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1 Heinbernd Oppenberg, Karl-Heinz Schimpf Prüfungswissen kompakt Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung 1. Auflage Bestellnummer 27458

2 Die in diesem Produkt gemachten Angaben zu Unternehmen (Namen, Internetund -Adressen, Handelsregistereintragungen, Bankverbindungen, Steuer-, Telefon- und Faxnummern und alle weiteren Angaben) sind i. d. R. fiktiv, d. h., sie stehen in keinem Zusammenhang mit einem real existierenden Unternehmen in der dargestellten oder einer ähnlichen Form. Dies gilt auch für alle Kunden, Lieferanten und sonstigen Geschäftspartner der Unternehmen wie z. B. Kreditinstitute, Versicherungsunternehmen und andere Dienstleistungsunternehmen. Ausschließlich zum Zwecke der Authentizität werden die Namen real existierender Unternehmen und z. B. im Fall von Kreditinstituten auch deren IBANs und BICs verwendet. Die in diesem Werk aufgeführten Internetadressen sind auf dem Stand zum Zeitpunkt der Drucklegung. Die ständige Aktualität der Adressen kann vonseiten des Verlages nicht gewährleistet werden. Darüber hinaus übernimmt der Verlag keine Verantwortung für die Inhalte dieser Seiten. Bildungsverlag EINS GmbH Ettore-Bugatti-Straße 6-14, Köln ISBN Copyright 2015: Bildungsverlag EINS GmbH, Köln Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Vorwort 3 Vorwort Prüfungswissen kompakt Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung hilft Ihnen bei der schnellen Prüfungsvorbereitung. Es liefert Ihnen eine strukturierte Übersicht über den aktuellen, prüfungsrelevanten Stoff. Der Titel gliedert sich in die drei großen Teilbereiche Speditionelle und logistische Geschäftsprozesse, Wirtschafts- und Sozialprozesse und Kaufmännische Steuerung und Kontrolle. Zusätzlich enthält das Buch das Kapitel Kaufmännisches Rechnen. Jedem Kapitel innerhalb dieser Bereiche ist jeweils eine einleitende Übersichtsseite vorangestellt. Die grafische Aufbereitung dieser Übersichtsseiten verdeutlicht Abläufe und Zusammenhänge und bietet Ihnen die wichtigsten Lerninhalte auf einen Blick. Die einzelnen Lerninhalte finden Sie im jeweiligen Kapitel kurz und kompakt beschrieben. Ein Stichwortverzeichnis ermöglicht eine schnelle Auffindung der entsprechenden Sachverhalte. Mit Prüfungswissen kompakt Kaufmann/Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung bereiten Sie sich nicht nur schnell und zielgerichtet auf Ihre Prüfung vor, sondern auch auf den Unterricht. Verwenden Sie den Titel ebenso zur gezielten Wiederholung einzelner Themen wie auch als Nachschlagewerk. Unter BuchPlusWeb finden Sie eine digitale Lernkartei, mit der Sie nach dem klassischen Prinzip der Karteikarten Ihr Wissen abfragen und verbessern können.

4 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Speditionelle und logistische Geschäftsprozesse 1 Speditionsrecht Rechtsgrundlagen HGB ADSp Speditionsvertrag Abschluss des Speditionsvertrages Inhalte des Speditionsvertrages Haftung und Versicherung Spediteursammelgut Beteiligte und Verträge Papiere im Sammelgut Hub-and-Spoke- oder Direktrelationenverkehre Tarife und Abrechnung Frachtgeschäfte: Güterkraftverkehr Grundlagen Gewerblicher Güterkraftverkehr, Werkverkehr und Freistellungsverkehre Zulassungen im Güterkraftverkehr Lenk- und Ruhezeiten Frachtrecht HGB-Frachtrecht CMR-Frachtrecht Fahrzeugkostenkalkulation Kostenarten Auswertung Kalkulationsschema Gefahrgutvorschriften Rechtsgrundlagen Gefahrgutklassen Kennzeichnung Ausrüstung Gefahrgutpapiere Befreiung von Gefahrgutvorschriften... 64

5 Inhaltsverzeichnis 5 4 Frachtgeschäfte: Luftfracht ICAO/IATA Mitglieder und Aufgaben IATA-Agenturen Luftfrachtvertrag Rechtsgrundlagen Abschluss und Beteiligte am Luftfrachtvertrag Luftfrachtbrief (Air Waybill, AWB) Inhalte des Luftfrachtvertrages Luftfracht-Sammelgut Luftfracht-Gefahrgut Abrechnung in der Luftfracht TACT The Air Cargo Tariff Abrechnungsbeispiel Haftung und Versicherung in der Luftfracht Haftung nach dem MÜ Luftfrachtversicherung Seefracht Schiffe und Container Seefrachtvertrag Rechtsgrundlagen Beteiligte Vertragsinhalte Papiere Seefracht-Abrechnung Haftung, Versicherung und Haverei Haftung Versicherung Haverei Incoterms und Akkreditive Incoterms Grundlagen Inhalte der Incoterms Dokumentenakkreditive und Dokumenteninkasso Dokumentenakreditive (L/C) Dokumenteninkasso (D/P, D/A)

6 6 Inhaltsverzeichnis 7 Zollabwicklung Ausfuhrverfahren Wareneinfuhr (Importe) Verfahrensablauf Zolltarif Versandverfahren Weitere Zollverfahren Logistik Grundlagen Lagerlogistik Lagerarten und Lagereinrichtung Fördermittel, Flurförderzeuge, Förderhilfsmittel Lagerrecht Lagerkostenkalkulation Lager- und Logistikkennziffern Beschaffungslogistik Klassifizierung Beschaffungsprinzipien Organisationsmodelle Sourcing-Konzepte Distributionslogistik Distributionsstrukturen Cross-Docking-Konzepte elogistik Wirtschafts- und Sozialprozesse 1 Ausbildung und Arbeitsschutz Berufsausbildung Berufsausbildungsvertrag Inhalte Probezeit und Kündigung Ende des Berufsbildungsverhältnisses Rechte und Pflichten von Ausbilder und Auszubildenden Arbeitsschutz Technischer Arbeitsschutz Kontrolle der Arbeitsschutzvorschriften

7 Inhaltsverzeichnis Spezielle Schutzvorschriften Jugendarbeitsschutz Mutterschutz Schwerbehindertenschutz Handelsrecht Kaufmann und Firma Kaufmannsarten Firmenarten Handelsregister Unternehmensformen Unternehmensorganisation Stellen und Abteilungen Leitungssysteme der Unternehmen Arbeitsverhältnis Arbeitsvertrag Formvorschriften Inhalt des Arbeitsvertrages Kündigung Tarifvertrag und Betriebsverfassung Tarifverträge Betriebsverfassungsgesetz Lohnabrechnung Vollmachten Handlungsvollmacht Prokura Kaufvertrag Rechts- und Geschäftsfähigkeit Abschluss von Kaufverträgen Angebot und Annahme Bezugskostenkalkulation Kaufvertragsinhalte Leistungsstörungen Mangelhafte Lieferung Zahlungsverzug Finanzierung Finanzierungsarten Kreditarten

8 8 Inhaltsverzeichnis 5.3 Kreditsicherung Sonderformen der Finanzierung Leasing Factoring Zahlungsverkehr Zahlungsarten Bargeldloser Zahlungsverkehr Elektronischer Zahlungsverkehr Gesamtwirtschaftliche Prozesse Kooperation und Konzentration Formen der Zusammenarbeit Kartellrecht Konjunktur Konjunkturzyklus Konjunkturindikatoren Wirtschaftspolitik Ziele der Wirtschaftspolitik Arbeitslosigkeit und Arbeitsmarktpolitik Fiskalpolitik Geldpolitik Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 1 Steuerung und Kontrolle der Geschäftsprozesse im Unternehmen Unternehmenssteuerung als Regelkreis Unternehmensziele (zu Ziffer 1) Planung (zu Ziffer 2) Geschäftsprozesse: Erstellung der speditionellen Leistung (zu Ziffer 3) Informationssystem: Rechnungswesen (zu Ziffer 4) Auswirkungen der Umwelt (zu Ziffer 5) Controlling (zu Ziffer 6) Grundlagen des Rechnungswesens Gliederung des Rechnungswesens Gesetzliche Grundlagen

9 Inhaltsverzeichnis 9 2 Inventur, Inventar und Bilanz Inventur Inventar Bilanz Organisation der Finanzbuchhaltung Überblick: Bücher und Kontenrahmen Dokumentation von Geschäftsprozessen Zusammenhang zwischen Bilanz/Inventar und Kontoführung Erfassung der Geschäftsprozesse im Grundbuch Erfassung der Geschäftsprozesse im Hauptbuch Wertbewegungen auf den Konten des Hauptbuchs Bestandsrechnung: Wertbewegungen auf Bestandskonten Wertbewegungen der Vermögensbestände erfassen Wertbewegungen der Kapitalbestände erfassen Belege kontieren und buchen Buchungskreislauf im Geschäftsjahr Kontenrahmen und Kontenplan Erfolgsrechnung: Leistungsströme auf Erfolgskonten Erfolgsermittlung Aufwendungen erfassen (Input) Erträge erfassen (Output) Erfolgsermittlung auf dem GuV-Konto Das System der Umsatzbesteuerung Verkauf von Leistungen Einkauf von Leistungen Ermittlung und Überweisung der Zahllast Jahresabschluss der Unternehmen Funktion des Jahresabschlusses Bestandteile des Jahresabschlusses Bewertung im Jahresabschluss Bewertungsgrundsätze Bewertung des Anlagevermögens Abschreibungen Bewertung des Umlaufvermögens (Vorräte) Bewertung des Fremdkapitals

10 10 Inhaltsverzeichnis 5.4 Auswertung des Jahresabschlusses: Instrumente des Controllings Strategien des Controllings Kennziffern Kosten- und Leistungsrechnung Grundbegriffe der Kosten- und Leistungsrechnung Abgrenzungsrechnung Aufbau einer Vollkostenrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenstellenrechnung mithilfe des Betriebsabrechnungsbogens (BAB) Kostenträgerrechnung Aufbau einer Teilkostenrechnung: Deckungsbeitragsrechnung Preisuntergrenze Zusatzauftrag Sortimentspolitik Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung Gewinnschwelle (Break-even-Point) Kaufmännisches Rechnen 1 Durchschnittsrechnen Der einfache Durchschnitt Der gewogene Durchschnitt Verteilungsrechnung Dreisatzrechnen Dreisatzrechnung mit geradem Verhältnis Dreisatz mit ungeradem Verhältnis Der zusammengesetzte Dreisatz Währungsrechnen Die Kursangabe bei Fremdwährungen EURO in Fremdwährung umrechnen Fremdwährung in EURO umrechnen

11 Inhaltsverzeichnis 11 5 Prozentrechnen Rechnen mit der Vergleichszahl Der vermehrte Grundwert Der verminderte Grundwert Zinsrechnung Berechnung der Zinsen Berechnen von Jahreszinsen Berechnen von Monatszinsen Berechnen von Tageszinsen Berechnung der Zeit Berechnung von Kapital, Zeit und Zinssatz Summarische Zinsrechnung mithilfe der kaufmännischen Zinsformel Effektivverzinsung Effektivverzinsung bei Inanspruchnahme von Krediten Effektivverzinsung bei Zahlung unter Skontoabzug Sachwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis

12

13 Speditionelle und logistische Geschäftsprozesse Speditionelle und logistische Geschäftsprozesse Spedition Speditionsrecht Speditionsvertrag Spediteursammelgut HGB ADSp Speditionsvertrag Hafturng/Versicherung Transport Beteiligte/Verträge Papiere Abrechnung Güterkraftverkehr Luftfracht Seefracht Grundlagen HGB/CMR Kalkulation Gefahrgut IATA/ICAO Luftfrachtvertrag Papiere (AWB) Sammelgut Gefahrgut Luftfrachtberechnung Haftung/Versicherung Außenhandel Schiffe und Container Seefrachtvertrag Konnossemente Seefrachtberechnung Haftung/Versicherung Haverei Incoterms und Akkreditive Incoterms 2010 Dokmentenakkreditive (L/C) Dokumenteninkasso (D/P, D/A) Ausfuhrverfahren Importabwicklung Zoll, Zollwert Zolltarif EUSt. Logistik Zollverfahren Versandverfahren Zollgutlagerung Veredelungsverfahren Lagerlogistik Beschaffungslogistik Distributionslogistik Arten, Einrichtung Lagerrecht Lagerkalkulation Beschaffungsprinzipien Organisationmodelle Sourcingmodelle Stukturen Cross-Docking elogistik

14 14 Speditionelle und logistische Geschäftsprozesse 1 Speditionsrecht Speditionsrecht Rechtsgrundlagen HGB ADSp Speditionsvertrag Vertragsabschluss Vertragsinhalte Papiere Absenderpflichten Spediteurpflichten Entgelte, Frankaturen Haftung Haftungsprinzip Schadensarten Haftungshöchstgrenzen Versicherung 1.1 Rechtsgrundlagen Das Speditionsrecht ist in den des Handelsgesetzbuches geregelt. Da das HGB überwiegend dispositives Recht ist, existieren daneben die Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp), die das HGB ergänzen und zum Teil vom HGB abweichende Regelungen enthalten HGB Das HGB regelt folgende grundlegende Sachverhalte: Pflichten des Spediteurs Speditionsvertrag, Aufgaben des Spediteurs ( ) Pflichten des Versenders Vergütung ( 453), Verpacken, Kennzeichnen, Urkunden beifügen, Haftung für Versenderfehler ( 455) Spediteur mit Frachtführereigenschaften Haftung des Spediteurs Selbsteintritt (Frachtführer während der Beförderung 458) Fixkostenspedition (Frachtführer von Haus zu Haus 459) Sammelgut (Frachtführer im Hauptlauf 460) Gefährdungshaftung für Güterschäden, Verschuldenshaftung für Vermögensschäden, Verschuldenshaftung für den Schreibtischspediteur ( 462), Verjährung ( 463), Pfandrecht ( 464), Abweichende Vereinbarungen ( 466) Grundsätzlich sind die Vorschriften des HGB dispositives Recht, d. h. sie können durch einzelvertragliche Regelungen und allgemeine Geschäftsbedingungen geändert werden. Das gilt für die Haftungsregelungen allerdings nur eingeschränkt (z. B. Haftungskorridor nach 466 HGB).

15 Speditionelle und logistische Geschäftsprozesse 15 Spediteurarten Das HGB definiert unterschiedliche Rechtspositionen des Spediteurs. Schreibtischspediteur: Spediteur ohne Obhut über das Gut. Der Spediteur hat die Aufgabe, die Versendung des Gutes zu organisieren. Diese Aufgabenstellung entspricht der Definition des Speditionsgeschäftes. Obhutspediteur: Der Spediteur übernimmt neben der Organisation auch den Umschlag und (teilweise) den Transport der Güter. Spediteur mit Frachtführereigenschaften: Fixkostenspediteur: Die Vergütung des Spediteurs enthält (zusätzlich zur Organisation der Versendung) auch die Beförderung des Gutes. Spediteur im Selbsteintritt: Der Spediteur führt den Transport, für den er eigentlich einen Frachtführer beauftragen sollte, selbst durch. Sammelgutspediteur: Versendung von Gütern zusammen mit Gütern anderer Versender (Sammelladung). Rechtsfolgen Spediteurart Rechtsfolgen HGB Schreibtischspediteur Pflicht zur Organisation der Versendung. Verschuldenshaftung für eigenes Verschulden (Auswahlverschulden) Abs. 2 Obhutspediteur Gefährdungshaftung für Güterschäden, 461 Abs. 2,3 Verschuldenshaftung für reine Vermögensschäden. Fixkostenspediteur Spediteur erhält zusätzlich Frachtführereigenschaften 459 für die Strecke, die von der Fixkostenvereinbarung erfasst wird. Spediteur im Spediteur erhält zusätzlich Frachtführereigenschaften 458 Selbsteintritt für die Transportstrecke. Sammelgutspediteur Spediteur erhält zusätzlich Frachtführereigenschaften für den Sammelgut- Hauptlauf. 460

16 16 Speditionelle und logistische Geschäftsprozesse Spediteure schließen häufig auch reine Frachtgeschäfte ab, ohne speditionelle Organisationspflichten zu übernehmen. Sie treten dann als Frachtführer nach 407 HGB in einem Frachtvertrag mit einem Absender auf ADSp Die Spediteure arbeiten normalerweise auf der Grundlage der Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen (ADSp). Die ADSp sind die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Gewerbes. Sie ergänzen (und verändern) die Regelungen des HGB. Einzelvereinbarungen im Speditionsvertrag gehen den ADSp (und dem HGB) vor. Geltung der ADSp Die ADSp gelten für Verkehrsverträge des Spediteurs. Verkehrsverträge sind Speditions-, Fracht- und Lagerverträge sowie Verträge für sonstige, zum Speditionsgewerbe gehörende Geschäfte. Sie gelten auch für speditionsübliche logistische Leistungen, wenn ein Zusammenhang mit der Beförderung oder Lagerung von Gütern besteht (Ziffer 2.1 ADSp). Die ADSp gelten (automatisch) für Verträge mit Auftraggebern (natürliche oder juristische Personen), die Kaufleute, Gewerbetreibende oder Selbstständige sind und diese Verträge im Rahmen ihrer betrieblichen Tätigkeit abschließen. Sie gelten nicht für Verkehrsverträge mit Verbrauchern (HGB 414). Sie können aber auch mit Verbrauchern ausdrücklich vereinbart werden (Ziffer 2.2 ADSp). Von der Geltung ausgeschlossen sind Geschäfte, die ausschließlich Verpackungsarbeiten, Beförderung von Umzugsgut oder dessen Lagerung, Kran- oder Montagearbeiten sowie Schwer- oder Großraumtransporte (mit Ausnahme der Umschlagstätigkeit des Spediteurs), zum Gegenstand haben.

17 Speditionelle und logistische Geschäftsprozesse 17 Inhalte der ADSp Allgemein Spediteurpflichten Haftung Geltung (Zf. 2) Inhalte Auftrag (Zf. 3) Entgelte Zahlungspflicht (Zf. 10) Aufwendungsersatz (Zf. 17) Fälligkeit/Verzug (Zf. 18) Pfand- und Zurückbehaltungsrecht (Zf. 20) Versenderpflichten Speditionsvertrag (Zf. 3) Besondere Güter (Zf. 3) Verpackung (Zf. 6) Kennzeichnung (Zf. 6) Interessenwahrung (Zf. 1) Sorgfaltspflicht (Zf. 1) Weisungsgebundenheit (Zf. 9) Schnittstellenkontrolle (Zf. 7) Quittung (Zf. 8) Auskunftspflicht (Zf. 14) Herausgabepflicht (Zf. 14) Ablieferung (Zf. 13) Lagerung Pflichten Lagerhalter (Zf. 15) Haftung Lagergeschäft (Zf. 24) Haftungsprinzip (Zf. 22) Ausschlüsse (Zf. 22) Höchstgrenzen (Zf. 23) Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit (Zf. 27) Versicherung Transportversicherung (Zf. 21) Speditionsversicherung (Zf. 29) 1.2 Speditionsvertrag Die Grundpflichten und die Beteiligten beim Speditionsvertrag sind in den HGB geregelt. Beteiligt sind der Spediteur als Auftragnehmer und der Versender als Auftraggeber. Der Spediteur muss die Versendung des Gutes besorgen, der Versender das Spediteurentgelt bezahlen Abschluss des Speditionsvertrages Der Speditionsvertrag kommt wie alle Verträge durch zwei übereinstimmende Willenserklärungen zustande. Dabei kann ein Spediteurangebot vorliegen, auf das ein Auftrag erfolgt. Bei bestehender Geschäftsbeziehung genügt auch ein Auftrag, den ein Kaufmann ablehnen muss, wenn kein Vertrag zustande kommen soll. Der Speditionsauftrag soll Adressen, Zeichen, Nummern, Anzahl, Art und Inhalt der Packstücke, Eigenschaften des Gutes im Sinne von Ziffer 3.3, den Warenwert für eine Versicherung des Gutes und alle sonstigen erkennbar für die ordnungsgemäße Ausführung des Auftrags erheblichen Umstände (Zf. 3.4 ADSp)

18 18 Speditionelle und logistische Geschäftsprozesse enthalten. In Ziffer 3.3 ADSp sind Gefährliche Güter, lebende Tiere und Pflanzen, leicht verderbliche und besonders wertvolle und diebstahlsgefährdete Güter genannt. Für den Speditionsvertrag herrscht Formfreiheit (Zf. 3.1 ADSp). Aufträge können also schriftlich, mündlich und durch konkludentes Handeln erteilt werden Inhalte des Speditionsvertrages ADSp und HGB regeln die wesentlichen Inhalte des Speditionsvertrages. Neben den Grundpflichten von Spediteur und Versender ( 453 HGB) sind eine Anzahl weiterer Vertragsinhalte im Einzelnen geregelt Papiere Das wichtigste Papier im Rahmen des Speditionsauftrages ist das Speditionsauftragsformular (siehe Seite 20). Das Formular entspricht der DIN 5018 und hat folgende Funktionen: Auftrag des Versenders an den Spediteur, Beweispapier über den Abschluss und den Inhalt des Speditionsvertrages, Übernahme- und Ablieferquittung, Begleitpapier, Abrechnungsgrundlage Absenderpflichten Neben den Informationspflichten (Inhalte Speditionsauftrag und besondere Güter) gemäß Zf. 3 ADSp hat der Absender vor allem Kennzeichnungs- und Verpackungspflichten. Kennzeichnungspflichten Die Packstücke sind vom Auftraggeber deutlich und haltbar mit den für ihre auftragsgemäße Behandlung erforderlichen Kennzeichen zu versehen, wie Adressen, Zeichen, Nummern,

19 Speditionelle und logistische Geschäftsprozesse 19 Symbolen für Handhabung und Eigenschaften; alte Kennzeichen müssen entfernt oder unkenntlich gemacht sein. (Zf. 6 ADSp) Zusätzlich muss die Zusammengehörigkeit mehrerer Packstücke zu einer Sendung deutlich gemacht werden. Verpackungspflichten Die Verpackung hat die Aufgabe, das Gut vor Beschädigungen während des Transportes, die Beteiligten Personen, die Fahrzeuge und das beigeladene Gut zu schützen. Zusätzlich schreibt die ADSp vor, dass das Gut so zu verpacken ist, dass ein Zugriff auf den Inhalt ohne Hinterlassen äußerlich sichtbarer Spuren nicht möglich ist (Zf ADSp). Hier muss ein individuell gestaltetes Klebeband oder verschweißte Folie verwendet werden. Kleine Packstücke (Gurtmaß unter einem Meter) sind zu größeren Packstücken und Güter im Hängeversand sind zu Griffeinheiten mit geschlossenen Hüllen zusammenzufassen.

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