureller und sozialer Beziehungen in Europa, im Rahmen einer Studie als eine von fünf beispielhaften deutsch-deutschen Partnerschaften vorgestellt. psk Wasserspiele der Jugendfeuerwehren Zum 10. IFA-Oldtimertreffen hatte der gastgebende Barleber Verein diesmal auf den Parkplatz an der Mittellandhalle eingeladen. Timo Klimmek, der Vorsitzende des Vereins der IFA-Oldtimerfreunde, fachsimpelt mit Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ortsbürgermeister Frank Nase am F9 (Baujahr 1955) des Stendalers Peter Lott, der zugleich den Pokal für das schönste Auto erhielt. Der Pokal fürs schönste Motorrad ging an die Barleberin Ingrid Garz. Foto: psk Auf dem Meitzendorfer Sportplatz wurden die 9. Wasserspiele der Jugendfeuerwehren, die etwas andere Art eines Feuerwehrwettkampfes, ausgetragen. Bei den Wasserspielen mussten zuerst zwei der sechs Mannschaftsmitglieder Wasser durch einen 20 Meter langen C-Druckschlauch fördern. Zwei weitere warteten nach dem Zielwurf mit Frisbeescheiben bereits am anderen Ende des Schlauches. Dort füllten sie das Wasser aus dem Schlauch in mit Löchern gespickte Eimer um. Währenddessen mussten zwei weitere Kameraden einen C-Druckschlauch ohne Drehungen ausrollen. Nach mehreren Hindernisläufen wurde das restliche Wasser am Ende des Parcours in eine Kübelspritze umgefüllt, um damit ein brennendes Haus zu löschen. Auf dem Siegertreppchen standen am Ende die jungen Brandschützer aus Meitzendorf. Auf den Plätzen Wolmirstedt I und Glindenberg. skr Gemeinde Barleben

5 Im Blickpunkt neue Erstklässler für Barleber Grundschulen Zum ersten Mal im neuen Klassenraum. Die Schüler der 1 a suchen ihren Platz, ehe Klassenleiterin Jaqueline Massek ihre neuen Schüler begrüßt. Im neuen Eingang zur Grundschule präsentieren sich danach die Schüler ihren Eltern und Verwandten. Fotos: psk Mitte August begann an den beiden Grundschulen in Barleben für 108 Erstklässler der Ernst des Lernens. In der Grundschule der Gemeinde starteten in zwei Klassen 32 Kinder. Und für die war der Tag der Einschulung etwas ganz Besonderes, denn künftig ist das Schulgebäude in der Feldstraße ihre neues Domizil, in das zwei Tage zuvor bereits die zweiten bis vierten Klassen Einzug hielten. Fortan lernen 413 Schüler unter dem Dach der ehemaligen Sekundarschule, 165 in den acht Klassenräumen der Grundschule und 248 in den 12 Klassenräumen der Gemeinschaftsschule. Um 7.30 Uhr erklingt nun an fünf Tagen der Woche die erste Klingel für die Grundschüler, um 8 Uhr die für die Gemeinschaftsschüler nach ihrer Einweisungsrunde. Unterschiedlich sind an einem Schultag auch die Pausenzeiten. Für den Schulbetrieb wurden im Gebäude an der Feldstraße zahlreiche Umbauten vorgenommen. So wurde beispielsweise für die Jungen und Mädchen der Grundschule ein eigener Eingang mit Überdachung geschaffen. Eine Einhausung des Treppenhauses sorgt dafür, dass der Schulbetrieb der beiden Einrichtungen relativ störungsfrei verläuft. Gar dreizügig geht es in der Internationalen Grundschule Pierre Trudeau weiter, wo sich 72 Kinder aus der Region einläuteten. Unter ihnen waren 31 Jungen und Mädchen aus der Einheitsgemeinde. Vier Kinder aus Meitzendorf und 15 aus Ebendorf besuchen im neuen Schuljahr die Grundschule Astrid Lindgren in Dahlenwarsleben. psk Fahrradtour von LIBa und Kinderförderverein Mit knapp 70 Teilnehmern führten der Kinderförderverein Ebendorf e.v. und der LIBa Besser essen. Mehr bewegen. e.v. ihre erste gemeinsame Veranstaltung in Form einer Familienfahrradtour durch. Bei strahlendem Sonnenschein und spätsommerlichen Temperaturen startete das Feld am Mühlenhof in Ebendorf. Über Barleben und Meitzendorf ging es zum Halali zurück auf den Mühlenhof. Marcel Leon Mit Beginn des neuen Schuljahres werden in den vier Schulen in Barleben insgesamt 1353 Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Das ist ein Zuwachs um knapp 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (1315). Am deutlichsten zeigt sich das am Internationalen Gymnasium. Hier sind 28 Schülerinnen und Schüler mehr angemeldet als noch im letzten Schuljahr. Auch die Gemeinschaftsschule kann 15 Anmeldungen mehr verzeichnen als noch ein Jahr zuvor. Grafik: tz Krautung der Gräben Im Rahmen der diesjährigen Herbstkrautungen werden in den Ortschaften der Gemeinde Barleben die Krautungen der Wassergräben durchgeführt. Es werden Böschungsflächen und die Sohlen der Gewässer gekrautet. Die Arbeiten werden in folgenden Zeiträumen durchgeführt: Meitzendorf vom Ebendorf vom Mittellandkurier Oktober 2017

6 6 Im Blickpunkt Symbolischer erster Spatenstich für den Ersatzneubau der Kita Ebendorf Architekt Toralf Sonntag, Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens, Kita-Leiterin Inken Schuchardt, Stark-III-Projektleiterin Katrin Röhrig vom Wirtschaftshof Barleben und Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff (von links) beim symbolischen ersten Spatenstich für den Ersatzneubau der Ebendorfer Kita Gänseblümchen. Foto: psk Mit dem symbolischen ersten Spatenstich wurde Ende September der Startschuss für den Bau der neuen Kindertagesstätte in Ebendorf gegeben. Anfang Oktober rückten die Bagger an, um das Areal am Schnarsleber Weg für den Guss der Bodenplatte herzurichten. Im April des kommenden Jahres soll der Rohbau stehen. Läuft in Ebendorf alles nach Plan, können 120 Kinder Anfang 2019 von dem neuen Schmuckstück Besitz ergreifen. Die Kapazität der Einrichtung ist dann um 43 Plätze höher als bisher. Barlebens Bürgermeister erläuterte den anwesenden Gästen, dass den Kindern im neuen Haus fünf Gruppenräume mit den dazugehörigen Sanitärbereichen, Garderoben und Schlafräumen zur Verfügung stehen werden, wobei die Kleinen (0-3 Jahre) im Erdgeschoss und die Großen (4-6 Jahre) im 1. Obergeschoss untergebracht sind. Um dem Konzept der Ebendorfer Einrichtung als Bewegungs-Kita Rechnung zu tragen, wird es in dem neuen Gebäude einen großzügigen Bewegungsraum geben. Besonders die ganz Kleinen können den Weg von der Kita bis zur Sporthalle noch nicht so gut bewältigen und bekommen somit die Möglichkeit, ihre Sportstunde hier in der Einrichtung zu machen, so der Bürgermeister. In Umsetzung des Bildungsprogrammes Bildung elementar werden neue Räume wie Cafeteria, Forscherlabor und Snoezelraum geschaffen, die eine flexible und abwechslungsreiche Tagesgestaltung ermöglichen. Zudem entstehen für die Mitarbeiter die erforderlichen Personal- und Büroräume. Im Außenbereich wird es künftig einen Rodelberg geben und vor den Gruppenräumen der Kleinsten im Erdgeschoss wird eine Spielfläche geschaffen. In seiner Rede erinnerte Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff auch an das grundlegende Etappenziel Übergabe des Zuwendungsbescheides im Februar dieses Jahres. Sachsen-Anhalts Finanzminister André Schröder und der Chef der Investitionsbank Sachsen-Anhalt, Manfred Maas, waren am nach Ebendorf gekommen und hatten den Fördermittelbescheid über 2,25 Millionen Euro für den Ersatzneubau der Kindertagesstätte Gänseblümchen aus dem Investitionsprogramm Stark III ELER (Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raumes) übergeben. Die Gesamtinvestitionssumme beläuft sich auf rund 3,2 Millionen Euro. Die Eigenmittel in Höhe von knapp einer Millionen Euro wird die Gemeinde mit einem zinslosen Darlehen der Investitionsbank Sachsen-Anhalt finanzieren. Mit dem Bau der neuen Kindertagesstätte endet eine mehrjährige Planungs- und Finanzierungsodyssee. Bereits im Oktober 2012 fasste der Barleber Gemeinderat einen Grundsatzbeschluss für einen Kita- Neubau in der Ortschaft Ebendorf. Für einen möglichst zeitnahen Baubeginn bestätigte der Gemeinderat am 15. November 2012 die Vorentwurfsfassung für den vorzeitigen Bebauungsplan Nr. 28 für den Bereich Kindertagesstätte. Doch Debatten um den Standort und das Finanzierungsmodell im Ortschaftsrat Ebendorf verzögerten mehrmals den geplanten Bau. Der massive Rückgang an Gewerbesteuereinnahmen machte einen weiteren Strich durch die Planungen. Obendrein verlangten strengerer Vorgaben für die Vergabe von EU-Fördermitteln zusätzliche baufachliche Prüfungen und aufwändige europaweite Ausschreibungen. Ungeachtet all dieser Verzögerungen stellte sich die Barleber Verwaltung schon frühzeitig auf den Tag X ein. Eine gemeindliche Arbeitsgruppe, zu der neben Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff auch der Gemeinderatsvorsitzende Ulrich Korn, der Vorsitzende des Bauausschusses, Ralf Jassen, die Leiterin der Ebendorfer Kindertagesstätte, Inken Schuchardt, der Justitiar der Gemeinde Barleben, Bernd Fricke, und die Verantwortliche für Stark III-Projekte, Katrin Röhrig, gehörten, legte schon einmal die Kriterien fest, nach denen die Planungsbüros ausgewählt werden sollten. Im Ergebnis eines europaweiten Vergabeverfahrens wurden Anfang des Jahres durch den Hauptausschuss die Planungsleistungen für die ersten Lose vergeben. Derzeit werden die Ausschreibungen für die Bau- und Lieferleistungen durchgeführt. Insgesamt werden 23 Lose ausgeschrieben. Es ist uns gelungen, durch die Aufteilung der Bau- und Planungsleistungen in viele Ausschreibungen, kleine und mittlere Handwerksbetriebe aus der Region zu binden, sagte Keindorff. psk Gemeinde Barleben

7 Im Blickpunkt Richtigstellung von Aussagen eines Gemeinderatsmitgliedes Falsch: Unter dem Deckmantel neuer Einsparpotenziale werden Schulen zusammengelegt, obwohl abzusehen ist, das die Plätze für die Grundschule in den nächsten Jahren nicht ausreichen werden. Diese Behauptung verbreitete Gemeinderätin Ramona Müller in verschiedenen Internetchats. Richtig: Erstens: Die Schulzusammenlegung ist ein Mehrheitsbeschluss des Gemeinderates. Zweitens: Das Einsparpotenzial durch die Konzentration der Grundschule und der Gemeinschaftsschule in einem Gebäude ist kein Deckmantel für irgendetwas, sondern eine wichtige Maßnahme im Rahmen der Haushaltskonsolidierung. Dabei ist die Schulzusammenlegung unbedingt im Zusammenhang zu betrachten mit der Zentralisierung von Krippe und Kindergarten in dem ehemaligen Grundschulgebäude in Barleben sowie den danach möglichen Verkäufen des Krippen- und des Kindergartengebäudes. Drittens: Die Kapazität in der Grundschule in Barleben ist nicht voll ausgeschöpft. Bei 176 zur Verfügung stehenden Plätzen sind in diesem Schuljahr 166 Kinder angemeldet. Zu Beginn des nächsten Schuljahres verlassen 44 Viertklässler die Grundschule und wechseln in die Gemeinschaftsschule. Dem gegenüber stehen 34 Anmeldungen (Stand 09/2017) für die 1. Klasse. Entsprechend des Schuleinzugsbereiches werden in der Grundschule in Barleben Kinder aus der Ortschaft Barleben eingeschult. Die Ortschaften Ebendorf und Meitzendorf hingegen gehören zum Schuleinzugsbereich der Grundschule Astrid Lindgren in Dahlenwarsleben. Berichtigung Im Mittellandkurier Ausgabe Juni 2017 ist in dem Artikel Doppelter Eklat durch Fraktion FWG/Piraten im Zusammenhang mit der Abstimmung über die Auszahlung der Zuwendung für das Mehrgenerationenzentrum das fraktionslose Gemeinderatsmitglied Wolfgang Rost in der Reihe der Dafürstimmenden erwähnt worden. Das ist nicht richtig. Richtig ist, dass Herr Rost gar nicht abgestimmt hat. Horstmann berufen Der Gemeinderat hat am 28. September den Kameraden Carsten Horstmann als stellvertretenden Gemeindewehrleiter Barleben in das Ehrenbeamtenverhältnis für die Dauer von sechs Jahren berufen. Falsch: Der Bürgermeister in Begleitung seiner 'Getreuen/ Mehrheits-beschaffer im Gemeinderat', unternimmt weiterhin kostspielige Dienstreisen/Städtepartner-schaftsbesuche...als würde es keine Haushaltskonsolidierung geben. Auch diese Behauptung verbreitete Gemeinderätin Ramona Müller in verschiedenen Medien. Richtig: Der Bürgermeister besuchte mit Mitgliedern des Gemeinderates sowie Vertretern von Barleber Vereinen die Partnergemeinde Notre Dame d'oè in Frankreich. Für diesen Besuch wurden keine Finanzmittel aus dem Gemeindehaushalt in Anspruch genommen. Richtig ist, dass es hierfür eine Zuwendung des Landes Sachsen-Anhalt gegeben hat zur "Förderung der internationalen Zusammenarbeit", ausgereicht von der Staatskanzlei. Die Zuwendung in Höhe von Euro ging komplett an ein beauftragtes Busunternehmen. Alle weiteren Kosten sind von den Mitreisenden privat übernommen worden. Diesen Sachverhalt hatten in öffentlicher Sitzung des Hauptausschusses der Bürgermeister und das Gemeinderatsmitglied Patrick Säuberlich bereits gegenüber Frau Müller erläutert. Dass das FWG/Piraten-Fraktionsmitglied Müller dennoch weiterhin Äußerungen verbreitet, die den Anschein erwecken, als unternehme der Bürgermeister bei allen Sparanstrengungen der Gemeinde sinnlose Ausslandsreisen und lasse sich diese durch den Gemeindehaushalt finanzieren, zeigt die Absicht, dem Ansehen des Bürgermeisters und weiterer Gemeinderatsmitglieder in der Öffentlichkeit zu schaden. Bürgermeisterwahl am 18. März 2018 Der Gemeinderat hat am 28. September den Wahltag und die Wahlzeit für die Wahl des Barleber Bürgermeisters bestimmt. Sie soll am 18. März des kommenden Jahres in der Zeit von 8 bis 18 Uhr stattfinden. Da der Termin für die Wahl des Landrates auf den 18. März 2018 festgelegt wurde, war es ratsam, die Bürgermeisterwahl zeitgleich mit der Landratswahl durchzuführen und auch den eventuellen Stichwahltermin (8. April 2018) zeitgleich festzulegen. Die Einreichungsfrist für Bewerber um den Posten des hauptamtlichen Bürgermeisters der Gemeinde Barleben endet am 26. Februar um 18 Uhr. psk GEMEINDERAT BARLEBEN 7 Haushalt für das Jahr 2017 beschlossen Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 28. September den Haushalt für das Jahr 2017 mehrheitlich beschlossen. Bei namentlicher Abstimmung stimmten für den Beschluss: Wilfried Büchner (FDP), Ulrich Dürrmann (LUB), Cornelia Dorendorf (FDP), Klaus Fischer (LUB), Jürgen Herrmann (LUB), Peter Hiller (CDU), Ralf Jassen (CDU), Franz-Ulrich Keindorff (Bürgermeister), Ulrich Korn (CDU), Reinhard Lüder (SPD), Margitta Pape (SPD) sowie Patrick Säuberlich (FDP). Dagegen stimmten Evelyn Brämer (FWG/Piraten), Dr. Edgar Appenrodt (FWG/Piraten), Johannes Könitz (FWG/Piraten), Ramona Müller (FWG/Piraten), Karl-Heinz Ölze (CDU), Thomas Pfeffer (FWG/Piraten) und das fraktionslose Gemeinderatsmitglied Wolfgang Rost. Manfred Behrens (CDU) hat sich als einziger seiner Stimme enthalten. Nach den vergangenen Debatten um den aktuellen Haushalt bin ich erleichtert, dass der überwiegende Teil des Gemeinderates sich besonnen und die dringende Notwendigkeit des Haushaltsbeschlusses erkannt hat, sagte Bürgermeister Franz- Ulrich Keindorff. Mit dem Beschluss zum Haushalt 2017 sind auch die Eigenmittel für die beantragten Fördermittel von rund 5 Millionen Euro aus dem Stark III-Programm zur Umsetzung der Projekte Ersatzneubau der Kinderkrippe Barleben, Umbau der Schulräume in einen Kindergarten am Standort der ehemaligen Grundschule Barleben sowie die Erweiterung der Kindertagesstätte in Meitzendorf gesichert. Würden die Eigenmittel bei der Fördermittelbereitstellung nicht zur Verfügung stehen, wären die Projekte nicht realisierbar. Das ist jetzt endlich vom Tisch, so Keindorff. Mit dem Haushalt 2017 ist auch das aktualisierte Haushaltskonsolidierungskonzept beschlossen worden, was jährlich angepasst wird. Immer mit dem Ziel, möglichst schnell einen ausgeglichenen Haushalt zu erreichen, jedoch spätestens bis Wichtigster Punkt hier: Die Erhöhung der Grundsteuer B von 450 auf 700 Prozent. Die Steueranhebung soll jedoch nur zeitlich befristet sein. Im Haushaltskonsolidierungskonzept ist vorgesehen, schon 2019 die Grundsteuer B auf 650 Prozent und 2021 auf 600 Prozent abzusenken, bevor spätestens 2023 wieder das heutige Niveau erreicht sein soll. (Weitere Informationen über die Ratssitzung in der nächsten Ausgabe.) tz Mittellandkurier Oktober 2017

8 8 Im Blickpunkt Wahl-Projekttag in der Gemeinschaftsschule Anlässlich des diesjährigen Weltkindertages mit dem Motto Kindern eine Stimme geben fand im September in der Gemeinschaftsschule Barleben ein Projekttag statt, an dessen Ende die Wahl eines Schülerparlamentes stand. Den ganzen Tag über wurde von den Parteien und ihren Spitzenkandidaten Wahlkampf betrieben. WGM (Wir gegen Mobbing), ESV (Ein Schritt voran), Bunt und Lebendig sowie AFB (Alternative für Barleben) heißen einige der Schülerparteien, die mit ihren Wahlprogrammen gegeneinander angetreten sind. Sie setzen sich ein für kostenloses Mittagessen und Handynutzung in den Pausen (AFB) oder in den Pausen die Blumen zu gießen sowie in der 7. Stunde dem Hausmeister zu helfen (Bunt und Lebendig), haben dafür Wahlplakate angefertigt und Videospots produziert. Bei einer Wahlbeteiligung von sagenhaften So wählte die Gemeinde Barleben Lediglich knapp zwei Drittel der wahlberechtigten Einwohner der Gemeinde Barleben machten am 24. September von ihrem Wahlrecht Gebrauch. In der Ortschaft Ebendorf war die Beteiligung mit 62,7 Prozent am höchsten, was sicher an der Kandidatur von Ortsbürgermeister Manfred Behrens lag. Behrens gewann mit 37,8 Prozent der Stimmen zum dritten Mal den Wahlkreis Börde/Jerichower Land, diesmal vor Kerstin Auerbach (Die Linke/20,3 %) und Franziska Kersten (SPD/20,0 %). Das beste Ergebnis erzielte Manfred Behrens in seiner Ortschaft mit 45,2 Prozent. In Meitzendorf reichte es dagegen lediglich zu 37,2 Prozent. Im Wahlbüro der Barleber Thälmannstraße kamen die Auszähler nur auf eine Wahlbeteiligung von 58,4 Prozent, womit der Wahlkreisdurchschnitt um rund zehn Prozentpunkte unterboten wurde. Bei den Parteienstimmen sicherte sich die CDU im Wahlkreis mit 32,0 Prozent Rang 1, während die AfD (18,9 %) den Dreikampf mit der Linken (16,7 %) und der SPD (16,2 %) für sich entschied. Überraschend, dass die Grünen mit lediglich 2,9 Prozent im Wahlkreis weit hinter dem Bundesdurchschnitt zurück blieben, während die FDP in drei der fünf Wahllokale der Gemeinde den Wahlkreisdurchschnitt übertraf. (Quelle: Volksstimme, Stand 25. September 2017) (ehem.) 87,2 Prozent (217 von 249 Stimmen) ist am Ende der Spitzenkandidat der MSGA (Make School Great Again) Pascal aus der 9 b als Sieger aus der Wahl hervorgegangen. Er wird künftig die sechsköpfige Regierung anführen. Dazu gehören Moritz (ESV) aus der 10 a, Domenic (AFB) aus der 6 a, Antonia (Die Bunten) aus der 10 b sowie Alin (Bunt und Lebendig) aus der 5 a und Sarah (WGM) aus der 9 a. Die verbleibenden sechs Spitzenkandidaten bilden die Opposition. Nach der Wahl fand in der Aula der Gemeinschaftsschule eine Podiumsdiskussion mit der neuen Regierung statt. Hierzu hatten die Organisatoren des Projekttages den Bürgermeister der Gemeinde Barleben, Franz-Ulrich Keindorff, und die Gemeinderätin Evelyn Brämer eingeladen. Sie berichteten über ihre Erfahrungen als Kommunalpolitiker und machten den Schülerinnen und Schülern die Wichtigkeit der Beteiligung an der Demokratiegestaltung deutlich. tz WAHLKREIS Gemeinde Barleben

9 Im Blickpunkt 9 Kooperationsvereinbarungen in Omsk unterzeichnet Um die durch die Gemeinde Barleben bereits vor drei Jahren angebahnten Kontakte zur russischen Stadt Omsk weiter zu festigen, reiste eine Wirtschaftsdelegation um Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, den Präsidenten der IHK-Magdeburg, Klaus Olbricht, sowie den Landrat des Landkreises Börde, Hans Walker, kürzlich in die Wirtschaftsmetropole nach Sibirien. Auf der Agenda stand unter anderem die Unterzeichnung einer gemeinsamen Kooperationsvereinbarung zwischen der Gemeinde Barleben und der Stadt Omsk unter der Beteiligung des Landkreises Börde. Die Kooperationspartner einigten sich darauf, in den Bereichen Wirtschaft, Bildung, Kultur und Sport sowie der Jugendpolitik zukünftig auf dem Prinzip der Gleichberechtigung und des gegenseitigen Nutzens zusammenzuarbeiten. Für uns ist es wichtig, die seit drei Jahren bestehenden Kontakte, gerade wegen der derzeit schwierigen politischen Lage, aufrecht zu erhalten. Die jetzt abgeschlossene Kooperationsvereinbarung bietet eine gute Grundlage, die Zusammenarbeit mit einer der stärksten Wirtschaftsregionen Russlands weiter auszubauen und zu vertiefen", sagte Franz-Ulrich Keindorff nach der Unterzeichnung. Im Rahmen der Delegationsreise unterzeichneten auch die Industrie- und Handelskammern der Stadt Magdeburg und der Stadt Omsk eine Vereinbarung zur gemeinsamen Zusammenarbeit. Der amtierende Bürgermeister der Stadt Omsk, Sergey Petrovich Frolov, schätzt die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarungen als einen weiteren großen Schritt in der Entwicklung unserer bereits engen Beziehungen ein. Omsk ist eine Universitätsstadt und das viertwichtigste Wirtschaftszentrum in Russland. Neben der erdölverarbeitenden Industrie sind Maschinenbau, Gerätebau, Elektronik und die Nahrungsmittelindustrie die bedeutendsten Wirtschaftszweige der Stadt. Bei dem sechstägigen Besuch der Gäste aus Deutschland standen neben einigen Treffen mit verschiedenen Vertretern der Stadt Omsk und dem Präsidenten des Bauverbandes Omsk auch die Besichtigungen einiger Unternehmen auf dem Programm. Die Delegationsteilnehmer besuchten das Unternehmen Planeta- Verkehrschaos vor den Schulen vermeiden Die selbstständige Mobilität von Kindern auf dem Schulweg hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich abgenommen. Schuld daran sind häufig nicht etwa schlechte oder weite Schulwege, sondern die Eltern, die ihre Kinder aus Angst vor Unfällen und Übergriffen, aus Gewohnheit oder Bequemlichkeit mit dem Auto direkt bis vors Schultor fahren. Durch verbotswidriges Halten oder riskante Wendemanöver behindern sie dabei nicht nur andere Verkehrsteilnehmer, sondern gefährden auch die Kinder, denn für sie besteht das größte Unfallrisiko bei dem Durcheinander direkt vor der Schultür. Gemeinsam mit der Landesverkehrswacht Sachsen-Anhalt und unter Beteiligung der Schulen sowie einem Büro für Verkehrsplanung arbeitet man in der Gemeinde Barleben derzeit an einem Projekt, um das Chaos vor den Schulen zu vermeiden. Wir wollen das Phänomen Elterntaxi bewältigen, sagt Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff. In einem ersten Schritt werden die Projektbeteiligten Schulumfelderkundungen durchführen und die jeweiligen Schulwegrouten analysieren. Ziel ist es, geeignete Standorte zu bestimmen, an denen Bring- und Holzonen eingerichtet werden können. Bring- und Holzonen sind Orte in der Nähe der Schule, an denen Eltern ihre Kinder absetzen und abholen können. Wir orientieren uns dabei an den Hauptrouten der Eltern, damit keine Umwege mit dem Auto entstehen, so der Verkehrsplaner Jens Leven. Statt ihre Kinder bis vor die Schule vorzufahren, sollen Eltern ihre Kinder dort absetzen. Für die Nach der Unterzeichnung: Sven Fricke, Unternehmerbüro Gemeinde Barleben, Andreas Kerzig, IHK-Magdeburg/Außenwirtschaft, Klaus Olbricht, IHK-Magdeburg/Präsident, Sergey Petrovich Frolov, amtierender Bürgermeister der Stadt Omsk, Inna Parygina, stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Omsk, Tatjana Alexandrowna Choroschavina, Präsidentin der IHK-Omsk, Hans Walker, Landrat Landkreis Börde, Franz-Ulrich Keindorff, Bürgermeister Gemeinde Barleben, Olga Parfenova, Wirtschaftsförderung Stadt Omsk, Bernd Zorn, Generalmanager Zorn Instruments (von links). Foto: Gemeinde Barleben Zentr, Hersteller für Polymerfolie, den Fischaufzuchtbetrieb Borodino sowie das Forschungs- und Produktionsunternehmen MIR. Das Technologieunternehmen MIR beschäftigt sich mit der Entwicklung und Herstellung von Automatisierungssystemen für Stromnetze. Sergey Petrovich Frolov kündigte die Teilnahme einer Wirtschaftsdelegation aus Omsk an der internationalen Kooperationsbörse 2018 in Barleben an. Gleichzeitig lud er die Teilnehmer der Delegation zu einem weiteren Wirtschaftsbesuch im Rahmen der beiden Messen Made in Omsk und Innovationen des Jahres im November 2018 ein. tz Kinder bietet dann der neu definierte Minischulweg immerhin ein kleines bisschen Freiheit und die Möglichkeit, schon vor Schulbeginn mit anderen Altersgenossen in Kontakt zu kommen. Die Kosten für das Projekt belaufen sich auf rund Euro und werden zu gleichen Anteilen von der Gemeinde Barleben und von der Ecole-Stiftung finanziert. Mit einer Förderung von Euro unterstützt die Landesverkehrswacht Sachsen-Anhalt das Vorhaben. Bis zum kommenden Schuljahr sollen die Bring- und Holzonen eingerichtet sein. Eine diesbezügliche Anlaufberatung wird im November 2017 stattfinden. Die Projektbeteiligten rechnen dann mit einer Reduzierung des Verkehrsaufkommens vor den vier Schulen in Barleben um etwa 50 Prozent. tz Mittellandkurier Oktober 2017

10 10 Im Blickpunkt Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen musizierte Krippenleiterin Isabelle Maahs zum Jubiläum für Kinder und Eltern. Zum Jubiläum gratulierten auch Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Sachbearbeiterin Katrin Jungmann. Der Bürgermeister spendete aus seiner Tasche 60 Euro. Fotos: psk 60. Geburtstag der Barleber Kinderkrippe Die Barleber Kinderkrippe feierte am 1. September ihren 60. Geburtstag. Dies mit einem großen Fest für alle Kinder, Eltern und Großeltern. Krippenleiterin Isabelle Maahs erinnerte in ihrer Festansprache an die Anfänge der Barleber Krippe, für die am 1. Juli 1956 auf Beschluss der Gemeindevertretung Barleben der 1. Spatenstich gemacht wurde. Eröffnet wurde die Krabbelstube, eine ehemalige Baracke zwischen den beiden Friedhöfen, am 1. September 1957 und gewährleistete 25 ein- bis dreijährigen Kindern eine ganztägige Betreuung und Pflege. Die Finanzfrage war kein Problem, pro Kind und Tag kostete es 1,40 Mark Essengeld. Den Kindern standen drei Gruppenräume sowie drei Schlafräume zur Verfügung, die schon in den ersten Wochen restlos ausgelastet waren. Das heute genutzte Objekt am Breiteweg wurde zur Nutzung als Kleinstkindeinrichtung mehrfach umgebaut. Bis 1991 wurde das gesamte Gebäude als Kinderkrippe genutzt. Auf Grund des einsetzenden Geburtenrückganges begnügte sich die Kinderkrippe ab 1992 nur noch mit den Räumlichkeiten in der oberen Etage. Ins Erdgeschoss zogen übergangsweise Gemeindebibliothek und Jugendklub ein. Als die Zahl der Kinder durch Zuzug und neue Geburten wieder zunahm, wurde das gesamte Gebäude in mehreren Etappen umgebaut. Mit Stolz verkündete Isabelle Maahs, das in den sechs Jahrzehnten 2133 Kinder die Krippe durchliefen. Zum Jubiläum gratulierte auch Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff, der aus seiner Tasche 60 Euro für die Jubiläumsfeier spendete. psk Feuerwehr bei den Birkenwichteln Bereits Anfang August dieses Jahres gab es in Barleben eine weitere Begrüßung von neugeborenen Einwohnern der Ortschaft. Jens Sonnabend, Barlebens stellvertretender Bürgermeister, hieß gemeinsam mit Ortsbürgermeister Frank Nase und Hannelore Henning (Liba-Verein) sieben Babys willkommen. Foto: psk Bei den Birkenwichteln der Kindertagesstätte Meitzendorf herrschte vor kurzem Aufregung, als das Feuerwehrfahrzeug in die Straße zur Einrichtung einfuhr. Nach der Begrüßung zum zweiten Termin der diesjährigen Brandschutzerziehung durch Leiterin Sieglinde Müller sprach Kamerad Steven Kraft die wichtigsten Grundsätze im Brandfall mit den Kindren durch. Die Notrufnummer 112 kannten alle. Nun galt es zu entscheiden, wie das Gebäude verlassen werden soll bzw. wann die Kinder im Raum bleiben müssen. Gemeinschaftlich ging es dann über die Fluchttreppe zum Sammelplatz außerhalb der Kita, wo sich alle Gruppen und das Personal im Brandfall einfinden. Entdeckt wurden auf dem Weg Hinweisschilder, Feuerlöscher, Rauchwarnmelder und Rauchschutztüren entdeckt. skr Gemeinde Barleben

11 Im Blickpunkt 11 Zum 60-jährigen Jubiläum der Angelfreunde Ebendorf gehörte auch wieder der traditionelle Angelvergleich zwischen Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ebendorfs Ortsbürgermeister Manfred Behrens. Eine Waage war für die Auswertung des Wettbewerbs nicht erforderlich. Foto: psk Ebendorfer Angelfreunde feierten ihren 60. Geburtstag Zum traditionellen Familienangeltag trafen sich die Mitglieder der Ebendorfer Angelfreunde Ende August am Gartenbruch-See. Einmal mehr sagte der Vorstand um Jeff Scharr vor allem den Familienangehörigen der Vereinsmitglieder Danke. Doch in diesem Jahr stand der Familienangeltag unter einem besonderen Stern, denn der Verein feierte gleichzeitig sein 60-jähriges Bestehen. Dazu gratulierten Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ortsbürgermeister Manfred Behrens. Und die Vereinsmitglieder nutzten das diesjährige Familienangeln, um einem Ebendorfer Mädchen zu helfen. Mit Unterstützung zahlreicher Sponsoren erbrachte eine Tombola einen Erlös von 1000 Euro, den die Angelfreunde Pia Krumsieg spendeten, damit das behinderte Mädchen mit einer Delphin- Therapie behandelt werden kann. Der Verein wurde am 28. November 1957 mit 19 Sportfreunden gegründet und ist heute Mitglied im Anglerverein Untere Ohre und damit im Landesanglerverband Sachsen-Anhalt e.v. (LAV) unter dem Dachverband Deutschen Anglerverband e.v. (DAV). Die Mitgliederzahl beläuft sich derzeit auf 55 Angler, darunter zehn Jugendliche unter 21 Jahre. Einige Mitglieder sind seit Gründung des Vereins ihrer Leidenschaft und natürlich auch dem Verein bis heute treu geblieben. Wer die Satzung liest, wird feststellen, dass sich der Verein neben dem Angeln auch für eine gesunde und saubere Umwelt einsetzt. Da sich die Arbeit zur Hege und Pflege des Fischbestandes und die Reinhaltung der Gewässer nicht von alleine macht, werden für all diese Tätigkeiten von den Mitgliedern regelmäßig Arbeitseinsätze durchgeführt. Denn nur so kann ein gesunder Fischbestand gedeihen, an dem jeder Angler seine Freude hat. Abgesehen von den gemeinschaftlichen Arbeitseinsätzen finden aber noch weitere Aktivitäten im Verein statt. Angeln soll schließlich auch Spaß machen. So wird neben dem Gemeinschaftsangeln, Hegeangeln und Spinnangeln jedes Jahr ein Forellenangeln ganz in Familie veranstaltet. Mit viel Engagement und reichlich Fisch im Gepäck unterstützen vor allem einige Anglerfrauen den jährlichen Advendsmarkt in der Ortschaft. Die Vereinsmitglieder und zahlreiche Gäste verlebten jedenfalls einen tollen sonnigen Tag, wenngleich das nicht minder traditionelle Wettangeln zwischen dem Bürgermeister und dem Ortsbürgermeister auch in diesem Jahr forellenlos endete. psk Workcamper halfen beim Schulumzug Mit dem traditionellen Abgrillen wurde im August der Schlussstrich unter den dreiwöchigen Aufenthalt der Teilnehmer des diesjährigen Workcamps des ijgd gezogen. Zum 11. Mal war die Gemeinde Barleben Gastgeber. Die 12 jungen Leute, die drei Wochen am Jersleber See untergebracht waren und inzwischen die Heimreise angetreten haben, kamen aus Italien, Frankreich, Spanien, der Schweiz, Serbien, Bosnien- und Herzegowina, Russland, Polen und Deutschland. Organisiert werden die Workcamps in ganz Deutschland vom Internationalen Jugendgemeinschaftsdienst (ijgd). An fünf Tagen in der Woche wurde sechs Stunden gearbeitet. Einige halfen im Technologiepark Ostfalen bei der Beseitigung des Sturmschadens vom 22. Juni, schnitten die Parkwege frei. Andere räumten in den Tierunterkünften am Jersleber See auf. Eine Gruppe legte Hand an beim Umzug der Barleber Grundschule in den neuen Schulstandort in der Feldstraße, trug Tische, Bänke und Stühle. Barlebens stellvertretender Bürgermeister Jens Sonnabend und Sachbearbeiter Frank Nase dankten den Jugendlichen für ihren couragierten Aufenthalt. Ihr habt, so Jens Sonnabend, unter anderem mitgeholfen, dass pünktlich am 10. August die Grundschule den Schulbetrieb im Gebäude der Gemeinschaftsschule aufnehmen konnte. Die Wochenenden nutzten die Jugendlichen für Ausflüge. So erkundeten die Teilnehmer des Camps an einem Wochenende per Fahrrad die Landeshauptstadt Magdeburg. Am zweiten Wochenende schauten sie sich in Hamburg um. psk Mittellandkurier Oktober 2017

12 12 Mix Barleber Heimatverein bietet eine neue Ausstellung Der Barleber Heimatverein sorgte im August einmal mehr für Furore. In den Räumlichkeiten der Heimatstube im Breiteweg 50 wurde eine mit viel Liebe zum Detail vorbereitete Ausstellung eröffnet. Erinnert wird an Gaststätten, Ladengeschäfte und Verkaufseinrichtungen, die sich in der Vergangenheit im Nordabschnitt des Breitewegs befanden. Fotodokumente und textliche Erläuterungen lassen den Betrachter erahnen, dass in diesem Teil Barlebens vor Jahrzehnten gehörig Betrieb war. Wer weiß schon noch, wo man im Ort Kohlen, Zigarren, Pfeifen oder Holzpantinen kaufen konnte? Darum stellten die Mitglieder des Heimatvereins ihre Ausstellung unter Nach der Wanderung durch Barleben wurde die neue Ausstellung in Augenschein genommen. Foto: Jeannette Dannert das Thema: Wetzte noch? Weißt du noch?. Zwei Stunden vor Ausstellungseröffnung begann die Tour. Los ging es am Haus des ehemaligen Kolonialwarenladens der Familie Kelterer, über die Ingrid Garz eine Menge zu berichten wusste. Wie auch Giesela Dannert über die ehemalige Milchverkaufsstelle von Wilhelm Reising. An ihrem reichhaltigen Erfahrungsschatz ließ die 91-jährige Anni Brauer die Tourteilnehmer teilhaben, erinnerte an den Lebensmittelladen von Walter Belling. Es gab auf der Tour von Eckhard Frase, Heike Hildebrandt, Anneliese Meyer, Erich Wehner, Siegrid Fiedler, Brigitte Wagner oder Annemarie Keindorff noch vieles zu hören. Unter anderem über die Bäckerei Hühnerbein. Letztere erlebt in den nächsten Monaten eine kleine Renaissance, denn in diesem Gebäude errichtet David Bahrendt, Chef der Mühlenbäckerei Düsedau aus Lindhorst, gegenwärtig eine Schaubäckerei. Die neue Ausstellung ist jeden Dienstag von 15 bis 18 Uhr zu sehen. psk Stimmungsvolle Oktoberfeste in Barleben Prävention gegen Sport und Gewalt Trotz Dauerregens wurde der vom Kreissportbund gemeinsam mit der Polizei jährlich organisierte Präventionstag Sport gegen Gewalt im Haldensleber Waldstadion ausgetragen. 450 Schüler aus 13 Sekundarschulen und Gymnasien des Landkreises Börden ließen sich nicht beirren und bewiesen stattdessen Biss und sportliches Durchhaltevermögen in der Leichtathletik, im Volleyball, im Fußball und im Tauziehen. Barlebens Bürgermeister und Kreistagsmitglied Franz-Ulrich Keindorff bedauerte, dass sich in den zurückliegenden Jahren keine Barleber Schule am Präventionstag beteiligt hat, betonte aber gleichzeitig, dass Sport grundsätzlich das bessere Ventil ist gegen Frust, als Gewalt und Drogen. Der Landrat des Landkreises Börde und gleichzeitig Schirmherr der Veranstaltung, Hans Walker, richtete mit den Worten Ihr setzt hier heute ein deutliches Zeichen gegen Gewalt und Drogen seinen Respekt an die Teilnehmer. Sein Dank galt zudem den Organisatoren, die den Präventionstag Sport gegen Gewalt und Drogen jedes Jahr mit viel Engagement auf die Beine stellen. tz Tolle Stimmung herrschte bei den Barleber Oktoberfesten. Mit dem traditionellen Anzapfen gab Barlebens Bürgermeister Franz- Ulrich Keindorff sowohl in der Mittellandhalle als auch auf den Wies n des FSV den Startschuss. Für Ex-Heidekönigin Julia I. aus Barleben bot das Oktoberfest eine willkommene Abwechslung vom Studentenalltag. Fotos: psk Gemeinde Barleben

13 Mix 13 Zwei Dauerbrenner und ein Debütant beim Schützenverein Martina Graeveling sicherte sich zum vierten Mal die Krone, während Lucas Herrmann (l.) debütierte. Die Krone des Jugendkönigs sicherte sich erneut Leon Jungmann. Zu den Höhepunkten des Schützenfestes gehörte der Umzug durch Barleben. Fotos: psk Am ersten September-Wochenende veranstaltete der Barleber Schützenverein sein traditionelles Fest, dies zum insgesamt 22. Mal. Das Königsschießen und der große Festumzug waren auch in diesem Jahr die Höhepunkte des dreitägigen Schützenfestes. Während Lucas Herrmann zum ersten Mal Schützenkönig des Barleber Vereins wurde, sicherte sich Altmeisterin Martina Graeveling zum vierten Mal die Trophäe. Bei den Jugendlichen machte erneut Leon Jungmann das Rennnen. Zum vierten Mal schmückte er sich mit der Kette des Jugendkönigs. Befreundete Schützenvereine sowie zahlreiche Barleber Vereine hatten sich in den großen Festumzug eingereiht. Mit dabei neben Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und den Ortsbürgermeistern Frank Nase und Manfred Behrens auch wieder Sachsen-Anhalts Innen- und Sportminister Holger Stahlknecht, Thomas Webel als Minister für Landesentwicklung und Verkehr sowie Bördelandrat Hans Walker. In der Begrüßungsansprache der Minister freute sich Thomas Webel, dass die Tradition der Schützenvereine auch in Barleben hoch gehalten und das Ereignis bereits zum 22. Mal gefeiert wird. Bürgermeister Keindorff lobte einmal mehr das Engagement der Schützen, die gemeinsam mit anderen Vereinen das Leben in der Gemeinde gestalten und freute sich zudem, dass beim Festumzug der Wettergott mitspielte, was ja immer ein Verdienst des Bürgermeisters sei. Ermittelt wurden Anfang September auch die besten Schützen der Barleber Feuerwehr sowie der Dorfkönig und die Dorfkönigin. Bei den Blauröcken erwiesen sich Kristin Köhlert und Carsten Schmidt am treffsichersten. Mit der Krone der Dorfkönigin konnte sich Yvonne Handschuh schmücken. Als Dorfkönig setzte sich wie schon in den beiden Jahren zuvor Ingo Handschuh durch. psk Familienduell und Stechen beim jagdlichen Schießen Zum traditionellen jagdlichen Schießen trafen sich im September die Mitglieder der Barleber Jagdgenosenschaft auf der Anlage des Barleber Schützenvereins. Bernhard Leon, der vor Jahresfrist mit 48 Ringen den Pokal gewonnen hatte, landete diesmal mit drei Zählern weniger abgeschlagen auf Rang 8. Von 50 möglichen Ringen wurden zweimal 48 und dreimal 47 Ringe erzielt. Eine unglaubliche Leistungsdichte. Da die beiden führenden Schützen dreimal ins Schwarze trafen und zweimal eine 9 erzielten, kam es zum Stechen zwischen Eberhard Herrmann und seinem Sohn Lucas. Der Filius hatte jüngst sein Leistungsvermögen im Schützenverein unter Beweis gestellt und ist der aktuelle König des Vereins. Beim Stechen schien er aber dennoch etwas gehemmt, denn er legte lediglich eine 7 vor. Kein Problem für Eberhard, der mit einer 9 alles klar machte und sich die Trophäe sicherte. psk Als Vorsitzender der Barleber Jagdgenossenschaft überreicht Franz-Ulrich Keindorff den Siegerpokal an Eberhard Herrmann, der sich zuvor gegen seinen Sohn im Stechen durchgesetzt hat. Foto: psk

14 14 Mix Bücherturm in Barleben Mit Beginn der Sommerferien startete der Lesesommer XXL in die achte Runde. Vom 26. Juni bis 9. August 2017 wurden in Sachsen-Anhalt wieder dicke und dünne Bücher gewälzt. Am Ende der Sommerferien wurde der Schlussstrich unter den diesjährigen Lesesommer gezogen. Als Leiterin der Barleber Bibliothek konnte Manja Selle einen neuen Teilnahmerekord registrieren. Nachdem vor Jahresfrist 58 Barleben ist seit einigen Tagen um eine neue Attraktion reicher. Auf dem großzügigen Hof der Mittellandhalle wurde ein öffentlicher Bücherturm errichtet. Initiator der Aktion ist der Verein Mehrgenerationenzentrum Barleben. In den Bücherturm können Bürger, die ihre Bücher ausgelesen haben und sie für die Aktion zur Verfügung stellen wollen, platzieren. Im Gegenzug dürfen sie sich ein neues Buch aus dem Bücherturm mitnehmen, erläutert der MGZ-Vorsitzende Wolfgang Buschner die Idee. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff befürwortet die Aktion und sagte bei der Einweihung: Wer liest, der lernt. Insofern ist jede Möglichkeit, Menschen zum Lesen zu bewegen, unterstützenswert. Mit einem von ihm signierten Buch über die Geschichte Sachsen-Anhalts stellte er das erste Exemplar in den Bücherturm. Gleichwohl bemerkte der Bürgermeister, dass der Bücherturm natürlich kein Ersatz für die öffentliche Bibliothek in Barleben ist. Nicht als Konkurrenz, sondern als Bereicherung versteht auch Manja Selle, Leiterin der Bibliothek in Barleben, die Aktion. Sie spendete gleich zehn Bücher. Der Bücherturm ist aus Holzbalken in Fachwerkbauweise errichtet. Die Bedachung besteht aus leichten Bitumenbahnen mit seitlichen Zinkblechen. Die Seitenwände und die Tür wurden mit einem klaren Plexiglas gestaltet. Die Initiatoren hoffen nun auf eine rege Beteiligung der Bevölkerung, denn so eine Aktion lebt vom Mitmachen. tz Zur Einweihung des Bücherturmes auf dem Hof der Mittellandhalle in Barleben brachten die Gäste jeweils ein signiertes Buch mit. Von links: Franz-Ulrich Keindorff, Bürgermeister Gemeinde Barleben, Wolfgang Buschner, Vorsitzender MGZ-Verein und Initiator der Aktion, Manfred Behrens, Ortsbürgermeister Ebendorf, Ulrich Korn, Gemeinderatsvorsitzender, Frank Nase, Ortsbürgermeister Barleben. Foto: tz Teilnahmerekord beim Lesesommer XXL Jungen und Mädchen teilgenommen hatten, waren es in diesem Sommer insgesamt 124 Kinder, soviel wie noch nie zuvor. Davon bekamen 47 Mädchen und 38 Jungen ein Zertifikat für zwei gelesene und bewertete Bücher. Die Zertifikate wurden von Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff unterschrieben. Die Schule kann die Teilnahme als besondere Leistung mit einer 1 in Deutsch anerkennen. Als erfreulichen Nebeneffekt konnte Manja Selle übrigens zahlreiche Neuanmeldung für die Barleber Bibliothek vermerken. psk LEUTE, LEUTE Sarah II. Beim 40. Colbitzer Heide- und Bockbierfest wurde Sarah II. zur 22. Heidekönigin gekrönt. Die scheidende Majestät Julia I. aus Barleben, die zwei Jahre die Regentschaft inne hatte, setzte ihrer Nachfolgerin die Krone auf. Die neue Königin ist 18 Jahre alt, kommt aus Colbitz und heißt mit bürgerlichen Namen Sarah Lackert. Gegenwärtig macht sie eine Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement. Schon als ich vor Jahren zum ersten Mal als Blumenmädchen bei einer Krönung dabei war, hatte ich den Wunsch, einmal Heidekönigin zu werden, verriet Sarah II. nach der Krönung. Manfred Oelze Wer den Barleber Fußball kennt, kann mit dem Namen Manfred Oelze etwas anfangen. Seit den 50-er Jahren ist er Mitglied von Motor Barleben und hatte erheblichen Anteil an der Ausgliederung und Neugründung des FSV Barleben 1911 e.v. im Jahr Zusammen mit Horst Vogel stand er dem Verein sieben Jahre vor. Noch heute ist Manfred Oelze förderndes Mitglied. Er feierte am 27. Juli seinen 80. Geburtstag. Nun wurde sein Engagement für den Fußball mit der Ehrennadel des Landessportbundes Sachsen-Anhalt in Silber gewürdigt. Marius Schwarz Am 1. August dieses Jahres begann Marius Schwarz (20) in der Gemeinde Barleben eine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten. Marius kommt aus Calbe/Saale, arbeitete nach dem Abi zehn Monate in Australien und spielt bei den Handballern der TSG Calbe als Rechtsaußen in der Sachsen-Anhalt-Oberliga. Gemeinde Barleben

15 Mix 15 Im Kreise seiner Familie feierte Heinz Koch aus der Meitzendorfer Straße in Barleben seinen 90. Geburtstag. Die Glückwünsche der Gemeinde überbrachte Ortsbürgermeister Frank Nase. Foto: psk Gefeiert wurde auch in der Meitzendorfer Straße in Barleben, wo Margarete und Gustav Tomm ihre Eiserne Hochzeit begingen. Zu 65 Ehejahren gratulierten Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Ortsbürgermeister Frank Nase. Foto: psk Räumlichkeiten in der Feldstraße für die Volkshochschule Die Gemeinde Barleben hat die Vereinbarung mit der Kreisvolkshochschule (KVHS) Börde für ein weiteres Semester verlängert. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und die Leiterin der KVHS, Sylvia Wolf, haben eine entsprechende Nutzungsvereinbarung unterzeichnet. Die Gemeinde Barleben stellt der KVHS Börde Räumlichkeiten in der Gemeinschaftsschule Barleben in der Feldstraße 20 zur Verfügung, damit diese dort Fremdsprachenkurse durchführen kann. Barleben ist ein bedeutender Bildungsstandort im Landkreis Börde. Und das soll so bleiben. Insofern fördern wir selbstverständlich gern auch Angebote zur persönlichen Qualifizierung der Bürger, erklärt Keindorff das Arrangement. Für die Nutzung der Räume fällt ein pauschales Nutzungsendgeld von 10 Euro pro Unterrichtstag an. Die Kreisvolkshochschule Börde bietet in Barleben einen Englischkurs für Anfänger und für Wiedereinsteiger sowie einen Französischkurs für Anfänger mit geringen Vorkenntnissen an. Termine: Englisch A1/1, (13 Termine), mittwochs von 16:00 17:30 Uhr Englisch B1/2, (13 Termine), mittwochs von 17:20 18:50 Uhr Französisch A1/2, (13 Termine), mittwochs von 17:30 19:00 Uhr Interessierte können sich unter der Telefonnummer bei Sylvia Wolf für eine Teilnahme anmelden. tz GOTTESDIENSTE KIRCHSPIEL Oktober , 9.30 Uhr GD Barleben , 9.30 Uhr GD im Sonnenhof , 9.30 Uhr GD Barleben, Uhr GD Ebendorf , Uhr GD Meitzendorf , Uhr ökum. Gottesdienst zum Taufgedächtnis in Barleben mit Film November , Uhr Haus Hoheneck , Uhr GD Meitzendorf , 9.30 Uhr GD Barleben, Uhr GD Ebendorf , 9.30 Uhr GD Sonnenhof , 9.30 Uhr GD Barleben, Andacht zum Volkstrauertag Uhr Denkmal Barleben, Uhr Denkmal Ebendorf, Denkmal Meitzendorf , Uhr GD mit Abendmahl zum Ewigkeitssonntag Meitzendorf , Uhr GD Ebendorf , Uhr Andacht mit Chor und Posaunen auf dem Friedhof Barleben GLÜCKWUNSCH DEN JUBILAREN IM MONAT OKTOBER Ortschaft Ebendorf Wolfgang Wecker zum 70. Wolfgang Nix zum 75. Christine Schiller zum 75. Gudrun Bröker zum 75. Ortschaft Barleben Gerda Steg zum 85. Horst Kämpfe zum 80. Heinz Stürmer zum 75. Anton Milichovsky zum 85. Ingeborg Bethge zum 90. Ingrid Schmidt zum 70. Brigitte von Zelewski zum 85. Ingrid Wille zum 70. Christa Herter zum 75. Lothar Heise zum 84. Bernd Hoffmann zum 75. Joachim Laubsch zum 75. Heinz Thorun zum 90. Ulrike Weber zum 70. Heinz Scherlitz zum 88. Lieselotte Söhner zum 80. Rudolf Schrader zum 80. Mathilde Szugsdies zum 90. Ingeborg Heinrichs zum 80. Heiny Seggert zum 75. Ortschaft Meitzendorf Dieter Gädeke zum 75. Klaus-Dieter Flassig zum 75. Manfred Witzorke zum 75. Einwohnermeldeamt Gemeinde Barleben

16 16 Mix 3. Ausstellung der AG Fotografie Eine Woche lang waren die Bilder der AG Digitale Fotografie in der Begegnungsstätte des Mehrgenerationenzentrums zu sehen. In ihrer Ausstellung hatten sich die 15 Hobbyfotografen dem Thema Architektur gewidmet. Dabei waren Urlaubsaufnahmen von Pyramiden aus Südamerika und Tempeln in Fernost genauso zu sehen, wie die historische Hubbrücke in Magdeburg und hiesige Fachwerkhäuser. Als nächstes werden die Freizeitfotografen an Halloween am 31. Oktober in Erscheinung treten. Am Mehrgenerationenzentrum werden wir anbieten, dass Eltern von ihren schaurig kostümierten Kindern kostenlose Erinnerungsfotos machen lassen können, erklärt der AG- Vorsitzende Dieter Tischmeyer. tz Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff und Dieter Montag vom IDOL e. V. schauen sich die 3. Ausstellung der AG Fotografie an. Foto: Volker Spoer Oktober Einführung in die Life Kinetik Dieses neuartige Training für die grauen Zellen ist für jede Altersgruppe geeignet. Wissenschaftlich nachgewiesen sorgt es für enorme Erfolge. Höhere Konzentrationsfähigkeit, verbesserte Aufmerksamkeit im Alltag und Lernerfolge bis ins hohe Alter werden durch spielerische Übungen erreicht. In einem interessanten Vortrag verbunden mit kleinen Übungen stellt Dr. Andreas Günther von der Martin-Luther-Universität Halle dieses Programm am um Uhr in der Begegnungsstätte des Mehrgenerationenzentrums Barleben vor. Bessere Gedächtnisleistungen bis hin zur Demenzprävention und viel Spaß dabei sind garantiert. Herzlich eingeladen sind alle Interessierten von neun bis neunundneunzig Jahren. Eintrittspreis drei Euro. Eine telefonische Anmeldung ist für die Planung des Materialeinsatzes nötig ( oder ). Veranstaltungstermine in Barleben Oktober-Seniorenfest Herzlich eingeladen sind alle Senioren aus der Einheitsgemeinde Barleben und der Niederen Börde. Zünftig wird es zugehen auf dem 1. Seniorenoktoberfest am 19. Oktober von Uhr bis Uhr in der Begegnungsstätte des Mehrgenerationenzentrums in Barleben, das vom Mehrgenerationenzentrum e. V. Barleben und der Ortsgruppe der Volkssolidarität organisiert wird. Im Eintrittspreis sind Kaffee und Kuchen sowie das Abendbrot enthalten. Für alle Mitglieder der Volkssolidarität kostet die Karte 9,50 Euro, für Nichtmitglieder 14,50 Euro. Bestellen Sie ihre Karten und Plätze bitte unter oder oder gern auch persönlich beim Team des Mehrgenerationenzentrums in der Begegnungsstätte Barleben, Breiteweg 147. Leichter leben im Alltag Klaus Jakobs stellt sein Beratungsangebot Leichter leben im Alltag einmal mehr am 24. Oktober ab 14 Uhr in der Begegnungsstätte des MGZ e. V. vor. Reisebericht über Myanmar und Birma In der Begegnungsstätte des MGZ e. V. gibt Dr. Appenroth am 26. Oktober ab 17 Uhr einen Reisebericht über Myanmar - Birma. Eintritt kostet drei Euro. 80-er & 90-er Party Es ist mal wieder Zeit für eine tolle Party in Barleben. Erweckt werden die Hits der 80-er und 90-er Jahre. Dies am 28. Oktober im Barleber Gemeindesaal, Breiteweg 147 (Eingang Dahlenwarsleber Straße) Einlass: 20 Uhr ab 18 Jahre, Eintritt: 7.Euro im Vorverkauf in der Chamäleon Boutique Ebendorfer Str.19 in Barleben. November Sex vor Zwölf In der Begegnungsstätte des MGZ e. V. präsentiert U. S. Levin am 2. November ab 18 Uhr eine Lesung zum Thema Sex vor Zwölf. Leichter leben im Alltag Klaus Jakobs stellt sein Beratungsangebot Leichter leben im Alltag einmal mehr am 28. November ab 14 Uhr in der Begegnungsstätte des MGZ e. V. vor. Vegetarischer Kochkurs Dipl. Medizinpädagogin Regina Brand präsentiert am 28. November ab 19 Uhr in der Begegnungsstätte des MGZ e. V. ihren vegetarischen Kochkurs. Kursgebühr 12 Euro. Dezember Drei Weihnachtsmärkte Der Reigen der diesjährigen Weihnachtsmärkte wird am 2. Dezember um 14 Uhr in Ebendorf eröffnet. Es folgt vom 8. bis 10. Dezember der Barleber Weihnachtsmarkt (Eröffnung am Freitag, 18 Uhr), ehe in Meitzendorf am 16. Dezember um 15 Uhr der Schlusspunkt gesetzt wird. psk Frauensportaktionstag in Wolmirstedt Der Kreissportbund Börde veranstaltet am 21. Oktober ab 9 Uhr im und am Kurfürst- Joachim-Friedrich-Gymnasium in Wolmirstedt den Frauensportaktionstag Der Kreissportbund lädt Mädchen und Frauen und ihre Familien, zugezogen oder in Deutschland geboren, zu einem aktionsreichen Tag mit Bewegung, Wettkämpfen, Präsentationen und Informationen ein. Ganz individuell können sich die Teilnehmer den Tag aus verschiedenen Workshops und Mitmachaktionen zusammenstellen. Übungsleiter können einige Teile zur Lizenzverlängerung Profil C nutzen. Der Tag steht unter dem Motto Bewegung und Begegnung und soll Spaß am Sport bringen, aber auch Anregungen für den Sport im Verein vermitteln. psk Gemeinde Barleben

17 Mix 17 Gemeindeverwaltung bittet um Mithilfe Zwischen dem 30.und 31. August dieses Jahres wurde das Rabattenschutzgitter der Grünfläche in der Rudolf-Breitscheid-Straße, Ecke Alte Kirchstraße der Ortschaft Barleben offensichtlich durch ein großes Fahrzeug regelrecht zermalmt. So deutet zumindest die breite Fahrspur darauf hin. Neben der Beschädigung öffentlichen Eigentums (Schadenssumme mind Euro) dürfte es somit auch um einen Fall von Fahrerflucht gehen. Die Gemeinde möchte den Verursacher zur Verantwortung ziehen und bittet nach einer entsprechen Anzeige bei der Polizei die Anwohner um Mithilfe. Wer etwas bemerkt oder gesehen hat, möchte sich bitte an das Bau- und Ordnungsamt der Gemeinde Barleben in der Ernst-Thälmann-Straße 22 in Barleben wenden. Ansprechpartner sind hierbei Herr Schmorte (039203/565262) oder Herr Dummernix (039203/ ). Die Hinweise, die auf Wunsch auch vertraulich behandelt werden, nehmen natürlich auch die Regionalbereichsbeamten in der Gemeinde (Tel / ) oder jede Polizeidienststelle entgegen. Ein besonders dreister Fall von Zerstörung öffentlichen Eigentums wurde aus der Ortschaft Meitzendorf gemeldet. Dort mussten Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung mit Entsetzen einen besonders drastischen Fall von strafrelevantem Umweltfrevel und zugleich einer Zerstörung öffentlichen Eigentums feststellen. Eine oder mehrere noch unbekannte Personen haben eine bislang völlig gesunde und vitale Birke zum Absterben gebracht. Der Baum musste gefällt werden. Erst im Frühjahr dieses Jahres hatte eine Fachfirma eine Kronenpflege durchgeführt. Der Baum stand auf dem Alten Dorfplatz So präsentierten sich die Rabattengitter in der Rudolf-Breitscheid-Straße/Ecke Alte Kirchstraße. Nicht zu übersehen waren die Bohrungen an der Meitzendorfer Birke (kleines Foto). Foto: Ordnungsamt in Meitzendorf inmitten einer Rabatte. Gut versteckt unter bodendeckenden Gehölzen und daher nicht unmittelbar einzusehen wurden mehrere Löcher in den Stammfuß gebohrt, in die dann höchstwahrscheinlich eine abtötende Flüssigkeit injiziert wurde. Die Folgen waren in der Krone nicht sofort erkennbar, sodass der Tatzeitpunkt bereits mehrere Wochen zurückliegen kann. Die Verwaltung geht nicht davon aus, dass sich Durchreisende bei Nacht und Nebel eine derart große Mühe zum Abtöten eines bestimmten Baumes gemacht haben. Vielmehr scheint es die Aktion eines oder mehrerer Ortskundiger zu sein, denen die Birke offensichtlich ein Dorn im Auge gewesen sein muss. Neben dem wirtschaftlichen Schaden von ca Euro (Wert des Baumes zzgl. Neupflanzung und Entwicklungspflege) liegen zugleich Verstöße gegen das Bundesnaturschutzgesetz und die gemeindliche Baumschutzsatzung vor, die jeweils mit mehreren Tausend Euro geahndet werden können. Die Verwaltung hat die Sache zur Anzeige gebracht und hofft, dass der oder die Täter ermittelt werden können. Wer auch hier etwas bemerkt oder gesehen hat, sei es auch ein noch so kleiner Hinweis, möchte sich bitte an die Mitarbeiter der Gemeinde in der Ernst Thälmann-Straße 22 in Barleben wenden (Ansprechpartner siehe oben). Die Hinweise, die selbstverständlich vertraulich behandelt werden, nehmen natürlich auch in diesem Fall die Regionalbereichsbeamten in der Gemeinde oder jede Polizeidienststelle entgegen. Ordnungsamt Thomas Krüger wiederholte Sieg Schnappschuss von der Siegerehrung des traditionellen Schießwettbewerbs des Unternehmerbüros der Gemeinde. Foto: psk Zum traditionellen Wettbewerb auf der Anlage des Barleber Schützenvereins hatte das Unternehmerbüro der Gemeinde Firmenvertreter aus der Region eingeladen. Mit zwei Zehnen und sech Neunen legte Thomas Krüger das Fundament für seinen Sieg mit insgesamt 89 Ringen, mit denen er seinen Erfolg aus dem Vorjahr wiederholte. Er verwies Christopher Bührig (87) und Frank Hujer (86) auf die Plätze. Bei den Damen blieb der Sieg im Haus, denn UB-Mitarbeiterin Melanie Brückner setzte sich mit 76 Ringen vor Petra Görs (66) durch. psk

18 18 Mix Thomas Webel, Schirmherr des diesjährigen Bördecups, eröffnete mit Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff das 11. Handballturnier um den Bördecup. Ihren musikalischen und sportlichen Beitrag leisteten einmal mehr die Barleber Schlümpfe. Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff überreichte den Siegerpokal an die C-Jugend des VfL Stade. Fotos: psk Zwei Turniersiege für den HSV beim Bördecup Am letzten August- Wochenende wurde in Barleben, Ebendorf, Irxleben und Magdeburg zum 11. Mal das internationale Jugend-Handballturnier um den Börde- Cup ausgetragen. Für die sechs Turniere der A- bis C-Jugend der Jungen und Mädchen hatten sich 67 Mannschaften aus drei Ländern angemeldet. Als Schirmherr eröffnete Thomas Webel, Sachsen-Anhalts Minister für Landesentwicklung und Verkehr, das Turnier und wünschte allen Teams beste Platzierungen. Er dankte vor allem den Ehrenamtlichen, Sponsoren, Vereinsmitgliedern und Eltern, die ein so hochkarätiges Turnier ermöglichen. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff lobte die gute internationale Tradition am Standort Barleben. Über 100 Turnierspiele waren erforderlich, ehe die Sieger in den sechs Altersklassen feststanden. Am erfolgreichsten schnitt der HSV Magdeburg ab, der sowohl bei den Mädchen der B-Jugend als auch bei der A- Jugend den Turniersieger stellte. Die weiteren Erfolge gingen an den VfL Stade (Mädchen C), HSG Dudenhofen/Schifferstadt (Jungen A), SPR Wybrzeze Gdansk II (Jungen B) und BSV 93 Magdeburg (Jungen C). Für die beste Platzierung der Gastgeber sorgten die C-Jugend-Mädchen des Barleber HC, die den 5. Rang belegten. psk Barleber HC nun Nachwuchs-Leistungsstützpunkt Handballtalente in Sachsen-Anhalt können sich zukünftig über noch bessere Förderstrukturen innerhalb des Landes freuen. Aufbauend und fortführend auf dem bisherigen Modell der Bezirksförderung im Land, hat der Handball-Verband Sachsen-Anhalt (HVSA) zum Beginn dieses Jahres neue oder teils bestehende Handball- Stützpunkte und Landesleistungsstützpunkte berufen bzw. bestätigt. Ende August berief der HVSA gemeinsam mit dem Energiedienstleister Avacon den Leistungsstützpunkt Handball beim Barleber HC als einen von 15 Stützpunkten in Sachsen-Anhalt. Damit unterstützt der Barleber Verein die Bezirksförderung des HVSA, indem er Hallenzeiten und Trainerpersonal für die wöchentlichen Trainingseinheiten zur Verfügung stellt und darüber hinaus auch aktive Nachwuchsgewinnung und -förderung, in Form von Kooperationen mit Schulen oder umliegenden Vereinen betreibt. Im Gegenzug unterstützt der Verband den Verein in der Aus- und Weiterbildung der Trainer, bei der Durchführung von Kooperationsmaßnahmen sowie bei der Beantragung von Fördermitteln. Den Talenten die besten Möglichkeiten geben, sich zu entwickeln, haben sich die Barleber um den Präsidenten Maik Gericke und den Nachwuchskoordinator Thomas Mertens auf die Fahne geschrieben. Der BHC-Präsident hob in diesem Zusammenhang die tolle Unterstützung der Gemeinde Barleben als die Plattform aller Franz-Ulrich Keindorff, Maik Gericke, Thomas Mertens, Avacon- Sprecherin Corinna Hinkel und Denis Engel (HVSA). Foto: psk Erfolge hervor. Die Berufung als Leistungsstützpunkt nehmen die Barleber gern an, weil sich die daraus erwachsenen Aspekte mit der Vereinsphilosophie decken. Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff gratulierte dem Barleber HC zu dessen kontinuierlicher Arbeit im Nachwuchsleistungssport und machte seine spezielle Medaillenrechnung auf: Erst Bronze als Stützpunkt, nun Silber als Leistungszentrum, da sind wir mittelfristig auf Gold gespannt. psk

19 Mix 19 Fördermittel für drei LIBa-Projekte Der erfolgreiche Barleber TT-Nachwuchs um Übungsleiter Siegfried Bausenwein.Foto: TTV Erfolgreicher Tischtennis-Nachwuchs An den Tischtennis-Kreismeisterschaften in Rogätz beteiligte sich der TTV Barleben mit 21 Spielern. Sie kehrten mit drei Titeln sowie zahlreichen tollen Platzierungen zurück. Am Ende schafften es neun Spieler, sich für die im November stattfindende Bezirksmeisterschaft zu qualifizieren. Bei der Jugend wurde der TTV Barleben nur von Sida Guo vertreten, der sich sehr gut schlug und Rang 3 belegte. Bei den Schülern B war der TTV Barleben mit sieben Startern vertreten, für die im Viertelfinale Schluss war. Im Doppel sah es dafür besser aus, hier erreichte Konstantin mit Ben Kosmehl den 3. Platz und Julian und Bennet holten Silber. Bei den Schülerinnen B ging nur Lena Anhalt für den TTV an den Start, wusste jedoch mit dem Gewinn des Titels zu überzeugen. Im Doppel sah es ähnlich aus, hier konnte Lena ohne Satzverlust zusammen mit Doppelpartnerin Sara Langer aus Osterweddingen die Kreismeisterschaft perfekt machen. Bei den Schülerinnen A versuchte Lena ihr Glück in der höheren Altersklasse und erreichte einen guten 3. Platz. Im Doppel gelang es ihr dann sogar mit Partnerin Saskia Schmidt aus Oschersleben den 2. Platz zu belegen. Bei den Schülern A stellte Barleben acht Teilnehmer, die meisten des ganzen Turniers. Am Ende blieb für Glenn Veidt der 3. Platz. In der Doppelkonkurrenz dieser Altersklasse konnten dann Luca mit Doppelpartner Darius Belling sowie Vito und Glenn den sehr guten 3. Platz belegen. Matti Leinhos und Torben Wagner erzielten bei den Schülern C Achtungserfolge in der Gruppe und den 3. Platz im Doppel. Bei den Schülerinnen C musste sich Sophie Sengewald erst im Finale ihrer Doppelpartnerin Greta Belger vom TTC Gröningen beugen. Im Doppel gewannen die beiden dann den Titel. Siegfried Bausenwein Ende September erhielt der Barleber LIBa- Verein drei Bescheide über insgesamt Euro aus europäischen Förderprogrammen. Die Bescheide, die Thomas Pleye, Präsident des Landesverwaltungsamtes, überreichte, sind für die Vorhaben Regional ist erste Wahl, Helfende Hände für junge Familien und Weiterentwicklung eines Babysitterpools. psk Gymnastikfrauen zur IGA in Berlin Die Internationale Gartenausstellung Berlin lud unter dem Motto Ein Mehr an Farben zu einem Besuch ein und einige Mitglieder der Sektion Gymnastik vom Meitzendorfer MKSV e.v. folgten im September dem Ruf. 25 Personen machten sich bei schönstem Sonnenschein auf den Weg zur IGA. Da sich das 104 Hektar große Gelände in fünf Teilbereiche aufgliederte und mit vielen gärtnerischen Attraktionen lockte, teilten sich die Meitzendorfer auf. Eine Gruppe besuchte die Gärten der Welt. Auf dem Weg dorthin war Zeit für eine Stippvisite im Sonderausstellungsbereich Horizonte. Hier ging es um die zentrale Frage, wie wir in Zukunft leben wollen, die Aspekte einer gesunden Ernährung und nachhaltiger Lebensweise. Angekommen bei den Gärten der Welt gefiel besonders der Chinesische Garten mit dem Teehaus, hier wurde auch erst einmal ausgeruht. Der Rundgang führte danach zum Koreanischen Garten, dem Rosengarten und dem Orientalischen Garten mit den Wasserspielen. Leider verging die Zeit viel zu schnell, doch die Seilbahn sollte schnell noch genutzt werden. Aus der Gondel hatte man einen besonders schönen Blick auf die IGA. Viola Heuer Spende für gute Noten der Kicker In Meitzendorf wurde auch in diesem Jahr an das verheerende Feuer vom 6. August 1727 gedacht. An diesem Tag im Jahr 2017 wurde auch eine neu gestaltete Bildtafel mit dem Titel Das neue Meitzendorf vorgestellt, die Meitzendorf in der heutigen Zeit zeigt und an der Margarete Berner (re.) besonders großen Anteil hat. Foto: Privat Zwei Tage lang wurde am letzten August- Wochenende bei schönstem Wetter rund um den Ebendorfer Steinbruch ausgelassen gefeiert. Einer der Höhepunkte war eine Autogrammstunde mit Ex-FCM-Kickern wie Joachim Streich, Martin Hoffmann, Wolfgang Seguin, Jürgen Pommerenke und Sigmund Mewes. Foto: Dieter Kriegler Das Neckermann Reisebüro Barleben hatte in den Sommerferien alle Jugendteams der Barleber YoungsterS aufgerufen, ihr Zeugnis im Reisebüro vorzuzeigen. Denn für jede Note 1 und jede Note 2 im Sport spendierte Inhaberin Annet Kinast-Leidenroth 5 bzw. 3 Euro. Diesem Aufruf folgten die Barleber Fußball-Kids der F1-Jugend und konnten so 72 Euro für die Nachwuchsabteilung des FSV einwerben. Verwendet wird das Geld für dringend benötigte Trainingsbälle der Nachwuchskicker. psk

20 20 Mix 116 Starts beim Fahrturnier der SG Motor Am 23. September wurde auf dem Fahrplatz am Adamsee bei sonnigem Wetter das alljährliche Fahrturnier der SG Motor Barleben e.v. ausgetragen. Die Herzen der Pferdeliebhaber hatten allen Grund, höher zu schlagen, denn Ponys und Großpferde Barlebens Bürgermeister Franz-Ulrich Keindorff überreichte an Dirk Koch und Votan von der gastgebenden SG Motor Barleben den Pokal für den Sieg im Hindernisfahren.Foto: psk zeigten ihre Kraft, Eleganz und Geschicklichkeit. Die Teilnehmer aus Nah und Fern zeigten in 13 Prüfungen mit 116 Starts ihr Können. Den zahlreichen Zuschauern wurde ein buntes Programm der Ein- und Zweispänner in den Disziplinen Dressur, Hindernisfahren Kegeltore und kombiniertes Hindernisfahren (feste Geländehindernissen und Kegeltore) geboten. Als Gastgeber sicherten sich die Barleber Fahrsportler zahlreiche Top-Platzierungen. Bei den Großpferden konnte Dirk Koch das Hindernisfahren der Einspänner mit dem Pferd Votan gewinnen. In der Dressur musste er sich bei den Ein- und Zweispännern mit dem 2. Platz zufrieden geben. Im Hindernisfahren der Pony-Einspänner gewann Matthias Lange mit seinem Pony Bakari. Die Fahrsportler Markus Peukert und Axel Theil belegten gute Mittelfeldplätze. Auch die kleinsten Pferdesportler hatten die Möglichkeit beim Führzügelwettbewerb mit Kostüm ihr bereits Erlerntes zu zeigen. Hier gewann Josephine Merten mit ihrem Pferd Salut vom Reit- und Fahrverein Wahlitz 1921 e.v. Die Vereinsmitglieder hatten sich einmal mehr für die Zuschauer ins Zeug gelegt, hatten u. a. fleißig Kuchen gebacken und Würstchen gegrillt. Zur Unterhaltung der kleinen Besucher gab es eine Hüpfburg und einen Sandhaufen mit Spielzeug. Der Verein möchte sich noch einmal recht herzlich bei den fleißigen und engagierten Helfern vor und hinter den Kulissen sowie den Sponsoren bedanken. Janet Wienecke Neubeginn bei den Kleingärtnern Es geht wieder voran im Kleingartenverein an der Ebendorfer Straße in Barleben, urteilte der Vorsitzende dieses Vereins, Frank Rahmsdorf. Nach einer längeren Zeit ohne tätigen Vorstand und einer desolaten Finanzsituation im Jahr 2015 hat der Verein sich unter seinem neuen Vorstand gefangen. Es waren einige drastische Maßnahmen auf den Mitgliederversammlungen durchzusetzen, um die Liquidität des Vereins zu sichern und eine Insolvenz abzuwenden. Das Finanzmanagement haben wir wieder im Griff, so der Vorsitzende des Vereines. Wir müssen uns aber in der Organisation und Kommunikation mit den Vereinsmitgliedern noch erheblich verbessern, so seine kritische Einschätzung. Der neue Vorstand betrachtet das kleine Gartenfest im Sommer dieses Jahres auch als öffentliche Demonstration eines Neubeginns. psk WWAZ senkt rückwirkend die Schmutzwassergebühr Die Verbandsversammlung des WWAZ hat auf ihrer Sitzung am 27. September dieses Jahres die Senkung der Einleitgebühr für Schmutzwasser von 2,30 Euro/m³ auf 2,06 Euro/m³ rückwirkend zum 1. Januar 2017 beschlossen. Dies bedeutet für alle angeschlossenen Kunden eine Gebührensenkung von 10 Prozent! Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch einer dreiköpfigen Familie von 100 m³ im Jahr, macht das eine Ersparnis von ca. 25 Euro aus. Der verbrauchsabhängige Preis für Schmutzwasser lag nach Angaben des statistischen Landesamtes 2015 im Landesdurchschnitt bei 3,09 Euro/m³, für Trinkwasser bei 1,62 Euro/m³. Die Kunden des WWAZ zahlen somit für Trink- und Schmutzwasser zusammen insgesamt 96 Cent Pro Kubikmeter weniger als im Landesdurchschnitt. Nach Angabe des Verbandsgeschäftsführers Jörg Meseberg ist dies auf mehrere Faktoren zurückzuführen. So betreibt der Verband seit Jahren ein striktes Risikomanagement und Kostencontrolling. Jede Aufwandsposition wird kritisch hinterfragt und womöglich optimiert. Weiterhin verfügt der Zweckverband über hochmotivierte und qualifizierte Mitarbeiter. Die zurückliegenden zwei Jahre sind aber auch an uns aufgrund der aufgezwungenen Beitragserhebung nicht spurlos vorübergegangen, so der Verbandsgeschäftsführer Meseberg. Umso mehr freuen wir uns, unseren Kunden etwas zurückgeben zu können und für die nächsten Jahre günstige Verbrauchsgebühren sicher zu stellen. Für den Verbandsgeschäftsführer, der bereits Mitglied der Gründungsversammlung am 17. April 1991 war und den Verband von 1997 bis 2004 sowie seit 2013 leitet, bedeutet dies einen erfolgreichen Höhepunkt in seinem Amt, das er Anfang des nächsten Jahres wegen Erreichen der Altersgrenze an einen jüngeren Nachfolger abgeben wird. Die Stelle wird in Kürze öffentlich ausgeschrieben. WWAZ

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25 Werbung 25 Wildwochen in der Waldschänke Am 1. September begannen die Wildwochen in unserem Restaurant. Wir verwöhnen Sie gern mit erlesenen Wildgerichten aus heimischer Jagd. Ab 11. November bieten wir unser jaḧrliches Martinsgansessen an! Danksagung Wir, Rebecca und Frank Nase, bedanken uns ganz herzlich für die lieben Glückwünsche, die weisen Ratschläge und die großzügigen Geschenke. Ein großes Dankeschön gilt zudem allen helfenden Händen, die uns unsere kleine und recht spontane Hochzeit erst ermöglichten. Das Brautpaar Rebecca Nase, geb. Schulz und Frank Nase sagen 1000-mal Dank.

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