Das EU-Projekt Pan European Public Procurement OnLine (PEPPOL) und der österreichische Beitrag PEPPOL.AT

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1 MR Josef Makolm, Dr. Peter Sonntagbauer, MMag. Claudia Bachkönig Das EU-Projekt Pan European Public Procurement OnLine (PEPPOL) und der österreichische Beitrag PEPPOL.AT Vorinformation zur IRIS Salzburg

2 Ausgangslage Öffentliche Stellen sind in Summe der größte Auftraggeber in der EU. Die Fähigkeiten zur elektronischen Abwicklung mit Lieferanten sind zu wenig entwickelt. Die Einkäufe öffentlicher Stellen in der EU werden auf rund 16 % des Bruttonationalproduktes geschätzt, das sind Milliarden Euro. Die Fähigkeit Schlüsselprozesse, wie Ausschreibungen, Bestellungen, Rechnungen oder Kataloge mit den Lieferanten vollelektronisch und integriert abzuwickeln ist im Vergleich mit anderen Branchen wenig entwickelt. Das Fehlen von einheitliche Formaten, Prozessen und Rechtsvorschriften ist eines der Hindernisse für den freien Waren und - Dienstleistungsverkehr in der EU. 2

3 EU initiiert Änderungen Ein strategisches Ziel der Europäischen Union ist daher, einheitliche elektronische Verfahren für die öffentliche Beschaffung in den Mitgliedsländern einzuführen. Ziel ist es, den gemeinsamen Markt im Bereich der Abwicklung von öffentlichen Aufträgen zu stärken, zu vereinheitlichen und die Prozesse für Unternehmen und Verwaltung durch den Einsatz von elektronischen Verfahren effizienter zu gestalten. Dies wurde in einer Reihe von Deklarationen (i2010, Lissabon Agenda, Manchester Ziele) festgeschrieben: 3 Bis zum Jahre 2010 sollen alle technischen Vorraussetzungen geschaffen sein, damit 100 % der Beschaffung elektronisch abgewickelt werden kann und 50 % der Beschaffung tatsächlich darüber abgewickelt wird. (Manchester Deklaration)

4 Initiativen Die verschiedenen Initiativen haben eine kritische Masse erreicht. Grosse Änderungen sind zu erwarten. CIP large scale pilot (Start 2Q/2008) Elektronische Rechnungslegung für die EU Kommission (Start 2008) CEN BII workshop (lfd. seit 2007) PROCURE Projekt (seit 2007) E-Procurement... 4

5 Handlungsbedarf! Öffentliche Stellen, Lieferanten und Softwarefirmen haben Handlungsbedarf. Öffentliche Stellen und deren Lieferanten müssen ihre Prozesse umstellen Softwarelieferanten müssen ihre Standardsoftware an die kommenden Standards und Verfahren anpassen. Gesetzesänderungen sind vorhersehbar - Gesetzliche Barrieren für die elektronische Beschaffung müssen beseitigt werden - Einige Ländern überlegen, die elektronischen Verfahren verpflichtend für alle Lieferanten der öffentlichen Hand einzuführen. 5

6 Vision Jedes Unternehmen in einem EU-Land kann mit jeder Verwaltung in einem anderen EU-Land sämtliche Beschaffungsverfahren elektronisch abwickeln. Unternehmen Unternehmen Verwaltung Verwaltung Verwaltung Unternehmen 6 Verwaltung

7 Fokus: nur G2B Es werden ausschließlich die Beschaffungsprozesse der öffentlichen Verwaltung betrachtet Das Projekt der Mitgliedsländer als auch das Projekt der EU- Kommission selbst fokussiert ausschließlich auf die elektronischen Beschaffungsprozesse zwischen den Verwaltungen und den Unternehmen. (G2B) Die elektronische Abwicklung der Prozesse zwischen den Unternehmen und den Verwaltungen bzw. der Kommission soll EU-weit vereinheitlicht und somit für die Unternehmen vereinfacht werden. 7 Die elektronische Abwicklung von Beschaffungs und Rechnungslegungsprozessen zwischen Unternehmen (B2B) sind nicht Gegenstand der Projekte.

8 Zugang für alle Unternehmen kommunizieren über ein Webinterface oder über eine direkte ERP Koppelung über ein nationales Portal. Dadurch ist die Benutzung für alle, kleine und große Unternehmen möglich. Webinterface z.b Unternehmerportal von Finanzonline 8 ERP-System

9 Gesamtprozess Eine einheitliche, durchgängige und elektronische Unterstützung für alle Komponenten der öffentlichen Beschaffung soll implementiert werden. Pre Awarding Post Awarding Bedarfsermittlung Ausschreibung Bestellung Lieferung Rechnung Zahlung Durchgängig elektronisch unterstützter Prozess Archivierung 9

10 Strategie Bestehende nationale Lösungen werden nicht ersetzt, sondern an gemeinsamen EU Standards ausgerichtet. Gemeinsamer EU Standard 10

11 Standards Im Rahmen der CEN (Europäisches Komitee für Standardisierung) wird in der Arbeitsgruppe BII der bestehende NES/UBL Standard für die öffentlichen Beschaffungsprozesse überarbeitet. 11 Vorsitz der Arbeitsgruppe Stellvertretender Vorsitz Unterstützende Länder Peter Borressen (Dänemark) Peter Sonntagbauer (Österreich) Belgien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Island, Italien, Luxemburg, Norwegen, Österreich, Rumänien, Schweden, Spanien Ziel Überarbeitung des NES / UBL 2.0 und CODICE Standards, Erarbeiten von neuen Standards für den CIP Piloten, Publikation der überarbeiteten Standards ab dem 3. Quartal 2008 UBL=Universal Business Language, NES=Northern European Subset

12 Projekt PEPPOL Im Rahmen eines EU weiten Piloten werden nun einheitliche interoperable Verfahren in der Praxis implementiert. Konsortium: Deutschland, Dänemark, Finnland, Frankreich Italien, Island, Norwegen, Österreich, Schottland (UK), Ungarn Referenzgruppe Belgien, Kroatien, Slowenien, Rumänien, Schweden 12 Mitgliedsländer im Konsortium Referenzgruppe (Teilnahme am Projekt 2009, 2010) Regionale Knoten (Kontaktstellen für Verbreitungsaktivitäten)

13 Eckdaten Die wesentlichen Eckdaten des Vorhabens sind wie folgt: Konsortialmanagement Norwegen Laufzeit des Gesamtprojektes Q2/2008 Q2/2011 Gesamtbudget 20 Mio Euro Analyse und Design Programmierung Installation Pilot im Echtbetrieb EU weite Informationskampagne I (Erstinfo) EU weite Informationskampagne II

14 Budgetverteilung Der für Österreich beantragte EU Zuschuss beträgt rund 1,6 Mio Euro NO 1 AT 2 DK 3 GER 4 5IT FI 6 UK 7 RE*) 8 9HU 10 ICE *) RE = 5,7 % des Budget sind reserviert für die spätere Beteiligungen von Staaten aus der Referenzgruppe (RE) 14

15 Beteiligung Österreichs Die österreichische Beteiligung konzentriert sich auf einen Teil des Gesamtumfanges des Projekts. E-Signature Arbeitspaket Österreichische Beteiligung Workpackage Leader Deutschland VCD E-Catalog E-Ordering E-Invoicing Consortium Management Awareness, dissemination and consensus building Architecture (infrastructure) Deutschland Italien Schottland (UK) Dänemark Norwegen Österreich Dänemark 15

16 VCD Virtual Company Database Ziele Die Nachweise für die Präqualifikation von Bietern sollen aus bestehenden Registern in einer konsolidierten von anderen EU- Ländern anerkannten Form elektronisch bereitgestellt werden. Basis sind die EU-Direktiven 2004/17 und 2004/18. Basis für die Überlegungen sind die Ergebnisse des BRITE Projektes (Business Register Interoperability Throughout Europe), welches vom European Business Register (EBR) initiiert wurde. Bestehende nationale Lösungen, die technischen und rechtlichen Vorraussetzungen sind in die Konzeption einzubeziehen. 16

17 E-Ordering (Bestellung) Ziele Elektronische Bestellungen und dazugehörige Dokumente (Bestellbestätigungen, Versandnachricht etc.) sollen zwischen Regierungsstellen und Lieferanten national und EU-weit ausgetauscht werden Basis ist der NES/UBL Standard und darin spezifizierte Profile - basic order - basic procurement - advanced procurement 17

18 E-Invoicing (Rechnung) Ziele Elektronische Rechnungen und andere Transaktionen (z.b. Annahme und Ablehnung von Rechnungen ) sollen zwischen Regierungsstellen und Lieferanten national und EU-weit auf Basis NES/UBL Standard ausgetauscht werden. Basis sind die NES/UBL Profile: - basic billing - basic billing with dispute - basic invoice - customs invoice 18

19 Infrastruktur Ziele Anbindung der nationalen Infrastruktur an die anderen Länder - Finanzonline als Gateway, physikalische Anbindung - Basisdienste zur Datenübermittlung (DataBox) - Sicherheit, Authentifizierung und Autorisierung - Webinterface für Kleinbetriebe 19

20 Projektadministration Ziele Administration und nationale Kontaktstelle zum EU- Projektmanagement Aufgaben - Teilnahme an EU Konsortialmeetings - Berichterstellung für die EU-Kommission - Budgetadministration 20

21 Öffentlichkeitsarbeit 21 Ziele Öffentlichkeitsarbeit und Verbreitung aller Informationen zum PEPPOL Projekt, sowohl national als auch international im Zuge der Koordination des internationalen Arbeitspaktes Aufgaben - Gesamtkoordination und Projektmanagement des EU Arbeitspakets Dissemination, awareness and consensus building - Erstellen und Wartung Kommunikationsplan - Ausarbeiten von Präsentationsmaterialien und Projektwebsite - Vorträge an nationalen und internationalen Veranstaltungen im Zuge von Informationskampagnen zum Projekt - Betreuung der EU-Staaten, die nicht Konsortiumsmitglieder sind mit Schwerpunkt der Nachbarländer Österreichs - Pressebetreuung, Vertretung des Konsortiums bei Pressegesprächen

22 Vorteile für Österreich Die österreichische Teilnahme hat Vorteile für Politik, Wirtschaft und Verwaltung 22 Modernisierungsschub für Verwaltung und Unternehmen. Die österreichische Bundesverwaltung wird durch die effizienten, durchgängigen und elektronischen Prozesse in der Beschaffung wesentliche Einsparungseffekte erzielen. Österreichischen Unternehmen - insbesondere KMUs - eröffnen sich neue internationale Märkte im öffentlichen Sektor. Die öffentliche Beschaffung hat hier eine Katalysatorfunktion, damit sich Unternehmen stärker mit E-Business befassen. E-Procurement ist eines der EU Prioritäten und somit ein wesentlicher Faktor, damit Österreich auch in Zukunft eine Vorreiterrolle beim E-Government spielen wird. Das ausgezeichnete Image Österreichs wird weiter gestärkt. Das Projekt dient auch dazu, die EU Vorgaben und Verpflichtungen zu erfüllen.

23 Danke für Ihre Aufmerksamkeit MR Josef Makolm, Dr. Peter Sonntagbauer, MMag. Claudia Bachkönig Das EU-Projekt Pan European Public Procurement OnLine (PEPPOL) und der österreichische Beitrag PEPPOL.AT

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