Jahresbericht Jahr 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Jahresbericht Jahr 2014"

Transkript

1 Jahresbericht Jahr 2014 Jugendhilfebereich Flexible Hilfen Der Diakonieverband Schwäbisch Hall ist ein Zusammenschluss der Kirchenbezirke im Landkreis Schwäbisch Hall. Neben dem Jugendhilfebereich gehören die allgemeine Sozial- und Lebensberatung, die Schwangeren- und Schwangerschafts- Konfliktberatung mit KIMI und Familienkinderkrankenschwester, die Suchtberatung und das Frauen- und Kinderschutzhaus zur Angebotspalette. Zum Jugendhilfebereich gehören die Flexiblen Hilfen Friedenspfeife" in Schwäbisch Hall, die Sozialpädagogische Familienhilfe in Blaufelden und die Sprachhilfe nach dem Denkendorfer Modell in Gaildorf. Die Flexiblen Hilfen Friedenspfeife bieten den Kindern und ihren Eltern eine Hilfe, bei der die Kinder die Möglichkeit besitzen, in einer kleinen Gruppe ihre Kompetenzen im Umgang mit anderen Kindern und Erwachsenen zu erweitern und neue Verhaltensformen zu erproben. Neben der Beratung der Eltern im Einzelsetting bieten die Familientreffen die Chance, sich und die Kinder auf eine andere Weise zu erleben und im Austausch mit anderen Eltern andere Lösungsformen kennen zu lernen, sich auch als Experten zu erleben. Die Arbeit mit Marte Meo hat sich als hilfreiche Methode herausgestellt, sowohl in der Arbeit mit den Eltern sowie mit den Kindern. Die Veränderungen in der Schullandschaft, insbesondere die Einrichtung von immer mehr Gemeinschaftsschulen erfordern eine Anpassung unserer bisherigen Gruppenmodule. In der Gruppe Ältere hat sich die Altersgrenze nach unten verschoben, wodurch sich auch der Hilfebedarf verändert hat. Für die 10-/11- jährigen ist ein Nachmittag aus den gewonnenen Erfahrungen des Vorjahres nicht ausreichend, um eine nutzbringende Hilfe anzubieten. Eine konzeptionelle Anpassung wäre in diesem Zusammenhang und auch hinsichtlich der Arbeit mit Marte Meo notwendig/wünschenswert. Schwäbisch Hall, den W. Engel S. Neidhart Teamleitung Geschäftsführer Diakonieverband H. Eger Fachbereichsleitung 1

2 Flexible Hilfen Belegung: Im Jahr 2014 begleiteten die Flexiblen Hilfen 20 Kinder, davon 2 Kinder ausschließlich im Rahmen der Einzelfallbetreuung. 6 Hilfen wurden neu begonnen und 6 Hilfen beendet. In 2 Fällen begann die Hilfe schon Von den zwei Einzelbetreuungen läuft eine schon seit Sie wird auch 2015 beendet werden. In einem Fall der Einzelfallbetreuung ging es schwerpunktmäßig um die Begleitung in der Gruppe. 9 Kinder erhielten parallel zur Gruppe Einzelbetreuung. Ein Kind konnte nach einer Phase der Einzelbetreuung wieder in die Gruppe integriert werden. Altersstruktur: Die Alterspanne der Kinder lag zwischen 8 und 1 Jahren 08 Jahre: Kinder 09 Jahre: 2 Kinder 10 Jahre: 6 Kinder 11 Jahre: 4 Kinder 12 Jahre: 4 Kinder 1 Jahre: 1 Kind Jahre 9 Jahre 10 Jahre 11 Jahre 12 Jahre 1 Jahre Die Gruppe der 20 betreuten Kinder setzten sich aus 8 Mädchen und 12 Jungen zusammen. 2

3 Migrationshintergrund: Von 9 Kindern hatten beide Elternteile bzw. ein Elternteil einen Migrationshintergrund. Die Eltern kamen aus Kasachstan, Türkei, Kenia, Russland und Togo Familienzusammensetzung: Weibliche Alleinerziehende: 10 Männliche Alleinerziehende: 1 Patchwork Familie: Herkunftsfamilie: Pflegefamilie: 2 2 weibliche Alleinerziehende männliche Alleinerziehende Herkunftsfamilie 1 10 Patchworkfamilie Pflegefamilie Wohnorte: Die Kinder kamen aus Mainhardt, Michelbach, Obersontheim, Westheim- Rosengarten, Tullau, Obersontheim und aus Schwäbisch Hall bzw. aus den Stadtteilen von Schwäbisch Hall. Schwäbisch Hall: In Schwäbisch Hall verteilen sich die Kinder hauptsächlich auf den Teurershof und Reifenhof, die restlichen Kinder verteilen sich auf Hessental, Stadtheide, Gailenkirchen und Innenstadt

4 Schulen: Die Kinder kamen aus den Grundschulen Rollhof, Breiteich und Westheim, der Friedensbergschule, der Außenklasse der Tiele-Winckler-Schule, der Wendtland Schule. An weiterführenden Schulen besuchten die Kinder die Gemeinschaftsschule im Schulzentrum Ost, die Werkrealschulen der Schulzentren West und Ost und die Leonhard-Kern-Realschule und die Realschule Schenkensee. Da mehrere Kinder nach den Sommerferien die Schule wechselten, kommt es zu teilweise zu Doppelnennungen. Beendigung der Hilfen: Von den 6 Hilfen, die im Laufe des Jahres 2014 endeten, wurde 1 Kind planmäßig nach 18 Monaten entlassen, 1 Kind verließ die Gruppe nach 17 Monaten, weil die Familie in eine andere Stadt zog. Bei einem Kind wurde die Maßnahme nach 22 Monate wegen eines Schulwechsels beendet. Bei zwei Kindern musste die Hilfe nach 15 Monaten vorzeitig wegen Fremdunterbringung enden und bei einem Kind wurde die Hilfe wegen einem Klinikaufenthalt und anschließendem Besuch einer E-Schule mit Tagesgruppe nach 9 Monaten beendet. Psychologische Abklärung: Ein Kind ging im Laufe des Jahres vorübergehend zur diagnostischen Abklärung in der Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Schwäbisch Hall und ein Kind wurde stationär in der Klinik am Weissenhof aufgenommen. Inhaltliche Arbeit Arbeit in der Gruppe: Das Thema Gruppenfähigkeit bestimmte auch weiterhin verstärkt unseren Alltag in der Gruppe. Viele der Kinder sind auf sich bezogen. Sie haben große Probleme sich in der Gruppe zurückzunehmen, ihre Empathie Fähigkeit, den anderen Kinder gegenüber, ist wenig ausgeprägt. Viele Kinder haben wenig Zugang zu ihren eigenen Gefühlen bzw. es fehlt ihnen die Sprache, um sie angemessen auszudrücken. Das Medium Video wird vermehrt eingesetzt. Zwei Mitarbeiterinnen unterstützen zwei Kinder intensiv durch Marte Meo, damit sie ihre Fähigkeit im Umgang mit anderen Kindern/Erwachsenen und ihre Eigenwahrnehmung weiterentwickeln können. 4

5 In den Ferienprogrammen und in der Gruppe war z.t. eine Zusatzkraft über EZB notwendig. Erfreulicherweise konnten so am Ferienprogramm auch die Kinder teilnehmen, die den Gruppenalltag ohne Unterstützung noch nicht bewältigten. Die Zusatzkraft konnte jederzeit bei drohender Eskalation mit dem Kind aus der Gruppe gehen. Die Ferienprogramme haben in unserer Arbeit einen größeren Stellenwert bekommen. In den Ferienprogrammen nutzten wir vermehrt unsere Erfahrungen aus den Fachtagen und Fortbildungen in der Natur- und Wildnis Pädagogik und verbrachten viel Zeit mit den Kindern im Wald. Die Kinder erlebten sich in anderen Zusammenhängen und sie konnten neue Fähigkeiten erlangen. Kinder, die im Gruppenalltag ständig unter Strom stehen, erlebten wir im Wald ausgeglichener. Der Schulwechsel von 5 Kindern aus den Grundschulen auf die weiterführenden Ganztagesschulen führte nach den Sommerferien zu einer sehr unterschiedlichen Belegung an den verschiedenen Tagen. Die Freitagsgruppe Ältere musste für die Kinder ab 10 Jahren geöffnet werden, da dies der einzige schulfreie Nachmittag für die Kinder ist. Am Mittwochnachmittag konnten die Kinder nach Einzelabsprachen mit der jeweiligen Schule ebenfalls in die Gruppe kommen. Die wenige Freizeit, die den Kindern dadurch nur noch zur Verfügung steht, war immer wieder Thema sowohl bei den Kindern als auch bei den Eltern. Es ist kaum mehr möglich Kinder oder Eltern für notwendige Einzelbetreuungsstunden zu gewinnen. In der Gruppe Ältere hatten wir Kinder. In Zusammenarbeit mit dem Heimbacher Hof begannen wir im Herbst mit dem Projekt Klettern, das immer mittwochs stattfand. Die Kinder konnten Vertrauen in sich und andere erleben, sich und ihre Fähigkeiten auf andere Weise kennenlernen und ihre Körperwahrnehmung verbessern. Ein weiteres Ergebnis war der bessere Zusammenhalt und ein besseres Miteinander in der Gruppe. Die Gruppe Jüngere bestand über einen längeren Zeitraum aus 2- Kindern. Im Rollenspiel, das ein fester Bestandteil (1x in der Woche) war, konnten sich die Kinder im Umgang mit den anderen, im Einhalten von Regeln und in verschiedenen Rollen erproben. Einzelbetreuung: Der Bedarf an Einzelbetreuung für Kinder in der Gruppe hat in diesem Jahr zugenommen. Gründe für die Einzelbetreuung sind: eine intensivere Bearbeitung von Themen, die im Gruppenalltag nicht möglich ist Begleitung in der Gruppe Elternarbeit, die über die intensive Elternarbeit hinausgeht (Einbindung einer zweiten Mitarbeiterin) Kinder können wegen des Besuches einer Ganztagesschule nur einmal in die Gruppe kommen. 5

6 Beratungsthemen in der Arbeit mit den Eltern: Pflegekind Belastungsfaktoren für die eigene Familie, wo ist die Grenze erreicht; was bringt das Pflegekind an Vorbelastungen mit? Vorübergehende Fremdunterbringung Auswirkungen der psychischen Erkrankung eines Elternteils auf das Kind, wie kann das Kind unterstützt, gestärkt werden Auswirkungen der Paarproblematik auf das Kind Tod des Partners Erziehungsfragen: wie gebe ich meinem Kind Leitung Elternarbeit: Nachdem die Familienaktivitäten an Freitagabenden im letzten Jahr auf Resonanz stießen, haben wir auch 2014 regelmäßig -4 Familien zum gemeinsamen Kochen eingeladen und gefilmt. Die an einem weiteren Termin gezeigten Kurzfilme führten bei den Familien immer wieder zu einem neuen Blick auf ihr Kind, ihren Partner. Sie erlebten sich und ihre Kinder auf andere Weise, bekamen positive Bilder, die sie in ihren Familienalltag mitnehmen konnten. Auch bei den Eltern wird Marte Meo genutzt, um die Eltern/Großeltern in der Erziehung zu unterstützen. Die Praxis, zeitweise oder durchgehend, die Beratung der Eltern von der Arbeit mit dem Kind zu trennen, hat sich auch weiterhin bewährt. Kooperation mit anderen Partnern: Kooperationspartner waren auch im Jahr 2014 die Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Schwäbisch Hall. Mit den LehrerInnen und SchulsozialarbeiterInnen gab es zum Teil einen sehr intensiven Austausch. Im Herbst veranstalteten wir einen Informationsabend sowohl für LehrerInnen als auch für SchulsozialarbeiterInnen. Im Rahmen der Elternarbeit arbeiteten wir immer wieder mit den Beratungsstellen des Diakonieverbandes zusammen (FKSH, Grunddienst, Suchtberatung ) und es fanden gemeinsame Gespräche mit einer ehrenamtlichen Mitarbeiterin des AWO Projektes Elch statt, die eine Familie mitbetreute. Neben der regelmäßigen Nutzung des Heimbacher Hofes, begannen wir im Herbst mit einem dortigen Mitarbeiter das Projekt Klettern für die Gruppe Ältere. 6

7 Qualitätssicherung: Die regelmäßig stattfindenden Teamsitzungen mit Fallbesprechungen und Reflexion der Arbeit in den Gruppen sowie die Supervisionen sind wichtige Elemente der Qualitätssicherung. Die Teilnahme an Fachtagen (Infokoop, Sucht ) sowie Fachgruppentreffen ermöglichen uns immer wieder unsere Arbeit zu überprüfen bzw. Neues zu integrieren. Zwei Mitarbeiterinnen haben im Herbst die Ausbildung zur Marte Meo Therapeutin begonnen. PraktikanntInnen der Hochschulen für Sozialwesen, die ihres Praxissemester bei uns absolvieren, unterstützen uns in der Arbeit. Durch Sie erfahren wir auch inwieweit es neue Strömungen, Theorien oder Arbeitsansätze gibt. QMF: Die Instrumente des QMF werden in der Arbeit angewandt. Entwicklungsbedarf / was ist 2015/2016 geplant? neue Fragestellungen? Neben den Familienaktivitäten wie dem gemeinsamen Kochen sind auch Familientreffen mit erzieherischen Themen geplant. Verstärkte Nutzung von Marte Meo Die neue Schullandschaft im Zusammenhang mit der Fragestellung, wo ist der Platz für die ambulanten Hilfen innerhalb dieses Settings? 7

Jahresbericht Jahr 2015

Jahresbericht Jahr 2015 Jahresbericht Jahr 2015 Jugendhilfebereich Flexible Hilfen Der Diakonieverband Schwäbisch Hall ist ein Zusammenschluss der Kirchenbezirke im Landkreis Schwäbisch Hall. Neben dem Jugendhilfebereich gehören

Mehr

Jahresbericht 2014 Jugendhilfebereich SPFH

Jahresbericht 2014 Jugendhilfebereich SPFH Diakonieverband Schwäbisch Hall Jahresbericht 2014 Jugendhilfebereich SPFH Der Diakonieverband Schwäbisch Hall ist ein Zusammenschluss der Kirchenbezirke im Landkreis Schwäbisch Hall. Neben dem Jugendhilfebereich

Mehr

Jahresbericht Jahr 2016

Jahresbericht Jahr 2016 Diakonieverband Schwäbisch Hall Jahresbericht Jahr 206 Jugendhilfebereich SPFH Der Diakonieverband Schwäbisch Hall ist ein Zusammenschluss der Kirchenbezirke im Landkreis Schwäbisch Hall. Neben dem Jugendhilfebereich

Mehr

Jahresbericht 2012 der Flexiblen Hilfen Friedenspfeife im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes

Jahresbericht 2012 der Flexiblen Hilfen Friedenspfeife im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes Diakonieverband Schwäbisch Hall Jahresbericht 2012 der Flexiblen Hilfen Friedenspfeife im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes Flexible Hilfen sind entsprechend der Vorgaben des 27,II SGB VIII ein

Mehr

Jahresbericht Jahr 2015 Jugendhilfebereich SPFH für das Auswertungsgespräch am

Jahresbericht Jahr 2015 Jugendhilfebereich SPFH für das Auswertungsgespräch am Jahresbericht Jahr 2015 Jugendhilfebereich SPFH für das Auswertungsgespräch am 04.10.2016 Der Diakonieverband Schwäbisch Hall ist ein Zusammenschluss der Kirchenbezirke im Landkreis Schwäbisch Hall. Neben

Mehr

Jahresbericht Jahr 2017 Jugendhilfebereich SPFH

Jahresbericht Jahr 2017 Jugendhilfebereich SPFH Diakonieverband Schwäbisch Hall Jahresbericht Jahr 2017 Jugendhilfebereich SPFH Der Diakonieverband Schwäbisch Hall ist ein Zusammenschluss der Evang. Kirchenbezirke im Landkreis Schwäbisch Hall. Neben

Mehr

Jahresbericht Jahr 2012 Der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes

Jahresbericht Jahr 2012 Der Sozialpädagogischen Familienhilfe im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes Diakonieverband Schwäbisch Hall Jahresbericht Jahr 2012 Der Sozialpädagogischen im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes 2012 wurden von uns 17 Familien mit insgesamt 46 Kindern begleitet. Die Anzahl

Mehr

Jahresbericht 2011 der Flexiblen Hilfen Friedenspfeife im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes

Jahresbericht 2011 der Flexiblen Hilfen Friedenspfeife im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes Diakonieverband Schwäbisch Hall Jahresbericht 0 der Flexiblen Hilfen Friedenspfeife im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes Flexible Hilfen sind entsprechend der Vorgaben des 7,II SGB VIII ein Baustein

Mehr

Stadt Schwäbisch Hall Fachbereich Jugend, Schule und Soziales Abteilung Finanzen und Statistik. Geburtenzahlen

Stadt Schwäbisch Hall Fachbereich Jugend, Schule und Soziales Abteilung Finanzen und Statistik. Geburtenzahlen 2.2.21 Fachbereich Jugend, Schule und Soziales Auszug Geburtenzahlen Daten für Kindergartenbedarfsplan 21 1.1.21 Werte bis Stichtag 1..214 Zahl der Kinder in den einzelnen Stadtteilen nach der kleinräumigen

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung

Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Sandra Fendrich/Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Forschungskolloquium 2017 der IGFH und des ISS 3. März 2017 in Frankfurt am

Mehr

Diakonieverband Schwäbisch Hall

Diakonieverband Schwäbisch Hall Diakonieverband Schwäbisch Hall Der Evangelische Verband für Diakonie der Kirchenbezirke im Landkreis Schwäbisch Hall (Diakonieverband) In Schwäbisch Hall, Crailsheim, Blaufelden und Gaildorf 2 Die Zugehörigkeit

Mehr

Im Haus der Chancen arbeiten mehrere soziale

Im Haus der Chancen arbeiten mehrere soziale Auf einen Blick S. 3-4 Suchtberatung AWO S. 5-6 Tagesgruppe S. 7-8 Bereich Kinder, Jugend und Familie Jugendamt S. 9-10 beratungscentrum e. V. Im Haus der Chancen arbeiten mehrere soziale S. 11-12 Familienhilfe

Mehr

Zahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 2011

Zahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 2011 Zahlen aus der Arbeit der Frankfurter Erziehungsberatungsstellen 1. Fälle zum Berichtsjahr Jahr Bestand 01.01. Zugänge Abgänge Bestand 31.12. Bearbeitete Fälle w m w m w m w m w m 941 1153 1552 1895 1580

Mehr

MULTIFAMILIENTHERAPIE IN DER JUGENDHILFE AM BEISPIEL DES ALBERT SCHWEITZER KINDERDORF HESSEN E.V. RÜDIGER JÄHRLING/CHRISTIAN SCHARFE

MULTIFAMILIENTHERAPIE IN DER JUGENDHILFE AM BEISPIEL DES ALBERT SCHWEITZER KINDERDORF HESSEN E.V. RÜDIGER JÄHRLING/CHRISTIAN SCHARFE MULTIFAMILIENTHERAPIE IN DER JUGENDHILFE AM BEISPIEL DES ALBERT SCHWEITZER KINDERDORF HESSEN E.V. RÜDIGER JÄHRLING/CHRISTIAN SCHARFE Albert-Schweitzer-Kinderdorf Hessen e.v. Kinderdorf Hanau Kinderdorf

Mehr

Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt

Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt Die Arbeit mit den Ratsuchenden im Spiegel der Zahlen - Zusammenfassung - Die fünfzehn Frankfurter Erziehungsberatungsstellen legen regelmäßig Jahresberichte

Mehr

Statistikjahr 2014 Grunddienst

Statistikjahr 2014 Grunddienst Statistikjahr 2014 Grunddienst Dienststellen: 4 Fachkräfte: 7 Deputat: 300 27.03.2015 Gaby Hopfinger Ev. Verband für Diakonie der Kirchenbezirke i. Lkr Schw.Hall 1 Klientendaten 500 140 450 400 120 350

Mehr

Praxissemester in einer Tagesgruppe

Praxissemester in einer Tagesgruppe Praxissemester in einer Tagesgruppe Was ist die Tagesgruppe? eine Tagesgruppe ist eine teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 32 SGB VIII. die Tagesgruppenarbeit umfasst insbesondere

Mehr

Tagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße

Tagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße Jugendhilfe der Diakonie ggmbh Tagesgruppe und 5-Tage-Gruppe Erikastraße 1 Das Elisabethstift - Jugendhilfe der Diakonie Jugendhilfe der Diakonie ggmbh ist anerkannter freier Träger der Jugendhilfe und

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter

Mehr

Aufnahmebogen BJW. Aufnahme als : BJW Stundenbetreuung EB SPFH ISE. Anmerkungen zur Hilfeart: (z.b. Stundenumfang)

Aufnahmebogen BJW. Aufnahme als : BJW Stundenbetreuung EB SPFH ISE. Anmerkungen zur Hilfeart: (z.b. Stundenumfang) Aufnahmebogen BJW Aufnahme als : BJW Stundenbetreuung EB SPFH ISE Anmerkungen zur Hilfeart: (z.b. Stundenumfang) Std./Wo. Aufgenommen wird: Name Vorname: Geburtsort: Straße: PLZ, Ort: Staatsangehörigkeit:

Mehr

Dienststellen: 4 Fachkräfte: 6 Deputat: 300

Dienststellen: 4 Fachkräfte: 6 Deputat: 300 Dienststellen: 4 Fachkräfte: 6 Deputat: 300 31.03.2016 Gaby Hopfinger Lkr. Schwäbisch Hall 1 Fallzahl 493 2014 458 Klientenzahl 500 Geschlecht männlich 154 Geschlecht weiblich 346 346 154 Geschlecht männlich

Mehr

Projekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf

Projekt Mentoring. Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf Projekt Mentoring Begleitung für Schüler im Übergang Schule Beruf in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Ebersberg gefördert durch den Rotary Club München-Ost 1 Inhaltsverzeichnis Einleitende Zusammenfassung...3

Mehr

Dienststellen: 4 Fachkräfte: 7 Deputat: 295

Dienststellen: 4 Fachkräfte: 7 Deputat: 295 Dienststellen: 4 Fachkräfte: 7 Deputat: 295 Mai 2017 Gaby Hopfinger Lkr. Schwäbisch Hall 1 Fallzahl 415 2015 493 Klientenzahl 422 Geschlecht männlich 131 Geschlecht weiblich 291 291 131 Geschlecht männlich

Mehr

Der Diakonieverband und seine Aufgaben. + Schwerpunkt Altersarmut

Der Diakonieverband und seine Aufgaben. + Schwerpunkt Altersarmut Der Diakonieverband und seine Aufgaben. + Schwerpunkt Altersarmut Die Aufgaben des Diakonieverbandes Die Arbeit in den Bezirksstellen Blaufelden, Crailsheim, Gaildorf und Schwäbisch Hall Allg. Sozial-

Mehr

Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt am Main

Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt am Main Institutionelle Erziehungsberatung in Frankfurt am Main Die Arbeit mit den Ratsuchenden 2010 im Spiegel der Zahlen 1 Die fünfzehn Frankfurter Erziehungsberatungsstellen legen regelmäßig Jahresberichte

Mehr

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK

ETZ-Gruppe Kleve e.v. MUK ETZ-Gruppe MUTTER UND KIND Begleitung In den letzten Jahren haben sich immer häufiger schwangere Frauen und junge Mütter bei der Netzgruppe gemeldet, die auf der Suche nach einer Unterkunft waren und Unterstützung

Mehr

Persönliche Angaben. 1 [1]Geschlecht: * 2 [2]Alter: * weiblich männlich

Persönliche Angaben. 1 [1]Geschlecht: * 2 [2]Alter: * weiblich männlich Willkommen zu unserer Studie zum Thema: "Erwachsene Kinder psychisch erkrankter Eltern". Im Folgenden interessieren wir uns für die Auswirkungen einer chronischen elterlichen psychischen Erkrankung und

Mehr

Kinder- und Jugendpsychiatrie befasst sich heute mit vielen verschiedenen Auffälligkeiten und Krankheitsbildern wie

Kinder- und Jugendpsychiatrie befasst sich heute mit vielen verschiedenen Auffälligkeiten und Krankheitsbildern wie 1 Einleitung Kinder- und Jugendpsychiatrie befasst sich heute mit vielen verschiedenen Auffälligkeiten und Krankheitsbildern wie Verhaltensstörungen Konzentrationsstörungen ADHS Gewaltbereitschaft Suchtgefährdung

Mehr

PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt?

PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt? PERSPEKTIVPLANUNG FÜR DAS KIND, ELTERNARBEIT, FREMDUNTERBRINGUNG ( 37 SGB VIII) Wie ist mein Jugendamt gut aufgestellt? 37 DER RÜCKFÜHRUNGSPARAGRAPH: 37 SGB VIII NOCH NIE GEHÖRT? 37 - Zusammenarbeit bei

Mehr

frankfurt frankfurt Marte Meo Marte Meo Frankfurt Sich aus eigener Kraft entwickeln

frankfurt frankfurt Marte Meo Marte Meo Frankfurt Sich aus eigener Kraft entwickeln Marte Meo Frankfurt Alice Kriesten Marte Meo Das Schritt-für-Schritt-Programm für soziale und emotionale Entwicklung Sich aus eigener Kraft entwickeln Tel. 069-5000 6946 info@martemeo-frankfurt.de www.martemeo-frankfurt.de

Mehr

Fragebogen zur weiteren Entwicklung des Kindes bei Wiederaufnahme der Versorgung durch unsere Praxis

Fragebogen zur weiteren Entwicklung des Kindes bei Wiederaufnahme der Versorgung durch unsere Praxis Dr. med. Florian Schalkhaußer Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Hauptpraxis Regensburg (Postadresse) Hans-Sachs-Str. 9a, 93049 Regensburg Filiale Braunmühlstr. 15, 92637 Weiden

Mehr

Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung

Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stand: 06.03.2017) Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein

Mehr

Meistens kommt es anders

Meistens kommt es anders Fassung vom 10.03.17 mit vorläufigen Ergebnissen Meistens kommt es anders Unplanmäßig beendete Heimerziehungen aus Sicht der Statistik Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Fachtagung

Mehr

Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen

Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Suchtvorbeugung beginnt im Alltag! Eltern stärken Eltern in einem multikulturellen Umfeld: aktive Mitarbeit im Setting Schule durch Netzwerkarbeit und verbindliche Kooperationen Erfahrungen mit dem Programm

Mehr

Patenprojekt Wolfenbüttel

Patenprojekt Wolfenbüttel PATENSCHAFTEN für Kinder psychisch kranker Eltern 1 Ursula Biermann Patenschaften für Kinder psychisch kranker Eltern Zielgruppe und konzeptionelle Überlegungen Anforderungen an die Paten Grundsätze der

Mehr

Chancengleichheit für Migrantenkinder durch Elternbildung

Chancengleichheit für Migrantenkinder durch Elternbildung Chancengleichheit für Migrantenkinder durch Elternbildung Projekt des Migrationsfachdienstes in Schwäbisch Gmünd vom Kreisdiakonieverband Ostalbkreis Schwerpunkte des Migrationsfachdienstes Beratung und

Mehr

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme am Beispiel der Region Kassel 14.09.2012 Psychisch kranke Erwachsene sind auch Eltern 9% - 30% der Patienten in Psychiatrischen

Mehr

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung

Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung Die Arbeit in Mutter-Kind-Einrichtungen: Eine fachliche und persönliche Herausforderung In Mutter-Kind-Einrichtungen leben heute Frauen, die vielfach belastet sind. Es gibt keinen typischen Personenkreis,

Mehr

Das Projekt Home Support wurde in der Zeit vom bis zum aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und von der Freien und

Das Projekt Home Support wurde in der Zeit vom bis zum aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und von der Freien und Das Projekt Home Support wurde in der Zeit vom 01.08.2014 bis zum 31.12.2016 aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) und von der Freien und Hansestadt Hamburg (FHH) finanziert. Sommer 2013 Hier

Mehr

JAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 2015

JAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 2015 Stadt Karlsruhe Städtisches Amt JAHRESSTATISTIK DER BERATUNGSSTELLE FRÜHE HILFEN 215 Das Jahr 215 war in der Beratungsarbeit wie die Jahre davor geprägt von einer kontinuierlich hohen und im Vergleich

Mehr

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8

2. Selbstbild und Rolle klar(e) Haltung zeigen Zusammenarbeit mit Eltern Problemverhalten in Fähigkeiten verwandeln 8 Sie finden hier Ausschreibungen einiger Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen. Für eine endgültige Festlegung von Inhalten und Zielen, ist es mir wichtig, diese mit Ihnen zusammen auf der Grundlage

Mehr

Diagnostik Beratung - Arbeitsmarkt. Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen

Diagnostik Beratung - Arbeitsmarkt. Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen Diagnostik Beratung - Arbeitsmarkt Ein leichter Weg? Eindrücke aus der Arbeit mit Langzeitarbeitslosen Dipl.-Psych. C. Leicht, Leitung salus ambulanzen Vorstellung der salus ambulanzen vom Landkreis Potsdam-Mittelmark

Mehr

Konzeption. Kriseninterventionsgruppe Kreis Soest

Konzeption. Kriseninterventionsgruppe Kreis Soest Konzeption Kriseninterventionsgruppe Kreis Soest Angebot zur Kurzzeitunterbringung im Rahmen der Krisenintervention Stationäre Heimerziehung in Kurzzeitunterbringung zur Krisenintervention, Inobhutnahme

Mehr

Familienpaten für Würselen. Jahresbericht 2017

Familienpaten für Würselen. Jahresbericht 2017 Familienpaten für Würselen Jahresbericht 2017 Familienpaten für Würselen Bericht 2017 1 2 Familienpaten für Würselen Bericht 2017 Inhalt 1. Das zweite Jahr 2. Zugänge 3. Vorgehensweise 4. Unterstützungswünsche

Mehr

Qualifizierte Rückführung

Qualifizierte Rückführung 2014 Qualifizierte Rückführung Deutscher Kinderschutzbund Ortsverband Kerpen e.v. Hauptstr. 215 50169 Kerpen Tel. 02273 913311 www.kinderschutzbundkerpen.de Begleitete Rückführung in die Herkunftsfamilie

Mehr

FAMILIENZENTRUM MISBURGER REGENBOGENSCHIFF

FAMILIENZENTRUM MISBURGER REGENBOGENSCHIFF AWO FAMILIENZENTRUM MISBURGER REGENBOGENSCHIFF Leben und Lernen mit Eltern und Kindern LANDESHAUPTSTADT HANNOVER Ein Haus für Alle Herzlich Willkommen im AWO Familienzentrum Misburger Regenbogenschiff.

Mehr

Vorstellung terra nova e.v.

Vorstellung terra nova e.v. Vorstellung terra nova e.v. Allgemeines zur Einrichtung Vision der Einrichtung: Befähigung der Klienten, eigenständig und selbstverantwortlich ein für sie zufriedenes Leben zu führen Hilfen bei besonderen

Mehr

Worüber reden wir eigentlich?

Worüber reden wir eigentlich? Worüber reden wir eigentlich? Neue Daten und Erkenntnisse aus der statistischen Forschung der Erziehungshilfe Vortrag im Rahmen der Fachtagung Fachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung in den

Mehr

Aufnahmebogen SPZ Görlitz

Aufnahmebogen SPZ Görlitz Seite 1 von 6 Eingangsstempel PERSONALIEN Name und Vorname des Kindes Datum : Geburtsdatum männl. / weibl. Muttersprache: Staatsangehörigkeit: Adresse Telefon Behandelnde/r Kinderärztin/Kinderarzt: Krankenkasse:

Mehr

Belegungssituation Stand

Belegungssituation Stand Belegungssituation Stand 01.09.2016 Beschreibung der Wohngruppe Anfragen stationäre Hilfe an Fr. Winarske, 0711-839932-35 IWG 1: Alters- und geschlechtsgemischte Wohngruppe mit Schwerpunkt auf Persönlichkeitsförderung,

Mehr

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus

Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Praxissemester in unserem Mutter-Kind-Haus Was ist das Mutter-Kind-Haus? das Mutter-Kind-Haus bietet acht jungen Schwangeren und Müttern ab 14 Jahren die Möglichkeit, zusammen mit ihren Kindern in einem

Mehr

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN

PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN PROJEKTSKIZZE ZUM AUFBAU VON NETZWERKEN FÜR PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN UND IHRE KINDER IN MÜNCHEN erstellt von der Koordination für Psychiatrie und Suchthilfe der Landeshauptstadt München auf der Grundlage

Mehr

Betreuen. Begleiten. Begegnen

Betreuen. Begleiten. Begegnen Betreuen Begleiten Begegnen Projektbeschreibung der Flüchtlingsarbeit im Ev. Jugendhaus Cappel Inhalt: 1. Die Ausgangslage 2. Die Idee 3. Die Durchführung 4. Erweiterung der Zielgruppen 4.1. Nachmittagsangebot

Mehr

Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Empirische Befunde aus der Kinder- und

Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Empirische Befunde aus der Kinder- und Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Empirische Befunde aus der Kinder- und Jugendhilfestatistik Sandra Fendrich, Jens Pothmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 16. April 2013

Mehr

Anzahl der Gesamtberatungen von SchülerInnen

Anzahl der Gesamtberatungen von SchülerInnen Vorwort Im Herbst 28 startete die Schulsozialarbeit Tirol mit einem Pilotprojekt mit zwei SchulsozialarbeiterInnen in Imst. In den darauf folgenden Jahren wurden die Standorte Jenbach (März 212) und Innsbruck

Mehr

Lernen aus Hilfeverläufen auf Spurensuche in der Statistik

Lernen aus Hilfeverläufen auf Spurensuche in der Statistik Lernen aus Hilfeverläufen auf Spurensuche in der Statistik Forum 6 Input im Rahmen der Fachtagung Weiterdenken Weiterentwickeln Weitergehen. Hilfen zur Erziehung im Dialog 7. Juni 2016 in Gelsenkirchen,

Mehr

Junge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014

Junge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014 www.akjstat.tu-dortmund.de Junge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014 Fachtagung Hilfen für junge Volljährige und Übergangsbegleitung 01. Dezember 2014 in Münster Sandra

Mehr

Beschreibung der Wohngruppe Alter Junge Mädchen Freie Plätze IWG 1:

Beschreibung der Wohngruppe Alter Junge Mädchen Freie Plätze IWG 1: Belegungssituation Stand 02.01.2015 Beschreibung der Wohngruppe Alter Junge Mädchen Freie IWG 1: Alters- und geschlechtsgemischte Wohngruppe mit Schwerpunkt auf Persönlichkeitsförderung, im Flattichhausgelände;

Mehr

Multiinstitutionelle Kooperationsvereinbarung im Kreis Mettmann

Multiinstitutionelle Kooperationsvereinbarung im Kreis Mettmann Multiinstitutionelle Kooperationsvereinbarung im Kreis Mettmann Kooperationspartner: Jugendämter Träger der sozialpädagogischen und flexiblen Familienhilfen Früherfassung des Kreises Mettmann, Hebammen

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen

Ambulant betreutes Wohnen Ambulant betreutes Wohnen für junge Erwachsene mit Behinderungen, die selbstständig leben möchten Graf Recke Stiftung Kurzbeschreibung Das Ambulant Betreute Wohnen ist ein Angebot für junge Erwachsene

Mehr

Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gemäß 42 SGB VIII

Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gemäß 42 SGB VIII Wuppertal Ressort 208 Kinder, Jugend und Familie - Jugendamt Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen gemäß 42 SGB VIII Auswertung der Inobhutnahmen 2009 Juni 2010 Vorweggenommen S.

Mehr

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene

Mehr

Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung

Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stand: 08.05.2018) Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr

Frühe Hilfe in Bottrop

Frühe Hilfe in Bottrop Frühe Hilfe in Bottrop Fachtag 11.März 2015 Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizinischer Dienst Bottrop 1 Frühe Hilfe Beratung und Unterstützung für Familien in belasteten

Mehr

Mike Seckinge. nforderungen an die agesgruppe heute ein lick aus der Forschung

Mike Seckinge. nforderungen an die agesgruppe heute ein lick aus der Forschung Mike Seckinge nforderungen an die agesgruppe heute ein lick aus der Forschung Entwicklungen der letzten Jahre Steigende Inanspruchnahme Aus Gadow/Peucker/Pluto/van Santen/Seckinger (2013): Wie geht`s der

Mehr

SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE. Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe

SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE. Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe SOZIALPÄDAGOGISCHE FAMILIENHILFE Ein Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendhilfe Das sind wir Kontakt: Hasenberg 2 29525 Uelzen Telefon: 0581/97189515 Email: spfh@kirche-uelzen.de Andrea Zobel (Leitung) Gabriele

Mehr

KID und KID-Regenbogen

KID und KID-Regenbogen Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Palaisstraße 27 32756 Detmold 05231/ 7407 30 Konzept der Diagnosegruppen KID und KID-Regenbogen Sind die Kinder klein, müssen wir ihnen helfen, Wurzeln zu fassen, damit

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012

HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012 HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2012 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze in allen

Mehr

Praktikumsbericht. Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Praktikumsbericht. Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Praktikumsbericht Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene Aachenerstrasse 11, 80804 München Betreuung durch Petra Loderer, Diplom Psychologin Im Zeitraum 7.03.2016 8.04.2016

Mehr

Leistungsbeschreibung der Offenen Ganztagsschule am Willibald- Gymnasium (Schulzentrum Schottenau)

Leistungsbeschreibung der Offenen Ganztagsschule am Willibald- Gymnasium (Schulzentrum Schottenau) Leistungsbeschreibung der Offenen Ganztagsschule am Willibald- Gymnasium (Schulzentrum Schottenau) 1. Rechtliche Grundlage Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom

Mehr

Integrierte Familienhilfe

Integrierte Familienhilfe Integrierte Familienhilfe AWO AJS ggmbh/erziehungshilfeverbund Erfurt Walkmühlstraße 1 99048 Erfurt Tel.: 0361-600 88 40 Fax: 0361-600 88 42 E-Mail: familienhilfe.ef@awo-thueringen.de Angebots-/Konzeptentwicklung

Mehr

Mönchengladbach. Ambulant betreutes Wohnen Stefanie Weyerstraß. Maria-Montessori-Haus Gabriele Birkenhauer Wilhelm-Ruland-Weg 15

Mönchengladbach. Ambulant betreutes Wohnen Stefanie Weyerstraß. Maria-Montessori-Haus Gabriele Birkenhauer Wilhelm-Ruland-Weg 15 Ambulant betreutes Wohnen Stefanie Weyerstraß E-Mail: weyerstrass@skf-mg.de Maria-Montessori-Haus Gabriele Birkenhauer Wilhelm-Ruland-Weg 15 Tel.: 02161 / 83 33 28 E-Mail: Montessori@skf-mg.de Schwangerschaftsberatung

Mehr

Belegungssituation Stand Alter Junge Mädchen Freie Plätze. Beschreibung der Wohngruppe

Belegungssituation Stand Alter Junge Mädchen Freie Plätze. Beschreibung der Wohngruppe Belegungssituation Stand 15.09.2015 Beschreibung der Wohngruppe n stationäre Hilfe an Fr. Winarske, 0711-839932-35 IWG 1: Alters- und geschlechtsgemischte Wohngruppe mit Schwerpunkt auf Persönlichkeitsförderung,

Mehr

Kooperation Jugendamt Jugendpsychiatrie Fachtag

Kooperation Jugendamt Jugendpsychiatrie Fachtag Kooperation Jugendamt Jugendpsychiatrie Fachtag Münster, 31.01.2017 Netzwerk im Einzugsbereich Jugendämter HSK, Stadt Arnsberg, Stadt Sundern, Stadt Schmallenberg, Stadt und Kreis Höxter, Stadt und Kreis

Mehr

ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT

ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT ERFURTER SEELENSTEINE - UNTERSTÜTZUNGSLEISTUNGEN FÜR KINDER UND DEREN PSYCHISCH ERKRANKTE ELTERN IN ERFURT - 3 4 Millionen Kinder wachsen bei einem Elternteil mit einer psychischen Störung auf - Kinder

Mehr

Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle. Jahresbericht Bürgerhilfe Sozialpsychiatrie Frankfurt am Main e.v.

Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle. Jahresbericht Bürgerhilfe Sozialpsychiatrie Frankfurt am Main e.v. Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle Jahresbericht 2017 Bürgerhilfe Sozialpsychiatrie Frankfurt am Main e.v. Inhalt Seite 1. Die Psychosoziale Kontakt- und Beratungsstelle 3 2. Kurzkontakte und Beratungsgespräche

Mehr

LWL Modellprojekt Hilfe zur Selbständigkeit gelingende Übergänge

LWL Modellprojekt Hilfe zur Selbständigkeit gelingende Übergänge LWL Modellprojekt Hilfe zur Selbständigkeit gelingende Übergänge gestalten (2016-2019) Für gut 35.000 ältere Jugendliche und junge Volljährige endete im Jahr 2015 eine stationäre Erziehungshilfe. Viele

Mehr

Monitor Hilfen zur Erziehung. im bundesweiten Vergleich. Gliederung

Monitor Hilfen zur Erziehung. im bundesweiten Vergleich. Gliederung Monitor Hilfen zur Erziehung wie ist die Situation Niedersachsens im bundesweiten Vergleich Dr. Jens Pothmann Hannover, 25. Februar 213 im Rahmen der Fachtagung zur Vorstellung des zweiten Basisberichts

Mehr

A. Thimm, M. Meusers, D. Hilgard Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (erweiterte Version aus Vortrag JAPED )

A. Thimm, M. Meusers, D. Hilgard Gemeinschaftskrankenhaus Herdecke (erweiterte Version aus Vortrag JAPED ) Auswirkungen einer Fremdunterbringung auf die Stoffwechselsituation bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Diabetes mellitus Typ 1: eine retrospektive Studie A. Thimm, M. Meusers, D. Hilgard

Mehr

FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE.

FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE. H E R Z L I C H W I L L K O M M E N FACHTAG 5. NOVEMBER 2013 PFLEGEKINDER UND TRAUMA IM KONTEXT BEGLEITETER UMGANGSKONTAKTE www.begleiteter-umgang.de BAG BU e.v. in Kooperation mit Deutscher Kinderschutzbund

Mehr

Pflegeeltern werden. Informationsabend Elternverein Wohlenschwil Pfarreiheim Wohlenschwil , 19:30 Uhr. Gemeinsam für Kinder

Pflegeeltern werden. Informationsabend Elternverein Wohlenschwil Pfarreiheim Wohlenschwil , 19:30 Uhr. Gemeinsam für Kinder Pflegeeltern werden Informationsabend Elternverein Wohlenschwil Pfarreiheim Wohlenschwil 26.05.2014, 19:30 Uhr Gemeinsam für Kinder 1 Situation eines Pflegekindes Ein Pflegekind ist ein Kind, das vorübergehend

Mehr

Ein Präventionsprojekt in Südbaden für Multiplikator*innen im Jugendbereich. PROJEKTSKIZZE

Ein Präventionsprojekt in Südbaden für Multiplikator*innen im Jugendbereich. PROJEKTSKIZZE JUGEND IN BEWEGUNG Ein Präventionsprojekt in Südbaden für Multiplikator*innen im Jugendbereich. PROJEKTSKIZZE PROJEKTSKIZZE JUGEND IN BEWEGUNG STAND:09 2016 1 INHALT DER PROJEKTSKIZZE JUGEND IN BEWEGUNG

Mehr

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen

- Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen - Sachkosten - Verpflegung in Form eines Snacks und Getränken - Eltern- und Schulgespräche nach Bedarf - Hilfeplangespräche - Berichtswesen Elternarbeit wird nach Bedarf in Form von Elterngespräch geleistet,

Mehr

Beratung für Familien, Kinder & Jugendliche

Beratung für Familien, Kinder & Jugendliche Beratung für Familien, Kinder & Jugendliche Hilfe zur Erziehung Manchmal geraten Familien bei der Bewältigung schwieriger Lebensphasen an ihre Grenzen. Dann suchen sie entweder selbst nach Hilfe oder Dritte,

Mehr

ÜBZ Diagnostik, Beratung und Therapie für Kinder

ÜBZ Diagnostik, Beratung und Therapie für Kinder ÜBZ Diagnostik, Beratung und Therapie für Kinder ÜBZ Diagnostik, Beratung und Therapie für Kinder im Martin-Luther-Haus Das ÜBZ (Überregionales Beratungszentrum) ist eine auf Krisenhilfe, Diagnostik, Beratung

Mehr

Die Flüchtlingshilfe im Diakonieverband aktueller Planungsstand

Die Flüchtlingshilfe im Diakonieverband aktueller Planungsstand Die Flüchtlingshilfe im Diakonieverband aktueller Planungsstand I. Das Ziel unseres Engagements in der Flüchtlingshilfe in der Hand des Diakonieverbandes Unterschiedliche Herangehensweisen und Fördermöglichkeiten

Mehr

PSYCHOLOGISCHES BERATUNGSZENTRUM LANDRATSAMT GÖPPINGEN KREISJUGENDAMT

PSYCHOLOGISCHES BERATUNGSZENTRUM LANDRATSAMT GÖPPINGEN KREISJUGENDAMT PRAKTIKUMSBERICHT PSYCHOLOGISCHES BERATUNGSZENTRUM LANDRATSAMT GÖPPINGEN KREISJUGENDAMT 01.10.2015 29.02.2016 1137 WÖRTER STEFANIE OBERMAIER MATRIKELNUMMER: 862502 2 Praktikumsbericht: Psychologisches

Mehr

Kindertagespflege Jahresbericht 2016

Kindertagespflege Jahresbericht 2016 Kindertagespflege Jahresbericht 2016 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Elternberatung und Vermittlungstätigkeit 1.1. Anfragen 1.2. Vermittlungsarbeit 3 2. Fachliche Begleitung und Beratung für Tagespflegepersonen

Mehr

Familienzentrum St. Vinzenz

Familienzentrum St. Vinzenz Familienzentrum St. Vinzenz Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Im Sommer 2009 sind auch wir in das Programm der Familienzentren der Stadt Hannover aufgenommen worden. Wir freuen uns über

Mehr

Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018

Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Basisfortbildung Offener Dialog Bremen IV 2017/2018 Offener Dialog (vormals NAT genannt) Das Konzept Offener Dialog (im englischsprachigen Raum open dialogue ) wird seit Anfang der 80er Jahre in verschiedenen

Mehr

Flexible Hilfen. Erzieherische Hilfen für Familien, Kinder und Jugendliche

Flexible Hilfen. Erzieherische Hilfen für Familien, Kinder und Jugendliche Flexible Hilfen Erzieherische Hilfen für Familien, Kinder und Jugendliche & Flexible Erziehungshilfen Die Flexiblen Erziehungshilfen der Kinder- und Familienhilfen Michaelshoven sind maßgeschneiderte Jugendhilfeangebote

Mehr

Flyer StVinzens :44 Uhr Seite 1. Familienzentrum St. Vinzenz

Flyer StVinzens :44 Uhr Seite 1. Familienzentrum St. Vinzenz Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44 Uhr Seite 1 Familienzentrum St. Vinzenz Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44 Uhr Seite 2 Herzlich willkommen im Familienzentrum St. Vinzenz Flyer StVinzens 03.03.2011 13:44

Mehr

Regionalkonferenz am

Regionalkonferenz am Regionalkonferenz am 20.03.2013 Vorstellung der Arbeit des es des Landkreises Teltow-Fläming 1 Warum werden Pflegeeltern gesucht? Im Landkreis Teltow-Fläming stieg die Zahl der jungen Menschen und deren

Mehr

Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh

Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof. Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle im Treffpunkt Familie, Hof Jugend- und Familienhilfe Marienberg Psychologische Beratung ggmbh Psychologische Beratungsstelle Erziehungs- und Familienberatung mit Helmbrechtser

Mehr

Beratungslehrkräfte in den Landkreisen Ostalbkreis und Heidenheim

Beratungslehrkräfte in den Landkreisen Ostalbkreis und Heidenheim Beratungslehrkräfte in den Landkreisen Ostalbkreis und Heidenheim Staatliches Schulamt Göppingen Schulpsychologische Beratungsstellen Göppingen / Aalen Wo gehören wir hin Psychologische Schulberater/innen

Mehr

Elternfragebogen für Eltern von Kindern unter 6 Jahren

Elternfragebogen für Eltern von Kindern unter 6 Jahren Elternfragebogen für Eltern von Kindern unter 6 Jahren Dieser Elternfragebogen enthält zahlreiche persönliche Fragen. Die Beantwortung dieser Fragen liefert wichtige Informationen über Ihr Kind. Damit

Mehr

Landkreis Schwäbisch Hall

Landkreis Schwäbisch Hall 257 1 Gebäudesanierungsmaßnahmen im Berufsschulzentrum Schwäbisch Hall; hier: Vergabe von Bauleistungen B e s c h l u s s: 1. Der Fa. Widmann aus Schwäbisch Hall wird auf Grundlage der en Ausschreibung

Mehr

Kooperation Beratungsstelle und Grundschulen Kinder als kompetente Ratsuchende

Kooperation Beratungsstelle und Grundschulen Kinder als kompetente Ratsuchende Kooperation Beratungsstelle und Grundschulen Kinder als kompetente Ratsuchende 1 Laufenstraße 22 52159 Monschau Telefon: 02472/804515 Fax: 02472/804757 E-Mail: eb-monschau@mercur.caritas-ac.de Web: eb-monschau.de

Mehr