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1 HR Strategy & Human Capital Management Prof. Dr. Christian Scholz 2013/2014 Vorlesung 5 / 26. November 2013 HR System Dynamics

2 Quelle: Booth Sweeney, Linda, Sterman, John D., Bathtub Dynamics: Inital Results of a System Thinking Inventory. HR-Strategy & Human Capital Management 2

3 Quelle: Booth Sweeney, Linda, Sterman, John D., Bathtub Dynamics: Inital Results of a System Thinking Inventory. HR-Strategy & Human Capital Management 3

4 Quelle: Booth Sweeney, Linda, Sterman, John D., Bathtub Dynamics: Inital Results of a System Thinking Inventory. HR-Strategy & Human Capital Management 4

5 Quelle: Booth Sweeney, Linda, Sterman, John D., Bathtub Dynamics: Inital Results of a System Thinking Inventory. HR-Strategy & Human Capital Management 5

6 HR Strategy & Human Capital Management 6

7 Elementare Systemstrukturen (Auswahl) Lineares Wachstum Zufluss: Konstante HR-Strategy & Human Capital Management 7

8 Elementare Systemstrukturen (Auswahl) Exponentielles Wachstum oder exponentieller Schwund Zufluss: Konstante*Zustand HR-Strategy & Human Capital Management 8

9 Elementare Systemstrukturen (Auswahl) Logistisches Wachstum (Goal Seeking) Zufluss: Konstante*Zustand*(1-Zustand/Ziel) HR-Strategy & Human Capital Management 9

10 Modell Bevölkerungsentwicklung Teil 1: Zeichnen Sie ein Flussdiagramm, dass die Bevölkerungsentwicklung darstellt. Einfluss auf die Bevölkerung haben Geburten und Sterbefälle, die jeweils mit einer (angenommenen) Konstanten erfolgen. (in Anlehnung an Günther Ossimitz) HR-Strategy & Human Capital Management 10

11 Modell Bevölkerungsentwicklung HR-Strategy & Human Capital Management 11

12 Modell Bevölkerungsentwicklung Teil 2: Entwickeln Sie ein weiteres Modell, das den Aspekt Müll betrachtet. Gehen Sie davon aus, dass die Müllmenge stetig wächst. Als Faktor des Wachstums nehmen Sie Müllerzeugung_pro_Kopf. Nehmen Sie weiterhin an, dass die Müllmenge nicht abnehmen kann. HR-Strategy & Human Capital Management 12

13 Modell Bevölkerungsentwicklung HR-Strategy & Human Capital Management 13

14 Modell Bevölkerungsentwicklung Teil 3: Bringen Sie jetzt beide Teilmodelle zusammen. Die Müllproduktion ist abhängig von der aktuellen Bevölkerungsgröße. Desweiteren kann aus einer größeren Müllmenge auf eine größere Umweltverschmutzung geschlossen werden. Diese wiederum wirkt sich auf die Sterberate aus. HR-Strategy & Human Capital Management 14

15 Quelle: Günther Ossimitz, ICTMT 5, Klagenfurt HR-Strategy & Human Capital Management 15

16 Beispiel Hase-Fuchs Sie kennen ein abgelegenes Arial, in dem Sie Studien durchführen können. Auf diesem Arial leben zu Beginn Ihrer Studien 10 Füchse und 100 Hasen. Sie haben in Erfahrung gebracht, dass sich die Hasen proportional zu ihrem Bestand vermehren mit einem Koeffizienten von 2. Die Füchse vermehren sich mit einem Koeffizienten von 0,05 proportional zu ihrem Bestand und zu dem Bestand der Hasen. Die Koeffizient, mit dem die Füchse verenden ist 5. Bei den Hasen ist das Sterben abhängig von der Anzahl der Füchse, der eigenen Populationsgröße und einem Wahrscheinlichkeitskoeffizienten, mit dem ein Fuchs auf einen Hasen trifft. Diese Wahrscheinlichkeit haben Sie zu 0,1 ermittelt.

17 Beispiel Hase-Fuchs

18 Beispiel Hase-Fuchs init FUCHS = 10 flow FUCHS = +dt*fgrate -dt*fsrate doc FUCHS = Anzahl Füchse init HASEN = 100 flow HASEN = +dt*hgrate -dt*hsrate doc HASEN = Anzahl Hasen aux FGRATE = FGK*FUCHS*HASEN // Geburtenrate der Hasen aux FSRATE = FSK*FUCHS // FSRATE = Sterberate der Füchse aux HGRATE = HGK*HASEN // HGRATE = Geburtenrate der Hasen aux HSRATE = TREFF*HASEN*FUCHS //HSRATE = Sterberate der Hasen const FGK = 0.05 // FGK = Geburtenkoeffizient der Füchse const FSK = 5 // FSK = Sterbekoeffizient der Füchse const HGK = 2 // HGK = Geburtenkoeffizient der Hasen const TREFF = 0.1 // TREFF = Trefferwahrscheinlichkeit Hasen/Füchse

19 Jetzt sind Sie an der Reihe Suchen Sie sich ein System aus, das Sie in den Programmen PowerSim oder STELLA darstellen (Links auf nächster Folie) Zeichnen Sie nicht ein System der Vorlesung nach! Überlegen Sie sich ein eigenes System! HR-Strategy & Human Capital Management 19

20 Links zum Download der Programme PowerSim Studio 9 kostenloser Download, zeitlich begrenzt: STELLA kostenloser Download, zeitlich begrenzt (Macintosh-Version) re.aspx Direkt zum Dowloadbereich: TELLADemo.aspx HR-Strategy & Human Capital Management 20

21 Aufgabe zum Produktionsmanagement Die Produktion einer Kühlschrankfabrik lässt sich folgendermaßen beschrieben: Die Firma hat ein Lager (Lagerbestand), welches durch die Produktionsrate gefüllt und die Auslieferungsrate geleert wird. Die gewünschte Produktionsrate (pro Woche) bestimmt sich aus der durchschnittlichen Auslieferungsmenge (pro Woche) und der Lagerkorrektur (pro Woche). Letztere ergibt sich aus der Differenz des Lagerbestands zum gewünschten Lagerbestand und der Anpassungszeit für Lagerkorrekturen. Diese Anpassungszeit beträgt 8 Wochen. Der gewünschte Lagerbestand ergibt sich aus der durchschnittlichen Auslieferungsmenge und der Bestandsdeckung, welche angibt, für wie viele Wochen Kundennachfrage das Lager reichen soll. Die Bestandsdeckung sei in diesem Fall 4 Wochen. Die durchschnittliche Auslieferungsmenge ist eine Glättung der tatsächlichen Auslieferungsrate mit einer Glättungszeit von 8 Wochen. Der Lageranfangsbestand beträgt 4000 Einheiten. Die Nachfrage beträgt 1000 Einheiten pro Woche. Entwerfen Sie ein System-Dynamics-Modell (Struktur und Gleichungen). Zeichnen Sie Polaritäten und Feedback-Loops ein (wie im Wirkungsdiagramm). Simulieren Sie das Modell und beschreiben Sie das Verhalten. Was passiert, wenn die Kundennachfrage ab der zehnten Woche um 100 Einheiten steigt? Ändern Sie das Modell dahingehend! (Hinweis: Verwenden Sie die STEP-Funktion zur Anpassung der Kundennachfrage) Morecroft, John, Strategic Modelling and Business Dynamics, West Sussex (Wiley)

22 Aufgabe zum Produktionsmanagement Lagerbestand Kühlschränke Nachfrage + Produktionsrate + Anpassungszeit für Lagerkorrekturen Lagerkorrektur + Glättungszeit Auslieferungsrate Auslieferungsrate + + gewünschter Lagerbestand Veränderung in durchschnittlicher Auslieferungsmenge + - durchschnittliche Auslieferungsmenge Bestandsdeckung + + gewünschte Produktionsrate HR-Strategy & Human Capital Management 22

23 Aufgabe zum Produktionsmanagement Lagerbestand Kühlschränke = Lagerbestand Kühlschränke 0 + (Produktionsrate - Auslieferungsrate) dt Lagerbestand Kühlschränke 0 = 4000 Produktionsrate = gewünschte Produktionsrate Auslieferungsrate = Nachfrage CONST Nachfrage = 1000 CONST Anpassungszeit für Lagerkorrektoren = 8 CONST Bestandsdeckung = 4 CONST Glättungszeit Auslieferungsrate = 8 Lagerkorrektur = (Gewünschter Lagebestand Lagerbestand) / Anpassungszeit für Lagerkorrekturen Gewünschte Produktionsrate = durchschnittliche Auslieferungsmenge + Lagerkorrektur Gewünschter Lagebestand = durchschnittliche Auslieferungsmenge * Bestandsdeckung Durchschnittliche Auslieferungsmenge = Durchschnittliche Auslieferungsmenge 0 + (Veränderung in durchschnittlicher Auslieferungsmenge) dt Durchschnittliche Auslieferungsmenge 0 = 1000 Veränderung in durchschnittlicher Auslieferungsmenge = (Auslieferungsrate - Durchschnittliche Auslieferungsmenge) / Glättungszeit Auslieferungsrate [units] [units] [units/week] [units/week] [units/week] [week] [week] [week] [units] [units/week] [units] [units/week] [units/week] [units/week²] HR-Strategy & Human Capital Management 23

24 Erweiterung um Personalmanagement Das Modell der Kühlschrankfabrik wird um das Personalmanagement erweitert, das zuerst isoliert betrachtet wird. Das Unternehmen hat einen Mitarbeiterbestand (zu Beginn 200), der durch die Einstellrate (pro Woche) erhöht wird und sich durch die Abgangsrate verringert. Die Abgangsrate ist proportional zur Größe des Mitarbeiterbestands und hängt darüberhinaus noch von der Bleibedauer in Höhe von 50 Wochen ab. Die Einstellrate hängt sowohl von der durchschnittlichen Abgangsrate als auch von der Mitarbeiteranpassung ab. Die durchschnittliche Abgangsrate ist eine Schätzung des Unternehmens für die Abgangsrate und wird von der aktuellen Abgangsrate innerhalb eines Intervalls Zeit bis durchschnittliche Abgangsrate (4 Wochen) angepasst. Die Mitarbeiteranpassung hängt von der Lücke zwischen Mitarbeiterbestand und gewünschter Mitarbeiterbestand ab. Diese Lücke wird in der Regel im Zeitraum Mitarbeiteranpassung geschlossen, der 8 Wochen beträgt. Der gewünschte Mitarbeiterbestand hängt ab von der gewünschten Produktionsrate und der geschätzten Mitarbeiterproduktivität. Die geschätzte Mitarbeiterproduktivität beträgt 5 Kühlschränke pro Mitarbeiter und Woche. Die Anpassung des gewünschten Mitarbeiterbestands erfolgt mit der Verzögerung Mitarbeiterplanung von 4 Wochen. HR-Strategy & Human Capital Management 24

25 Erweiterung um Personalmanagement + Bleibedauer + + Einstellrate Mitarbeiterbestand + Abgangsrate durchschnittliche Abgangsrate + Mitarbeiteranpassung gewünschter Mitarbeiterbestand + + Zeitraum Mitarbeiteranpassung Verzögerung Mitarbeiterplanung geschätzte Mitarbeiterproduktivit ät Zeit bis durchschnittliche Abgangsrate gewünschte Produktionsrate

26 Erweiterung um Personalmanagement Mitarbeiterbestand = Mitarbeiterbestand 0 + (Einstellrate - Abgangsrate) dt Mitarbeiterbestand 0 = 200 Einstellrate = durchschnittliche Abgangsrate + Mitarbeiteranpassung Abgangsrate = Mitarbeiterbestand/Bleibedauer CONST Bleibedauer = 50 CONST geschätzte Mitarbeiterproduktivität = 5 CONST Zeit bis durchschnittliche Abgangsrate = 4 CONST Verzögerung Mitarbeiterplanung = 4 CONST Zeitraum Mitarbeiteranpassung = 8 [MA] [MA] [MA/week] [MA/week] [week] [units/ma/week] [week] [week] [week] Mitarbeiteranpassung = (gewünschter Mitarbeiterbestand Mitarbeiterbestand) / Zeitraum Mitarbeiteranpassung [MA/week] gewünschter Mitarbeiterbestand = DELAYINF(gewünschte Produktionsrate/geschätzte Mitarbeiterproduktivität ; Verzögerung Mitarbeiterplanung ; 1) [MA] durchschnittliche Abgangsrate = DELAYINF(Abgangsrate ; Zeit bis durchschnittliche Abgangsrate ; 1) [MA/week] HR-Strategy & Human Capital Management 26

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