Lerntypentest 1 / 5. Beim Fernsehen schaue ich
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- Walter Ewald Thomas
- vor 6 Jahren
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1 Lerntypentest 1 / Beim Fernsehen schaue ich O mir wahllos alle Sendungen an O viel, gebe es aber nicht zu O nur das Notwendigste O ausgewählte Sendungen O Krimis O Kunst-und Kultursendungen 02. Bei einem schlechten Fernsehprogramm O rege ich mich sehr auf O drehe ich ab O suche ich einen anderen Sender O schlafe ich ein 03. Ordnung und Genauigkeit sind für mich O sehr wichtig O wichtig O unwichtig 04. Ich erfasse rasch das Wesentliche einer Situation nicht 05. Die Kleidung sagt vie über ihren Träger aus nicht 06. Ich singe und pfeife öfters eine Melodie vor mich hin nicht
2 2 / Es ist nicht gut eigene Emotionen sehr zu zeigen nicht 08. Es fällt mir leicht in meine Arbeit ein System zu bringen nicht 09. Ich denke oft an Vergangenes nicht 10. Ich bin Realist nicht 11. Wenn ich Musik höre O wippe ich unweigerlich im Takt mit O interessiert mich Struktur und Aufbau 12. Wenn ein Film schlecht synchronisiert ist, O stört mich das sehr O stört es mich nicht, sofern der Sinn erhalten bleibt 13. Als Kind habe ich viel und gern gesungen nicht 14. Ich habe mit dem Einschlafen öfters Probleme nicht
3 3 / Ich höre mir zu einer Geschichte immer beide Seiten an nicht 16. Ich liebe Puzzles nicht 17. Ich interpretiere gern fremde Aussagen nicht 18. Ich bin ein Tagträumer nicht 19. Ich lese lieber O Romane O Fachbücher 20. Ich lege Wert auf einen geordneten Arbeitsplatz nicht 21. Ich habe meist keine Probleme meine Gefühle zu beschreiben nicht 22. Ich entscheide mich oft spontan nicht
4 4 / Ich esse regelmäßig zur gleichen Zeit nicht 24. Ich gelte als eher vorsichtig nicht Auswertung Zählen Sie die einzelnen Symbole ab, die hinter den jeweiligen angekreuzten Antworten stehen. Dann tragen Sie die Summen in die passenden Felder ein. rechte Gehirnhälfte ( ) = linke Gehirnhälfte ( ) = Sympathikotoniker ( ) = Vagotoniker ( ) = optisch denkender Typ ( ) = akustisch denkender Typ ( ) = gefühlsbetont denkender Typ ( ) = Die höchste Zahl in jeder Klasse gibt Ihre persönliche Ausprägung an. Je größer dabei der Unterschied zu den anderen ist, desto klarer ist das Ergebnis. Charakteristik rechte Gehirnhälfte Hier wohnen Kreativität und Intuition. Der Rechtshirntyp ist künstlerisch und phantasievoll. Er lernt schwerer, weil er vorwiegend auf unbewussten Ebenen lernen muss. Wegen seiner Sprunghaftigkeit braucht er stärkere emotionale Motivation. Ihm hilft ein Lerntagebuch, wenn er es wirklich regelmäßig führt! linke Gehirnhälfte Der Linkshirntyp ist der rationelle, genaue. Er vermeidet Risiko, denkt vernünftig und kann sich sachlich artikulieren. Sympathikotoniker Im Nervensystem des Sympathikotonikers ist die treibende Kraft die dominante. (Sympathikus) Er leidet u.u. an Bluthochdruck und setzt sich öfter unter Stress. Um in eine optimale Lernsituation zu gelangen, muss sich der Sypathikotoniker zunächt beruhigen. Vagotoniker Im Nervensystem des Vagogonikers ist die dämpfende Kraft vorherrschend (Papasympathikus). Er ist nach außen hin ruhig und beherrscht und neigt zu Magen- und Verdauungsstörungen. Um in eine optimale Lernsituation zu gelangen, muss sich der Vagotoniker zunächst aktivieren.
5 5 / 5 Optischer Typ Er lernt am leichtesten, wenn er den zu lernen Stoff sieht. So gesehen sind Filme, Bilder und Zeitungen (neben dem realen Leben) seine geeignetsten Lernhilfen. Akustischer Typ Er lernt über die akustische Wahrnehmung am besten, verbale Erklärungen, Erläuterungen durch Lehrer und Diskussionen bringen ihn voran. Lerncassetten sind ideal für ihn. Gefühlsbetonter Typ Sein am stärksten ausgeprägtes Repräsentationssystem ist die Gefühlswelt. Er lernt über die Motorik (Tun, Schreiben, Begreifen, Naturalien...), aber auch über seinen emotionalen Bezug. Natürlich sind diese Charakterisierungen Beschreibungen von Extremtypen. Normaler Weise sind wir alle Mischtypen, die aus jeder Gruppe einen Teil beinhalten. Trotzdem gibt dieser Test Ihnen Aufschluss über die Ausprägung Ihres eigenen Lerntyps.
13. Wenn ich mich zwischen folgenden Spielen entscheiden muss, dann für...
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