Eltern & Schüler gemeinsam auf dem Weg in den Beruf. Projektübersicht Eltern-Schüler-Werkstatt Lernenden Region Heilbronn-Franken e.v.

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1 Eltern & Schüler gemeinsam auf dem Weg in den Beruf Projektübersicht Eltern-Schüler-Werkstatt Lernenden Region Heilbronn-Franken e.v.

2 Inhalt Kurzporträt Lernende Region Heilbronn-Franken e.v. Projektskizze Eltern-Schüler-Werkstatt

3 Zum Vorstand der Lernenden Region Heilbronn Franken e.v. gehören: Vorstandsvorsitzende Elke Schweig Hauptgeschäftsführerin IHK Heilbronn-Franken Stellvertretender Vorstandsvorsitzender Ralf Karnowsky Personalleiter der INTERSPORT Deutschland eg Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Dietmar Niedziella Leiter Berufsbildung IHK Heilbronn-Franken Susanne Hennig Sozialdezernentin des Landkreises Heilbronn Ralf Schnörr Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Heilbronn-Franken Angela Steffan Geschäftsführung Fachbereich 3 der Stadt Wertheim Frank Stroh Stellv. Vorsitzender des Beirats der Bürgerinitiative pro Region Heilbronn-Franken e.v. Michael Unser Zweiter Bevollmächtigter der IG Metall Heilbronn/ Neckarsulm

4 Mitglieder und Förderer 2014 Mitglieder: Partner/ Förderer:

5 Mitarbeiterinnen Monika Kreh Projektleiterin Datenbank, i-punkt, MuT & JuS Tel.: Silvia Roth Projektleiterin Eltern-Schüler-Werkstatt Tel.: Susanne Hachenberger Projektleiterin Job Fit, LoLa, MuT, Tel.:

6 Die drei Themenschwerpunkte unserer Arbeit 1. Bildungsprojekte Außergewöhnliche Bildungsprojekte für bildungsferne und benachteiligte Zielgruppen in Kooperation mit Institutionen vor Ort 2. Bildungsportal Informationen zu unseren Projekten und eine umfangreiche, stets aktuelle Datenbank. 3. Beratung- und Informationsangebot Kostenfreie, schnelle und persönliche Hilfe vor Ort für alle Fragen rund um Bildung, Beruf und Familie.

7 Inhalt Kurzporträt Lernende Region Heilbronn-Franken e.v. Projektskizze Eltern-Schüler-Werkstatt

8 Eltern & Schüler gemeinsam auf dem Weg in den Beruf Ziele unserer Eltern-Schüler-Werkstatt Haupt- und Werkrealschüler der Klassen 5-10 gemeinsam mit ihren Eltern für den Berufsorientierungsprozess sensibilisieren und mobilisieren Frühe Unterstützung und Begleitung damit der Einstieg in eine duale Ausbildung nach der 9. oder 10. Klasse gelingt

9 Die Eltern-Schüler-Werkstatt wird an fünf Schulen in der Region durchgeführt Seit 2010: An der Grund- und Werkrealschule Wertheim mit Hilfe der Agentur für Arbeit Tauberbischhofsheim, dem Pakt Zukunft und der Stadt Wertheim 2011: An der Wartbergschule Heilbronn mit Unterstützung durch die Agentur für Arbeit Heilbronn und Lions-Club Heilbronn- Wartberg Seit 2012: An der Weygangschule in Öhringen und der Grund- und Werkrealschule Künzelsau. Das Programm wird hier von Herzenssache e.v. unterstützt Seit 2013: An der Wilhelm-Hauff-Schule in Heilbronn. Das Programm wird hier von Herzenssache e.v. unterstützt Ab 2014: Start der ersten Eltern-Schüler-Werkstatt an der Hellbergschule Eppingen. Das Programm wird hier von der Stadt Eppingen unterstützt.

10 Nach der Startveranstaltung bereitn wir unseren Großgruppenworkshop im Herbst vorbereiten Phase 1: Informieren & gemeinsam Ideen entwickeln Phase 2: Planung und Vorbereitung Phase 3: Eltern & Schüler in begleitenden Bausteinen mobilisieren Phase 4: Durchführung Phase 5: Rückblick & Ausblick Runder Tisch Info Gespräche Startveranstaltung Arbeitsgruppe(n) Moderatoren- Treffen z.b. Fotosafari Theateraufführung Filmprojekt Großgruppenworkshop für Eltern & Schüler am Evaluation Feedback- Treffen Dez. Feb. März September Oktober November

11 Die Rollen & Aufgaben im Netzwerk der Eltern-Schüler-Werkstatt Projektleitung Konzeption, Koordination & Durchführung aller Maßnahmen Lernende Region Heilbronn-Franken e.v. + Personen vor Ort (Übernahme der Projektleitung durch die Personen vor Ort im 3. Jahr) Förderer Arbeitsgruppe Planung & Vorbereitung (Treffen ca. alle 2 Monate) z.b. Vertreter der Städte/Gemeinden, Schulleitung, Lehrer, Eltern- & Schülervertreter, Förderverein, Lernende Region Schüler Unterstützung & Teilnahme Eltern Unterstützung & Teilnahme (Klassen 5-10) Schule Beratung & Unterstützung Experten Punktuelle Unterstützung & Moderation der Werkstätten Sprachrohr, Multiplikatoren, Schirmherren z.b.: Landrat, Bürgermeister, Schulamt

12 Beispiel: Ablauf der Eltern-Schüler-Werkstatt in Heilbronn im Herbst 2011 Wann Was Kinderbetreuung: Kinder ab 3 Jahren bis Ende Grundschule (Haus der Familie & Wartbergschule) Begrüßung & Infos (Wartbergschule: Klassenlehrer & Industrie- und Handelskammer: Renate Rabe) 14:15 Experiment: Was braucht man im Beruf? (Lernende Region: Stefanie Arnold) Berufsorientierung an unserer Wartbergschule (Wartbergschule: Heike Wolff) Werkstätten Klassen 5 Abentuer Beruf Klassen 6-7 Eltern helfen auf dem Weg in den Beruf (Kreissparkasse Heilbronn: Hermann-Josef Schmitz) Berufesafari (Wartbergschule: Elfriede Köhler & Ulrich Eisele) Eigenschaften für den Beruf: Übungen & Experimente (Wartbergschule: Alexander Durina & Sandra Schnappauf) Zahnmedizinische Fachangestellte/r (Zahnarztpraxis Krämer: Bernd Krämer) Abenteuer helfen: Altenpflegehelfer/in & Altenpfleger/in (Arbeiter Samariter Bund: Michael Dethloff) Medientechnologe/in Druck (Heilbronner Stimme: Peter Roth & Corinna Meyer) Verkäufer/in (Kaufland: Silvio Meile) Zerspanungsmechaniker/in (Maschinenbau Durst: Oliver Durst, Frank Berner) Produktions-Modellbauer/in (Schübel Primeparts: Christine Schübel & Markus Scholl) Fit fürs Praktikum (Hirschmann Laborgeräte: Kirsten Hirschmann & Schmidt Gastransporte: Anton Schad) Mit dem Internet zum Wunschberuf (Agentur für Arbeit: Gunther Bauer) Werkstätten: Werkstätten Klassen 8-9 Weiter zur Schule: Warum, wie und wann? (Wilhelm-Maybach-Schule Heilbronn: Heiko Rebstock) Spielend in den Beruf (Caritas: Lena Neininger & Diakonische Jugendhilfe: Sabine Barth-Ried) Vorstellungsgespräch: Durch gute Vorbereitung überzeugen! (Bewerber- und Kompetenzberatung: Silke Michels) Gute Chancen im Handwerk (Handwerkskammer: Sandra Maier) Neue Chancen in Industrie-, Handel- und Dienstleistungsbranchen (Industrie- und Handelskammer: Uwe Deubel) 17:30 Film: Hallo Eltern! (Lernende Region: Stefanie Arnold) 17:50 Gewinner des Plakatwettbewerbs (Wartbergschule: Doris Häber) & Schülerauftritt (Wartbergschule: Tanzgruppe) 18:10 Info-Ecke (Alle Redner & Helfer) & Ausstellung der Berufe (Jugendstiftung Baden-Württemberg) & Internationales Buffet (Eltern)

13 Eindrücke aus den Großgruppenworkshops verschiedener Standorte 2011 und 2012 Experiment: Was braucht man auf dem Weg in den Beruf? Künzelsau 2012 Werkstatt: Gärtner/in Künzelsau 2012 Werkstatt: Industrieelektriker/in Heilbronn 2011 Werkstatt: Produktionsmodellbauer/in Öhringen 2012 Werkstatt: Bäcker/in Öhringen 2012 Werkstatt: Friseur/in Heilbronn 2011 Werkstatt Kompetenzen im Beruf

14 Beispiel: Die Fotosafari wird als begleitender Baustein von Schülern & Eltern in Öhringen durchgeführt Fotosafari Ziele Überblick über die Ausbildungslandschaft in der Region erhalten Kreative Aufarbeitung und Bereitstellung von Informationen Aufbau von persönlichen Kontakten zu Ausbildungsbetrieben Motivation für die Berufsorientierung fördern Eltern einbinden und in die Verantwortung nehmen Ideen zur Umsetzung Jährlich ein Fotosafariteam mit Schülern bilden Fragebogen zum Thema Berufsausbildung entwerfen Schüler selbst führen die Fotosafari durch Eltern werden zur Teilnahme verpflichtet Fotobuch über Ausbildungs-berufe und Ausbildungsbetriebe in der Region erstellen Beteiligte Arnold Umformtechnik GmbH & Co. KG BAG-Hohenlohe-Raiffeisen eg Föll der Maler Die Hirsch Apotheke Elektro Bohnet Gienger & Renz KG Große Kreisstadt Öhringen Hohenloher Krankenhaus/ Hohenloher Seniorenbetreuung ggmbh Hohenloher Spezialmöbelwerk Schaffitzel GmbH & Co. KG Holzland Megerle GmbH HUBER Packaging Group GmbH Kanal-Türpe GmbH Kaufland Öhringen Landratsamt Hohenlohekreis OBI Profi-Baumarkt Schneider GmbH Schimmel Architekten Sparkasse Hohenlohekreis Städtische Kindergärten Würth Elektronik GmbH & Co. KG Ziehl-Abegg AG Teilnehmer: Schüler Klasse 5-7 Eltern Lehrer

15 Beispiel: Mit dem Filmprojekt in Heilbronn haben Schüler echte Betroffenheit bei ihren Eltern erzeugt Welche Ziele sollten mit dem Film erreicht werden? Zielgruppe: Eltern von Haupt- und Werkrealschülern in der Region Heilbronn-Franken Aufmerksamkeit erzeugen: Das ist wichtig Betroffenheit erzeugen: Ich werde gebraucht Bewusstseinswandel herbeiführen: Es geht nicht so sehr um fachliche Hilfe, sondern vielmehr um mentale Unterstützung Wer waren die Akteure? Schüler von beteiligten Schulen aus Wertheim & Heilbronn, Klasse 7-10 Eltern Lehrer Experten / Ausbildungsleiter Wer half mit? Welche Ideen wurden umgesetzt? Musikstück Irgendwas bleibt von Silbermond - gespielt von der Schülerband GHS Wertheim Schülerinterviews: Was ich mir von meinen Eltern wünsche Interviews von Ausbildungsleitern Gestellte Szenen (Schüler kurz vor dem Bewerbungsgespräch, Schülerinnen unterhalten sich über Männerberufe, Mutter hilft Sohn bei der Vorbereitung, Vater begleitet Tochter zum Unternehmen usw.) Welche konkreten Schritte wurden begleitet? Roten Faden zusammen mit Schülern entwerfen Drehbuch schreiben Akteure auswählen & Elternzustimmung einholen Drehorte auswählen Akteure vorbereiten Hilfe am Set anbieten Film schneiden Film öffentlich vorführen

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