ifaa Fachkolloquium Juni 2017 Düsseldorf
|
|
- Linda Stieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ifaa Fachkolloquium Juni 2017 Düsseldorf Zukunftsfähige Gestaltung von konventionellen und modernen Arbeitssystemen - Ergonomie-Management nicht nur für Global Player - Dr. Michael Sauter Dr. Ralf Heller (Bosch Rexroth AG) (Robert Bosch GmbH)
2 Vorstellung des Unternehmens Märkte und Fakten 2016 * Bosch-Gruppe gesamt 73,1 Mrd. EUR Umsatz Beschäftigte 276 Fertigungsstandorte Europa Amerika Asien Pazifik 1 53 % Umsatzanteil Beschäftigte 162 Fertigungsstandorte 19 % Umsatzanteil Beschäftigte 39 Fertigungsstandorte 28 % Umsatzanteil Beschäftigte 75 Fertigungsstandorte * vorläufige, gerundete Zahlen Stand Einschließlich sonstiger Länder 2
3 Vorstellung des Unternehmens Vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions Industrial Technology Energy and Building Technology Consumer Goods 3
4 Vorstellung des Unternehmens Kenndaten 2016 * Bosch-Gruppe gesamt Mobility Solutions Einer der weltweit größten Zulieferer von Kraftfahrzeugtechnik 73,1 Mrd. EUR Umsatz Beschäftigte 60 % Umsatzanteil Industrial Technology Führend in Antriebs- und Steuerungstechnologie Verpackungs- und Prozesstechnik Energy and Building Technology Führender Hersteller von Sicherheitstechnik Weltmarktführer von Heizungsprodukten und Warmwasserlösungen 40 % Umsatzanteil Consumer Goods Führender Anbieter von Elektrowerkzeugen und -zubehör Führender Anbieter von Hausgeräten * vorläufige, gerundete Zahlen Stand
5 Vorstellung des Unternehmens Bosch Rexroth - The Drive & Control Company. Teil des Unternehmensbereiches Industrial Technology Umsatz gesamt: 5,0 Mrd. Mitarbeiter gesamt: Forschung und Entwicklung gesamt: 330 Mio. 52 Fertigungs- Standorte und Customizing-Standorte in 20 Ländern Deutschland: 1,25 Mrd. Europa ohne Deutschland: 1,7 Mrd. Asien / Pazifik / Afrika: 1,15 Mrd. Amerikas: 0,9 Mrd. Deutschland: Europa ohne Deutschland: Asien / Pazifik / Afrika: Amerikas: Aufwand anteilig vom Umsatz: 6,5% Investitionen: 106 Mio. Aufwand anteilig vom Umsatz: 2,4% In mehr als 80 Ländern vor Ort präsent. 5
6 Vorstellung des Unternehmens Jede Branche hat eigene Herausforderungen Mobile Applications Machinery Applications and Engineering Factory Automation Baumaschinen (ohne Bagger) Fördertechnik Land- und Forstmaschinen Bagger Marine und Offshore Motion Simulation Mining und Material Handling Material Processing und Onshore Drilling Metallurgie Stahlwasserbau Bühnentechnik Energietechnik Prüftechnik Transporttechnik und Kraftmaschinen Pressen Elektronik und Fertigungstechnologie Processing und Packaging Druck und Papier Automobil Werkzeugmaschinen Kunststoffmaschinen Wir bieten tiefgehende Branchenkenntnisse 6
7 Vorstellung des Unternehmens Viele Technologien. Nur eine richtige Lösung. Hydraulik Elektrische Antriebe und Steuerungen Getriebetechnik Linear- und Montagetechnik Service, Training und Beratung Pumpen und Motoren Mobile Steuerungen Mobilelektronik und Systeme Kompakthydraulik Getriebeeinheiten Produktgruppen Industriehydraulik Montagetechnik Elektrische Antriebe und Steuerungen Lineartechnik Industrielle Großantriebe Wir haben ein einzigartiges Portfolio 7
8 Vorstellung des Unternehmens Um technologisch vorne zu sein, Energieeffizienz Maximale Produktivität Niedrigerer Energieverbrauch TIER 4 final Maschinensicherheit Einhaltung von Gesetzen und Standards Höhere Produktivität Bessere Arbeitsergonomie Vernetzung Leitanwender und Leitanbieter für Industrie 4.0 Offene Standards Vernetzung mit Dieselmotorsteuerungen beschreiten wir neue Wege 8
9 Strategie von Bosch Rexroth Im Kontext von Industrie
10 Strategie von Bosch Rexroth im Kontext von Industrie 4.0 Vernetzte Produktion Teil der Strategie 10
11 Strategie von Bosch Rexroth im Kontext von Industrie 4.0 Erfolgsfaktor: entwickeln, anwenden, anbieten Leitanbieter Kunden: OEMs Endanwender Angebot: Technologie- und Lösungslieferant Produkte: i4.0-softwarelösungen i4.0-dienstleistungen i4.0 Komponenten und Automatisierungssysteme Maschinen für Verpackungstechnik Leitanwender 250+ Bosch-Werke weltweit 11
12 Strategie von Bosch Rexroth im Kontext von Industrie 4.0 Internationaler Fertigungsverbund Connected Manufacturing Connected Logistics Connected Autonomous and Collaborative Systems Wenige große Werke und viele kleine Werke Zahlreiche Erzeugnisgebiete, Produkte und Materialnummern Verschiedenste Supply Chains Länderspezifische gesetzliche Regelungen Kulturelle Unterschiede 12
13 Strategie von Bosch Rexroth im Kontext von Industrie Strategische Schwerpunkte Bosch Rexroth Technologische Differenzierung Ausgeprägte technologische Differenzierung vom Wettbewerb über Produkte, Lösungen und Services Einerseits bei Neuprodukten und andererseits bei Großprojekten, bei der eine umfangreiche Technologieund Systemkompetenz erforderlich ist Nutzung von Synergien Stärkere Nutzung von Synergien durch Partnerschaften, wie partnerschaftliche Entwicklungen mit IT-Unternehmen, Hochschulen, Kunden oder Lieferanten Brückenschlag zwischen Automatisierung und IT durch offene Standards und offene Technologiegrenzen Vorsprung bei Zukunftsthemen Treiber für Industrie 4.0 aufgrund Expertise als Leitanwender als auch Leitanbieter Erschließung von der einfachen Anbindung bestehender Anlagen bis hin zu neuen Geschäftsmodellen Konsequente Ausrichtung sichert Wachstum und langfristigen Erfolg des Unternehmens 13
14 Strategie von Bosch Rexroth im Kontext von Industrie 4.0 Industrie 4.0 Lösungen von Bosch Zur Wiedergabe des Videos bitte hier klicken. 14
15 Strategie von Bosch Rexroth im Kontext von Industrie 4.0 Spektrum unterschiedlichster Arbeitssysteme mehrere Tonnen bis wenige Gramm von der Elektronikfertigung, dem Maschinenbau bis hin zur Schwerindustrie direkte als auch indirekte Bereiche sowohl Mensch-Maschine als auch Mensch-Roboter Interaktion von der Serienfertigung bis hin zu Engineer-to-Order (ETO) Großes Spektrum verschiedenster Arbeitssysteme mit unterschiedlichsten Anforderungen 15
16 Strategie von Bosch Rexroth im Kontext von Industrie 4.0 Bosch i4.0-merkmal: Mensch als Akteur Mensch spielt in der vernetzten Fabrik die entscheidende Rolle Entscheidungen auf Basis von kontextbezogenen digitalen Informationen Beherrschung der Komplexität durch neue Möglichkeiten der Visualisierung und Bedienung Neue Formen des Lernens Individuelle Integration des Mitarbeiters in den Arbeitsprozess Assistenzfunktionen und Fähigkeitsverstärker für Menschen Gesundheit und Wohlbefinden durch adaptive Arbeitsplatz-Ergonomie 16
17 Produktivität als Treiber der ergonom. Arbeitssystemgestaltung Entwicklungshistorie Historisch ganzheitliches Produktivitätsmanagement Sauter M, von Killisch-Horn G (2010) Produktivitätsmanagement in einer variantenreichen Fertigung. Angewandte Arbeitswissenschaft. 204: Identifikation von Produktivitätsreserven durch ergonom. Arbeitssystemgestaltung (Wirtschaftsrechnungen) Ergonom. Arbeitssystemgestaltung als elementarer Bestandteil der Einführung und Etablierung eines Produktivitätsmanagements Schaffung von Mitarbeiteranreizen zur Steigerung der Produktivität und Qualität bei gleichzeitiger guter ergonomischer Arbeitssystem-gestaltung 17
18 Ergonomie-Management-System Bedeutung von Management der Ergonomie nimmt zu Aufgrund sich verändernder Rahmenbedingungen entwickelt sich das Management von Ergonomie zu einer immer wichtigeren Aufgabe zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Dies wird insbesondere ausgelöst durch: Volatilität der Märkte Druck Unternehmen flexibler zu gestalten und zu organisieren (z.b. ergonomische Schichtmodelle) Höhere Kundenanforderungen Variantenreiche Fertigung mit breitem Produktionsprogramm und höherer Komplexität (z.b. belastungsoptimale Materialbereitstellung) Entwicklungen im Bereich Industrie 4.0 Starker Einfluss auf zukünftige Gestaltung von Arbeitssystemen (z.b. Mensch-Maschine-Schnittstelle) Demographischer Wandel Veränderungen in der Altersverteilung und Gesamtzahl an Arbeitskräften (z.b. fähigkeitsgerechter Mitarbeitereinsatz) 18
19 Ergonomie-Management-System Definition Prävention 4.0 Prävention 4.0 sind Handlungen und Entscheidungen, mit denen Menschen und/oder soziale Systeme (wie Gruppen, Organisationen, Institutionen) in der digitalen Transformation die Arbeit und Arbeitsbedingungen (Personen, soziale Systeme, Finanzmittel, Arbeitsmittel/-stoffe, Arbeitsumgebung, Mensch-Maschine-Interaktion) sowie Produkte und Dienstleistungen (Wertschöpfungsprozess) vorausschauend (prospektiv) und vorbeugend (konzeptionell, planend) produktiv, nachhaltig, sicher und gesund gestalten sowie kontinuierlich präventiv verbessern. (Quelle: 19
20 Ergonomie-Management-System Übergeordnete Zielsetzung des EMS Verbesserung der Leistung von Arbeitssystemen und Förderung des Wohlbefindens der Mitarbeiter, mit Prävention als integralem Bestandteil. 20 Verbesserung der Leistung Höhere Produktqualität u.a. durch geringere Belastungen, optimierte Beleuchtungssysteme Höhere Produktivität u.a. durch Reduktion der Greifweiten, optimaler Arbeitshöhen sowie die Vermeidung von Körperbeugungen/-streckungen Verbesserung der (System-)Sicherheit u.a. durch Minimierung von (Unfall-)gefahren, Gestaltungsansätze zur Fehlervermeidung Erhöhung der Flexibilität u.a. durch flexible Arbeitszeitmodelle und ergonomisch gestaltete Schichtmodelle Förderung der Innovationsfähigkeit u.a. durch attraktive/s Arbeitssysteme, -umfeld Sicherstellung der Nachhaltigkeit u.a. durch verantwortungsbewusste Gestaltung von Arbeitssystemen ggü. Mensch und Umwelt Förderung des Wohlbefindens Reduktion krankheitsbedingter Fehlzeiten u.a. durch Reduktion von Muskel-Skelett-Beanspruchungen, ergonomisch gestaltete Schichtmodelle Verbesserung der Gesundheit u.a. durch belastungsoptimierte Arbeitssysteme, entsprechende Schulungen zur Sekundärprävention (bspw. zur richtigen Körperhaltung sowie im psychosozialen Bereich) Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit u.a. durch attraktive/s Arbeitsangebote und -umfeld, gute Führung und Vertrauen Verbesserung der Mitarbeitermotivation u.a. durch Schaffung von Anreizen zur Produktivitäts- und Qualitätsverbesserung, Erhöhung des Ergonomie-Bewusstseins durch Qualifikation von Fach- und Führungskräften sowie aktiver Beteiligung der Mitarbeiter
21 Ergonomie-Audits Ergonomie-Management-System Festlegung unternehmens- und werksbezogener Strategie Mit einer geeigneten Ergonomie-Strategie kann das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig zu steigern, erreicht werden. Die Strategie berücksichtigt dabei die sich verändernden Rahmenbedingungen und wird rollierend weiterentwickelt. In KMU kann aufgrund der Skalierbarkeit die selbe Vorgehensweise erfolgen. Weltweit in allen Werken jeglicher Größe umgesetzt In KMU sind die selben Rahmenbedingungen relevant, sie unterscheiden sich unternehmensabhängig nur in der Intensität 21
22 Produktivität als Treiber der ergonom. Arbeitssystemgestaltung Ergonomie-Audits zur Unternehmensanalyse Ergebnisdarstellung Potentialdarstellung Maßnahmenplanung Umsetzung IST-Zustand Zielbestimmung Bewertung 22
23 Ergonomie-Management-System 4 Handlungsfelder Die Umsetzung der Ergonomie-Strategie im Unternehmen (auch KMU) und dessen Standorten erfordert einen systematischen Managementansatz und orientiert sich an vier Handlungsfeldern Konventionelle Arbeitssysteme (z.b. Brownfield) Moderne Arbeitssysteme (z.b. Greenfield) Die vier Handlungsfelder dienen als Grundlage zur Prävention 23
24 Ergonomie-Management-System Ganzheitlicher Blick auf Thema Arbeitswissenschaft/Ergonomie Fachliches Know-how in den Themengebieten der Arbeitswissenschaft/Ergonomie erforderlich. Kompetenzmanagement Umsetzung in der betrieblichen Praxis erfordert die Expertise unterschiedlichster Funktionen 24
25 Ergonomie-Management-System Durchgängige Berücksichtigung in Prozessstruktur (z.b. PEP) Stärkere Berücksichtigung der ergonomischen Arbeitssystemgestaltung bei der Gestaltung der Beschaffungs-, Produktions-, Logistik- und Ablieferprozesse im Bosch Production System Zum Beispiel: - Fähigkeitsgerechter Mitarbeitereinsatz/ planung bei Erstellung Produkt-/Prozesskonzept (PGL) - Proaktive Ergonomie: Verankerung im Investitionsplanungs- & -freigabeprozess Berücksichtigung Handlungsfelder im PGL 25
26 Ergonomie-Management-System 7 Elemente Management- und Führungsaufgaben sind für die Umsetzung der Ergonomie-Strategie erforderlich In bisherigen Ansätzen werden diese nicht oder nicht ausreichend systematisch und durchgängig berücksichtigt Handlungsfelder (Sachaufgaben) und Elemente (Management- und Führungsaufgaben) bilden das Ergonomie-Management-System (EMS) Handlungsfelder und Elemente liefern das Grundgerüst zur Prävention 4.0 Rahmenbedingungen wie Qualifikation & Maschinenpark müssen individuell betrachtet werden Das Industrial Engineering ist die Umsetzungsorganisation Das EMS ist mit seinen Elementen und Handlungsfeldern je nach Rahmenbedingungen individuell auf das Unternehmen skalierbar 26
27 Ergonomie-Management-System Ergonomie-Initiative und Umsetzungsbeispiele Ergonomie-Audits i.r.v. Produktivitätsaudits Start Ergonomie-Initiative Erarbeitung Ergonomie-Strategie Konkretisierung Handlungsfelder 27
28 EMS: Umsetzung von Industrie 4.0 in der Praxis LÖSUNGEN USE-CASES aus der Praxis für die Praxis
29 I4.0 Produktkatalog I4.0 Training & Consulting Lösungen Use-Cases in der Praxis Ausgewählte I4.0 Anwendungsfälle aus der Montagetechnik Beispiel Montagetechnik PQM Nexo APAS LGW/SB Active Assist HMC Human- Machine- Collaboration APAS Assistant APAS Family Ergonomie Strategie führt zu Produktentwicklungen 29 HMI Human- Machine- Interfaces Pick-to-Light Active Cockpit Multiproduktlinie Active Glass Ergospin Planungssoftware MT Pro Apps Fit4Ergonomics App IT-Tools für Ergonomie- Management
30 Lösungen Use-Cases in der Praxis Human-Machine-Interfaces Entlastung, Motivation und Unterstützung des Menschen durch i4.0 in der Praxis ActiveAssist + 10% Produktivität Maximale Flexibilität durch Losgröße 1-30% Lagerbestand ActiveGlass - 50% Prüfdauer verringerte Fehlerquote - 80% Gesamtaufwand Digitale Assistenzsysteme: von Augmented-Reality bis hin zu Assistenzsystemen in der Produktion Entlastung der Mitarbeiter durch visuelle Komplexitätsbeherrschung Entlastung der Mitarbeiter durch adaptive Arbeitsplatzergonomie Optimierung und Produktivitätspotentiale durch unterstützende Funktionen und Konzentration auf das Wesentliche Im Kontext von I4.0 unterstützt das EMS die Gestaltung der Mensch-Maschine-Schnittstelle 30
31 Lösungen Use-Cases in der Praxis HMI Lösungen: Active Assist Beschreibung vernetztes Montageassistenzssystem (z.b. MES/ERP) inkl. visueller Werkerführung (Pick-to-light, RFID, Ultraschall etc.) Worker guidance Pick-2-light Interactive Worker Instructions Projector, Touchscreen 31 Nut positioning (Ultrasound) Hand Tracking 3D Camera Product identification RFID Steigerung der Produktivität Kürzere Einarbeitungszeiten und visuell unterstützte Montageschrittführung Laufende Fehleridentifikation und Korrektur sorgt für eine reproduzierbare Qualität in der variantenreichen Montage Kundenspezifische Erzeugnisse schneller gefertigt Verbesserung der Ergonomie Hohe Werkerakzeptanz durch intuitive Oberfläche und individuell zugeschnittene optimierte Ergonomie Informationen jederzeit, individuell abgestimmt auf den Werker (u.a. durch Mitarbeiter-RFID-Tag) Interaktive Führung entlastet den Mitarbeiter
32 Lösungen Use-Cases in der Praxis HMI Lösungen: Active Cockpit Beschreibung Interaktive Kommunikationsplattform verarbeitet und visualisiert u.a. Fertigungsdaten aus den verschiedenen IT-Systemen in Echtzeit Steigerung der Produktivität Höhere Produktivität durch automatisch digital unterstützte Prozessverbesserung und aktuelle Kennzahlen Zeitersparnis durch Entfall händischer Datenpflege. Verbesserung der Ergonomie Visualisierung ausschließlich relevanter Daten der Fertigung für Informationsaustausch zwischen Mensch, Maschine und Produktionsprozess Aktuelle Daten in der richtigen Form entlasten den Menschen vor Informationsüberflutung 32
33 Lösungen Use-Cases in der Praxis Lösungen: Multiproduktlinie Zur Wiedergabe des Videos bitte hier klicken. 33
34 Lösungen Use-Cases in der Praxis Human-Machine-Collaboration Entlastung, Motivation und Unterstützung des Menschen durch Industrie 4.0 in der Praxis Robotics: von smarten Werkzeugen bis hin zu kollaborierenden Robotersystemen Entlastung der Mitarbeiter durch physische Unterstützung (z.b. Heben von Lasten) und Reduzierung von ergonomisch ungünstigen Bewegungsabfolgen Optimierung und Produktivitätssteigerung mit Entfall ergonomisch langsamer Prozesse Das EMS ermöglicht mit dem integrierten Ansatz von i4.0 die zukunftsfähige Gestaltung von konventionellen und modernen Arbeitssystemen 34
35 Lösungen Use-Cases in der Praxis HMC Lösungen: APAS Family Beschreibung bietet mobile Produktionsassistenten für Flexibilität in der Produktion, als Einzellösung oder in einer Fertigungsinsel Steigerung der Produktivität effiziente Arbeitsplatzgestaltung, hochflexible Anwendungs-Möglichkeiten und einfacher und schneller Einsatz in unterschiedlichen Produktionsstätten Schnelles Umrüsten mit minimalem Aufwand Verbesserung der Ergonomie Intelligenter, vernetzter und ergonomischer Handarbeitsplatz Roboter unterstützt sowohl bei ergonomisch ungünstigen, monotonen, gefährlichen als auch schmutzigen Aufgaben Zertifiziertes umfassendes Sicherheitskonzept für eine enge Mensch-Maschine-Kollaboration 35
36 Lösungen Use-Cases in der Praxis HMC Lösungen: APAS für LGW/SB Mitarbeiter Beschreibung Spezifisch auf die Unterstützungsbedarfe und individuellen Leistungseinschränkungen erfolgt die Ausführung höherwertiger Montagetätigkeiten Steigerung der Produktivität Steigerung der Produktivität durch Unterstützung anspruchsvollerer Aufgaben (z.b. durch automatische Höhenanpassung) 36 Verbesserung der Ergonomie Individuell auf Fähigkeiten der LGW/SB Mitarbeiter angepasst Realisierung zuvor nicht umsetzbarer Tätigkeiten Zertifiziertes umfassendes Sicherheitskonzept für eine enge Mensch-Maschine-Kollaboration
37 Lösungen Use-Cases in der Praxis HMC Lösungen: Rexroth PQM mit NEXO, ErgoSpin Beschreibung Die intelligenten Schraubsysteme überwachen und dokumentieren werksübergreifend Prozessdaten in Echtzeit Steigerung der Produktivität Wirtschaftliche & sichere Verschraubung schon ab Losgröße 1 Früherkennung von Prozessrisiken & schnelle Reaktion bei Fehlern sichern die Prozesstransparenz und Produktivität Verbesserung der Ergonomie optimiertes Display für anwendernahe Information Visualisierung ergonomisch optimiert mit digitalen Assistenzfunktionen Rollenspezifische Bereitstellung notwendiger Informationen 37
38 Lösungen Use-Cases in der Praxis Weitere Lösungen: Fit4Ergonomics Beschreibung Digitales Ergonomie-Management mit durchgängigem Zugriff auf ein umfassendes Wissens-Portal zur Arbeitsplatzgestaltung, auf Checklisten und Analyse- und Bewertungstools Steigerung der Produktivität Papierlose digitalisierte Direktmessung vor Ort erhöht die Effizienz und ermöglicht produktivere Ergonomie-Bewertungen Der direkte Zugriff auf das Wissensportal und Bewertungstools vereinfacht die Ergonomie-Bewertung Verbesserung der Ergonomie Einfache Arbeitsplatzbewertung durch interaktiven Ergonomie- Check und papierloser Direktmessung vor Ort per Smartphone oder Tablet Vereinfachte Ergonomie-App für Sie im Apple App Store und Google Play Store erhältlich. 38
39 Lösungen Use-Cases in der Praxis Weitere Lösungen: Planungssoftware MT Pro Beschreibung Software für Planung und Entwurf von Montagetechniksystemen, die bei Auswahl, Konfiguration & Bestellung von Rexroth Produkten unterstützt Steigerung der Produktivität ManModel-Funktion erleichtert Entwurf ergonomischer Arbeitsstationen mit Simulation Schnelle Erstellung komplexer Konstruktionen und Anlagenlayouts Verbesserung der Ergonomie menschliche Modelle für Mitarbeiter anpassbar, mit richtigem Greifraum, richtiger Entfernung zu Arbeitsmitteln & korrektem Blickwinkel Arbeitsplatz aus Mitarbeiterperspektive 39
40 Steigerung Wettbewerbsfähigkeit durch Ergonomie-Management EMS ist individuell skalierbar und anwendbar, auch mit I4.0 Für konventionelle als auch moderne Arbeitssysteme ermöglicht das Ergonomie-Management-System mit seinen Bausteinen die erfolgreiche Prävention und ihre durchgängige Umsetzung in der Organisation Der Strategische Ansatz des EMS individuell anwendbar und kann auch bei KMUs auf die verschiedenen Rahmenbedigungen skaliert und angepasst werden Im Kontext von neuen Technologien unterstützt das EMS die zukunftsfähige Integration von Industrie 4.0 Ergonomie-Strategie Mit einer geeigneten Ergonomie-Strategie kann das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nachhaltig zu steigern, erreicht werden (4 Handlungsfelder) Management der Ergonomie Entscheidend für den Erfolg der Umsetzung der ergonomischen Arbeitssystemgestaltung ist es, neben der Methodenebene, die Prozess- und Managementebene einzubeziehen (7 Elemente) Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Management von Ergonomie und Prävention 4.0 wird immer wichtiger aufgrund sich verändernder Rahmenbedingungen (I4.0, Volatilität, höhere Kundenanforderungen, Demographie) 40
41 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH
Digitalisierung als Innovationstreiber von Technologien und Geschäftsmodellen Dr. Stefan Hartung, Geschäftsführer Robert Bosch GmbH 1 Robert Bosch GmbH Vier Unternehmensbereiche Mobility Solutions Industrial
MehrVolkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0
Volkswirtschaftliche Potenziale von Industrie 4.0 Pressekonferenz mit Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer, Leiter Fraunhofer IAO Hannover, 07.04.2014 Von Industrie 1.0 zu
MehrCAMELOT Management Consultants AG
CAMELOT Management Consultants AG Referenzbeispiele im Umfeld Operations und Kurzportrait Köln, November 2016 Referenzbeispiel Automobilzulieferer Globaler Automobilzulieferer: Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit
MehrIndustrie 4.0 Quick Scan Tool. HTZ-Praxiszirkelt Industrie 4.0, , Brugg
Industrie.0 Quick Scan Tool HTZ-Praxiszirkelt Industrie.0,.0.06, Brugg Ausgangslage Resultate der Literaturrecherche zum Thema I.0 8 identifizierte Studien & Fragebogen zum Thema I.0 Deutschland dominiert
MehrELHA-MASCHINENBAU Liemke KG
ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG DAS UNTERNEHMEN ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG Familiengeführter Betrieb in der dritten Generation Ihr Partner für anspruchsvolle Zerspanungssaufgaben 240 Mitarbeiter entwickeln,
MehrIndustrie 4.0 Siemens AG Alle Rechte vorbehalten.
, Siemens Schweiz AG Industrie 4.0 Das Internet revolutioniert die Geschäftswelt Seite 2 Neue Geschäftsmodelle im Internetzeitalter Vom Buchladen zum ebook Vom Plattenladen zum Streaming Von den Gelben
MehrLEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG
REIS ENGINEERING & CONSULTING IHR PARTNER FÜR LEAN MANAGEMENT UND KOSTENSENKUNG Fabrikplanung, Werkentwicklung Industriebauplanung Produktionsprozessoptimierung Materialflussplanung Anlagenprojektierung
MehrPressekonferenz auf der SPS IPC Drives 2014
Klaus Helmrich, Mitglied des Vorstands der Siemens AG Pressekonferenz auf der SPS IPC Drives 2014 siemens.com/sps-messe Divisionen (Globale P&L) Go-to-market Siemens Vision 2020 Amerika Mittlerer Osten,
MehrUltraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft
Ultraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
MehrIndustrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel
pwc.at Industrie 4.0 Österreichs Industrie im Wandel Zweiter Fachkongress Industrie 4.0 Agenda 1 2 3 Megatrend Industrie 4.0 Überblick und Einführung Österreichweite Studie zum Thema Einblick in die wesentlichen
MehrERFAHRUNGE. GLT-Anwendertreffen 2016 N MIT DER
ERFAHRUNGE GLT-Anwendertreffen 2016 N MIT DER Bosch mehr Lebensqualität durch Technologie Bei Bosch arbeiten rund 56 000 1 Beschäftigte in der Forschung und Entwicklung weltweit an 118 2 Standorten, in
MehrFenster- und Türtechnologie. Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung
Fenster- und Türtechnologie Roto Lean Die Beratung für effiziente Fensterfertigung Fertigungs- Optimierungs- Team Roto Lean Arbeitsplatzgestaltung Fertigung im Fluss Lager- und Logistikorganisation Mitarbeiter-Organisation
MehrPositionsprofil. Entwicklungsleiter Messtechnik
Positionsprofil Entwicklungsleiter Messtechnik Das Unternehmen / Hintergründe Unser Kunde kann auf eine über 90jährige Unternehmenshistorie zurückblicken und zählt heute zu einem der führenden Unternehmen
MehrERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION!
Professionell, effizient und zuverlässig. ERLEBEN SIE CONSULTING UND SOFTWARE IN EINER NEUEN DIMENSION! ÜBER UNS Die G+H Systems. Im Gleichtritt mit unseren Kunden und Partnern zusammen schneller ans Ziel.
Mehrt consulting management-consul
m a n a g e m e n t - c o n s u l t consulting m a n a g e m e n t c o n s u l t i n g Instrat Instrat ist ein österreichisches Beratungsunternehmen mit Spezialisierung auf gewinnorientierte Führung von
MehrReferenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung
Referenzarchitekturmodell Industrie 4.0 (RAMI 4.0) Eine Einführung Schöne neue Welt Foto BillionPhotos.com Fotolia Das Internet der Dinge und Dienstleistungen Smart Meter Smart Home Smart Building Smart
Mehrista Smart Building Die intelligente Systemlösung für Mehrfamilienhäuser und große Liegenschaften
ista Smart Building Die intelligente Systemlösung für Mehrfamilienhäuser und große Liegenschaften Megatrend Digitalisierung Die Digitalisierung verändert Wirtschaft und Gesellschaft weltweit und branchenübergreifend.
MehrMobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten?
20 Jahre»Unternehmen bewegen«dr. Hendrik Koch Mobilitätsmanagement und die schöne neue Welt der Industrie 4.0: Welche Veränderungen sind zu erwarten? DECOMM Stuttgart, 12.06.2015 1 Was macht die vierte
MehrTransformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung
Transformation bestehender Geschäftsmodelle und -prozesse für eine erfolgreiche Digitalisierung VPP-Tagung, TU Chemnitz Smarte Fabrik & smarte Arbeit Industrie 4.0 gewinnt Kontur Session 4.0 im Mittelstand
MehrFabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12.
Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen Stephan Guby Technologietagung 12. Mai 2016 Agenda 1. Werkplatz Schweiz Deindustrialisierung oder Reindustrialisierung
MehrBetriebliche Prävention 4.0: Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsfelder
Betriebliche Prävention 4.0: Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsfelder Oleg Cernavin - BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft Prof. Dr. Sascha Stowasser Institut für angewandte Arbeitswissenschaft
MehrJUST TURN THE KEY. ergonom - mobile Software-Lösung für optimierte Arbeitsprozesse
JUST TURN THE KEY ergonom - mobile Software-Lösung für optimierte Arbeitsprozesse Kompetenz fürs Ganze Wissen im Detail Human Business Resource Education Solutions Mit viel Know-how und Erfahrung bietet
MehrWhitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz
Whitepaper: Agile Methoden im Unternehmenseinsatz Agilität ist die Fähigkeit eines Unternehmens, auf Änderungen in seinem Umfeld zu reagieren und diese zum eigenen Vorteil zu nutzen. Inhaltsverzeichnis
MehrDatengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF
Dr. Lars Grünert Düsseldorf, 29.09.2016 Datengetriebene Dienstleistungen im Maschinenbau am Beispiel von TRUMPF Inhalte 1. TRUMPF Unternehmensüberblick 2. Vernetzung von Mensch, Maschine und Prozessen
MehrPraxisbeispiel: Generations- und gesundheitsfördernde Führungskultur
Praxisbeispiel: Generations- und gesundheitsfördernde Führungskultur Alternde Belegschaft Herausforderung und Chance 14. September 2016 Dr.-Ing. Arnd Schöfer Leiter Fabrik Consumer Products Bad Neustadt
MehrDie Digital-Enterprise-Platform bereitet den Weg zur Industrie von Morgen
Siemens PLM Software, Markus Prüfert & Ralf Nagel Die Digital-Enterprise-Platform bereitet den Weg zur Industrie von Morgen Answers for industry. Industrie 4.0 Eine Vision auf dem Weg zur Wirklichkeit
Mehrahd hellweg data GmbH & Co. KG
1 Unternehmenspräsentation ahd hellweg data GmbH & Co. KG ahd hellweg data GmbH & Co. KG 20.01.2016 2 Agenda Wer wir sind Zahlen, Daten, Fakten Portfolio Referenzen 3 Ihre IT-Spezialisten vor Ort Die ahd
MehrOn the way to Industrie 4.0 Driving the Digital Enterprise
On the way to Industrie 4.0 Driving the Digital Enterprise Anton S. Huber CEO Digital Factory Division Das Internet revolutioniert die Wirtschaft und führt zu enormen Herausforderungen für Fertigungsunternehmen
MehrROBOTIC SYSTEMS. Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt.
ROBOTIC SYSTEMS Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt. Vollautomatische Roboterzelle zum versandfertigen Palettieren
MehrLessons Learned bei Arbeitsunfällen. Bosch Rexroth AG, Lohr 09.10.2012. Bosch Rexroth. The Drive & Control Company
Bosch Rexroth. The Drive & Control Company Lessons Learned bei Arbeitsunfällen R. Albert Bosch Rexroth AG, Lohr 09.10.2012 1 09.2012 DC/MKT Bosch Rexroth AG 2011. Alle Rechte vorbehalten, auch bzgl. jeder
MehrTÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln
TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen
MehrHelbling IT Solutions
helbling Helbling IT Solutions Ihre IT-Lösung aus einer Hand Wettbewerbsvorteile durch IT-gestützte Geschäftsprozesse Die Helbling IT Solutions AG fokussiert sich auf die Integration von Product- Lifecycle-Management-Lösungen
MehrVirtuelle und physische Welt kombinieren
Virtuelle und physische Welt kombinieren Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event 8. Dezember 2015 Norbert Gaus, Corporate Technology siemens.com/innovationen Siemens-Lösungen verbinden Digitalisierung
MehrProduktbaukästen entwickeln. Unsere Roadmap zum Erfolg
Produktbaukästen entwickeln Unsere Roadmap zum Erfolg Welche Varianten / Optionen sollen entwickelt werden? Die Fähigkeit, kundenindividuelle Lösungen zu marktfähigen Preisen anzubieten, wird in Zeiten
MehrAbb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung
Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Nord Gesellschaft Generationen heute Generationen morgen Wirtschaft Süd / Ost > Einleitung: Christian Buser Daniel Jakobi Abb. 2: Instrumente zur Nachhaltigen
MehrIndustrie 4.0. Geschäftsmodelle 26.02.2016. Ihr Technologie- Dienstleister. Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik
Industrie 4.0 Geschäftsmodelle Ihr Technologie- Dienstleister Karl-Heinz Flamm Produktmanagement Industrietechnik Alexander Bürkle GmbH & Co. KG Technischer Dienstleister [ Konstruktion [ Applikationen
MehrTitelmasterformat durch Klicken bearbeiten
INDUSTRIE 4.0 / LOGISTIK 4.0 REVOLUTION FÜR DIE INTRALOGISTIK? Thomas Johaim, 2015 KNAPP im Überblick Industrie 4.0 / Logistik 4.0 Revolution für die Lagerlogistik? Resümee INDUSTRIE 4.0 / LOGISTIK 4.0
MehrQualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch
84453 Mühldorf QM-HANDBUCH Rev10 gültig ab: 01/14 Seite 1 von 5 Qualitäts- und Umwelt-Management-Handbuch 1 Anwendungsbereich 2 Darstellung des Unternehmens 3 Qualitäts- und Lebensmittelsicherheitspolitik
Mehr01./ , Erkner, Forum 10
01./02.11. 2016, Erkner, Forum 10 Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Pflege Verbesserung der gesundheitlichen Situation und Stärkung gesundheitlicher Ressourcen im Unternehmen Sabine Peistrup/Anke
MehrSchneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0
Schneller, besser, kostengünstiger: Systemkompetenz Industrie 4.0 Dr. Reinhard Ploss Vorstandsvorsitzender Infineon Technologies AG Wien, 3. April 2014 Degree of complexity Industrielle Kompetenz: Europa
MehrIndustrie 4.0 Frei verwendbar / Siemens AG 2015. Alle Rechte vorbehalten.
Mario Fürst, Siemens Schweiz AG Industrie 4.0 Das Internet revolutioniert die Geschäftswelt Seite 2 Industrie 4.0 ist eine Initiative der deutschen Industrie, die von der deutschen Bundesregierung unterstützt
MehrIT takes more than systems. MICROSOFT DYNAMICS NAV Ein ganzheitliches und flexibles System für Ihren Erfolg. halvotec.de
IT takes more than systems MICROSOFT DYNAMICS NAV Ein ganzheitliches und flexibles System für Ihren Erfolg halvotec.de Microsoft Dynamics Nav Die bewährte ERP Lösung von Microsoft LEISTUNGSSTARK & FLEXIBEL
MehrINDUSTRIE. Lean Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0. Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik
SEW-EURODRIVE Driving the world Lean Sm@rt Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0 Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik INDUSTRIE Smart Factory ein Paradigmenwechsel Mit
Mehr[ERGOCHECKER SYSTEM-CHECK]
Albert Happle, PT FH Betriebsergonom [EINLEITUNG] WIE FÜHRT GESUNDHEITSVORSORGE ZUM ERFOLG? Mit der folgenden Präsentation möchten wir Ihnen aufzeigen, dass Betriebliche Gesundheitsförderung BGF / Gesundheitsvorsorge
MehrDie Effizienz- Verstärker
Die Effizienz- Verstärker Effizienz rauf, Kosten runter. Der Anlagenbau hat in Deutschland eine lange Tradition. Bei Langbein & Engelbracht sind wir stolz, diese Erfolgsgeschichte seit mehr als 80 Jahren
MehrINDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: ÜBERFÜHRUNG IN DIE VERANTWORTUNGSORGANISATION
INDUSTRIE 4.0 IN DER INSTANDHALTUNG: ÜBERFÜHRUNG IN DIE VERANTWORTUNGSORGANISATION Dr. Thomas Heller Olaf Heinz Fraunhofer Seite 1 Smart Maintenance zum Anfassen: Am Fraunhofer Messestand F22 gegenüber
MehrGemeinsame Pressekonferenz von Siemens und KUKA
Gemeinsame Pressekonferenz von Siemens und KUKA Redner Manfred Gundel CEO KUKA Roboter GmbH Dr. Robert Neuhauser CEO Business Unit Motion Control Systems, Siemens-Division Drive Technologies Seite 2 Wandel
MehrGlobal Institute for Digital Transformation
Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.
MehrFlexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel
Flexibles Schichtsystem in der Produktion ein betriebliches Beispiel Prävention im Wandel der Arbeitswelt, WS 3 Darmstadt 01. März 2012 Dipl. Psych. Corinna Jaeger ifaa Gliederung 1 2 Kernbereiche und
MehrArbeiten 4.0. Cyber-physikalische Systeme revolutionieren unsere Arbeitswelten und Leitmärkte. Margit Noll Corporate Strategy
Arbeiten 4.0 Cyber-physikalische Systeme revolutionieren unsere Arbeitswelten und Leitmärkte Margit Noll Corporate Strategy Cyber-physische Systeme bezeichnet den Verbund informatischer, softwaretechnischer
MehrINDUTEC Reine Perfektion!
INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:
MehrMaintenance 4.0: Wie verändert Industrie 4.0 die Serviceprozesse?
Maintenance 4.0: Wie verändert Industrie 4.0 die Serviceprozesse? SAP Infotag Industrie 4.0 10. November 2014 André Guillebeau Swisscom IT Services AG Industrie 4.0 Ein Blick in die Zukunft 2 Wie wäre
MehrThomas Heiming. Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen
Thomas Heiming Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung für Mittelständler demografische Herausforderungen Agenda (1) Kurzvorstellung (2) Ältere Beschäftigte in Deutschland und Europa (3) Verhältnis der Arbeitsanforderung
MehrImpulse. Impulse sind für Festo der Ausgangspunkt für stetige Innovation in allen Bereichen. Selbstorganisation, Selbststeuerung
1 Impulse Impulse sind für Festo der Ausgangspunkt für stetige Innovation in allen Bereichen. Festo Selbstorganisation, Selbststeuerung und Selbsterneuerung sind die Basis. Innovationen die Gegenwart.
MehrIndustrie 4.0 Connected Shopfloor Solutions I4.0 Tagung Forschungsinstitut Empa 12.11.2015 Robert Bosch GmbH, Volker Hartmann (PA-ATMO1/EES, -SGS)
Industrie 4.0 Connected Shopfloor Solutions I4.0 Tagung Forschungsinstitut Empa 12.11.2015 Robert Bosch GmbH, Volker Hartmann (PA-ATMO1/EES, -SGS) 1 Agenda Industrie 4.0 @ Bosch Industrie 4.0 Connected
MehrErfahren in die Zukunft Das Generationenmanagement bei Daimler CHANGE in Papenburg am
Erfahren in die Zukunft Das Generationenmanagement bei Daimler CHANGE in Papenburg am 27.02.15 Daimler in fünf Geschäftsfeldern organisiert Anmerkung: 2013: Umsatz Konzern 117.982 Mio., Mitarbeiter: 274.616;
MehrIndustrie 4.0 beginnt im Kopf
Netzwerk Holzindustrie Seite: 1 / 6 November 2015 Netzwerk Holzindustrie Baden-Württemberg holt Impulse bei HOMAG Industrie 4.0 beginnt im Kopf Für was steht der Begriff Industrie 4.0? Wie schaffen Unternehmen
MehrBilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG. Essen, 19. November 2015
Bilanzpressekonferenz 2015 thyssenkrupp AG Essen, 19. November 2015 Strategische Weiterentwicklung Diversifizierter Industriekonzern Mehr & Besser & Nachhaltig Kulturwandel Personalstrategie Leistungsorientierung
MehrIndustrie 4.0. Integrative Produktion. Aachener Perspektiven. Aachener Perspektiven. Industrie 4.0. Zu diesem Buch
Zu diesem Buch»Industrie 4.0«zählt zu den Zukunftsprojekten der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Sie umfasst nicht nur neue Formen intelligenter Produktions- und Automatisierungstechnik, sondern
MehrRobotik und Vision weltweit auf dem Vormarsch
Robotik und Vision weltweit auf dem Vormarsch VMT Technologie Workshop Mannheim, 6./7. Oktober 2015 Patrick Schwarzkopf Über uns Bilder (von unten nach oben): Basler AG, Festo AG & Co. KG, Carl Cloos Schweisstechnik
MehrIntelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen
Intelligente Vernetzung für die Produktionstechnik von morgen Roland Bent Geschäftsführung Phoenix Contact GmbH & Co.KG PHOENIX CONTACT Kurzportrait Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Blomberg Marktführer
MehrDigitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU
Digitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU Informationsveranstaltung der IHK Würzburg-Schweinfurt und der Handwerkskammer für Unterfranken 7. März 2016 Dietrich Schirm Leistungsexplosion bei IuK-Technik
MehrProdukt-Entwicklung: Autobranche als Vorreiter Logistik entlang des PE-Prozesses, Systeme statt Bauteile
Produkt-: Autobranche als Vorreiter Logistik entlang des PE-Prozesses, Systeme statt Bauteile ROI Management Consulting AG Internationale Beratung für Logistik Management 1 Zukünftige Herausforderungen
MehrENGINEERING INDUSTRIALIZATION (NPI) SUPPLY CHAIN MANAGEMENT PRODUCTION AFTER SALES. Ihr Partner für Industrie-Elektronik
ENGINEERING INDUSTRIALIZATION (NPI) SUPPLY CHAIN MANAGEMENT PRODUCTION AFTER SALES Ihr Partner für Industrie-Elektronik Ihr Partner für Industrie-Elektronik Die MINEL AG ist als Schweizer Dienstleistungsunternehmen
MehrOn the way to Industrie 4.0 Digitalization in Machine Tool Manufacturing
On the way to Industrie 4.0 Digitalization in Machine Tool Manufacturing Dr. Wolfgang Heuring CEO Business Unit Motion Control, Siemens AG siemens.com/emo Digital Factory Durchgängiges Produktportfolio
MehrAutomation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0. Johannes Kalhoff
Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Johannes Kalhoff Automation für wandlungsfähige Produktionstechnik auf dem Weg hin zu Industrie 4.0 Warum ist Wandlungsfähige
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)/ Gesundheitsförderung Mitarbeiterversammlung des Kirchenkreises Verden, Kreiskirchenverbandes Osterholz-Scharmbeck/Rotenburg/Verden und der Diakoniestationen ggmbh
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen. Prof. Dr. Heike Kraußlach
Betriebliches Gesundheitsmanagement in der Praxis Chancen, Umsetzungshemmnisse und Erfahrungen Prof. Dr. Heike Kraußlach AGENDA BGM ein aktuelles Thema Prof. Dr. Heike Kraußlach 3 Definition Betriebliches
MehrABSCHLUSSARBEIT (Bachelor/Master)
Konzeption von Dienststruktur und Geschäftsmodellen für einen virtuellen Technologiedatenmarktplatz Referenz I-A21A3 Die ist ein Spezialist für Sicherheitsstrategien und ganzheitliche und Automotive Security
MehrNachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement
Nachhaltige Unternehmensführung & Energiemanagement Dortmund, 30.10.2014-1 - Energiedienstleistungsgesetz EDL-G 2015 Energiedienstleistungsgesetz - 2 - Energiedienstleistungsgesetz Grundlagen Artikel 8
MehrDTIHK-Jahresthema Auswertung der Unternehmensumfrage Industrie 4.0 in Tschechien aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen
DTIHK-Jahresthema 2015 Auswertung der Unternehmensumfrage aktueller Stand, Chancen und Herausforderungen Partner der Umfrage Befragungszeitraum: 26.02. 11.03.2015 Anzahl der Teilnehmer: 274 Automatisierung,
MehrINTRALOGISTIK SYSTEME SOFTWARE SERVICES
INTRALOGISTIK SYSTEME SOFTWARE SERVICES SYSTEM-ANLAGEN UND SOFTWARE AUS DER HAND DES INTRALOGISTIK-EXPERTEN. ZU IHREM NUTZEN. MEHRSPRACHIG WENIGER: LAGERBESTÄNDE AUFTRAGSDURCHLAUFZEITEN PERSONALEINSATZ
MehrMANUFACTURING WORLD Die Digitale Transformation in der Industrie. Relevant. Praxisnah. Informativ.
WELCOME TO MANUFACTURING WORLD Die Digitale Transformation in der Industrie. Relevant. Praxisnah. Informativ. Persönliche Einladung 21. April 2016 ab 12:30 Uhr GS1 Germany Knowledge Center Köln DIE DIGITAlE
MehrLissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001)
Lissabonner Erklärung zur Gesundheit am Arbeitsplatz in kleinen und mittleren Unternehmen KMU (2001) Diese Erklärung wurde vom ENBGF auf dem Netzwerktreffen am 16. Juni 2001 verabschiedet und auf der anschließenden
MehrWerkerführung 2.0 für eine Industrie 4.0
T R E B I N G + H I M S T E D T Werkerführung 2.0 für eine Industrie 4.0 Papierlose Fertigung ist Realität Ulf Kottig Senior Marketing Manager Trebing + Himstedt 1 12.10.2015 Werkerführung 2.0 - Industrie
MehrEINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON SERVICES IM SERVICE- KATALOG DES SAP SOLUTION MANAGER
REALTECH vsim VISUALIZED IMPACT & MODELING EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON S IM - KATALOG DES SAP SOLUTION MANAGER EINZIGARTIGE VISUALISIERUNG UND MODELLIERUNG VON S IM KATALOG DES SAP
MehrSicherheitsmanagement. Integration des Arbeits-/ Gesundheitsschutzes. in das Qualitätsmanagement
Sicherheitsmanagement Integration des Arbeits-/ Gesundheitsschutzes DGQ-Vortragsveranstaltung Regionalkreis Oberfranken Datum: 03.06.2003 Ort: Hermos GmbH Gartenstr. 19 95460 Mistelgau in das Qualitätsmanagement
MehrEVERYWHERE COMMERCE UNSERE LEISTUNGEN AUF EINEN BLICK
EVERYWHERE COMMERCE UNSERE LEISTUNGEN AUF EINEN BLICK WERTE SCHAFFEN UND WERTE LEBEN Von der ersten Idee über die Planung und Realisierung bis hin zu Betreuung und Optimierung bieten wir einen ganzheitlichen
MehrCentric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards. DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH
Centric UVA Umsatzsteuervoranmeldung für JD Edwards DOAG Community Day Peter Jochim Senior Consultant Centric IT Solutions GmbH UVA-Umsatzsteuervoranmeldung Vorstellung Centric IT Solutions GmbH Zielsetzung
MehrM-Way Consulting GmbH Unternehmenspräsentation
M-Way Consulting GmbH Unternehmenspräsentation 1 Agenda Über M-Way Consulting Enterprise Mobility Services & Leistungen Referenzen Warum M-Way Consulting Kontakt 2 Agenda Über M-Way Consulting Enterprise
MehrWie gelingt BEM praxisorientiert und mit hoher Qualität
Wie gelingt praxisorientiert und mit hoher Qualität Betriebliches Eingliederungsmanagement Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie in Hessen RKWArbeitskreis Gesundheit im Betrieb am 01. März 2012 Referentin:
MehrSmart City/Smart Region
1 Smart City/Smart Region Impuls zur Fachsequenz Smart City/Region das Leitbild für einen zukunftsfähigen Wirtschaftsstandort? Frankfurter Immobilien-Kolloquium Deutsche Industrie und Handelskammer Frankfurt
MehrDigitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU
Digitalbonus Das neue Förderprogramm für KMU Informationsveranstaltung Traunstein Dietrich Schirm 29. November 2016 Leistungsexplosion der Informationstechnik vor einigen Jahren 2016 Transistordichte 2.300
MehrNUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013
NUTZEN UND UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN VON BETRIEBLICHER GESUNDHEITSFÖRDERUNG IM UNTERNHEMEN JOB UND FIT IN FORM Symposium 2013 Bonn, am 17.10.2013 Prof. Dr. Volker Nürnberg Leiter Health Management Mercer
MehrIndustrie Herausforderungen und Chancen in der Elektronikproduktion
Agenda Industrie 4.0 - Herausforderungen und Chancen in der Elektronikproduktion Tägliche Herausforderungen & Chancen Industrielle Revolution Detailbeispiele Industrie 4.0 in der Elektronikproduktion Effizienzsteigerung
MehrSTETS IN GUTEN HÄNDEN. Ihre Technik. unsere Stärke.
STETS IN GUTEN HÄNDEN Ihre Technik. Mit Sicherheit unsere Stärke. UNTERNEHMEN ERFAHRUNG, FLEXIBILITÄT UND QUALITÄT. UNSERE ERFOLGSFAKTOREN. Kompetent, flexibel und herstellerunabhängig sorgen wir für den
MehrFachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg
Fachkräftebindung durch Betriebliche Gesundheitsförderung Handlungsempfehlungen für den Einstieg Thomas Wollermann, Institut für Betriebliche Gesundheitsförderung Hamburg, 19. November 2014 Vortrag, Gesundheitskongress
MehrGesunde Pflege gemeinsam gestalten
Gesunde Pflege gemeinsam gestalten Ruth Reichenbach Forum fbb Hamburg Prävention von Rückenbeschwerden in der Pflege Ein paar Fakten Fehlzeiten fast 20 % höher als im Branchendurchschnitt starke körperliche
MehrBusiness Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management. SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009
Business Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009 Ausgangssituation Neue Technologien Papierlose Bearbeitung Pick by voice Pick by light Neue Technologien
MehrIndustrie 4.0 Verbessern Sie Ihre Entscheidungsfindung grundlegend
Industrie 4.0 Verbessern Sie Ihre Entscheidungsfindung grundlegend Flexibilisierung durch digitale und agile Produktionsnetzwerke Awraam Zapounidis / awraam.zapounidis@ge.com / +49 172 27 64 833 GE Intelligent
MehrAPPS IN DER LOGISTIK DYNAMISCHER SOFTWAREEINSATZ IN DER INDUSTRIE 4.0
APPS IN DER LOGISTIK DYNAMISCHER SOFTWAREEINSATZ IN DER INDUSTRIE 4.0 Dipl.-Inf. Benedikt Mättig Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik Fraunhofer Seite 1 Einführung Was sind Apps? Apps sind
MehrIndustrie 4.0 im Focus
Industrie 4.0 im Focus Intelligente Maschinen, selbstoptimierende Prozesse und durchgängige Services 13. Mai 2014, Dr. J. Michels Der Weg zur Industrie 4.0 Industrie 4.0 Wir stehen aktuell an der Schwelle
Mehr7. Engineering- und IT-Tagung
7. Engineering- und IT-Tagung Baustelle Zukunft: Das digitale Unternehmen wo bleibt der Mensch? 18. 20.11.2015, BMW Group, München Forum 5: Ziemlich beste Freunde? Verhältnis Mensch Maschine in Produktion
MehrSales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen
Sales Effectiveness and Rewards Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Wir entwickeln für Sie individuelle Lösungen, die die Performance und die Effektivität Ihres Vertriebs steigern, um nachhaltig profitables
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrGesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen
Gesundheit im Unternehmen Das betriebliche Gesundheitsmanagement wirtschaftlich und nachhaltig für alle Betriebsgrößen Handlungsbedarf Inhalte Nutzen 1 Warum Gesundheit im Unternehmen Die Arbeitgeber setzen
MehrPlanung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage
Planung und Umsetzung des Miele Wertschöpfungssystems am Beispiel der Dampfgarermontage 4x4-Gespräche, Herford, Agenda Miele, Werk Bünde MES - MWS Das neue Montage- und Logistikkonzept für die Dampfgarermontage
MehrInhalt. 2.1 Grundlagen 25 2.2 Vision, Mission und Strategien 26 2.3 Das Werkzeug Balanced Scorecard nutzen 29 2.4 Die BSC mit Prozessen verknüpfen 33
1 Mit Prozessorientiertem Qualitätsmanagement (PQM) zum Erfolg 1 1.1 Gründe für Prozessorientiertes Qualitätsmanagement 1 1.2 Die funktionsorientierte Sichtweise eines Unternehmens 3 1.3 Die prozessorientierte
MehrBetriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung
Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich durch leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus, die dafür sorgen, dass das Unternehmen mit
MehrMittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen
Mittelständische Automobilzulieferer Chancenpotenziale und strategische Optionen Prof. Dr. Willi Diez Zuliefertag Baden Württemberg am 12. November 2015 in Stuttgart 1 Automobilmarkt bleibt auf Wachstumskurs
Mehr