Güterverkehr Spedition Logistik
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- Richard Pfeiffer
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1 Hans Brandenburg, Dorit Oelfke, Wolfgang Oelfke, Siegfried Waschkau Güterverkehr Spedition Logistik Leistungserstellung in Spedition und Logistik 40. Auflage Bestellnummer 00306
2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Bildungsverlag EINS GmbH Hansestraße 115, Köln ISBN Copyright 2012: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
3 Vorwort zur 40. Auflage 3 Die Transport-, Speditions- und Logistikbranche muss sich den Änderungen im Güterverkehrsmarkt und den internationalen Wettbewerbsbedingungen laufend anpassen. Diesem Sachverhalt wird generell Rechnung getragen durch die Überarbeitung und Erweiterung aller Kapitel und speziell in dieser Auflage zu folgenden Bereichen: Nationales und internationales Frachtrecht Neue Rechtsprechung zu Haftbarhaltung und zum Pfandrecht; Rotterdam Rules; IATA-Bedingungen (MÜ statt WAK, AWB...) Güterkraftverkehr Kabotage; Lenk- und Ruhezeiten; Gefahrgut: GGVSEB und ADR 2009; e-carnet TIR Binnenschifffahrt Gefahrgut: GGVSEB Speditionsrecht Hinweis zu Logistik-AGB; neuere Rechtsprechung Außenwirtschaftlich und zollrechtliche Grundkenntnisse Export-Seehafenspedition und Güterversand mit dem Seeschiff Ergänzungen zu AES Automated Export System; Summarische Anmeldung Ausführungen zur Hafensicherheit (Security); Gefahrgut: IMDG-Code; Rotterdam Rules Luftfrachtspedition; Flugzeug Ausführungen zur Sicherheit (Security); bekannter Versender Import-Seehafenspeditiion und Zollverfahren Aktualisierung zu Zollverfahren, insbesondere zu IT-Verfahren Distributionslogistik ADSp Logistik-AGB Kontraktlogistik; Sicherheit in Lieferkette wie ISPS, TAPA etc. sowie ISO Das vorliegende Lern- und Lehrbuch Güterverkehr, Spedition und Logistik Leistungserstellung in Spedition und Logistik berücksichtigt die Inhalte der speditions- und logistikspezifischen schulischen und betrieblichen Ausbildung, so wie sie in der seit Sommer 2004 geltenden Verordnung über die Berufsausbildung zum/zur Kaufmann/ Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung vorgesehen sind. Die wirtschafts- und sozialkundlichen sowie kaufmännischen und kostenrechnerischen Inhalte werden in den Titeln Wirtschafts- und Sozialprozesse (WSP) (BV EINS 00207) und Kaufmännische Steuerung und Kontrolle (STK) (BV EINS 02306) behandelt. Der gemäß der Verordnung vorliegende Rahmenlehrplan gliedert die schulische Ausbildung in Lernfelder dieses sind durch Zielformulierungen beschriebene thematische Einheiten. Sie orientieren sich an konkreten beruflichen Aufgabenstellungen und Handlungsabläufen. Die in die Lernfelder integrierten Zielformulierungen stellen auf den Erwerb einer breiten beruflichen Handlungskompetenz ab. Dieser Absicht entspricht die vorliegende 40. Auflage mit folgender Konzeption: ß Die Lernsituationen sollen mit den Aufgabenstellungen einen Handlungsanstoß geben, um sich die Sachdarstellungen selbstständig erschließen zu können. ß Merksätze heben wesentliche Inhalte optisch abgesetzt hervor. ß In den Zusammenfassungen werden die wesentlichen Kapitelinhalte kurz und übersichtlich wiederholt. ß Die Aufgaben bieten in Bezug auf eigenständiges Arbeiten die Möglichkeit, die Sachverhalte selbstständig zu wiederholen oder zu vertiefen. Die Verfasser
4 4 Inhaltsverzeichnis Ein Modellunternehmen stellt sich vor Lernfeld 2 Im Speditionsbetrieb mitarbeiten Lernfeld 4 Verkehrsträger vergleichen und Frachtaufträge im Güterverkehr bearbeiten Grundlagen von Wirtschaft Verkehr Spedition Logistik Grundlagen des Wirtschaftens Grundbegriffe des Verkehrs Güterverkehr in der Wirtschaft Verkehrsmittel der Güterbeförderung Verkehrsleistungen und ihre Merkmale Grundbegriffe der Spedition Klassische Arbeitsgebiete der Spedition im Güterverkehr Zusatzleistungen des Spediteurs Zweige der Spedition Organisation eines Speditionsbetriebes Bedeutung der Spedition Speditionsbetrieb und Speditionsunternehmung Standort und seine Bedeutung Berufsständische Organisationen des Speditions- und Logistik gewerbes Grundbegriffe der Logistik Logistische Dienstleistungen des Spediteurs Qualitätsmanagement-System (QM-System) Lernfeld 4 Verkehrsträger vergleichen und Frachtaufträge im Güterverkehr bearbeiten Allgemeines nationales und internationales Frachtrecht Nationales Frachtgeschäft Frachtgeschäft des Handelsgesetzbuches (HGB) Frachtgeschäft unter Einbezug von AGB Handelsrechtliche Grundzüge des Frachtvertrages Pflichten des Absenders und des Frachtführers aus dem Frachtvertrag Haftung des Frachtführers nach dem HGB Internationales Frachtrecht im gewerblichen Güterkraftverkehr Internationales Frachtrecht im Eisenbahnverkehr Internationales Frachtrecht im Binnenschiffsverkehr Internationales Frachtrecht im Luftfrachtverkehr Internationales Frachtrecht im Seefrachtverkehr Gefahrgutrecht Beförderung gefährlicher Güter Nationale und internationale Gefahrgutvorschriften Unternehmensinterne Beteiligte an Gefahrgutbeförderungen Hauptbeteiligte und andere Beteiligte an Gefahrgutbeförderungen
5 Inhaltsverzeichnis 5 3 Lkw-Spediteur Aufgaben und Tätigkeiten des Lkw-Spediteurs Frachtenbörse Güterversand mit dem Lastkraftwagen (Lkw) Auftragsabwicklung im gewerblichen Straßengüter kraftverkehr Allgemeine Vertrags- bzw. Geschäftsbedingungen für den Güterkraft - verkehrs- und Logistikunternehmer (VBGL) Lastkraftwagen (Lkw) Vor- und Nachteile des gewerblichen Straßengüterkraftverkehrs Fahrzeugauswahl Fahrzeugtypen Laderaumauslastung Transportverpackungen/Palettenarten Verkehrswege des Güterkraftverkehrs Verkehrswege in Deutschland Verkehrswege in Europa (Europastraßen) Routenplanung Ordnung des Güterkraftverkehrs Gewerblicher Güterkraftverkehr in Deutschland Haftung und Versicherungspflicht des Güterkraftverkehrsunternehmers Werkverkehr Bundesamt für Güterverkehr (BAG) Mitzuführende Dokumente Arbeits-, Lenk- und Ruhezeiten Straßenverkehrsgenossenschaften (SVG) Kombiverkehr (kombinierter Verkehr) Güterversand im internationalen Straßengüterkraftverkehr Dokumentation im grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr CMR-Frachtbrief als Sperrpapier Spediteurversanddokumente Zulassungsurkunden im grenzüberschreitenden Güterkraftverkehr Gemeinschaftslizenz (EU-Lizenz) CEMT-/ITF-Genehmigung Drittstaatengenehmigungen/bilaterale Genehmigungen Versandverfahren Carnet TIR Gemeinschaftliche Versandverfahren Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße Klassifizierung nach UN-Nummern Verpackungsklassen/Verpackungsgruppen Kennzeichnung von Packstücken Beförderungsdokumente Kennzeichnung von Beförderungseinheiten Güterverkehrszentren (GVZ)
6 6 Inhaltsverzeichnis Lernfeld 6 Frachtaufträge eines weiteren Verkehrs trägers bearbeiten Eisenbahnspedition Tätigkeiten im Versand Tätigkeiten im Empfang Güterversand mit der Eisenbahn Gesetze zum Eisenbahnverkehr Grundgesetz Allgemeines Eisenbahngesetz Schienennetz der öffentlichen Eisenbahnen Länge des Schienennetzes Spurweiten des europäischen Schienennetzes Belastungsfähigkeit des Schienennetzes Grundzüge der Vermarktung der Eisenbahninfrastruktur Güterwagen und Lademittel Güterwagen Container Beförderung gefährlicher Güter auf der Schiene Kombinierter Verkehr (KV) Eisenbahnfrachtbrief Form des Frachtbriefes Inhalt und Bedeutung des Frachtbriefes Eisenbahnfracht Allgemeine Grundlagen Abrechnung nach Preislisten Frachtausgleichsverfahren Haftung der Eisenbahnverkehrsunternehmen Internationaler Eisenbahngüterverkehr Rechtsgrundlagen der internationalen Güterbeförderung und Abwicklung des Frachtvertrages Internationale Gütertarife Binnenschiffsspedition Aufgaben des Spediteurs in der Binnenschifffahrt Umschlagsspedition im Binnenhafen Güterversand mit dem Binnenschiff Verkehrsträger Binnenschifffahrt Binnenschiffe und Schiffspapiere Binnenwasserstraßen Binnenhäfen Ladungsaufkommen und Leistungsmerkmale Kombinierte Verkehre in der Binnenschifffahrt Betriebsformen der Binnenschifffahrt Ordnung der Binnenschifffahrt Kalkulation und Preisbildung Frachtvertrag Rechtliche Grundlagen des Frachtvertrages Arten und Abschluss der Frachtverträge
7 Inhaltsverzeichnis Frachtbrief und Ladeschein Frachtbrief Ladeschein Ladescheinarten und Legitimation des Empfängers Abwicklung des Frachtgeschäftes Beladung des Schiffes Beförderung gefährlicher Güter mit dem Binnenschiff Beförderung der Sendung Löschen Entschädigungsansprüche aus dem Frachtvertrag Haftung des Frachtführers Pfandrecht des Frachtführers Schadensregelung bei Schiffsunfällen Transportversicherung Notwendigkeit und Arten der Transportversicherung Abschluss und Inhalt eines Transportversicherungsvertrages Seetransportversicherung Seetransportversicherung nach ADS (Allgemeine Deutsche Seeversicherungsbedingungen) Seetransportversicherung nach ICC (Institute Cargo Clauses) Englische Bedingungen Güterversicherungsbedingungen 2000/2008 (DTV-Güter 2000/2008) Spediteur als Versicherungsnehmer und seine Aufgaben im Schadensfall Vergleich wichtiger Versicherungen im Speditionsgewerbe Lernfeld 5 Speditionsaufträge im Sammelgut- und Systemverkehr bearbeiten Sammelgut- und Systemverkehre Prinzipien des Sammelgut- und Systemverkehrs Marktanteile im Logistikmarkt Auftragsabwicklung Wirtschaftliche Bedeutung und Anforderungen an Spediteursammelgutund Systemverkehre Am Sammelgut- und Systemverkehr Beteiligte Dokumente im Sammelgutverkehr Rechtliche Grundlagen im Sammelgut- und Systemverkehr Grundlagen der Abrechnung Abrechnung mit dem Auftraggeber Abrechnung mit dem Lkw-Unternehmer Sammelgut- und Systemverkehre in Kooperationen Einsatz von Informations- und Kommunikationssystemen (Informationslogistik) Barcoding und Sendungsverfolgung Einsatz der RFID-Technologie Ziele und Nutzen des EDV-Einsatzes Elektronische Datenkommunikation EDI, EDIFACT, EDIFOR, XML Kurier-, Express- und Postdienste (KEP-Dienste) Transportmarkt für KEP-Güter Merkmale der KEP-Dienstleister
8 8 Inhaltsverzeichnis Kuriere Expressdienste Express-Frachtsysteme Integrators Paketdienste Hub-and-Spoke-System bei Paketdiensten Paketdienste allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) und Haftung Postdienste Speditionsrecht Speditionsgeschäft des Handelsgesetzbuches Speditionsvertrag Besorgung der Versendung Behandlung des Gutes; Begleitpapiere; Mitteilungs- und Auskunfts - pflichten des Versenders Aufwendungsersatz; Auskunftspflicht und Herausgabepflicht des Spediteurs Selbsteintritt des Spediteurs Spedition zu festen Kosten (Übernahmesatz) Sammelladung Haftung des Spediteurs nach dem HGB ADSp als Grundlage des Speditionsgeschäftes Rechtscharakter Anwendungsbereich Bedeutung Abschluss eines Speditionsvertrages (Verpflichtungs geschäft) Anbahnung des Speditionsgeschäftes Angebote (Offerten) Speditionsauftrag Abschluss des Speditionsvertrages und Pflichten der Vertragspartner Erfüllung des Speditionsvertrages (Erfüllungsgeschäft) Übernahme des Gutes Übergabe des Gutes Entgelte des Spediteurs Pfand- und Zurückbehaltungsrecht des Spediteurs Haftung des Spediteurs nach den ADSp Haftungsversicherung des Spediteurs auf Basis DTV-VHV Versicherungsbedingungen Betriebsbeschreibung Vorsorgeversicherung Versicherung des Gutes Lernfeld 9 Lagerleistungen anbieten und organisieren Lagergeschäfte des Spediteurs Wirtschaftliche Bedeutung der Lagerhaltung Arbeitsabläufe des Lagerungsprozesses Einlagerung der Güter Pflege und Bearbeitung des Lagergutes Kommissionierung Auslagerung des Lagergutes
9 Inhaltsverzeichnis Lagerarten Lagertechnik Regalsysteme und Flurförderfahrzeuge Regalsysteme Flurförderfahrzeuge Kosten der Lagerhaltung Lagerhaltung und Logistik Rechtliche Grundlagen Lagerhalter Lagervertrag Prüfpflicht für Regalanlagen Dokumente der Lagerhaltung Versicherung von Lagerrisiken Bearbeitung von Schäden und Reklamationen Lagerung gefährlicher Güter Lagerung Gefahrstoffe Rechtliche, technische und organisatorische Anforderungen Haftung Lernfeld 10 Exportaufträge bearbeiten Außenwirtschaftliche und zollrechtliche Grundkenntnisse für das Exportgeschäft Nationale und internationale Spedition Außenwirtschaftliche Rechtsvorschriften Innerstaatliche und gemeinschaftliche Rechtsvorschriften über den Außenwirtschaftsverkehr Warenausfuhr Ausfuhrverfahren Internationale Handelsklauseln: Incoterms und Trade Terms Inhalt und Bedeutung der Handelsklauseln Lieferungs- und Zahlungssicherung bei Außenhandels geschäften Sicherung durch Lieferpapiere Dokumentenakkreditiv Export-Seehafenspedition Aufgaben des Exportspediteurs Durchführung der Exportspedition Abrechnung des Exportspediteurs E-Business für Transportketten Datenkommunikationssysteme im Seehafen DAKOSY-Subsysteme Güterversand mit dem Seeschiff Seeschiff Seeschiffsarten Schiffspapiere Betriebsformen in der Seeschifffahrt Überblick Linienfahrt Trampfahrt
10 10 Inhaltsverzeichnis 15.3 Seefrachtenmarkt in der Linienfahrt Schifffahrtskaufmann/-kauffrau Abladung der Stückgüter im Seehafen Seehafen Hafensicherheit Abladung der Stückgüter Abladung gefährlicher Güter Containerverkehr Geschichtliche Entwicklung Eigenschaften des Containers Containerarten Stauung im Container Vor- und Nachlauf des Containers Containerumschlag im Seehafen Seefrachtvertrag Rechtliche Grundlagen der Güterbeförderung mit dem Seeschiff Personen und Inhalt des Seefrachtvertrages Abschluss des Seefrachtvertrages Konnossement Ausstellung und Inhalt des Konnossementes Konnossementsbegriffe Konnossementsarten und Legitimation des Empfängers Konnossement als Warenwertpapier Bedeutung des Konnossementes Elektronisches Konnossement: BOLERO Haftung des Verfrachters aus dem Seefracht vertrag Haverei Arten der Haverei Große Haverei Luftfrachtspedition Arbeiten beim Versand Sicherheitsanforderungen im Luftfrachtverkehr IATA-Frachtagent Luftfrachtbrief (Air Waybill = AWB) Rechtscharakter des AWB Muster eines Luftfrachtbriefes Interline Agreements Elektronischer Luftfrachtbrief Arbeiten beim Empfang Frachtzahlung, Kommission, Luftfrachtnebengebühren Luftfrachtsammelverkehr Kombinierte Luftfrachtverkehre Weitere Luftfrachtverkehre Elektronischer Datenaustausch Güterversand mit dem Flugzeug Luftfrachtverkehr Flugzeugtypen Paletten und Container Flughafen
11 Inhaltsverzeichnis Luftfrachtgüter Gründe für den Lufttransport Gefährliche Güter im Luftfrachtverkehr Betriebsformen des Luftverkehrs Internationale Organisationen im Luftverkehr International Civil Aviation Organization (ICAO) International Air Transport Association (IATA) Verkehrskonferenzen (Traffic Conferences) Rechtliche Grundlagen der Güterbeförderung mit dem Flugzeug Luftfrachtvertrag Abwicklung des Luftfrachtgeschäftes Auflieferung von Luftfrachtsendungen Beförderungsbeschränkungen Verfügungsrechte des Absenders Auslieferung von Luftfrachtsendungen Luftfrachttarif und Luftfrachtraten The Air Cargo Tariff (TACT) Wertzuschläge Container- und Paletten-Raten (Unit Load Devices = ULD-Raten) Haftungsregelungen im Luftfrachtverkehr Gelegenheits- oder Charterverkehr Luftfrachtversicherung Lernfeld 11 Importaufträge bearbeiten Import-Seehafenspedition Aufgaben des Importspediteurs Durchführung der Importspedition Abrechnung des Importspediteurs Zollwesen Aufgaben und Aufbau der Zollverwaltung Rechtliche Grundlagen Zolltarif ATLAS = Automatisiertes Tarif- und Lokales Zoll-Abwicklungs-System Wareneinfuhr Einfuhrverfahren Einheitspapier Arten der Einfuhrabgaben Zollrechtliche Grundbegriffe des grenzüberschreitenden Warenverkehrs Erhalt einer zollrechtlichen Bestimmung Summarische Anmeldung Arten der zollrechtlichen Bestimmung Zollverfahren in der Übersicht Überführung in den zollrechtlich freien Verkehr Versandverfahren Zollgutlagerung Besorgung eines Zollverfahrens durch den Spediteur
12 12 Inhaltsverzeichnis Lernfeld 12 Beschaffungslogistik anbieten und organisieren Beschaffungslogistik und Logistik dienstleister Logistik als Begriff; Herleitung des Wortes Logistik Logistik als betriebswirtschaftliche Grundfunktion Ablauf in der Beschaffungslogistik Logistikdienstleister in der Beschaffungslogistik Beschaffungslogistik am Beispiel Automobilherstellung Beschaffungslogistik am Beispiel von Bodenbelägen des Turbo-Van Teilsysteme der Logistik Produktionslogistik Lagerlogistik Distributionslogistik Anforderungen von Industrie und Handel an Logistikdienstleister Bedarf, Beschaffung, Outsourcing Bedarfsermittlung im Rahmen der Gestaltung der Beschaffungslogistik, Materialbedarfsarten und Verfahren der Bedarfsermittlung Make-or-buy-(MOB-)Überlegungen Outsourcing Beschaffungsstrategien und Sourcingkonzepte (Beschaffungsquellen) Beschaffungsformen/-prinzipien: Just-in-time (JIT)- und Just-in-sequence (JIS)-Konzepte Gebietsspediteur ein Spezialist im Rahmen der Beschaffungslogistik Leistungen und Kosten in der Beschaffungslogistik Logistik und Vertragsgestaltung Lernfeld 13 Distributionslogistik anbieten und organisieren Distributions-, Entsorgungs- und City-Logistik Aufgaben des Logistikdienstleisters in der Distributionslogistik Einlagerung in das Konsignations- und Verteillager und Verbrauchsfolge Auftragsbearbeitung Kommissionierung Verpackung und Auslagerung der Waren Tourendisposition/Tourenplanung Auslieferung, Zustellung und Retouren Distributionslogistik Teilaufgabe der Absatzfunktion Absatz und Absatzwege Absatzstruktur Distributionslogistik und Einordnung in die Logistikkette Anforderungen an den Logistikdienstleister Pflichtenheft Kennzahlen in der Distributionslogistik Leistungen und Kosten für Logistikservice Logistik und ECR Cross Docking Logistik-AGB Kontraktlogistik Supply Chain Management (SCM)
13 Inhaltsverzeichnis Sicherheit (Security) in der Logistik Sicherheit (Security) in der Transportkette Sicherheit (Security) in der Lieferkette Entsorgungslogistik Lösungsansätze zur Abfallvermeidung und umweltgerechten Entsorgung Entsorgungsobjekte Verpackungssysteme und Recycling Produktentsorgung/Produktrecycling City-Logistik Begriff Verkehrsformen Bündelung und Partner Literaturverzeichnis Bildquellenverzeichnis Sachwortverzeichnis
14 Lernfeld 2 Im Speditionsbetrieb mitarbeiten Lernfeld 4 Verkehrsträger vergleichen und Frachtaufträge im Güterverkehr bearbeiten 15 1 Grundlagen von Wirtschaft Verkehr Spedition Logistik LERNSITUATION Die Wall GmbH, Spedition & Logistik in Hamburg ist bestrebt, den bestehenden Kundenstamm weiterhin an sich zu binden und neue Kunden zu werben. Zu diesem Zweck ist es von der Unternehmensleitung gewünscht und für die Mitarbeiter eine Selbstverständlichkeit, sich sowohl im Markt als auch über die Kunden, das eigene Unternehmen, dessen Leistungen und Leistungsspektrum sowie die Produktpalette auszukennen. Zu diesem Zweck führt die Wall GmbH mit ihren Mitarbeitern und Auszubildenden regelmäßige Schulungen durch die Akquisiteure der Wall GmbH durch. WSP Inhalt der Schulungen sind u. a.: Grundlagen des Wirtschaftens, Güter, Ort der Herstellung, Ort des Bedarfs (Urerzeugung, Weiterverarbeitung, Verteilung, Verbrauch) sowie die darauf bezogenen, möglichen Einsatzgebiete eines Spediteurs und Logistikdienstleisters, die Zweige einer Spedition national und international und den Einsatz von entsprechenden Verkehrsmitteln, der Organisationsaufbau eines Unternehmens, Vorteile des Standortes eines Unternehmens, Vertragsabschluss und Beweislast bei möglichem Schadeneintritt, Transportbesorgung (Spediteur), Transportdurchführung (Frachtführer), evtl. Selbsteintritt, gleichbleibender, verlässlicher Service und ein dementsprechendes Preis-Leistungs- Verhältnis sowie das Verhalten am Telefon (als Marketingmaßnahme) im Rahmen eines gesicherten Dienstleistungsstandards (Qualitätsmanagement). Aufgaben 1. Erklären Sie die fett markierten Begriffe aus dem Text. 2. Stellen Sie eine solche Schulung nach, indem Sie a) zunächst das Leistungsspektrum und die Produktpalette Ihres Betriebes darstellen, b) darlegen, wie Ihr Unternehmen aufgebaut ist, c) angeben, warum Ihr Unternehmen sich gerade an diesem Ort angesiedelt hat. 3. Beschreiben Sie, wie Sie und Ihre Mitarbeiter (auch in Bezug auf unterschiedliche Ab teilungen) sich am Telefon verhalten, und begründen Sie das Verhalten während eines Telefongespräches. 4. Kennzeichnen Sie, wie in Ihrem Unternehmen Verträge abgeschlossen werden und wer an diesen Vertragsabschlüssen beteiligt ist. 5. Legen Sie dar, wie ein gleichbleibend verlässlicher Service in Ihrem Unternehmen gewährleistet wird.
15 16 Lernfeld 2 Lernfeld 4 Der Handel mit Waren innerhalb einer Volkswirtschaft bzw. zwischen verschiedenen Volkswirtschaften (weltweit) setzt voraus, dass ein globales, und darin integriert ein nationales, Verkehrsnetz vorhanden ist. Speditionen werden hierbei zum Besorgen von Transporten und als Vermittler zwischen Auftraggeber und Verkehrsunternehmen eingesetzt. Zunehmend bieten Speditionen neben den speditionsüblichen, besorgenden Tätigkeiten auch logistische Dienstleistungen an. 1.1 Grundlagen des Wirtschaftens WSP Die Wirtschaft eines Staates, die Volkswirtschaft, hat die Aufgabe, die vielfältigen Bedürfnisse des einzelnen Menschen zu befriedigen. 1 Bedürfnis Bedarf Güter Bedürfnisse sind die Wünsche von Menschen, die sich grob einteilen lassen: Existenzbedürfnisse Wünsche der Menschen, die zur Existenz, zum Leben notwendig sind wie Nahrungsmittel. Kulturbedürfnisse Wünsche, die sich aus dem kulturellen Umfeld ergeben wie Autofahren in Europa oder den USA, nicht z. B. auf Haiti oder Tonga. Luxusbedürfnisse Wünsche, die über existenznotwendigen Bedürfnisse hinausgehen wie (i. d. R.) der Konsum von Kaviar statt Brot. Der Teil der Bedürfnisse, der mit Zahlungsmitteln, i. d. R. aus Einkommen, oder mit Sachwerten (durch Tausch) befriedigt wird. Der Bedarf wird geweckt durch Dienstleistungen (wie das Besorgen von Transporten), Rechte (wie Aktien als Anteil an einer Aktiengesellschaft) und Güter: Verbrauchsüter, die bei Verwendung verbraucht werden, wie z. B. Lebensmittel. Gebrauchsgüter, die über längere Zeit gebraucht werden, wie z. B. Kleidung. Konsumgüter, die der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung dienen, wie z. B. Kosmetika. Produktionsgüter, die der Herstellung von anderen Gütern dienen, wie PCs. MERKE Die von Herstellern angebotenen Produkte werden in der Transportwirtschaft als Gut oder zusammengefasst als Sendung bezeichnet. Güter bzw. Sendungen sind Gegenstand des Transportrechts, z. B. im Speditionsvertrag. Im Kaufvertrag werden sie Waren genannt. Es liegt im Wesen des Menschen, dass seine Bedürfnisse weitgehend unbegrenzt sind. Dagegen sind die Güter, die der Bedarfsdeckung dienen, von Natur aus knapp. Ebenso können Dienstleistungen nicht in beliebiger Menge erstellt werden. Durch die Tätigkeit des Menschen in der Wirtschaft wird dieser Gegensatz überwunden. Die knappen Güter und Dienstleistungen werden in der erforderlichen Art und Menge zur rechten Zeit am rechten Ort gegen ein entsprechendes Entgelt zum Verbrauch bereitgestellt. Gleichzeitig sichert sich der Einzelne, der als Verbraucher auftritt, durch seine Arbeit ein Einkommen, das ihm die Deckung seines Bedarfs gestattet. 1 Von den aufgeführten, wirtschaftlichen Gütern sind die freien Güter wie Sonnen (Sonnenlicht), Wasser, Steine etc. zu unterscheiden, die nicht für wirtschaftliche Zwecke eingesetzt werden.
16 Grundlagen von Wirtschaft Verkehr Spedition Logistik 17 Das Wirtschaften des Menschen unterliegt der kaufmännischen Denkweise. Wirtschaften ist immer eine planmäßige Tätigkeit, eine bestimmte Gütermenge mit dem geringsten Aufwand zu gewinnen ( Minimalprinzip), zu erzeugen oder zu verteilen, sie sparsam zu verwenden oder sinnvoll zu verbrauchen oder mit einem gegebenen Mittel (Geld) den größten Nutzen (Gütermenge) zu erzielen ( Maximalprinzip). Die wirtschaftliche Tätigkeit wird in den Betrieben der folgenden Wirtschaftsbereiche ausgeübt: ß Urerzeugung: Gewinnung von Rohstoffen im Bergbau, in der Landwirtschaft, in der Forstwirtschaft und in der Fischerei,... Urerzeugung ß Weiterverarbeitung: Herstellung von Ver- und Gebrauchsgütern aus Rohstoffen durch Industrie und Handwerk, ß Güterverteilung: Bereitstellung von Rohstoffen und anderen Gütern am Orte des Ver- oder Gebrauchs durch den Handel, Weiterverarbeitung ß Dienstleistungen: Mithilfe bei Erzeugung und Verteilung durch Banken, Versicherungen und Verkehr, ß Güterverbrauch: Verbrauch der bereitgestellten Güter durch Güterverteilung private und öffentliche Haushalte und durch Betriebe der Wirtschaftsbereiche. Weg der Güter Weg der Dienstleistungen des Verkehrs, der Banken und Verbrauch Versicherungen 1.2 Grundbegriffe des Verkehrs Der Verkehr hat die Aufgabe, der Wirtschaft und damit auch dem Verbraucher bei der Überwindung des Raumes zu dienen. Das geschieht durch die Beförderung von Gütern, Personen, Nachrichten und Zahlungen ( Verkehrsobjekte). Zum Verkehr zählen alle Einrichtungen und Leistungen technischer und kaufmännischer Art, die sich mit der Raumüberwindung befassen. Verkehr Güterverkehr Personenverkehr Nachrichtenverkehr Zahlungsverkehr Eisenbahn Lastkraftwagen Binnenschiff Seeschiff Flugzeug Rohrleitung Eisenbahn Lastkraftwagen Seeschiff Flugzeug Binnenschiff Telekommunikationsdienste Internet Presse Rundfunk Fernsehn Banken Sparkassen Post Der Güterverkehr ist Gegenstand der vorliegenden Speditionsbetriebslehre.
17 18 Lernfeld 2 Lernfeld 4 Beförderungsleistung Der Güterverkehr hat die Aufgabe, Güter von den Orten der Produktion (des Überflusses) zu den Orten des Ver- oder Gebrauchs (des Bedarfs) zu befördern. Diese Beförderungsleistung wird von den Verkehrsbetrieben erbracht, die über kaufmännische Einrichtungen und über Verkehrsmittel verfügen. Die Verkehrsmittel sind die beweglichen technischen Einrichtungen der Verkehrsbetriebe. Sie dienen lediglich dem Transport, also dem technischen Vorgang der Beförderung von Gütern. Der reine Transport bedarf wirtschaftlicher, organisatorischer und logistischer Leis tungen in den kaufmännischen Einrichtungen des Verkehrsbetriebes. Kaufmännische Leistung und Transportleistung erstellt durch laufend geschultes Fachpersonal, dem ein modernes Kommunikations- und Informationssystem zur Verfügung steht ergeben die Beförderungsleistung. Die Verkehrsmittel werden auf den Verkehrswegen des Landes (Schiene und Straße), des Wassers (Flüsse, Kanäle, Meere, Seen) und der Luft eingesetzt. Als Verkehrsträger wird die Gesamtheit aller gleichartigen Betriebe bezeichnet, die sich desselben Verkehrsmittels und desselben Verkehrsweges für die Beförderungsleistung bedienen. Güterverkehr Verkehrsträger Verkehrsmittel Verkehrswege Eisenbahnverkehr Güterkraftverkehr Binnenschifffahrt Seeschifffahrt Luftfahrt Rohrleitungsverkehr Eisenbahnen Lastkraftwagen Binnenschiffe Seeschiffe Flugzeuge Rohrleitungen Schienen Straßen Flüsse, Kanäle, Seen Meere, Flüsse, Kanäle, Seen Luftkorridore Rohrleitungen Zur Verkehrswirtschaft (Wirtschaftszweig Güterverkehr) zählen alle Betriebe, die sich unmittelbar oder mittelbar mit der Ausführung von Beförderungsleistungen befassen. Auf der einen Seite sind das die Betriebe der Verkehrsträger und auf der anderen Seite die Betriebe der Spediteure/Lagerhalter/Logistikdienstleister, Schiffsmakler (Linienagenten), Umschlagsbetriebe, Frachtenvermittler u. a Güterverkehr in der Wirtschaft Die Wirtschaft kann ihre Aufgabe der Bedarfsdeckung nur durch eine stark arbeitsteilige Produktion erfüllen, die sich unmittelbar am Bedarf der Verbraucher orientiert. Zur reibungslosen Versorgung des einzelnen Verbrauchers mit Gütern aller Art sind eine leistungsstarke, flexible Verkehrswirtschaft und ein ausreichendes Angebot zusätzlicher Dienstleistungen erforderlich. Bedarfsorientierte Erzeugung von Gütern und ein flexibles Dienstleistungsangebot in allen Bereichen der Wirtschaft sind Kennzeichen eines modernen Industrie- und Dienstleistungsstaates. Ausgangsprodukte aller weiterverarbeitenden Betriebe der industriellen Produktion sind die Rohstoffe, die in den Betrieben der Urerzeugung räumlich zum Teil weit getrennt von den weiterverarbeitenden Betrieben gewonnen werden. Durch eine starke Arbeitsteilung wird der Fertigungsprozess eines beliebigen Gutes auf viele, räumlich ebenfalls
18 462 Lernfeld 10 höchstens 666,67 SZR je Packstück bzw. Ladungseinheit oder wahlweise 2 SZR je kg Rohgewicht (nach Haager-Visby-Rules). Güter, die in einem Container, auf einer Palette oder durch ein ähnliches Lademittel zusammengefasst sind, gelten als eine Einheit, wenn sie im Konnossement nicht gesondert aufgeführt sind. Beispiel Totalverlust eines Containers Haager Visby-Rules Rotterdam Rules 1 Container = Angabe der Ladungseinheiten: 3 Verschläge max. = 666,67 SZR max. = 875 SZR max ,67 SZR = 2 000,00 SZR max SZR = SZR = Bruttogewicht kos = max kg x 2 SZR = ,00 SZR = max kg x 3 SZR = ,00 SZR Rotterdam Rules vgl. Abschnitt Die Verfrachterhaftung kann durch die gesetzlichen Haftungsausschlüsse und die Freizeichnungen stark eingeschränkt werden. Der Ladungsbeteiligte deckt deswegen sinnvollerweise die Seetransportrisiken und die Hafenrisiken durch eine Transportversicherung ab (vgl. Kapitel 9) Haverei Arten der Haverei Haverei (auch Havarie ) sind die Schäden, die das Seeschiff oder die Ladung während der Reise erleiden. Das können Sachschäden und andere Vermögensschäden (Folgeschäden, Kosten) sein. ß Die kleine Haverei bezeichnet alle gewöhnlichen und ungewöhnlichen Kosten der Schifffahrt wie Lotsengeld, Hafengeld, Leuchtfeuergeld, Schlepplohn, Quarantänegelder, Auseisungskosten und dergleichen. Der Verfrachter trägt diese Kos ten ( 621 HGB). ß Die besondere Haverei (engl.: particular average; franz.: avarie particulière) umfasst alle Schäden, die das Schiff oder die Ladung durch ein ungewöhnliches Ereignis, das kann auch ein Unfall sein, erleidet (Schiffskollision, Strandung, Feuer usw.). Die Schäden werden von dem Eigentümer des Schiffes oder von den Eigentümern der Ladung, von jedem für sich allein, getragen ( 701 HGB). ß Die große Haverei ( gemeinschaftliche Haverei, Havarie grosse; engl.: general average; franz.: avarie grosse) umfasst alle Schäden einschließlich Kosten, die dem Schiff oder der Ladung (oder beiden) auf Befehl des Kapitäns vorsätzlich zugefügt werden, um beide aus gemeinschaftlicher Gefahr zu erretten. Die Beteiligten bilden während der Reise eine Gefahrengemeinschaft. Die große Haverei wird von Schiff, Fracht (zum Teil) und Ladung gemeinschaftlich getragen, wenn die Rettungsmaßnahmen erfolgreich sind ( 700ff. HGB).
19 Güterversand mit dem Seeschiff Große Haverei Voraussetzungen Ein Fall der großen Haverei ist gegeben, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: ß Schiff und Ladung befinden sich in einer gemeinsamen Gefahr. ß Die Schiffsleitung ordnet in vernünftiger Weise Maßnahmen zur Errettung von Schiff und Ladung aus der gemeinsamen Gefahr an. ß Schiff und/oder Ladung werden dadurch Schäden vorsätzlich zugefügt. Schäden sind Beschädigungen, Verluste und alle Kosten, die zur Errettung aus der gemeinsamen Gefahr aufgewendet werden. ß Schiff und Ladung müssen ganz oder teilweise gerettet werden. Maßnahmen nach einer großen Haverei Grundsätzlich hat der Kapitän im Have reifall nach bestem pflicht- und vernunftgemäßem Ermessen zu handeln. Über jeden Havereifall muss das Schiffstagebuch sorgfältig geführt werden. Verklarung Nach Erreichung des Bestimmungshafens oder eines Nothafens legt der Kapitän vor dem zuständigen Gericht eine Verklarung ab. Dazu reicht er seinen ausführlichen Unfallbericht und das Schiffstagebuch ein, aus denen sich Hergang des Unfalles, Abwehrmaßnahmen und Umfang der Schäden ergeben müssen. Das Gericht führt die Beweisaufnahme nach den Vorschriften durch, vernimmt möglicherweise Zeugen und stellt die Urkunde über die Verklarung aus. Dispache Die Verklarung ist die Grundlage für die Abrechnung einer großen Haverei, der Dispache. Das zuständige Gericht bestellt einen vereidigten Sachverständigen, den Dispacheur, der nach den gegebenen Vorschriften die Dispache aufmacht. Er ermittelt die Schäden der großen Haverei bzw. die Vergütungsansprüche und die Kosten der Verklarung, der Dispache und sonstige Kosten. Er setzt das Beitragskapital fest. Die Dispache ist eine Urkunde über ß Schadenursache und Unfallverlauf, ß Feststellung der Beitragsverpflichteten und Vergütungsberechtigten, ß Ermittlung des Havereischadens, ß Ermittlung des Beitragskapitals, ß Ermittlung der Beitragsquote, ß Verteilung der Beitragssumme auf die Vergütungsberechtigten. Schiff, Ladung und Fracht (Collect Frachten) haften dafür, dass die Beteiligten ihre Beitragspflicht erfüllen. Jeder Anspruchsberechtigte hat ein Pfandrecht gemäß der Beitragsquote an diesen Werten, das der Verfrachter auszuüben hat. Um unverzüglich über die Sendung verfügen zu können, unterzeichnet der Empfänger einen Havarie-Verpflichtungsschein ( Havarie Bond). Dadurch verpflichtet er sich zur Zahlung des auf ihn entfallenden Beitrages. Außerdem erklärt er sich bereit, eine bestimmte Summe des Warenwertes zum Ausgleich der Kosten auf einem Treuhandkonto zu deponieren ( Havarie-Einschuss). Der Verfrachter verpflichtet sich mit seiner Unterschrift, die Sendung im Gegenzug auszuliefern. Derjenige, der das Transportrisiko trägt (in der Regel der Käufer), wird sich mit Abschluss der Seetransportversicherung gegen Havariebeiträge schützen.
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