MÜLLHALDEN - FAMILIE... REISEREPORT UNGARN-UKRAINE-SERBIEN RUMÄNIEN: BERICHT AUS VISEU DE SUS
|
|
- Jasmin Fischer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IN DIESER AUSGABE: REISEREPORT UNGARN-UKRAINE-SERBIEN RUMÄNIEN: BERICHT AUS VISEU DE SUS MÜLLHALDEN - FAMILIE... In Osteuropa ist es keine Seltenheit, wenn Menschen auf einer Müllhalde leben, so wie diese Zigeunerfamilie, die wir in der Südukraine ausserhalb der Stadt Beregowo getroffen haben. Sie sind dennoch fröhlich, weil sie wissen, dass Gott sie liebt und nicht verachtet wie die meisten Leute. Das haben sie von unseren Mitarbeitern Josi und Daniela Danko gehört, die begonnen haben, sich um sie zu kümmern. Unbeschreibliche Not und Armut herrscht bei vielen Familien in den Städten und Dörfern, einerseits durch die hohe Arbeitslosigkeit und viel zu tiefen Löhne, andererseits durch die enorme Teuerung und hohen Lebenskosten. Wir waren auf Tuchfühlung mit den Ärmsten der Armen und brachten Hilfe und Ermutigung. Lesen Sie den Reisebericht auf Seite 3-4. ZEITSCHRIFT DER STIFTUNG OSTEUROPAMISSION NR.01, JANUAR 2009, 40. JAHRGANG
2 IMPRESSUM Stiftung Osteuropa Mission Schweiz Postfach 43, 8624 Grüt ZH Missionsleitung: Eelco de Boer Tel: 044 / , Fax: 044 / oemch@osteuropamission.ch PC Zürich Sammelstellen für Kleider und Hilfsgüter: * Fam. G. Schmid, Tel: 044 / Mönchaltorf * Fam. K u. N. Albisser, 8049 Zürich Tel: 044/ , Natel 079/ HOMEPAGE IM INTERNET Redaktion: Elsbeth de Boer Osteuropa Mission Eggingen e.v. Region Süddeutschland Leitung: Daniela Gäng, Grünwiesen 2, Eggingen, Tel.: , Fax: , theogaeng@gmx.de Bankverbindung: Konto-Nr: bei Sparkasse-Bonndorf-Stühlingen, Swift-Bic: DE BLZ , Sammelstelle für Kleider und Hilfsgüter mit Voranmeldung bei Daniela & Theo Gäng (siehe oben). Partnerorganisationen:: Hilfswerk f. Rumänien, H. Hofmann Schweiz Osteuropa Mission Eggingen e.v. Deutschland Osteuropa Mission Österreich Osteuropa Misjonen Norwegen Kelet-Európa Misszió Ungarn Est Europa Cluj Rumänien Casa Speranta, Viseu de Sus Rumänien Fundatia Umanitara, Ruscova Rumänien Fundatia Casa Speranta, Arad Rumänien Shidno Evropejska Misija Ukraine Salom church, Muzsaly Ukraine Wostotschno-Ewropeickaja Missija Ukraine Istocnl Evropejska Misija Serbien Eastern European Mission Kosova Eastern European Mission Georgien Deti nadeje / OEM, Tschechische Rep. Die Osteuropa Mission ist ein unabhängiges christliches Hilfswerk, das in Osteuropa materielle und soziale Hilfe leistet. Unsere Zeitschrift erscheint monatlich. Im jährlichen Mitgliederbeitrag von CHF 10,-- sind die Kosten für die Zeitschrift enthalten. Der Nachdruck der hier veröffentlichten Texte ist nur mit Quellenangabe gestattet, wir bitten um Zusendung von zwei Belegsexemplaren. Die Einnahmen und Ausgaben werden jährlich von der BDO Visura Treuhand Basel überprüft. Die Prüfungsberichte können auf Anfrage eingesehen werden. Wir bitten Sie, beiliegendenden Einzahlungsschein nicht als Aufforderung zu betrachten. Er soll jene, die unsere Arbeit unterstützen wollen, entlasten. LIEBE MISSIONSFREUNDE NEUBEGINN - FÜR EIN SEGENSREICHES JAHR Wenn du nicht mitgehst, wäre es besser, du liessest uns hierbleiben. 2. Mose 33,15 Diese Worte sprach Moses zu Gott, als er mit seinem Volk unterwegs war, um es in das verheissene Land zu führen. Doch Moses wollte sicher sein, dass Gott mit ihnen war. Ihm war bewusst, dass sein Volk es ohne Gottes Führung und Segen nie schaffen würde. Nicht anders verhält es sich in der heutigen Zeit. Als christliches Hilfswerk sind auch wir auf Gottes Segen und Hilfe angewiesen, sie sind unverzichtbar. Das durften wir im vergangenen Jahr reichlich erfahren. Wir sind dankbar für alles, was mit Gottes Hilfe geschehen durfte. Viele Menschen wurden mit der frohen Botschaft des Evangeliums erreicht und durften Hilfe in der Not erfahren. Auf Tausenden von Kilometern Wegstrecke war seine schützende und bewahrende Hand über uns und unseren Mitarbeitern, die in Osteuropa im Dienst der Missionsarbeit unterwegs waren. Am Altjahrsabend kommen die Leute wieder überall zusammen, um die ersten glanzvollen Momente im neuen Jahr zu feiern. Doch gleichzeitig sind diese Stunden für Tausende von Menschen die schwersten in ihrem Leben, weil sie nur mit düsteren Erinnerungen an Verlust und Einsamkeit verbunden sind und nach ihrem Empfinden lediglich der Anfang eines weiteren Jahres der Niederlage eingeläutet wird. Und wie steht es mit uns? Was erwarten wir vom neuen Jahr, was soll und wird es uns persönlich bedeuten? Äusserlich sieht ja meistens alles nach Glück und Zufriedenheit aus, man versendet Neujahrsglückwünsche an Verwandte und Bekannte. Innere Verletzungen und Enttäuschungen bleiben dabei oft verborgen, selbst wenn bei dem einen oder anderen Gefühle aufgekommen sind, als ob es nicht mehr weiterginge. Wie viele Menschen haben sich schon gesagt: Wenn ich nur nochmals von vorne anfangen könnte, dann würde ich alles anders machen!" Doch es gibt eine gute Nachricht! Durch Jesus Christus ist es tatsächlich möglich geworden, einen Neubeginn im eigenen Leben zu vollziehen. Das ist nicht nur ein frommer Wunsch, sondern Gottes Neujahrsgeschenk an uns! So könnte dieser Neujahrstag zum schönsten und freudigsten Tag in so manchen Leben werden. Christus bezahlte den Preis für alle unsere Sorgen und Nöte, er zahlte das Lösegeld für unsere Fehler. Das ist der Grund, warum Er auf diese Erde kam, und als Mensch geboren wurde - damit der Mensch von Neuem beginnen kann! Deshalb ist es gut, sich nach dem auszustrecken, was vorne liegt - ein neues Jahr mit all den Möglichkeiten, die Gott schenken will. Es ist wichtig zu wissen, was Gott für eine Absicht mit unserem Leben hat. Dann blicken wir nicht auf die Dinge, die uns vor Augen sind, denn Gott legt eine Sehnsucht in unser Herz. Moses hatte nur eine Sehnsucht: Wenn Du nicht vorangehst. wäre es besser, Du liessest uns hier bleiben. Es wäre wunderbar, wenn wir als Christen dieselbe Sehnsucht wie Moses hätten. Dann dürften wir davon ausgehen, dass Gott uns in allem begleitet. In allem was wir unternehmen, würde er seinen reichen Segen über uns ausschütten. Das bedeutet, dass wir uns nicht davor fürchten müssen, was im neuen Jahr auf uns zukommt. Unser Glaube ist durch Gnade auf den Felsen Jesus Christus fundiert! In seiner Gegenwart finden wir die nötige Ruhe und Gelassenheit. Welch eine Sicherheit gibt uns das im Vergleich zu den Menschen, die ohne Gott in Unsicherheit und Ungewissheit leben. Seine Gnade, sein Wort und seine Verheissungen sind wunderbar für die Menschen, die IHN lieben. Liebe Missionsfreunde, von einer Sache dürfen wir überzeugt sein, Gott wird uns vorangehen! Lasst uns im neuen Jahr gemeinsam Brücken der Liebe zu Osteuropa bauen, viele bedürftige Menschen sind darauf angewiesen. Wir möchten uns weiterhin in den Dienst der Armen stellen und uns vermehrt um die Hilfsprojekte in Osteuropa kümmern. Wir sind dankbar für Ihre Unterstützung. Die Mitarbeiter der Osteuropamission wünschen Ihnen für das kommende Jahr Gottes reichen Segen. Eelco de Boer Missionsleiter CH.
3 MISSIONSPROJEKTREISE UNGARN UKRAINE SERBIEN Ein Reisebericht von Marietta Furrer aus Wetzikon ZH: Jo reggelt dobri den dobrà dan das bedeutet Guten Tag auf Ungarisch, Ukrainisch und Serbisch. Als Missionsverantwortliche der FCG in Wetzikon erhielt ich die Gelegenheit, vom Oktober mit dem Missionsleiter-Ehepaar Eelco & Elsbeth de Boer in 12 Tagen und 4'200 km Autofahrt verschiedene Hilfsprojekte in Ungarn, Ukraine und Serbien zu besuchen. Mit grosser Hingabe praktiziert die OEM christliche Nächstenliebe durch die Abgabe von Hilfsgütern, Lebensmittelpaketen und finanzieller Unterstützung für die ärmsten Kinder und deren Familie mittels Patenschaftsgelder, verbunden mit der frohen Botschaft, um Hoffnung und Ermutigung zu den Ärmsten der Armen zu bringen. In UNGARN besuchten wir die Basisstation der OEM in Inarcs bei Budapest, die vom Ehepaar Imre & Elisabeth Fekete geleitet wird. Im Hangar werden die von der Schweiz mit Lastwagen gebrachten Hilfsgüter deponiert, um sie von dort in die osteuropäischen Länder zu verteilen. Ausserdem besichtigten wir die OEM- Farm für Kindercamps, die jedes Jahr grossen Anklang finden. Dann reisten wir weiter in die UKRAINE - welche eine Bevölkerungszahl von 47 Millionen aufweist und zu Beim ungarischen Team in Inarcs Mit Lebensmitteln zu den Armen unterwegs Verlassenes Baby im Spital Beregowo Spielen auf der Müllhalde deren Hauptproblemen Korruption und Armut zählen. Noch vor Einbruch der Dunkelheit erreichten wir die ärmste Region Beregowo, wo wir gleich mit dem für mich schlimmsten Besuch bei den Zigeunern auf der Müllhalde begannen. Uns erwartete ein Bild des Grauens zusammengeflickte Blechhütten mit nur einem Raum für ca Personen - umringt von Abfallhaufen, Wäscheleinen, Kochstellen und vielen Kindern, die dazwischen spielten. Die Zigeuner sammeln Alteisen und Blech auf der Mülldeponie, um es zu verkaufen, oft ihre einzige Einnahmequelle. Am nächsten Tag besuchten wir das Regionalspital (ca. 900 Mitarbeiter), das für 85'000 Einwohner genügen muss. Das Dach wurde vor einigen Jahren von der OEM saniert, da es im obersten Stockwerk in die Krankenzimmer geregnet hatte. Der dankbare Direktor empfing uns herzlich und wir wurden überall herumgeführt. Ich traute meinen Augen nicht, als ich den Geburtssaal besuchte, der für mich wie im letzten Jahrhundert aussah. In der von der OEM renovierten Baby-Abteilung brach es mir fast das Herz, als ich die von ihren Müttern verlassenen Babys mit ihren nach Liebe schreienden Gesichtsausdrücken sah. Viele arme, oft minderjährige Mütter lassen ihre Neugeborenen lieber im Die Grossmutter Spital, weil sie glauben, dass es ihnen dort besser geht als zuhause. Wenn die Babys eineinhalb Jahre alt sind und die Mütter sie nicht holen, werden sie in Heimen untergebracht. Wir besuchten mehrere Schulen, die früher nur primitive Plumpsklos hatten - heute sind die Schulgebäude dank der finanziellen Hilfe der OEM renoviert und mit neuen Toiletten ausgestattet. Dann machten wir Besuche bei Familien, die im OEM-Patenschaftsprogramm sind. In einem alten, schäbigen Wohnblock erwartete uns eine arme Familie, eine junge Mutter mit 3 Kindern und die Grosseltern. Der Grossvater würde gerne etwas dazuverdienen, aber da er halbblind ist, findet er keine Stelle. Wir hörten von ihrer verzweifelten Situation. Sie hatten Schulden für Gas/Heizung und Wasser von umgerechnet CHF 750.-, deshalb wurden die Leitungen blokkiert. De Boer s beschlossen, dieser Familie das Geld zur Begleichung der Schulden zu geben, damit sie im Winter nicht frieren müssen. Die gläubige Grossmutter weinte vor Glück - ihr Gebet wurde erhört! Weiter ging es zu einigen Zigeunerdörfern, die von der OEM
4 SERBIEN - ein 8 Millionen-Bevölkerungsstaat... Unser Ziel war die Vojvodina in Nord-Serbien, die früher bis nach Belgrad zu Ungarn gehörte. Es ist die ärmste Region und wird von 14 verschiedenen Nationalitäten bewohnt. Auch dort besuchten wir verschiedene Familien, unter anderem eine Mutter mit 4 Kindern, der Vater (Alkoholiker) ist bereits gestorben. Die OEM fand diese Familie in einer erbärmlichen Zigeunerdorf mit Kirche unterstützt werden, unter anderem mit dem Bau einer Kirche, wo der Gottesdienstraum unter der Woche auch als Schulund Mehrzweckraum genutzt wird. Robi ist 5 Jahre alt. Er leidet an einer Augenkrankheit und hat grosse Schmerzen. Er hat schon einige von der OEM finanzierte Operationen hinter sich, aber aufgrund seines Gesundheitszustandes muss man momentan zuwarten. Wie wir von der Familie hörten, ist Robi jedoch ein grosses Vorbild für das ganze Dorf. Er hält Gottesdienst mit anderen Kindern, singt Lieder und liebt Jesus von ganzem Herzen. Wir bildeten einen Kreis mit der Familie und beteten für seine Heilung. Es beeindruckte mich immer wieder, wenn wir jeweils am Ende unseres Besuchs bei armen Familien einen Kreis bildeten, um für sie und ihre Nöte zu beten. Robi Dorfkinder Mutter mit Kindern im neuen Haus Hütte und hatte nach dem Hören ihrer Lebensgeschichte entschieden, ein Kind in das Patenschafts-Programm aufzunehmen und ihnen ein etwas besseres Zuhause zu bieten, das sie erst vor kurzem bezogen. Ein Haus mit 2 Zimmern, 1 Küche und 1 Badezimmer. Die Kinder waren vor Freude ganz aus dem Häuschen und die Mutter sagte, es sei für sie wie im Himmel, an diesem schönen Ort zu wohnen. Sie durfte sich Vorhänge aus dem Hilfsgüter-Lager aussuchen, um die Räume etwas wohnlich einzurichten. Am nächsten Tag besuchten wir eine Suppenküche für arme Kinder. Sie erhalten eine warme Mahlzeit pro Tag, hören biblische Geschichten und singen Lieder. Die OEM arbeitet mit verschiedenen lokalen Institutionen und Kirchen zusammen wie z.b. die Baptist Church. Nebst dem Gottesdienst am Sonntagmorgen besuchten wir noch einen Hauskreis und durften an beiden Orten mitwirken. Überall begegneten wir Menschen, die zutiefst dankbar sind für die finanzielle und materielle Hilfe der OEM. Die Arbeit vor Ort hat mich völlig überzeugt, denn die Hilfe kommt am richtigen Ort an. Schockiert von der weit verbreiteten tiefen Armut in nur 2-3 Flugstunden Entfernung, aber auch tief beeindruckt von der genialen OEM-Arbeit in Osteuropa, kehrte ich von dieser Reise zurück. Vielen Dank an de Boer s für die Möglichkeit, dass ich diese Missionsprojektreise miterleben durfte. Suppenküche
5 RUMÄNIEN: BERICHT AUS VISEU DE SUS Zusammengefasst von Elsbeth de Boer, Missionsleitung/ Redaktion Mit der ganzen Schar Kurz nach der Flutkatastrophe im letzten Sommer reisten wir nach Viseu de Sus, um das in Mitleidenschaft gezogene Kinderheim Casa Speranta zu besuchen. Die Spuren der Verwüstung waren noch gut sichtbar, denn der Garten war von eingetrocknetem Schlamm überzogen. Der Fluss hatte viel Geröll und den Teil einer Brücke angeschwemmt. Durch die Zerstörung gibt es natürlich nichts mehr aus dem eigenen Garten zu ernten. Doch wir waren froh, dass niemand vom Kinderheim zu Schaden kam und das Haupthaus nur im untersten Teil betroffen war. Schlimmer sah es im Pavillon aus, wo der Parkettboden völlig zerstört war. Dank der Unterstützung unserer Missionsfreunde konnten bereits CHF für Reparaturen im Pavillon und für den Kauf neuen Heizmaterials anstelle des weggeschwemmten Holzes verwendet werden. Dafür möchten wir allen Unterstützern ganz herzlich danken. Die Kinder hatten noch bis Mitte September Schulferien. Wir trafen auch den jungen Schweizer Julian, der für 3 Monate einen Volontäreinsatz im Kinderheim leistete. Bei herrlichem Wetter spazierten wir mit Costi und einigen Kindern zur Farm hinauf. Da diese oberhalb des Dorfes liegt, blieb sie vor der Überschwemmung verschont. Die Kühe grasten friedlich und wir genossen die ländliche Idylle. Die meisten Kinder sind jetzt im Teenageralter und beschäftigen sich mit Fragen des Erwachsenwerdens. Stelian ist schon im 7. Schuljahr und ein mittelmässiger Schüler. Die Mathematik bereitet ihm einiges Kopfzerbrechen. Marius besucht die 6. Klasse. Er erledigt seine Hausaufgaben selbständig und hat sich in den schulischen Leistungen merklich verbessert, obwohl er mit den Hausaufgaben nicht sehr fleissig ist. Gabriela geht mit Marius in die 6. Klasse. Wie ihr Bruder Stelian hat sie Probleme mit der Mathematik. Sie ist ein ruhiges Mädchen und hilft in den Ferien gerne in der Küche aus, was sie sehr gut macht. Andrea ist in der 4. Klasse und eine gute Schülerin, doch manchmal etwas vorlaut und eigensinnig. Sie experimentiert gern mit der PC- Kamera. Madalina besucht wie Andrea die 4. Klasse. Sie hat noch viel Mühe in der Schule und braucht Unterstützung bei den Hausaufgaben. Sie ist eine typische Tagträumerin, hat viel Fantasie und ein frohes Gemüt. Viorel geht in die 3. Klasse und hat einige Probleme in der Schule und manchmal Mühe, seine Emotionen unter Kontrolle zu halten. Er spielt besonders gern mit kleinen Autos. Vasile geht mit Viorel in dieselbe Klasse. Er hat sich zuhause und in der Schule stark verbessert. Er ist zwar immer noch introvertiert, öffnet sich anderen Kindern gegenüber jedoch immer stärker. Radu besucht die 2. Klasse und ist ein durchschnittlicher Schüler. Er hat Mühe beim Lesen, jedoch ein gutes Gedächtnis, was Geburtstagsdaten und Zeitabläufe betrifft. Ihn fasziniert alles, was die Elektronik anbelangt. Cornel besucht die gleiche Klasse und ist ein guter Schüler, er kann gut rechnen und lesen. Er ist zwar etwas hyperaktiv, jedoch immer zuverlässig und korrekt. Bianca geht in die 2. Klasse der Spezialschule und ist ein ruhiges und fröhliches Mädchen. Sie leidet jedoch oft unter ihrer Krankheit und muss manchmal zur Behandlung ins Spital. Sie liebt Puzzles. Florina ist stets gut gelaunt und fröhlich. Sie besucht mit Bianca zusammen die gleiche Klasse. Die Hausaufgaben erledigt sie weniger gern. Am besten gefallen ihr Memories, Fangen und Versteckspiele. Sinzian ist der jüngste und besucht die 1. Klasse. Er ist ein ruhiger Schüler und macht seine Sache gut. Zuhause spielt er gern für sich, er ist wie Vasile eher introvertiert. Im Grossen und Ganzen entwickeln sich alle Kinder gut. Ein kleiner Überblick der finanziellen Situation: Zur allgemeinen Teuerung ist durch die Flutkatastrophe vieles noch teurer geworden. Der Vergleich in den Grundnahrungsmitteln zum Vorjahr: 1kg Mehl + 80 %, 1kg Zucker +15%, 1L Öl +185%, 1kg Reis +150%, Gemüse und Früchte bis 50%, das Benzin um 20%. Die monatlichen Kosten für das Kinderheim belaufen sich zurzeit auf ca. CHF 6'500.-, darin enthalten sind die Löhne für das gesamte Personal, ferner für Lebensmittel, Strom, Wasser, Schulmaterial, Treibstoff und kleinere Unterhaltsreparaturen. Wir sind weiterhin sehr froh und dankbar für jede finanzielle Unterstützung. Wir wollen auch in dieser Hinsicht auf Gott vertrauen. Wie uns Heidi und Walter Burgener berichten, haben sie in einem Preisausschreiben einen grossen Kühlschrank gewonnen, den sie gleich dem Kinderheim schenkten. Es ist schon erstaunlich, wie Gott immer wieder Gebete erhört, denn Thomas Lehmann erzählte, dass die Kinder für einen neuen Kühlschrank gebetet hatten! Wenn Sie das Kinderheimprojekt mit einem finanziellen Beitrag unterstützen möchten, vermerken Sie Kinderheim Casa Speranta, vielen Dank. Auf dem Bauernhof
6 OSTEN A KTUELL NOTHILFE RUMÄNIEN: Unser Mitarbeiter Luczi Barna schreibt: Leider gibt es bei den Familien wieder einige Nöte. Laut dem ärztlichen Befund geht es Georgina Lakatos nicht sehr gut. Seit einem Monat kann sie nicht mehr auf ihren Beinen stehen und auch nicht mehr die Schule besuchen. Ihre Beine sind angeschwollen und die Verdauung funktioniert auch nicht. Allein eine weitere OP am Dickdarm könnte ihr helfen, doch das würde sie in ihrem jetzigen Zustand nicht überstehen. Die Ärzte würden sie nur operieren, wenn die Eltern die Verantwortung dafür übernehmen. Wir können nur beten, dass Gott eingreift und sich ihr Gesundheitszustand wieder verbessert. Die andere ziemlich schwere Geschichte betrifft Familie Sziki. Leider ist ihr Sohn Sandor an der Glasknochenkrankheit erkrankt. Seine Eltern können aus Geldmangel nur selten zum Arzt gehen. So fuhr ich mit Sandor zu einem befreundeten Arzt, der im 70 km entfernten Oradea im Spital als Spezialist arbeitet. Sandor wurde mehrmals geröntgt, wobei diese schwere Krankheit diagnostiziert wurde. Seine Hüft- und Kniegelenke sind völlig abgenutzt, sodass die Ärzte ihm das Gehen und stärkere Bewegen der Gelenke untersagt haben. Sie verordneten ihm ein Spezialgerät, das von der Hüfte abwärts bis zum Fussgelenk reicht, womit die Knochen geschont werden und nicht brechen können. Sziki Sandor sie schon 2000 Euro Bankschulden haben. Staatliche Hilfe für diese seltene Krankheit wäre frühestens in 3 Monaten zu erwarten, was laut den Ärzten jedoch zu spät ist, da Sandor das Gerät jetzt braucht. Leider können wir auch nicht helfen, nur beten, dass Hilfe kommt. Wir vertrauen Gott, der für alles eine Lösung hat. Wenn Sie auf dem Herzen haben, mit einem finanziellen Beitrag zu helfen, vermerken Sie Nothilfe Barna, vielen Dank. Das Gerät kostete jedoch 500 Euro, was die Eltern nicht bezahlen können. Sie sind darüber sehr verzweifelt, weil Lakatos Georgina HERZLICHE EINLADUNG zum Missionsmorgen mit OEM Sonntag, 25. Januar 2009, 9.30 Uhr Saal der freien Christengemeinde, Gujer-Zellerstr. 2, 8620 Wetzikon PATENSCHAFTS- COUPON Ich bitte um Information über: Kinderpatenschaft Seniorenpatenschaft Mitarbeiterpatenschaft Name: Strasse: Plz: Ort: Bitte zusenden an: Stiftung Osteuropamission, Postfach 43, 8624 Grüt PAKETAKTION LEBENSMITTELPAKETE FÜR BEDÜRFTIGE IN OSTEUROPA Pro Paket CHF 40.- / 25,- lokal zusammengestellt keine Transportkosten keine Grenzformalitäten fördert den einheimischen Markt mehr Produkte für weniger Geld Verteilung durch örtliche Mitarbeiter Dringend nötig für den Winter! Machen Sie mit? Vermerken Sie auf dem Einzahlungsschein «Paketaktion» AKTION BRENNHOLZ Eine Fuhre Holz kostet in Rumänien umgerechnet ca. CHF / EUR 60.- und reicht je nach Bedarf für ca. ein bis zwei Monate. Um den armen Leuten zu helfen, möchten wir diese Aktion den ganzen Winter durchführen. Wenn Sie dazu einen finanziellen Beitrag leisten möchten, vermerken Sie Brennholz, vielen Dank.
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrDas Weihnachtswunder
Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrPREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?
PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrGOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache
GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrErntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)
Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEvangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein
Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):
MehrKurzer Bericht über die
SAB Patenschaft Projekt Patenkind: AN Chivan Pateneltern: Polzien, Christine und Peter Kurzer Bericht über die Lebens-Situation der Müllsammlerfamilie AN und die Durchführung des humanitären Projektes
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrPredigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.
Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer
MehrWas kann ich jetzt? von P. G.
Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrAnne Frank, ihr Leben
Anne Frank, ihr Leben Am 12. Juni 1929 wird in Deutschland ein Mädchen geboren. Es ist ein glückliches Mädchen. Sie hat einen Vater und eine Mutter, die sie beide lieben. Sie hat eine Schwester, die in
MehrPredigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21
Predigt, 01.01.2011 Hochfest der Gottesmutter Maria/Neujahr Texte: Num 6,22-27; Lk 2,16-21 (in St. Stephanus, 11.00 Uhr) Womit beginnt man das Neue Jahr? Manche mit Kopfschmerzen (warum auch immer), wir
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrAchten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten
Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrNachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag
Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrAlso: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.
Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch
MehrWas wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt?
Was wäre, wenn es Legasthenie oder LRS gar nicht gibt? Wenn Du heute ins Lexikon schaust, dann findest du etliche Definitionen zu Legasthenie. Und alle sind anders. Je nachdem, in welches Lexikon du schaust.
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
MehrWeltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5
Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler
Mehr5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,
5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrSARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE
SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrHerzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld
Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrJesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6
Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher
Mehr- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln
3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrDie Sterntaler. Die Sterntaler. Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch. Dieses Büchlein gehört:
U Unterrichtsvorschlag Beitrag zum Textverständnis / Grammatik im Deutsch «ist ein kurzes Märchen. Es steht in den Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm ab der 2. Auflage von 1819 an Stelle 153, vorher
MehrDa es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.
Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar
MehrPredigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)
Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
Mehr4. Marketing darf nichts kosten... Ich muss eh so viel Geld ausgeben für meine Selbstständigkeit.
3. Ich brauche als Coach keine Spezialisierung... Es ist schließlich egal, ob ich eine Entscheidung zwischen zwei Männern oder zwei Joboptionen aufstelle. Tanja: Aus Coach-Sicht gebe ich Ihnen da absolut
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrSo ich glaub, das war s. Heut kommt keiner mehr. Es ist ja auch schon dunkel. Da ist bestimmt niemand mehr unterwegs.
Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Einmal im Monat Krippenspiel Der von Bethlehem Rollenspiel zur Weihnachtsgeschichte Doris und Tobias Brock doris.tobias.brock@t-online.de Der Kaiser
MehrWas ist eigentlich MinLand?
Was ist eigentlich MinLand? Mindanao Land Foundation (MinLand) ist eine Organisation in Davao City auf der Insel Mindanao, die im Süden der Philippinen liegt. Erick und die anderen Mitarbeiter von MinLand
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrEine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit
Eine Einführung in die inklusive Entwicklungszusammenarbeit Inklusive Entwicklungszusammenarbeit für Menschen mit geistiger Behinderung und ihre Familien Die Europäische Kommission hat dieses Projekt mit
MehrArdhi: Weihnachen geht mir so auf die Nerven! Dieser ganze Stress... und diese kitschigen
Ardhi: Hallo, herzlich willkommen bei Grüße aus Deutschland. Anna: Hallo. Sie hören heute: Die Weihnachtsmütze. Anna: Hach, ich liebe Weihnachten! Endlich mal gemütlich mit der Familie feiern. Ich habe
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Wie wohnen die Deutschen eigentlich? Nina und David wollen herausfinden, ob es die typisch deutsche Wohnung gibt. Und sie versuchen außerdem, eine Wohnung zu finden. Nicht ganz einfach in der
MehrSchüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila
Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis
MehrMit Jesus Christus den Menschen nahe sein
September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im
MehrAndreas Rühl. Investmentfonds. verstehen und richtig nutzen. Strategien für die optimale Vermögensstruktur. FinanzBuch Verlag
Andreas Rühl Investmentfonds verstehen und richtig nutzen Strategien für die optimale Vermögensstruktur FinanzBuch Verlag 1. Kapitel Wollen Sie Millionär werden? Kennen Sie die Formel zur ersten Million?
MehrPädagogische Hinweise B2 / 12
übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je
Mehrwww.kinderdienst.com 1!
Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)
MehrBis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.
Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview
MehrMaterialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten
Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe
MehrGebete von Anton Rotzetter
Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land
MehrDas Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.
Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,
Mehr