Bericht zur ergänzenden Detailuntersuchung auf der Liegenschaft ehemalige Marinewaffenschule Lehrgruppe B Kappeln Ellenberg LgKeNr.
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- Rudolf Franke
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1 UCL Umwelt Control Labor GmbH Schanzenstr Heide Norddeutsche Grundvermögen Bau- und Entwicklungsgesellschaft mbh & Co.KG Rolandsbrücke Hamburg UCL Umwelt Control Labor GmbH Standort Heide // Schanzenstraße 10 // Heide // Deutschland Matthias Möller Projektmanagement T F matthias.moeller@ucl-labor.de Heide, Bericht zur ergänzenden Detailuntersuchung auf der Liegenschaft ehemalige Marinewaffenschule Lehrgruppe B Kappeln Ellenberg LgKeNr.: Bericht: UCL Umwelt Control Labor GmbH Schanzenstr. 10, Heide Auftraggeber: Umfang des Berichts: Bearbeiter: Norddeutsche Grundvermögen Bau- und Entwicklungsgesellschaft mbh & Co.KG Rolandsbrücke Hamburg 20 Seiten Dipl. Geol. M. Möller Heide, den i.a. Dipl. Geol. M. Möller i.a. Dipl.-Geol. F. Revenstorf UCL Umwelt Control Labor GmbH // Josef-Rethmann-Str. 5 // Lünen // Deutschland // T // F // info@ucl-labor.de // ucl.labor.de // Amtsgericht Dortmund, HRB // Geschäftsführer: Oliver Koenen, Martin Langkamp, Dr. André Nientiedt
2 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Inhaltsverzeichnis Seite 1. Veranlassung und Aufgabenstellung Standortbeschreibung Regionale und lokale Situation Geologie Hydrogeologie Hydrologie Durchgeführte Arbeiten Beschreibung des Untersuchungsprogramms Kleinramm- und Handdrehbohrungen Vermessungen Probenahmen Chemische Laboruntersuchungen Ergebnisse bisheriger Untersuchungen Bewertung der Untersuchungsergebnisse Bewertungsgrundlagen Bewertung der bisherigen durch die EcoConsult Nord GmbH gewonnenen Untersuchungsergebnisse hinsichtlich des Wirkungspfades Boden-Mensch KVF 1 Kälteanlage in Gebäude KVF 2 Kälteanlage im Wirtschaftsgebäude (Gebäude 21) KVF 4 Ausbildungshalle III (Gebäude 25) KVF 5 Ausbildungshalle I (Gebäude 26) KVF 6 Schwimmbad, Kellerräume (Gebäude 32) KVF 7 Ausbildungshalle II (Gebäude 33) KVF 8 Standort ehemalige Fischfabrik (abgerissen) KVF 11 Bunkeranlage zwischen Gebäude 2 und Gebäude KVF 13 Anpflanzung nördlich Fliegerfaust KVF 14 Ablagerung südlich Gebäude KVF 15 Ablagerung am Steilufer der Schlei KVF 16 Waschplatz südlich Gebäude Bewertung der 2017 durch die UCL Umwelt Control Labor GmbH gewonnenen Untersuchungsergebnisse hinsichtlich des Wirkungspfades Boden-Mensch KVF 3 Dieseltank des Notstromaggregats der Trafostation KVF 9 Bootslagerplatz KVF 10 Sportplatz KVF 12 Einleitpunkte der Oberflächenentwässerung Vorschläge zum weiteren Vorgehen Literaturverzeichnis Abkürzungen Anhang... 20
3 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 1 von Veranlassung und Aufgabenstellung Die Planungsring Mumm + Partner GbR stellt derzeit für die Stadt Kappeln den Bebauungsplan Nr. 74 Schlei-Terrassen auf. Bei dem Plangebiet handelt es sich um die ehemalige Bundeswehrliegenschaft der ehemaligen Marinewaffenschule in Kappeln Ellenberg. Im Rahmen eines von der GMSH (Gebäudemanagement Schleswig-Holstein) beauftragten Altlastengutachtens hatte die EcoConsult Nord GmbH bereits im Jahr 2005 auf der vorgenannten Liegenschaft sechzehn Kontaminationsverdachtsflächen (KVF 1-16) untersucht, unter Berücksichtigung des Wirkungspfades Boden-Grundwasser und der damals aktuellen Nutzung gutachterlich bewertet und die Ergebnisse in einem Bericht mit Vorschlägen zur weiteren Vorgehensweise [9] zusammengefasst. Für die Aufstellung des Bebauungsplanes hat der Fachdienst Wasserwirtschaft, Bodenschutz und Abfall beim Kreis Schleswig-Flensburg im Hinblick auf die künftig geplante, sensible Wohnnutzung jedoch noch eine ergänzende gutachterliche Prüfung im Hinblick auf eine Beurteilung des Wirkungspfades Boden-Mensch (direkter Kontakt) im Sinne der BBodSchV gefordert. Auf der Liegenschaft waren am ehemaligen Bootslagerplatz (KVF 9) Lackanstriche und Schleifarbeiten durchgeführt worden. Der Kreis Schleswig-Flensburg forderte, in diesem Bereich durch einen Sachverständigen nach 13 BBodSchG Oberbodenmischproben zu entnehmen und auf die beurteilungsrelevanten Parameter zu untersuchen. Da die bestehende Datengrundlage im Bereich der Kontaminationsverdachtsflächen KVF 3 (Trafostation mit Notstromaggregat und Dieseltank), KFV 10 (Sportplatz) und KFV 12 (Einleitpunkte der Oberflächenentwässerung) für eine Beurteilung nicht ausreichend war, wurde aus gutachterlicher Sicht seitens der Umwelt Control Labor GmbH (UCL) vorgeschlagen, auch dort ergänzend Bodenmischproben zu entnehmen und auf nutzungsrelevante Parameter zu untersuchen. UCL hatte von der Norddeutsche Grundvermögen Bau- und Entwicklungsgesellschaft mbh & Co. KG, Rolandsbrücke 4, Hamburg, den Auftrag erhalten, die erforderlichen Probenahmen und die ergänzende gutachterliche Prüfung hinsichtlich des Wirkungspfades Boden-Mensch vorzunehmen. In verschiedenen derzeit noch bebauten Bereichen (Gebäude 23, 25, 26, 33 & Bunker) der Liegenschaft besteht zwar der Verdacht von schädlichen Bodenverunreinigungen, diese können jedoch erst bei einem späteren Gebäuderückbau überprüft werden und sind deshalb nicht Gegenstand der beauftragten Untersuchung. Der Kreis Schleswig-Flensburg fordert diesbezüglich beim späteren Rückbau der Gebäude und Einrichtungen eine fachtechnische Begleitung durch einen Sachverständigen gem. 18 BBodSchG.
4 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 2 von Standortbeschreibung Adresse: Barbarastr., Kappeln Lage: Stadt Kappeln, Gemarkung Loitmark Nr. 133, Flur 2, Flurstück 1/6 Größe: ca. 25,66 ha (Versiegelungsgrad ca. 29 %) Eigentümer: Norddeutsche Grundvermögen Bau- und Entwicklungsgesellschaft mbh & Co.KG Rolandsbrücke Hamburg Aktuelle Nutzung: ehem. Bundeswehrstandort (Brache) Zulässige Nutzung: - Geländebeschreibung: Der Standort liegt nordöstlich der historischen Altstadt von Kappeln auf dem gegenüberliegenden östlichen Schleiufer (s. Anhang 1.1). Westlich grenzt der Standort an die Schlei, die unmittelbar angrenzende Umgebung nördlich, westlich und südlich ist von Wohnbebauung geprägt. 3. Regionale und lokale Situation 3.1. Geologie Die geologischen Ablagerungen am Standort wie auch im weiträumigen Umland sind pleistozänen (eiszeitlichen) Alters. Der Standort befindet sich östlich eines Endmoränenzuges, der der jüngsten Weichselzeit zugeordnet werden kann. In dem subglazial angelegten Tunneltal, in dem die Schlei fließt, wurden vorwiegend Sande in brackigem Milieu abgelagert. Die Talflanken bestehen aus Geschiebelehm oder mergel und werden von geringmächtigen Sanden überlagert.
5 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 3 von Hydrogeologie Pleistozäne Sande stellen am Standort den/die oberflächennahen Grundwasserleiter dar, wasserwirtschaftlich genutzt werden im Raum Kappeln jedoch meist mehrere Zehnermeter - tiefer liegende Grundwasserstockwerke, in denen jungtertiäre, miozäne Braunkohlesande den Hauptgrundwasserleiter bilden. Das Wasserwerk der Stadt Kappeln befindet sich am gegenüberliegenden Schleiufer etwa 500 m westlich der Liegenschaft. Am Ostufer der Schlei liegt südlich in einer Entfernung von etwa m das Wasserwerk Kopperby. Beide Wasserschutzgebiete erreichen die Liegenschaft nicht Hydrologie Die Hydrologie ist am Standort durch die unmittelbare Lage am Ufer der Schlei, die etwa 10 km östlich in die Ostsee mündet, geprägt. Auf der Liegenschaft anfallende Oberflächenwässer werden über 3 Einlaufbauwerke mit Sandfang und als Ölsperre fungierender Tauchwand direkt in die Schlei geleitet. Weitere Vorfluter sind nicht vorhanden. 4. Durchgeführte Arbeiten 4.1. Beschreibung des Untersuchungsprogramms Die Beurteilung der KVF 1, 2, 4-8, 11 und hinsichtlich des Wirkungspfades Boden- Mensch soll in Abstimmung mit dem Auftraggeber und dem Kreis Schleswig-Flensburg auf Grundlage der bisherigen Untersuchungsergebnisse [9] erfolgen. Da die Datengrundlage im Bereich der Kontaminationsverdachtsflächen KVF 3 (Trafostation mit Notstromaggregat und Dieseltank), KVF 9 (ehemaliger Bootslagerplatz), KFV 10 (Sportplatz) und KFV 12 (Einleitpunkte der Oberflächenentwässerung) für eine Beurteilung nicht ausgereicht hatte, sollten dort ergänzend Bodenmischproben entnommen und auf nutzungsrelevante Parameter untersucht werden.
6 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 4 von 20 Tab. 1: KVF und geplante Untersuchungen Verdacht/Begründung Felduntersuchungen Laboruntersuchungen KVF 3 Trafostation mit Notstromaggregat und Dieseltank (5.000 l) Recherche hinsichtlich Bauart und Lage des 5 cbm fassenden Dieseltanks. Verdacht auf Undichtigkeiten des Tanks, der Leitungsanschlüsse sowie des Domschachtes bzw. auf Handhabungsverluste bei der Tankbefüllung und damit die Gefahr von Produktaustritten in den Untergrund. Bei Produktaustritten kann im Falle eines Erdtanks zudem die Tankisolierung angelöst worden sein. Mögliche Schadstoffe: MKW und PAK (nur bei Erdtank) oberirdischer Tanklagerbehälter: 1 BS, Tiefe 3 m Bohransatz im Nahbereich des Domdeckels, des Enfüllstutzens bzw. der Mündung der Tankentlüftung, Entnahme von Bodenproben Erdtank: 1 BS, Tiefe 5 m Bohransatz im Nahbereich des Domschachtes, Bohrung durch die Aufschüttung des Tankbetts bis in den gewachsenen Boden unterhalb der Tanksohle, Entnahme von Bodenproben Bodenproben: KW-Index H53 (MKW) ggf. PAK (EPA) Bodenproben aus BS als Rückstellproben KVF 9 Bootslagerplatz Verdacht auf Handhabungs- und Tropfverluste beim Lackieren und Imprägnieren der Boote sowie Bildung und Absetzen von kontamierten Schleifstäuben und damit die Gefahr von Bodenverunreinigungen. Mögliche Schadstoffe: Lösemittel, Schwermetalle und Antifoulingmittel (meist organische Schwermetallverbindungen) Beprobung des Oberbodens (0-30 cm u. GOF mittels Pürckhauer- Bohrstock (15 25 repräsentativ über die Fläche verteilte Einstiche) Erstellung einer repräsentativen Bodenmischprobe aus den mittels Pürckhauer-Bohrstock gewonnenen Einzelproben Bodenproben: Arsen Blei Cadmium Chrom gesamt Kupfer Nickel Quecksilber Zink KW-Index H53 BTEX LHKW PAK PCB Zinnorganische Verbindungen PSM/Pestizide/OCP/Triazine/ Phenylharnstoffe Bodenproben aus BS als Rückstellproben
7 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 5 von 20 Tab. 1 (Fortsetzung): KVF und geplante Untersuchungen Verdacht/Begründung Felduntersuchungen Laboruntersuchungen KVF 10 Sportplatz Der Sportplatz war ursprünglich mit einem Aschebelag unbekannter Zusammensetzung und Herkunft bedeckt gewesen. Der Verbleib dieser Asche bei der späteren Neuanlage der Tartanbahn ist unbekannt. Verdacht auf Einbau von Marsberger Kieselrot, einer bei der Kupferverhüttung anfallenden Schlacke/Asche, die häufig in erheblichen Maße hochtoxische Dioxine und Furane enthält. Mögliche Schadstoffe: Schwermetalle, Dioxine/Furane 3 BS oder Handbohrungen im Bereich der Tartanbahn zur Überprüfung des Unterbaus auf Asche- und Schlackeanteile Entnahme von Boden- und Materialproben KVF 12 Einleitpunkte der Oberflächenentwässerung Bodenproben: Arsen Blei Cadmium Chrom gesamt Kupfer Nickel Quecksilber Zink Dioxine/Furane Bodenproben aus Bohrungen als Rückstellproben Im Bereich der 3 offenen Gräben, die zwischen den Mündungen der Oberflächenentwässerungsleitungen und dem Schleiufer verlaufen, besteht der Verdacht, dass sich Schadstoffe, die möglicherweise während der Betriebszeit in den Hofkanal gelangt waren, im Grabensediment angereichert haben können. Mögliche Schadstoffe: sämtliche auf der Liegenschaft verwendeten Stoffe Repräsentative Entnahme von Sediment- bzw. Bodenproben entlang der Grabenstrecken Bodenproben: Parameterumfang LAGA Boden, Feststoff und Eluat (Tab. II & Tab. II.1.2-3) Bodenproben als Rückstellproben Alle durchgeführten Arbeiten werden in Form von Protokollen, Schichtenverzeichnissen, Lageplänen und Laborprüfberichten entsprechend den Anforderungen an eine Orientierende Untersuchung nach BBodSchV dokumentiert. Die Ergebnisse werden in einem Bericht zusammengefasst und entsprechend den gültigen Richtlinien hinsichtlich der Altlastenproblematik bewertet und mit Empfehlungen für die weitere Vorgehensweise versehen Kleinramm- und Handdrehbohrungen Die Bohr- und Probenahmearbeiten wurden am mit Personal und Gerät der UCL GmbH durchgeführt. Die geplanten Bohrpunkte wurden unter Anpassung an die Verhältnisse
8 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 6 von 20 vor Ort festgelegt (Lageplan s. Anhang 1.2) Art und Lage des Dieseltanks des Notstromaggregates der Trafostation (KVF 3) waren unbekannt, aus den vorhandenen Unterlagen ließen sich diesbezüglich auch keine Hinweise gewinnen. Im Zuge einer Geländebegehung wurden deshalb zunächst die Trafostation (Gebäude 23) und dessen nähere Umgebung in Augenschein genommen. Ein Domschacht, der auf einen Erdtank hindeuten würde, konnte nicht entdeckt werden. An der Nordostecke des Gebäudes waren in einer Höhe von etwa 2 m zwei kreisrunde Mauerdurchführungen und ein abgetrenntes Kabel zu erkennen, die nach Art, Größe und Anordnung auf die Durchführungen der Befüll- und Entlüftungsleitung sowie das Kabel des Grenzwertgebers eines inzwischen rückgebauten Tanks (inkl. Anschlussleitungen) im Innenraum der Trafostation schließen lassen. In diesem Fall wären die Mündung der Tankentlüftung und der Einfüllstutzen im Außenbereich an der Nordostecke des Gebäudes 23 anzunehmen. Da der Austritt der Tankentlüftung und der Einfüllstutzen einer Tankanlage oft Ausgangsquellen für Verunreinigungen im Zuge von fehlerhaften Tanbefüllungen, insbesondere Überfüllungen, sind, wurde im Außenbereich an der Nordostecke des Gebäudes 23 eine Kleinrammbohrung (BS gemäß DIN EN ISO , Bohrdurchmesser mm) bis zu einer Tiefe von 3 m unter Geländeoberfläche (u. GOF) abgeteuft. Im Bereich der Tartanbahn des Sportplatzes (KVF 10) wurden 3 Handdrehbohrungen zur Ü- berprüfung des Unterbaus auf Asche- und Schlackeanteile bis max. 0,5 m unter GOF niedergebracht. Die Schichtenverzeichnisse sind dem vorliegenden Bericht als Anhang 2, die Profilzeichnungen als Anhang 3 beigefügt Vermessungen Die Bohransatzpunkte sowie die beprobten Flächen wurden im Anschluss an die Bohrarbeiten lagemäßig mit Zollstock und Bandmaß (BS 1) bzw. mittels GPS (KFV 9 [BS 2-4], KVF 10 & KVF 12) eingemessen (siehe Anhang 1.2) Probenahmen Aus den erbohrten Bodenschichten der Kleinramm- und Handrehbohrungen (BS 1-4) wurden insgesamt 17 Boden- bzw. Materialproben (Glas, luftdichter Verschluss, kühle und dunkle Lagerung) durch einen Geologen des UCL entnommen. Die Beprobung erfolgte schichtenbezogen unter Berücksichtigung von umweltrelevanten Auffälligkeiten.
9 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 7 von 20 Im Bereich des ehemaligen Bootslagerplatzes (KVF 9) wurden am zur Beprobung des Oberbodens 25 repräsentativ über die Fläche verteilte Einstiche bis 0,3 m unter GOF ausgeführt. Aus jedem Einstich wurde eine aliquote Menge entnommen und der Bodenmischprobe (Proben-Bez.: KVF 9 (0,0-0,3 m)) zugeführt. Für die Bestimmung flüchtiger Schadstoffe im Boden wurde zusätzlich 1 Bodenmischprobe mit Methanolvorlage entnommen. Im Bereich der offenen Gräben (KVF 12.1 und KVF 12.3), die zwischen den Mündungen der Oberflächenentwässerungsleitungen und dem Schleiufer verlaufen, wurde das Grabensediment über die Grabenstrecke repräsentativ mittels Schaufel von 0,0 0,15 cm unterhalb der Grabensohle beprobt. Das Gelände beiderseits des Grabens KVF 12.2 war vollständig überschwemmt, auf eine Beprobung wurde deshalb verzichtet. Alle entnommenen Proben wurden gekühlt und dunkel gelagert, am gleichen Tag dem Labor der UCL GmbH übergeben und dort als Rückstellproben aufbewahrt Chemische Laboruntersuchungen Ausgewählte Bodenproben wurden im Labor der UCL GmbH wie in Tab. 1 näher ausgeführt auf die Einzelparameter KW-Index H53, BTEX, LHKW, PAK, PCB, Schwermetalle (Arsen, Blei, Cadmium, Chrom gesamt, Kupfer, Nickel, Quecksilber, Zink), Zinnorganische Verbindungen, PSM/Pestizide/OCP/Triazine/ Phenylharnstoffe, Dioxine/Furane bzw. entsprechend der LAGA- Parameterlisten Tab. II und Tab. II untersucht. 5. Ergebnisse bisheriger Untersuchungen Im Jahr 2005 hatte die EcoConsult Nord GmbH sechzehn Kontaminationsverdachtsflächen (KVF 1-16) hinsichtlich des Wirkungspfades Boden-Grundwasser untersucht (siehe Anlage 1.2) und gutachterlich bewertet. Die Ergebnisse waren in einem Bericht mit Vorschlägen zur weiteren Vorgehensweise [9] zusammengefasst worden. Laut Bericht der EcoConsult Nord GmbH konnte für sämtliche auf der Liegenschaft ausgewiesenen kontaminationsverdächtigen Flächen (KVF 1-16) der Altlastenverdacht nicht bestätigt werden, der untersuchte Wirkungspfad Boden-Grundwasser zeigte keine relevanten Gefährdungen. Auf 2 Teilflächen der KVF 4 (Ausbildungshalle III, Gebäude 25) wurde lediglich eine punktuelle, oberflächennahe Belastung des Betonfußbodens durch MKW nachgewiesen (KVF 4.2 und KVF 4.5). Der unter dem Betonfußboden anstehende Boden war in beiden Bereichen der KVF 4 nachweislich der Analysenergebnisse jedoch unbelastet.
10 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 8 von 20 Es wurde im Bericht der EcoConsult Nord GmbH darauf hingewiesen, dass bei künftigen Rückbauarbeiten kontaminierte Baustoffe oder belasteter Boden im oberflächennahen Bereich anfallen können, die im Sinne des geltenden Abfallrechts zu behandeln sind. Es wurde empfohlen, den Rückbau durch eine fachtechnische Baubegleitung überwachen zu lassen. 6. Bewertung der Untersuchungsergebnisse 6.1 Bewertungsgrundlagen Die Bewertung der Untersuchungsergebnisse des Bodens erfolgt auf der Grundlage des BBodSchG [1], der BBodSchV [2] sowie auf Grundlage der einschlägigen Arbeitshilfen der Länderarbeitsgemeinschaft Boden (LABO) [3] unter Berücksichtigung der Hinweise zur Anwendung der Arbeitshilfe Sickerwasserprognose bei orientierenden Untersuchungen des Landesamts für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein [4]. Als Boden wird die obere Schicht der Erdkruste einschließlich der flüssigen (Bodenlösung) und gasförmigen (Bodenluft) Bestandteile definiert, die die in 2 Abs. 2 BBodSchG [1] genannten Bodenfunktionen übernimmt: 1. natürliche Funktionen als a. Lebensgrundlage und Lebensraum für Menschen, Tiere, Pflanzen und Bodenorganismen b. Bestandteil des Naturhaushalts, insbesondere mit seinen Wasser- und Nährstoffkreisläufen c. Abbau-, Ausgleichs- und Aufbaumedium für stoffliche Einwirkungen aufgrund der Filter-, Puffer- und Stoffumwandlungseigenschaften, insbesondere auch zum Schutz des Grundwassers 2. Funktionen als Archiv der Natur- und Kulturgeschichte sowie 3. Nutzungsfunktionen als Rohstofflagerstätte a. Fläche für Siedlung und Erholung b. Standort für die land- und forstwirtschaftliche Nutzung c. Standort für sonstige wirtschaftliche und öffentliche Nutzungen, Verkehr, Ver- und Entsorgung Schädliche Bodenveränderungen im Sinne des BBodSchG sind Beeinträchtigungen der Bodenfunktionen, die geeignet sind, Gefahren, erhebliche Nachteile oder erhebliche Belästigungen für den einzelnen oder die Allgemeinheit herbeizuführen.
11 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 9 von 20 Für die Bewertung von Schadstoffgehalten im Boden im Hinblick auf eine mögliche Beeinträchtigung von Bodenfunktionen wurden in der BBodSchV [2] Vorsorge- und Prüfwerte für ausgewählte Schadstoffe erlassen: Vorsorgewerte Prüfwerte sind Bodenwerte, bei deren Überschreitung unter Berücksichtigung von geogenen oder großflächig siedlungsbedingten Schadstoffgehalten in der Regel davon auszugehen ist, dass die Besorgnis einer schädlichen Bodenveränderung besteht ( 8 BBodSchG). sind Bodenwerte, bei deren Überschreiten unter Berücksichtigung der Bodennutzung eine einzelfallbezogene Prüfung durchzuführen und festzustellen ist, ob eine schädliche Bodenveränderung oder Altlast vorliegt ( 8 BBodSchG). Liegt der Gehalt eines Schadstoffs unterhalb des jeweiligen Prüfwertes, gilt der Verdacht auf Vorliegen einer schädlichen Bodenveränderung oder Altlast als ausgeräumt ( 4 BBodSchV). Die Vorsorgewerte (Anlage 5.1) berücksichtigen den vorsorgenden Schutz der Bodenfunktionen bei empfindlichen Nutzungen. Sie werden unterschieden entsprechend der Hauptbodenarten Sand, Lehm/Schluff und Ton nach Bodenkundlicher Kartieranleitung. Bei den in der BBodSchV aufgeführten Prüfwerten handelt es sich um wirkungspfadbezogene Werte, bei deren Überschreitung eine einzelfallbezogene Prüfung auf das Vorliegen einer schädlichen Bodenveränderung oder Altlast vorzunehmen ist. Es werden Prüfwerte für folgende Wirkungspfade unterschieden: Wirkungspfad Boden - Mensch Wirkungspfad Boden - Nutzpflanze Wirkungspfad Boden - Grundwasser Bei der Bewertung des Wirkungspfades Boden - Grundwasser wird berücksichtigt, dass eine von den Schadstoffgehalten in der ungesättigten Bodenzone des Bodens ausgehende Gefährdung insbesondere durch Einträge gelöster Anteile erfolgen kann. Die in der BBodSchV genannten Prüfwerte gelten deshalb für den Übergangsbereich von der wasserungesättigten zur wassergesättigten Bodenzone (Ort der Beurteilung). Die Stoffgehalte des Sickerwassers am Ort der Beurteilung werden durch eine Sickerwasser-
12 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 10 von 20 prognose gemäß Anhang 1, Nr. 3.3 der BBodSchV abgeschätzt. Sie berücksichtigt u.a. folgende Sachverhalte: Schadstoffinventar (Schadstoffgehalte) Freisetzungsverhalten der Schadstoffe (Mobilität) Transportprognose unter Berücksichtigung der Schutzfunktion der ungesättigten Bodenzone (Verweildauer des Sickerwassers, Abbau, Rückhalt) Abschätzung einer Prüfwertüberschreitung zum aktuellen Zeitpunkt Abschätzung einer Prüfwertüberschreitung für die überschaubare Zukunft Bei der Gefährdungsabschätzung werden die Hinweise zur Anwendung der Arbeitshilfe Sickerwasserprognose bei orientierenden Untersuchungen des LLUR [4] berücksichtigt. Dabei wird für die Einstufung des Schadstoffpotentials u.a. auf die ebenfalls in [4] genannten Beurteilungswerte zurückgegriffen, die sich an den Maßnahmenschwellenwerten für Bodenbelastungen der Empfehlungen für die Erkundung, Bewertung und Behandlung von Grundwasserschäden der LAWA orientieren. Liegen die ermittelten Gehalte im Bereich der Beurteilungswerte (oder überschreiten diese in Teilbereichen), so ist von einem mittleren Schadstoffpotential, bei flächiger oder deutlicher Überschreitung von einem hohen Schadstoffpotential auszugehen. Bei deutlicher Unterschreitung ist das Schadstoffpotential gering [4]. Für die abfallrechtliche Bewertung wird der Boden nach den Beurteilungswerten der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen/Abfällen - Technische Regeln [8] beurteilt. Die LAGA-Zuordnungswerte Boden dienen dem vorsorgenden Boden- und Grundwasserschutz und sollen die Schadlosigkeit einer Verwertungsmaßnahme gewährleisten. LAGA-Zuordnungswert Z 0: Die Ableitung der Z0-Werte basiert im Wesentlichen auf den Vorsorgewerten gemäß Anhang 2 Nr. 4 BBodSchV. Für die Bodenarten Sand, Lehm/Schluff und Ton sind jeweils bodenspezifische Z0-Werte festgelegt. Natürliches Bodenmaterial, das die bodenartspezifischen Vorsorgewerte bzw. für weitere Schadstoffparameter die Zuordnungswerte Z 0 der Nr. II.1.2 Technische Regeln für die Verwertung von Bodenmaterial einhält (Einbauklasse 0), erfüllt die Anforderungen des vorsorgenden Bodenund Grundwasserschutzes, so dass ein uneingeschränkter, offener Einbau bzw. Verwertung in
13 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 11 von 20 bodenähnlichen Anwendungen zulässig ist. Bei Bodenmaterial der Einbauklasse 0 liegen somit quasinatürliche Verhältnisse vor. LAGA-Zuordnungswert Z 1: Bodenmaterial, das die Zuordnungswerte Z 1 einhält, kann mit einem eingeschränkten offenen Einbau in technischen Bauwerken gem. "Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen / Abfällen - Technische Regeln - " (LAGA - Länderarbeitsgemeinschaft Abfall, Stand: ), Tabelle II verwertet werden. LAGA-Zuordnungswert Z 2: Bodenmaterial der Einbauklasse Z 2 kann lediglich mit einem eingeschränkten Einbau mit definierten technischen Sicherungsmaßnahmen in technischen Bauwerken gem. "Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Reststoffen / Abfällen - Technische Regeln - " (LAGA - Länderarbeitsgemeinschaft Abfall, Stand: ), Tabelle II verwertet werden. LAGA-Zuordnungswert > Z 2: Bei einer Überschreitung des Zuordnungswertes Z 2 ist keine Verwertung im Rahmen der LAGA TR Boden [8] möglich. Es ist entweder mit dem Ziel einer umweltverträglichen Abtrennung und Entsorgung der Schadstoffe zu behandeln oder einer geordneten Abfallbeseitigung zuzuführen Bewertung der bisherigen durch die EcoConsult Nord GmbH gewonnenen Untersuchungsergebnisse hinsichtlich des Wirkungspfades Boden-Mensch KVF 1 Kälteanlage in Gebäude 20 Bei einer Begehung durch ECN (2005) wurde festgestellt, dass die Kühlanlagen bereits ausgebaut und die Böden im Bereich des Kühlraumes und der Bierzapfanlage unbeschädigt waren. Aufgrund der vorgefundenen örtlichen Gegebenheiten ist nicht davon auszugehen, dass relevante Kühlmittelmengen in den Untergrund gelangt waren. Eine Bodenverunreinigung und damit eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch ist demnach nicht zu besorgen.
14 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 12 von KVF 2 Kälteanlage im Wirtschaftsgebäude (Gebäude 21) Bei einer Begehung durch ECN (2005) wurde festgestellt, dass die Kühlanlagen bereits ausgebaut waren. Im Bodenbereich der Kühlanlagen waren keine Schäden erkennbar. Aufgrund der vorgefundenen örtlichen Gegebenheiten ist nicht davon auszugehen, dass relevante Kühlmittelmengen in den Untergrund gelangt waren. Eine Bodenverunreinigung und damit eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch ist demnach nicht zu besorgen KVF 4 Ausbildungshalle III (Gebäude 25) Mit Ausnahme von erhöhten MKW-Gehalten im oberen Teil der Betondecke der Schlosserei und der Fahrzeughalle wurden an 4 Bohransatzpunkten analytisch keine relevanten Schadstoffgehalte im Untergrund nachgewiesen. Die Fußböden sind jedoch durch eindringendes Niederschlagswasser teilweise stark geschädigt. Es ist nicht sicher, ob die oberflächlich erkennbaren Risse durch den Beton bis auf das unterlagernde Lockergestein verlaufen und so eine potentielle Wegsamkeit für Schadstoffe darstellen. Schädliche Bodenverunreinigungen und damit eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch sind deshalb nach derzeitigem Kenntnistand nicht völlig auszuschließen und können gegebenenfalls erst bei einem Rückbau des Gebäudes 25 festgestellt werden. Beim Gebäuderückbau fordert der Kreis Schleswig-Flensburg deshalb eine fachtechnische Rückbaubegleitung durch einen Sachverständigen 18 BBodSchG durchzuführen KVF 5 Ausbildungshalle I (Gebäude 26) Im Bereich des POL-Lagers waren Verkleckerungen im Bereich eines fahrbaren Altölbehälters aufgenommen worden. Aufgrund des guten baulichen Zustands der Räume war kein Untersuchungsbedarf gesehen worden, auf die Durchführung von Bodenuntersuchungen war dementsprechend verzichtet worden. Schädliche Bodenverunreinigungen und damit eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden- Mensch sind nicht bekannt, jedoch nach derzeitigem Kenntnistand nicht völlig auszuschließen und können gegebenenfalls erst bei einem Rückbau des Gebäudes 26 festgestellt werden. Beim Gebäuderückbau fordert der Kreis Schleswig-Flensburg deshalb eine fachtechnische Rückbaubegleitung durch einen Sachverständigen 18 BBodSchG durchzuführen
15 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 13 von KVF 6 Schwimmbad, Kellerräume (Gebäude 32) In den Kellerräumen waren Hilfsstoffe für die Wasseraufbereitung gelagert und in der Wärmerückgewinnungsanlage Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) verwendet worden. Der Betonfußboden zeigte keine größeren Schäden, war teilweise zusätzlich durch einen Lackanstrich gesichert und darüber hinaus gab es durch Betonwannen gesicherte Lagerbereiche für Hilfsstoffe. Aufgrund der zudem geringen Mengen der verwendeten Schadstoffe war kein Untersuchungsbedarf erkannt worden. Schädliche Bodenverunreinigungen und damit eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden- Mensch sind nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu besorgen KVF 7 Ausbildungshalle II (Gebäude 33) Im Bereich der Hydraulikanlage des 100 mm-geschützes war es im Gebäude 33 zu Leckagen gekommen. Bodenuntersuchungen sind dort und im Bereich der Trafostation bisher nicht durchgeführt worden, so dass schädliche Bodenverunreinigungen unterhalb des Gebäudes und damit eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch nach derzeitigem Kenntnistand nicht völlig auszuschließen sind. Der Kreis Schleswig-Flensburg fordert deshalb beim Rückbau des Gebäudes eine fachtechnische Rückbaubegleitung durch einen Sachverständigen 18 BBodSchG durchzuführen KVF 8 Standort ehemalige Fischfabrik (abgerissen) Untersuchungen des Amtes für Wehrgeophysik, Wehrgeologische Stelle Glücksburg, im Jahr 1994 wiesen keine Bodenverunreinigungen nach. Eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden- Mensch ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu besorgen KVF 11 Bunkeranlage zwischen Gebäude 2 und Gebäude 25 Im Inneren der Bunkeranlage hatte sich Dieselkraftstofftank für das Notstromaggregat befunden. Bodenuntersuchungen waren bisher nicht durchgeführt worden, so dass schädliche Bodenverunreinigungen unterhalb der Bunkeranlage und damit eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch nach derzeitigem Kenntnistand nicht völlig auszuschließen sind. Der Kreis Schleswig-Flensburg fordert deshalb beim Rückbau der Bunkeranlage eine fachtechnische Rückbaubegleitung durch einen Sachverständigen 18 BBodSchG durchzuführen.
16 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 14 von KVF 13 Anpflanzung nördlich Fliegerfaust Im dort vorhandenen Baumbestand waren Wachstumsanomalien festgestellt worden. Zur Ergründung der Vegetationsstörungen wurden im Jahr 2005 Bodenuntersuchungen durchgeführt. Im Zuge dieser Untersuchungen wurden jedoch keine relevanten Schadstoffgehalte (Untersuchungsparameter: Schwermetalle und GC-MS Screening) nachgewiesen. Eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu besorgen KVF 14 Ablagerung südlich Gebäude 22 Südlich des Gebäudes 22 sollen sich kontaminationsverdächtige Bauschuttablagerungen befunden haben. Während der Bodenuntersuchungen im Jahr 2005 waren die Bauschuttablagerungen jedoch nicht mehr vorhanden. Im Zuge der 2005 durchgeführten Untersuchungen wurden keine relevanten Schadstoffgehalte (Untersuchungsparameter: Schwermetalle und GC-MS Screening) nachgewiesen. Eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu besorgen KVF 15 Ablagerung am Steilufer der Schlei In diesem Bereich waren Grüngutabfälle (Grasschnitt) wild abgelagert worden. Diese hatten jedoch keine Umweltrelevanz. Eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu besorgen KVF 16 Waschplatz südlich Gebäude 3 Hierbei handelt es sich um einen ehemaligen Waschplatz mit Leichtflüssigkeitsabscheider. Im Zuge der 2005 durchgeführten Untersuchungen wurden keine relevanten Schadstoffgehalte (Untersuchungsparameter: MKW und GC-MS Screening) nachgewiesen. Eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu besorgen Bewertung der 2017 durch die UCL Umwelt Control Labor GmbH gewonnenen Untersuchungsergebnisse hinsichtlich des Wirkungspfades Boden-Mensch Die Ergebnisse der Felderkundungen und Laboruntersuchungen, die entsprechend des in Kapitel 5.1 beschriebenen Untersuchungskonzeptes von UCL durchgeführt wurden, werden nachfolgend im Zusammenhang mit den jeweiligen Kontaminationsverdachtsflächen (KVF) dargestellt.
17 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 15 von 20 Die nachfolgenden Tabellen Tab. 2 5 geben eine Übersicht über die beurteilungsrelevanten Schadstoffgehalte, aufgeführt sind hierbei lediglich Gehalte, die die Bestimmungsgrenze überschreiten KVF 3 Dieseltank des Notstromaggregats der Trafostation An der Geländeoberfläche steht eine lediglich 0,15 m mächtige, schluffige Auffüllung mit geringen Anteilen an Schwarzdeckenbruch über einer holozänen Beckenschluffablagerung an, die bis zur Endtiefe von 3,0 m reicht. Zwischen 2,5 2,8 m ist eine Torflage eingeschaltet. Grundwasser wurde bei 2,5 m Tiefe angetroffen. Das Bohrgut zeigte keinerlei organoleptische Auffälligkeiten. Tab. 2: Stoffgehalte in Bodenproben und Beurteilungswerte [mg/kg TS] Probe (Bodenart) Entnahmetiefe [m unter GOF] MKW (C10-C22) MKW (C10 C40) PAK (EPA) BS 1/2 (Schluff) 0,15 1,0 n.b 82 0,64 Prüf- und Beurteilungswerte. BBodSchV [5] Vorsorgewert -- 3 Z 0 (Sand) LAGA [8] Z 0* Z (9) Z Fett hervorgehoben sind Überschreitungen der jeweiligen Beurteilungswerte Die Messergebnisse (Prüfbericht ) bestätigen den organoleptischen Befund und liegen in einem Bereich natürlicher Gehalte. Eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden- Mensch ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu besorgen KVF 9 Bootslagerplatz Der bis 0,3 m Tiefe beprobte Oberboden bestand aus einer mit Bauschutt durchsetzten Auffüllung und zeigte ansonsten keine organoleptischen Auffälligkeiten.
18 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 16 von 20 Tab. 3: Stoffgehalte in Bodenproben und Beurteilungswerte BBodSchV Parameter KVF 9 Prüfwerte Pfad Boden-Mensch Kinderspielfl./Wohngeb. Vorsorgewert (Schluff) Ostsee Richtwerte [10] Arsen (mg/kg) 3,5 25/ Blei (mg/kg) / Cadmium (mg/kg) 0,16 10/ Chrom ges. (mg/kg) / Kupfer (mg/kg) Nickel (mg/kg) 11 70/ Zink (mg/kg) PAK (EPA) (mg/kg) 6, Benzo(a)pyren (mg/kg) 0,50 2/4 0,3 - - Monobutylzinn (µg/kg) 9, Tributylzinn (µg/kg) Dibutylzinn (µg/kg) R1 R2 GÜBAK (2009): Messwert >R1 Wert: Messwert >R1 und < R2-Wert : Messwert >R2: Hintergrundbelastung küstennaher Ostseesedimente, mäßig belastet, deutlich belastet Fett hervorgehoben sind Überschreitungen der jeweiligen Beurteilungswerte Die analytisch ermittelten Schwermetallgehalte (Prüfbericht: ) lagen sämtlich unter dem Vorsorgewert der BBodSchV, die Prüfwerte für den Wirkungspfad Boden-Mensch wurden sogar für das äußerst sensible Nutzungsszenario Kinderspielfläche eingehalten. Der Tributylzinngehalt lag im Bereich des R1-Wertes und damit im Bereich der Hintergrundbelastung küstennaher Sedimente der Ostsee. Der SummenparameterPAK (EPA) und der Einzelparameter Benzo(a)pyren hatten den Vorsorgewert der BBodSchV überschritten. Für den Summenparameter PAK (EPA) liegt in der BBodSchV jedoch kein Prüfwert für den Wirkungspfad Boden-Mensch vor, für den besonders toxischen Einzelparameter Benzo(a)pyren wurde der Prüfwert der BBodSchV sogar für das Nutzungsszenario Kinderspielfläche eingehalten. Eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu besorgen KVF 10 Sportplatz Unter einem etwa 3 cm starken Tartanbelag wurde in den Bohrungen BS 2 und BS 4 eine etwa 10 cm dicke, rötlichschwarze Schlacken-/Aschenlage angetroffen, in der Bohrung BS 3 hingegen eine 8 cm starke, aus Quarzkörnern bestehende Feinkieslage. Unterhalb der Schlacke bzw. Feinkieslage steht eine bis zu 4 dm mächtige mittelsandige Auffüllung über einem schluffigen Auffüllungshorizont an Grund-, Stau- und/oder Sickerwässer wurden nicht angetroffen. Das Bohrgut zeigte keinerlei organoleptische Auffälligkeiten.
19 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 17 von 20 Tab. 4: Stoffgehalte in Bodenproben und Beurteilungswerte BBodSchV Parameter BS 2/2 BS 4/2 Prüfwerte (0,02-0,1) (0,03-0,12) Pfad Boden-Mensch Kinderspielfl./Wohngeb. Arsen (mg/kg) 1,5 1,5 25/50 - Blei (mg/kg) 6,1 8,2 200/ Cadmium (mg/kg) 0,13 0,20 10/20 1 Chrom ges. (mg/kg) 6,3 9,5 200/ Kupfer (mg/kg) 4,8 4,8-40 Nickel (mg/kg) 4,5 5,6 70/ Zink (mg/kg) Dioxine/Furane (ng/kg) ITE (NATO/CCMS) inkl. BG Vorsorgewert (Schluff) 10,10 11,32 100/ Fett hervorgehoben sind Überschreitungen der jeweiligen Beurteilungswerte Die ermittelten Dioxin-/Furangehalte liegen weit unterhalb des Maßnahmenwertes der BBodSchV für die Nutzung Wohnbebauung und sogar noch sehr deutlich unterhalb der sensibleren Nutzung Kinderspielfläche. Eine Belastung der Asche/Schlackeauffüllung unterhalb der Tartanbahn durch Dioxine/Furane ist nachweislich der Analysenergebnisse nicht gegeben. Die untersuchten Schwermetallgehalte der Asche/Schlacke in Bezug auf Arsen, Blei, Cadmium, Chrom (ges.), Nickel und Quecksilber liegen sämtlich unterhalb der Prüfwerte der BBodSchV für den Pfad menschliche Gesundheit, Nutzung Wohnbebauung wie auch Kinderspielfläche. Der Kupfergehalt unterschreitet den Vorsorgewert, der Zinkgehalt überschreitet diesen um das doppelte bis dreifache. Gegenüber Tieren und Menschen weist Zink eine jedoch eine sehr geringe Toxizität auf, weshalb in der BBodSchV für den Wirkungspfad Boden - Mensch kein Prüfwert abgeleitet wurde. Eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu besorgen KVF 12 Einleitpunkte der Oberflächenentwässerung Das bis etwa 15 cm Tiefe beprobte Sediment an der Sohle der Entwässerungsgräben KVF 12.1 und 12.3 war schluffig, (schwach) humos und wegen des sehr hohen Wassergehaltes von breiiger Konsistenz.
20 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 18 von 20 Tab. 5: Stoffgehalte in Sedimentproben und Beurteilungswerte BBodSchV KVF 12.1 KVF 12.3 Parameter Prüfwerte (0,0-0,15) (0,0-0,15) Vorsorgewert Pfad Boden-Mensch (Schluff) Kinderspielfl./Wohngeb. Arsen (mg/kg) 6,9 1,3 25/50 - Blei (mg/kg) 15,6 12,1 200/ Cadmium (mg/kg) 0,34 0,29 10/20 1 Chrom ges. (mg/kg) 12,2 4,6 200/ Kupfer (mg/kg) 26,7 14,0-40 Nickel (mg/kg) 13,8 4,8 70/ Zink (mg/kg) PAK (EPA) (mg/kg) 1,09 1,79-3 Benzo(a)pyren (mg/kg) 0,10 0,20 2/4 0,3 Fett hervorgehoben sind Überschreitungen der jeweiligen Beurteilungswerte Die untersuchten Schadstoffgehalte (Prüfbericht: ) unterschreiten mit Ausnahme des Parameters Zink sämtlich den Vorsorgewert der BBodSchV. Der Zinkgehalt überschreitet diesen geringfügig. Gegenüber Tieren und Menschen weist Zink eine jedoch eine sehr geringe Toxizität auf, weshalb in der BBodSchV für den Wirkungspfad Boden - Mensch kein Prüfwert abgeleitet wurde. Eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch ist nach derzeitigem Kenntnisstand nicht zu besorgen. 7. Vorschläge zum weiteren Vorgehen Im Bereich der 4 von UCL im Mai/Juni 2017 untersuchten Kontaminationsverdachtsflächen KVF 3 (Dieseltank des Notstromaggregats der Trafostation), KVF 9 (Bootslagerplatz), KVF 10 (Sportplatz) und KVF 12 (Einleitpunkte der Oberflächenentwässerung) wurden nachweislich der Analysenergebnisse keine relevanten Schadstoffgehalte im Boden ermittelt, eine Gefährdung des Wirkungspfades Boden-Mensch ist dementsprechend in diesen Bereichen nicht zu besorgen. Nachweislich der Recherchen und Untersuchungsergebnisse der ECN (2005) sind im Bereich der Kontaminationsverdachtsflächen KVF 1 (Kälteanlage in Gebäude 20), KVF 2 (Kälteanlage im Wirtschaftsgebäude, Gebäude 21), KVF 6 (Schwimmbad, Kellerräume in Gebäude 32), KVF 8 (Standort ehemalige Fischfabrik), KVF 13 (Anpflanzung nördlich Fliegerfaust), KVF 14 (Ablagerung südlich Gebäude 22), KVF 15 (Ablagerung am Steilufer der Schlei) und KVF 16 (Waschplatz südlich Gebäude 3) ebenfalls keine Gefährdungen des Wirkungspfades Boden-Mensch zu erwarten. Im Bereich der Kontaminationsverdachtsflächen KVF 4 (Ausbildungshalle III, Gebäude 25), KVF 5 (Ausbildungshalle I, Gebäude 26), KVF 7 (Ausbildungshalle II, Gebäude 33) und KVF 11 (Bunkeranlage zwischen Gebäude 2 und Gebäude 25) wurden zwar im Rahmen der Untersuchungen durch ECN im Jahr 2005 keine relevanten Schadstoffgehalte im Boden nachgewiesen, schädli-
21 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 19 von 20 che Bodenveränderungen im Sinne des BBodSchG können jedoch aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht völlig ausgeschlossen werden und sind gegebenenfalls erst bei einem Gebäuderückbau feststellbar. Die vom Kreis Schleswig-Flensburg geforderte fachtechnische Rückbaubegleitung durch einen Sachverständigen 18 BBodSchG ist deshalb auch aus gutachterlicher Sicht zwingend erforderlich, Zusammenfassend ist festzuhalten, dass die bisherigen und die im Jahr 2017 durch UCL neu hinzugekommenen Untersuchungsergebnisse keine Hinweise auf relevante Bodenverunreinigungen und eine Beeinträchtigung des Wirkungspfades Boden-Mensch ergeben haben, so dass eine Wohnnutzung des Geländes der ehemaligen Marinewaffenschule in Kappeln-Ellenberg aus gutachterlicher Sicht befürwortet werden kann. Sollten bei künftigen Rückbauarbeiten kontaminierte Baustoffe oder belastete Böden im oberflächennahen Bereich anfallen, sind diese entsprechend den geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu entsorgen/verwerten. 8. Literaturverzeichnis [1] Gesetz zum Schutz vor schädlichen Bodenveränderungen und zur Sanierung von Altlasten (Bundes-Bodenschutzgesetz - BBodSchG) vom 17. März 1998 (BGBl. I S. 502), zuletzt geändert durch Artikel 5 Absatz 30 des Gesetzes vom 24. Februar 2012 (BGBl. I S. 212) [2] Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) vom 12. Juli 1999 (BGBl. I S. 1554), zuletzt geändert durch Artikel 5 Absatz 31 des Gesetzes vom 24. Februar 2012 (BGBl. I S. 212) [3] Länderarbeitsgemeinschaft Boden (LABO): Arbeitshilfe Sickerwasserprognose bei orientierenden Untersuchungen. Juli 2003 [4] Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Schleswig-Holstein (früher: Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein): Hinweise zur Anwendung der Arbeitshilfe Sickerwasserprognose bei orientierenden Untersuchungen des Altlastenausschusses (ALA) der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO) [5] Ständiger Ausschuss Altlasten der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Bodenschutz (LABO): Bewertungsgrundlagen für Schadstoffe in Altlasten Informationsblatt für den Vollzug. Stand: 21. März 2006
22 UCL ehemalige Marinewaffenschule, Lehrgruppe B, Kappeln-Ellenberg Seite 20 von 20 [6] Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA, Hrsg.): Empfehlungen für die Erkundung, Bewertung und Behandlung von Grundwasserschäden. Stuttgart. Januar 1994 [7] Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA, Hrsg.): Ableitung von Geringfügigkeitsschwellenwerten für das Grundwasser. Düsseldorf. Dezember 2004 [8] Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA) - Anforderungen an die stoffliche Verwertung von mineralischen Abfällen. Teil II: Technische Regeln für die Verwertung [9] EcoConsultNord GmbH: Detailerkundung (Phase IIb) auf der Liegenschaft ehemalige Marinewaffenschule Lehrgruppe B Kappeln-Ellenberg LgKeNr.: Rostock Abkürzungen BBodSchG BBodSchV BS BTEX GOF GOK KVB MKW PAK PCB Bundesbodenschutzgesetz Bundesbodenschutzverordnung Kleinrammbohrung aromatische Kohlenwasserstoffe (Benzol, Toluol, Ethylbenzol, Xylole) Geländeoberfläche Geländeoberkante = GOF Kontaminationsverdachtsbereich Mineralkohlenwasserstoffe Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe Polychlorierte Biphenyle 10. Anhang 1 Karten & Pläne 1-1 Lage des Untersuchungsgebietes 1-2 Lage der KVB und der Bohransatzpunkte 2 Schichtenverzeichnisse 3 Geologische Profile nach DIN Prüfberichte 5 Bewertungsgrundlagen 6 Schadstoffe/Eigenschaften
23 Anlage 1 Karten und Pläne
24 Projekt: Ehemalige Marineschule Lehrgruppe B Kappeln-Ellenberg Auftraggeber: Norddeutsche Grundvermögen Bau- und Entwicklungsgesellschaft Bearbeiter: Möller Lage des Untersuchungsgebietes Datum: Anlage: 1.1
25 Anlage 2 Schichtenverzeichnisse
26 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Seite: 1 Projekt: Proj Schleiterrassen Kappeln Datum: Bohrung: BS Bis... m unter Ansatzpunkt 0,15 a) Benennung der Bodenart und Beimengungen b) Ergänzende Bemerkungen c) Beschaffenheit d) Beschaffenheit e) Farbe nach Bohrgut nach Bohrvorgang f) Übliche g) Geologische h) i) Benennung Benennung Gruppe Kalkgehalt a) Schluff, tonig, schwach feinsandig, schwach steinig, schwach humos, mit Anteilen an Schwarzdeckenbruch b) c) trocken d) mäßig schwer zu e) sehrdunkelgräulichbraun bohren f) Auffüllung g) Holozän h) i) ++ Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Geruch: unauffällig Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) 1,00 a) Schluff, tonig, schwach feinsandig, schwach steinig b) c) trocken, fest d) mäßig schwer zu e) gräulichbraun bohren f) Beckenablagerung g) Holozän h) i) + Geruch: unauffällig Pr. 1 0,50 Pr. 2 1,00 a) Schluff, tonig, schwach steinig Geruch: unauffällig Pr. 3 1,50 1,50 b) c) schwach feucht, fest d) mäßig schwer zu e) gräulichbraun bohren f) Beckenablagerung g) Holozän h) i) 0 a) Schluff, schwach tonig, schwach humos Geruch: unauffällig Pr. 4 2,50 2,50 b) c) feucht, fest d) schwer zu bohren e) sehrdunkelgräulichbraun f) Beckenablagerung g) Holozän h) i) 0 a) Torf, Schluff, sehr schwach tonig Geruch: unauffällig Pr. 5 2,80 2,80 b) c) nass, fest d) leicht zu bohren e) sehrdunkelgräulichbraun f) g) Holozän h) i) 0
27 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Seite: 2 Projekt: Proj Schleiterrassen Kappeln Datum: Bohrung: BS Bis... m unter Ansatzpunkt a) Benennung der Bodenart und Beimengungen b) Ergänzende Bemerkungen c) Beschaffenheit d) Beschaffenheit e) Farbe nach Bohrgut nach Bohrvorgang f) Übliche g) Geologische h) i) Benennung Benennung Gruppe a) Schluff Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Geruch: unauffällig Pr. 6 3,00 3,00 b) c) nass, steif d) mäßig schwer zu e) gräulichbraun bohren f) Beckenablagerung g) Holozän h) i) ++ a) b) c) d) e) f) g) h) i) a) b) c) d) e) f) g) h) i) a) b) c) d) e) f) g) h) i) a) b) c) d) e) f) g) h) i)
28 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Seite: 1 Projekt: Proj Schleiterrassen Kappeln Datum: Bohrung: BS Bis... m unter Ansatzpunkt 0,02 a) Benennung der Bodenart und Beimengungen b) Ergänzende Bemerkungen c) Beschaffenheit d) Beschaffenheit e) Farbe nach Bohrgut nach Bohrvorgang f) Übliche g) Geologische h) i) Benennung Benennung Gruppe a) Tartanbelag b) c) trocken d) e) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Geruch: unauffällig; Handbohrung Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Pr. 1 0,02 f) g) Holozän h) i) 0 a) Granulat, Schlacke Geruch: unauffällig; Handbohrung Pr. 2 0,10 b) 0,10 c) trocken d) e) dunkelgrau bis bräunlichrot f) Auffüllung g) Holozän h) i) 0 0,27 a) Mittelsand, schwach grobsandig b) c) trocken d) e) gelblichbraun Geruch: unauffällig; Handbohrung; ab 0, 27 m kein Bohrfortschritt wg. Stein Pr. 3 0,27 f) Auffüllung g) Holozän h) i) 0 a) b) c) d) e) f) g) h) i) a) b) c) d) e) f) g) h) i)
29 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Seite: 1 Projekt: Proj Schleiterrassen Kappeln Datum: Bohrung: BS Bis... m unter Ansatzpunkt 0,03 a) Benennung der Bodenart und Beimengungen b) Ergänzende Bemerkungen c) Beschaffenheit d) Beschaffenheit e) Farbe nach Bohrgut nach Bohrvorgang f) Übliche g) Geologische h) i) Benennung Benennung Gruppe a) Tartanbelag b) c) trocken d) e) Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Geruch: unauffällig; Handbohrung Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Pr. 1 0,03 f) g) Holozän h) i) 0 a) Granulat, sehr stark steinig Geruch: unauffällig; Handbohrung Pr. 2 0,08 b) 0,08 c) trocken d) e) hellgrau bis grau f) Auffüllung g) Holozän h) i) 0 a) Mittelsand, schwach grobsandig, schwach steinig Geruch: unauffällig; Handbohrung Pr. 3 0,45 b) 0,45 c) trocken d) e) gelblichbraun f) Auffüllung g) Holozän h) i) 0 0,50 a) Schluff, tonig, mittelsandig b) c) trocken d) e) grau Geruch: unauffällig; Handbohrung; ab 0, 5 m kein Bohrfortschritt wg. Stein Pr. 4 0,50 f) Auffüllung g) Holozän h) i) 0 a) b) c) d) e) f) g) h) i)
30 Schichtenverzeichnis für Bohrungen ohne durchgehende Gewinnung von gekernten Proben Seite: 1 Projekt: Proj Schleiterrassen Kappeln Datum: Bohrung: BS Bis... m unter Ansatzpunkt 0,03 a) Benennung der Bodenart und Beimengungen b) Ergänzende Bemerkungen c) Beschaffenheit d) Beschaffenheit e) Farbe nach Bohrgut nach Bohrvorgang f) Übliche g) Geologische h) i) Benennung Benennung Gruppe a) Tartanbelag b) c) trocken d) e) rot Kalkgehalt Bemerkungen Sonderprobe Wasserführung Bohrwerkzeuge Kernverlust Sonstiges Geruch: unauffällig; Handbohrung Art Entnommene Proben Nr Tiefe in m (Unterkante) Pr. 1 0,03 f) g) Holozän h) i) 0 a) Granulat, Schlacke Geruch: unauffällig; Handbohrung Pr. 2 0,12 b) 0,12 c) trocken d) e) dunkelgrau bis bräunlichrot f) Auffüllung g) Holozän h) i) 0 a) Mittelsand, schwach grobsandig Geruch: unauffällig; Handbohrung Pr. 3 0,28 b) 0,28 c) trocken d) e) gelblichbraun f) Auffüllung g) Holozän h) i) 0 0,40 a) Schluff, tonig b) c) trocken d) e) grau Geruch: unauffällig; Handbohrung; ab 0, 4 m kein Bohrfortschritt wg. Stein Pr. 4 0,40 f) Auffüllung g) Holozän h) i) 0 a) b) c) d) e) f) g) h) i)
31 Anlage 3 Geologische Profile nach DIN 4023
32 m u. GOK BS 1 m u. GOK 0,0 0,00 0,15 Auffüllung: Schluff, tonig, schwach feinsandig, schwach steinig, schwach humos, mit Anteilen an Schwarzdeckenbruch, Geruch: unauffällig Pr. 1; 0,00-0,50 Beckenablagerung: Schluff, tonig, schwach feinsandig, schwach steinig, Geruch: unauffällig 1,0 Pr. 2; 0,15-1,00 1,00 Beckenablagerung: Schluff, tonig, schwach steinig, Geruch: unauffällig Pr. 3; 1,00-1,50 1,50 2,0 Beckenablagerung: Schluff, schwach tonig, schwach humos, Geruch: unauffällig Pr. 4; 1,50-2,50 2,50 Torf, Schluff, sehr schwach tonig, Geruch: unauffällig 3,0 Pr. 5; 2,50-2,80 Pr. 6; 2,80-3,00 2,80 3,00 Beckenablagerung: Schluff, Geruch: unauffällig Höhenmaßstab: 1:20 Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bodenansprache: Bohrungsdatum: Proj Schleiterrassen Kappeln BS 1 Nordd. Grundverm.,Bau-,Entwicklungsges. UCL GmbH Heide Dipl.-Geol. Möller
33 m u. GOK 0,0 Pr. 1; 0,00-0,02 Pr. 2; 0,02-0,10 Pr. 3; 0,10-0,27 BS 2 m u. GOK 0,00 Tartanbelag, Geruch: unauffällig; Handbohrung 0,02 Auffüllung: Granulat, Schlacke, Geruch: unauffällig; Handbohrung 0,10 Auffüllung: Mittelsand, schwach grobsandig, Geruch: unauffällig; Handbohrung; ab 0,27 m kein Bohrfortschritt wg. Stein 0,27 Höhenmaßstab: 1:20 Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bodenansprache: Bohrungsdatum: Proj Schleiterrassen Kappeln BS 2 Nordd. Grundverm.,Bau-,Entwicklungsges. UCL GmbH Heide Dipl.-Geol. Möller
34 m u. GOK 0,0 Pr. 1; 0,00-0,03 Pr. 2; 0,03-0,08 Pr. 3; 0,08-0,45 Pr. 4; 0,45-0,50 BS 3 m u. GOK 0,00 Tartanbelag, Geruch: unauffällig; Handbohrung 0,03 Auffüllung: Granulat, sehr stark steinig, Geruch: unauffällig; Handbohrung 0,08 Auffüllung: Mittelsand, schwach grobsandig, schwach steinig, Geruch: unauffällig; Handbohrung 0,45 Auffüllung: Schluff, tonig, mittelsandig, Geruch: unauffällig; Handbohrung; ab 0,5 m kein Bohrfortschritt wg. Stein 0,50 Höhenmaßstab: 1:20 Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bodenansprache: Bohrungsdatum: Proj Schleiterrassen Kappeln BS 3 Nordd. Grundverm.,Bau-,Entwicklungsges. UCL GmbH Heide Dipl.-Geol. Möller
35 m u. GOK 0,0 Pr. 1; 0,00-0,03 Pr. 2; 0,03-0,12 Pr. 3; 0,12-0,28 Pr. 4; 0,28-0,40 BS 4 m u. GOK 0,00 Tartanbelag, Geruch: unauffällig; Handbohrung 0,03 Auffüllung: Granulat, Schlacke, Geruch: unauffällig; Handbohrung 0,12 Auffüllung: Mittelsand, schwach grobsandig, Geruch: unauffällig; Handbohrung 0,28 Auffüllung: Schluff, tonig, Geruch: unauffällig; Handbohrung; ab 0,4 m kein Bohrfortschritt wg. Stein 0,40 Höhenmaßstab: 1:20 Projekt: Bohrung: Auftraggeber: Bohrfirma: Bodenansprache: Bohrungsdatum: Proj Schleiterrassen Kappeln BS 4 Nordd. Grundverm.,Bau-,Entwicklungsges. UCL GmbH Heide Dipl.-Geol. Möller
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