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1 2009

2 Das Erstaunliche ist, dass gerade diese Menschen die Hoffnung nie aufgegeben haben und immer an das Gute glauben und wir sind stolz, ihnen helfen zu können. Als am 26. Dezember 2004 die Flutwelle über Sri Lanka hereinbrach, stockte uns der atem. zahlreiche Touristen und tausende von Einheimischen wurden von der FLut überrascht viele verloren dabei ihr leben. verschiedenste Internationale organisationen schickten helfer, Nahrungsmittel und geld, um die katastrophe zu lindern und den menschen beim wiederaufbau zu helfen. die touristen waren weg. dann gingen die reporter. und dann... verschwand Sri lanka von der medialen bildoberfläche. geblieben Sind Trauer, Angst, armut und verzweiflung.

3 5.600 Euro Spendengelder 35 Tage 54 Hände arbeitsstunden Jänner 2007 Jänner 2009» 2 Häuser «

4 Unsere Geschichte besuchten wir zum ersten Mal dieses Paradies inmitten des Indischen Ozeans. Vom ersten Moment an wurden wir mit Liebe und Gastfreundlichkeit aufgenommen. Nach nur wenigen Tagen und zahlreichen Einladungen später schlossen sich Freundschaften, die bis heute andauern. Auf diesem Weg möchten wir uns bei unserem guten Freund Nihal und seiner Familie bedanken. Durch seine Unterstützung wurden uns bereits zahlreiche wunderschöne Wochen in Sri Lanka ermöglicht. Auch er verlor durch die Flutwelle sein gesamtes Hab und Gut jedoch nicht seinen Mut und seinen Überlebensdrang. Nihal ist einer von wenigen Ceylonesen, der mit allen Mitteln seiner Familie ein angenehmes Leben und speziell seinem Sohn Charit die beste Schulausbildung bieten will. Natürlich standen wir helfend zur Seite, als Nihal und seine Familie Unterstützung brauchten. Dazu sind Freunde da. Nihal ist hauptberuflich Fischer. Die Flutwelle hat unter anderem sein Boot zerstört und ohne Boot gibt es kein Einkommen nach der erleichternden Nachricht, dass die gesamte Familie am Leben ist, haben wir sofort sämtliche Hebel in Bewegung gesetzt, um ihn und seiner Familie die Mittel zukommen zu lassen, die sie für eine neue Existenzgründung brauchten. Nihal hat mittlerweile eine Fischergemeinschaft gegründet, mit Mitgliedern aus den verschiedensten Schichten. Wenn einer krank oder verhindert ist, wird der Tageslohn trotzdem durch die Anzahl der Mannschaft geteilt, sodass jeder seinen täglichen Lohn erhält. Jene, die sich kein Boot leisten können beteiligen sich an der Instandhaltung und leisten somit Ihren Beitrag zur Gemeinschaft. Ein revolutionäres Beispiel für ceylonesische Verhältnisse. Nihal ist tagtäglich unsere unterstützende Begleitung, sobald wir auf der Insel landen. Ohne seine Unterstützung wären die bisherigen Hilfsaktionen nicht in diesen Ausmaß geglückt. Er fungiert mit uns gemeinsam als Bauleiter und zusätzlich als Dolmetscher (Baumaterialen sind für Einheimische wesentlich konstengünstiger und unkomplizierter zu beschaffen als für Touristen). Zuerst war es nur Freundschaft, die uns mit diesem Land verband, aber mittlerweile ist es wesentlich mehr. Es ist uns ein Herzensanliegen, zu helfen. Armut gibt es auf der ganzen Welt doch helfen kann man nur vereinzelt aber doch. Wenn man die glücklichen Gesichter sieht, das strahlende Lächeln, die unendliche Dankbarkeit erfährt genau dann weiß man, dass man das Richtige getan hat. Diese Menschen haben uns nicht um Hilfe gebeten, doch wir wussten, dass sie ohne Unterstützung niemals die Möglichkeit haben, aus eigener Kraft den Grundstein einer Existenz zu setzen. Mit enormen Einsatz der Familien, deren Verwandtschaft und Freunden, mit eurer und unserer Unterstützung gelang es, innerhalb kürzester Zeit eine Existenzgrundlage für mittlerweile 2 Familien zu schaffen. Mit diesem Buch wollen wir euch zeigen, was bisher geschaffen wurde und was noch weiter geschehen wird und, vor allem, was man mit wenigen Mitteln und innerhalb kürzester Zeit erreichen kann. Es gibt viel zu tun. Wir möchten uns bei all jenen bedanken, die uns geholfen haben und die uns noch helfen werden auch wenn ihr nur anhand von Bildern sehen könnt, was man mit vereinten Kräften schaffen kann. DANKE! Margit & Dietmar Wengler

5 amilie Nissanka Während unseres Urlaubsaufenthaltes im Jänner 2007 lernten wir die Familie Nissanka kennen. Wie die Mehrheit der Bevölkerung lebt die Familie in ärmlichen Verhältnissen, weit unter der Armutsgrenze. Seit der Flutwelle im Jahr 2004 lebt die gesamte Familie in einer spärlich konstruierten Baracke ohne Strom, ohne Wasser, ohne Zukunftsperspektiven. Ein österreichisches Hilfsprojekt unter der Federführung einer Wiener Baufirma und dem Samariterbund Wien plante für 15 Familien, unter anderem für die Familie Nissanka, den Bau einer kleinen Siedlung in Unawatuna im Süden von Sri Lanka. Das Bauvorhaben wurde nach der Fertigstellung von 2,5 Rohbauten eingestellt. Wartend und ahnungslos sitzt die Familie Nissanka in ihrer Hütte mit Blick auf ihre Zukunft unweit von ihrer derzeitigen Behausung entfernt, doch weit und breit kein Bau arbeiter, kein Hoffnungsträger. Das war der Zeitpunkt, wo wir die Familie kennengelernt haben. Voller Stolz präsentierten sie ihr neues Zuhause, welches Sie aus eigener Kraft jedoch niemals fertigstellen können. 20 Meter von ihnen entfernt steht der Rohbau, bestehend aus vier Wänden und einem spärlich bedeckten Dach. Der halbfertige Rohbau daneben gleicht einer verfallenen Ruine, mit Pflanzenwildwuchs bedeckt. Den Unterhalt der Familie verdient der Vater mit pflücken von Kokosnüssen. Mit umgerechnet 2 Cent pro Palme würde er für dortige Verthältnisse 45 Jahre brauchen, um das restliche Geld für die Fertigstellung des Hauses zu beschaffen. Aus eigener Hilfe ist es den Einheimischen nicht möglich, eine neue Existenz zu gründen. Zurück zuhause nahmen wir Kontakt mit der Baufirma und mit dem Samariterbund auf. Es hat lange Zeit gedauert und bedurfte vieler Telefonate bis wir erfuhren, dass für jedes geplante Haus ein gewisses Budget zur Verfügung stand welches bereits aufgebraucht und der Bau somit beendet war. Der Hoffnungschimmer und der Traum eines (neuen) Lebens ist somit für die Familie Nissanka scheinbar geplatzt. Auch wurde den einzelnen Familien ein Geldbetrag versprochen, mit welchem sie sich ihr Haus selber fertigstellen können ein weiters leeres Versprechen. Das war der Zeitpunkt, wo wir uns entschieden haben, den Bau des Hauses der Familie Nissanka zu ermöglichen. Vielleicht auch als Hoffnungsträger für viele andere Familien als Zeichen dafür, dass man mit vereinten Kräften viel erreichen kann. Man kann leider nicht allen helfen das erwartet man von öffent lichen Einrichtungen, von medial verbreiteten Hilfsprojekten, doch anhand von diesem Beispiel sieht man, dass diese Hilfe nicht immer das eigentliche Ziel erreicht Euro Spendengelder 15 Tage 24 hände arbeitsstunden Der Bau eines Hauses in Sri Lanka ist um ein Vielfaches billiger als hierzulande, doch es bedarf trotzdem mehrerer Hundert Euro für den Aufbau einer (Über)lebensgrundlage. Innerhalb eines Jahres haben wir Euro (600 Euro Spendengelder und 700 Euro aus eigener Tasche) gesammelt und das Bauvorhaben konnte somit während des Urlaubes im Jänner 2008 weiter geführt werden. Schritt für Schritt wurde unter unserer Aufsicht das Haus soweit fertiggestellt, und somit der Familie Nissanka ein Lebenstraum erfüllt. Im Jänner 2009 wurden weitere 300 Euro Spendengelder in eine Wassserpumpe und einer Schutzmauer investiert. Somit wurde für die Familie Nissanka eine solide Lebensgrundlage geschaffen.

6 Jänner 2007: Laut Projektleitung (Wiener Baufirma/ Samariterbund Wien) Projekt fertiggestellt und abgeschlossen Jänner 2008: Erste Hilfe aus St.Martin - Tag 1 bis Tag 15

7 Jänner 2008: Erste Hilfe aus St.Martin Tag 16 durch eure hilfe ging für uns ein herzenswunsch in erfüllung. Wir können in einem bett schlafen, in einer küche kochen, an einem tisch essen. Wir müssen nicht mehr Eimer für eimer Wasser aus dem entlegenen brunnen schöpfen. Wir können nun endlich unseren Kinder ein sicheres zuhause bieten. durch eure hilfe haben wir mut geschöpft. Ihr seid unsere schutzengel und wir werden euch tagtäglich in unsere gebete miteinschliessen! DANKE! FAmilie Nissanka

8 amilie phalita Jänner 2007 ein morgendlicher Spaziergang durch den Dschungel soll ihr ganzes Leben verändern. Die kleine Veronic war gerade auf dem Heimweg, als sie zu uns traf. Mit einem strahlenden Lächeln hopste sie uns entgegen, nahm uns an der Hand und begleitete uns quer durch den Dschungel. Unzählige Fotos später trennten sich unsere Wege. Jänner 2008 ein Jahr später beschritten wir suchend den gleichen Weg - mit nur einem Foto versuchten wir, den Wohnort der kleinen Veronic herauszufinden. Es dauerte fast drei Stunden bis wir endlich vor der Behausung der Familie Phalita standen. Ein paar Geschenke wollten wir überreichen, doch dabei soll es nicht bleiben. Die unglaubliche Liebenswürdigkeit der gesamten Familie hat uns gefesselt. Sie luden uns ein, einen Tee zu trinken sie wollten sich einfach nur für den Besuch und die Geschenke bedanken. Wir waren schockiert über den Zustand ihrer Behausung. Schwarze Bretter mit faustgroßen Löchern dienten als Wände. Nur ein Raum, ein finsteres Loch steht der 4-köpfigen Familie als Behausung zur Verfügung. Tagsüber in Gedanken an Essen, Nachts in Furcht vor Schlangen und Ratten so beschreibt die Mutter ihre Sorgen. Wir beschlossen zu helfen obwohl sie uns nicht darum gebeten haben... Jänner 2009 gleich am Tag unserer Ankunft suchten wir die Familie Phalita auf. Stolz erzählt uns die Mutter, sie habe am Tag zuvor Samen eingekauft und will einen Garten anlegen, um ihren Kindern täglich Essen zubereiten zu können. Dann erfuhr sie von uns, dass sie dies wohl verschieben müsse denn an dem Platz, wo der Garten geplant war wird bald ein Haus stehen. Diesen Augenblick werden wir wohl niemals vergessen... Dank der Spendengelder haben wir, in der uns zur Verfügung stehenden Zeit, einen Bautrupp engagiert und konnten am gleichen Tag mit dem Hausbau beginnen. Unser Freund Nihal übernahm gemeinsam mit uns die Bauleitung für Einheimische ist die Beschaffung der Baumaterialien wesentlich unkomplizierter und um ein Vielfaches günstiger. Der Einsatz der gesamten Familie und von Freunden ermöglichten das schier Unmögliche den Bau eines Hauses in nur 19 Tagen Euro Spendengelder 19 Tage 30 hände arbeitsstunden

9 Jänner 2007: Während eines morgendlichen Spazierganges durch den Dschungel lernten wir die kleien Veronic kennen. Jänner 2008: ein Jahr später suchten wir drei Stunden lang mit diesem Foto nach der kleinen Veronic es blieb vorerst nur bei einem Besuch...

10 Jänner 2008 und 2009: Zerfressene Matrazen, angesengte Holzwände, um das Ungeziefer fernzuhalten - jedoch kein Schutz vor Schlangen und Ratten doch Hoffnungslosigkeit und Tristheit soll sich bald in Glück und Freude verwandeln.

11 Jänner 2009: Der geplante Gemüsegarten muss weichen zuerst wurde das Grundstück geweiht (links oben), und dann wurde Stein auf Stein......die Grundmauer errichtet, nachdem der Unterbau überprüft und das Gefälle berrechnet wurde.

12 Jänner 2009: Familienmitglieder und Freunde arbeiteten Tag und Nacht. Wir versorgten Sie mit Baumaterialien und standen helfend zur Seite. Ein Hausbau der anderen Art Gerüstebau auf ceylonesiche Art und Weise. Die Statik wurde von Nihal und uns regelmässig überprüft.

13 Jänner 2009: Maurer, Tischler, Elektriker, Fliesenleger, Maler gemeinsam vollbrachten sie ein kleines Wunder. Laut Nihal wurde noch nie zuvor ein ceylonesisches Haus in so kurzer Zeit errichtet.

14 Jänner 2009: Koordination und Planung waren das Um und Auf jeder Arbeitsschritt wurde geplant, zeitlich eingegrenzt und organisiert und dementsprechend entlohnt. Unglaublich schnell schreitet das Bauvorhaben voran.

15 Jänner 2009: Bauliche Außenmaßnahmen wurden unternommen, um die Stabilität während der Monsun-Zeit zu gewährleisten. Innen wurde gleichzeitig der Feinschliff vorgenommen, um das geplante Ziel zu erreichen.

16 Jänner 2009: Um das Glück zu vervollständigen, wurde am 20. Tag das Haus geweiht. Eine Zeremonie der besonderen Art. Die Nacht vor unserer Abreise konnte die kleine Veronic das erste Mal in ihren eigenen Bett, in ihren eigenen Zimmer schlafen.

17 Jänner 2009: Dieses Lächeln sagt mehr als tausend Worte. durch unsere tochter veronic kam freude und glück in unser leben! unser grösster wunsch ging dank eurer hilfe in erfüllung! wir haben nicht nur ein haus, sondern auch patentante magdalena, die unserer Tochter ermöglicht, neben der schule zusätzlich die englische sprache zu erlernen. unsere kinder sind die einzige hoffnung auf ein besseres leben sie sind unsere einzige chance, der armut zu entfliehen! und nur wenn unsere kinder glücklich sind, sind auch wir glücklich! DANKE! FAmilie Phalita

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19 Ich schreibe diesen Brief, um Ihnen unsere Dankbarkeit dafür, was Sie für uns getan haben, auszudrücken. Wir werden Sie unser Leben lang dafür schätzen, dass Sie unserer Familie Trost und Mut geschenkt haben indem Sie für uns ein Haus errichtet haben. Seit fast zehn Jahren leben wir in einem Holzhaus mit sehr vielen Schwierigkeiten. Sie haben es gesehen, als Sie uns vor einem Jahr das erste Mal besuchten wo Sie gesagt haben, alles Mögliche zu versuchen, um uns zu helfen. Heute haben Sie all unsere Träume erfüllt! Als Fischer hat mein Mann ein sehr geringes Einkommen, welches kaum ausreicht, die täglichen Ausgaben zu bestreiten. Als Sie vor einem Jahr wegen unserer Tochter Veronic zu uns kamen, kam auch Freude und Glück in unser Leben. Sie haben Geschenke und Schulsachen für unsere Kinder gebracht wir sind Ihnen unendlich dankbar für ihre Güte und Freundlichkeit, denn Sie helfen uns auch bei der Schulausbildung unserer Kinder. Wir können unser Glück nicht in Worte fassen wenn wir dieses Haus sehen! Sie schenkten uns die Möglichkeit, in einem soliden Haus mit Strom zu leben. Jede Sekunde, die wir in diesem Haus leben werden, wünschen wir Ihnen Erfolg, Glück, Gesundheit und eine glänzende Zukunft. Wir verehren die Eltern, die solche kostbaren Kinder wie Sie es sind, zur Welt gebracht haben. Dieses Haus ist für uns ein Palast und wir werden Sie unser Leben lang ehren! Bei jeden Atemzug werden wir an Sie denken! Mit Herz und Seele wünschen wir Ihnen Erfolg! Ihre Lalitha

20 mit geldspenden von Volker und Traudi Steidte St. Martin Modeclub Geretschläger Rohrbach Malerei Weilguni Linz Fam. Bruckmüller Engerwitzdorf Fam. Putschögl-Brix Wilhering Fam. Fürst Leonding Malerei Bammer St. Martin Fam. Kunz Linz Fam. Harald Winkler St. Martin Fam. Fleischer St. Martin Maria Gebetsberger Pabneukirchen Fam. Aschauer Pabneukirchen Sparmarkt Ottensheim Fam. Kaltenegger Ottensheim Herr Gschwandtner Ottensheim Beate Seltenhofer Arnreit Manuel Mitmasser St. Ulrich Rainer Falkner St. Martin Fam. Mies Wilhering Fam. Freiseder Eidenberg Reinhold und Dorli Wengler St. Martin Fam. Strasser Haizing OÖ Versicherung / Peter Pühringer St. Martin Fam. Dannerer Putzleinsdorf Renate Sachsenhofer St. Martin Silvia Sachsenhofer St. Ulrich Birgit Neumüller St. Martin Tankstelle Pichler St. Martin Grete Hagenauer St. Martin Sab Tours Linz Gerda Friedel Haslach Hannes Engleder Gaisberg Stefan Wöhrer St. Martin Hermi Durstberger St. Martin Christian und Daniela Eder St. Martin Günther Brandl Kleinzell Elfriede Kehrer St. Martin Isabella Auinger Linz Karl Kerl Steyr Wolfgang Hofer St. Ulrich Fam. Märzinger Feldkirchen Elisabeth Reiter St. Martin Fam. Bichler Herzogsdorf Friedrich Füreder Herzogsdorf Dr. Elisabeth Rapskammer Linz marianne Obermann Linz Margit Kapfer St. Martin Greti Gahleitner St. Veit Margit Braunsberger St. Veit Rita Mahringer Herzogsdorf Gertraud Heinzl Kleinzell Mathilde Ehrlinger Ottensheim Theresia Winkler St. Martin Anita Koller St. Martin Fam. Kaschka Puchenau Fr. Rois herzogsdorf Elenore Pirhofer Gaisberg Gindl Christine Aigen Goldhaubengruppe St. Veit Margarete Gahleitner St. Veit Anna Huber Lacken Greti Kramler Gerling Helga Lanzersdorfer St. Martin Bernhard Schilcher Puchenau Waltraud Dinges Katsdorf Eva Loizenbauer Bad Mühlacken Hilda Danreiter St. Martin Floretta Balaban Linz Fam. Alois Kaiser Walding Ulli und Hannelore Berlin... konnten wir diesen beiden familien helfen. wir haben den grundstein gelegt und ihr habt stein für stein aneinandergereiht und somit zwei familien ein menschenwürdiges leben ermöglicht. dies soll erst der beginn sein. wir werden noch viele male nach sri Lanka reisen und helfen. mit euch gemeinsam können wir vieles bewegen, viel gutes tun. Spendenkonto: Raiffeisenbank St.Martin/Kleinzell BLZ: Kto. Nr.: Kennwort: Sri Lanka danke! Margit & Dietmar Wengler Eure Fragen beantworten wir gerne! Ihr erreicht uns unter der Mail-Adresse: srilanka@lunart.at und Sachspenden von Raika, sport Hader und Andreas Wipplinger St. Martin

21 Kinder sind die Hoffnungsträger in diesem Land. Nur wenn die familiären Verhältnisse stabil sind, die schulausbildung sichergestellt ist, dann hat die Familie eine nachhaltige Überlebenschance. Magdalena Bauer aus Kleinzell übernimmt die Patenschaft für die kleine Veronic. Mit 15 Euro pro monat wird die schulausbildung und die zusätzliche Englisch-Ausbildung finanziert. ein weiterer schritt in eine gesicherte zukunft für die ganze Familie! Familie günther brandl aus kleinzell übernimmt die Patenschaft für sandoni. Mit 10 Euro pro monat wird die schulausbildung finanziert. eine chance, der armut zu entfliehen. eine chance, ein leben zu leben dass jeder mensch verdient hat.

22 kinder sind das wertvollste auf dieser welt! um auch jenen familien das zu ermöglichen, was für uns selbstverständlich ist, wollen wir, gemeinsam mit euch, mut und hoffnung schenken. created by lunart

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