Landtechnik-Willkommen in der Oberpfalz

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1 Horsch Landtechnik-Willkommen in der Oberpfalz Die Firma Horsch bot den Rahmen für die dritte Tagung LandBauTechnik. Das Unternehmen stellte sich und seine Sicht auf Pflanzenbau und die Landtechnik der Zukunft den Teilnehmern vor. Pawelzik Das neue Horsch FIT-Zentrum in Schwandorf bot der Tagung einen optimalen Rahmen.

2 Horsch, das ist ein Spitzenunternehmen! erwidert die Taxifahrerin spontan, als ich ihr am Bahnhof Schwandorf mein Fahrziel zum Sitz des Unternehmens nenne. Auf dem Weg berichtet mir die Dame, dass ihr Sohn bereits ein Praktikum bei Horsch absolviert hat und sich riesig freut, zum Herbst dort eine Lehre als Fertigungsmechaniker zu beginnen. Hier in der ländlich geprägten Oberpfalz ist die Firma Horsch ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Rund 450 Mitarbeiter sind hier in der Maschinenmontage, im zentralen Ersatzteillager sowie in der Verwaltung und Vertriebszentrale tätig. Das Unternehmen liegt an einem Hang, die neuen Hallen drängen immer mehr Richtung Kiefernwald, der das Gelände nach Norden begrenzt. Das jüngste Bauprojekt ist das im Herbst fertiggestellte FIT-Zentrum mit viel Raum für Ausstellungsmaschinen, Schulungen, Büros und eine Kantine. Das FIT-Zentrum bot auch den Rahmen für den Tag der LandBauTechnik. Neben den silbern glänzenden Metallfassaden der Horsch-Verwaltungsgebäude steht der Sitzenhof. Dieser landwirtschaftliche Betrieb mit Ackerbau und Mastschweinen ist die Keimzelle des Unternehmens. Hier kamen die sechs Horsch-Geschwister zur Welt, von denen Michael und Philipp heute die bekanntesten Gesichter des Unternehmens sind. Seit den sechziger Jahren beschäftigte sich die Elterngeneration auf dem Sitzenhof mit neuen Ackerbauverfahren und der Technik dazu. Diese Neugierde und der Wissensdurst übertrugen sich auf die jetzige Führungsgeneration des 1984 gegründeten Unternehmens. Es wurde viel Technik ausprobiert, was Handelspartnern manchmal auch Geduld abverlangte. Ersatzteillisten? Wofür? Die Maschine kommt nächstes Jahr sowieso ganz anders, erinnert sich LBT-Präsident Ulf Kopplin an die Anfänge der Zusammenarbeit seines Landmaschinenhandels mit den Oberpfälzern. Flache minimale Bodenbearbeitung, der traditionsreiche Pflug war verpönt, Selbstfahrtechnik das sind nur einige Beispiele von Themen, die die Schwandorfer erst in die Diskussion der Landwirte und dann in den Markt brachten. Den Fokus legten sie auf die größeren Landwirte, Horsch galt als besonders fortschrittlich zum Teil in der Sicht auf die Bodenbearbeitung aber auch als sehr dogmatisch. Das Charisma der Horschs, ihr landwirtschaftlicher Hintergrund, die Präsenz der Familie auch in so wichtigen Märkten wie Frankreich zählen zu den Erfolgsfaktoren, die eine weitere Expansion ermöglichten. Das Unternehmen baut in fünf Werken jährlich rund Maschinen. Der bedeutendste Standort ist Ronneburg in Thüringen. Hier laufen die Metall- und Schweißarbeiten für die Montage der Großmaschinen in Schwandorf, teilweise aber auch die Endfertigung. In Landau entstehen die Pflanzenschutzspritzen. Weiterhin gibt es in Nordamerika, in Fargo, ein Werk. Ein fünftes ist gerade in Russland in der Bauphase erreichte Horsch 246 Mio. Euro Umsatz. Die größten Märkte sind mit 29 Prozent Deutschland, gefolgt von Frankreich mit elf, die Ukraine mit neun und Polen mit acht Prozent vom Umsatz. Die Sätechnik bestreitet 35 Prozent des Umsatzes, die Bodenbearbeitung 31 Prozent, 17 Prozent Pflanzenschutz, der Rest entfällt auf Ersatzteile Mitarbeiter sind für Horsch tätig, ein Viertel davon entfällt auf Zeitarbeiter, erläutert Cornelia Horsch. Sie ist die Ehefrau von Michael Horsch und verantwortet Vertrieb, Service und Marketing des Unternehmens. Das Jahr 2016 startete besser als erwartet. Wir sind zuversichtlich, dass wir 2016 das Ergebnis von 2015 erreichen. Vor allem die Ukraine überraschte uns mit ihren Bestellungen sehr positiv, so ihre Einschätzung. Neben dem landwirtschaftlichen Anwesen der Horschs in der Oberpfalz gehören zwei Betriebe mit jeweils Hektar in Tschechien zum Unternehmen. Der eine davon ist auch Ziel von mehr als Besuchern jährlich, die sich hier über Anbauverfahren und Logistikideen von Horsch informieren.

3 Cornelia Horsch: Das J

4 Philipp Horsch: Das ipa

5 Powered by TCPDF ( Mit Blick auf diese Praxiserfahrung skizzierte Philipp Horsch auf der LBT Tagung Themenfelder, denen sich die Oberpfälzer besonders intensiv widmen. Mit der Marke Horsch Leeb ist das Unternehmen mit großen, gezogenen und Selbstfahrspritzen im Markt präsent. Das Tropfenspektrum ist heute leider viel zu groß. Um Abdrift zu vermeiden, werden in der Praxis Düsen für größere Tropfen gewählt. Trotzdem entsteht immer noch ein Teil Feinsttropfen, die abhängig von Windgeschwindigkeit und Luftfeuchte den Bestand meist gar nicht erreichen, so Philipp Horsch. Um diese Feinsttropfen zu nutzen, sollte der Abstand von Gestänge und Zielfläche gering sein. Ran an den Bestand statt 50 bis 80 cm, nur 20 bis 30 cm Gestängeentfernung zur Kultur, so seine Forderung. Wir haben uns in der Vergangenheit zu sehr auf Innovationen der Düsenhersteller verlassen, um den Zielkonflikt von Abdrift und gleichmäßiger Benetzung des Bestands mit kleineren Tröpfchen zu sichern und uns zu wenig dem Gestänge gewidmet. Mit dem vom Fahrgestell der Spritze entkoppelten und elektronisch gedämpften Gestänge will Horsch Leeb 20 bis 30 cm Abstand zur Kultur sicherstellen. Die Gestängestabilität sei ein weiterer Forschungsschwerpunkt des Schwandorfer Unternehmens, denn so Philipp Horsch: Weltweit sehe ich zukünftig beim Spritzen eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 bis 30 km/h eher als 10 bis 15 km/h. In der Aussaat sieht Horsch die Entwicklung, die Drillsaat durch Einzelkornsaat abzulösen. Mit der Einzelkornsaat werden in der Theorie sowie aus Versuchen der Saatgutproduzenten Ertragssteigerungen von bis zu 30 % in Aussicht gestellt in der Praxis bei Weizen erreichen wir heute Steigerungen zwischen 5 und 10 %, zitiert Horsch eigene Untersuchungen sowie Studien der KWS und in Dänemark. Die Einzelkornablage erreiche eine wesentlich zuverlässigere Ablage und einen gleichmäßigen Standraum für die Einzelpflanzen. Sogar die Senkung der Getreidebestandesdichte von 175 auf 125 Körner/m2 ließ einen Getreideertrag von 136,5 dt/ha zu. Dänische Versuche zeigten das beste Ergebnis bei lediglich 80 Pflanzen/m2. Sie hatten nahezu exakt den gleichen Raum für ihr Wachstum zur Verfügung. Dünne, gleichmäßige Bestände unterstützen eine gleichmäßige Bestockung und Abreife. Die Halmbasis bleib gesünder und die Pflanzen sind standfester weniger ist also mehr! so Horsch. Auch im Bereich der Einzelkornsaat bei Körnermais stehen Detailfragen immer mehr im Blickpunkt. Kaum bewusst sei zum Beispiel: Einen noch größeren positiven Effekt auf den Ertrag als die Verteilung der Saat habe die gleichmäßige Saattiefe und das zeitgleiche Auflaufen. Ziel ist die teilflächenspezifische Aussaat mit bodenabhängiger automatischer Regelung der Aussaatdichte und des Schardrucks. Auch dem Schließen der Saatrille gebühre mehr Aufmerksamkeit. Die Wahl der Andruckrollen, aus Gummi oder z.b. Stachelräder, kann vor allem auf schweren Böden Ertragsunterschiede von bis zu zehn Prozent bedingen. Dünger gehört am besten direkt an die Wurzel, ist Philipp Horsch überzeugt. Deshalb gewinnt aus seiner Sicht die Düngegabe in die Saatrille in einem Arbeitsgang mit der Aussaat an Bedeutung. Die zu erwartende neue Düngeverordnung fordert künftig jeden Schlag einzeln zu betrachten. Wie viel Dünger, mechanisch oder organisch, wurde in welcher Menge zu welchem Zeitpunkt ausgebracht, das muss aufgezeichnet werden. Diese sei ein Boost für das Precision Farming und damit auch eine Herausforderung für den Fachhandel. Hier entsteht ein neues Geschäftsfeld. Der Landwirt benötigt zukünftig neben der reinen technischen Anwendungsberatung auch Unterstützung bei der Düngebedarfsrechnung. In wie weit überlassen Sie dies der etablierten Pflanzenbauberatung? Oder entwickeln Sie neue Dienstleistungen über die Technik hinaus? fragte Horsch die Landmaschinenhändler. Das Thema Elektronik in der Landtechnik lässt den Blutdruck von Philipp Horsch ansteigen. Bei diesem Thema zeigen uns die Landwirte die rote Karte. Die meisten Stunden in der Reklamationsbearbeitung fallen bei elektronischen Problemen an, spricht Horsch vielen der Gäste aus der Seele, um direkt darauf die Horsch-Elektronikstrategie zu umreißen: Wir lassen Isobus-Lösungen zu, gehen aber auch unseren eigenen Weg. Wir brauchen hundertprozentige Diagnosefähigkeit, kritische Funktionen sind doppelt abgesichert. Wir entwerfen eine eigene Horsch-Elektronik Architektur, das ipad entwickeln wir zur Schnittstelle von der Traktorkabine zum Gerät. Mit Consumer Elektronik-Lösungen lassen sich hier alle Anwendungen von der Telemetrie bis zur Auftragsbearbeitung am nutzerfreundlichsten abbilden. Alle Prozesse und Warenströme in der Landwirtschaft laufen künftig kontrolliert, automatisiert und nachverfolgbar ab. Die Digitalisierung der Landwirtschaft wird die größte Herausforderung der kommenden Jahre für Landmaschinenhersteller und den -handel sein, da ist sich Philipp Horsch sicher. Big Data kommt!

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