Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/
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- Gerd Burgstaller
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1 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/ Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Gehring BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom Modellversuch zur Kooperaion von Haupt- und Realschulen Das Kultusminister im hat Kooperationsmodelle in verschiedenen bayerischen en des Freistaats genehmigt. Erklärtes Ziel des Modellversuchs zur Kooperation von Haupt- und Realschule sei die Verbesserung der Durchlässigkeit für die einzelnen Schülerinnen und Schüler. Das Kultusministerium wolle dadurch den Schüler(n)/-innen mehr Wege öffnen, ihre Talente bestmöglich zu entfalten. 1. Wie viele Anträge zur Teilnahme am Modellversuch zur Kooperation von Haupt- und Realschule lagen insgesamt vor. (Bitte aufgeschlüsselt nach en, Antragsteller und Kooperationskonzept/-partner.) 2. Welche Modellversuche wurden genehmigt? (Bitte aufgeschlüsselt nach und Schulstandort (Gemeinde/Stadt) der jeweiligen Haupt- und Realschule.) 3. Welche Kriterien waren letztlich ausschlaggebend für die Auswahl der Schulen an den ausgewählten Schulstandorten? (Bitte aufgeschlüsselt nach Kriterium,, Schulstandort.) 4. Welche Ausschlusskriterien haben zur Ablehnung derjenigen Schulen geführt, die sich an dem Auswahlverfahren beteiligt hatten und abgelehnt worden sind? (Bitte aufgeschlüsselt nach Kriterium,, Schulstandort.) 5. Wie werden die Modellversuche wissenschaftlich begleitet und für welchen Zeitraum sind die Modellversuche angesetzt? Antwort des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom Zu 1.: Es sind insgesamt 47 Anträge eingegangen, die sich in ihrem Antrag auf die Bekanntmachung vom 13. März 2009 bezogen haben. Die vollständige Liste ist beigefügt. Die zwischen Hauptschule und Realschule abgestimmten Kooperationskonzepte haben regelmäßig die individuelle Förderung in den Jahrgangsstufen 5 und 6 der Hauptschule und leistungsschwächerer Schülerinnen und Schüler der Realschule sowie die Förderung von Realschülerinnen und Realschülern in der Jahrgangsstufe 9 zur Vorbereitung auf den Qualifizierenden Hauptschulabschluss zum Gegenstand. Hinzu kommen Angebote im Wahlpflichtbereich und im Sport. Ein Teil der Antragsteller, die keinen Kooperationspartner haben, beantragten einen Realschulzug an der Hauptschule oder ein anderes Regionalschulmodell und erfüllen damit nicht die Ausschreibungsbedingungen. Maria-Caspar-Filser-Schule, Hauptschule Brannenburg + Dientzenhofer-Schule, Staatliche Realschule Brannenburg Volksschule München, Hauptschule am Gotzinger Platz + Städtische Maria-Probst-Realschule München Hauptschule RottachEgern + neu zu gründende Realschule Gmund Hauptschule Poing + neu zu gründende Realschule Poing Volksschule Karlshuld + neu zu gründende Realschule Karlshuld Volksschule Neustift + Karl-Meichelbeck-Realschule Freising Hauptschule Garching an der Alz Hauptschule Kiefersfelden 1 In einigen Fällen wurde der jeweilige Antrag (auch) vom Schulaufwandsträger gestellt. Drucksachen, Plenarprotokolle sowie die Tagesordnungen der Vollversammlung und der Ausschüsse sind im Internet unter - Parlamentspapiere abrufbar. Die aktuelle Sitzungsübersicht steht unter Aktuelles/Sitzungen/Tagesübersicht zur Verfügung.
2 Seite 2 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/2204 Volksschule Mittenwald Markt Heroldsberg Volksschule Oberau Markt Schnaittach Volksschule Türkenfeld Ortererschule Wörth Volksschule Arnstorf + Staatliche Realschule Arnstorf Hauptschule Mainburg Niederbayern Niederbayern Volksschule Thalmässing Hauptschule Hofheim + Jacob-Curio-Realschule Hofheim Volksschule Höchberg + Realschule Höchberg Volksschule Kemnath + Staatliche Realschule Kemnath David-Schuster-Realschule Würzburg + Volksschule Gerbrunn Hauptschule Oberviechtach Volksschule Vilseck Schulverband Iphofen + Richard-Rother-Realschule Kitzingen Hauptschule Gräfenberg + Staatliche Realschule Gräfenberg Volksschule Frammersbach + Realschule Lohr Volksschule Hirschaid + Staatliche Realschule Hirschaid Gutenbergschule Rehau, Hauptschule + Markgraf-Friedrich-Schule Staatliche Realschule Rehau Jacob-Ellrod-Realschule + Volksschule Gefrees + Sebastian-Kneipp-Volksschule Bad Berneck Volksschule Bad Rodach + Realschule Coburg II Volksschule Hallstadt + Realschule Scheßlitz Senefelder-Schule Treuchtlingen Hauptschule Langenzenn + neu zu gründende Realschule Langenzenn Hauptschule Baiersdorf + neu zu gründende Realschule Baiersdorf Hauptschule Burgthann Hauptschule Hösbach + Hauptschule Schöllkrippen + Realschule Hösbach Schulverband Margetshöchheim Markt Maßbach Maximilian-Kolbe-Schule Rimpar Volksschule Üchtelhausen Staatliche Hauptschule Babenhausen + Staatliche Realschule Babenhausen Staatliche Realschule Kempten + Volksschule Kempten (Wittelsbacher-Schule) Hauptschule Gersthofen + Volksschule Stadtbergen + Schulverband Cadolzburg Volksschule Greding Hauptschule Oberstdorf 1 In einigen Fällen wurde der jeweilige Antrag (auch) vom Schulaufwandsträger gestellt.
3 Drucksache 16/2204 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 3 Zu 2., 3. und 4.: Alle Schulen, die die Ausschreibungsbedingungen im Sinne der Bekanntmachung vom 13. März 2009 erfüllen, wurden vom Kultusministerium genehmigt. Eine Auswahl unter den genehmigungsfähigen Modellen fand nicht statt. Es wurden folgende Modelle genehmigt: Kooperationspartner Status Maria-Caspar-Filser-Schule, Genehmigung Hauptschule Brannenburg + Dientzenhofer-Schule, Staatliche Realschule Brannenburg Hauptschule Rottach-Egern + Genehmigung neu zu gründende Realschule Gmund Hauptschule Poing + neu zu gründende Realschule Poing Kooperationsmodell grds. genehmigungsfähig, aber Genehmigung unter Vorbehalt, bis Genehmigungsverfahren der neuen Realschule abgeschlossen. Volksschule München, Genehmigung Hauptschule am Gotzinger Platz + Städtische Maria-Probst-Realschule München Volksschule Kemnath + Genehmigung Staatliche Realschule Kemnath Volksschule Arnstorf + Niederbayern Genehmigung Staatliche Realschule Arnstorf Hauptschule Gräfenberg + Genehmigung Staatliche Realschule Gräfenberg Volksschule Hirschaid + Genehmigung Staatliche Realschule Hirschaid Gutenbergschule Rehau, Hauptschule + Genehmigung Markgraf-Friedrich-Schule Staatliche Realschule Rehau Hauptschule Baiersdorf + Kooperationsmodell grds. neu zu gründende Realschule Baiersdorf genehmigungsfähig, aber zunächst Genehmigung unter Vorbehalt, bis Genehmigungsverfahren der neuen Realschule abgeschlossen. Hauptschule Langenzenn + Genehmigung neu zu gründende Realschule Langenzenn Senefelder-Schule Treuchtlingen Genehmigung Hauptschule Hofheim + Jacob-Curio-Realschule Hofheim Genehmigung Volksschule Höchberg + Realschule Höchberg Genehmigung Staatliche Hauptschule Babenhausen + Staatliche Realschule Babenhausen Genehmigung Staatliche Realschule Kempten + Genehmigung Volksschule Kempten (Wittelsbacher Schule)
4 Seite 4 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/2204 Die Kooperationsmodelle zwischen Hauptschule und Realschule sind vor allem auf die Verbesserung der Durchlässigkeit zwischen den Schularten gerichtet. Dazu gehört insbesondere die konkret dargelegte Bereitschaft von Kooperationspartnern beider Seiten an den jeweiligen Schulen, das unter Beachtung der Ziele und Eckpunkte der Bekanntmachung vom 13. März 2009 ausgefüllte und vorgelegte pädagogische Kooperationskonzept miteinander zu tragen und umzusetzen. Die übrigen Modelle konnten keinen Kooperationspartner aufzeigen oder kein Einvernehmen mit dem genannten Kooperationspartner herstellen und wurden daher von Kultusministerium zunächst zurückgestellt. Den Antragstellern wird Gelegenheit gegeben, ihre Anträge zu überarbeiten, gerade auch im Licht der neuen Instrumente: Weiterentwicklung der Hauptschule zur Mittelschule und Zusammenarbeit in Schulverbünden, die zum Zeitpunkt der Ausschreibung noch nicht bekannt waren. Das Kultusministerium wird den Antragstellern bei Bedarf beratend zur Seite stehen, um im Rahmen des bestehenden differenzierten Schulsystems eine interessengerechte Umsetzung der Anträge zu erreichen. Kooperationspartner Kriterium Volksschule Neustift + Kein Einvernehmen der Realschulseite Karl-Meichelbeck Realschule Freising Hauptschule Garching an der Alz Kein Kooperationspartner Volksschule Karlshuld + Prüfung der Genehmigungsfähigkeit neu zu gründende Realschule Karlshuld der neuen Realschule noch nicht abgeschlossen. Hauptschule Kiefersfelden Kein Kooperationspartner Volksschule Mittenwald Kein Kooperationspartner Volksschule Oberau Kein Kooperationspartner Volksschule Türkenfeld Kein Kooperationspartner Ortererschule Wörth Kein Kooperationspartner Hauptschule Mainburg Niederbayern Kein Kooperationspartner Hauptschule Oberviechtach Kein Kooperationspartner Volksschule Vilseck Kein Kooperationspartner Volksschule Bad Rodach + Kein Einvernehmen der Realschulseite Realschule Coburg II Jacob-Ellrod-Realschule + Kein Einvernehmen des Elternbeirates Volksschule Gefrees + Sebastian-Kneipp-Volksschule Bad Berneck Volksschule Hallstadt + Kein Einvernehmen der Realschulseite Realschule Scheßlitz Hauptschule Burgthann Kein Kooperationspartner Schulverband Cadolzburg Kein Kooperationspartner Volksschule Greding Kein Kooperationspartner Markt Heroldsberg Kein Kooperationspartner Markt Schnaittach Kein Kooperationspartner Volksschule Thalmässing Kein Kooperationspartner
5 Drucksache 16/2204 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Seite 5 Kooperationspartner Kriterium Volksschule Frammersbach + Kein Einvernehmen der Realschulseite Realschule Lohr Hauptschule Hösbach + Kein Einvernehmen der Realschulseite Hauptschule Schöllkrippen + Realschule Hösbach Schulverband Margetshöchheim Kein Kooperationspartner Markt Maßbach Kein Kooperationspartner Maximilian-Kolbe-Schule Rimpar Kein Kooperationspartner Volksschule Üchtelhausen Kein Kooperationspartner David-Schuster-Realschule Würzburg + Kein Einvernehmen der Realschulseite Volksschule Gerbrunn Schulverband Iphofen + Kein Einvernehmen der Realschulseite Richard-Rother-Realschule Kitzingen Hauptschule Oberstdorf Kein Kooperationspartner Hauptschule Gersthofen + Kein Einvernehmen des Elternbeirates Volksschule Stadtbergen + Kein Einvernehmen des Elternbeirates Zu 5.: Die Kooperationsmodelle zwischen Hauptschule und Realschule können zum Beginn des Schuljahrs 2009/2010 eingeführt werden. Sie haben eine Laufzeit bis längstens zum Ende des Schuljahrs 2014/2015. Sie werden wissenschaftlich vom Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung unter Einbeziehung externer Expertise begleitet. Daneben wird ein Beirat benannt. Dieser hat die wesentliche Aufgabe, aus den in der Praxis erprobten Modellen diejenigen auszuwählen, die sich im Sinne von Best-Practice- Modellen am besten bewährt haben und für die Schüler die nachhaltigsten Vorteile erbracht haben. Diese Modelle sollen dann ggf. freigegeben werden für eine allgemeine Umsetzung und können auch als Leitbilder dienen für Kooperationen zwischen Hauptschulen und anderen Schularten.
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