Jahresbericht 2011 der Flexiblen Hilfen Friedenspfeife im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes

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1 Diakonieverband Schwäbisch Hall Jahresbericht 0 der Flexiblen Hilfen Friedenspfeife im Jugendhilfebereich des Diakonieverbandes Flexible Hilfen sind entsprechend der Vorgaben des 7,II SGB VIII ein Baustein ambulanter Hilfen zur Erziehung. Sie sollen zur Stärkung der Elternkompetenz und der Überwindung von Entwicklungsschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern beitragen. Die Veränderungen im Sozial- und Lernverhalten innerhalb der Familie, Freizeit und Schule werden durch die Bereitstellung verschiedener Module ermöglicht. Module: Gruppe für jüngere Kinder Gruppe für ältere Kinder Intensive Elternarbeit Einzelbetreuung Die Module können entsprechend dem Hilfebedarf einzeln oder in Verbindung genutzt werden. Im Jahr 0 wurden in der Friedenspfeife insgesamt 9 Kinder begleitet. Kinder ausschließlich im Rahmen der Einzelförderung. Es wurden neun Hilfen neu begonnen und vier Hilfen beendet. In sieben Fällen wurde die Hilfe bereits 00 begonnen und wird auch noch 0 weitergeführt. Eine Hilfe wurde bereits 009 begonnen. Schwäbisch Hall, Datum W. Engel Silvia Neidhart Geschäftsführer Diakonieverband Teamverantwortliche Mitarbeiterin Soz. Pädagogin, Familientherapeutin

2 Altersstruktur: Die Altersspanne der Kinder reichte von sieben bis dreizehn Lebensjahre: Altersstruktur Jahre 8 Jahre 9 Jahre 0 Jahre 3 5 Jahre Jahre 3 Jahre Sechs der betreuten Kinder waren Mädchen. Der Anteil an Mädchen war erheblich höher als in den Vorjahren. Migrationshintergrund: Von 9 betreuten Kindern hatten 0 Kinder einen Migrationshintergrund: Bei 6 Kindern sind beide Eltern im Ausland geboren, bei 4 Kindern kommt ein Elternteil aus dem Ausland. (Brasilien, Russland, Italien, Marokko, Türkei, Togo, Vietnam, Kasachstan, Weißrussland, Irland). Der Migrationshintergrund hat zum Teil erhebliche Auswirkungen auf die Elternarbeit. Die sprachliche Verständigung war teilweise nur sehr bedingt möglich. Die deutsche Sprache verstehen und sich in ihr ausdrücken war gleichermaßen problematisch. Das ist auch ein Grund dafür, dass diese Eltern nicht am Elterntreff oder am Elternkurs teilnehmen. Alleinerziehende: Die meisten Kinder kamen aus Familien mit alleinerziehenden Elternteilen (4). Der überwiegende Teil davon sind Mütter (). In einer Familie lebt die Mutter mit einem neuen Partner. In Familien sind die Väter alleinerziehend.

3 Wohnorte: Die Kinder kamen aus Michelbach (), Michelfeld (), Vellberg () und Schwäbisch Hall bzw. Stadtteile von Schwäbisch Hall (4). Wohnorte 4 Michelbach Michelfeld Vellberg Schwäbisch Hall Schwäbisch Hall: Ein Schwerpunkt liegt hier im Teurershof mit fünf Kindern; der Rest verteilt sich auf Sulzdorf (), Kreuzäcker (), Reifenhof (), Hagenbacher Ring (), Hessental (), Innenstadt (), Stadtheide (). Schwäbisch Hall 5 Teurershof Sulzdorf Kreuzäcker Reifenhof Hagenbacher Ring Hessental Innenstadt Stadtheide 3

4 Schulen: Kinder besuchten die Grundschule Kind die Waldorfschule und 6 Kinder waren in den Schulzentren Ost oder West. 4 der oben genannten Kinder besuchten die E- Außenklasse der Tiele-Winkler-Schule. Beendigung der Hilfen: Zu den Sommerferien endeten 4 Hilfen. 3 Hilfen wurden planmäßig (nach 8 Monaten) bzw. nach Verlängerung (nach 0 bzw. 5 Monaten) beendet. Hilfe wurde von uns vorzeitig beendet (nach 5 Monaten), da das Kind bei uns den Rahmen gesprengt hat. Die Zielerreichung lag in zwei Fällen bei %, einmal bei % und bei der vorzeitig beendeten Hilfe bei 5-50 %. Modul intensive Elternarbeit: Scherpunktthemen, die sich in der Arbeit mit den Eltern zeigten waren: - Unklare Grenzen zwischen Eltern und Kind und die daraus entstehenden großen Konflikte darüber, wer der Bestimmer ist. Dieses Thema wurde von den Kindern auch im Gruppenalltag immer wieder belebt. Wir gehen davon aus, dass die Kinder ihre Erfahrungen aus der Familie in die Gruppe übertragen haben. - Überforderung der Kinder, da sie in der Rolle des gleichwertigen Gesprächspartners waren. Sie waren mit den Themen der Eltern völlig überfordert. Die Eltern-Kind Ebene war für die Kinder teilweise nicht mehr klar erkennbar. Teilweise dolmetschten die Kinder für ihre Eltern und es entstand eine ungute Machtposition. - Schlechtes Gewissen der Eltern gegenüber ihren Kindern - Fehlender oder nicht präsenter Partner in der Erziehung - Unterschiedliche Erziehungshaltung und fehlende Kommunikation der Eltern untereinander über die Erziehung der Kinder ( wenn Eltern zusammenleben ) - Fehlendes Gespür der Eltern für die Bedürfnisse der Kinder 4

5 Elterntreff: Der Elterntreff fand im vergangenen Jahr ausschließlich an Vormittagen statt. Einige Elternteile kommen sehr regelmäßig zu den Treffen. Die Eltern lassen sich auf die angebotenen Themen gut ein und es entwickeln sich spannende und tiefgehende Gespräche. Themen, die bei diesen Treffen angesprochen wurden waren unter anderem: * Was können wir von Kindern erwarten? * Warum ist es wichtig mit den Kindern zu Hause zu spielen? * Achtsamkeit * einen Rückblick auf die dreitägige Freizeit und was die Kinder dabei lernen * was sind gute Eltern.. Es wurden für die berufstätigen Eltern auch mehrere Abendtermine angeboten, die jedoch nicht wahrgenommen wurden. Am Ende der Sommerferien und in der Adventszeit veranstalteten wir jeweils ein Familienfest. Zu beiden Festen kamen viele Kinder mit ihren Eltern und Geschwistern. Das Fest nach den Sommerferien wurde innerhalb des Ferienprogramms, gemeinsam mit den Kindern, vorbereitet. Modul Gruppe jüngere Kinder: Zu Jahresbeginn und nach den Sommerferien gab es in der Gruppe für jüngere Kinder freie Kapazitäten. Dadurch blieb mehr Zeit für die einzelnen Kinder und es konnte besser auf deren individuelle Themen eingegangen werden. Wir nutzten die Zeit auch für Kleingruppen. Eine Gruppe entwickelte Rollenspiele mit Elementen aus dem Psychodrama, (hier können Elemente wie z.b. Spielregeln miteinander absprechen, Rücksicht nehmen, Grenzen einhalten und einfordern gut eingeübt werden). Die zweite Gruppe arbeitete an einem Projekt zum Thema Umweltschutz. Wir beobachten jetzt schon einige Jahre, dass Weihnachten und der Beginn der Sommerferien für die Kinder und ihre Familien sinnvolle Zeitpunkte sind, die Hilfe zu beenden. Für uns Mitarbeiterinnen bedeutet das einen über das Jahr gesehen wellenförmigen Arbeitsanfall. Die Bewältigung der Hausaufgaben war in 0 wieder verstärkt Thema. Mehrere Kinder benötigten dabei eine sehr intensive Begleitung. Die Erwartungen seitens der Schule an die Flexiblen Hilfen sind sehr hoch Es ist nicht immer leicht der Schule gegenüber zu verdeutlichen, dass die Zeit für die Hausaufgaben begrenzt werden muss, da die Kinder ansonsten zu wenig Zeit für ihre Entwicklungsaufgaben im sozialen Bereich haben. Aus Schulen kamen mehrere Kinder aus einem Klassenverband. Bei diesen Kindern wirkten sich Vorkommnisse aus dem Schulalltag in die Gruppe aus. Aus unserer Sicht ist es nicht sehr günstig wenn mehrere Kinder aus einem Klassenverband die Gruppe besuchen. Die Chance neue Erfahrungen unabhängig vom Schulalltag zu machen, ist da nicht immer gegeben. Emotionale Entwicklungsdefizite der Kinder wie z.b. sehr geringe Frustrationstoleranz, mangelndes Selbstwertgefühl und fehlendes Gespür für die eigenen Bedürfnisse und die Bedürfnisse anderer, haben uns dieses Jahr sehr beschäftigt. 5

6 Nach wie vor sind wir montags mit der Gruppe im Heimbacher Hof. Auch in den Herbstferien können wir in der Werkstatt arbeiten. Das vertraut sein mit dem Heimbacher Hof hilft einigen Kindern, auch an anderen Tagen, das Angebot zu nutzen. Bewährt haben sich unsere Ferienprogrammangebote in den Pfingst- und den Herbstferien mit bzw. Übernachtung in unseren Gruppenräumen. Beides sind Highlights für die Kinder und es ist jedes Jahr wieder erstaunlich zu sehen, wie sehr sie daran wachsen. Das Sommerferienprogramm wurde dieses Jahr zum ersten Mal ganztägig durchgeführt und wurde gut angenommen. Favoriten waren der Besuch im Solymar in Bad Mergentheim oder Ausflüge ins Erfahrungsfeld der Sinne und nach Beilstein in die Falknerei. Modul Gruppe ältere Kinder: Bis Mitte November besuchten lediglich 3 Kinder diese Gruppe. Mädchen und Jungen. Die Jungen kannten sich bereits von einem Aufenthalt in der Kinder- und Jugendpsychiatrie. Durch die Aufnahme von zwölfjährigen Mädchen kam es zu einer wesentlichen Veränderung. Die Atmosphäre wurde viel lebendiger und offener. Von den 4 Übernachtungen (Februar, Mai, Juli und Oktober) haben nicht stattgefunden, weil jeweils Kinder (von drei) krank waren. Ein Wochenende wurde von den Kindern selbst geplant und gestaltet. Sie mussten auch mit einem von uns bestimmten Geldbudget auskommen. Es war eine große Herausforderung für die Gruppe. Außerdem war eine Übernachtung auf einem Campingplatz geplant mit einer Radtour als Anreise. Wir waren geocachen und Kanufahren auf dem Kocher. An den Gruppennachmittagen haben wir begonnen, unseren Garten umzugestalten und einen Wasserspielplatz für die jüngeren Kinder anzulegen. Auch das war zum Teil mit harter Arbeit verbunden (Holunderbüsche stutzen bzw. fällen und das Reisig entsorgen, Schutt schleppen, ein Loch buddeln usw.). Die Kinder waren zeitweise mit großer Begeisterung dabei, zum Teil empfanden sie auch deutlich die Mühe der körperlichen Arbeit. Interessant war, dass die Jungs Angst bzw. Ekel vor Kleintieren wie Spinnen und Kellerasseln, äußerten. Weitere inhaltliche Themen waren ähnlich wie 00: Wahrnehmen und Achten eigener und fremder Grenzen, Übernahme von Eigenverantwortung und Entdeckung und Reifung der eigenen Persönlichkeit. Immer wieder geht es auch um die eigene Individualität und die Familie bzw. Eltern. Ein weiterer wichtiger Baustein sind Kooperationsspiele in unterschiedlichster Form. Hierbei sollen die Kinder lernen, gemeinsam Probleme zu lösen, sich abzusprechen, sich als Teil einer Gruppe zu erleben und gemeinsam zum Erfolg zu kommen. Das Konzept, am Freitag keine Hausaufgabenbetreuung anzubieten, hat sich bewährt. Die Kinder genießen das und wir haben mehr Zeit für Projekte oder länger andauernde Unternehmungen bzw. Spiele. 6

7 Modul Einzelförderung: Auch hier hatten wir bis zu den Sommerferien freie Kapazitäten. Ab Oktober waren die Kapazitäten voll ausgeschöpft. Es gab reine Einzelförderkinder. Kind versuchten wir mit Hilfe der EZB- Stunden in die Gruppe zu integrieren, was uns bis zum Jahresende jedoch nicht gelungen ist. Es hat sich gezeigt, dass der Bedarf des Jungen weit höher ist, als diese Hilfeform abdecken kann. Zeitlich befristete Einzelförderungen gab es bei 3 Kindern: Einmal Busfahrtraining. Mädchen wurde bei der Eingliederung in einen Sportverein begleitet und Junge in die Gruppe jüngere Kinder und nach den Sommerferien in die Gruppe ältere Kinder integriert. Qualitätsentwicklung, Kooperation und Ausblick: Das Qualitätsmanagement der Region Franken findet Anwendung. Die Vereinbarung zum Kinderschutz wird umgesetzt. Im Rahmen der jährlich stattfindenden Auswertungsgespräche zwischen dem Diakonieverband und dem Landkreis Schwäbisch Hall wird die Konzeption überprüft und entsprechend fortgeschrieben. In den wöchentlich stattfinden Teamsitzungen, der regelmäßigen stattfindenden Supervision (6 x pro Jahr) und den beiden Klausurtagen reflektieren wir unsere Arbeit. Das gesamte Team der Friedenspfeife nahm im September an einer Fortbildungsveranstaltung über Marte Meo teil. Im Jahr 0 werden wir an einer Weiterbildung zum Marte Meo Practitioner teilnehmen. Kooperation mit dem Jugendamt und anderen Partnern Die Zusammenarbeit mit dem Jugendamt ist aus unserer Sicht sehr gut und wir möchten uns dafür an dieser Stelle recht herzlich bedanken. Im Oktober gab es ein Treffen mit den Mitarbeiterinnen des ASD. In offener Atmosphäre kam es zum Austausch zu den Themen Elternarbeit, Hilfeplanziele und den einzelnen Modulen. Weitere Kooperationspartner waren neben den obengenannten Schulen im Jahr 0 verschiedene Psychologen oder Kinderpsychiater, die Kinder und Jugendpsychiatrie Ellwangen, das SPZ im Diak Schwäbisch Hall, Kinder- und Jugendtherapeuten. Außerdem arbeiten wir zusammen mit dem Heimbacher Hof, der SGA Piccolino in Hessental, der AWO, Sportvereinen und den verschiedenen Abteilungen des Diakonieverbandes. 7

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