NEWSLETTER. Nr. 32 April Überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum in der Region. Titel. Fokus 2 3. Gastberichte 4 5. Veranstaltungen 6 7
|
|
- Lorenz Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 NEWSLETTER Titel Fokus 2 3 Gastberichte 4 5 Veranstaltungen 6 7 Region Sarganserland-Werdenberg Bahnhofplatz 3 Postfach Buchs SG Tel Fax info@sarganserland-werdenberg.ch Nr. 32 April Überdurchschnittliches Bevölkerungswachstum in der Region Der Kanton St.Gallen befindet sich in der Gesamtüberarbeitung des Richtplans. Gemeinsam mit den Gemeinden und Regionen wird in einem ersten Schritt das künftige Siedlungsgebiet festgelegt. Dies erfolgt unter anderem aufgrund von Szenarien und Prognosen. Die Region Sarganserland-Werdenberg (RSW) erwartet für die Mitgliedsgemeinden ein grösseres Bevölkerungswachstum als der Kanton St.Gallen und setzt sich aktiv dafür ein, dass die vorhandenen und zukünftigen Bauland-Reserven das erwartete Wachstum von 0.7% pro Jahr in den nächsten 25 Jahren ermöglichen und abbilden können. Mit dem vom Schweizer Stimmvolk im März 2013 angenommenen revidierten Raumplanungsgesetz steht in der Schweiz ein massiver Umbau der Raumplanung an startete als Folge im Kanton St.Gallen die Gesamtüberarbeitung des Richtplans, wobei derzeit zusammen mit den Gemeinden und Regionen die künftige Siedlungsentwicklung diskutiert wird. Um das künftige, benötigte Siedlungsgebiet festlegen zu können, werden zuerst gemeinsam die Bevölkerungsziele diskutiert. Als Grundlage zur Bestimmung der ständigen Wohnbevölkerung dienen drei Grundszenarien des Bundesamtes für Statistik: ein tiefes, mittleres und höheres Szenario. Der Kanton St.Gallen schlägt vor, in Bezug auf das Bevölkerungswachstum dem mittleren Szenario zu folgen, welches sich an den Annahmen des Bundesamtes für Statistik BFS orientiert. RSW fordert Szenario «hoch» Gemäss dem St.Galler «Mittel-Szenario» wird die kantonale Bevölkerung zwischen 2013 und 2040 um rund Einwohner zunehmen. Das mit der Projektleitung beauftragte Amt für Raumentwicklung und Geoinformation AREG hat zuhanden der Richtplanüberarbeitung eine Ausrichtung des Siedlungsgebietes für Personen festgelegt und diese Gesamtzahl auf die Regionen des Kantons verteilt. Die Bevölkerung in der RSW wird demnach bis 2040 noch um Personen zunehmen, was einer jährlichen Wachstumsrate von 0.4% gemäss kantonaler Planung entsprechen würde. Die Mitglieds-Gemeinden der Region Sarganserland-Werdenberg beschäftigten sich mit Blick auf die kantonalen Foren und Workshops in den letzten beiden Jahren im Projekt «Masterplan regionale Raumentwicklung MRE» intensiv mit den Themen Wachstum und Siedlungsentwicklung. Bis zum Jahr 2040 gehen die Gemeinden der RSW basierend auf dem konkreten Wachstum der letzten 30 Jahre sowie eigenen Einschätzungen von einer jährlichen Bevölkerungszunahme von rund 0.7% aus. In den einzelnen Gemeinden wuchs die Bevölkerung in den letzten Jahren erheblich stärker. In Zahlen ausgedrückt erwarten die 14 Gemeinden zwischen Sennwald und Quarten ein Wachstum in den nächsten 25 Jahren von rund Personen im Gegensatz zu Personen gemäss kantonalem Vorschlag. Die RSW spricht sich gegen das Bevölkerungsziel nach dem mittleren Szenario aus und fordert eine Erhöhung der Wachstumsannahme zur Ausrichtung des Siedlungsgebietes. Es soll verhindert werden, dass bestehende und zukünftige Bauzonen zu klein dimensioniert werden und somit die Arbeitsplatzbedürfnisse und die Bevölkerungsentwicklung nicht abbilden können. Masterplan regionale Raumentwicklung MRE und RSW Der «Masterplan regionale Raumentwicklung MRE» wurde seit 2013 erarbeitet. Im vergangenen Januar fand abschliessend ein Workshop mit Gemeinderäten, Verwaltungsmitarbeitenden und Fachpersonen statt. Mit einem Masterplan soll unter anderem die Raumstruktur im Innern und die Positionierung nach aussen geklärt werden, um gestützt darauf eine klare Entwicklungsstrategie für die Region zu erarbeiten. So wollen die Gemeinden die bestehenden Dorfkerne als Potenzial stärken und ein zeitgemässes Wohnen ermöglichen. Auch soll die Verflüssigung von Bauland weiterhin aktiv verfolgt werden. Weiter sind sich die Gemeindevertreter einig, inskünftig Arbeitsplatzreserven hauptsächlich für wertschöpfungsstarke Nutzungen bereitzustellen und zugleich die Netzwerke zur Fachhochschule NTB mit RhySearch stärken. Es werden verstärkt Schwergewichte oder beispielsweise regionale «Leuchttürme» wie das Städtli und das Schloss Werdenberg notwendig sein, um die gemeinsame Entwicklung zu stärken. 1
2 Fokus RSW Delegiertenversammlung in der ELPRO-BUCHS AG Ende März fand die Delegiertenversammlung der Region Sarganserland-Werdenberg im Neubau der ELPRO-BUCHS AG statt. Knapp 45 Vorstandsmitglieder, Stadt- und GemeinderätInnen, Kantonsräte sowie weitere Gäste nahmen an der Versammlung teil. Im Anschluss referierte der St.Galler Regierungsrat Benedikt Würth zur Thematik Herausforderungen und Perspektiven für den Wirtschaftsstandort. Kostenlose Energieerstberatung Ein verantwortungsvoller Umgang mit Energie spart Kosten und ist eine gesellschaftliche Notwendigkeit. Die Region Sarganserland-Werdenberg bietet deshalb gemeinsam mit der Energieagentur St.Gallen wöchentlich Energieerstberatungen an. Zur Themenpalette gehören unter anderem Gebäudeoptimierung, Haustechnik, Haushaltsgeräte, Beleuchtung, aber auch Mobilität und Freizeit. Aufgezeigt wird, wie sich Energiekosten senken lassen, welche Geräte energieeffizient arbeiten oder welches Heizsystem im individuellen Fall das Richtige ist. Interessierte erfahren auch, ob ihr Hausdach für Solarenergie geeignet ist und wie sie an Energieförderprogrammen teilnehmen können. Die Beratung erfolgt kostenlos, individuell, neutral und unverbindlich. Durchführung jeweils beim Wasser- und Elektrizitätswerk der Stadt Buchs, im Rathaus Bad Ragaz und Sargans oder beim Wasser- und Elektrizitätswerk Walenstadt. Termine und Daten in den vier Gemeinden mit Anmeldemöglichkeit sind unter zu finden. 2
3 Fokus Erfolgreiche Durchführung der vierten FITNA-Techniktage «Man hatte einen grossen Einblick in die Chemie. Die Experimente waren sehr spannend.» Luca, 15 Die «Techniktage», organisiert durch die Arbeitsgruppe FITNA (Förderung der Interessen an Technik und Naturwissenschaften bei Jugendlichen), bezwecken die Interessensförderung bei Jugendlichen in den Bereichen Mechanik/Technik, Elektronik/IT sowie Chemie/Labor. Die teilnehmenden SchülerInnen sollen selber praktisch arbeiten und etwas erstellen können. Bereits zum vierten Mal fanden die beliebten Techniktage an drei Mittwoch-Nachmittagen Ende März 2015 statt. 32 Firmen öffenten ihre Werkstätten und Labors für 252 Jugendliche ab der 6. Stufe aus den Regionen Sarganserland und Werdenberg sowie dem Fürstentum Liechtenstein. Wiederum waren die Plätze bereits vor Ablauf der Anmeldefrist ausgebucht. «Das selber Tüfteln hat mir sehr gut gefallen. Verändern würde ich an den Techniktagen nichts.» Sarah, 14 «Wir haben coole Projekte gemacht und mit verschiedenen Materialien gearbeitet.» Nadine, 15 «Mir hat gefallen, dass wir eine eigene Steckdose machen konnten.» Julian, 13 3
4 Gastbericht Text und Bilder zur Verfügung gestellt von TSW Musical AG TITANIC DAS MUSICAL auf der Walensee-Bühne vom 22. Juli bis 29. August 2015 ter d un nic n i s ets /tita Tick ehne.ch r u eize 900 eeb ens unter 0 b Schw ich. l a ältl ch in. a w.w ww elefonis 1.19/M etz) erh t n F t r Fes (CH ode Seit 2005 begeisterten die Musicals «Heidi», «Die Schwarzen Brüder», «Tell» und «My Fair Lady» über Besuchende. Zum zehnjährigen Jubiläum überrascht die Walensee-Bühne mit einem besonderen Höhepunkt: Freuen Sie sich auf TITANIC DAS MUSICAL. Eine aufregende und gefühlvolle Geschichte, bei der Schicksale, Träume und Liebe lebendig werden. Die Geschichte handelt von Kate McGowan und Jim Farrell. Von einer ergreifenden und kompromisslosen Liebe, die keine Grenzen kennt. Vom Mythos der unsinkbaren Titanic und vom Traum an ein neues, besseres Leben im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. TITANIC DAS MUSICAL ist eine mitreissende Geschichte, in der die Kraft der Liebe auch Barrieren der Klassentrennung zu sprengen vermag. Leinen los für 24 professionelle Musical-Darsteller und das berühmte Live-Orchester: Lassen Sie sich vom grandiosen Bühnenbild, den opulenten Kostümen und der atemberaubenden Naturkulisse verzaubern. Zum Jubiläum Kostenlose Kindertickets an den Familienvorstellungen «Nach zehn Jahren Unterstützung aus der Region möchten wir etwas zurück geben vor allem den Familien» Damit die Walensee-Bühne ein Erlebnis für die ganze Familie wird, besuchen Kinder die Familienvorstellungen in Begleitung von je einem zahlenden Erwachsenen kostenlos. Weitere Kindertickets sind 50% ermässigt. Wie alles begann Szene aus «Heidi Das Musical». 4
5 Gastbericht Text und Bilder zur Verfügung gestellt vom Verein Schloss Werdenberg Gesamtkunstwerk Schloss und Museen Werdenberg RANDERSCHEINUNG ist das Jahrestehema 2015 von Schloss Werdenberg. Führungen, Konzerte, Ausstellungen und Veranstaltungen im neuen Bistro spiegeln das Thema wider und zeigen das Schloss und den Museumsbetrieb aus einer ganz besonderen Perspektive. Einmalige Erzähllandschaft Das neu inszenierte Schloss Werdenberg und das Schlangenhaus bilden neu die Museen Werdenberg. Das Schlangenhaus zeugt vom einfachen Lebensalltag der früheren Bewohner. Dagegen wird im Schloss die Herrschaft der Grafen und Vögte sowie der späteren bürgerlichen Besitzerfamilie Hilty thematisiert. Ausgestellte Objekte, Hörspiele, multimediale Projektionen und Schattenspiele führen Besucher in längst vergangene Zeiten. Lebendig wird die Geschichte auch mit den Führungen wie «Vollmondnacht im Mittelalter», «Entlang den Mauern», «Zeitreise im Schloss» und «Holzbauten im Städtli». Graben und Forschen Im Schlosskeller der ehemaligen Ritterburg sind Grabungsstätten für Kinder und Schulklassen eingerichtet. Während die einen graben und messen, vergleichen und bennenen, suchen andere im Schloss nach weiteren Spuren der Vergangenheit. «Graben und Forschen» ist auch für die ganze Familie geeignet, um sich der Geschichte auf aussergewöhnliche Art zu nähern. Internationales Festival Vom Mai findet im Schloss die vierte Schlossmediale mit Konzerten, Raum- und Klanginstallationen, Skulpturen, Fotografien, Puppentheater, Workshops und einer Kindermediale statt. Der diesjährige Künstler im Fokus ist Daniel Wetzel vom Dokumentartheater Rimini Protokoll, das zur Zeit international Aufmerksamkeit findet. Komponist im Fokus ist Helmut Oehring, einer der gefragtesten zeitgenössischen Komponisten. Das facettenreiche Programm wird von Jürg Kienberger, Musikern des Tonhalleorchesters Zürich, der Jodlerin Nadja Räss, dem Klanglabor Liechtenstein, den Roikkuva Akrobaten u.v.a. gestaltet. Sommerakademie Zum ersten Mal wird auf Schloss Werdenberg vom Juli eine Akademie für junge Streicher und Hackbrettspieler stattfinden. Jugendliche Musiker werden zusammen wohnen und kochen, die Räume des Schlosses musikalisch erforschen und am Samstag, 25. Juli mit einer öffentlichen Matinee abschliessen. Die Anmeldefrist läuft bis Ende April. Kultur im Bistro Im neuen Bistro im Schlosshof verbindet sich regionale Kunst und Kultur mit Kulinarik und Musik. Zu jeder Jahreszeit wird jeweils an einem Freitagabend eingeladen. Im Frühling besingen «The Sunshine Boys» die Sonne, im Sommer wird Pétanque gespielt, im Herbst Werke mit Sprache und Fotografie ausgestellt und im Winter Rand-Geschichten erzählt. Das Jahresprogramm ist online unter abzurufen oder kann unter bzw bestellt werden. 5
6 Veranstaltungen April/Mai 2015 Es werden nur Veranstaltungen gelistet, die von öffentlichem Interesse sind und an denen jede/r teilnehmen kann. Sämtliche Veranstaltungen finden Sie auf der Gemeinde-Homepage. Sargans Mai Führung Sarganser Kulturpfad, Uhr, Kirchplatz 30. Mai 4. Mittelalter-Tag Sargans, Kirchplatz/ Städtli Vilters-Wangs 10./11. April Pizol Open, Viehschauplatz Tiefletzi, Wangs Bad Ragaz April Osterhasenpostlauf für Kinder, Giessenpark 03. Mai Maibär Lebendiger Brauch in Bad Ragaz, Umzug durch Quartiere ab 13 Uhr, Festwirtschaft im alten Dorfbad 09. Mai Bad RagARTz, Eröffnung Triennale Mai Märchenspaziergang für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene, 17 Uhr, Parkeingang Giessenpark Pfäfers April Unterhaltung Männerchor Valens, 19 Uhr, Turnhalle Valens 29. April Taminataler Flohmarkt mit Kaffeestube, 14 Uhr, MZA Bündte 02. Mai Jahreskonzert Musikgesellschaft Pfäfers, Nachmittags- und Abendvor stellung mit Theater 03. Mai Eröffnungskonzert mit der Alphorngruppe «Jöüri», 14:15 Uhr, Altes Bad Pfäfers Mels /18. April Heimtabend, Trachtengruppe Weisstannen, MZH Weisstannen 25. April 50 Jahr Jubiläum Jodlerklub Gonzen, ab 18:30 Uhr, Löwensaal 29. April Bürgerversammlung Politische Gemeinde Mels, Löwensaal 23. Mai Dorffest Weisstannen, ab 18 Uhr, Festplatz Zipf Flums Mai Mai-Markt, 7-17 Uhr, Markt-/Kirchstrasse Walenstadt April Gemeindeversammlung Politische Gemeinde Walenstadt, 20 Uhr, Hotel Seehof Quarten April Galakonzert Blaskapelle Heidiland, 20 Uhr, Mehrzweckhalle Blumenau, Unterterzen 19. April Blaskapellentreffen, Uhr, Mehrzweckhalle Blumenau, Unterterzen 01./02. Mai Jahreskonzert MWQ, Mehrzweckhalle Blumenau, Unterterzen = RSW-/Gemeinde-Termin 6
7 Veranstaltungen April/Mai 2015 Es werden nur Veranstaltungen gelistet, die von öffentlichem Interesse sind und an denen jede/r teilnehmen kann. Sämtliche Veranstaltungen finden Sie auf der Gemeinde-Homepage. Sennwald Mai Informationsveranstaltung Neubau Wasserreservoir Oberstrick Sennwald, 20 Uhr, Mehrzweckgebäude Salez Gams Mai Muttertagskonzert der Bürgermusik Gams, 19 Uhr, Gasenzen Grabs 30./31. Mai Gamperney-Berglauf Buchs Apr./02. Mai Floh- und Antiquitätenmarkt, Marktplatz beim Werdenberger See 25./26. April Mineralien- und Schmuckbörse, Uhr, Berufs- und Weiterbildungszentrum bzb Mai Buchser Jahrmarkt mit Chilbi, Marktplatz am Werdenberger See 30. Mai Vespatreff 2015, Uhr, Bahnhofstrasse Sevelen April Plauschvolleyballturnier, Turnhalle Gadretsch 02./03. Mai Mini-Meisterschaft im Geräteturnen 2015, Sportraum Gadretsch Wartau & 25. April Verschiedene 10. Mai öffentliche Führungen Artilleriefort Magletsch, Infos Regional 03. Mai slowup Werdenberg- Liechtenstein, Uhr, in allen Werdenberger Gemeinden Links Gestaltung: Annika Birrer, Texte/Redaktion: René Lenherr-Fend, Geschäftsstelle RSW 7
steuerung von Grenzgängern
NEWSLETTER RSW erfreut über Antrag der WAK-S betreffend Doppelbe- Titel Fokus 1 2 3 Gastbericht 4 Veranstaltungen 5 6 Veranstaltungen 7 8 steuerung von Grenzgängern Die ständerätliche Kommission für Wirtschaft
MehrNEWSLETTER. Bundesamt für Energie unterstützt die Energiestadt Region Werdenberg. Nr. 17 September Titel. Fokus. Aktuell 5. Veranstaltungen 6 7
NEWSLETTER Titel Fokus 1 2 4 Aktuell 5 Veranstaltungen 6 7 Bundesamt für Energie unterstützt die Energiestadt Region Werdenberg Das Projekt «Energie-Region» fördert die Nutzung von einheimischen und erneuerbaren
MehrNEWSLETTER. Werdenberg als Energieregion ausgezeichnet. Nr. 15 Juni Titel 1. Gastbericht. Veranstaltungen 3 4
NEWSLETTER Titel 1 Gastbericht 2 Veranstaltungen 3 4 Werdenberg als Energieregion ausgezeichnet Die Region Werdenberg erhielt am 11. Mai 2012 das Label «Energiestadt Region Werdenberg». An der Feier im
MehrNEWSLETTER. Lösungsansätze zur Optimierung der Rheinübergänge. Titel 1 2. Fokus. Rück- und Ausblick 4 6. Informationen 7. Veranstaltungen 8 9
NEWSLETTER Titel 1 2 Fokus 3 Rück- und Ausblick 4 6 Lösungsansätze zur Optimierung der Rheinübergänge Im Rahmen der Erarbeitung des Agglomerationsprogramms Werdenberg-Liechtenstein wurden 34 Massnahmen
MehrStrategie 2012. Zuhanden AREG SG, AöV SG, AfW SG, LwA SG
Strategie 2012 Zuhanden AREG SG, AöV SG, AfW SG, LwA SG Buchs, 31. Oktober 2011 Rudolf Lippuner Präsident René Lenherr-Fend Geschäftsführer Inhalt 1. Einleitung 3 2. Strategische Handlungsfelder 2012 3
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
MehrStatuten Verein PrimaJob
Statuten Verein PrimaJob Diese Statuten treten am Tag nach ihrer Annahme durch die konstituierende Versammlung in Kraft. Sie sind an der Sitzung der Gemeindepräsidentenvereinigung Werdenberg- Sarganserland
MehrImmobilienangebot. Das familienfreundliche Eigenheim Attraktiver Neubau - Bezug Herbst ½-Zimmer-Einfamilienhaus Velturweg 18, 9475 Sevelen SG
Immobilienangebot Das familienfreundliche Eigenheim Attraktiver Neubau - Bezug Herbst 2016 Objekt 5 ½-Zimmer-Einfamilienhaus Velturweg 18, 9475 Sevelen SG Beratung Daniel Keller T 081 740 05 05 immoverita.ch
MehrStatuten. A. Name, Sitz und Zweck der Talgemeinschaft (TSW) Art. 1
Statuten A. Name, Sitz und Zweck der Talgemeinschaft (TSW) Art. 1 Unter dem Namen «Talgemeinschaft Sarganserland-Walensee» (TSW) besteht mit Sitz am jeweiligen Wohnort des Präsidenten ein Verein im Sinne
MehrNewsletter. «Wir freuen uns, dass in. UBS ARENA Werdenberg Buchs bleibt am Ball. Juni 2007 Nr. 24. UBS ARENA Werdenberg Buchs bleibt am Ball
Juni 2007 Nr. 24 1 2 4 5 UBS ARENA Werdenberg Buchs bleibt am Ball «Viel Herzblut und Begeisterung» regio aktuell: slowup eine Region auf Rollen, Rädern und zu Fuss unterwegs! Veranstaltungen und Umfrage
MehrMusikwerkstatt. im Kempodium. Unser Projekt ab 2016
Musikwerkstatt im Kempodium Unser Projekt ab 2016 Musikwerkstatt im Kempodium 1 Projektbeschreibung - Beschreibung der Musikwerkstatt - Ziele der Musikwerkstatt - Maßnahmen zur Umsetzung - Bereits bestehende
MehrWeltbevölkerungsprojektionen bis 2100
Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.
MehrJahresprogramm Schloss Kyburg
Jahresprogramm 2016 Schloss Kyburg Es war einmal... Märchenschloss Kyburg 25. März bis 8. Mai 2016 Rapunzels Zopf, des Katers Stiefel und die Tauben vom Aschenputtel. All dies und noch mehr können im Märchenschloss
MehrBevölkerungsprognose 2040
Bevölkerungsprognose 2040 Abschätzen der Bevölkerungsentwicklung Stand 31. März 2016 Quelle: Studie Planungsbüro Daniel Christoffel, Gattikon Stadtentwicklung - Bevölkerungsentwicklung Stadtentwicklung
MehrZusammenfassung... 3 1 Schutz und Erhalt... 3. 1.1 Erhalt und Förderung OUV... 3 1.2 Besuchermanagement... 4 1.2.1 Grundlagen Besuchermanagement...
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 3 1 Schutz und Erhalt... 3 1.1 Erhalt und Förderung OUV... 3 1.2 Besuchermanagement... 4 1.2.1 Grundlagen Besuchermanagement... 4 2 Sensibilisierung und Bildung...
MehrVorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales
Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award Departement Gesundheit und Soziales Sehr geehrte Damen und Herren 4. Kantonaler Alterskongress 2017 Die Fachstelle Alter des Kantons Aargau
MehrDie heutige Gesetzgebung: Stoppt das neue Raumplanungsgesetz die Zersiedelung?
Die heutige Gesetzgebung: Stoppt das neue Raumplanungsgesetz die Zersiedelung? Eine häufig auftretende Frage lautet: Haben wir die Zersiedelung mit dem neuen Raumplanungsgesetz nicht bereits gestoppt?
MehrStadt- und Industriemuseum Viseum Wetzlar e. V.
Stadt- und Industriemuseum Viseum Wetzlar e. V. 2. Halbjahr 2016 Workshops 08. 10. Workshop 05 Töne mit Strom (Alarmanlage) 19. 11. Workshop 06 Die Speisekammer als Chemielabor 03. 12. Workshop 07 Ein
MehrÄlter werden in Münchenstein. Leitbild der Gemeinde Münchenstein
Älter werden in Münchenstein Leitbild der Gemeinde Münchenstein Seniorinnen und Senioren haben heute vielfältige Zukunftsperspektiven. Sie leben länger als Männer und Frauen in früheren Generationen und
MehrSoziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung
Soziale Arbeit Forschung Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung Zürcher Fachhochschule www.sozialearbeit.zhaw.ch Interkulturelle Übersetzung und Vermittlung: Die Zusammenarbeit zwischen nicht deutschsprachigen
MehrAKTUELLE RECHTSFRAGEN IM BAU-, PLANUNGS- UND UMWELTRECHT
Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis AKTUELLE RECHTSFRAGEN IM BAU-, PLANUNGS- UND UMWELTRECHT Donnerstag, 22. November 2012 Grand Casino Luzern (1058.) Institut für Rechtswissenschaft und Rechtspraxis
MehrREGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN. I. Allgemeine Bestimmungen
10.104 REGLEMENT FÜR DIE EVENT- UND TOURISMUSORGANISATION IN SAMEDAN Gestützt auf Art. 49 Ziffer 1 der Gemeindeverfassung von Samedan erlassen am 16. September 2008 I. Allgemeine Bestimmungen Art. 1 Dieses
MehrWie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln?
Wie soll sich Bauma in Zukunft entwickeln? Informationsveranstaltung zur Ortsplanungsrevision Bauma vom 3. Oktober 2013 1 Ablauf der Veranstaltung Begrüssung und Ziel der Informationsveranstaltung Rahmenbedingungen
MehrProjektentwurf zur Ausschreibung des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge von Fördermitteln für Projekte zur gesellschaftlichen und sozialen Integration von Zuwanderinnen und Zuwanderern im Förderjahr
MehrKursinformationen. Kunst und Kultur in den Sommerferien. Für Kinder und Jugendliche aus der Südkultur-Region.
Kursinformationen Kunst und Kultur in den Sommerferien. Für Kinder und Jugendliche aus der Südkultur-Region. Der Südkulturpass schafft einzigartige Möglichkeiten, sich mit renommierten Persönlichkeiten
MehrVerordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom 22. Juli 1979 (Raumplanungsverordnung)
700. Verordnung zum Bundesgesetz über die Raumplanung vom. Juli 979 (Raumplanungsverordnung) vom 4. Dezember 98 Der Regierungsrat des Kantons Schaffhausen, gestützt auf Art. 6 Abs. des Bundesgesetzes vom.
MehrPressespiegel zur Bodensee-S-Bahn Projekt
Pressespiegel zur Bodensee-S-Bahn Projekt Schwäbische Zeitung www.szon.de 11.04.2006 Das Konzept für die Bodensee-S-Bahn steht LINDAU (sz) Mit der Bahn zur internationalen Gartenbauausstellung - die Plattform
MehrVerdichtung der städtischen Wohnbevölkerung. Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013
Verdichtung der städtischen Wohnbevölkerung Swiss Real Estate Institute 64. Gewerbliche Winterkonferenz Klosters 18.01.2013 Seit 1981 wächst die Schweizer Wohnbevölkerung nur ausserhalb der grossen Städte
MehrORTE. Dem Souverän verpflichtet ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH. Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz
ORTE ARCHITEKTURNETZWERK NIEDERÖSTERREICH Dem Souverän verpflichtet Zum Selbstverständnis der öffentlichen Hand in der Schweiz Prof. Heidi Berger Burger Institut für Raumentwicklung St. Pölten, 19. November
MehrSCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE
SCHWEIZERISCHE KONFERENZ FÜR SOZIALHILFE dafür stehen wir ein Die Schweizerische Konferenz für Sozialhilfe SKOS ist der Fachverband für Sozialhilfe. Sie setzt sich für die Ausgestaltung und Entwicklung
MehrEinwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration
Es gilt das gesprochene Wort Einwanderungsland Liechtenstein Bedeutung der Migration Begrüssung und Einführung von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der 1. Liechtensteiner Integrationskonferenz
MehrDie Brass Band Zuzgen im Kurz - Portrait
Die Brass Band Zuzgen im Kurz - Portrait 1836 entschlossen sich einige Musikanten aus Zuzgen die Musikgesellschaft Zuzgen zu gründen. Sie begannen mit 7 Mitgliedern. In den 175 Jahren wurden drei neue
MehrResidenz SEEBLICK. Hier entstehen 18 Design-Wohnungen mit unverbaubarer Traumaussicht inmitten der Schweizer Ferienregion Flumserberg und Heidiland +
Hier entstehen 18 Design-Wohnungen mit unverbaubarer Traumaussicht inmitten der Schweizer Ferienregion Flumserberg und Heidiland + Wir bauen für Sie 18 traumhafte Designerwohnungen Wir bauen für Sie, an
MehrPflegeheimliste für den Kanton St.Gallen
Anhang Pflegeheimliste für den Kanton St.Gallen 1 Wahlkreis St.Gallen 1.01 Alters- und Pflegeheim Wiborada Bernhardzell 46 1.02 Senioren- und Spitex-Zentrum Eggersriet 25 1.03 Altersheim Abendruh Gossau
MehrSzenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der Schweiz Die Zahl der Personen im Rentenalter nimmt stark zu
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 12.05.2016, 9:15 1 Bevölkerung Nr. 0350-1605-00 Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Kantone der
MehrLEBEN IN GRAUBÜNDEN UNTERRICHT IM HOTEL Ein neues Projekt ist am Start Schulunterricht, mal anders
MEDIENMITTEILUNG LEBEN IN GRAUBÜNDEN UNTERRICHT IM HOTEL Ein neues Projekt ist am Start Schulunterricht, mal anders LEBEN IN GRAUBÜNDEN UNTERRICHT IM HOTEL so lautet der Titel eines Pilotprojekts, das
Mehrhier erleben Sie den Frühling!
23. 30. April hier erleben Sie den Frühling! 45'000 Besucherinnen und Besucher 325 Aussteller auf 32'500 m 2 Ausstellungsfläche im Riet, 8887 Mels (direkt bei den Einkaufszentren) 23. 30. April 2016 8
MehrMitmachen und gewinnen!
01 von 05 DomStufen-Festspiele Erfurt Im Sommer verwandeln sich alljährlich die 70 Stufen des Erfurter Dombergs in eine spektakuläre Open-Air Festspielbühne. 2015 feiert Carl Maria von Webers romantische
MehrMethoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung
Generalversammlung Schweizerischer Gemeindeverband 15. Mai 2014, Wallisellen Methoden für Einsatz und Umgang in der Raumplanung, Professor für Raumentwicklung, Institut für Raum- und Landschaftsentwicklung
MehrNEWSLETTER JULI Kataster der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen. Kanton St.Gallen Amt für Raumentwicklung und Geoinformation
Kanton St.Gallen Amt für Raumentwicklung und Geoinformation Kataster der öffentlich-rechtlichen Eigentumsbeschränkungen NEWSLETTER JULI 2016 Baudepartement 2 Aktueller Projektstand Seit Beginn des Jahres
MehrGemeindepräsidien im Vollamt
Gemeindepräsidien im Vollamt Themen/Vortragsskizze St. Galler Modell Entstehung Vor- und Nachteile Verhältnis GP und GRS Anstellungsbedingungen Abwahl: Entschädigung / Sicherstellung KANTON ST.GALLEN Gemeinden
MehrZugang und Nutzen für alle. Unsere Förderangebote für Barrierefreiheit
Zugang und Nutzen für alle Unsere Förderangebote für Barrierefreiheit Barrierefreiheit mitdenken Vorhaben nachhaltig planen Die Aktion Mensch erweitert ihr bestehendes Förderprogramm um zusätzliche Angebote
MehrSCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN. Programm Kinder- und Jugendpolitik Kanton Schaffhausen. Kurzfassung
SCHÜTZEN FÖRDERN BETEILIGEN Programm Kinder- und Jugendpolitik 2016-2018 Kanton Schaffhausen Kurzfassung VORWORT Am 1. Januar 2013 trat das Bundesgesetz über die Förderung der ausserschulischen Arbeit
MehrNachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision!
Nachhaltige Stadtentwicklung in Basel-Stadt: Keine Angst vor der RPG Revision! Dr. Hans-Peter Wessels, Regierungsrat Kanton Basel-Stadt 11. Oktober 2013, ETH Zürich Wird die Schweiz zur Stadt? Lösungen
MehrVorschlag Konzept. Zusammenarbeit einer ganzen Region Pilotprojekt
Vorschlag Konzept Zusammenarbeit einer ganzen Region Pilotprojekt Region Werdenberg Sarganserland Graubünden Organisation SÜDOSTSCHWEIZ Neuer Verein? Komplett neue Organisation Vorstand wird durch 3 Personen
MehrHUMAN RIGHTS PROJECT.ORG
HUMAN RIGHTS PROJECT.ORG Die Ausstellung Human Rights Project ist die erste Visualisierung der 30 Artikel der Menschenrechte mittels inszenierter, großformatiger Panoramafotografie und stellt ein einmaliges
Mehr12 Gründe für Ihre Mitgliedschaft im Kantonalen Gewerbeverband Zürich
12 Gründe für Ihre Mitgliedschaft im Kantonalen Gewerbeverband Zürich Gewerbeverband und Gewerbevereine ein engmaschiges Netz über die Schweiz verteilt 2 Schweizerischer Gewerbeverband Kantonaler Gewerbeverband
MehrRegierungsbeschluss über die Pflegeheimliste
Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 38.8 Regierungsbeschluss über die Pflegeheimliste vom 20. Dezember 20 (Stand. Februar 205) Die Regierung des Kantons St.Gallen erlässt gestützt auf Art. 39 Abs. Bst.
MehrAngebot für Buspartner
Angebot für Buspartner TITANIC DAS MUSICAL AUF DER WALENSEE-BÜHNE Die Neuinszenierung auf der Walensee-Bühne Die Walensee-Bühne überrascht zum zehnjährigen Jubiläum mit einem besonderen Höhepunkt: Freuen
MehrMeckatzer Löwenbräu feiert 110 Jahre Weiss-Gold Markenschutz mit ihrem FANCLUB
Pressemitteilung Meckatzer Löwenbräu feiert 110 Jahre Weiss-Gold Markenschutz mit ihrem FANCLUB Neue Miss Meckatzer kommt aus Kressbronn / 1.200 Besucher beim Fanfest aus dem gesamten Vertriebsgebiet /
MehrVEREIN FREUNDE SCHLOSS WERDENBERG (VFSW)
VEREIN FREUNDE SCHLOSS WERDENBERG (VFSW) 2. Mitgliederversammlung Datum: Ort: 20.03.2014, 19.30 bis 22.00 Uhr, inkl. Rahmenprogramm Krempel, Buchs Anwesend: gültige Stimmen: 43, absolutes Mehr 22 Entschuldigt:
MehrLandschaftsqualität aus Sicht der Raumplanung
Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Landschaftsqualität aus Sicht
MehrKLAX begegnen! Was hält mich gesund Unterwegs mit dem KLAX Kindergarten Schmetterlingshaus. Bildungswettbewerb 2011
KLAX begegnen! Was hält mich gesund Unterwegs mit dem KLAX Kindergarten Schmetterlingshaus Bildungswettbewerb 2011 Zielsetzung Mit unserer kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit haben wir Neugierde und
MehrAufstellung Energetischer Quartierskonzepte.
Aufstellung Energetischer Quartierskonzepte. Göttingen, 17.11.2015 Energieagentur Region Göttingen e.v. gemeinnütziger, eingetragener Verein gegründet von Stadt und Landkreis Göttingen am 10.08.2009 Energieeffizienz
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrGesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 5. Werkstattbericht - Ver- und Entsorgung. 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014
Gesamtüberarbeitung Regionaler Richtplan 5. Werkstattbericht - Ver- und Entsorgung 14. Delegiertenversammlung vom 25. Juni 2014 Ver- und Entsorgung - Inhalte Übergeordnete Themeneinbindung Kapitel 5.2
MehrPRESSESPIEGEL WISSENS RAUM
www.science-center-net.at PRESSESPIEGEL WISSENS RAUM SCN/ Petra B. Preinfalk Christian Fürthner Christian Fürthner Wissens raum - Die Werkstatt für Neugierige startet in Wien Wissenschaft und Technik im
MehrWie gerne hätte ich eine arme Kirche für die Armen. PAPST FRANZISKUS LÄDT MENSCHEN DIE IN PREKÄREN LEBENSSITUATIONEN LEBEN,
Wie gerne hätte ich eine arme Kirche für die Armen. PAPST FRANZISKUS LÄDT MENSCHEN DIE IN PREKÄREN LEBENSSITUATIONEN LEBEN, NACH ROM EIN, VOM 11.BIS ZUM 13. NOVEMBER 2016 WER SIND WIR? Unser Vorhaben Fratello
MehrDem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte
Dem demografischen Wandel aktiv begegnen Fakten und Ansatzpunkte Hohebuch, 17.10.2015 Sara Bode, FamilienForschung Baden-Württemberg Programm FamilienForschung BW im Statistischen Landesamt Demografischer
MehrMi. 28. DEZEMBER 2016 LUDWIGSBURG
KLASSIK IN EINER NEUEN DIMENSION Musik, Filmsequenzen und Animation, moderner Tanz und Sprache im Einklang mit einer ergreifenden Geschichte von Hoffnung und Verlust von Antonio Vivaldi dem Genie des Barocks.
MehrSTÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den
STÄDTEBAUFÖRDERUNG Kleinere Städte und Gemeinden überörtliche Zusammenarbeit und Netzwerke Kommunales Netzwerk Samtgemeinde Aue Chancen für den ländlichen Raum KOMMUNALE STRUKTURKONFLIKTE DURCH DEMOGRAFISCHE
MehrTÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K.
TÜV Rheinland Akademie JOBSTARTER plus Projekt PLAN K. Masterplan Cluster - Strategische Ziele im Handlungsfeld Fachkräftesicherung: Verbesserung der Ausbildungs- und Studienorientierung Steigerung Branchenimage
MehrThemenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» 15. September 2016 Sursee
Themenveranstaltung «Der Detailhandel im Wandel preisgünstiger Wohnraum Herausforderungen und Chancen der Innenentwicklung» Sursee Die Renaissance der Genossenschaften Daniel Burri, Präsident WOHNEN SCHWEIZ
MehrAG JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG. Jonen
JONEN AKTIV, ATTRAKTIV, LEBENDIG Eine Gemeinde in die Zukunft zu führen, bedarf der Mitarbeit aller. Das Leitbild der Gemeinde Jonen dient als Fundament für die weitere Entwicklung des Dorfes. Es setzt
MehrFünf von vielen: Peter Graf, Peter Herrmann, Peter Makolies, A. R. Penck und Strawalde Junge Dresdner Kunst vor 50 Jahren
Fünf von vielen: Peter Graf, Peter Herrmann, Peter Makolies, A. R. Penck und Strawalde Junge Dresdner Kunst vor 50 Jahren 22. März 19. Juni 2016 Albertinum 1961 drehte Jürgen Böttcher (*1931), der ab 1976
MehrWillkommen! Titel Seite0! PK 23. Oktober 2009 ZVS/Birdlife Zürich, Brutvögel Seite0!
Willkommen! Titel Seite0! PK 23. Oktober 2009 ZVS/Birdlife Zürich, Brutvögel Seite0! 100xZüriNatur Die Kampagne von ZVS/BirdLife Zürich für mehr Natur im Kanton Zürich Jetzt geht es los! Thomas Kuske,
MehrInhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 3 Schutz und Erhalt... 4 Sensibilisierung und Bildung... 7 Wissensmanagement, Forschung und Monitoring...
Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung... 3 1 Schutz und Erhalt... 4 1.1 Massnahmen zum Erhalt und Förderung des OUV... 4 1.2 Besuchermanagement... 6 1.2.1 Grundlagen Besuchermanagement... 6 1.2.2 Massnahmen
MehrMeersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder
Meersburg 23.02.2015 ERWIN NIEDERER Meersburg: IBC-Künstler zeigen farbenfrohe Bilder Internationaler Bodenseeclub eröffnet Ausstellung Über den See : 90 Werke von 38 Bodensee-Künstlern, zu sehen bis 29.
MehrOPEN LAB DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG FÜR DA S MUSEUM IM 21.J AHRH UNDE RT
OPEN LAB DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG FÜR DA S MUSEUM IM 21.J AHRH UNDE RT DAS DI GITA LE P RODU KTIO NS- UN D FORS CHUN GSWE RKZE UG F ÜR DAS MU SEUM IM 21. JAHR HUND ER
MehrNEWSLETTER VOM AUGUST 2011
NEWSLETTER VOM AUGUST 2011 DER GEMEINDERAT GAMS INFORMIERT Rückblick und Dank Mit einem eindrücklichen Aufmarsch hat die Bürgerschaft von Gams am Vorabend des 1. August den Geburtstag unseres Landes gefeiert.
MehrKantonsratswahlen 2016: Wahlkreis Sarganserland
Liste Nr. 01: SVP Sarganserland 01.01 Hartmann Christof 1976 Bankangestellter, Gemeinderat, Kantonsrat Walenstadt bisher 01.01 Hartmann Christof 1976 Bankangestellter, Gemeinderat, Kantonsrat Walenstadt
MehrSchulalltag mit Flüchtlingskindern
Schulalltag mit Flüchtlingskindern Tagung für Lehrkräfte und schulnahe Fachpersonen aller Volksschulstufen Samstag, 22. Oktober 2016 Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Luzern Schulalltag mit Flüchtlingskinder
MehrICH WAR NOCH NIEMALS IN
EINE PRODUKTION VON STAGE ENTERTAINMENT ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK AB 19. JANUAR IN HAMBURG NUR FÜR 6 MONATE Stage Theater an der Elbe EINMAL VERRÜCKT SEIN AUS ALLEN ZWÄ ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW
MehrWettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST
Wettbewerb Jugendbegleiter. Kultur. Schule. 2014/2015 RUND UM DIE KUNST erleben, erfahren, begleiten sehen, lernen, entwerfen, interpretieren malen, zeichnen anfertigen, ausstellen, ausbilden verkaufen,
MehrIn Hausen gibt es einen Schulspielplatz für Jung & Alt
In Hausen gibt es einen Schulspielplatz für Jung & Alt Ein Schulprojekt der 5.Klasse Hausen unter Juliana Venema zum Thema Nachhaltige Gemeindeentwicklung. Unterstützt von Eugen Bless, der Spielplatzkommission
MehrDeutsche Justiz-Gewerkschaft Landesverband Brandenburg e. V.
Mitglied des dbb beamtenbund und tarifunion Deutsche Justiz-Gewerkschaft LV Brandenburg e. V., Marktplatz 9, 15806 Zossen www.djg-brandenburg.de Gefährdungsbeurteilung psychologischer Belastungen eine
MehrNewsletter. Form, Farbe, Geruch und Geschmack. September Nr. 45. Form, Farbe, Geruch und Geschmack
September 2009 - Nr. 45 1 2 3 4 5 Form, Farbe, Geruch und Geschmack Interview, Pilzrezept Tag des Denkmals «Am Wasser» regio aktuell Veranstaltungen Form, Farbe, Geruch und Geschmack Pilzfreunde sind wieder
MehrEhrenamtliches Engagement in Ahnatal
Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen
MehrWir danken Ihnen sehr für die Bereitschaft zur Mithilfe und freuen uns, wenn wir für Sie entsprechende Angebote bereitstellen können.
Hallo liebe Eltern, Nachbarn und Interessierte! Unsere Kindertagesstätte, die bislang als Krippen- und Kindergartenangebot konzipiert war, ist auf dem Weg sich zum Familienzentrum weiter zu entwickeln.
MehrProjekt DIALOG DER RELIGIONEN durch Kultur und Kunst
Gemeinnützige Organisation AVP - Akzeptanz, Vertrauen, Perspektive e.v. Projekt DIALOG DER RELIGIONEN durch Kultur und Kunst 02.05. -31.12.2016 Gefördert durch den 2016 PROJEKTBESCHREIBUNG Hintergrund:
MehrAltersleitbild der Gemeinde Egg (angepasst per ) Lebensqualität im Alter
Altersleitbild 2013-2016 der Gemeinde Egg (angepasst per 09.01.2015) Lebensqualität im Alter Vorwort Dem Gemeinderat Egg ist es ein wichtiges Anliegen, dass sich auch die älteren Einwohnerinnen und Einwohner
MehrAnerkannter Musik- und Bewegungskindergarten / Auszeichnung als Haus der kleinen Forscher Verbund Familienzentrum.
Anerkannter Musik- und Bewegungskindergarten / Auszeichnung als Haus der kleinen Forscher Verbund Familienzentrum Kindertagesstätte des Deutsch-Türkischen Freundschaftsvereins Siegburg e.v. www.kita-arkadas.de
MehrCSR Regio.Net Nürnberg
CSR Regio.Net Nürnberg Das Projekt in Kürze Birgit Kretz CSR Regio.Net Vortragsreihe 11. März 2014 CSR Regio.Net wird im Rahmen des Programms CSR Gesellschaftliche Verantwortung im Mittelstand durch das
MehrDas Aktionärs-Sparkonto Unica. Ihre Mitsprache ist uns etwas wert
Das Aktionärs-Sparkonto Unica Ihre Mitsprache ist uns etwas wert Drei Vorteile auf einen Blick Exklusiv für die Aktionäre der St.Galler Kantonalbank offerieren wir mit dem Aktionärs-Sparkonto Unica ein
MehrParkbad Stein-Egerta. Freiluftbühne und Parkanlage
Parkbad Stein-Egerta Freiluftbühne und Parkanlage «Gäbe es das Parkbad nicht müsste man es erfinden!» Das Flair und die Kostbarkeit der Villa und des Parkes Stein-Egerta am oberen Rand von Schaan verpflichtet
MehrArgumentarium. für eine Mitgliedschaft beim. Arbeitgeberverband. Sarganserland Werdenberg. Arbeitgeberverband. Sarganserland-Werdenberg
Argumentarium für eine Mitgliedschaft beim Sarganserland Werdenberg 9 handfeste Gründe 1. Arbeitgeber Rahmenbedingungen erkämpfen 2. Gemeinsam statt einsam Treffpunkt AGV 3. Gemeinsam statt einsam Navigationshilfe
MehrAuswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung
Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung Jahrestagung EKM, 22.10.2013 Christian Ferres Metron Verkehrsplanung AG 1 22.10.2013 Auswirkungen der Zuwanderung auf Verkehr und Siedlung F:\daten\M7\12-067-00\3_BER\prae_121205.pptx
MehrIhre Ansprechpartnerin: Dorothee Schumacher, 1. Vorsitzende, Rathausgasse 40, Birkenfeld Tel / ;
Förderverein Freundeskreis Musik aus Dresden e.v. Rathausgasse 40 75217 Birkenfeld Telefon 0 72 31 / 47 17 69 info@musik-aus-dresden.de www.musik-aus-dresden.de pro arte Königsbach-Stein e.v. Gesellschaft
MehrBackstage in der Hotelküche
Ort: Die Hilton Hotelküche Tag: fast immer Samstags Uhrzeit: meist 15.00 Uhr Dauer: ca. 3 Stunden Kosten: ab 69 Euro, inkl. Kochmontur und dem gemeinsamen Essen Das Outfit von Cook mal gehört nach dem
MehrLIEGENSCHAFTSDOKUMENTATION
SwissHelp66 AG Erstrasse 13 CH-4144 Arlesheim LIEGENSCHAFTSDOKUMENTATION 5 Zimmer-Bauernhaus Baujahr 1890 originell pflegeleicht - umgebaut ohne Umschwung mit charmantem Ambiente im Dorfzentrum im Heidiland
MehrEINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am in Peine
Landesbeauftragter EINLADUNG Regionale Integrationskonferenz Werkstatt Arbeit Wege in die Beschäftigung am 02.09.2016 in Peine Bereits über 300 Organisationen und 2.300 Personen unterstützen das Bündnis
MehrBesucherzentrum psi forum. Forschung live erleben
Besucherzentrum psi forum Forschung live erleben Forschung live erleben Das Paul Scherrer Institut PSI ist ein Forschungszentrum für Natur- und Ingenieurwissenschaften. Am PSI betreiben wir Spitzenforschung
MehrStatuten des Vereins "Soziale Dienste Werdenberg"
Statuten des Vereins "Soziale Dienste Werdenberg" 1. Allgemeines Art. 1 Trägerschaft / Name Die Politischen Gemeinden Sennwald, Gams, Grabs, Buchs, Sevelen und Wartau bilden unter dem Namen "Soziale Dienste
MehrKostenlose Kulturangebote in Bonn für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene
Kostenlose Kulturangebote in Bonn 2017 für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Liebe Jungbonnerinnen und Jungbonner, in eurer Stadt ist viel los, und es gibt viele spannende Kulturangebote, die ihr
MehrReglement der Musikschule der Gemeinde Risch
320 Reglement der Musikschule der Gemeinde Risch vom 7. Juni 2010 1 [Stand vom 1. August 2014] Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Risch erlässt, gestützt auf 19 Abs. 1 des Schulgesetzes vom
Mehrwww.slowup.ch Sonntag, 6. Mai 2012 10 bis 17 Uhr Nationale Hauptsponsoren Regionale Partner
www.slowup.ch Sonntag, 6. Mai 2012 10 bis 17 Uhr Nationale Hauptsponsoren Regionale Partner Grusswort Der Familien-Club mit vielen Tipps und Angeboten für Ihre Familie. Jetzt anmelden: www.famigros.ch
MehrBerechnungsmethoden Bauzonenbedarf
Raumplaner/innen-Treff 2015 Berechnungsmethoden Bauzonenbedarf Valentin Burki / Brigitte Schelble 21. April 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Methoden und Instrumente: a) Technische Richtlinien
MehrGÜRP SG Teilrichtplan Siedlung
FORUM 5 vom 12. März 2015, Wattwil GÜRP SG Teilrichtplan Siedlung Evaluation der Gemeindegespräche zur Festlegung der Siedlungsgebiete im Richtplan und Empfehlungen für die weiteren Schritte von Ursula
MehrErfahrungen der Aktion Demenz in Vorarlberg. Die demenzfreundliche Gemeinde am Beispiel der Marktgemeinde Lustenau
Erfahrungen der Aktion Demenz in Vorarlberg Die demenzfreundliche Gemeinde am Beispiel der Marktgemeinde Lustenau Servicestelle Betreuung und Pflege Folie 1 2010 2014: Vier Jahre Aktion Demenz in Lustenau
Mehr