Einbrüche in Gewerbeobjekte im Regierungsbezirk Oberbayern 2014

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1 Bayerisches Landeskriminalamt Einbrüche in Gewerbeobjekte im Regierungsbezirk Oberbayern 2014 Auswertung der Täterarbeitsweisen (modi operandi) Als Wirtschaftsstandort nimmt das Bundesland Bayern nach neuesten internationalen Vergleichsstudien weltweit eine Spitzenposition ein. Besonders der Regierungsbezirk Oberbayern ist von einem dichten Netz kleiner und mittlerer Industrie-, Handwerks-, und Dienstleistungsunternehmen geprägt. Die Vielfalt an florierenden Geschäften, Betrieben und sonstigen gewerblich genutzten Objekten stellt aber auch zunehmend ein lohnendes Ziel für Einbrecher dar. Die Abwesenheit der Nutzer nach Geschäftsschluss sowie die häufig abgelegene Lage in Industrie- und Gewerbegebieten machen diese Orte für Einbrüche besonders interessant. Um einen Überblick über die gängigen Arbeitsweisen (modi operandi) der Täter und deren Angriffswege zu bekommen, wertete das Sachgebiet des Bayerischen Landeskriminalamtes 1502 Einbrüche in Gewerbeobjekte im Zuständigkeitsbereich der Polizeipräsidien Oberbayern Nord und Oberbayern Süd aus dem Jahr 2014 aus. Untersucht wurden diesbezüglich die gewerblichen Bereiche Verkauf, Fabrikation, Gastgewerbe sowie Betreuung und Gesundheit. Ziel der Auswertung war es, festzustellen, ob aufgrund des Verhaltens bzw. der Arbeitsweise von Gewerbeeinbrechern Abweichungen in der Empfehlungspraxis der kriminalpolizeilichen Beratungsstellen zu berücksichtigen sind. Deshalb wurde die Frage untersucht, wo und auf welche Art und Weise die Täter in das Objekt eindringen. Verglichen wurde die Auswertung zudem mit der im Vorjahr (2013) durchgeführten Untersuchung des Wohnungseinbruchs im Regierungsbezirk Oberbayern, also im gleichen räumlichen Bereich.

2 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 2 Wo dringen Gewerbeeinbrecher am häufigsten ein? Vergleicht man die Fallzahlen der Einbrüche in den jeweiligen gewerblichen Bereichen Verkauf, Fabrikation, Gastgewerbe und Betreuung / Gesundheit, so ist festzustellen, dass im Jahr 2014 schwerpunktmäßig die beiden Bereiche Verkauf (37,3 %) und Fabrikation (32,1 %) betroffen waren. Das Gastgewerbe (19 %) sowie Objekte aus dem Bereich Betreuung und Gesundheit (11,6 %) waren deutlich seltener Ziel von Einbrechern. Verkauf In Verkaufsräume (z.b. Einzelhandel, Großmärkte) drangen mehr als die Hälfte aller Einbrecher über die Türen (57,4 %) ein. Dabei wurde die Haupteingangstür mit 68 % deutlich bevorzugt angegriffen. Jeder vierte Gewerbeeinbrecher brach über die Nebeneingangstür (24 %) ein. Dagegen erfolgte der Einbruch über Tore (3,7%) sowie Fluchttüren (3,4 %) eher selten. Bei den Fenstern (42,6 %) gelangten fast alle Einbrecher über das Erdgeschoss-Fenster (80,8 %) ins Gebäude. Dahinter folgen das Schaufenster mit 9% und mit deutlichem Abstand die Dachfenster (5,1 %). Über die Balkontüren sowie Fenster im 1. Obergeschoss und höher wurde insgesamt kaum eingebrochen (3,4 %). Das Eindringen über das Erdgeschoss (Haupteingangstür sowie EG-Fenster) stellt demnach den mit Abstand häufigsten Angriffsweg im Bereich Verkauf dar. Fabrikation (Herstellung) Anders als im Verkauf wurden beim herstellenden Gewerbe mehr Fenster als Türen angegangen. Dabei drang jeder zweite Einbrecher über die Fenster (50,3 %) in das Objekt ein. Danach folgten die Türen (37,9 %) sowie die Tore (11,8 %). Bei den Einbrüchen über Fenster / Fenstertüren drangen neun von zehn Einbrecher (90,5 %) über die Erdgeschoss-Fenster ein. Der Einbruch über die Balkontüren, Dach-, Keller-, Schaufenster sowie Lichtschächte erfolgte mit gesamt 9,5 % eher selten. Bei den Türen wurde der Angriffsweg mit fast zwei Drittel aller Fälle (58,5 %) über die Haupteingangstür gewählt, gefolgt von der Nebeneingangstür (29,5 %) und der separaten Büroeingangstür (8,7 %). Bei den Toren wurde die sogenannte Schlupftüre sowie der Glas- / Plexiglaseinsatz (zusammen 38,6 %) sehr häufig von den Einbrechern angegangen. Aufgrund der hohen Anzahl in diesem Bereich wurden die Angriffsmethoden bei den Toren noch gesondert untersucht (siehe Seite 5).

3 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 3 Insgesamt ist auch bei der Fabrikation fast ausschließlich ein Eindringen über das Erdgeschoss erkennbar. Gastgewerbe Im Gastgewerbe (z.b. Gaststätten, Hotels, Jugendherbergen) ist der Anteil der angegangenen Fenster (49,8 %) im Vergleich zu den Türen (50,2 %) in etwa gleich. Im Bereich der Fenster gingen die Einbrecher auch hier die Erdgeschoss-Fenster mit 81 % bevorzugt an. Über die Terrassen- / Balkontüren im Erdgeschoss wurde in 12 % der Fälle eingebrochen. Über die Haupteingangstüren gelangten mit 64,3 % etwa zwei Drittel der Einbrecher, gefolgt von den Nebeneingangstüren mit 32,2 %, in die Gebäude. Auch im Gastgewerbe ist ein Eindringen über das Erdgeschoss (EG-Fenster und Haupteingangstür) am häufigsten zu beobachten. Betreuung / Gesundheit Im Betreuungs- und Gesundheitssektor (z.b. Kindergärten, Schulen, Seniorenheime) wurde im Vergleich zu den anderen Bereichen mit zusammen 11,6 % deutlich seltener eingebrochen. Hier ist anzumerken, dass im Gegensatz zu gewerblichen Objekten auf der grünen Wiese, wo außerhalb der Arbeitszeit oft niemand mehr anzutreffen ist, viele Liegenschaften wie etwa Seniorenheime rund um die Uhr genutzt werden. Bei diesen Objekten wurden von den Einbrechern zumeist die Fenster (61,9 %) angegangen, die Türen (38,1 %) hingegen deutlich weniger. Bei den Fenstern stellt das EG-Fenster mit 80,4 % den bevorzugten Angriffsweg dar. Höher gelegene Fenster / Fenstertüren spielten dagegen kaum eine Rolle. Bei den Türen steht - wie in den anderen Bereichen auch - die Haupteingangstür mit 74,2 %, gefolgt von den Nebeneingangstüren mit 15,2 %, an vorderster Stelle. Die Terrassen- / Balkontüren im Erdgeschoss wurden mit 8,7 % und die Nebeneingangstüren mit 5,7 % dagegen kaum angegangen. Somit ist auch bei diesem gewerblichen Bereich das Erdgeschoss (EG-Fenster und Haupteingangstür) der meist bevorzugte Weg der Einbrecher in das Gebäude.

4 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 4 Wie dringen Gewerbeeinbrecher am häufigsten ein? Modus Operandi - Türen Bei den Angriffen auf Türen dominierte eindeutig die Arbeitsweise Aufhebeln mit 60,6 %. Hierbei wurde meist einfaches Hebelwerkzeug, wie etwa ein Schraubenzieher oder eine Zange, benutzt. Der Einsatz von körperlicher Gewalt (z.b. aufdrücken einer Tür) führte in 9,3 % der Fälle zum Ziel. Dieser Anteil erklärt sich im Wesentlichen daraus, dass die betroffenen Türen, insbesondere im Verkaufs- und Fabrikationsbereich, erfahrungsgemäß schon vom optischen Eindruck her als Schwachstelle für die Einbrecher erkennbar waren. Der Schließzylinder der Türen wurde in 9,3 % der Fälle angegangen, wobei sich die Angriffe folgendermaßen aufteilen: Es dominierte als Arbeitsweise das Abdrehen / Abbrechen (54,6 %) und das Kernziehen (22,7 %). 19,7 % der Zylinder wurden aufgebohrt. Gegen all diese mechanisch groben Arbeitsweisen könnte schon allein die fachgerechte Montage eines einbruchhemmenden Schutzbeschlages mit Kernziehschutz nach DIN schützen. Das sogenannte Nachsperren (z.b. mit Picking-Werkzeug) und Nachschließen (mit kopierten Schlüsseln) bei Angriffen auf den Schließzylinder konnte nur bei 2 von insgesamt 66 Fällen (3 %) ermittelt werden, wobei es sich hier lediglich um Verdachtsfälle handelt. Bei den Türen wurde das Glas in 7,1 % aller Fälle eingeschlagen, um das Schloss zu entriegeln. Mit dem Originalschlüssel öffneten Einbrecher bei den Gewerbeobjekten in 4,3 % der Fälle die Türen. An die Schlüssel gelangten sie z.b. durch Diebstahl. Sonstige Überwindungen, wie z.b. Angriffe auf das Vorhängeschloss oder Tore durchbrechen, fanden mit gesamt 9,9 % statt. Den Hauptteil machte hier das Durchbrechen von Toren aus, vor allem im Bereich der Fabrikation. Deshalb wurde diese Arbeitsweise differenzierter betrachtet.

5 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 5 Modus Operandi Tore (Bereich Fabrikation) Bei den Toren dominierte wie bei den Türen die Arbeitsweise Aufhebeln (40,4 %). Eingesetzt wurde dabei meist einfaches Werkzeug (z.b. Schraubenzieher). Der in Toren eingelassene Plexiglas- / Glaseinsatz wurde bei Einbrüchen in 31,6 % der Fälle angegriffen. Dies geschah überwiegend durch einschlagen, eindrücken oder aufhebeln des Einsatzes und anschließendem Entriegeln. Das Vorhängeschloss oder Zusatzschloss wurde bei den meist älteren Drehflügeltoren in 12,3 % der Fälle angegangen. Hier wurde zumeist der Bügel des Schlosses aufgehebelt oder abgezwickt, was ein Hinweis auf einfache und wenig widerstandsfähige Schlosstechnik ist. Die Schlupftüren in Sektionaltoren wurden in vier Fällen (7 %) aufgehebelt. Mittels Körperlicher Gewalt wurden zwei Tore (3,5 %) angegangen. Dabei wurde das eine Tor aufgeschoben und das andere so massiv beschädigt, dass es zu öffnen war. Die Sonstigen Überwindungen wie Einsperren lassen oder Tor aufschneiden mittels Werkzeug spielten mit jeweils einem von gesamt 57 Fällen hingegen keine Rolle. Modus Operandi - Fenster / Fenstertüren Bei den Angriffen auf die Fenster / Fenstertüren dominierte eindeutig das Aufhebeln mit 59,8 % der Fälle. Ebenfalls häufig trat bei den Gewerbeobjekten mit 27 % die Angriffsart Glasdurchbruch mit anschließendem Entriegeln über den Fenstergriff auf. Besonders beachtenswert ist, dass beim Einbruch über die Fenster / Fenstertüren in 8,5 % aller Fälle diese gekippt bzw. sogar offen standen. Überdurchschnittlich häufig waren die Fenster im Gastronomiebereich mit 16,8 % gekippt bzw. offen. Im Fabrikationsbereich mit 9,1 % der Fälle war dies weitaus seltener der Fall. Auch hier wurde durch falsches Verhalten der Einbruch erleichtert.

6 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 6 Der sogenannte Fensterbohrer, also das Durchbohren des Rahmens, um den Griff zu bedienen, trat nur einmal (0,6 %) in Erscheinung. Beim Eindringen über das Fenster wurde in insgesamt 2,9 % der Fälle das Fenstergitter zuvor entfernt. Erfahrungsgemäß ist hierbei die nicht ausreichende Befestigung (abschraubbar, nur eingeputzt) die häufigste Schwachstelle. Bei den Fenstergittern empfiehlt die polizeiliche Beratungsstelle geprüfte Gitterausführungen nach DIN EN 1627, bei denen auch die Befestigung zum Mauerwerk Bestandteil der Prüfung ist. In 4 Fällen wurden zusätzlich die Rollläden vor dem Eindringen über das Fenster hochgeschoben. Da einfache Standardrollläden keinerlei einbruchhemmende Eigenschaften aufweisen, ist dies allerdings nur eine Randnotiz. Im gewerblichen Bereich könnten allerdings geprüfte und zertifizierte einbruchhemmende Rollläden, wie sie von den Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen empfohlen werden, einen guten Schutz vor Einbrechern bieten.

7 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 7 Zusammenfassung Angriffswege der Gewerbeeinbrecher Zusammenfassend bleibt zu sagen, dass als Angriffsziel die Haupteingangstüre sowie die Fenster im Erdgeschoss gleichermaßen in allen Gewerbebereichen bevorzugt von Einbrechern gewählt werden. Andere Türen (Nebeneingangstüren, Bürotüren, Flucht- oder Kellertüren) sowie Fenster / Fenstertüren im 1. Obergeschoss und höher werden weitaus seltener angegriffen. Neben der Sicherung von Türen und hier vor allem auch der Nebeneingangstüren, muss nach wie vor in allen Gewerbebereichen ein besonderes Augenmerk auf die Sicherung der Fenster im Erdgeschoss gelegt werden. Damit stellt das Erdgeschoss, wie bei der Auswertung zum Wohnungseinbruch im Jahr 2013 im Regierungsbezirk Oberbayern, den bevorzugten Angriffsweg dar. Daraus darf aber nicht der Schluss gezogen werden, dass andere Bereiche sicherungstechnisch vernachlässigt werden können. Wichtig ist vielmehr die Beurteilung der Situation vor Ort und die individuelle Beratung durch eine Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle. Arbeitsweisen der Gewerbeeinbrecher Bei den Arbeitsweisen der Täter dominiert auch im Gewerbe mit 58,3 % (fast zwei Drittel der Einbrüche) das Aufhebeln. Zumeist dringen die Täter mit einfachen Werkzeugen (z.b. Schraubenzieher) über Fenster und Türen in die Objekte ein. Danach folgt mit großem Abstand die Arbeitsweise Glasdurchbruch (17,8 %) mit anschließendem Entriegeln der Fenster bzw. Türen / Tore. Die offenen / gekippten Fenster (4,5 %) sowie die angegangenen Schließzylinder (3,5 %) spielen beim Eindringen in die Objekte eine eher untergeordnete Rolle. Im Vergleich zur Auswertung Wohnungseinbruch in Oberbayern aus dem Jahr 2013 zeigt sich, dass die Arbeitsweise Aufhebeln mittels einfachem Werkzeug auch im Gewerbebereich deutlich an erster Stelle steht. Der beim Glasdurchbruch entstehende Lärm wird in Gewerbegebieten eher in Kauf genommen als in Wohngebieten. Die anderen Täterarbeitsweisen folgen mit großem Abstand.

8 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 8 Besonderheit Tore Tore wurden im Bereich der Fabrikation häufiger angegangen als in den übrigen Gewerbebereichen. Hier haben sich die Schlupftüren im Tor sowie die Glas- / Plexiglaseinsätze als Schwachstellen erwiesen. Wünschenswert wäre hier ein größeres Angebot von geprüften und zertifizierten einbruchhemmenden Toren am Markt. Eine Nachrüstung bestehender und einfacher Tore unter dem Gesichtspunkt Einbruchhemmung, ist hier in den wenigsten Fällen möglich.

9 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 9 Empfehlungspraxis für Gewerbeobjekte Im Ergebnis bleibt festzustellen, dass sich die Erfahrungen der letzten Jahre hinsichtlich der Angriffswege und Arbeitsweisen der Täter bei Einbrüchen in Gewerbeobjekte bestätigt haben. Nach wie vor gilt: Technische Prävention durch einbruchhemmende geprüfte und zertifizierte Türen und Fenster (vor allem im Erdgeschoss), eine Einbruchmeldeanlage als zusätzliche Möglichkeit des Einbruchschutzes sowie richtiges Verhalten (Polizeinotruf 110) bei verdächtigen Wahrnehmungen der Bevölkerung erschweren Gewerbeeinbrüche. Um vor allem bei abgelegenen bzw. nachts verwaisten Gewerbegebieten zeitnah auf einen Einbruch reagieren zu können, empfiehlt sich neben dem Einsatz mechanischer Sicherungstechnik der Einbau einer geprüften und zertifizierten Einbruchmeldeanlage (EMA). Grundsätzlich sollte diese mit der Alarmierung einer Interventionsstelle (z.b. Wachdienst) verbunden sein. Zudem sollte diese auch die Möglichkeit bieten, einen Überfallalarm auszulösen. Die Firmen für den Einbau einer EMA sind auf dem Errichternachweis Überfall- und Einbruchmeldeanlagen des Bayerischen Landeskriminalamtes zu finden ( > Schützen und Vorbeugen > Beratung > Technische Beratung). Weitere Informationen zu diesem Thema bietet die Broschüre Schlechte Geschäfte für Einbrecher - Wichtige Hinweise zum Schutz gegen Einbruch in Gewerbeobjekte, herausgegeben vom Programm Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK).

10 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 10 Ein typischer Gewerbeeinbruch aus dem Jahr 2014 in Rosenheim Am , gegen Uhr, wird Frau Z. durch verdächtige laute Geräusche im Nachbargebäude, einer Metzgerei, geweckt. Sie denkt, dass dies der Hausherr sei und schläft nach kurzer Zeit wieder ein. Am nächsten Morgen gegen Uhr kommt die Filialleiterin Frau M. über den Mitarbeitereingang in die Metzgerei und schließt wie üblich die Türe zum Büro auf. Als sie das Licht einschaltet, stellt sie fest, dass der Büroraum verwüstet ist. Ein Fenster des Büroraumes im Erdgeschoss des Gebäudes wurde offensichtlich mit einfachem Werkzeug ausgehebelt. Durch das Fenster gelangte der / die unbekannten Täter ins Büro. Der in diesem Raum befindliche Tresor, in welchem sich ca Euro Bargeld sowie der Filialschlüssel befanden, wurde komplett aus der Wand gerissen und mitgenommen. Weitere Gegenstände wurden nicht entwendet. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 800 Euro. Nach Auswertung einer Überwachungskamera im inneren des Büros konnte die genaue Tatzeit festgestellt werden. Die Tathandlung dauerte nur ca. 2 Minuten! Als Fahndungshilfsmittel waren die Videoaufnahmen der Kamera aufgrund der schlechten Bildqualität unbrauchbar. Dieser Fall zeigt, dass die kriminalpolizeiliche Empfehlungspraxis wesentlich zur Verhütung oder Erschwerung dieses Einbruchs beigetragen hätte. Der / die Täter gelangten in nur sehr kurzer Zeit mit einem einfachen Hebelwerkzeug durch das Fenster im Erdgeschoss in das Büro der Metzgerei in Rosenheim. Dort hatten sie es gezielt, vermutlich durch Insiderwissen, auf den Tresor abgesehen. Baulich wäre mit geprüften und zertifizierten einbruchhemmenden Fenstern, wie sie von den Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen empfohlen werden, der Einbruch in die Metzgerei wesentlich erschwert oder sogar verhindert worden. Als weitere Möglichkeit des Einbruchschutzes hätte eine geprüfte und zertifizierte Einbruchmeldeanlage einen Alarm auslösen können. Auch die richtige Interpretation der Geräusche durch die Zeugin Frau Z. und deren sofortige Mitteilung über den Polizeinotruf 110 wäre für die Einsatzkräfte der Polizei hilfreich gewesen. Die Erfahrungen der Polizei zeigen, dass geeignete Sicherungstechnik und richtiges Verhalten die Täter abschrecken können. Über ein Drittel der Einbrüche bleiben daher nachweislich im Versuch stecken.

11 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 11 Gesamtübersicht Gewerbeeinbrüche Oberbayern 2014

12 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 12 Wo dringen Gewerbeeinbrecher ein?

13 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 13

14 Bayerisches Landeskriminalamt Seite 14

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