Pressemitteilung. Nr. 065/ Oktober 2015
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- Horst Manfred Brinkerhoff
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1 Pressemitteilung Nr. 065/ Oktober 2015 Fachkräfte sichern Potentiale nutzen, Zukunft gestalten Jahresbilanz am Ausbildungsmarkt des Wirtschaftsraums Bonn/Rhein- Sieg 2014/2015 bei TeeGschwendner Die Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg, die Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg und die Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg präsentierten in ihrer gemeinsamen Pressekonferenz am Donnerstag (29. Oktober) in den Räumen von TeeGschwendner die Bilanz des Berufsberatungsjahres für die Region. Traditionell halten die Partner am Arbeitsmarkt die Pressekonferenz gemeinsam ab, flankierend zum erfolgreichen, gemeinsamen Agieren am Ausbildungsmarkt, für das die Agenturchefin Marita Schmickler-Herriger sich bei den Partnern bedankte. Zum Abschluss des Ausbildungsjahres bietet sich folgendes Bild bei der Agentur für Arbeit für die Region: Die von den Unternehmen gemeldeten Ausbildungsstellen stiegen auf Das sind 240 oder 4,6 Prozent mehr als im bereits erfolgreichen Vorjahr. Die Bewerberzahl ging zum Vorjahr leicht, um 2,7 Prozent (171 Jugendliche) auf insgesamt zurück. Davon haben im Laufe des Berichtsjahres Jugendliche die Schule verlassen. Marita Schmickler-Herriger, Leiterin der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg bedankte sich ausdrücklich bei den Arbeitgebern der Region für die gemeldeten Ausbildungsstellen und zog insgesamt eine positive Bilanz. Das Plus an gemeldeten Ausbildungsstellen in der Region macht deutlich, dass die Sorge um die Fachkräfte von Morgen angekommen ist. Wichtig ist jetzt nicht nachzulassen und auch den vermeintlich Schwächeren eine Chance zu geben. Unterstützungsmöglichkeiten gibt es über unsere berufsfördernden Leistungen für junge Menschen. Für die noch nicht versorgten Jugendlichen tut sich ein breites Feld noch freier Ausbildungschancen auf, legte Schmickler-Herriger dar. Ralf Steinhauer, Leiter der Berufsberatung, ergänzte: Wer jetzt noch starten will, der soll schnell Kontakt zur Berufsberatung aufnehmen. Für den Ausbildungsbeginn ist es noch nicht zu spät. Die Bilanz am Ende des Beratungsjahres zeigt, dass auf die 251 unversorgten Bewerber 511 offene Stellen kamen, das entspricht einem Verhältnis von eins zu zwei. Jedem engagierten Jugendlichen, der bei der Berufsberatung gemeldet ist, können wir den Berufseinstieg ermöglichen, stimmten die Kooperationspartner am Ausbildungsmarkt überein. Das Ausbildungsjahr ende-
2 te zwar mit dem , aber die Vermittlungsprozesse laufen individuell weiter. Jugendliche ohne oder mit schwachem Schulabschluss können oft mehr, als auf den ersten Blick scheint. Diese Jugendlichen können mit der Assistierten Ausbildung der Bundesagentur für Arbeit zum Abbau von Sprach- und Bildungsdefiziten, zur Förderung fachtheoretischer Fertigkeiten und zur Stabilisierung des Berufsausbildungsverhältnisses unterstützt werden. Der chancengebende Betrieb erhält die erforderlichen Hilfestellungen bei der Organisation und Durchführung der Ausbildung sowie bei der Begleitung im Betriebsalltag zur Stabilisierung des Ausbildungsverhältnisses. Regelmäßige Gespräche mit den an der Ausbildung Beteiligten in den Betrieben sollen helfen, Ausbildungsabbrüche zu verhindern. Um den Fachkräftebedarf zu sichern bietet die IHK in Kooperation mit der Agentur für Arbeit ein Projekt für Flüchtlinge an. Individuelle Integration durch Ausbildung ist ein Konzept, wie Flüchtlinge in eine berufliche Erstausbildung hinein entwickelt werden können. Bislang interessierten sich auf Informationsveranstaltungen über 140 Arbeitgeber für das neue Projekt und erklärten sich bereit Langzeitpraktikums- oder Ausbildungsplätze anzubieten. Schüler mit Flüchtlingshintergrund, die eine internationale Förderklasse der Berufskollegs besuchen, werden über den Austausch zwischen Schule und Berufsberatung der Arbeitsagentur für eine Qualifizierung identifiziert. Die Agentur unterstützt die Teilnehmer zusätzlich mit ausbildungsbegleitenden Hilfen. In Hinblick auf die Kammerbilanzen sind folgende Ergebnisse zu nennen: Die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg lag zum Stichtag 30. September 2015 mit auf dem Rekordniveau des Vorjahres (3.086 Verträge). Schon seit drei Jahren gelingt es uns, auf diesem hohen Niveau zu bleiben, was beim hohen Anteil von kleinen Ausbildungsbetrieben, die oft nur alle drei Jahre ausbilden, eine enorme Kraftanstrengung ist, sagt Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung der IHK Bonn/Rhein-Sieg. Zum 30. September 2015 schloss die Bilanz der Kreishandwerkerschaft (KHS) mit einem Plus von 8,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr ab. Insgesamt wurden bis zum neue Ausbildungsverträge bei der Kreishandwerkerschaft eingereicht. Die Handwerksunternehmen in der Region Bonn/Rhein-Sieg konnten eine außerordentlich hohe Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge erreichen und übertrafen das Vorjahresergebnis deutlich. In diesem Jahr scheinen die Vermittlungsbemühungen aller Akteure besonders gut gelungen zu sein, so Alois Blum, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg. 2
3 Die Partner am Ausbildungsmarkt konzentrieren sich bereits auf das neu begonnene Ausbildungsjahr 2015/2016. Aktuell liegen für ca Bewerber ca Stellen vor, erläuterte Schmickler-Herriger. Ralf Steinhauer ergänzte: Wer in viel gefragten Bereichen eine Ausbildung starten möchte, sollte sich sofort bei uns melden. Die Auswahlverfahren in den Bereichen Banken, Versicherungen und dem Öffentlichen Dienst laufen bereits. Gemeinsam mit der IHK will die Arbeitsagentur den Fachkräftebedarf mit ihrem Projekt Relaunch your Career sichern, indem verstärkt um neue Zielgruppen geworben wird. Studienumsteiger aller Fachrichtungen mit Erfahrungen im IT-Bereich oder im Bürobereich erhalten die Chance zum 1. Februar 2016 in eine verkürzte Ausbildung einzutreten. Neben dem kontinuierlichen Tagesgeschäft der Berufsberatung am Ausbildungsmarkt gaben Schmickler-Herriger und Steinhauer, zusammen mit den Partnern am Arbeitsmarkt, einen Ausblick auf eine Auswahl von Veranstaltungen für Das gemeinsame Veranstaltungsangebot beginnt am 16. Februar mit dem IHK-Speeddating in der Godesberger Stadthalle. Die bereits traditionelle Ausbildungsbörse in der Beethovenhalle wird am 3. März stattfinden. Einen Monat später werden ausbildungsspezifische Schwerpunktthemen in der Woche der Ausbildung thematisiert. Interessierte erhalten pro Tag die Möglichkeit, sich ausschließlich zu einem aktuellen Thema zu informieren. Auf dem Speeddating Handwerk können Interessierte wieder einen schnellen Kontakt zu potentiellen Arbeitgebern im Telekom Dome finden. Für den 13. und 15. Juni ist der IHK-Tag der Ausbildungschance in Bonn und Siegburg eingeplant. Das Veranstaltungsformat Ausbildungsplätze von der Wäscheleine schließt im August die Veranstaltungshöhepunkte für den Ausbildungsmarkt im Jahr 2016 ab. Einen besonderen Schwerpunkt aus 2015 legt die Agentur auch im nächsten Jahr mit dem Projekt 2. Chance Spätstarter gesucht auf die Ausbildung jungen Erwachsenen zwischen 25 und 35 Jahren, die aus unterschiedlichen Gründen bisher keine Ausbildung absolviert haben und nunmehr ihre Chance nutzen und in eine Qualifizierung einsteigen wollen. Davon erhoffen wir uns, dass für diese Kundengruppe unstete Berufsbiographien möglichst in Zukunft der Vergangenheit angehören und wir Langzeitarbeitslosigkeit nachhaltig bekämpfen. Im Jahr 2015 nutzten knapp 300 Menschen die Chance über dieses Programm zu einem Berufsabschluss zu kommen, sagte Schmickler-Herriger. Die Arbeitsagentur ist mit 90 Prozent der gemeldeten Ausbildungsstellen, der Marktplatz für den Ausbildungsmarkt. Junge Frauen und Männer, die für 2015 eine Lehrstelle suchen, sollten sich schon jetzt bei der Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg melden. Gut ausgebildete Fachkräfte bilden angesichts des steigenden Fachkräftebedarfs für die Betriebe wichtiges Potenzi- 3
4 al: Mit kontinuierlicher und qualitativ anspruchsvoller Ausbildung kann der eigene Fachkräftebedarf am besten sichergestellt werden, stimmten die drei Partner überein. Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen können ihre Ausbildungsstellen telefonisch unter 0800 / melden. Termine für persönliche Gespräche mit der Berufsberatung der Agentur für Arbeit erhalten Ausbildungsinteressierte unter 0800 /
5 Foto, v.l.: Ralf Steinhauer (Leiter der Berufsberatung/Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg), Alois Blum (Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg), Marita Schmickler-Herriger (Vorsitzende der Geschäftsführung/Agentur für Arbeit Bonn/Rhein-Sieg), und Jürgen Hindenberg (Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung der IHK Bonn/Rhein-Sieg). 5
6 Ausbildungsbilanz der IHK Bonn/Rhein-Sieg 2014/2015 IHK-Ausbildungsverträge weiter auf Rekordniveau Die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) Bonn/Rhein-Sieg lag zum Stichtag 30. September 2015 mit auf dem Rekordniveau des Vorjahres (3.086 Verträge). Schon seit drei Jahren gelingt es uns, auf diesem hohen Niveau zu bleiben, was beim hohen Anteil von kleinen Ausbildungsbetrieben, die oft nur alle drei Jahre ausbilden, eine enorme Kraftanstrengung ist, sagt Jürgen Hindenberg, Geschäftsführer Berufsbildung und Fachkräftesicherung der IHK Bonn/Rhein-Sieg: Die duale Ausbildung in Bonn/Rhein-Sieg hat Zukunft; auch wenn gerade in unserer Region die Anziehungskraft vieler Hochschulen hoch ist. Mit unserer Imagekampagne go! Duale Berufsausbildung. Dein starker Weg und einem regionalen Handlungsplan ist es uns gelungen, wieder Akzente für die duale Ausbildung zu setzen. Hindenberg stellt aber auch fest: Dem Matching auf dem regionalen Ausbildungsmarkt kommt eine immer größere Bedeutung zu. Die Zahl der unbesetzten Ausbildungsstellen hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum mit über 500 noch einmal kräftig erhöht. Vor allem im Hotel- und Gaststättenbereich, dem IT-Sektor und dem Einzelhandel bleiben viele Ausbildungsplätze unbesetzt; gerade in Branchen, die für die wirtschaftliche Entwicklung der Region von großer Bedeutung sind. 251 unversorgte Bewerber suchten am 30. September 2015 noch einen Ausbildungsplatz. Dem gegenüber standen 511 unbesetzte Stellen. Für die Partner im regionalen Ausbildungskonsens können wir wieder einmal erfreut feststellen, dass wir allen ausbildungswilligen und fähigen Jugendlichen ein Angebot auf Ausbildung machen konnten. Ein dicker Wermutstropfen ist die Rekordzahl an unbesetzten Ausbildungsstellen in der Region, zieht Hindenberg eine Bilanz: Die gute Relation zwischen noch freien Ausbildungsplätzen und deutlich weniger unversorgten Bewerbern zeigt, dass die Region Bonn/Rhein-Sieg bei der Ausbildung nach wie vor großes Engagement an den Tag legt. Sowohl die Daten der Agentur für Arbeit als auch unsere Eintragungszahlen belegen, dass sich unsere Unternehmen nicht entmutigen lassen. Der Fachkräftemangel wird sich aber auch in unserer Region zuspitzen. Zusätzlich müssen wir in den kommenden Jahren Anstrengungen unternehmen, ob möglichst viele Flüchtlinge in Ausbildung zu bringen: Hier kann eine Einstiegsqualifizierung ein guter erster
7 Schritt sein; Voraussetzung sind aber Sprachkurse und Deutsch-Kenntnisse der jungen Zuwanderer. Auch in 2016 will die IHK mit ihrem Projekt Relaunch your Career dem Fachkräftemangel entgegen wirken, indem verstärkt um neue Zielgruppen geworben wird. Studienabbrecher aller Fachrichtungen mit Erfahrungen im IT-Bereich oder im Bürobereich erhalten die Chance zum 1. Februar 2016 in eine verkürzte Ausbildung einzutreten. Bei Relaunch Your Career bilden Betriebe in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Berufskollegs Studienaussteiger/innen zum/r Fachinformatiker/-in für Anwendungsentwicklung oder zu Kaufleuten für Büromanagement aus. Ein Career Dating für Studienaussteiger und Ausbildungsbetriebe findet am 26. November 2015 statt. Das nächste IHK-Azubi-Speed-Dating ist für den 16. Februar 2016 in der Stadthalle Bad Godesberg terminiert. Nähere Informationen zum Thema Ausbildung gibt es auch auf der Webseite der IHK Bonn/Rhein-Sieg unter Zahlen der IHK Bonn/Rhein-Sieg Differenz Neu eingetragene Ausbildungsverträge ,0 % - davon: kaufmännisch ,3 % gewerblich-technisch ,7 % 7
8 Neue Ausbildungsbetriebe in 2015: 443 Neue Ausbildungsplätze in 2015: 603 (Unternehmen, die erstmals oder - nach einer vorherigen Unterbrechung - in diesem Jahr wieder Ausbildungsplätze anbieten) Plätze für Einstiegsqualifizierung ab : 52 - davon bereits besetzt: 28 8
9 KREISHANDWERKERSCHAFT BONN RHEIN-SIEG P R E S S E I N F O R M A T I O N Zahl der Ausbildungsverträge deutlich angestiegen Größtes Potenzial der Fachkräftegewinnung Sankt Augustin, den Die Handwerksunternehmen in der Region Bonn-Rhein-Sieg konnten im Ausbildungsjahr 2014/2015 eine außerordentlich hohe Zahl neu abgeschlossener Ausbildungsverträge erreichen und übertrafen das Vorjahresergebnis deutlich. Die Messlatte liegt sehr hoch, wenn man den Fachkräftebedarf der Wirtschaft insgesamt vor Augen hat. Entsprechend hoch ist auch das Ausbildungsplatzangebot der Unternehmen. In diesem Jahr scheinen auch die Vermittlungsbemühungen aller Akteure besonders gut gelungen zu sein, Angebot und Nachfrage zusammenzubringen, so Alois Blum, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bonn Rhein-Sieg. Dass der Ausbildungsmarkt noch weiter aufnahmefähig ist, zeigt sich an vielen Stellen. In einigen Gewerken klagten die Unternehmen über zu wenige Bewerbungen junger Menschen, nicht alle Ausbildungsplätze konnten mangels geeigneter Bewerber besetzt werden. Das Handwerk wirbt auf vielen Ebenen verstärkt um den Nachwuchs von zukünftigen Fach- und Führungskräften. Nicht zuletzt ist die Imagekampagne des Deutschen Handwerks darauf angelegt, Jugendliche für eine Ausbildung im Handwerk zu begeistern. Zum schloss die Ausbildungsbilanz des Handwerks in der Region mit einem Plus von 8,3 % gegenüber dem Vorjahr ab. Insgesamt wurden bis zum neue Ausbildungsverträge in die Lehrlingsrolle eingetragen. Die bei der Kreishandwerkerschaft ansässigen Innungen erreichten ein Plus von genau 4,0 % gegenüber dem Vorjahr. Eine gewerblich-technische Ausbildung gilt nach wie vor als eine solide Basis für den weiteren beruflichen Aufstieg. Die Meisterprüfung, ein berufsbegleitendes Studium oder eine triale Ausbildung bieten ausgezeichnete Karrieremöglichkeiten. Eine Analyse des Ausbildungsmarktes zeigt uns, dass wir auch in den nächsten Jahren kein Angebotsproblem an Ausbildungsstellen erwarten, sondern wir müssen um jeden ausbildungswilligen und ausbildungsfähigen Jugendlichen werben oder an dieser oder jener Stelle auch ein Defizit in Kauf nehmen, meint Alois Blum. Jetzt geht es der Wirtschaft insbesondere darum, die jungen Menschen nach dem Schulabschluss direkt in eine Ausbildung zu bringen. Das ist auch das Ziel des 9
10 Übergangsmanagements Schule-Beruf, das vom Handwerk unterstützt wird. Bereits mit den Berufsfelderkundungen der 8. Klasse sollen die Schüler in den Unternehmen erste Eindrücke über die Arbeitswelt gewinnen. Die Zusammenführung der Praktikumsbetriebe und der Schüler der 8. Klasse wird von der Kreishandwerkerschaft unterstützt. Die Bereitstellung eines Ausbildungsplatzes hängt oft von der wirtschaftlichen Einschätzung und der Zukunftsperspektive der Ausbildungsbetriebe ab, und die ist nach Umfragen nach wie vor als sehr gut zu bezeichnen. Viele Handwerksbetriebe sehen die Ausbildung nicht nur als eine traditionelle Verpflichtung, sondern nutzen die Gelegenheit, mit der Ausbildung im eigenen Betrieb den Fachkräftenachwuchs zu sichern und qualifizierte Mitarbeiter aus erster Hand zu gewinnen. Angesichts rückläufiger Bewerberzahlen in den nächsten Jahren wird das Handwerk seine Bemühungen, geeignete Nachwuchskräfte zu finden und den Nachwuchs zu fördern, noch weiter verstärken. Wichtig dabei sind eine gute Vernetzung und eine zielgerichtete Kooperation der Akteure am Arbeitsmarkt. So konnten mit Hilfe der Agentur für Arbeit und der Job- Center zum insgesamt 18 Teilnehmer eine Umschulung im Elektrohandwerk beginnen. Beeindruckend ist die Flexibilität des Mittelstandes, schnell und kompetent auf neue Marktfelder zu reagieren, konsequent die Dienstleistungsaspekte umzusetzen und zu erkennen, dass dafür gut ausgebildete junge Menschen das wichtigste Kapital der Unternehmen sind. Die höchsten Steigerungsraten sind im Bäcker- sowie im Fleischerhandwerk festzustellen. Aber auch die Metallbauer, die Parkettleger, die Maler- und Lackierer, die Tischler, die Dachdecker, die Zimmerer sowie die Elektrobetriebe und die SHK Betriebe legten auf breiter Front deutlich zu. Erstmals seit langer Zeit hat die KFZ Branche weniger Ausbildungsverträge zu verzeichnen, ebenso das Gebäudereiniger Handwerk und das Bauhauptgewerbe. In allen Handwerksbereichen haben Bewerberinnen und Bewerber jederzeit gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz, weil zahlreiche Stellen nicht besetzt werden konnten. Die Hitliste der 10 ausbildungsstärksten Gewerke wird angeführt vom KFZ Handwerk mit 242 neu abgeschlossen Verträgen, gefolgt von Anlagemechanikern (158), Elektro (150), Friseuren (145), Maler- und Lackierer (131), Bäcker (129), Dachdecker (107), Metall (100), Tischler (65), Fleischer (35). Insgesamt liegt der Anteil der Auszubildenden an der Gesamtbelegschaft bei 8 %. Der Anteil der Abiturienten wächst kontinuierlich von 8,5% im Jahr 2011 auf 12% im Jahr 2012, 15% in 2013 und ca. 16% in Der Anteil der Haupt- und Sonderschulabgänger betrug ca. 47% aller Ausbildungsverhältnisse, der Anteil der mittleren Abschlüsse lag bei 36%. Seit Jahren liegt die Auflösungsquote von Berufsausbildungsverhältnissen kontinuierlich bei ca. 14%, wobei davon ca. 30 % die Ausbildung abbrechen und ca. 70% lediglich die Lehrstelle oder den Ausbildungsberuf wechseln. Das Handwerk sucht nach wie vor qualifizierte Bewerber für eine Ausbildung, um mit gut ausgebildeten Fachkräften den Markt bedienen zu können. Schulabgänger mit akzeptablen Abschlussnoten, guten Umgangsformen und Interesse an dem Beruf können sich jederzeit bewerben und eine Ausbildung beginnen. Die Chancen stehen nicht schlecht, in den Nahrungsmittelhandwerken, den haustechnischen 10
11 Berufen, im gesamten Bau- und Ausbauhandwerk oder auch im Gebäudereinigerhandwerk noch einen unbesetzten Platz zu finden. Die Kreishandwerkerschaft Bonn Rhein-Sieg ist auf regionaler Ebene zuständig für die Belange des selbstständigen Handwerks. Sie vertritt die gemeinsamen Interessen des gesamten Handwerks in Bonn und dem Rhein-Sieg-Kreis. Unter dem Dach der Kreishandwerkerschaft werden 21 Innungen mit ca Mitgliedsbetrieben betreut. Neben dem Schwerpunktthema Ausbildung umfasst das Dienstleistungsspektrum ein umfangreiches Beratungs- und Bildungsangebot. Rückfragen an: Alois Blum, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Bonn Rhein-Sieg Grantham-Allee Sankt Augustin Tel.: / , Fax: / , blum@khs-handwerk.de 11
12 Ausbildungsmarkt-Telegramm Agentur für Arbeit Bonn (Gebietsstand Oktober 2015) September 2015, Datenstand: Oktober 2015 Merkmal Berichtsmonat Vorjahresmonat Veränderung absolut Veränderung prozentual Relation Stellen zu Bew erbern Berichtsmonat Relation Stellen zu Bew erbern Vorjahresmonat Relation unbesetzte Stellen zu unversorgten Bew erbern Berichtsmonat Relation unbesetzte Stellen zu unversorgten Bew erbern Vorjahresmonat gemeldete Ausbildungsstellen gemeldete Bew erber/innen unbesetzte Ausbildungsstellen unversorgte Bew erber/innen ,6-2,7 114,7 54,9 0,9 Erstellungsdatum: , Statistik-Service West, Auftragsnummer ,8 2,0 1,5 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 12
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Ausbildungsumfrage 2012
Ausbildungsumfrage 0.0.0 Seite von 9 00 Teilnehmer bundesweit 8 Teilnehmer Unternehmen der IHK Südthüringen Frage:. Bildet Ihr Unternehmen aus? Ja 0 89,00% Nein,00% 8 Frage:. Bieten Sie im Jahr 0 mehr
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