Herzlich Willkommen. zum Themenabend Bildungspolitik. Denkendorf Freitag, 31.Juli Bildungspolitik Eva Gottstein
|
|
- Juliane Seidel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zum Themenabend Bildungspolitik Denkendorf Freitag, 31.Juli 2009
2 1. Problemstellung seit dem Landtagseinzug a) Aussagen/Forderungen der FREIEN WÄHLER im Wahlkampf b) Anträge in Ausschüssen und Plenum c) Anfragen an die Fraktion von außen d) Petitionen im Bildungsausschuss
3 1 a) Aussagen / Forderungen der FW im Wahlkampf Keine Strukturdebatte, sondern Verbesserung der Rahmenbedingungen Erhalt der wohnortnahen Hauptschule evtl. längere gemeinsame Schulzeit (nicht in den Leitlinien) Kostenloses letztes Kindergartenjahr
4 1 a) Aussagen / Forderungen der FW im Wahlkampf Keine Strukturdebatte, sondern Verbesserung der Rahmenbedingungen Erhalt der wohnortnahen Hauptschule evtl. längere gemeinsame Schulzeit (nicht in den Leitlinien) Kostenloses letztes Kindergartenjahr
5 1 b) Anträge der anderen Fraktionen Dringlichkeitsantrag der SPD Konzept für eine längere gemeinsame Schulzeit Drs Nr.16/163 vom Antrag der Grünen Regionale Schulentwicklung ernst nehmen! Mit Schulversuchen und Öffnungsklausel neue Modelle von unten ermöglichen Drs Nr. 16/595 vom Antrag der SPD Übertrittsverfahren abschaffen - längere gemeinsame Schulzeit zulassen Drs Nr. 16/755 vom Antrag der SPD Individuelle Förderung stärken: Anpassung der eigenverantwortlichen Wochenstunden teilzeitbeschäftigter Förderlehrerinnen bzw. lehrer Drs Nr. 16/900 vom Dringlichkeitsantrag der Grünen Gezielte Weiterentwicklung des bayerischen Bildungswesens Konsequenzen aus dem WTB-Bericht Schule und Bildung Drs Nr 16/998 v Dringlichkeitsantrag der SPD Moratorium zugunsten einer nachhaltigen Schulentwicklung in Bayern Drs Nr. 16/1689 vom Dringlichkeitsantrag der Grünen Offensive für Grundschulen Drs Nr 16/1843 v
6 1 b) Anträge der FW-Fraktion Flexible Handhabung der Mindestschülerzahl in Grund- und Hauptschulen Drs Nr. 16/341 vom (Haushalt) Verstärkung der Schulsozialarbeit Drs 16/501 vom Statistische Erhebungen zum Übertrittsverfahren einleiten Drs 16/1108 vom Aktualisierung der Zuordnung von Ausbildungsberufen und Ausbildungsrichtungen an Berufsoberschulen (BOS) Drs Nr.16/1326 vom Keine 5. Klasse über 25 Drs Nr. 16/1411 vom Mathematikaufgaben beim diesjährigen Probeunterricht Drs Nr. 16/1536 vom Weiterentwicklung der Hauptschule in eine Berufliche Mittelschule (BMS) Drs 16/1693 vom Aktuell in Arbeit Mehr Anrechnungsstunden und Ausbildungsplätze für Beratungslehrer Aktuell in Arbeit Modifikation zum bedarfsgerechten Ausbau der Ganztagsschulen in allen Schularten
7 Antrag - Pädagogisches Konzept für jahrgangsgemischte Klassen Der Landtag wolle beschließen: Jahrgangskombinierte Klassen sollen künftig nur mit einem ausgearbeiteten und an einer Schule durchgehend eingehaltenen pädagogischen Konzept eingeführt werden. Sie dürfen keinesfalls als Sparmaßnahme innerhalb eines Schulsprengels oder einer einzelnen Schule dienen. Des Weiteren soll es an einzelnen Schulen kein Nebeneinander von jahrgangsreinen und jahrgangsgemischten Klassen geben. Begründung: Bislang ist für die Übernahme einer jahrgangsgemischten Klasse lediglich eine mehrtägige Fortbildung der Lehrkraft nötig. Dies ist unserer Meinung nach viel zu kurz und kein überzeugendes pädagogisches Konzept. Außerdem stößt diese Praxis immer wieder auf den erbitterten Widerstand betroffener Eltern, wie sich bei zahlreichen Petitionen zeigt. Im Rahmen der Budgetzuweisungen sind die staatlichen Schulämter häufig gezwungen, jahrgangsgemischte Klassen als reine Sparmaßnahme einzurichten, um landkreisweit in etwa vergleichbare Klassenstärken sicherzustellen. Dies führt zu einer Benachteiligung kleinerer Schulen bei der Lehrerzuweisung und in der Praxis zu einem Nebeneinander von jahrgangsreinen und jahrgangsgemischten Klassen an einer Schule. Hier ist kein durchgängiges und für eine Schule einheitliches pädagogisches Konzept erkennbar.
8 Änderungsantrag der Abgeordneten Hubert Aiwanger, Tanja Schweiger, Eva Gottstein, Dr. Hans Jürgen Fahn, Günther Felbinger und Fraktion (FW) Haushaltsplan 2009/2010; hier: Verstärkung der Schulsozialarbeit (Kap Tit ) Der Landtag wolle beschließen: Im Entwurf für den Doppelhaushalt 2009/2010 werden folgende Änderungen vorgenommen: Bei Kap Tit wird der Ansatz für die Haushaltsjahre 2009 und 2010 um jeweils Euro erhöht, um damit jeweils 265 Stellen für Schulsozialarbeit zu schaffen. Begründung: Jugendsozialarbeit an den Schulen hat zum Ziel, Kinder und Jugendliche in ihrer gesamten Lebenswirklichkeit zu erfassen. Jugendsozialarbeit an Schulen ist eine besonders intensive Form der Zusammenarbeit von Jugendhilfe und Schule und soll die jungen Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützen und fördern. Auch bei schwierigen sozialen und familiären Verhältnissen sollen dadurch die Chancen der Schüler auf eine eigenverantwortliche und sozialverträgliche Lebensgestaltung verbessert werden. Durch Jugendsozialarbeit soll die schulische Erziehungsarbeit ganzheitlich begleitet und ergänzt werden. Da in Bayern auch nach dem Wunsch der Staatsregierung in allen Schularten immer mehr gebundene Ganztagsschulen eingerichtet werden sollen, werden daher mittel- und langfristig flächendeckend Jugendsozialarbeiterinnen und -arbeiter benötigt, die als Teil des pädagogischen Personals in den Schulen auch einen wichtigen Beitrag zur Qualitätssicherung leisten. Wir weisen in diesem Zusammenhang auch auf entsprechende Verlautbarungen der kommunalen Spitzenverbände hin, die die Schulsozialarbeit als wichtigen Baustein beim Ausbau der Ganztagsschulen betrachten. Daher ist der entsprechende Ansatz im Haushaltsplan zu erhöhen. Bildungspolitik Eva Gottstein
9 Arbeitskreis für Bildung und Wissenschaft der Fraktion der Freien Wähler Diözesanrat der Katholiken Im Erzbistum Bamberg Domplatz Bamberg Sehr geehrte Damen und Herren, München, wir haben Ihr Schreiben vom erhalten. Zum Problem der Finanzierung kirchlicher Schulen haben wir bereits dem Landeskomitee am geantwortet. Wir sind der Überzeugung, dass in den Schulen in kirchlicher Trägerschaft hervorragende Erziehungsarbeit geleistet wird. Eine Gleichstellung mit öffentlichen Schulen beim staatlichen Kostenersatz ist nach Meinung der Freien Wähler deshalb längst überfällig. Unsere Fraktion hat auch einen entsprechenden Änderungsantrag zum Doppelhaushalt 2009/2010 gestellt. Wir haben darüber hinaus eine deutliche Erhöhung des Schulgeldersatzes um 20 gefordert. Leider wurden beide Anträge von der Staatsregierung abgelehnt. Selbstverständlich werden wir uns aber auch weiterhin in dieser Angelegenheit einsetzen. Mit freundlichen Grüßen
10 Arbeitskreis für Bildung und Wissenschaft der Fraktion der Freien Wähler Antwortschreiben Sehr geehrte., München, die Freien Wähler kennen die äußerst schwierige Situation im Förderschulbereich sowohl aus zahlreichen Briefen von betroffenen Lehrern und Eltern als auch aus der Praxis. Wir haben deshalb großes Verständnis für Ihr Anliegen. Trotz eines absehbaren Mangels von zirka 700 Lehrkräften in den kommenden Jahren ist die Einstellungssituation von Junglehrern äußerst problematisch. Die gängige Einstellungspraxis entspricht weder den Bedürfnissen der Schüler noch ist sie den betroffenen Lehrkräften zuzumuten. Unsere Fraktion wird sich daher gerne für Ihr nur allzu berechtigtes Anliegen einsetzen. Mit freundlichen Grüßen G. Felbinger E. Gottstein Dr- H.-J. Fahn Prof. Dr. M. Piazolo Ausschuss für Bildung, Jugend und Sport Ausschuss für Hochschule und Kultur
11 Arbeitskreis für Bildung und Wissenschaft der Fraktion der Freien Wähler Antwortschreiben München, Sehr geehrte Damen und Herren, die mit der Einführung des G8 verbundenen Probleme sind uns aus der Praxis, aber auch aus zahlreichen Schreiben von Schülern, Eltern und Lehrern bekannt. Die Fächerwahl für die Oberstufe bzw. die Einschränkung der Wahlmöglichkeiten, aber auch die Kursstärken haben in den letzten Wochen bei vielen Betroffenen zu großen Verunsicherungen geführt. Die Freien Wähler haben sich sowohl im Bildungsausschuss als auch in den Haushaltsberatungen für eine Verbesserung im Bildungsbereich in allen von Ihnen angesprochenen Punkten eingesetzt, weil wir uns der Bedeutung von Bildung sowohl für eine gerechtere Gesellschaft als auch für den Einzelnen bewusst sind. Leider wurden unsere Anträge abgelehnt. Wir werden uns aber natürlich auch weiterhin für eine Verbesserung der Situation einsetzen. Das Thema Schule hat für uns zentrale Bedeutung. Wir haben deshalb schon zahlreiche Gespräche mit Verbänden geführt und werden uns auch in der nächsten Klausurtagung ausführlich damit befassen. Die Situation am Gymnasium wird das Thema bei unserer zweiten bildungspolitischen Regionalkonferenz im Juli in Oberfranken sein. Mit freundlichen Grüßen
12 1 d) Petitionen Lehrerstundenzuweisung an Grundschulen Erhaltung von Grundschulen die Staatsregierung wird darin aufgefordert, den Unterricht in kleinen Grundschulen durch eine ausreichende Lehrerstundenzuweisung sicherzustellen Einrichtung einer Stelle eines Sozialpädagogen Beschulung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf Bildungspolitik Eva Gottstein
13 Problematik bei der Abstimmung mit der Basis: Erst eine Regionalkonferenz ( in Buchloe) Arbeitskreis-Sitzungen (der Fraktion) zunächst in erster Linie mit den Lehrerverbänden Fachreferentin erst seit 17.Februar 2009
14 2) Konzentration auf die Rahmenbedingungen statt Schulstrukturdebatte Kleinere Klassen, mehr Lehrer Mehr pädagogisches Personal Mehr individuelle Förderung Mehr Ganztagsbetreuung Lehrplanentrümpelung Mehr Nachhaltigkeit Mehr Bildung = mehr Werteerziehung+ Schlüsselqualifikationen
15 3) Übertrittsverfahren einschließlich Gelenkklassen (laut KM) Ab 3. Klasse: Beratungen zum Übertrittsverfahren 4. Klasse: Positiv: Übertrittszeugnis für alle Schüler Negativ: feste Anzahl von Proben Übertrittsregelungen: Gym. Ø 2,33, RS Ø 2,66 Probeunterricht bestanden bei min. Note 3/4, Freigabe des Elternwillens bis Note 4/4 5. Klasse: Negativ: Gelenkklasse (statt Orientierungsklasse mit harmonisiertem Lehrplan für alle) Positiv: individuelle Fördermaßnahmen Bildungspolitik Eva Gottstein
16 Längere gemeinsame Schulzeit? =5 Jahre Grundschule mit G7 und R5 =6 Jahre Grundschule mit G6 und R4 Bildungspolitik Eva Gottstein
17 Studien zum Thema Pro Schullaufbahnempfehlung erfolgt nicht ausschließlich über tatsächliche Kompetenzen der Schüler Soziale Merkmale maßgeblich an der Schullaufbahnempfehlung beteiligt Großer psychischer Druck auf Schüler, Eltern, Lehrer durch Übertrittsverfahren (Grundschulabitur) Vorbild von Pisa-Siegern (Kanada, Finnland, Sachsen, Thüringen) zunehmende Stigmatisierung der Hauptschule als Restschule Demotivation der Schüler Leistungsschwache ziehen sich gegenseitig herunter Demographischer Wandel Contra Studien belegen: gute Schüler profitieren vom frühen Wechsel (nach der 4. Klasse) Höhere Trefferquote bei Übertrittsempfehlungen nach einer 5- oder 6jährigen Grundschulzeit kann nicht belegt werden soziale und schulische Integration von Ausländerkindern gelingt in BY und BW mit dreigliedrigem Schulsystem deutlich besser als in Bundesländern mit hohem Gesamtschulanteil 63% der Bevölkerung gegen einheitlichen Unterricht für alle Schüler bis zur 10. Klasse Massive Proteste von Lehrerverbänden
18 4. BMS - Berufliche Mittelschule
19 Bisherige Hauptschule 10 Berufsschule bzw. Berufsvorbereitung Regel-Klassen 6 5 Basisniveau Bildungspolitik Eva Gottstein Regelniveau Mittlere Reife- Niveau Berufliche Schulen
20 Geplante Mittelschule Berufliche Oberschule 10 Berufsschule bzw. Berufsvorbereitung 9 P-Klasse M-Klassen 8 Förder-Kurse Regel-Klassen M-Kurse Modulare Förderung in Deutsch, Mathematik und Englisch Basisniveau Bildungspolitik Eva Gottstein Regelniveau Mittlere Reife- Niveau Berufliche Schulen
21 CSU Die (Berufliche) Mittelschuleeine Gegenüberstellung von FW- und CSU-Modell Gemeinsamkeiten Klassenlehrerprinzip Kooperation mit der Berufsschule. der örtlichen Wirtschaft und der Agentur für Arbeit Unterschiede Berufsschulpflicht?? (keine Angaben) Berufsschulpflicht ist nach erfolgreichem Besuch der 10. Klasse erfüllt Nebeneinander von Hauptschule und Mittelschule Alle Hauptschulen sollen in BMS weiterentwickelt werden Mittelschule an strenge Auflagen gekoppelt Mittelschule wird zu einer Sonderform der Hauptschule; Schwerpunkt: äußere Differenzierung Schwerpunkt innere Differenzierung Mittlerer Bildungsabschluss; Quali, Regelabschluss, Praxisklassenabschluss Mittlerer Bildungsabschluss, Quali, BMS-Abschluss, Praxisklassenabschluss; Regelschulzeit ist 10 Jahre, Der einfache Hauptschulabschluss Abschluss nach der 9. Klasse ist möglich bleibt Regelabschluss Ziel: möglichst viele Mittlere Schulabschlüsse Konsequenz: Hauptschulsterben Erhalt wohnortnaher Mittelschulen FW Themenabend Bildung, Wertingen, Eva Gottstein Bildungspolitik Eva Gottstein
22 Die (Berufliche) Mittelschule- eine Gegenüberstellung von FW- und CSU-Modell CSU FW Gemeinsamkeiten Klassenlehrerprinzip Kooperation mit der Berufsschule. der örtlichen Wirtschaft und der Agentur für Arbeit Unterschiede Berufsschulpflicht?? (keine Angaben) Berufsschulpflicht ist nach erfolgreichem Besuch der 10. Klasse erfüllt Nebeneinander von Hauptschule und Alle Hauptschulen sollen in BMS weiterentwickelt Mittelschule werden Mittelschule an strenge Auflagen gekoppelt Mittelschule wird zu einer Sonderform der Hauptschule; Schwerpunkt: äußere Differenzierung Schwerpunkt innere Differenzierung Mittlerer Bildungsabschluss; Quali, Mittlerer Bildungsabschluss, Quali, BMS-Abschluss, Regelabschluss, Praxisklassenabschluss Praxisklassenabschluss; Regelschulzeit ist 10 Jahre, Der einfache Hauptschulabschluss bleibt Regelabschluss Konsequenz: Hauptschulsterben Abschluss nach der 9. Klasse ist möglich Ziel: möglichst viele Mittlere Schulabschlüsse Erhalt wohnortnaher Mittelschulen
23 4) BMS statt geplanter MS 1. Die BMS schließt grundsätzlich mit der 10. Klasse ab und führt zu einem Mittleren Bildungsabschluss. 2. Die Schüler können die BMS freiwillig nach der 9. Klasse mit einem qualifizierenden Abschluss oder mit einem BMS- Abschlusszeugnis verlassen. 3. Für Schüler, die einer besonderen Förderung bedürfen, bietet die BMS in Analogie zur bisherigen Hauptschule spezielle Praxisklassen an. 4. Ebenso wie die bisherige Hauptschule ist die BMS eine weiterführende Schule. 5. Die 9-jährige Vollzeitschulpflicht bleibt erhalten, die Berufsschulpflicht ist nach dem erfolgreichen Besuch der 10. Klasse erfüllt.
24 4) BMS statt geplanter MS 6. Die BMS ist als stark beruflich ausgerichtete Schulform eng mit der Berufsschule und der örtlichen Wirtschaft vernetzt. 7. Eine Kooperation mit anderen Schulen und/oder Schularten kann in einzelnen Fächern, Modulen oder Seminaren erfolgen. 8. Die BMS arbeitet wie die bisherige Hauptschule nach dem Klassenlehrerprinzip, sie vermittelt grundlegende Werte und Schlüsselqualifikationen und eine fundierte Allgemeinbildung. 9. Die BMS ist in der Endphase als Ganztagsschule zu verstehen.
25 Für die Einführung der Mittelschule sollen lt. KM Dialogforen eingerichtet werden Organisation/Durchführung : Schulamt und Regierung Eingeladen: mit Hauptschulangelegenheiten befasste Stellen bzw. interessierte Gruppen (Abgeordnete können eingeladen werden) Mittelpunkt der Arbeit: Fortentwicklung der Hauptschulstruktur
26 Termine Dialogforen: In Oberbayern in den Landkreisen Mühldorf/Inn und Miesbach (voraussichtlich ) In Niederbayern im Landkreis Freyung-Grafenau (Termin: 14.7.) In der Oberpfalz im Landkreis Amberg-Sulzbach In Oberfranken im Landkreis Forchheim In Mittelfranken im Landkreis Nürnberger Land (voraussichtlich ) In Unterfranken im Landkreis Miltenberg und in Schwaben im Landkreis Augsburg Weitere Dialogforen sind anscheinend nicht geplant und anscheinend auch keine weiteren Mittelschulen!
27 5) Regionale Schulentwicklung statt Regionalschule Regionalschule (Vorschlag BLLV) = Grundschule (6 Jahre) + Gymnasium oder Regionalschule Regionalschule (Planung in Hamburg) = Primarschule (6 Jahre) + Gymnasium oder Stadtteilschule Regionale Schulentwicklung lt. Kultusminister Spaenle = jede intelligente Lösung vor Ort, wird aber leider nicht zugelassen. Wir fordern hier mehr Eigenständigkeit Die FW lehnen die Einführung der Regionalschule ab, sprechen sich aber für die regionale Schulentwicklung aus; vor Ort sollen sinnvolle regionale Lösungen wesentlich großzügiger genehmigt werden.
28 Einrichtung von Kooperationsschulen Am haben wir dem BLLV zu seiner Kritik am Schulversuch Kooperationsschulen geantwortet: Wir sind der Meinung, dass die Zulassung von mehr Modellversuchen sinnvoll und notwendig ist und haben deshalb den entsprechenden Antrag von Bündnis 90/Die Grünen vom im Bildungsausschuss auch unterstützt. Wir fordern darüber hinaus den Erhalt wohnortnaher Schulen und teilen mit dem BLLV die Befürchtung, dass die Zahl der entsprechenden Schulen auf absehbare Zeit sinken wird.
29 Kooperationsmodelle HS-RS Ausschreibung vom 13. März 2009 Genehmigung: Volksschule Arnstorf + Staatliche Realschule Arnstorf Staatliche Hauptschule Babenhausen + Staatliche Realschule Babenhausen Maria-Caspar-Filser-Schule, Hauptschule Brannenburg + Dientzenhofer-Schule, Staatliche Realschule Brannenburg Hauptschule Gräfenberg + Staatliche Realschule Gräfenberg Volksschule Hirschaid + Staatliche Realschule Hirschaid Volksschule Höchberg + Realschule Höchberg Hauptschule Hofheim + Jacob-Curio-Realschule Hofheim Volksschule Kemnath + Staatliche Realschule Kemnath Staatliche Realschule Kempten + Volksschule Kempten (Wittelsbacher Schule) Gutenbergschule Rehau, Hauptschule + Markgraf-Friedrich-Schule - Staatliche Realschule Rehau Senefelder-Schule Treuchtlingen
30 6) Offene Fragen Schulwegfinanzierung Finanzierung Ganztagsschule Schulsozialarbeit Konzept Schulverpflegung Konzept für Ganztagsschulen inklusive Sportprogramm (Gesetzentwurf) Erwachsenenbildung Förderung des bürgerlichen Engagements in der Schule Islamunterricht Frühkindliche Erziehung einschl. Einschulung
31 Genehmigung unter Vorbehalt (einzelne Genehmigungsvoraussetzungen noch nachzureichen): Hauptschule Rottach-Egern + neu zu gründende Realschule Gmund Hauptschule Poing + neu zu gründende Realschule Poing Hauptschule Langenzenn + neu zu gründende Realschule Langenzenn Volksschule München, Hauptschule am Gotzinger Platz + Städtische Maria-Probst-Realschule München Zurückstellung der Genehmigung (einzelne Genehmigungsvoraussetzungen noch klärungsbedürftig): Hauptschule Gersthofen + Realschule Neusäß Jacob-Ellrod-Realschule + Volksschule Gefrees + Sebastian-Kneipp-Volksschule Bad Berneck David-Schuster-Realschule Würzburg + Volksschule Gerbrunn Volksschule Karlshuld + neu zu gründende Realschule Karlshuld Hauptschule Baiersdorf + neu zu gründende Realschule Baiersdorf Schulverband Iphofen + Richard-Rother Realschule Kitzingen 25 weitere nicht genehmigungsfähige Modelle: i.d.r. ohne Kooperationspartner bzw. ohne Modell im Sinne der Ausschreibung Bildungspolitik Eva Gottstein
32 Freie Wähler: Schaubild zur Reform der Lehramtsausbildung in Bayern
33 Lehramtsübergreifendes Bachelorstudium Studienziel: vermittelt als Regelabschluss die Bildungsvoraussetzungen für ein Lehramt an öffentlichen Schulen von der Grundstufe bis zur Sekundarstufe I Studieninhalte: Pädagogik/Didaktik/integrative Kompetenz sowie zwei, jeweils vertieft studierte Fächer, dreiwöchige Praxisphasen nach jedem Wintersemester (an versch. Schularten) Regelstudienzeit: sechs Semester Voraussetzung für den Grad Bachelor of Education (B.Ed.) : Mindestens 180 ECTS-Punkte und eine qualifizierende Abschlussnote Vorbereitungsdienst an verschiedenen Schularten im Angestelltenverhältnis Einstellungsverfahren: nach Bedarf, Auswahl auf Basis der Note des Bachelorabschlusses Status der Referendare: öffentliches Angestelltenverhältnis, Beauftragung mit der Erledigung hoheitlicher Aufgaben Ableistung: in 24 Monaten, im halbjährlichen Wechsel an Seminar- und Zweigschulen und mindestens zwei verschiedenen Schularten, hoher Praxisbezug Besoldung: Anwärtergehalt in Höhe von monatlich 1500 Euro brutto Abschlussprüfung: Staatsprüfung Lehrtätigkeit an allen Schularten von der Grundstufe bis inkl. zur Sekundarstufe I Einstellung: Basis der Gesamtnote ermittelt aus Bachelorabschlussnote und Staatsprüfungsnote, soweit möglich unter Berücksichtigung der Wunschschulart Status der Lehrer: Beamtenverhältnis Besoldung: Einstieg mit A 13 Auch direkt anschließbar Masterstudium: Spezialisierung auf eine der folgenden Fachrichtungen Lehr-/beratungsbezogener Master of Education vertieft die didaktischen, (sonder- )pädagogischen und psychologischen Qualifikationen Verwaltungsorientierter Master of Education vermittelt schulbezogene Verwaltungsund Manage-mentqualifikationen Betriebswirtschaftlicher Master of Education Vermittelt betriebs-wirtschaftliche Kenntnisse Fachbezogener Master of Education vertieft die zwei Bachelorstudienfächer Zulassungsvoraussetzung: beim fachbezogenen Master der B.Ed.-Abschluss, bei den drei anderen Masterangeboten eine mindestens dreijährige Lehrtätigkeit Regelstudienzeit: vier Semester (länger im Teilzeit- und Aabendstudium) Voraussetzung für den Grad Master of Education (M.Ed.) : Mindestens 120 ECTS-Punkte zusätzlich zum Bachelorstudium sowie eine qualifizierende Abschlussnote Studienorganisation: nach Möglichkeit berufsbegleitendes Teilzeit-, Abend- oder Fernstudium Zusätzliche Lehrtätigkeit nach dem Masterstudium Schulpsychologie Schulbezogene Beratung von Eltern, Schülern und Lehrern und Seminarlehrer Schulverwaltung Schulleitung Abordnung an das Kultusministerium Bildungspolitik Eva Gottstein Bildungspolitik Eva Gottstein Besoldung für Masterabsolventen: Einstieg als Master: A 14 Beförderung: bis A 17 Betreuer von P-Seminaren und Praxisklassen als Berufsberater, Praktikavermittler Koordinator der Zusammenarbeit mit der Berufsschule Lehrtätigkeit in der Sekundarstufe II, Leitung von W-Seminaren und Leistungskursen Fach- und Oberstufenbetreuungen Abordnung an Hochschulen
34 Freie Wähler: Schaubild zur Reform der Lehramtsausbildung in Bayern Bildungspolitik Eva Gottstein Lehramtsübergreifendes Bachelorstudium Studienziel: vermittelt als Regelabschluss die Bildungsvoraussetzungen für ein Lehramt an öffentlichen Schulen von der Grundstufe bis zur Sekundarstufe I Studieninhalte: Pädagogik/Didaktik/integrative Kompetenz sowie zwei, jeweils vertieft studierte Fächer, dreiwöchige Praxisphasen nach jedem Wintersemester (an versch. Schularten) Regelstudienzeit: sechs Semester Voraussetzung für den Grad Bachelor of Education (B.Ed.) : Mindestens 180 ECTS-Punkte und eine qualifizierende Abschlussnote
35 Vorbereitungsdienst an verschiedenen Schularten im Angestelltenverhältnis Einstellungsverfahren: nach Bedarf, Auswahl auf Basis der Note des Bachelorabschlusses Status der Referendare: öffentliches Angestelltenverhältnis, Beauftragung mit der Erledigung hoheitlicher Aufgaben Ableistung: in 24 Monaten, im halbjährlichen Wechsel an Seminar- und Zweigschulen und mindestens zwei verschiedenen Schularten, hoher Praxisbezug Besoldung: Anwärtergehalt in Höhe von monatlich 1500 Euro brutto Abschlussprüfung: Staatsprüfung
36 Lehrtätigkeit an allen Schularten von der Grundstufe bis inkl. zur Sekundarstufe I Einstellung: Basis der Gesamtnote ermittelt aus Bachelorabschlussnote und Staatsprüfungsnote, soweit möglich unter Berücksichtigung der Wunschschulart Status der Lehrer: Beamtenverhältnis Besoldung: Einstieg mit A 13
37 Masterstudium: Spezialisierung auf eine der folgenden Fachrichtungen Lehr- /beratungsbezogene r Master of Education vertieft die didaktischen, (sonder- )pädagogischen und psychologischen Qualifikationen Verwaltungsorientierter Master of Education vermittelt schulbezogene Verwaltungs- und Managementqualifikationen Betriebswirtschaftlicher Master of Education Vermittelt betriebswirtschaftliche Kenntnisse Zulassungsvoraussetzung: beim fachbezogenen Master der B.Ed.-Abschluss, bei den drei anderen Masterangeboten eine mindestens dreijährige Lehrtätigkeit Regelstudienzeit: vier Semester (länger im Teilzeit- und Aabendstudium) Voraussetzung für den Grad Master of Education (M.Ed.) : Mindestens 120 ECTS-Punkte zusätzlich zum Bachelorstudium sowie eine qualifizierende Abschlussnote Studienorganisation: nach Möglichkeit berufsbegleitendes Teilzeit-, Abend- oder Fernstudium
38 Zusätzliche Lehrtätigkeit nach dem Masterstudium Schulpsychologie Schulbezogene Beratung von Eltern, Schülern und Lehrern und Seminarlehrer Schulverwaltung Schulleitung Abordnung an das Kultusministerium Betreuer von P- Seminaren und Praxisklassen als Berufsberater, Praktikavermittler Koordinator der Zusammenarbeit mit der Berufsschule Besoldung für Masterabsolventen: Einstieg als Master: A 14 Beförderung: bis A 17
Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium
Der Bayerische Staatsminister für Unterricht und Kultus Dr. Ludwig Spaenle, MdL Aktuelle Informationen aus dem Kultusministerium hier: Entwicklung der Unterrichtsversorgung und der Lehrerinnen- und Lehrerstellen
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrInteGREATer e.v. Berlin vor Ort
InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut
MehrErgebnisse der Veranstaltung
Ergebnisse der Veranstaltung Gemeinschaftsschule hinterfragen und verstehen eine Veranstaltung von Eltern für Eltern Tatsachen, Fakten Fragen zum Konzept der GMS (Sandra Kugler) Gibt es ein einheitliches
MehrAbitur (Abendschule)
Abitur (Abendschule) Mit dem Abitur erreicht man den höchsten deutschen Schulabschluss. Wer das Abi abgelegt hat, erreichte damit die uneingeschränkte Studienbefähigung und kann an einer europäischen Universität
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Ziel des Informationsabends Nicht nur, Sie über das vielfältige Schulsystem zu informieren, sondern Ihnen dadurch Mut zu machen,
MehrZwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik
Vernetzungstreffen Jugendarbeit und Schule: Zwischenbilanz grün-roter Bildungspolitik 1 Chancengleichheit mit der Gemeinschaftsschule Die ersten Gemeinschaftsschulen sind zum Schuljahr 2012/13 an den Start
MehrDie Bayerische Mittelschule
Wollen Sie mehr über die Arbeit der Bayerischen Staatsregierung wissen? BAYERN DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen Staatsregierung. Unter Telefon 0180 1 20 10 10* oder per E-Mail unter direkt@bayern.de
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrGrundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule
Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule An die Schule wurden 1485 Fragebogen an die Eltern von Grundschülern verschickt. 699 Fragebogen kamen zurück, das entspricht einer Rücklaufquote
MehrEinstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste
EXTRA Juli 2010 Inhalt dieser Ausgabe: Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste Einstellung Arbeitslosigkeit - Warteliste Die Arbeitsgemeinschaft Bayerischer Junglehrer (ABJ) befürchtet für dieses Jahr
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
MehrAusgangssituation und Schulentwicklung
1. Ausgangssituation und Schulentwicklung Unsere Bildungslandschaft unterliegt einem ständigen Veränderungsprozess. Der Wunsch nach einem wohnortnahen und umfassenden Bildungsangebot, der Drang nach höheren
Mehran die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.
Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der
MehrName der Ausbildungsstätte. 1. Wenn Sie diese Ausbildung beginnen: Welchen höchsten Schulabschluss haben Sie dann? a) ohne Hauptschulabschluss
Sehr geehrte Ausbilderin, sehr geehrter Ausbilder, die Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt ist als zuständige Stelle nach 88 Abs. 2 BBiG verpflichtet, Daten zur Berufsbildungsstatistik im Bereich der Freien
MehrBachelor of Education (BEd) Bildungswissenschaften:
Liebe Studierende, regelmäßig werden Bachelor und Masterstudiengänge von externen Gutachterinnen und Gutachtern evaluiert und in diesem Zusammenhang einem Akkreditierungsprozess unterworfen. Der BEd sowie
MehrDrucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage. 17. Wahlperiode. des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD)
Drucksache 17 / 11 332 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrinck (SPD) vom 06. Dezember 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 12. Dezember 2012) und Antwort Entwicklung
Mehr17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977
Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 27.06.2014 17/1977 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Verena Osgyan BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.04.2014 Einschulungen und Wiederholungsquoten in Bayern nach Geschlecht
MehrMöglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich. Andreas Heym, BMELV
Möglichkeiten der Umsetzung von Precisions Farming im grünen Bildungsbereich Andreas Heym, BMELV Grüner Bildungsbereich Berufsausbildung Studium Fortbildung Weiterbildung Beratung Berufsausbildung kann
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrInformationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi
Informationen zur FOS Stand: 26.02.2013 Quelle: homepage KuMi Die Ziele: Fachhochschulreife und allgemeine Hochschulreife (FOS 13) Die Fachoberschule (FOS) wird zusammen mit der Berufsoberschule (BOS)
MehrKonzeption der Werkrealschule
Konzeption der Werkrealschule Ausgangslage Eckpunkte der Werkrealschule Pädagogische Konzeption der neuen Werkrealschule Zeitplan Schaubild zur WRS / Entwurf Stundentafel Kl. 10 Ausgangslage Herr Ministerpräsident
MehrLändliche. I. Grundschule. besonderem Sozialindex). Kindern! Abschaffung individuellen
Bayern braucht mehr Tempo beim Ausbau der sschulen SPD will Rechtsanspruch auf einen splatz Ländliche Region brauchen passgenaue Schulkonzeptee Vorlage zur Pressekonferenz mit Martin Güll, MdL, bildungspolitischer
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus. Das bayerische Schulsystem. Viele Wege führen zum Ziel
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das bayerische Schulsystem Viele Wege führen zum Ziel Vielfältig und durchlässig Das bayerische Schulsystem ist vielfältig und durchlässig. Jedem
MehrEckpunkte Gymnasiale Oberstufe Saar
Eckpunkte Im Bereich der Gymnasien bedarf es besonders qualitätvoller und vertiefter Ausbildung. Das Abitur soll die Studierfähigkeit sichern. Dem trägt die gymnasiale Oberstufe nicht hinreichend Rechnung.
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrAnlage: Vorlage für ein Informationsblatt zur Fortbildungskampagne
für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen für Unterricht und Kultus für Unterricht und Kultus, 80327 München An alle Regierungen Bereich 1 und Bereich 4 Jugendämter und Schulämter nachrichtlich:
MehrThüringer LandTag 5. Wahlperiode
Thüringer LandTag 5. Wahlperiode Drucksache 5/2440 22.03.20 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Sojka (DIE LINKE) und A n t w o r t des Thüringer Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
MehrDas bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel
Das bayerische Schulsystem: Viele Wege führen zum Ziel Begleitmaterial zum Informationsabend für die Eltern der 3. Jahrgangsstufe Referat Öffentlichkeitsarbeit Fachliche Beratung: Dr. Franz Knoll, Leiter
MehrDas neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost
Das neue Übertrittsverfahren in Bayern zusammengestellt von der SB-Stelle Oberbayern-Ost Nachfolgend wird in Stichpunkten das Gesamtkonzept des neuen Übertrittsverfahrens beschrieben, das ab dem Schuljahr
MehrElternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München
Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten
MehrInhalte. Informationen für Lehrer. Informationen für Schüler. Brückenangebote im Überblick. Brückenangebote im Detail
Brückenangebote für Jugendliche ohne Ausbildungsplatz Inhalte en für Lehrer en für Schüler Brückenangebote im Überblick Brückenangebote im Detail Methodische Umsetzungsmöglichkeiten Brückenangebote für
MehrHerzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen
Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen
MehrSachstandsbericht 18.05.2011 aus den Kitas Pestalozzistraße, Liebigstraße, Lessingstraße und Taubhaus
FBL Kinder, Jugend und Senioren Edith Itta Stand: 18. August 2011 Bericht zur Situation der Kinder im Stadtteil Urberach, Bereich Schule an den Linden Sprachstandserfassung der Kindergartenkinder an der
MehrSchulstruktur und Bildungschancen
Zukunftskreissitzung am 27. September 2011 Leitung: Dr. Bernhard Bueb Thesenpapier: Schulstruktur und Bildunschancen Schulstruktur und Bildungschancen WIR WISSEN HEUTE: In Deutschland korreliert die Schullaufbahnempfehlung
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/9408 20. Wahlperiode 27.09.13 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Eva Gümbel (GRÜNE) vom 19.09.13 und Antwort des Senats Betr.:
MehrSchullaufbahnempfehlung
Auf welche weiterführende Schule soll unser Kind gehen? Informationen Anregungen Hilfen zur Schullaufbahnempfehlung 1. Welche weiterführenden Schulen gibt es eigentlich und welche Möglichkeiten hat das
MehrMichael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule Schloss Varenholz
Internat mit Privater Real- und Sekundarschule Vergleich der Anzahl der geforderten und Klassenarbeiten zwischen Schulen in und der Privaten Sekundarschule in Michael Meisel Koordinator der Privaten Sekundarschule
MehrAbschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule:
Abschlüsse und Berechtigungen in der Hauptschule Quelle: Verordnung über die Ausbildung und die Abschlussprüfungen in der Sekundarstufe I (Ausbildungs- und Prüfungsordnung Sekundarstufe I APO-S I) zusammengestellt
MehrEröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9
Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt
MehrElternbefragung der Kindertagesstätte...
Elternbefragung der Kindertagesstätte... Sehr geehrte Eltern, um bedarfsgerecht planen und unsere Einrichtung Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechend gestalten zu können, führen wir derzeit diese
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß
13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrDr.-Jaufmann-Mittelschule Bobingen. Modellschule MODUS 21 Schule in Verantwortung Sokrates-Comenius Europäische Schulpartnerschaft
Modellschule MODUS 21 Schule in Verantwortung Sokrates-Comenius Europäische Schulpartnerschaft INFO-Abend Mittelschule - eine weiterführende Schule Info-Abend zur Schullaufbahnberatung Für jeden Schüler
MehrDie Realschule plus in integrativer Form. Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal
Die Realschule plus in integrativer Form Gemeinsam Lernen von Klasse 1 10 im Ruwertal Abschluss der Berufsreife Aufbau der Realschule plus 9 8 Bildungsgang Berufsreife Beobachten, Fördern, Fordern teilintegrativ
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten
Mehr16. Wahlperiode Drucksache 16/11207 06.03.2012
Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/11207 06.03.2012 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Ulrike Gote BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 07.12.2011 Staatliche öffentliche Internatsschulen in Bayern
MehrMittlere Reife (Realschulabschluss)
Mittlere Reife (Realschulabschluss) Der mittlere Bildungsabschluss, also die Mittlere Reife, ist in den überwiegenden Berufen wie auch Branchen die Mindestvoraussetzung, will man einen Ausbildungs-platz
MehrAUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.
22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter Lernformen einen wichtigen
MehrEs gilt das gesprochene Wort! MR Johann Stockinger anlässlich des Fachschulforums Agrar am 8./9. Oktober 2008 in Berlin
Es gilt das gesprochene Wort! MR Johann Stockinger anlässlich des Fachschulforums Agrar am 8./9. Oktober 2008 in Berlin Landwirtschaftliche Fachschulen in Deutschland Entwicklung der vergangenen Jahre
MehrAnlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers
Anlage 4a Ergänzende Angaben der Antragstellerin/des Antragstellers 01 Für wen wird ergänzende Lernförderung beantragt? 02 Nachname, Vorname 03 Geburtsdatum 04 Anschrift 05 Aktenzeichen der Sozialleistung,
MehrWEHRMANN. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
WEHRMANN EDucation consulting Organisation, Die Passt. FUNKTIONal UND Spezifisch. Organisationsberatung und Organisationsentwicklung für Träger und Einrichtungen im Bereich der frühkindlichen Bildung.
MehrWege im bayerischen Schulsystem. Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe
Wege im bayerischen Schulsystem Informationsabend in der 3. Jahrgangsstufe Inhalte des Informationsabends Übertrittsphase Das Bayerische Schulsystem: Bildungsschwerpunkte Abschlüsse Gelungene Lernprozesse
MehrElternbefragung. zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum
Elternbefragung zur Ermittlung des Bedürfnisses an der Errichtung der Schulform Integrierte Gesamtschule im Schulbezirk Dorum Was soll erfragt werden? Der Landkreis ist u.a. Träger der allgemein bildenden
MehrElternfragebogen. Wir bitten Sie, die ausgefüllten Fragebögen ohne Absenderangabe bis zum 12. Januar 2013 an folgende Adresse zurück zu senden:
Sehr geehrte Eltern, um eine optimale Betreuung unserer Kinder zu erreichen, führen wir in unserer Gemeinde eine Elternbefragung durch. Nur wenn wir die Wünsche unserer Familien konkret kennen, können
MehrStudium über berufliche Bildung
Studium über berufliche Bildung Die berufsbildenden Schulen bieten mit ihren Bildungsgängen der Sekundarstufe II vielfältige Möglichkeiten, eine berufliche Qualifikation mit dem Erwerb einer schulischen
MehrAnmeldung für das Schuljahr 2015/2016
Schulstraße 55, 26506 Norden Telefon: 04931 93370, Fax: 04931 933750 Email: post@bbsnorden.de www.bbsnorden.de Anmeldung für das Schuljahr 2015/2016 Fu r folgende Schulformen melden Sie sich bitte in der
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrSoziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015
Soziale Arbeit an Schulen im Landkreis Bad Kreuznach Ergebnisse der Online Befragung 2015 Bad Kreuznach, 16. Februar 2016 Prof. Dr. Andreas Thimmel, Dipl. Päd. Anke Frey Seite: 1 Inhalt 1. Ergebnisse der
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrDas Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1)
Pluspunkt Deutsch Das Schulsystem in Deutschland (Band 2, Lektion 1) Übung 1 Lesen Sie den Text und kreuzen Sie an: Richtig oder falsch? In Deutschland können die Kinder mit 3 Jahren in den Kindergarten
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrAlexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim. Informationen zur gymnasialen Oberstufe
Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, Bornheim Informationen zur gymnasialen Oberstufe Gliederung 1. Allgemeine Informationen 2. Fächer in der Einführungsphase. Planung der Schullaufbahn 4. Schullaufbahnbeispiele
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus ABDRUCK G:\StMUK\M-Schreiben\Abteilung IV\2013\Ref. IV.7\54986_Schriftliche Anfrage_Felbinger_Schulpsychologen-a.doc Bayerisches Staatsministerium
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrWirtschaftsschulen in München
Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Wirtschaftsschulen in ünchen Stand: Schuljahr 2015/16 Schüler_innen der ittelschule, Realschule oder des Gymnasiums nach der Jahrgangsstufe 6, 7 oder
MehrBitte bei Antwort angeben
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München
MehrÄquivalenzliste (Stand: 31.01.2013)
Äquivalenzliste (Stand: 31.01.2013) für Schülerinnen und Schüler, die aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens nach Nordrhein- Westfalen wechseln (Kursiv = Berechtigungen in Bei jeder Aufnahme sind
Mehrjunge leistungssportler - Zur Kompatibilität von Abitur und Leistungssport
junge leistungssportler - Zur Kompatibilität von Abitur und Leistungssport Vorwort Ausgangslage Für junge Sporttalente stellt die herkömmliche Schulkarriere nach der 10. Klasse eine nur schwer zu nehmende
MehrIndividuelles Qualifikationsprofil für beispiel@studentenspiegel.de
Individuelles Qualifikationsprofil für Sehr geehrte Teilnehmerin, dieses Qualifikationsprofil wurde für Sie im Rahmen der Initiative "Studentenspiegel" erstellt. An der Online-Befragung nahmen insgesamt
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrKapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen
14. Wahlperiode 07. 05. 2009 Kleine Anfrage des Abg. Siegfried Lehmann GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Kapazitäten an vollzeitschulischen beruflichen Schulen Kleine Anfrage
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG. Informationsblatt. zum Betriebs- oder Sozialpraktikum
MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT BADEN-WÜRTTEMBERG Informationsblatt zum Betriebs- oder Sozialpraktikum für die Zulassung zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Gymnasien gemäß 2 Abs. 1 Nr.
MehrEntwicklung der Abschlussnoten in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 2067 09. 07. 2012 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Herrmann CDU und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Entwicklung der Abschlussnoten
MehrAbschlüsse für Realschüler
Oberschule Hilter Hilter-Borgloh, 2013/2014 Abschlüsse für Realschüler Voraussetzungen für alle Abschlüsse: - eine mündliche Englischprüfung, - drei zentrale schriftliche Arbeiten, (Deutsch, Mathematik,
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrSprachenfolge, Profilwahl, Europäisches Gymnasium
Friedrich-Gymnasium Freiburg Sprachenfolge, Profilwahl, Europäisches Gymnasium Erste und zweite Fremdsprache werden am FG nach dem Biberacher Modell unterrichtet, d.h.: Latein und Englisch ab Klasse 5,
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrNachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut
*weitere Informationen zur Kriterienliste innen 2 Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut Reinhold Altmann Institutsleiter Walter S. (16) besucht die 10. Klasse des Gymnasiums und ist Schüler
MehrFragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt]
Fragebogen zu den Möglichkeiten der Integration von Kindern mit Behinderungen in Schulen im [(Land-)kreis oder Stadt] Der Fragebogen richtet sich an Schulen, in denen Kinder mit Behinderungen integriert
MehrDer Oberbürgermeister. NRW-Sportschule Köln. Alfred-Müller Armack-Berufskolleg. NRW-Sportschule Köln. Parallele Karrieren in Schule und Leistungssport
Der Oberbürgermeister NRW-Sportschule Köln Alfred-Müller Armack-Berufskolleg NRW-Sportschule Köln Parallele Karrieren in Schule und Leistungssport Die NRW-Sportschule Köln ist gestartet! Zum Schuljahr
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen
Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Staatssekretär Prof. Dr. Roland Merten Seite 1 Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen 1. Was ist bisher passiert
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrInformationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg
Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrInformationen zur Gymnasialen Oberstufe
Informationen zur Gymnasialen Oberstufe Stand 20.08.2014 Inhalt: 1. Informationstermine 2. Anmeldeverfahren 3. Wie ist die Oberstufe aufgebaut? 4. Welche Abschlüsse sind möglich? 5. Welche Fächer werden
MehrFACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B
Ich will in die FACHOBERSCHULE ORGANISATIONSFORM A BZW. B Welche Voraussetzungen benötige ich? Was wird in der FOS unterrichtet? Was kann ich mit der FACHHOCHSCHULREIFE anfangen? Organisationsformen an
MehrVersetzungsordnung: Änderungen
Anlage zur Deputationsvorlage L 28/17 Versetzungsordnung: Änderungen geltender Text (Auszug) Teil 1 Allgemeine Bestimmungen - 1 Geltungsbereich Diese Versetzungsordnung gilt für alle öffentlichen Schulen
MehrWirtschaftsschulen in München
Bildung und Sport Information der Bildungsberatung Wirtschaftsschulen in ünchen Stand: Schuljahr 2014/15 Schüler/-innen der ittelschule, Realschule oder des Gymnasiums nach der Jahrgangsstufe 6, 7 oder
MehrGymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase
Gymnasiale Oberstufe - Kurswahl für die Qualifikationsphase Gesetzliche Grundlagen Abiturprüfungsverordnung Ergänzende Bestimmungen zur Abiturprüfungsverordnung Verordnung Latinum Alle genannten Verordnungen
Mehr