MÜLLHALDEN - FAMILIE... REISEREPORT UNGARN-UKRAINE-SERBIEN RUMÄNIEN: BERICHT AUS VISEU DE SUS

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1 IN DIESER AUSGABE: REISEREPORT UNGARN-UKRAINE-SERBIEN RUMÄNIEN: BERICHT AUS VISEU DE SUS MÜLLHALDEN - FAMILIE... In Osteuropa ist es keine Seltenheit, wenn Menschen auf einer Müllhalde leben, so wie diese Zigeunerfamilie, die wir in der Südukraine ausserhalb der Stadt Beregowo getroffen haben. Sie sind dennoch fröhlich, weil sie wissen, dass Gott sie liebt und nicht verachtet wie die meisten Leute. Das haben sie von unseren Mitarbeitern Josi und Daniela Danko gehört, die begonnen haben, sich um sie zu kümmern. Unbeschreibliche Not und Armut herrscht bei vielen Familien in den Städten und Dörfern, einerseits durch die hohe Arbeitslosigkeit und viel zu tiefen Löhne, andererseits durch die enorme Teuerung und hohen Lebenskosten. Wir waren auf Tuchfühlung mit den Ärmsten der Armen und brachten Hilfe und Ermutigung. Lesen Sie den Reisebericht auf Seite 3-4. ZEITSCHRIFT DER STIFTUNG OSTEUROPAMISSION NR.01, JANUAR 2009, 40. JAHRGANG

2 IMPRESSUM Stiftung Osteuropa Mission Schweiz Postfach 43, 8624 Grüt ZH Missionsleitung: Eelco de Boer Tel: 044 / , Fax: 044 / oemch@osteuropamission.ch PC Zürich Sammelstellen für Kleider und Hilfsgüter: * Fam. G. Schmid, Tel: 044 / Mönchaltorf * Fam. K u. N. Albisser, 8049 Zürich Tel: 044/ , Natel 079/ HOMEPAGE IM INTERNET Redaktion: Elsbeth de Boer Osteuropa Mission Eggingen e.v. Region Süddeutschland Leitung: Daniela Gäng, Grünwiesen 2, Eggingen, Tel.: , Fax: , theogaeng@gmx.de Bankverbindung: Konto-Nr: bei Sparkasse-Bonndorf-Stühlingen, Swift-Bic: DE BLZ , Sammelstelle für Kleider und Hilfsgüter mit Voranmeldung bei Daniela & Theo Gäng (siehe oben). Partnerorganisationen:: Hilfswerk f. Rumänien, H. Hofmann Schweiz Osteuropa Mission Eggingen e.v. Deutschland Osteuropa Mission Österreich Osteuropa Misjonen Norwegen Kelet-Európa Misszió Ungarn Est Europa Cluj Rumänien Casa Speranta, Viseu de Sus Rumänien Fundatia Umanitara, Ruscova Rumänien Fundatia Casa Speranta, Arad Rumänien Shidno Evropejska Misija Ukraine Salom church, Muzsaly Ukraine Wostotschno-Ewropeickaja Missija Ukraine Istocnl Evropejska Misija Serbien Eastern European Mission Kosova Eastern European Mission Georgien Deti nadeje / OEM, Tschechische Rep. Die Osteuropa Mission ist ein unabhängiges christliches Hilfswerk, das in Osteuropa materielle und soziale Hilfe leistet. Unsere Zeitschrift erscheint monatlich. Im jährlichen Mitgliederbeitrag von CHF 10,-- sind die Kosten für die Zeitschrift enthalten. Der Nachdruck der hier veröffentlichten Texte ist nur mit Quellenangabe gestattet, wir bitten um Zusendung von zwei Belegsexemplaren. Die Einnahmen und Ausgaben werden jährlich von der BDO Visura Treuhand Basel überprüft. Die Prüfungsberichte können auf Anfrage eingesehen werden. Wir bitten Sie, beiliegendenden Einzahlungsschein nicht als Aufforderung zu betrachten. Er soll jene, die unsere Arbeit unterstützen wollen, entlasten. LIEBE MISSIONSFREUNDE NEUBEGINN - FÜR EIN SEGENSREICHES JAHR Wenn du nicht mitgehst, wäre es besser, du liessest uns hierbleiben. 2. Mose 33,15 Diese Worte sprach Moses zu Gott, als er mit seinem Volk unterwegs war, um es in das verheissene Land zu führen. Doch Moses wollte sicher sein, dass Gott mit ihnen war. Ihm war bewusst, dass sein Volk es ohne Gottes Führung und Segen nie schaffen würde. Nicht anders verhält es sich in der heutigen Zeit. Als christliches Hilfswerk sind auch wir auf Gottes Segen und Hilfe angewiesen, sie sind unverzichtbar. Das durften wir im vergangenen Jahr reichlich erfahren. Wir sind dankbar für alles, was mit Gottes Hilfe geschehen durfte. Viele Menschen wurden mit der frohen Botschaft des Evangeliums erreicht und durften Hilfe in der Not erfahren. Auf Tausenden von Kilometern Wegstrecke war seine schützende und bewahrende Hand über uns und unseren Mitarbeitern, die in Osteuropa im Dienst der Missionsarbeit unterwegs waren. Am Altjahrsabend kommen die Leute wieder überall zusammen, um die ersten glanzvollen Momente im neuen Jahr zu feiern. Doch gleichzeitig sind diese Stunden für Tausende von Menschen die schwersten in ihrem Leben, weil sie nur mit düsteren Erinnerungen an Verlust und Einsamkeit verbunden sind und nach ihrem Empfinden lediglich der Anfang eines weiteren Jahres der Niederlage eingeläutet wird. Und wie steht es mit uns? Was erwarten wir vom neuen Jahr, was soll und wird es uns persönlich bedeuten? Äusserlich sieht ja meistens alles nach Glück und Zufriedenheit aus, man versendet Neujahrsglückwünsche an Verwandte und Bekannte. Innere Verletzungen und Enttäuschungen bleiben dabei oft verborgen, selbst wenn bei dem einen oder anderen Gefühle aufgekommen sind, als ob es nicht mehr weiterginge. Wie viele Menschen haben sich schon gesagt: Wenn ich nur nochmals von vorne anfangen könnte, dann würde ich alles anders machen!" Doch es gibt eine gute Nachricht! Durch Jesus Christus ist es tatsächlich möglich geworden, einen Neubeginn im eigenen Leben zu vollziehen. Das ist nicht nur ein frommer Wunsch, sondern Gottes Neujahrsgeschenk an uns! So könnte dieser Neujahrstag zum schönsten und freudigsten Tag in so manchen Leben werden. Christus bezahlte den Preis für alle unsere Sorgen und Nöte, er zahlte das Lösegeld für unsere Fehler. Das ist der Grund, warum Er auf diese Erde kam, und als Mensch geboren wurde - damit der Mensch von Neuem beginnen kann! Deshalb ist es gut, sich nach dem auszustrecken, was vorne liegt - ein neues Jahr mit all den Möglichkeiten, die Gott schenken will. Es ist wichtig zu wissen, was Gott für eine Absicht mit unserem Leben hat. Dann blicken wir nicht auf die Dinge, die uns vor Augen sind, denn Gott legt eine Sehnsucht in unser Herz. Moses hatte nur eine Sehnsucht: Wenn Du nicht vorangehst. wäre es besser, Du liessest uns hier bleiben. Es wäre wunderbar, wenn wir als Christen dieselbe Sehnsucht wie Moses hätten. Dann dürften wir davon ausgehen, dass Gott uns in allem begleitet. In allem was wir unternehmen, würde er seinen reichen Segen über uns ausschütten. Das bedeutet, dass wir uns nicht davor fürchten müssen, was im neuen Jahr auf uns zukommt. Unser Glaube ist durch Gnade auf den Felsen Jesus Christus fundiert! In seiner Gegenwart finden wir die nötige Ruhe und Gelassenheit. Welch eine Sicherheit gibt uns das im Vergleich zu den Menschen, die ohne Gott in Unsicherheit und Ungewissheit leben. Seine Gnade, sein Wort und seine Verheissungen sind wunderbar für die Menschen, die IHN lieben. Liebe Missionsfreunde, von einer Sache dürfen wir überzeugt sein, Gott wird uns vorangehen! Lasst uns im neuen Jahr gemeinsam Brücken der Liebe zu Osteuropa bauen, viele bedürftige Menschen sind darauf angewiesen. Wir möchten uns weiterhin in den Dienst der Armen stellen und uns vermehrt um die Hilfsprojekte in Osteuropa kümmern. Wir sind dankbar für Ihre Unterstützung. Die Mitarbeiter der Osteuropamission wünschen Ihnen für das kommende Jahr Gottes reichen Segen. Eelco de Boer Missionsleiter CH.

3 MISSIONSPROJEKTREISE UNGARN UKRAINE SERBIEN Ein Reisebericht von Marietta Furrer aus Wetzikon ZH: Jo reggelt dobri den dobrà dan das bedeutet Guten Tag auf Ungarisch, Ukrainisch und Serbisch. Als Missionsverantwortliche der FCG in Wetzikon erhielt ich die Gelegenheit, vom Oktober mit dem Missionsleiter-Ehepaar Eelco & Elsbeth de Boer in 12 Tagen und 4'200 km Autofahrt verschiedene Hilfsprojekte in Ungarn, Ukraine und Serbien zu besuchen. Mit grosser Hingabe praktiziert die OEM christliche Nächstenliebe durch die Abgabe von Hilfsgütern, Lebensmittelpaketen und finanzieller Unterstützung für die ärmsten Kinder und deren Familie mittels Patenschaftsgelder, verbunden mit der frohen Botschaft, um Hoffnung und Ermutigung zu den Ärmsten der Armen zu bringen. In UNGARN besuchten wir die Basisstation der OEM in Inarcs bei Budapest, die vom Ehepaar Imre & Elisabeth Fekete geleitet wird. Im Hangar werden die von der Schweiz mit Lastwagen gebrachten Hilfsgüter deponiert, um sie von dort in die osteuropäischen Länder zu verteilen. Ausserdem besichtigten wir die OEM- Farm für Kindercamps, die jedes Jahr grossen Anklang finden. Dann reisten wir weiter in die UKRAINE - welche eine Bevölkerungszahl von 47 Millionen aufweist und zu Beim ungarischen Team in Inarcs Mit Lebensmitteln zu den Armen unterwegs Verlassenes Baby im Spital Beregowo Spielen auf der Müllhalde deren Hauptproblemen Korruption und Armut zählen. Noch vor Einbruch der Dunkelheit erreichten wir die ärmste Region Beregowo, wo wir gleich mit dem für mich schlimmsten Besuch bei den Zigeunern auf der Müllhalde begannen. Uns erwartete ein Bild des Grauens zusammengeflickte Blechhütten mit nur einem Raum für ca Personen - umringt von Abfallhaufen, Wäscheleinen, Kochstellen und vielen Kindern, die dazwischen spielten. Die Zigeuner sammeln Alteisen und Blech auf der Mülldeponie, um es zu verkaufen, oft ihre einzige Einnahmequelle. Am nächsten Tag besuchten wir das Regionalspital (ca. 900 Mitarbeiter), das für 85'000 Einwohner genügen muss. Das Dach wurde vor einigen Jahren von der OEM saniert, da es im obersten Stockwerk in die Krankenzimmer geregnet hatte. Der dankbare Direktor empfing uns herzlich und wir wurden überall herumgeführt. Ich traute meinen Augen nicht, als ich den Geburtssaal besuchte, der für mich wie im letzten Jahrhundert aussah. In der von der OEM renovierten Baby-Abteilung brach es mir fast das Herz, als ich die von ihren Müttern verlassenen Babys mit ihren nach Liebe schreienden Gesichtsausdrücken sah. Viele arme, oft minderjährige Mütter lassen ihre Neugeborenen lieber im Die Grossmutter Spital, weil sie glauben, dass es ihnen dort besser geht als zuhause. Wenn die Babys eineinhalb Jahre alt sind und die Mütter sie nicht holen, werden sie in Heimen untergebracht. Wir besuchten mehrere Schulen, die früher nur primitive Plumpsklos hatten - heute sind die Schulgebäude dank der finanziellen Hilfe der OEM renoviert und mit neuen Toiletten ausgestattet. Dann machten wir Besuche bei Familien, die im OEM-Patenschaftsprogramm sind. In einem alten, schäbigen Wohnblock erwartete uns eine arme Familie, eine junge Mutter mit 3 Kindern und die Grosseltern. Der Grossvater würde gerne etwas dazuverdienen, aber da er halbblind ist, findet er keine Stelle. Wir hörten von ihrer verzweifelten Situation. Sie hatten Schulden für Gas/Heizung und Wasser von umgerechnet CHF 750.-, deshalb wurden die Leitungen blokkiert. De Boer s beschlossen, dieser Familie das Geld zur Begleichung der Schulden zu geben, damit sie im Winter nicht frieren müssen. Die gläubige Grossmutter weinte vor Glück - ihr Gebet wurde erhört! Weiter ging es zu einigen Zigeunerdörfern, die von der OEM

4 SERBIEN - ein 8 Millionen-Bevölkerungsstaat... Unser Ziel war die Vojvodina in Nord-Serbien, die früher bis nach Belgrad zu Ungarn gehörte. Es ist die ärmste Region und wird von 14 verschiedenen Nationalitäten bewohnt. Auch dort besuchten wir verschiedene Familien, unter anderem eine Mutter mit 4 Kindern, der Vater (Alkoholiker) ist bereits gestorben. Die OEM fand diese Familie in einer erbärmlichen Zigeunerdorf mit Kirche unterstützt werden, unter anderem mit dem Bau einer Kirche, wo der Gottesdienstraum unter der Woche auch als Schulund Mehrzweckraum genutzt wird. Robi ist 5 Jahre alt. Er leidet an einer Augenkrankheit und hat grosse Schmerzen. Er hat schon einige von der OEM finanzierte Operationen hinter sich, aber aufgrund seines Gesundheitszustandes muss man momentan zuwarten. Wie wir von der Familie hörten, ist Robi jedoch ein grosses Vorbild für das ganze Dorf. Er hält Gottesdienst mit anderen Kindern, singt Lieder und liebt Jesus von ganzem Herzen. Wir bildeten einen Kreis mit der Familie und beteten für seine Heilung. Es beeindruckte mich immer wieder, wenn wir jeweils am Ende unseres Besuchs bei armen Familien einen Kreis bildeten, um für sie und ihre Nöte zu beten. Robi Dorfkinder Mutter mit Kindern im neuen Haus Hütte und hatte nach dem Hören ihrer Lebensgeschichte entschieden, ein Kind in das Patenschafts-Programm aufzunehmen und ihnen ein etwas besseres Zuhause zu bieten, das sie erst vor kurzem bezogen. Ein Haus mit 2 Zimmern, 1 Küche und 1 Badezimmer. Die Kinder waren vor Freude ganz aus dem Häuschen und die Mutter sagte, es sei für sie wie im Himmel, an diesem schönen Ort zu wohnen. Sie durfte sich Vorhänge aus dem Hilfsgüter-Lager aussuchen, um die Räume etwas wohnlich einzurichten. Am nächsten Tag besuchten wir eine Suppenküche für arme Kinder. Sie erhalten eine warme Mahlzeit pro Tag, hören biblische Geschichten und singen Lieder. Die OEM arbeitet mit verschiedenen lokalen Institutionen und Kirchen zusammen wie z.b. die Baptist Church. Nebst dem Gottesdienst am Sonntagmorgen besuchten wir noch einen Hauskreis und durften an beiden Orten mitwirken. Überall begegneten wir Menschen, die zutiefst dankbar sind für die finanzielle und materielle Hilfe der OEM. Die Arbeit vor Ort hat mich völlig überzeugt, denn die Hilfe kommt am richtigen Ort an. Schockiert von der weit verbreiteten tiefen Armut in nur 2-3 Flugstunden Entfernung, aber auch tief beeindruckt von der genialen OEM-Arbeit in Osteuropa, kehrte ich von dieser Reise zurück. Vielen Dank an de Boer s für die Möglichkeit, dass ich diese Missionsprojektreise miterleben durfte. Suppenküche

5 RUMÄNIEN: BERICHT AUS VISEU DE SUS Zusammengefasst von Elsbeth de Boer, Missionsleitung/ Redaktion Mit der ganzen Schar Kurz nach der Flutkatastrophe im letzten Sommer reisten wir nach Viseu de Sus, um das in Mitleidenschaft gezogene Kinderheim Casa Speranta zu besuchen. Die Spuren der Verwüstung waren noch gut sichtbar, denn der Garten war von eingetrocknetem Schlamm überzogen. Der Fluss hatte viel Geröll und den Teil einer Brücke angeschwemmt. Durch die Zerstörung gibt es natürlich nichts mehr aus dem eigenen Garten zu ernten. Doch wir waren froh, dass niemand vom Kinderheim zu Schaden kam und das Haupthaus nur im untersten Teil betroffen war. Schlimmer sah es im Pavillon aus, wo der Parkettboden völlig zerstört war. Dank der Unterstützung unserer Missionsfreunde konnten bereits CHF für Reparaturen im Pavillon und für den Kauf neuen Heizmaterials anstelle des weggeschwemmten Holzes verwendet werden. Dafür möchten wir allen Unterstützern ganz herzlich danken. Die Kinder hatten noch bis Mitte September Schulferien. Wir trafen auch den jungen Schweizer Julian, der für 3 Monate einen Volontäreinsatz im Kinderheim leistete. Bei herrlichem Wetter spazierten wir mit Costi und einigen Kindern zur Farm hinauf. Da diese oberhalb des Dorfes liegt, blieb sie vor der Überschwemmung verschont. Die Kühe grasten friedlich und wir genossen die ländliche Idylle. Die meisten Kinder sind jetzt im Teenageralter und beschäftigen sich mit Fragen des Erwachsenwerdens. Stelian ist schon im 7. Schuljahr und ein mittelmässiger Schüler. Die Mathematik bereitet ihm einiges Kopfzerbrechen. Marius besucht die 6. Klasse. Er erledigt seine Hausaufgaben selbständig und hat sich in den schulischen Leistungen merklich verbessert, obwohl er mit den Hausaufgaben nicht sehr fleissig ist. Gabriela geht mit Marius in die 6. Klasse. Wie ihr Bruder Stelian hat sie Probleme mit der Mathematik. Sie ist ein ruhiges Mädchen und hilft in den Ferien gerne in der Küche aus, was sie sehr gut macht. Andrea ist in der 4. Klasse und eine gute Schülerin, doch manchmal etwas vorlaut und eigensinnig. Sie experimentiert gern mit der PC- Kamera. Madalina besucht wie Andrea die 4. Klasse. Sie hat noch viel Mühe in der Schule und braucht Unterstützung bei den Hausaufgaben. Sie ist eine typische Tagträumerin, hat viel Fantasie und ein frohes Gemüt. Viorel geht in die 3. Klasse und hat einige Probleme in der Schule und manchmal Mühe, seine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Er spielt besonders gern mit kleinen Autos. Vasile geht mit Viorel in dieselbe Klasse. Er hat sich zuhause und in der Schule stark verbessert. Er ist zwar immer noch introvertiert, öffnet sich anderen Kindern gegenüber jedoch immer stärker. Radu besucht die 2. Klasse und ist ein durchschnittlicher Schüler. Er hat Mühe beim Lesen, jedoch ein gutes Gedächtnis, was Geburtstagsdaten und Zeitabläufe betrifft. Ihn fasziniert alles, was die Elektronik anbelangt. Cornel besucht die gleiche Klasse und ist ein guter Schüler, er kann gut rechnen und lesen. Er ist zwar etwas hyperaktiv, jedoch immer zuverlässig und korrekt. Bianca geht in die 2. Klasse der Spezialschule und ist ein ruhiges und fröhliches Mädchen. Sie leidet jedoch oft unter ihrer Krankheit und muss manchmal zur Behandlung ins Spital. Sie liebt Puzzles. Florina ist stets gut gelaunt und fröhlich. Sie besucht mit Bianca zusammen die gleiche Klasse. Die Hausaufgaben erledigt sie weniger gern. Am besten gefallen ihr Memories, Fangen und Versteckspiele. Sinzian ist der jüngste und besucht die 1. Klasse. Er ist ein ruhiger Schüler und macht seine Sache gut. Zuhause spielt er gern für sich, er ist wie Vasile eher introvertiert. Im Grossen und Ganzen entwickeln sich alle Kinder gut. Ein kleiner Überblick der finanziellen Situation: Zur allgemeinen Teuerung ist durch die Flutkatastrophe vieles noch teurer geworden. Der Vergleich in den Grundnahrungsmitteln zum Vorjahr: 1kg Mehl + 80 %, 1kg Zucker +15%, 1L Öl +185%, 1kg Reis +150%, Gemüse und Früchte bis 50%, das Benzin um 20%. Die monatlichen Kosten für das Kinderheim belaufen sich zurzeit auf ca. CHF 6'500.-, darin enthalten sind die Löhne für das gesamte Personal, ferner für Lebensmittel, Strom, Wasser, Schulmaterial, Treibstoff und kleinere Unterhaltsreparaturen. Wir sind weiterhin sehr froh und dankbar für jede finanzielle Unterstützung. Wir wollen auch in dieser Hinsicht auf Gott vertrauen. Wie uns Heidi und Walter Burgener berichten, haben sie in einem Preisausschreiben einen grossen Kühlschrank gewonnen, den sie gleich dem Kinderheim schenkten. Es ist schon erstaunlich, wie Gott immer wieder Gebete erhört, denn Thomas Lehmann erzählte, dass die Kinder für einen neuen Kühlschrank gebetet hatten! Wenn Sie das Kinderheimprojekt mit einem finanziellen Beitrag unterstützen möchten, vermerken Sie Kinderheim Casa Speranta, vielen Dank. Auf dem Bauernhof

6 OSTEN A KTUELL NOTHILFE RUMÄNIEN: Unser Mitarbeiter Luczi Barna schreibt: Leider gibt es bei den Familien wieder einige Nöte. Laut dem ärztlichen Befund geht es Georgina Lakatos nicht sehr gut. Seit einem Monat kann sie nicht mehr auf ihren Beinen stehen und auch nicht mehr die Schule besuchen. Ihre Beine sind angeschwollen und die Verdauung funktioniert auch nicht. Allein eine weitere OP am Dickdarm könnte ihr helfen, doch das würde sie in ihrem jetzigen Zustand nicht überstehen. Die Ärzte würden sie nur operieren, wenn die Eltern die Verantwortung dafür übernehmen. Wir können nur beten, dass Gott eingreift und sich ihr Gesundheitszustand wieder verbessert. Die andere ziemlich schwere Geschichte betrifft Familie Sziki. Leider ist ihr Sohn Sandor an der Glasknochenkrankheit erkrankt. Seine Eltern können aus Geldmangel nur selten zum Arzt gehen. So fuhr ich mit Sandor zu einem befreundeten Arzt, der im 70 km entfernten Oradea im Spital als Spezialist arbeitet. Sandor wurde mehrmals geröntgt, wobei diese schwere Krankheit diagnostiziert wurde. Seine Hüft- und Kniegelenke sind völlig abgenutzt, sodass die Ärzte ihm das Gehen und stärkere Bewegen der Gelenke untersagt haben. Sie verordneten ihm ein Spezialgerät, das von der Hüfte abwärts bis zum Fussgelenk reicht, womit die Knochen geschont werden und nicht brechen können. Sziki Sandor sie schon 2000 Euro Bankschulden haben. Staatliche Hilfe für diese seltene Krankheit wäre frühestens in 3 Monaten zu erwarten, was laut den Ärzten jedoch zu spät ist, da Sandor das Gerät jetzt braucht. Leider können wir auch nicht helfen, nur beten, dass Hilfe kommt. Wir vertrauen Gott, der für alles eine Lösung hat. Wenn Sie auf dem Herzen haben, mit einem finanziellen Beitrag zu helfen, vermerken Sie Nothilfe Barna, vielen Dank. Das Gerät kostete jedoch 500 Euro, was die Eltern nicht bezahlen können. Sie sind darüber sehr verzweifelt, weil Lakatos Georgina HERZLICHE EINLADUNG zum Missionsmorgen mit OEM Sonntag, 25. Januar 2009, 9.30 Uhr Saal der freien Christengemeinde, Gujer-Zellerstr. 2, 8620 Wetzikon PATENSCHAFTS- COUPON Ich bitte um Information über: Kinderpatenschaft Seniorenpatenschaft Mitarbeiterpatenschaft Name: Strasse: Plz: Ort: Bitte zusenden an: Stiftung Osteuropamission, Postfach 43, 8624 Grüt PAKETAKTION LEBENSMITTELPAKETE FÜR BEDÜRFTIGE IN OSTEUROPA Pro Paket CHF 40.- / 25,- lokal zusammengestellt keine Transportkosten keine Grenzformalitäten fördert den einheimischen Markt mehr Produkte für weniger Geld Verteilung durch örtliche Mitarbeiter Dringend nötig für den Winter! Machen Sie mit? Vermerken Sie auf dem Einzahlungsschein «Paketaktion» AKTION BRENNHOLZ Eine Fuhre Holz kostet in Rumänien umgerechnet ca. CHF / EUR 60.- und reicht je nach Bedarf für ca. ein bis zwei Monate. Um den armen Leuten zu helfen, möchten wir diese Aktion den ganzen Winter durchführen. Wenn Sie dazu einen finanziellen Beitrag leisten möchten, vermerken Sie Brennholz, vielen Dank.

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