Gemeinsamer Erfahrungsaustausch i.r. des SMI-Begleitforschungsprojektes Innenstädte erfolgreich machen Große Kreisstadt Schwarzenberg
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- Edith Beckenbauer
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1 Gemeinsamer Erfahrungsaustausch i.r. des SMI-Begleitforschungsprojektes Innenstädte erfolgreich machen Große Kreisstadt Schwarzenberg
2 Herzlich Willkommen in der Perle des Erzgebirges (Foto: BUR Werbeagentur GmbH)
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4 Perle des Erzgebirges König Albert von Sachsen prägte 1880 bei einem Blick vom Spiegelwald den Ausspruch: und dort unten, liegt eingebettet in Wald, Wiese und Heide die Stadt auf dem Felsensporn, das liebliche Schwarzenberg, und ich will es Perle des Erzgebirges heißen.
5 Zahlen und Fakten über 850-jährige Stadtgeschichte 46,24 km² Fläche Höhenlage: m ü NN 4 Ortschaften u. 10 Stadtteile (1995: Grünstädtel, 1999: Erla-Crandorf, Bermsgrün, 2008: Pöhla) ca Industriearbeitsplätze in rund 40 klein- und mittelständischen Betreiben
6 Einwohner (Hauptwohnung): Geburten: 121 Sterbefälle: 199 Zuzüge: 658 Wegzüge: 738 Aktuelle Einwohnerzahlen Stand: 11/2016
7 Einwohnerentwicklung 1933: Einwohner 1950: Einwohner 1980: Einwohner 1990: Einwohner 2006: Einwohner 2006: Einwohner (ohne Ortsteile) 2009: Einwohner 2010: Einwohner 2020: Prognose ca Einwohner
8 Leitbild der Stadtentwicklung Schwarzenberg attraktiver Wohnort, Heimat, Naturerlebnis für Jung und Alt Schwarzenberg innovative Verbindung von traditioneller und innovativer Wirtschaftskraft Schwarzenberg traditionelle Verbindung von Stadterlebnis, Handel und Dienstleistung Schwarzenberg bürgerschaftliches Engagement und kommunale Selbstverwaltung
9 1992: Einwohner (nahezu 100 % Auslastung) Einwohnerentwicklung Sonnenleithe 2016: Einwohner (HW, Stand: ) 2020: Prognose ca Einwohner Schwarzenberg stellte sich dieser Entwicklung bereits sehr zeitig in Form des Stadtumbaus
10 Stadtteil Sonnenleithe 2000 (Foto: Harald Wunderlich)
11 Einwohnerentwicklung Sonnenleithe Rückbau Wohneinheiten: - Ausgangsbestand 1990: Wohnungen - Rückbau bis 2010: Wohnungen - Bestand: Wohnungen
12 Stadtteil Sonnenleithe 2012 (Foto: Harald Wunderlich)
13 Altstadt alte Ansicht (Foto: Harald Wunderlich)
14 Altstadt neue Ansicht
15 Entwicklung Altstadt Fläche der Altstadt: ca. 22 ha Anzahl der Wohnungen: 1990: : 520 Einwohner: 1990: : : 1019 (HW)
16 Altstadt HEUTE Altstadtsanierung weit fortgeschritten weitest gehende Erhaltung & Aufwertung der wertvollen Bausubstanz und historischen Stadtstruktur wurde erreicht 1992 Aufnahme Altstadt in Förderprogramme Städtebaulicher Denkmalschutz und Städtebauliche Erneuerung 2014 Neuaufnahme in Förderprogramm Städtebaulicher Denkmalschutz Ziel: weitere Belebung der Altstadt Impulse aus dem Projekt Innenstädte erfolgreich machen sollen dafür genutzt werden
17 Schwarzenberger Weihnachtsmarkt (Foto: BUR Werbeagentur GmbH)
18 Die Innenstadt von Schwarzenberg stellt sich vor: Strategie: Profil der (Innen-)Stadt: Altstadt und Neustadt wachsen zusammen
19 bereits frühzeitig erfolgte i.r. der Stadtentwicklungskonzepte die Auseinandersetzung mit der Definition Innenstadt räumliche Festlegung Zuordnung von Funktionen Begrifflichkeit: Zentrum, City oder Innenstadt
20 historische Altstadt: Umsetzung der Ziele des Denkmalschutzes keine Erweiterungsmöglichkeiten Anpassung an funktionelle Erfordernisse auf Grund des Bestandsschutzes schwierig umzusetzen eine langfristige selbsttragende Standortstabilisierung ist auf Grund der Rahmenbedingungen schwierig (z.b. Leerstand Handel, Stellplätze) weitere städtebauliche und stadtorganisatorische Maßnahmen sind erforderlich
21 Neustadt: Erweiterungsflächen bzw. Flächen für intensivere Nutzung sind vorhanden Einrichtungen der öffentlichen Daseinsvorsorge und Verwaltung sind vorhanden zentrale Handels- und Dienstleistungsstandorte entwickeln sich Knotenpunkte der Infrastruktur (Verknüpfungsstelle Bus und Bahn sowie Bundes- u. Staatsstraßen) sind vorhanden
22 Entwicklungsprioritäten Priorität 1 Neustadt: Neustadt: Aufwertung als Bestandteil der Innenstadt Schwarzenberg Priorität 2 Altstadt: Altstadt: Innenstadtentwicklung, Altstadtsanierung Priorität 3 Sonnenleithe: Umbau Wohngebiet Sonnenleithe Priorität 4 Heide: Stabilisierung Wohngebiet Heide Priorität 5 Neuwelt: Erschließung Flächenreserven
23 Verbindungselement Flaniermeile
24 Fazit: Altstadt und Neustadt ergänzen sich in ihrer Entwicklung und stellen die Innenstadt der Stadt Schwarzenberg dar die Entwicklungsziele wurden entsprechend der baulichen Voraussetzungen aufeinander abgestimmt unter Nutzung der Förderprogramme städtebaulicher Denkmalschutz u. Stadtumbau Ost wurde bereits eine Vielzahl von Maßnahmen umgesetzt
25 Fazit: mit den entsprechenden Strategien, wie z.b. Einzelhandels- u. Zentrenkonzept, Parkraumkonzept, Tourismuskonzept u. Stadtmarketing werden Voraussetzungen für die Stärkung der Innenstadt geschaffen im integrierten Stadtentwicklungskonzept wurden die Prioritäten u. die entsprechenden Inhalte der städtebaul. Entwicklung festgesetzt u. fortgeschrieben
26 Verknüpfungsstelle Bus/Bahn (Foto: BUR Werbeagentur GmbH)
27 HOCK (Foto: Stadtverwaltung)
28 Museumsdepot mit integriertem Schauteil (Foto: Stadtverwaltung)
29 Feuerwehrdepot Hauptwache (Foto: Stadtverwaltung)
30 Freizeitinsel einschl. denkmalgeschützte Brücke (Foto: Stadtverwaltung)
31 Freizeitinsel einschl. denkmalgeschützte Brücke (Foto: Stadtverwaltung)
32 Bahnhofsberg als verbindendes Element (Foto: Stadtverwaltung)
33 Bahnhofsberg als verbindendes Element (Foto: BUR Werbeagentur GmbH)
34 Markt Altstadt (Foto: Stadtverwaltung)
35 Schloss Schwarzenberg (Foto: Stadtverwaltung)
36 PERLA CASTRUM Ein Schloss voller Geschichte (Foto: Stadtverwaltung)
37 Geschäfte Altstadt (Foto: Stadtverwaltung)
38 Schwarzenberg-Information (Foto: Stadtverwaltung)
39 Die Innenstadt von Schwarzenberg stellt sich vor: Funktionen: Guter Mix: Einzelhandel, Dienstleistung, Wohnen, Tourismus
40 Funktionen gehören zur Innenstadt und haben unterschiedliche Nutzungsanforderungen dadurch entstehen Konflikte zwischen den jeweiligen Zielgruppen Basis für eine Entwicklung ist ein gesunder Mix dieser Funktionen und das Ausloten von Entwicklungsmöglichkeiten
41 Einzelhandel und Dienstleistung Einzelhandels- und Zentrenkonzept wurde im Jahr 2013 vom Stadtrat als Handlungsgrundlage beschlossen die Analyse ergab, dass sich im Bereich der Altstadt 5% der Einzelhandelsstandorte befinden, im Bereich der Neustadt ca. 42%
42 folgende Bereiche wurden ausgewiesen: zentraler Versorgungsbereich historische Altstadt - stellt gesamtstädtisch prozentual keinen Versorgungsschwerpunkt dar - auf Grund der Bausubstanz kleinteilige Geschäftsstrukturen - entscheidend ist die Ausrichtung der Angebotsstrukturen für den Erlebniseinkauf für lokale und regionale Nachfrage einschl. Tourismus Einzelhandel und Dienstleistung
43 Einzelhandel und Dienstleistung zentraler Versorgungsbereich Bahnhofstraße /Agglomeration Karlsbader Straße - innerstädtischer Hauptgeschäftsbereich - straßenbegleitender Einzelhandels- und Dienstleistungsbesatz einschließlich Kaufland - großräumigere Geschäfte einschl. Neubauten
44 Einzelhandel und Dienstleistung Ergänzungsstandort Neustädter Ring / Grünhainer Straße - am äußeren Rand des Bereiches Neustadt - ca. 1,3 km von der Altstadt entfernt - Kernanbieter Baumarkt, Heimtiermarkt und Supermarkt - i.r. Überarbeitung des entsprechenden Bebauungsplanes, Anpassung der Inhalte an das Einzelhandel- und Zentrenkonzept
45 Einzelhandel und Dienstleistung Leitziele des Konzeptes: Sicherung eines hierarchischen Zentren- und Standortgefüges Schwerpunkt: qualifizierte Weiterentwicklung der innerstädtischen zentralen Versorgungsbereiche Ziel Altstadt: Fachgeschäfte mit individuellen Angebotskonzepten und umfassenden Branchenmix im spezialisierten höheren Bedarf Ziel der Entwicklung der beiden innerstädtischen Versorgungsbereiche ist eine abgestimmte Funktionsergänzung
46 Einzelhandel und Dienstleistung Leitziele des Konzeptes: Erhalt und Verbesserung der wohnortnahen Versorgung für den täglichen Bedarf Einschränkung der Entwicklungsmöglichkeiten von Handel außerhalb der ausgewiesenen Einzelhandelszentren Beschluss dieses Konzeptes als Fachkonzept für die Stadtentwicklung durch den Stadtrat am
47 Wohnen wichtige Funktion eines Stadtteils Erhaltungssatzung: ausgewogenes Verhältnis von Wohnen und Gewerbe
48 Wohnen Parkraumkonzept Altstadt Bilanz der Untersuchungen zur Parkplatzauslastung Auslastung des erweiterten Altstadtbereiches 90,5 % (Spitzenzeiten) Auslastung des Altstadtkerns 97, % (Spitzenzeiten) Fazit zur Verbesserung der gegenwärtigen Situation Defizit von Stellplätze im Altstadtkern und in angrenzenden Bereichen Bedarf an Stellplätzen für Langzeitparker, insbesondere Anwohner Defizit von ca. 100 Stellplätzen
49 Wohnen demographische Entwicklung beachten: Anpassung Wohnbestand für ältere Bewohner auf Grund der historischen Bausubstanz problematisch Zielgruppe: junge Familien
50 Tourismus & Kultur Schwarzenberg landschaftlich ein Erlebnis, kulturell ein Genuss und traditionell gut am Verabschiedung Tourismuskonzept TK für die Stadt Schwarzenberg Ermittlung touristische Position und Bedeutung Schwarzenbergs Festlegung von Zielen für die touristische Entwicklung Basis für touristische Aktivitäten und Investitionen der Verwaltung Grundlage für Kooperationen mit Partnern und Leistungsträgern auf Orts-, Regional- und Landesebene
51 Tourismus & Kultur Schwarzenberg landschaftlich ein Erlebnis, kulturell ein Genuss und traditionell gut 2011 / 2012 Fortschreibung der Konzeption mit Vertretern aus Unterkunftsbetrieben, Gastronomie, Einzelhandel, Vereinen, touristischen Leistungsanbietern, Tourismusverband Erzgebirge e.v., Stadtrat und SV SZB am erfolgte Stadtratsbeschluss für die Fortschreibung TK nächste Fortschreibung mit Zielkontrolle und Nachjustierung Zielstellungen bis zum Jahr 2022 Richtige Maßnahmen? Ziele erreichbar?
52 Tourismus & Kultur Schwarzenberg landschaftlich ein Erlebnis, kulturell ein Genuss und traditionell gut Touristische Einordnung der Stadt Schwarzenberg Schwarzenberg ist keine touristische Destination im engeren Sinne Schwarzenberg ist als klassischer Besuchsort einzustufen, der nicht hauptsächlich zum Zwecke des Urlaubs oder der Ferien aufgesucht wird In der Statistik des StaLa Sachsen ist Schwarzenberg als Sonstige Gemeinde aufgeführt, touristisch weniger bedeutsame Gemeinde ohne besonderes touristisches Prädikat
53 Tourismus & Kultur Schwarzenberg landschaftlich ein Erlebnis, kulturell ein Genuss und traditionell gut Touristische Einordnung der Stadt Schwarzenberg In der raumordnerischen Landesplanung des Freistaates Sachsen ist Schwarzenberg als regional bedeutsamer Schwerpunkt des Städtetourismus ausgewiesen Einordnung der Stadt Schwarzenberg als touristischer Entwicklungsort gemäß Landes Tourismus Verband Sachsen LTV e.v. (Ergebnisse Projekte System der Finanzierung touristischer Aufgaben und Zukunft Destination )
54 Tourismus & Kultur Schwarzenberg landschaftlich ein Erlebnis, kulturell ein Genuss und traditionell gut Touristische Kennzahlen: -> insgesamt positive Entwicklung touristische Nachfrage Gewerbl. Unterkünfte (9 UK mit 367 Betten): + 25 % Ankünfte Ankünfte und Übernachtungen Schwarzenberg (gewerbl. Unterkünfte, Quelle: StaLa Sachsen) + 31 % Übernachtungen Auslastung: % Aufenthalt 2,7-2,9 Tage Sonstige Anbieter (ca. 50 UK mit 180 Betten): + 32 % Ankünfte + 22 % Übernachtungen Aufenthalt: > 3,5 Tage
55 Tourismus & Kultur (Foto: BUR Werbeagentur GmbH) Schwarzenberg landschaftlich ein Erlebnis, kulturell ein Genuss und traditionell gut Touristische Kennzahlen: -> Stadtführungsprogramm als Maßnahme zur Belebung der Innenstadt -> Ausbildung Stadtführer 2015 / 2016 zur Weiterentwicklung Anzahl Stadtführungen Teilnehmer Stadtführungen % %
56 Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus Einnahmen aus Tagestourismus + Übernachtungstourismus + Verwandten- und Bekanntenbesucher + Ferienwohnsitztourismus Tourismus & Kultur Quelle: eigene Daten 2011 / IHK Chemnitz: Wirtschaftsfaktor Tourismus im Erzgebirge, dwif, 2007 = ca. 8,75 Mio. Bruttoeinnahmen Tourismus = ca. 4,55 Mio. Touristische Wertschöpfung = ca. 340 Arbeitsplätze (VZÄ) = ca Steuereinnahmen Kommune (Gewerbe-, Grundsteuer, anteilige Lohn- u. Einkommenssteuer, ohne MwSt.-Umlage)
57 Tourismus & Kultur Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus Quelle: eigene Daten 2011 / IHK Chemnitz: Wirtschaftsfaktor Tourismus im Erzgebirge, dwif, % Verteilung touristischer Einnahmen nach Branchen ( Tages- und Übernachtungstourismus) 1,9 Mio. 0,95 Mio. 11% 1,9 Mio. 0,95 Mio. 3,0 Mio. 34% 22% 11% Freizeit / Unterhaltung Verpflegung Unterkunft Einkäufe sonstige Dienstleistungen
58 Tourismus & Kultur Schwarzenberg landschaftlich ein Erlebnis, kulturell ein Genuss und traditionell gut Touristisches Profil und Zielgruppen: Sportlich vital in (h)erzreicher Natur -> Wanderwegenetz und - angebote -> Skischanze Pöhla, Lifte und Loipen -> Reitsportanlage Grünstädtel Erlebnis Bergbau- und Kulturschätze -> PERLA CASTRUM Ein Schloss voller Geschichte -> Meißner Glockenspiel -> St. Georgenkirche -> BBW Zinnkammern Pöhla Traditionshandwerk u. Weihnachtswunderland -> Schwarzenberger Weihnachtsmarkt -> Volkskunstschule Schloss -> Krauss-Pyramide -> Holzbildhauer Rademann Zielgruppen Eisenbahnromantik- und Oldtimerträume -> Eisenbahnmuseum Schwarzenberg -> Erzgebirgische Aussichtsbahn EAB
59 Tourismus & Kultur Schwarzenberg landschaftlich ein Erlebnis, kulturell ein Genuss und traditionell gut Projekte und Kooperationen:
60 Tourismus & Kultur Schwarzenberg landschaftlich ein Erlebnis, kulturell ein Genuss und traditionell gut Wesentliche Ergebnisse TK Fazit und Ausblick Tourismus in Schwarzenberg : Schwarzenberg ist hinsichtlich touristischer Entwicklung abhängig vom Umland und Umland abhängig von Gesamtentwicklung der Stadt = Kooperation nach Innen und Außen verstärken Betreibung touristischer Infrastruktur als gemeinsame Aufgabe verstehen = interkommunale Zusammenschlüsse sinnvoll Investitionen und Investoren notwendig, denn Aufwertung Tourismusstandort = Aufwertung Wohnstandort Ausloten und Ausschöpfen von Finanzierungsmöglichkeiten im Tourismus = Sicherung der touristischen Entwicklung
61 Die Innenstadt von Schwarzenberg stellt sich vor: Instrumente: maßgeschneidert: Stadtmarketing und Innenstadt- Management
62 Stadtmarketingprozess: Beginn 1995 begleitet von KOMET Stadtmarketing und - entwicklung GmbH als Fördermaßnahme ( ) Vertrag zwischen WGV SZB e.v. und Stadt SZB zur gemeinsamen Finanzierung u. Umsetzung Bildung einer Lenkungsgruppe aus Vertretern der verschiedensten Interessensgruppen (Wirtschaft, Handel, Vereine, Kirche, Stadtverwaltung, ) > Sprachrohr aller Bürger/Kommunikationsmittel/Schnittstelle Bildung von thematischen Arbeitsgruppen
63 Hauptziele: Erarbeitung eines Leitbildes mit 7 Schwerpunkten und entsprechendem Maßnahmenkatalog schon damals wichtige Bestandteile: Betrachtung der Gesamtstadt nicht einzelner Teile Verbindung von Altstadt und angrenzenden Stadtgebieten zum Zentrum Miteinander/Bürgernähe und Identität/Verbundenheit Erarbeitung eines Leitmottos für die gesamte Stadt Schwarzenberg Perle des Erzgebirges
64 : : Beschäftigung eines Koordinators als Fördermaßnahme Weiterarbeit unter Leitung von Frau Döhler-Bezhadi vom Büro für urbane Konzepte Ergebnis: Vision & Bekenntnis zum Stadtmarketing Fazit: Ein Kümmerer muss her! 2010: Unterzeichnung Kooperationsvertrag WGV SZB e.v. u. Stadt SZB zur Finanzierung ( /Jahr)
65 Aufgaben/Leistungen des WGV: Unterstützung der Stadt bei der Weiterführung, Steuerung und Koordination des Stadtmarketings mit Fokus auf Innenstadtbereich zum Wohle der Gesamtstadt Vernetzung/Kontaktpflege/Kommunikation - Mittler Marketingmaßnahmen, Veranstaltungen und Projekte zur Belebung und Weiterentwicklung der Innenstadt
66 Umsetzung/Arbeitsschwerpunkte: Netzwerkerweiterung/-stärkung durch Basisarbeit > regelmäßige Stammtische usw., gegenseitiger Informationsaustausch neue Veranstaltungen/Aktionen ergänzend zum städtischen Angebot (Frühling, Oldietag, Lichternacht, Adventskalender, Schwarzenberg überrascht ) Fokus auf Kinder- und Familienfreundlichkeit sowie vorranging unter Einbeziehung und Förderung ansässiger Gewerbetreibende bzw. Vereinsmitglieder
67 Umsetzung/Arbeitsschwerpunkte: gemeinsame Marketing-/Werbemaßnahmen ansässiger Gewerbetreibender (Anzeigen, Plakate, Couponheft...), gegenseitige Förderung und Unterstützung Entwicklung eines gemeinsamen Online-Auftritts mit virtuellem Stadtrundgang und Stadtplan Ticketverrechnung/Logo Schrägaufzug
68 Umsetzung/Arbeitsschwerpunkte: Fokus auf Leitmotto Perle des Erzgebirges und Marke einfach sagenhaft Fortschreibung und Anpassung von Konzepten/Analysen (Einzelhandel/Gewerbeansiedlung, Parken/Verkehr, Stadtgestaltung, Willkommenskultur ) neue Arbeitsgruppen, Projekte und Kampagnen stets unter Einbeziehung und Beteiligung von Bürgern
69 Ziele/Themen für Stadtmarketing 2035: Fokus auf Innenmarketing > Ehrenamt/Eigeninitiativen Qualität statt Quantität Schaffen von Wohn-/Freizeitangeboten unter Berücksichtigung der Bevölkerungsentwicklung und Einwohnerzahlen sowie des Fachkräftebedarfs stärkere Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen zum Wohle der Gesamtregion künftige Organisationsform?
7 Anhang. 7.1 Tabellarische Übersichten. - Tabelle zu 2.1 Übergeordnete Planungen. - Tabelle zu 2.4 Quartiersplanung im Betrachtungsbereich
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