Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Primärversorgung

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1 Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Primärversorgung Eine vergleichende Analyse interprofessionelle Zusammenarbeit von Pflegekräften und Ärzten in slowenischen und spanischen Gesundheitszentren Carina Vössing, MPH Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld OP Team meets PORT, Robert Bosch Stiftung Berlin, 10. März

2 Primärversorgungszentren Konzepte und Umsetzungserfahrungen ( ) - PriKon Förderung: Robert Bosch Stiftung Projektleitung und -koordination: Prof. Dr. Kerstin Hämel, Prof. Dr. Doris Schaeffer Vergleichende Analysen von Konzepten und Arbeitsweisen interprofessioneller Gesundheitszentren in Brasilien, Schweden, Slowenien und Spanien Entwicklung von Empfehlungen und Handreichungen für die modellhafte Erprobung von Gesundheitszentren in Deutschland Kooperationspartner: Prof. Dr. Andreas Büscher, Hochschule Osnabrück; Prof. Dr. Micheal Ewers und Christiane Schaepe, Charité Berlin; Prof. Dr. Dirce Stein Backes, Centro Universitário Franciscano (UNIFRA), Santa Maria, Rio Grande do Sul, Brasilien 2

3 Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Primärversorgung - Hintergrund Interprofessionelle, teambasierte Versorgung als Schlüsselelement für eine Verbesserung der Versorgungsqualität (Thylefors et al. 2005; Samuelson et al. 2012) Bereits auf der Gesundheitskonferenz in Alma-Ata (1978) wurde die Wichtigkeit einer umfassenden, teambasierten Primärversorgung sowie der Aufbau von Gesundheitszentren thematisiert Seitdem haben viele Länder Gesundheitszentren mit neuen Modellen der Zusammenarbeit aufgebaut, wobei insbesondere Pflegekräften und anderen Gesundheitsprofessionen erweiterte Aufgaben zugesprochen wurden (Maier et al. 2016, Freund et al. 2015) In Deutschland existieren hingegen noch kaum Erfahrungen 3

4 Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Primärversorgung - Chancen und Wirkungen Zusammenbringen von Fähigkeiten, Expertise und Wissen (Xyrichis et al. 2008, WHO 2008) Länder, mit einer starken Primärversorgung in Kombination mit einer interprofessionellen Zusammenarbeit besitzen tendenziell passgenauere Modelle um komplexen Versorgungsbedarfen zu begegnen und sicheren den Zugang, die Kontinuität und Koordination der Versorgung (Samuelson et al. 2012). Interprofessionelle Versorgung steigert die Zufriedenheit von Patienten und Personal (Wen et al. 2014, Thylefors et al. 2005). Erste Hinweise auf Kosteneffektivität interprofessioneller Versorgung (Mundt et al. 2015, Jacobson et al. 2012) 4 Foto: Andrey Popov/fotolia.com

5 Interprofessionelle Zusammenarbeit von Pflegekräften und Ärzten in slowenischen und spanischen Gesundheitszentren Welche Konzepte der Zusammenarbeit wurden für Hausarzt und Pflegekräften in der Primärversorgung etabliert? Welche Umsetzungserfahrungen liegen in Slowenien und Spanien vor? Wie effektiv gestaltet sich die interprofessionelle Zusammenarbeit? Welche Faktoren hindern oder fördern die Zusammenarbeit? 5

6 Methodisches Vorgehen Länderspezifische Literaturrecherche zu der Entwicklung interprofessioneller Zusammenarbeit Je 5-tägige Exkursionen (Sep./Okt. 2015): Besuch von Gesundheitszentren ( Best Practice ) in Slowenien und Spanien (Katalonien, Baskenland) Audio-Aufzeichnung von Präsentationen, leitfadengestützten Interviews, Gesprächen und Diskussionsrunden mit Gesundheitsprofessionen, Management, Wissenschaftler/inne/n Qualitative Inhaltsanalyse des gesammelten Materials 6

7 Gesundheitszentren in Slowenien In den 1920er Jahren erste Gesundheitszentren; flächendeckende Etablierung ab den 1960er Jahren Umfassendes Angebot: allgemeinmedizinische Versorgung, Community Nursing, Kinder- und Jugendgesundheit, Frauengesundheit, Zahngesundheit, Zentrum für Gesundheitsbildung/-förderung, Physiotherapie, Ergotherapie u.a. Oft auch Integration von fachärztliche Leistungen (z. B. Radiologie, Psychologie) 7 Fotos: privat

8 Zusammenarbeit in Slowenien Community Nurse und Hausarzt Hausarzt versorgt die Patienten, die auf seiner Liste eingeschrieben sind Community Nurse ist zuständig für Personen einer bestimmten Region, dabei übernimmt sie: präventive Hausbesuche (Monitoring des Gesundheitszustandes) ambulante Pflege (Behandlungspflege) Zusammenarbeit im Bereich der ambulanten Pflege (z.b. bei Veränderungen des Gesundheitszustandes) 8

9 Zusammenarbeit in Slowenien Community Nurse und Hausarzt I call the GP and say this patient at least needs visits each second day. (...) If I explain with some arguments, it is not a problem (Community Nurse) Zusammenarbeit auf Abruf, ohne regelhaftes Konzept, überwiegend telefonische Absprachen Auf informeller Ebene gut entwickelte Zusammenarbeit Effiziente Kollaboration ist durch die begrenzte Verantwortung der Pflegenden gehemmt 9

10 Zusammenarbeit in Slowenien Practice Nurse und Hausarzt Integration einer Practice Nurse mit eigenständigem Aufgabenbereich in der Hausarztpraxis ( Model Practice, seit 2011) Pflegekräfte verantworten ein Früherkennungsprogramm und Prävention von chronischen Erkrankungen für die Bevölkerung ab 30 Jahren Ihrer Aufgaben umfassen Assessment und Monitoring des Gesundheitsstatus (von 8 chronischen Erkrankungen) Gesundheitsberatung und Förderung des Selbstmanagements Zusammenarbeit der Professionen ist durch detaillierte Protokolle gesteuert 10 Foto: privat

11 Zusammenarbeit in Slowenien Practice Nurse und Hausarzt Our medicine has changed; the patient is now in the centre and we have to work together for the benefit of the patient. (Medical Director) Motivation der Teamarbeit ist die gemeinsame Vision einer patienten-zentrierten Versorgung Hohe Zufriedenheit der Professionen I can call her every time and ask: Can you come here and take the blood pressure because I don t have time (General Practitioner) Implementierungsproblem: Pflegekräfte werden als Unterstützer der Mediziner missverstanden Diskurs um (zu) hohe Arbeitsbelastung der Hausärzte ist politischer Antrieb der Umsetzung und zugleich zentrales Problem für die Rollenfindung im Team 11

12 Gesundheitszentren in Spanien In den 1980er Jahren wurden Gesundheitszentren aufgebaut; heute flächendeckend implementiert Kompaktes Angebotsprofil: allgemeinmedizinische und pflegerische Versorgung, Kinder- und Jugendgesundheit, Zahngesundheit und Sozialarbeit (teils: Physiotherapie) 12 Fotos: privat

13 Zusammenarbeit in Spanien General Nurse und Hausarzt Hausarzt übernimmt die Akutversorgung und Versorgung von chronisch Kranken in instabilen Phasen General Nurse mit breitem Aufgabenspektrum: Versorgung chronisch Kranker in stabilen Phasen (Nachsorge und Kontrolluntersuchungen) ambulante Pflege Gesundheitsförderung und Prävention (für Individuen, Gruppen und in bestimmten Settings) Gemeinsame Erstellung des Versorgungsplans; mit steigender Komplexität der Versorgung wird Zusammenarbeit intensiviert 13 Foto: privat

14 Zusammenarbeit in Spanien General Nurse und Hausarzt Nurses and doctors are talking at the same level and integrate their competencies. (Nursing Director) Betonung der partnerschaftlichen Zusammenarbeit auf Augenhöhe Konfliktpotenzial durch Rivalitäten in Entscheidungsprozessen For nurses and doctors the training is continuous and nearly every day we have afternoon session. (Manager) Wöchentliche Treffen und regelmäßige Weiterbildungen fördern die Kommunikation Teams entwickeln eigene Lösungen für neue Aufgabenzuschnitte und verbesserte Zusammenarbeit 14

15 Schlussfolgerung Ein Erfolgsfaktor für die Realisierung der Zusammenarbeit ist die Professionalisierung der Pflege (und anderen Gesundheitsprofessionen) und ihre Emanzipation von untergeordneten Rollenzuweisungen. Klar definierte Strukturen (Rollen- und Aufgabenbeschreibung) und geteilte Ziele/Visionen sind zentrale Elemente zur Verbesserung der Teamarbeit. Angebote der Teamentwicklung können die interprofessionelle Zusammenarbeit fördern. 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Carina Vössing Universität Bielefeld, Fakultät für Gesundheitswissenschaften Versorgungsforschung & Pflegewissenschaften Leitung: Prof. Dr. Doris Schaeffer Kontakt: 16

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